DE102005028725B4 - Fahrzeugsitzaufhängung mit omnidirektionalem Pufferelement - Google Patents

Fahrzeugsitzaufhängung mit omnidirektionalem Pufferelement Download PDF

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Abstract

Fahrzeugsitzaufhängungsvorrichtung (10), aufweisend:
eine Basis (12), aufweisend eine untere Plattform (20), angepasst zum Zusammenbau mit einem Fahrzeug, und eine obere Plattform (22), vertikal bewegbar relativ zu der unteren Plattform (20);
eine Pufferelementplatte (28), positioniert zum Teil über der oberen Plattform (22) und aufweisend ein Paar von wegragenden Flanschen (30); und
eine Mehrzahl von Verbindungen (16) zum Aufhängen der Pufferelementplatte (28) an der oberen Plattform (22), wobei die Verbindungen (16) mit der oberen Plattform (22) und den Flanschen (30) der Pufferelementplatte (28) verbunden sind mittels Kugelgelenkverbindungen (40, 42), um es der Pufferelementplatte (28) zu gestatten, sich horizontal in alle Richtungen relativ zu der oberen Plattform (22) zu bewegen;
wobei die Flansche (30) der Pufferelementplatte (28) Öffnungen (34), die angrenzend an die Verbindungen (16) positioniert sind, aufweisen, um Platz für die horizontale Bewegung der Pufferelementplatte (28) zu bieten.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Fahrzeugsitzaufhängung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Fahrzeugsitzaufhängung, welche ein neues und einzigartiges Puffersystem zur Verringerung der Übertragung von horizontal gerichteten Kräften auf den Sitzbenutzer beinhaltet.
  • Für viele Jahre ist es eine allgemeine Praxis gewesen, Fahrzeugsitze mit irgendeiner Form von „Isolations- bzw. Puffer“-System vorzusehen. Sogenannte „Nach-Vorne- und Nach-Hinten“-Puffer sind eingesetzt worden, um unerwünschte Wirkungen von Kräften zu reduzieren, die auf den Sitz von vorne oder von hinten eingebracht wurden. Ebenso sind „Quer“-Puffer zum selben Zweck verwendet worden mit Bezug auf eine Kraftaufbringung von den Seiten des Fahrzeugs. Häufig werden sowohl Nach-Vorne-/Nach-Hinten- und Quer-Puffer zusammen verwendet. Die kombinierten Systeme sind jedoch weniger als zufrieden stellend. Als Erstes sind sie verhältnismäßig mechanisch komplex und daher teuer sowohl in der Herstellung als auch der Installation. Als Zweites neigen diese kombinierten Systeme, da Raumbeschränkungen zunehmend gravierender werden, dazu, eine zu hohe Profilhöhe darzustellen. Zu guter Letzt neigen sie dazu, entlang der Nach-Vorne- und Nach-Hinten- oder der Quer-Achsen zu reagieren, und daher nicht so effizient auf Winkeleinwirkungen zu reagieren. Daher wäre es wünschenswert, ein wirklich omnidirektionales Pufferelement vorzusehen, das in einer Konstruktion einfach ist, kostengünstig herzustellen, effizient in der Abschwächung von Krafteintrag aus allen Richtungen, und welches einen verhältnismäßig geringen Raumumfang einnimmt.
  • Als Stand der Technik werden die folgenden Dokumente angesehen:
  • Die US 3 134 568 A beschreibt eine Traktorsitzhalterung, die eine aufrechte Achse, ein Sitzträgermittel, an dem ein Sitz befestigt werden kann, und ein Mittel zum Befestigen des Sitzträgers an der Basis für eine begrenzte Bewegung in allen Richtungen seitlich der Achse und für eine Drehung um eine Achse, die im allgemeinen parallel zu der aufrechten Achse verläuft, aufweist. Der Sitzträger und die Basis sind in einer beabstandeten Beziehung übereinander angeordnet und weisen einander gegenüberliegende Flächen auf, von denen mindestens Abschnitte im Wesentlichen eben und im Allgemeinen parallel sind, wobei das Befestigungsmittel ein reibungsminderndes Lagermittel enthält, das zwischen den ebenen Abschnitten angeordnet ist und mit diesen in Eingriff steht.
