DE102005028819A1 - Fussbodenplatten-Satz - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Fußbodenplatten-Satz mit einer Anzahl von Fußbodenplatten (10, 12), die an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Rändern mit zusammenwirkenden Verbindungsprofilen (16, 18) versehen sind, sowie leistenförmigen Zwischenelementen (14, 32) mit entsprechenden Verbindungsprofilen (28, 30, 40, 42) an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Rändern. Die Zwischenelemente (14, 32) sind als Hohlkörper mit wenigstens einem in Längsrichtung durchlaufenden Kabelkanal (20, 34) ausgebildet.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fussbodenplatten-Satz mit einer Anzahl von Fussbodenplatten, die an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Rändern mit zusammenwirkenden Verbindungsprofilen versehen sind, sowie leistenförmigen Zwischenelementen mit entsprechenden Verbindungsprofilen an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Rändern.
- Leistenförmige Zwischenelemente, die in einem Fussboden zwischen Fussbodenplatten verlegt werden können, sind beispielsweise aus der
DE 296 09 590 U1 oder derDE 101 62 275 C1 bekannt. Ausgangspunkt sind Fussbodenplatten mit modifizierten Nut-Feder-Profilen an zwei gegenüberliegenden Rändern. Unter modifizierten Nut-Feder-Profilen soll Profile verstanden werden, die nicht nur ein Zusammenstecken benachbarter Platten ermöglichen, sondern darüber hinaus ein seitliches Auseinanderdriften benachbarter Platten nach dem Verlegen verhindern. Als Beispiel können Platten angesehen werden, wie sie in derEP 698 162 A1 EP 843 763 A1 - Die oben genannten Druckschriften zeigen und beschreiben Zwischenelemente zum Einfügen zwischen benachbarten Fussbodenplatten, die die Form einer langgestreckten, schmalen Leiste aufweist, die an beiden Rändern die den Fussbodenplatten entsprechenden Profile aufweisen, so dass sie mit den angrenzenden Fussbodenplatten ebenso verbunden werden können wie diese untereinander.
- In der
DE 101 62 275 C1 soll das Zwischenelement offenbar vor allem dekorativen Zwecken dienen. So ist eine Ausführungsform vorgesehen, die zur Bildung einer Sichtfuge zwischen benachbarten Fussbodenplatten geeignet ist. Auch farbige Fugen können mit dem Zwischenelement gebildet werden. - Die
DE 296 09 590 U1 weist ein ähnliches Zwischenelement auf, das zur Bildung einer Dehnungsfuge verwendet werden kann. Auch hier kann nebenbei der optische Effekt genutzt werden. - Weitere Funktionen weisen die erwähnten bekannten Zwischenelemente offenbar nicht auf.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zwischenelement der genannten Art zu schaffen, das mit weiteren nützlichen Eigenschaften versehen ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Fussbodenplatten-Satz der obigen Art dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenelemente als Hohlkörper mit wenigstens einem in Längsrichtung durchlaufenden Kabelkanal ausgebildet sind.
- Der Kabelkanal kann als geschlossenes Hohlprofil ausgebildet sein, in das Kabel oder Leitungen in Längsrichtung eingezogen werden. Zweckmäßig ist aber insbesondere eine Ausführungsform, bei der der Kabelkanal offen ist und eine Abdeckung aufweist, die eine obere Nutzschicht bildet oder umfaßt. Derartige Zwischenelemente können sogar noch nach dem Verlegen mit Kabeln oder Leitungen versehen und dann verschlossen werden.
- Die Abdeckung ist vorzugsweise lösbar angebracht, so dass das Öffnen auch später noch möglich ist. Die Verbindung der Abdeckung mit dem Unterteil könnte beispielsweise mit Hilfe von Harpunenstegen erfolgen. Natürlich können auch gängige Verbindungsmittel, wie insbesondere Schrauben zur Befestigung der Abdeckung auf dem Unterteil verwendet werden.
- In einem Zwischenelement können mehrere parallele Kabelkanäle vorgesehen sein, die sogar gegeneinander gegen elektrische und/oder magnetische Felder abgeschirmt sein können. Die Abdeckung kann Öffnungen aufweisen, die ein Austreten der Kabel an ihrem Einsatzort ermöglichen.
- Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
-
1 ist ein Querschnitt durch eine erste Ausführungsform von zwei Fussbodenplatten und einem Zwischenelement gemäß der Erfindung; -
2 ist eine entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform. - In
1 sind zwei Fussbodenplatten mit10 und12 bezeichnet worden. Zwischen den Fussbodenplatten liegt ein langgestrecktes, leistenförmiges Zwischenelement14 . Auf die Art der Fussbodenplatten kommt es hier nicht im einzelnen an. Es kann sich um Fussbodendielen aus Massivholz, aber auch um Fertigparkett-Platten handeln. Auch sogenannte Laminat-Paneele kommen in Betracht, wenngleich eine gewisse Materialstärke Voraussetzung für die Realisierung der vorliegenden Erfindung ist und die Materialstärke der handelsüblichen Laminat-Paneele mit ca. 3 bis 4 mm insoweit nicht ausreichen würde. Andererseits können die Fussbodenplatten10 und12 aber auch aus anderen Materialien, wie insbesondere anorganischen oder keramischen Materialien, z.B. Gips oder Gesteinsmehl bestehen oder zumindest zum großen Teil bestehen. - Die Fussbodenplatten
10 und12 weisen Randprofile16 ,18 auf, die als modifizierte Nut-Feder-Profile bezeichnet werden können. Wie bei herkömmlichen Nut-Feder-Profilen erlauben diese Randprofile ein Zusammenstecken benachbarter Fussbodenplatten10 ,12 , mit dem zusätzlichen Effekt, dass eine gewisse Verrastung stattfindet, die ein seitliches Auseinanderdriften benachbarter Platten nach dem Verlegen verhindert. Als Beispiel für derartige Profile sind die oben erwähnten EP Al-Schriften 698 162 und 843 763 genannt worden. - Üblicherweise werden Fussbodenplatten nach Art der Fussbodenplatten
10 ,12 unmittelbar mit Hilfe der Randprofile16 ,18 miteinander verbunden. Wie oben angegeben wurde, gibt es im Stand der Technik aber auch Zwischenenelemente, die die gleichen Randprofile aufweisen wie die Fussbodenplatten selbst und somit zwischen zwei Fussbodenplatten eingefügt werden können. Die Besonderheit der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Zwischenelemente14 als Hohlprofile mit in Längsrichtung durchgehendem Kabelkanal20 ausgebildet sind. - Wenn es sich bei den Zwischenelementen
14 um ein geschlossenes Hohlprofil handelt, das beispielsweise im Extrusionsverfahren hergestellt werden kann, ist es erforderlich, Kabel22 ,24 ,26 in Längsrichtung des Profils einzuziehen. Das kann in erster Linie vor dem Verlegen stattfinden, jedoch kann das Zwischenelement auch im weiteren Verlauf zur Verlegung von Kabeln verwendet werden, wie es beispielsweise bei Leerrohren der Fall ist, die für Strom und Telefonkabel, Fernsehantennen, Datenleitungen usw. eingesetzt werden können. - Anstelle des einheitlichen Innenraums des Kabelkanals
14 kann dieser auch mit Zwischenwänden versehen sein, der den Innenraum in mehrere Teilbereiche unterteilt, die ggf. auch elektromagnetisch gegeneinander abgeschirmt sein können. -
1 ist zu entnehmen, dass das Zwischenelement14 seitliche Randprofile28 ,30 aufweist, die identisch oder zumindest im wesentlichen den Randprofilen16 ,18 der Fussbodenplatten10 ,12 entsprechen. Es handelt sich hier um Randprofile, die ähnlich denjenigen sind, die in den eingangs genannten EP-Schriften dargestellt werden. - Das Zwischenelement
14 kann ein Extrusionsteil aus Aluminium oder auch Kunststoff sein. Falls es sich um ein leitendes Material wie etwa Aluminium handelt, kann es zweckmäßig sein, die Oberfläche mit einer isolierenden Deckschicht, etwa einer Kunststoffschicht zu versehen, so dass auch im Falle eines Kurzschlusses innerhalb des Zwischenelements keine Gefahren beim Berühren des Zwischenelements von außen entstehen. -
