DE29609590U1 - Zusatzprofil für Fußbodenbeläge - Google Patents

Zusatzprofil für Fußbodenbeläge

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Description

'Zusatzprofil für Fußbodenbeläge"
Die Erfindung betrifft ein Zusatzprofil für Fußbodenbeläge, Wand- und/oder Deckenverkleidungen, welches wenigstens auf einer Längsseite mit einer Nut- und/oder Feder zum Anschluß an ein entsprechend ausgerüstetes Fußbodenbelagselementen oder an ein Wand- oder Deckenverkleidungselement, insbesondere Laminat- und/oder Holzpaneele, Fertigparkett od. dgl. versehen ist.
Fußboden-, wie auch Wand- und/oder Deckenverkleidungselemente werden in Paneel- bzw. Kassettenform angeboten und sind im Seitenbereich mit einer Nut-Feder-Profilierung versehen, um sie zu einer einheitlichen Fläche bzw. zu einem einheitlichen Fußbodenbelag bzw. zu einer einheitlichen Wand- und/oder Deckenverkleidung zusammenfügen zu können. Insbesondere Laminatfußböden, deren Paneele mit Weißleim verbunden werden, zeichnen sich durch eine hohe Widerstandsfähigkeit und eine große Dekorvielfalt aus. Diese kann zusätzlich durch eingelegte Keder od. dgl. erhöht werden.
Nachteilig bei den bisher bekannten Belägen bzw. Verkleidungen ist jedoch, daß diese weitgehend starr und unflexibel sind und in Eck- und Anschlußbereichen Schwierigkeiten beim Verlegen bereiten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit entsprechender Bodenbeläge und Verkleidungen zu erhöhen und das Verlegen zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung zunächst dadurch gelöst, daß das Profil als Dehnungselement ausgebildet ist. Hiermit wird die Möglichkeit geschaffen, daß der Fußbodenbelag bzw. die Wand- und/oder Deckenverkleidung abhängig von der jeweiligen Raumtemperatur und -feuchtigkeit arbeiten kann, ohne daß irgendwelche Verwerfungen, Risse od. dgl. entstehen. Das Dehnungselement wirkt wie eine Dehnungsfuge, ggf. können bei größeren Flächen mehrere derartige Dehnungselemente zwischen die einzelnen Fußbodenbzw. Verkleidungselemente eingebaut werden, um Spannungen auszugleichen.
In einer ersten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Profil als Wandanschlußelement ausgebildet ist. Damit wird die Dehnungsfuge zum Rand einer mit Laminatpaneelen od. dgl. ausgelegten Fläche verlegt, so daß keine störende Dehnungsfuge auf der Gesamtfläche optisch in Erscheinung tritt. Zugleich wir ein sauberer Wandanschluß erzielt, da das Element in sich flexibel ist und etwaige Unebenheiten, Krümmungen od. dgl. ausgleichen kann.
Weiter ist auch vorgesehen, daß das Profil als Türanschlußelement ausgebildet ist. Auch hiermit können sonst hand-
werklich nur umständlich auszuführende exakte Anschlüsse an Türzargen, Türfutter, Heizkörpernischen, durch Geschoßdekken hindurchgeführte Leitungen und dgl. einfach und sauber hergestellt werden.
Die Erfindung sieht darüber hinaus auch vor, daß das Profil als Niveauausgleichselement, insbesondere als Anlauf- und/oder Übergangselement ausgebildet ist. Hierdurch können Niveauunterschiede zwischen verschiedenen Räumen ausgeglichen werden, ohne daß störende Stolperkanten entstehen. Insbesondere bei der Renovierung von Altbauten kommt es häufig vor, daß nur einzelne Räume, insbesondere Wohn- und Eßzimmer, mit Laminatpaneelen ausgelegt werden, so daß Übergänge zu anderen Fußbodenbelägen mit niedrigerer Aufbauhöhe geschaffen werden müssen.