  • Die US 4 477 050 A beschreibt einen multidirektionalen schwingungsdämpfenden Sitz, der eine Basisbaugruppe, eine Zwischenbaugruppe, die auf der Basisbaugruppe montiert ist und eine Sitzbaugruppe, die auf der Zwischenbaugruppe montiert ist, umfasst. Ferner umfasst der Sitz Mittel zum Ermöglichen einer Bewegung der Zwischenbaugruppe relativ zur Basisbaugruppe ausschließlich entlang einer ersten Achse und Mittel zum Ermöglichen einer Bewegung der Sitzbaugruppe relativ zur Zwischenbaugruppe ausschließlich entlang einer zweiten Achse, die sich in einer anderen Richtung als die erste Achse erstreckt sowie Mittel zum elastischen Vorspannen der Sitzbaugruppe in eine Nennposition relativ zur ersten Achse und zur zweiten Achse.
  • Die US 2005 / 0 104 404 A1 beschreibt eine Fahrzeugsitzvorrichtung, die einen rechtsseitigen Verbindungsmechanismus und einen linksseitigen Verbindungsmechanismus beinhaltet, die geeignet sind, zwischen einem Fahrzeugboden und einem Sitz bereitgestellt zu werden, um den Sitz so zu unterstützen, dass er sich relativ zum Fahrzeugboden nach oben und nach unten bewegt, einen ersten Aktuator, der betriebsmäßig mit dem rechtsseitigen Verbindungsmechanismus in Eingriff steht, um den rechtsseitigen Verbindungsmechanismus zu betätigen, einen zweiten Aktuator, der betriebsmäßig mit dem linksseitigen Verbindungsmechanismus in Eingriff steht, um den linksseitigen Verbindungsmechanismus zu betätigen, und eine Steuerung, um den ersten Aktuator und den zweiten Aktuator separat zu steuern.
  • Die US 5 409 295 A beschreibt einen omnidirektionalen Kippmechanismus für einen Stuhl, der ein Gehäuse mit niedrigem Profil umfasst, das zwischen einem Träger und einem kippbaren Element angeordnet werden kann. Der Mechanismus beinhaltet ein erstes Element, das an dem Träger befestigt ist, und ein zweites Element, das an dem kippbaren Element befestigt ist. Das erste und das zweite Element bewegen sich relativ zueinander in einer omnidirektionalen Weise um ein Schwenkelement, das mittig relativ zum ersten und zweiten Element angeordnet ist. Der Widerstand gegen das Kippen wird durch Biegeelemente gesteuert, die das erste und das zweite Element miteinander verbinden und dazu dienen, das erste und das zweite Element in eine neutrale Ausgangsposition zurückzubringen.
  • Die DE 100 19 218 A1 beschreibt eine Einrichtung zur Verstellung eines Fahrzeugsitzes, der über einen oder mehrere Getriebemotoren in seiner Position verstellt werden kann, wobei die Getriebemotoren über eine Ansteuerung betätigbar sind. Ein Fahrzeugsitzunterbau ist durch angetriebene Hubspindeln, angetriebene Lenker oder Gleitaufnahmen an mindestens drei Punkten gelagert, wobei mindestens ein Lagerungspunkt relativ zu den anderen verbleibenden Lagerungspunkten des Fahrzeugsitzes derart variierbar ist, dass sich eine sphärische Sitzverstellung ergibt.
