DE102011121539B4 - Trainingsvorrichtung für Ruder-, Kajak- und Drachenboot-Sportler - Google Patents

Trainingsvorrichtung für Ruder-, Kajak- und Drachenboot-Sportler Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trainingsvorrichtung für Ruder-, Kajak- und Drachenboot-Sportler. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine solche Vorrichtung derart zu gestalten, dass das Training dem Training im offenen Gewässer möglichst nahe kommt. Diese Aufgabe ist gelöst durch einen in ein Wasserbecken schwimmend einsetzbaren Bootskörper, der über Verbindungsmittel mit einem den Bootskörper in einem Abstand horizontal umschließenden Führungsrahmen verbinden ist, der in Längsrichtung des Wasserbeckens entgegen der Wirkung einer Rückhalteinrichtung verfahrbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trainingsvorrichtung für Ruder-, Kajak- und Drachenboot-Sportler.
  • Während bestimmter Jahreszeiten kann das Training für diese Wassersportler gar nicht oder nur behindert in freien Gewässern durchgeführt werden. Für ein entsprechendes Training in geschlossenen Räumen fehlt es an geeigneten Vorrichtungen, die realistische Trainingsmöglichkeiten bieten, die dem Training im offenen Gewässer möglichst nahe kommen.
  • Aus der DE 93 02 592 U1 ist ein Rudersimulator bekannt. Dieser hat einen Sitz für einen Ruderer und wenigstens ein gelenkig mit einem Rahmen verbundenes Ruder, sowie ein rahmenfestes Stemmbrett. Aus der US 1,247,869 A ist gleichfalls ein Rudersimulator bekannt. Dieser ist über Rollen auf einem Boden aufstellbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trainingsvorrichtung zu schaffen, mit der das Training dieser Sportler in größtmöglicher Annäherung an das Training im offenen Gewässer durchgeführt werden kann.
  • Die in Lösung dieser Aufgabe gefundenen Trainingsvorrichtung ist gekennzeichnet durch einen in ein Wasserbecken schwimmend einsetzbaren Bootskörper, der über Verbindungsmittel mit einem den Bootskörper in einem Abstand horizontal umschließenden Führungsrahmen verbunden ist, der in Längsrichtung des Wasserbeckens entgegen der Wirkung einer Rückhalteeinrichtung verfahrbar ist.
  • Eine solche Trainingsvorrichtung kann vorzugsweise in geschlossenen Räumen, die ein Wasserbecken geeigneter Größe haben, eingesetzt werden. Die bei dem Training erzeugte Vorwärtsbewegung des Bootskörpers im Wasser wird durch die Rückhalteeinrichtung ausgebremst und erfolgt damit entsprechend der Länge des Wasserbeckens über einen darin begrenzten Wasserweg, entsprechend der dazu angepassten Einstellung der Rückhalteeinrichtung. Für Kajak- und Drachenboot-Sportler wird ein relativ kleines schmales Wasserbecken ausreichend sein. Für Rudersportler wird ein größeres Wasserbecken benötigt, wie es beispielsweise Schwimmbäder bieten. Der Führungsrahmen führt den Bootskörper in Längsrichtung des Wasserbeckens, indem er selbst auf den einander gegenüberliegenden Längsrändern des Wasserbeckens beispielsweise mit Laufrollen verschiebbar ist. Werden Federverbindungen am Bug und am Heck des Bootskörpers mit dem Führungsrahmen gewählt, so bewegt sich der Bootskörper beim Training relativ frei in dem Wasserbecken und folgt den Körperbewegungen der Ruderer beim Training, wie dies im offenen Gewässer der Fall ist. Dadurch gewinnt das Training an Qualität.
  • Für Kajak- und Drachenboot-Sportler wird für die Trainingsvorrichtung eine im Verhältnis zu Schwimmbecken schmalere Wasserfläche benötigt, so dass erfindungsgemäß das Wasserbecken als transportabler Wassertank ausgebildet sein kann.
  • Zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse im Wasserbecken bzw. im Wassertank können vom hinteren Bereich desselben nach dem vorderen Bereich desselben verlaufende Wasser-Umlaufkanäle angeordnet sein, deren Kanalquerschnitt zwecks Regulierung der Wasserumlaufmenge verstellbar sein kann.
  • Die Rückhalteeinrichtung kann als Rollen geführter Seilzug ausgebildet sein, der endseitig gewichtsbelastet ist oder mit Zugfedern verbunden ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung, und
  • 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 1, dieselbe etwas abgeändert.
  • Die Trainingsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel hat einen länglichen Wassertank 1, in den nach Auffüllung mit Wasser ein Bootskörper 2 längs ausgerichtet eingesetzt ist. Der Bootskörper 2 ist von einem Führungsrahmen 3 umgeben, der zwei parallel zueinander verlaufende Längsprofile 4a und 4b und zwei parallel zueinander verlaufende Querprofile 5a und 5b hat. Die Querprofile 5a und 5b erstrecken sich über die ganze Breite des Wassertanks 1 und die Längsprofile 4a und 4b liegen über den Längsrändern des Wassertanks 1. Auf den Längsrändern des Wassertanks 1 sind Laufschienen 7 angeordnet, auf die Laufrollen 6 aufgesetzt sind. Auf jeden Längsrand des Wassertanks 1 sind zwei Laufrollen-Paare 6 aufgesetzt, die jeweils in Höhe der Querstrebe 5a und der Querstrebe 5b des Führungsrahmens 3 angeordnet sind und deren Radachsen in nicht im Einzelnen dargestellter Weise mit dem jeweils zugeordneten darüber liegenden Längsprofil 4a bzw. 4b des Führungsrahmens 3 verbunden sind.
  • Der Bootskörper 2 ist bugseitig über eine Federanordnung 11 und heckseitig über eine Federanordnung 10 mit dem Querprofil 5a bzw. mit dem Querprofil 5b verbunden. Dazu befindet sich am Bug und am Heck des Bootskörpers 2 je eine Querschiene 10a, von deren Enden Zugfedern 10b zu der Querstrebe 5a und zu der Querstrebe 5b hin verlaufen. 20 sind im Boot liegende Stechpaddel für Kajak-Sportler oder Drachenboot-Sportler. Mit 12 ist ein Zugseil bezeichnet, das an der hinteren Querstrebe 5b des Führungsrahmens 3 befestigt ist und das über Seilrollen 13a und 13b mit einem Gewichteträger 14 verbunden ist, auf den unterschiedliche Gewichte aufgeschoben werden können. 13c ist eine aufwärts verlaufende Stütze für die obere Seilrolle 13b.
  • Am rückwärtigen Ende des Wassertanks 1 ist über diesem eine Plattform 15 von Längsrand zu Längsrand verlaufend angeordnet. Höhenmäßig ist die Plattform 15 so angeordnet, dass der Führungsrahmen 3 mit dem Bootskörper 2 bis nahe an die Rückwand des Wassertanks 1 unterhalb der Plattform 15 zurückgezogen werden kann. In dieser Position des Bootskörpers 2 können die Sportler nacheinander von der Plattform 15 aus in den Bootskörper 2 hineinsteigen. Mit 17 ist eine Treppe zum Besteigen der Plattform 15 bezeichnet. 16 sind Geländer. In der Mitte des Querprofils 5a des Führungsrahmens 3 ist ein Vorziehseil 18 befestigt, mit dem der Führungsrahmen 3 zusammen mit dem Bootskörper 2 in Richtung auf das vordere Ende des Wassertanks 1 von Hand vorgezogen werden kann.