2 zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zwischenelements, das mit der Bezugsziffer32 versehen ist. Dieses Zwischenelement32 weist nur in seinem, bezogen auf die Querrichtung, mittleren Bereich einen Kabelkanal34 auf. Dieser Kabelkanal34 enthält gemäß2 zwei Kabel36 ,38 . Der Bereich außerhalb des Kabelkanals34 beiderseits dieses Kanals ist in der Zeichnung massiv dargestellt, kann aber naturgemäß zur Vermeidung von Materialanhäufungen nicht dargestellte Hohlkammern aufweisen. Die gebildeten Randprofile, hier mit40 ,42 bezeichnet, entsprechen wiederum denjenigen, die in1 gezeigt sind. - Gemäß
2 besteht das Zwischenelement32 aus einem Unterteil44 und einer plattenförmigen Abdeckung46 . Die Abdeckung46 ist abnehmbar, so dass der Kabelkanal34 bei Bedarf offen und für das Einlegen von Kabeln oder für die Entnahme oder Reparatur von Kabeln zugänglich ist. Die Abdeckung46 ist als flache Platte ausgebildet, an deren Unterseite sich Harpunenstege48 ,50 befinden, die in entsprechende Nuten52 ,54 in dem Unterteil44 des Zwischenelements32 eindrückbar sind. Anstelle der Verbindung mit Hilfe von Harpunenstegen sind andere Verbindungsarten möglich. Es können auch Verbindungsmittel wie Schrauben vorgesehen sein, die zur Verbindung der Abdeckungen46 mit den Unterteilen44 verwendet werden. - Auch im Falle der zweiten Ausführungsform kann der Kabelkanal
34 durch Trennwände in Längsrichtung in mehrere Kanäle unterteilt werden, die ggf. auch gegeneinander abgeschirmt sein können. - Ein Kabelkanal gemäß der zweiten Ausführungsform ist deswegen besonders zweckmäßig, weil das Verlegen der Kabel auch noch nach Verlegen des Fussbodens ohne nennenswerte Schwierigkeiten möglich ist und auch spätere Änderungen keine Probleme bereiten.
- Der Kabelkanal gemäß der vorliegenden Erfindung kann naturgemäß auch für Wasserleitungen oder auch für Leitungen von Klimaanlagen verwendet werden.
- In der Abdeckung können an vorgegebenen Positionen Öffnungen für die Ein- und Ausleitung von Kabeln und Leitungen vorgesehen sein. Naturgemäß können entsprechende Öffnungen auch an Ort und Stelle gebohrt werden.
- Wenn andererseits die Abdeckung durch wiederholte Herstellung von Bohrungen oder durch Abnutzung aus anderen Gründen unansehnlich oder unbrauchbar geworden ist, kann sie ohne weiteres ausgewechselt werden, ohne dass das Unterteil des Zwischenelements ausgewechselt werden muß.
Claims (7)
- Fussbodenplatten-Satz mit einer Anzahl von Fussbodenplatten (
10 ,12 ), die an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Rändern mit zusammenwirkenden Verbindungsprofilen (16 ,18 ) versehen sind, sowie leistenförmigen Zwischenelementen (14 ,32 ) mit entsprechenden Verbindungsprofilen (28 ,30 ,40 ,42 ) an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Rändern, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenelemente (14 ,32 ) als Hohlkörper mit wenigstens einem in Längsrichtung durchlaufenden Kabelkanal (20 ,34 ) ausgebildet sind. - Fussbodenplatten-Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (
20 ,34 ) auf der oberen Seite offen ist und eine Abdeckung (46 ) aufweist. - Fussbodenplatten-Satz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (
46 ) leicht lösbar mit einem Unterteil (44 ) des Zwischenelements verbunden ist. - Fussbodenplatten-Satz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (
46 ) mit dem Unterteil (44 ) mit Hilfe wenigstens eines Harpunenstegs (48 ,50 ) verbunden ist, der in entsprechende Nuten (52 ,54 ) in dem Unterteil (44 ) eindrückbar ist. - Fussbodenplatten-Satz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (
20 ,34 ) mehrere Kanäle umfaßt, die gegeneinander elektromagnetisch abgeschirmt sind. - Fussbodenplatten-Satz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (
14 ,32 ) ein Aluminium-Strangprofil ist. - Fussbodenplatten-Satz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (
14 ,32 ) ein Strangprofilteil aus Kunststoff ist.
Priority Applications (2)
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