  • Die JP H08 - 58 453 A beschreibt einen Sitz, der auf einem Rahmen fixiert ist, welcher in einem Fahrzeug so montiert ist, dass der Rahmen in die Querrichtung des Fahrzeugs oszilliert. Der hintere Teil des Sitzes kann mit Hilfe eines Bewegungsmittels bei lateraler Beschleunigung entgegen die Richtung der Beschleunigung geneigt werden, wenn die laterale Beschleunigung einen Wert überschreitet.
  • Die DE 28 35 555 A1 beschreibt ein Kugelgelenk ohne Falkenbalg, mit einem Gehäuse, in dem eine Lagerschale angeordnet ist, die vorzugsweise aus einem synthetischen Material mit niedrigen Reibungskoeffizienten hergestellt ist. Ferner wird ein Kugelgelenkzapfen beschrieben, dessen Kugel in einer kugelförmigen Vertiefung gelenkig gelagert und mit einem elektrolytischen Überzug versehen ist, der gegen Oxidation und Korrosion widerstandsfähig ist. Die Lagerschale bildet die Stütze bzw. den Träger für einen Gelenkschaber bzw. Gelenkabstreifer der Schwenkkugel.
  • Die DE 195 43 690 A1 beschreibt eine Verbindung eines rohrförmigen Endes eines Stabilisatorschenkels mit einem Teil, vorzugsweise einem Querlenker, einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges mittels einer Koppel, die sowohl mit dem Stabilisator als auch mit der Radaufhängung über jeweils ein Gelenk verbunden ist. Jedes Ende der Koppel ist mit einem in axialer Richtung verlaufenden Lagerzapfen versehen, der mittels einer Lagerschale in einer Aufnahmeöffnung der Radaufhängung bzw. im rohrförmigen Ende des Stabilisators gelagert ist.
  • Die US 2 131 963 A beschreibt eine Halterung für einen Sitz. Diese umfasst ein unteres Element mit einem Loch in der Mitte, und eine Vielzahl von Löchern in der Nähe seiner Ränder und einen Kragen, der am zentralen Abschnitt auf der Unterseite des Elements befestigt ist und eine Bohrung aufweist, deren Durchmesser von seiner Mitte zu beiden Enden hin allmählich zunimmt, wobei das obere Ende der Bohrung mit dem großen zentralen Loch im Element übereinstimmt. Außerdem umfasst die Halterung eine obere Platte und eine Stange, deren oberes Ende mit dem zentralen Abschnitt der Platte verbunden ist und wobei die Stange durch das große zentrale Loch in dem unteren Element und durch die Bohrung des Kragens hindurchgeht und einen kleineren Durchmesser hat, als der kleinste Teil der Bohrung. Stangen, die von der Platte getragen werden und durch die Löcher in der Nähe der Ränder des unteren Elements hindurchgehen, weisen einen kleineren Durchmesser als die Löcher auf. Ferner sind erste Federn an den Stangen, die zwischen der Platte und dem Bodenelement angeordnet sind, angebracht und zweite Federn an den unteren Enden der Stangen, deren obere Enden in die Bodenfläche des Bodenelements eingreifen. Mittel an den unteren Enden der Stangen sind im Eingriff mit den unteren Enden der zweiten Federn.
  • Die US 5 653 505 A beschreibt einen Mechanismus, der es einem Sitz erlaubt Schaukel- und Gleitbewegungen und optional Schwenkbewegungen durchzuführen. Der Mechanismus enthält ein kanalförmiges Rahmenbefestigungselement, das an einem Sitz befestigt ist, sowie ein invertiertes kanalförmiges Rahmenbefestigungselement, das an einer Basis befestigt ist. Die Befestigungselemente sind durch ein paar vordere Schwingarme und ein paar hintere Schwingarme miteinander verbunden, sowie durch ein paar gespannter Federn, die die Schaukel und Gleitbewegungen zurückhalten.
