DE2835555A1 - Kugelgelenk ohne faltenbalg - Google Patents
Kugelgelenk ohne faltenbalgInfo
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- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
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Description
.3-
Die Erfindung betrifft ein Kugelgelenk,das mit einer Vorrichtung
versehen ist, die es ermöglicht, den Faltenbalg wegzulassen, der mit einem solchen Gelenk normalerweise Verwendung findet, und ist
auf Kugelgelenke anwendbar, die bei der Herstellung bzw. beim Aufbau der Lenk- und Aufhängungs- bzw. Federungsvorrichtungen
von Kraftfahrzeugen Verwendung finden.
Bekanntlich besteht ein Kugelgelenk aus einem Gehäuse, in dem eine Lagerschale angeordnet ist, die eine Aufnahme- und Gelenköffnung
für einen Kugelgelenkzapfen aufweist. Ein aus Kautschuk
bzw. Gummi bestehender Faltenbalg, der einerseits in dichter Weise am Gehäuse und andererseits in dichter Weise am Stab des
Gelenkzapfens angeklemmt bzw. befestigt ist, ermöglicht es, das Gelenk dagegen zu schützen, daß zwischen die Lagerschale und die
Gelenkkugel Fremdkörper wie z.B. Schmutz oder Wasser eindringen. Das Eindringen derartiger Fremdkörper in den Bereich der Gelenkkugel führt zu deren Korrosion oder Oxydation und kann somit
ihren Oberflächenzustand beeinflussen. Es geschieht häufig, daß
die Faltenbälge dieser Art von Kugelgelenken aufgrund der Reibung von in der Nähe liegenden mechanischen Teilen
oder durch das Dagegenschleudern von Kies und dergleichen versehentlich beschädigt werden. Hieraus ergibt sich eine rasche
Verschlechterung des Kugelgelenks, die sogar zu einer "Unfallursache werden kann.
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil indem sie ein Kugelgelenk schafft, bei welchem für den Schutz des eigentlichen Gelenks
kein Faltenbalg erforderlich ist, indem sie einen wirksamen Schutz dieses Gelenks gegen die oben beschriebenen Gefahren
sicherstellt.
Das Kugelgelenk ohne Faltenbalg gemäß der Erfindung ist im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Lagerschalen-Traggehäuse
einen in einer kugelförmigen Vertiefung dieser Lagerschale gelenkig gelagerten Schwenkzapfen aufweist, der eine Kugel besitzt,
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ι.
die an ihrer Oberfläche mit einem elektrolytischen Schutzüberzug versehen ist, und daß die Lagerschale in ihrem der Kugel benachbarten
Teil mit einem Rand versehen ist, der einen Abstreifer bzw. Schaber bildet und das Eindringen von Fremdkörpern zwischen
die Außenfläche der Gelenkkugel und die mit dieser Außenfläche in Berührung stehende Innenfläche der Lagerschale verhindert.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der mit einer elektrolytischen
Oberflächenschutzschicht versehene Gelenkzapfen im Inneren einer Lagerschale herkömm_licher Art angeordnet, die an
ihrem äußeren Rand mit einem aufgesetzten, plastischen und/oder elastischen Verbindungsstück versehen ist, das den Abstreifer
bzw. Schaber bildet und das zwischen die Lagerschale und den Gehäuserand eingespannt bzw. eingesetzt ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung
beschrieben; in dieser zeigt:
Figur 1 eine Schnittansicht eines herkömmlichen Kugelgelenks,
Figur 2 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Kugelgelenks,
Figur 3 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kugelgelenks und
Figur 4 ein an einem Aufhängearm angebrachtes Kugelgelenk.
Gemäß den Figuren umfaßt ein Kugelgelenk ein im allgemeinen aus Metall bestehendes Gehäuse 1, das mit einem Aufnahmehohlraum
für eine Lagerschale 2 versehen ist, die eine kugelförmige Innenfläche
besitzt und in die eine mit einem Stab bzw. Zapfen versehene Kugel 3 eingesetzt ist und so das eigentliche Gelenk bildet.
Bei Kugelgelenken vom herkömm_lichen Typ umfaßt das Gehäuse eine ringförmige Rille bzw. Nut 5 zur Aufnahme des Randes mit
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■Β·
großem Durchmesser des Faltenbalges 6, dessen kleiner Rand am gegenüberliegenden Ende in dichter Weise auf dem Stab bzw.
Zapfen 4 des Gelenks festgeklemmt ist.
Wie bereits oben erwähnt, ist die Lebensdauer eines solchen Faltenbalges hauptsächlich dann, wenn er an einem Kugelgelenk
angebracht ist, das beim Bau von Lenk- und Aufhängevorrichtungen von Kraftfahrzeugen Verwendung findet, aufgrund einer
vorzeitigen Abnutzung verkürzt, was alle die oben beschriebenen Nachteile mit sich bringt.
Ein erfindungsgemäßes Kugelgelenk umfaßt eine Lagerschale 2,
die vorteilhafterweise aus einem synthetischen Material mit geringer Reibung, beispielsweise aus Manolen bestehen kann und
deren freie Außenfläche 7, wie in Figur 2 dargestellt, eine zur Seite des Schwenkzapfens hin konvexe Oberfläche besitzt und
einen Innenrand aufweist, der einen spitzen bzw. scharfen Rand besitzt,der· in Berührung mit der Gelenkkugel steht und so einen
Schaber bzw. Abstreifer bildet.
