DE102005026044A1 - Vorrichtung zum Buchten von Schläuchen - Google Patents

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    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/025Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted for winding or storing webs with the confronting layers spaced from each other, e.g. frames for storing nap fabrics
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Abstract

Es handelt sich um eine Vorrichtung zum Buchten von Schläuchen, insbesondere Feuerwehrschläuchen. Sie besitzt eine Haltevorrichtung für das eine Ende des Schlauches, eine mit Abstand zur Haltevorrichtung angeordnete Führungsvorrichtung für den Schlauch sowie ein System von vorzugsweise parallel zueinander verlaufenden Haltekörpern, die zwischen der Haltevorrichtung und der Führungsvorrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind und aus einer definierten Fläche herausragen, so dass der Schlauch zwischen den Haltekörpern hin- und hergeführt und abwechselnd umgelenkt werden kann. Schließlich ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen, durch welche die Haltekörper um eine Achse hin- und herverschwenkbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Buchten von Schläuchen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es ist bekannt, dass insbesondere Feuerwehrschläuche in so genannten Schlauchtragekörben gelagert werden und auch an der Einsatzstelle damit ausgelegt werden. Dabei liegt der Schlauch in einem Korb in Buchten gelegt. Dadurch wird die bislang übliche Praxis des Rollens von Schläuchen verlassen.
  • Bislang erfolgt das Buchten von Schläuchen von Hand, indem ein oder zwei Bediener den zuvor gerollten oder ausgelegten Schlauch manuell Schicht für Schicht direkt in den Schlauchtragekorb in Falten legen. Dieser Vorgang ist zeitraubend.
  • Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung ohne ungemessenen Auffand so weiter zu bilden, dass gerollte, gehängte oder ausgelegte Schläuche zu einem Schlauchpaket mit definierter Breite gebuchtet werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Man erkennt, dass die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um eine Vorrichtung zum Buchten von Schläuchen handelt, die einen von einem Ständer getragenen plattenförmigen und schwenkbaren Grundkörper mit mindestens zwei Reihen von Haltekörpern aufweist. Die zylinderförmigen Haltekörper sind mit Abstand zueinander systematisch so angeordnet, dass der Schlauch zwischen den Haltekörpern abwechselnd hin und her geführt und umgelenkt werden kann. Bei dem Grundkörper handelt es sich vorzugsweise um eine Platte oder Scheibe aus Metall oder Kunststoff, die um eine vertikale oder horizontale Achse begrenzt und im Takt hin und her verschwenkbar ist. Bei diesen Schwenkbewegungen wird der Schlauch zwischen den beiden Haltekörperreihen hin- und hergeführt, so dass sich dicht nebeneinander liegende Schlauchabschnitte von etwa 30 bis 80 cm bilden. In der Ausgangsposition der Vorrichtung sind die mit der Achse der Grundplatte parallel verlaufenden Haltekörper bis auf einen Haltekörper in der Grundplatte eingefahren. Bei jedem Takt fährt aus dem plattenförmigen Grundkörper ein zylindrischer Haltekörper aus, um den der unter leichter Spannung stehende Schlauch sodann gelegt wird. Nach der Buchtung, wenn der gesamte Schlauch zwischen den Haltekörpern gelegt wurde, werden die zwanzig bis achtzig Haltekörper in den Grundkörper wieder eingefahren und der Schlauch wird somit freigegeben. Der Vorgang ist abgeschlossen und es kann der nächste Schlauch gebuchtet werden. Die Abstände zwischen den einzelnen Haltekörpern können frei gewählt werden, so dass auch die Länge der Schlauchabschnitte nach Bedarf gewählt werden kann.
  • Im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens könnten die Haltekörper in insgesamt vier Reihen angeordnet sein, wobei jeweils zwei Reihen einen Buchtungssatz bilden, so dass gleichzeitig zwei Schläuche gebuchtet werden können. Die Reihen sind dann um die Drehachse des Grundkörpers so verteilt, dass der eine Schlauch in einer Richtung und der andere Schlauch in Gegenrichtung gebuchtet wird.
  • Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 die Seitenansicht eines Schlauchbuchters und
  • 2 eine entsprechende Draufsicht des Schlauchbuchters nach 1
  • Der in 1 und 2 dargestellte Schlauchbuchter besteht im Wesentlichen aus einem Drehteller 1 aus Metall oder Kunststoff, an dem mehrere pneumatisch betriebene Sperrbolzen 2a, 2b, geführt und befestigt sind. Die Sperrbolzen 2a, 2b sind aus dem Drehteller ein- und ausfahrbar und bilden zwei mit Abstand zueinander angeordnete Reihen 20, 22 von parallel zueinander und zur Achse 24 des Tellers 1 verlaufende Körper, deren Achsen vorzugsweise vertikal ausgerichtet sind. Im ausgefahrenem Zustand sind die Sperrbolzen 10 bis 20 cm lang, währen ihr Durchmesser regelmäßig nur wenige mm beträgt. Der pneumatische Antrieb 3 für die Sperrbolzen ist in Form von Zylindern ausgebildet und unterhalb des Drehtellers angeordnet. Die individuelle Ein- und Ausfahrbarkeit der Bolzen kann mittels eines nicht näher dargestellten Steuerungssystems erfolgen.
  • Der Drehteller wird über einen Schwenkantrieb 4 um etwa 220° hin und her geschwenkt und hat zwei Endlagen 5, 6. Der Schlauch 7 wird durch Führungsbolzen 8 seitlich geführt. Ein Schlauchende wird am Fixpunkt 9 befestigt.
  • Mittels des Schwenkantriebes 4 wird der Drehteller bewegt, bis er sich in der Endlage 5 befindet. In dieser Lage wird der Sperrbolzen 2a nach oben gefahren. Bei der nachfolgenden Bewegung im Uhrzeigersinn legt sich der Schlauch um 180° um den Sperrbolzen 2a.
  • Die Sperrbolzen sind nacheinander so angeordnet, dass die aufeinander liegenden Knicke der Schlauchbuchten leicht versetzt sind und damit das komplette Schlauchpaket ein insgesamt kleineres Packmaß besitzt.
  • Ist der Schwenkantrieb an der Endlage 6 angekommen, liegt das Schlauchteil 7b nahezu parallel zu Schlauchteil 7a. In der Endlage 6 wird der Sperrbolzen 2b nach oben gefahren. Bei der nachfolgenden Bewegung gegen den Uhrzeigersinn, wird der Schlauch wieder um den Sperrbolzen 2b um 180° gelegt, bis er wieder in der Endlage 5 angekommen ist und der Sperrbolzen 2c nach oben gefahren wird. Diese Pendelbewegung wiederholt sich so lange, bis das zweite Schlauchende am Endschalter 10 ankommt und die Pendelbewegung unterbricht. Wird die Abdeckung 11 geöffnet, so werden alle Sperrbolzen 2 ff in Grundstellung nach unten gefahren und der Schlauch freigegeben.
  • Mit den zuvor eingelegten Spannelementen 12 wird der das Schlauchpaket zum Transport verzurrt und kann entnommen werden.
  • Bevor der Schlauch durch die beiden Führungsbolzen in die Maschine läuft, wird er über eine als Wippe ausgeführtes Element 13 geführt. Ist die Kraft der Wippe, die gegen die Feder 14 wirkt größer als die Federkraft, so wird ein Überlastschalter 15 betätigt, der den Schwenkantrieb 4 unterbricht.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Buchten von Schläuchen, insbesondere Feuerwehrschläuchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haltevorrichtung für das eine Ende des Schlauches, eine mit Abstand zur Haltevorrichtung angeordnete Führungsvorrichtung für den Schlauch sowie ein System von vorzugsweise parallel zueinander verlaufenden Haltekörpern, die zwischen der Haltevorrichtung und der Führungsvorrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind und aus einer definierten Fläche herausragen, so dass der Schlauch zwischen den Haltekörpern hin und her geführt und abwechselnd umgelenkt werden kann, sowie eine Antriebseinrichtung, durch welche die Haltekörper um eine Achse hin und her verschwenkbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper () von einem ebene Grundkörper () getragen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bolzenförmigen Haltekörper () in den bzw. aus dem Grundkörper () ein- und ausfahren können.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder getakteten Verschwenkung ein weiterer Haltekörper () ausgefahren wird.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper() eine kreisrunde und ebene Scheibe ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper () zwischen zwei Endpositionen verschwenkbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekörper () in ihrer eingefahren Position den Schlauch frei geben.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekörper () in der Ausrichtungsachse der Zylinderreihe abwechseln versetzt sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Grundkörpers () über Endschalter unterbrochen werden kann.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung () aus zwei Führungsbolzen besteht.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch nach dem Bearbeiten mittels Spannelementen gesichert werden kann.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Zugkraft des Schlauches über eine vorzugsweise als Wippe ausgebildeten Überlastschalter begrenzt werden kann.
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