  • Die DE 36 28 383 A1 beschreibt einen, mittels vier Pendeln an einem ortsfesten Gestell, aufgehängten Pendelrahmen. Die Amplitude der Pendel ist durch eine mit einer Öffnung versehene Platte begrenzt. Die Platten tragen Verriegelungsnocken, in die Sperrklinken einrasten können, die am Pendelrahmen befestigt sind. Befindet sich nur eine dieser Sperrklinken in Verriegelungsstellung, so kann das Gestell um diese Sperrklinge als Drehachse drehen. Bei Verriegelung zweier in Längsrichtung hintereinander liegender Sperrklinken ist der Rahmen blockiert und wird einseitig außerhalb seiner Mittellage gehalten. Somit steht für den Rahmen eine frei schwingende Mittellage, vier an einer Stelle verriegelte Pendellagen, sowie zwei außermittig verriegelte Fixierstellungen zur Verfügung.
  • Die DE 35 17 687 C1 beschreibt ein Hängependel für die pendelnde Aufhängung von Sitz- oder Ruhemöbeln, das an beiden Enden mit Einspannknöpfen versehen ist. Mit Ausnahme einer kurzen Zone in den Endbereichen des Hängependels ist eine Vielzahl von wulstartigen, starren Körpern mit nur geringem gegenseitigem Abstand voneinander perlenähnlich über die Länge des Hängependels verteilt.
  • Die DE 85 31 386 U1 beschreibt ein Gestell zur Aufnahme eines einzelnen Fußes eines Stuhles, eines Sessels oder ähnlichen Gegenstands dadurch gekennzeichnet, dass in einem standfesten Grundgestell eine an Seilpendeln aufgehängte Aufnahmeleiste für einen einzelnen Fuß eines Stuhles oder eines ähnlichen Gegenstands angeordnet ist.
  • Die DE 60 731 A beschreibt ein Schwinggestell für Stühle und Betten, dass so eingerichtet ist, dass über Kugelgelenke mit dem Gestell verbundene Tragstangen, die an federnden Tragebalken aufgehängt sind, das Gestell in einer Position gehalten wird in der das Schwinggestell frei schwingen kann und unabhängig vom Untergrund seine waagerechte Position beibehalten kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf eine Fahrzeugsitzaufhängungsvorrichtung, welche die vorgenannten Ziele erreicht. Sie ist verhältnismäßig klein, mechanisch einfach, kostengünstig und sie wirkt effizient mit Krafteinträgen aus irgendeiner horizontalen Richtung. Die Erfindung weist auf eine Basis, ein Pufferelement und eine Mehrzahl von Verbindungen, die sowohl an der Basis als auch an dem Pufferelement so verbunden sind, dass das Pufferelement von der Basis aufgehängt ist und sich bewegen oder horizontal in alle Richtungen relativ zu der Basis schwingen kann.
  • In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist das Pufferelement mit einer oberen Platte konstruiert, welche zwei Flansche aufweist, die von der Platte herabhängen. Die Basis ist direkt unter der oberen Platte und zwischen den zwei Flanschen positioniert. Die Verbindungen sind mit der Basis und den Flanschen des Pufferelementes mittels Kugelgelenkverbindungen verbunden welche es dem Pufferelement erlauben, sich in alle horizontale Richtungen relativ zu der Basis zu bewegen
  • Figurenliste
  • Die neuen Merkmale, welche für die vorliegende Erfindung kennzeichnend sind, werden in den angehängten Ansprüchen dargelegt. Jedoch werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zusammen mit weiteren Zielen und erzielten Vorteilen am Besten verstanden werden durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung, genommen im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen, in welchen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 2 eine weitere perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform, dargestellt in 1, ist, mit der Pufferelementplatte entfernt, um Details der Konstruktion zu zeigen;