Im übrigen wird die Gelenkkugel gemäß der Erfindung vor ihrem Einbau in ihre Lagerschale einer geeigneten Behandlung von bekannter
Art unterzogen, um die Gesamtheit ihrer Oberfläche mit einem elektrolytischen überzug beispielsweise mit einem Chromüberzug
zu versehen. Ein solcher Oberflächenüberzug durch Verchromen
verhindert ~ in Verbindung mit der Abstreifdichtung, daß
das Gelenk korrodieren und oxydieren kann und spielt auf diese Weise eine entsprechende Rolle wie der Faltenbalg bei den mit
einem Balg versehenen Kugelgelenken vom herkömmlichen Typ.
Somit verhindert einerseits der Abstreifsegment-Träger das Eindringen
von Fremdkörpern in das Innere der Lagerschale, während andererseits der Oberflächenüberzug ein Korrodieren und Oxydieren
der Gelenkkugel verhindert. Diese beiden Merkmale zusammen führen also zu dem_selben Ergebnis wie es zuvor mit Hilfe des Balges
erzielt wurde.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform besteht, wie in Figur 3 dargestellt, die Lagerschale des Kugelgelenks gemäß der Erfindung
aus einer Lagerschale vom bekannten Typ, d.h. aus einer Lagerschale, die keinen Abstreifrand umfaßt,- doch ist
zwischen die freie Außenfläche der Abstreifschale und das Gehäuse
eine Abstreifdichtung bzw. ein Abstreifzwischenstück 8
eingefügt bzw. eingespannt, deren bzw. dessen Innenrand einen spitzen Winkel in Berührung mit der Kugel aufweist, was zur
Wiedereinstellung der letzteren im Verlauf ihrer Bewegungen führt und auf diese Weise das Eindringen von Fremdkörpern
zwischen die Kugel und die Lagerschale verhindert. Ein solches Abstreifzwischenstück besteht vorteilhafterweise aus einem
plastischen und/oder elastischen Material. Auch bei dieser Variante wird die Kugel vor ihrem Einbau in die Lagerschale
wie im vorausgehenden Fall durch einen elektrolytischen Überzug von derselben Art geschützt. Auch hier macht aus denselben
Gründen, wie sie oben erwähnt wurden, das so gebildete Kugelgelenk die zusätzliche Verwendung eines Schutzbalges überflüssig,
Ein weiterer Vorteil der sich aus dem Weglassen des Balges, der im allgemeinen aus einem elastomeren Material hergestellt wird,
ergibt, besteht in der beträchtlichen Materialersparnis sowie darin, daß die erfindungsgemäßen Kugelgelenke eine wesentlich
kürzere Herstellungs- und Montagezeit benötigen. Darüberhinaus erlaubt es die sich aus dem Weglassen des Balges ergebende
Verringerung des Platzbedarfes insbesondere bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Kugelgelenkes auf die Lenk- und Aufhängorgane
von Kraftfahrzeugen, das Gehäuse näher an den Chassisbzw.
Fahrgesfcdlelementen anzuordnen und somit in vielen Fällen
die allgemeinen Abmessungen des Kugelgelenkes zu verringern. Im übrigen wird, weil die Kugel des Kugelgelenks näher am Aufhängearm
angeordnet werden kann, das Biegungsmoment FxL,
dem der Gelenkzapfen unterworfen wird, verringert, was es erlaubt, den Durchmesser dieses Zapfens zu verkleinern.
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Claims (3)
1. Kugelgelenk ohne Faltenbalg, dadurch gekenn
dem eine Lagerschale (2) angeordnet ist, die vorzugsweise aus einem synthetischen Material mit niedrigem
Reibungskoeffizienten hergestellt ist, daß ein Kugelgelenkzapfen vorgesehen ist, dessen Kugel (3) in einer
kugelförmigen Vertiefung bzw. Ausnehmung gelenkig gelagert und mit einem elektrolytischen überzug versehen
ist, der gegen Oxydation und Korrosion widerstandsfähig ist, und daß die Lagerschale die Stütze bzw. den Träger
für einen Gelenkschaber bzw. Gelenkabstreifer(7, 8) der
Schwenkkugel bildet.
903835/(HfU
MANlTZ FiNSTEFIWALD HEYN MORGAN BOOO MÜNCHEN 22 ROFIFHT-KOCHSTHASSE I TEl (Oi)!)) 77'U 11 TELEX 05· 29672 PATMF
niPL ING W GRAMKOW 7000 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) SEELBERGSTR 2V!5 TEL (U' 11) 5fi !.' fit
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2. Kugelgelenk ohne Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Gelenkschaber (7) einen
Teil der Lagerschale (2) bildet und daß zu diesem Zweck die freie Außenfläche dieser Schale eine Innenkante besitzt,
die einen spitzen Winkel in Berührung mit der Gelenkkugel aufweist und den Schaber bzw. Abstreifer bildet.
3. Kugelgelenk ohne Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Gelenkschaber (8) zwischen
der äußeren freien Fläche der Lagerschale und dem Gehäuse
(1) angeordnet und eingespannt ist und daß dessen Innenrand, der einen spitzen Winkel besitzt, in Berührung mit der Gelenkkugel
steht.
90983 5/048;
Applications Claiming Priority (1)
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Country Status (2)
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FR (1) | FR2417672A1 (de) |
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-
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- 1978-02-16 FR FR7804449A patent/FR2417672A1/fr active Granted
- 1978-08-14 DE DE19782835555 patent/DE2835555A1/de not_active Withdrawn
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