Die Erfindung sieht auch vor, daß das Profil eine Rastausnehmung zur lösbaren formschlüssigen Verbindung mit einem bauseitig befestigbaren Justierelement aufweist. Hiermit kann eine genaue Justage des Zusatzprofils erreicht werden. Das Justierelement kann zunächst vorbefestigt werden, bevor das Profil aufgesteckt und eingerastet wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist das Profil als Designelement ausgebildet. Hier kommen verschiedene Oberflächenformen und -farben in Betracht, die sich der vorgesehenen Möblierung, Wandanschlußleisten od. dgl. anpassen können.
Weiter ist auch vorgesehen, daß das Profil als Fußabstreifelement ausgebildet ist. Hiermit können Fußabstreifer in den Fußboden integriert werden, ohne optisch störend hervorzutreten, beispielsweise an einem Haus- oder Wohnungseingang, einer Terrassentür od. dgl.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Profil mehrteilig modulartig mit Nut und Feder ausgebildet ist. Hierdurch können mehrere Profile mit verschiedenen Funktionen miteinander kombiniert werden, auch können durch mehrere zusammengesteckte Dehnungselemente größere Ausdehnungskoeffizienten erreicht werden.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß das Profil auf der Nut Harpunenstege und im Bereich der Feder Verzahnungen aufweist. Hierdurch wird ein besonders fester Halt und Verbund mit dem zur Verbindung der einzelnen Elemente eingesetzten Weißleim, d.h. zwischen den Profilen und den Laminatpaneelen erreicht.
Vorteilhaft ist es auch, wenn das Profil als biegsames Kunststoffelement ausgebildet ist, was die Erfindung ebenfalls vorsieht. Hiermit ist es möglich, auch geschwungene Übergänge oder Kantenabschlüsse herzustellen, die mit den bisher bekannten Aluminium- oder Metallprofilen nicht herstellbar waren.
Ebenso sieht die Erfindung auch vor, daß die Kunststoffhärte auf die Elastizität des Fußbodenbelages abgestimmt ist. Hierdurch werden unerwünschte Spannungen zwischen Profil und Fußbodenbelag vermieden.
Das Profil kann darüber hinaus an der Ober- und/oder Unterseite Unterschneidungen aufweisen. Hierdurch wird ein exaktes Ansetzen des Profils an das jeweilige Fußbodenbelagselement erleichtert.
Schließlich sieht die Erfindung auch vor, daß das Profil als auf die Breite eines entsprechend ausgerüsteten Fußbodenbelagselementes angepaßtes Kurzelement mit zusätzlicher endseitiger Nut- und Feder ausgebildet ist. Hiermit kann ein um eine entsprechendes Laminat- und/oder Holzpaneel umlaufendex, an allen vier Eckpunkten fest miteinander verbundener Rahmen geschaffen werden, was insbesondere bei Laminatböden mit einer nachgebildeten Steinoberfläche erwünscht ist. Es kann ein Fliesenfugenbild erzielt werden. Auch ist es möglich, einzelne Holzpaneele durch Designprofile einzurahmen. Durch die endseitige Ausstattung der jeweils an die Stirnseite der Laminat- und/oder Holzpaneele gesetzten kurzen Passtücke wird eine feste, formschlüssige Verbindung zwischen den umlaufenden Profilen geschaffen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1. mehrere modulartig zusammengefügte Design- und Dehnungselemente zwischen zwei Laminatpaneelen mit Nut und Feder,
Fig. 2 die Profile und Paneele nach Figur 1 mit einem entspannten Dehnungselement,
Fig. 3 ein Wandanschlußelement mit einem Designprofil und einem bereichsweise dargestellten Laminatpaneel,
Fig. 4 die Profile und Paneele nach Fig. 3 mit einem entspannten Wandanschlußelement,
Fig. 5 ein bereichsweise dargestelltes Laminatpaneel mit einem Designprofil, einem Dehnungselement und einem Anlaufelement in einer ersten Ausgestaltung,
Fig. 6 die Profile und Paneele nach Fig. 5 mit einem Anlaufelement in einer zweiten Ausgestaltung,
Fig. 7 ein Dehnungselement zwischen zwei bereichsweise dargestellten Laminatpaneelen in perspektivischer Seitenansicht,
Fig. 8 ein Anlaufelement mit einem bauseitig befestigbaren Justierelement, ein Dehnungselement und ein bereichsweise dargestelltes Laminatpaneel in perspek-
tivischer Seitenansicht,
Fig. 9 mehrere modulartig mit Nut und Feder miteinander verbundene Profile zwischen zwei bereichsweise dargestellten Laminatpaneelen.