    • 3 eine Seitenansicht der gleichen bevorzugten Ausführungsform, gezeigt in 1, ist;
    • 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht von bestimmten Komponenten, eingekreist in 3, ist;
    • 5 und 6 Endansichten der Ausführungsform der 1 sind, die jeweils zentrierte und verschobene Positionen des Pufferelements zeigen; und
    • 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht in teilweisem Querschnitt ist, welche einen bevorzugten Verbindungsmechanismus darstellt, der in der Praxis der vorliegenden Erfindung nützlich ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen ist eine Fahrzeugsitzaufhängungsvorrichtung in einer bevorzugten Form dargestellt und allgemein als 10 bezeichnet. Die Aufhängungsvorrichtung 10 schließt ein als Basiskomponenten eine Basis 12, ein Pufferelement 14 und eine Mehrzahl von Verbindungen 16, welche verwendet werden, um das Pufferelement 14 von der Basis 12 aufzuhängen
  • Die Basis 12 kann viele Formen annehmen, die den Fachleuten gut bekannt sind. In der dargestellten Ausführungsform weist die Basis 12 eine untere Plattform 20 und eine obere Plattform 22 auf, montiert, um eine vertikale Bewegung der zwei Plattformen relativ zueinander zu gestatten. Der Mechanismus, welcher diese Vertikalbewegungsfunktionalität bietet, ist so dargestellt, dass er eine herkömmliche Scherenverbindung 24 ist, obwohl viele andere Gestaltungen eingesetzt werden können. Wie die folgende Beschreibung verdeutlichen wird, kann die Basis 12 irgendeine geeignete Struktur aufweisen, welche die Verbindungen 16 aufnimmt und das Pufferelement 14 davon aufgehängt trägt. Zu diesem Zweck schließt die obere Plattform 22 eine Mehrzahl von Befestigungsvorrichtungen 26 ein, welche das Verbindungselement tragen, an welches die Verbindungen 16 angebracht sind.
  • Das Pufferelement 14 weist eine obere Platte 28 auf, auf welche der Sitz auf irgendeine herkömmliche Art und Weise montiert ist, und ein Paar von Flanschen 30, welche von gegenüberliegenden Seiten der Platte 28 anhängen. Befestigungsvorrichtungen 32 sind angrenzend an die Bodenkanten der Flansche 30 lokalisiert und dienen zum Tragen des Verbinders 40, an welchen die Verbindungen 16 angebracht sind. Die obere Platte 28 und die Flansche 30 sind so dimensioniert, dass die Basisplattform 22 unter der Platte 28 und zwischen den Flanschen 30 positioniert werden kann, wie gezeigt. Die Flansche 30 weisen auch Öffnungen 34 oder Ausschnitte 34 auf, lokalisiert an dem Punkt, wo die Verbindungen 16 mit den Flanschen 30 verbunden sind. Diese Öffnungen 34 erlauben eine Bewegung des Pufferelements 14 relativ zu der Basis 12 ohne Beeinflussung zwischen den Flanschen 30 und den Verbindungen 16. Die Fachleute werden anerkennen, dass der Grad der Bewegung des Pufferelements 14 oder ein Bewegungsweg, der erreicht werden kann, eine Funktion der Höhe der Flansche 30 ist, und daher der Länge der Verbindungen 16, zusammen mit dem Grad der Trennung zwischen den Kanten der oberen Plattform 22 und der sich nach unten erstreckenden Flansche 30. Längere Verbindungen 16 und eine größere Trennung wird einen größeren Pufferelementbewegungsweg gestatten.