  • Nachdem die Sportler in dem Bootskörper 2 ihre Position eingenommen haben und der Bootskörper 2 mit dem Führungsrahmen 3 unter der Plattform 15 hervorgezogen ist, kann das Training beginnen. Zuvor ist der Gewichteträger 14 entsprechend den Kräfteverhältnissen der Sportler und entsprechend dem Trainingsplan mit Gewichten belastet worden. Bei dem Stechpaddel-Training wird der Führungsrahmen 3 mit dem Bootskörper 2 gegen die Rückhaltewirkung des Zugseils 12 zum vorderen Ende des Wassertanks 1 hin bewegt, ohne dass der Führungsrahmen 3 mit dem Bootskörper 2 das vordere Ende des Wassertanks 1 ganz erreicht, unter der Voraussetzung, das der Gewichteträger 14 mit entsprechenden Gewichten ausgestattet ist. Die Federanordnungen 10 und 11 zwischen Bootskörper 2 und dem Führungsrahmen 3 ermöglichen bei dem Training Bewegungen des Bootskörpers 2 sowohl um seine Längsachse als auch um seine Querachse, was den Vorteil ergibt, dass das Training größtmöglichst praxisnah durchgeführt wird und somit die Sportler auch die optimale Sitzposition trainieren.
  • Nahe den Längsrändern des Wassertanks 1 können Streckenmarkierungen, beispielsweise Metermaß-Einteilungen, angeordnet sein, an denen während des Trainings abgelesen werden kann, wie weit die Trainingsmannschaft den Bootskörper 2 gegen die voreingestellte Rückhaltekraft des Zugseils 12 vorwärtsbewegt.
  • 2 zeigt die Vorrichtung gemäß 1 in Draufsicht, wobei abweichend der Wassertank 1 beidseitig außen angeordnete Wasser-Umlaufkanäle 19a und 19b hat, durch die das von den Sportlern beim Training zum rückwärtigen Ende des Wassertanks 1 bewegte Wasser zum vorderen Ende des Wassertanks 1 umgeleitet werden kann. Dabei kann der Strömungsquerschnitt der Umlaufkanäle 19a und 19b beispielsweise durch Schieber einstellbar sein.

Claims (10)

  1. Trainingsvorrichtung für Ruder-, Kajak- und Drachenboot-Sportler, gekennzeichnet durch, einen in ein Wasserbecken schwimmend einsetzbaren Bootskörper (2), der über Verbindungsmittel mit einem den Bootskörper (2) in einem Abstand horizontal umschließenden Führungsrahmen (3) verbunden ist, der in Längsrichtung des Wasserbeckens entgegen der Wirkung einer Rückhalteinrichtung verfahrbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bootskörper (2) mit dem Führungsrahmen (3) vorzugsweise über mindestens eine Federanordnung elastisch verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsrahmen (3) aus zwei einander parallel gegenüberliegenden Längsprofilen (4) und aus zwei einander parallel gegenüberliegenden Querprofilen (5) rechtwinklig zusammengesetzt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsprofile (4) an der Unterseite Laufrollen (6) aufweisen, denen auf den Längsrändern des Wasserbeckens längs verlaufend angeordnete Laufschienen (7) zugeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass über den Laufschienen (7) und den Laufrollen (6) zu den Laufschienen (7) parallel laufende Niederhalteschienen (8) in einem Abstand wenig größer als die Durchmesser der Laufrollen (6) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhafteeinrichtung ein mit dem hinteren Ende des Bootskörpers (2) verbundenes Zugseil (12) ist, das über Seilrollen (13a, 13b) geführt und am freien Ende mit auswechselbaren Gewichten belastbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite des Bootskörpers (2) über wenigstens eine Zugfeder mit dem vorderen Querprofil (5a) des Führungsrahmens (3) verbunden ist und die Rückseite des Bootskörpers (2) über wenigstens eine Zugfeder mit dem hinteren Querprofil (5b) des Führungsrahmens (3) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserbecken mindestens einen von seinem hinteren Bereich nach seinem vorderen Bereich verlaufenden Wasser-Umlaufkanal (19a, 19b) hat.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Bereich des Wasserbeckens eine begehbare Plattform aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserbecken ein transportabler Wassertank (1) ist.
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