Ein Zusatzprofil 2 für einen allgemein mit 1 bezeichneten Fußbodenbelag ist ebenso wie die Fußbodenbelagselemente 3,3' mit einer Nut 4 und einer Feder 5 ausgerüstet. Zusätzlich ist ein entsprechend mit Nut 4 und Feder 5 ausgerüstetes Dehnungselement 6 vorhanden. Dieses weist auf der Feder 4 Harpunenstege 7 auf, während in der Nut 4 des hierzu korrespondierenden Profils 2 Verzahnungen 8 vorgesehen sind. Das jeweilige Fußbodenbelagselement 3 und/oder Zusatzprofil 2 und/oder Dehnungselement 6 greift mit der jeweils daran befindlichen Feder 5 in die hierzu korrespondierende Nut 4 des benachbarten Elementes bzw. Profils ein. Dabei erleichtern Unterschneidungen 9,10 an der Ober- und Unterseite des Profils 2 das exakte Ansetzen an das benachbarte Element 3.
Das Dehnungselement 6 kann sich zusammenziehen, wie in Figur 1 dargestellt, bei Erwärmung oder Zugbeanspruchung kann es sich hingegen ausdehnen, wie in Figur 2 dargestellt, so daß der gesamte Fußbodenbelag 1 sich in Längsrichtung ausdehnen bzw. zusammenziehen kann.
Die gleiche Wirkung wird mit einem als Wandanschlußelement
11 ausgebildeten Zusatzprofil erzielt, wie in Figuren 3 und 4 dargestellt. Das Wandanschlußelement 11 weist ebenfalls eine Feder 5 auf, mit der es in das angrenzende Profil 2 oder - was nicht dargestellt ist - unmittelbar in die Nut des angrenzenden Fußbodenbelagselementes 3' eingreift. Statt einer Nut kann das an die nur bereichsweise dargestellte Wand 12 angrenzende Wandanschlußelement 11 oberrandseitig noch eine Dichtlippe 14 zum feuchtigkeits- und staubdichten Abschluß mit dem angrenzenden Wandbereich 12 aufweisen. Auch bei Einsatz eines Wandanschlußelementes (wie auch bei dem Einsatz eines nicht näher dargestellten Türanschlußelementes) kann der gesamte Fußbodenbelag 1 sich ausdehnen oder zusammenziehen.
Fig. 5 zeigt ein nur bereichsweise dargestelltes Fußbodenbelagselement 3, ein Zusatzprofil 2, ein Dehnurigselement 15, das keine Feder, sondern nur eine Nut 4 aufweist, und ein Anlaufelement 16. Dieses Anlaufelement 16 besitzt weist an der Unterseite eine Rastausnehmung 17. Mit dieser kann es auf ein bauseitig befestigbares Justierelement 18 aufgesteckt werden. Eine andere Ausgestaltung einer Rastausnehmung 19 eines modifizierten Anlaufelementes 20 zur Verbindung mit einem Justierelement 21 ist in Figur 6 dargestellt.