  • Die Verbindungen 16 sind jeweils gebildet aus einem dazwischen liegenden Segment, welches an jedem Ende in einem Verbinder 40 abschließt. Wie dargestellt, weisen die Verbinder 40 eine Sockelkonfiguration auf, die gestaltet ist, um mit den Kugelverbindern 42, montiert an den Befestigungsvorrichtungen 26 und 32, zusammenzuwirken. Zusammen weisen die Verbinder 40 und 42 eine Verbindung auf, welche es den Verbindungen 16 erlaubt, sich über 360° um die vertikale Orientierung der Verbindungen 16 zu bewegen. Somit ist das Pufferelement 14 in der Lage, sich in jeglicher horizontaler Richtung relativ zu der Basis 12 zu bewegen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung macht auch Verwendung von einem Pufferelementbewegungswegbegrenzungssystem, welches erste und zweite Anschlagelemente zugeordnet zu der Basis 12 und dem Pufferelement 14 aufweist. Wie dargestellt, erstreckt sich ein Anschlagstab 46 von der oberen Plattform 22 durch die Anschlagöffnung 48, lokalisiert in der oberen Platte 28 des Pufferelements 14. Der Anschlagstab 46 kann mit einem konischen Stossfänger 50 ausgerüstet sein, bevorzugt hergestellt aus einem geeigneten Elastomer. Die Öffnung 48 kann auch einen Elastomer-Stossfänger 52 einschließen. Als ein Ergebnis ist der Bewegungsweg des Pufferelements 14 durch den Eingriff der zwei Anschlagelemente begrenzt. Die Fachleute werden anerkennen, dass die Positionen der Stäbe 46 und der Öffnungen 48 vertauscht sein können, so dass sich der Stab 46 nach unten von dem Pufferelement 14 durch die Öffnung 48 erstreckt, die an der Basis 12 lokalisiert ist.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann auch ein Sperrsystem eingesetzt sein. Wiederum erstrecken sich mit Bezugnahme auf die dargestellte Ausführungsform einer oder mehrere Verriegelungsstifte 56 nach oben von der oberen Plattform 22 und durch geeignet angeordnete Verriegelungsöffnungen 58 in dem Pufferelement 14. Eine oder mehrere Riegelplatten 60 sind an einem Sperrbetätigungshebel 62 montiert, welcher eine Bewegung der Riegelplatten 60 erlaubt, um die Verriegelungsstifte 56 in oder aus einem Eingriff zu nehmen. Wenn er eingreift, wird das Pufferelement 14 in einer festen Position relativ zu der Basis 12 verriegelt.
  • Es sind zwei wichtige Vorteile mit der vorliegenden Erfindung hier verknüpft. Einer ist, dass aufgrund der schwerkraftgesteuerten selbstzentrierenden Charakteristik dieser aufgehängten Pufferelementgestaltung hier keine Notwendigkeit für zentrierende Federn besteht, wie sie allgemein mit den meisten Puffersystemen des Standes der Technik verwendet werden. Ein weiterer Vorteil hat zu tun mit dem spezifischen Weg des Bewegungswegs des Pufferelements 14. Wenn sich das Pufferelement 14 aus seiner Mittenposition bewegt, bewegt es sich nicht nur horizontal, sondern auch entlang eines nach oben gekrümmten Weges. Dies erzeugt einen zunehmenden Widerstand auf die weitere Bewegung oder das Äquivalent zu einem „zunehmende Federrate“-Widerstand, was ein wünschenswertes Feature in Sitzpuffersystemen ist. Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass es hier sehr wenig Widerstand zur Bewegung des Pufferelements 14 bei oder nahe seinem zentrierten Punkt gibt. Dies gestattet es dem System, effektiver beim Abschwächen hochfrequenter Einwirkungen mit niedriger Größe zu sein, als verglichen mit herkömmlichen Pufferelementen, welche Feder- und Schlagabsorberanordnungen verwenden. Letztlich weist das Puffersystem der vorliegenden Erfindung ein viel niedrigeres Profil auf als dasjenige herkömmlicher Puffersysteme.