Fig. 6 zeigt zusätzlich die Möglichkeit der Verbindung zweier mit der offenen Nut zueinander weisender Elemente,
nämlich eines Profils 2 und eines Fußbodenbelagselementes 3. In diesem Fall wird ein zusätzliches Federelement 22 eingebaut und verleimt.
Fig. 7 zeigt ein Dehnungselement 6 in der Einbaulage als Teil eines allgemein mit 1 bezeichneten Fußbodenbelages und die Möglichkeiten der Ausdehnung bzw. des Zusammenziehens des Elements 6. In Fig. 8 ist das Fußbodenbelagselement 3 gegen ein Anlaufelement 16 ausgetauscht. Dieses ist mit der Rastausnehmung 17 zum Aufstecken auf das bauseitig befestigbare Justierelement 18 versehen.
Fig. 9 zeigt schließlich noch die Möglichkeit, mehrere Profile 2,2' modulartig miteinander zum Einbau in einen Fußbodenbelag 1 miteinander zu verbinden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. Wesentlich ist nur, daß das Zusatzprofil 2,6 zusätzliche Funktionen übernimmt, insbesondere kann es auch biegsam ausgebildet und in seiner Kunststoffhärte auf die Elastizität des Fußbodenbelages 1 bzw. Fußbodenbelagselementes 3,3' abgestimmt sein. Dadurch können die Einsatzmöglichkeiten derartiger Fußbodenbeläge, insbesondere von Laminatfußböden, erweitert und flexibilisiert werden. Das gleiche gilt für Wand- und Deckenverkleidungen in entsprechender Ausgestaltung.

Claims (13)

• &phgr; &phgr; &phgr; &idiagr;!.- Ansprüche:
1. Zusatzprofil für Fußbodenbeläge, Wand- und/oder Deckenverkleidungen, welches wenigstens auf einer Längsseite mit einer Nut und/oder Feder zum Anschluß an ein entsprechend ausgerüstetes Fußbodenbelagselement, insbesondere Laminat- und/oder Holzpaneele, Fertigparkett od. dgl. versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil als Dehnungselement (6) ausgebildet ist.
2. Zusatzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil,als Wandanschlußelement (11) ausgebildet ist.
3. Zusatzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil als Türanschlußelement ausgebildet ist.
4. Zusatzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil als Niveauausgleichselement, insbesondere als Anlauf- und/oder Übergangselement (16,20) ausgebildet ist.
5. Zusatzprofil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil (16,20) eine Rastausnehmung (17,19) zur lösbaren formschlüssigen Verbindung mit einem bauseitig befestigbaren Justierelement (18,21) aufweist.
6. Zusatzprofil für Fußbodenbeläge, Wand- und/oder Deckenverkleidungen, welches wenigstens auf einer Längsseite mit einer Nut und/oder Feder zum Anschluß an ein entsprechend ausgerüstetes Fußbodenbelagselement, insbesondere Laminat- und/oder Holzpaneele, Fertigparkett od. dgl. versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil als Designelement (2) ausgebildet ist.
7. Zusatzprofil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil als Fußabstreifelement ausgebildet ist,
8. Zusatzprofil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil mehrteilig modulartig mit einer Nut (4) und Feder (5) ausgebildet ist.
9. Zusatzprofil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Nut (4) Harpunenstege (7) und im Bereich der Feder (5) Verzahnungen (8) vorgesehen sind.
10. Zusatzprofil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil als biegsames Kunststoffelement ausgebildet ist.
11. Zusatzprofil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennz eichnet,
daß die Kunststoffhärte auf die Elastizität des Fußbodenbelags (1) abgestimmt ist.
12. Zusatzprofil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil an der Ober- und/oder Unterseite Unter-
schneidungen (9,10) aufweist.
13. Zusatzprofil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil als auf die Breite eines entsprechende ausgerüsteten Fußbodenbelagelementes (3,3') angepaßtes Kurzelement mit zusätzlicher endseitiger Nut und Feder ausgebildet ist.
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