  • Es wird von den Fachleuten anerkannt werden, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen zu den dargestellten Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Alle diese Modifikationen und Änderungen sind gedacht, durch die angehängten Ansprüche abgedeckt zu sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrzeugsitzaufhängungsvorrichtung
    12
    Basis
    14
    Pufferelement
    16
    Verbindung
    20
    untere Plattform
    22
    obere Plattform
    24
    Scherenverbindung
    26
    Befestigungsvorrichtung
    28
    Pufferelementplatte
    30
    Flansch
    32
    Flansch
    34
    Öffnungen
    40
    Verbinder
    42
    Kugelverbinder
    46
    Anschlagstab
    48
    Anschlagöffnung
    50
    konischer (Elastomer-)Stoßfänger
    52
    (kreisförmiger) Elastomer-Stoßfänger
    56
    Verriegelungsstift
    58
    Verschlussöffnung
    60
    Riegelplatte
    62
    Sperrbetätigungshebel

Claims (8)

  1. Fahrzeugsitzaufhängungsvorrichtung (10), aufweisend: eine Basis (12), aufweisend eine untere Plattform (20), angepasst zum Zusammenbau mit einem Fahrzeug, und eine obere Plattform (22), vertikal bewegbar relativ zu der unteren Plattform (20); eine Pufferelementplatte (28), positioniert zum Teil über der oberen Plattform (22) und aufweisend ein Paar von wegragenden Flanschen (30); und eine Mehrzahl von Verbindungen (16) zum Aufhängen der Pufferelementplatte (28) an der oberen Plattform (22), wobei die Verbindungen (16) mit der oberen Plattform (22) und den Flanschen (30) der Pufferelementplatte (28) verbunden sind mittels Kugelgelenkverbindungen (40, 42), um es der Pufferelementplatte (28) zu gestatten, sich horizontal in alle Richtungen relativ zu der oberen Plattform (22) zu bewegen; wobei die Flansche (30) der Pufferelementplatte (28) Öffnungen (34), die angrenzend an die Verbindungen (16) positioniert sind, aufweisen, um Platz für die horizontale Bewegung der Pufferelementplatte (28) zu bieten.
  2. Fahrzeugsitzaufhängungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Verbindungen (16) ein dazwischen liegendes Segment aufweist, mit den Kugelgelenkverbindungen (40, 42) an jedem Ende.
  3. Fahrzeugsitzaufhängungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, weiter aufweisend ein erstes Anschlagselement, welches sich entweder von der oberen Plattform (22) oder der Pufferelementplatte (28) erstreckt, und ein zweites Anschlagselement, von dem anderen der beiden, wobei das erste Anschlagselement und das zweite Anschlagselement zusammenwirken, um die horizontale Bewegung der Pufferelementplatte (28) zu begrenzen.
  4. Fahrzeugsitzaufhängungsvorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder beide der Anschlagselemente einen Elastomer-Stoßfänger (50, 52) einschließen.
  5. Fahrzeugsitzaufhängungsvorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anschlagselement einen Anschlagsstab (46) aufweist, der sich von der Basis (12) erstreckt und einen konischen Elastomer-Stoßfänger (50) einschließt.
  6. Fahrzeugsitzaufhängungsvorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Anschlagselement eine Öffnung (48) an der Pufferelementplatte (28) aufweist und einen kreisförmigen Elastomer-Stoßfänger (52) einschließt.
  7. Fahrzeugsitzaufhängungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, weiter aufweisend ein Verriegelungselement, angeordnet an der Basis (12) oder der Pufferelementplatte (28), und ein zweites Verriegelungselement, lokalisiert an dem anderen der beiden, wobei das erste Verriegelungselement und das zweite Verriegelungselement geeignet sind, die Position der Pufferelementplatte (28) relativ zu der Basis (12) zu blockieren.
  8. Fahrzeugsitzaufhängungsvorrichtung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verriegelungselement einen Verriegelungsstift (56) aufweist, der sich von der Basis (12) durch eine Verriegelungsöffnung (58) an der Pufferelementplatte (28) erstreckt, und wobei das zweite Verriegelungselement eine bewegbare Riegelplatte (60) aufweist, um von dem Verriegelungsstift (56) einzugreifen oder auszugreifen.
DE102005028725.5A 2004-06-22 2005-06-21 Fahrzeugsitzaufhängung mit omnidirektionalem Pufferelement Active DE102005028725B4 (de)

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