DE102005024585A1 - Drehleiter für Rettungsfahrzeuge - Google Patents

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    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
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Abstract

Drehleiter für Rettungsfahrzeuge, mit einer Anzahl von teleskopisch ausfahrbaren Leiterteilen, an deren letztem ein um eine waagerechte Achse (20) schwenkbarer, als Leiterteil ausgebildeter Gelenkarm (14) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkarm (14) teleskopisch ausfahrbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehleiter für Rettungsfahrzeuge, mit einer Anzahl von teleskopisch ausfahrbaren Leiterteilen, an deren letztem ein um eine waagerechte Achse schwenkbarer, als Leiterteil ausgebildeter Gelenkarm angebracht ist.
  • Eine Drehleiter dieser Art ist aus dem Gebrauchsmuster DE 94 16 367 U1 der Anmelderin bekannt.
  • Hubrettungsfahrzeuge sind Fahrzeuge, die vor allem zur Rettung von Menschen aus Notlagen, aber auch zur Durchführung technischer Hilfeleistungen und zur Brandbekämpfung verwendet werden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drehleiter für Hubrettungsfahrzeuge dieser Art.
  • Drehleitern sind im allgemeinen auf Hubrettungsfahrzeuge auf einem Drehgestell angebracht, das eine Drehung um eine senkrechte Achse gestattet. Sie können im übrigen um eine waagerechte Achse in bezug auf das Drehgestell geschwenkt werden, und schließlich sind Drehleitern im allgemeinen aus teleskopisch ausfahrbaren Leiterteilen gebildet, die es gestatten, Einsätze in unterschiedlichen Höhen durchzuführen. Damit läßt sich ein relativ großer Bereich von Zielpunkten erreichen, an die entweder die Leiter selbst oder ein an ihrem Ende angebrachter Rettungskorb herangeführt werden kann. Ein Nachteil derartiger Leitern besteht darin, dass sie stets nur an diejenigen Punkte anfahrbar sind, die in gerader Linie vom Fuß der Leiter aus zugänglich sind.
  • Rettungseinsätze finden jedoch häufig in engen Straßen zwischen Gebäuden unterschiedlicher Höhe statt. In diesen Fällen ist es nicht immer möglich, das obere Ende der Drehleiter oder den Rettungskorb an die gewünschten Fenstersimse oder Balkonbrüstungen heranzufahren. Das genannte Gebrauchsmuster schlägt daher vor, am oberen Ende der Drehleiter, insbesondere am Ende des letzten teleskopisch ausfahrbaren Leiterteils einen abklappbaren bzw. um eine waagerechte Achse schwenkbaren Gelenkarm anzubringen, der über Balkonbrüstungen, Flachdachränder, usw. hinweg geführt werden kann.
  • Damit können insbesondere Mauervorsprünge, Balustraden, Dachkanten und ähnliche Gebäudeteile, aber auch Leitungen, Lichtreklamen, usw. überwunden werden.
  • Bekannt sind Teleskopmastbühnen und Gelenkmastbühnen, die einen äußeren Mastabschnitt aufweisen, der einen Rettungskorb oder Arbeitskorb trägt und gegenüber dem letzten Mastabschnitt nach unten abknickbar ist. Bei derartigen Konstruktionen ist nur die Bühne selbst für Rettungsaufgaben verwendbar, während sie andererseits nicht als Leiter benutzt werden können. Eine Besteigbarkeit bis zum äußeren Ende oder bis in den Korb, die bei Leitern gegeben ist, fehlt hier. Beispiele aus dem Stand der Technik dieser Art zeigen die deutschen Offenlegungsschriften 23 48 164 und 26 52 244, die deutsche Patentschrift 42 21 673 und die europäischen Patentanmeldungen 217 294 und 522 315. Im übrigen wird noch einmal auf das eingangs genannte Gebrauchsmuster hingewiesen.
  • Die in diesem Gebrauchsmuster 94 16 367 der Anmelderin beschriebenen Drehleiter mit äußerem Gelenkarm bietet bereits zahlreiche Vorteile bei der Überwindung der erwähnten Probleme. Sie ist jedoch nach wie vor für schwer zugängliche Bereiche noch nicht ausreichend flexibel, ganz abgesehen davon, dass ein genaues Heranfahren des Leiterendes oder Rettungskorbes an bestimmte Positionen ein aufwendiges Steuermanöver mit der gesamten Leiter erforderlich macht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Drehleiter der eingangs genannten Art zu schaffen, die zusätzliche Möglichkeiten in bezug auf den Zugang zu schwer erreichbaren Positionen bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Drehleiter der obigen Art dadurch gelöst, dass der Gelenkarm teleskopisch ausfahrbar ist.
  • Der Gelenkarm kann, wie bei Drehleitern an sich üblich, mit Sprossen besetzte, nach Art einer Leiter benutzbare Untergurte und als Geländer dienenden Obergurte aufweisen. Dadurch ergibt sich ein im weiteren Sinne U-förmiger Querschnitt.
  • Vorzugsweise besteht der Gelenkarm aus einem am Ende des letzten Leiterteils schwenkbar angebrachten Basisteil und einem in bezug auf dieses teleskopisch verschiebbaren Endteil, das insbesondere einen Rettungskorb tragen kann.
  • Das Basisteil ist in einer waagerechten Achse schwenkbar an dem anschliessenden Leiterteil angebracht. Die Schwenkung erfolgt beispielsweise mithilfe von Hydraulikzylindern, die im Seitenverband der Leiter angrenzend an die Schwenkachse untergebracht sind.
  • Vorzugsweise sind alle Steuerungs- und sonstigen Anschlüsse bis in das Endteil des Gelenkarmes verlegt und hier bzw. von dem angrenzenden Rettungskorb aus erreichbar. Das gilt beispielsweise für elektrische Steckdosen, Sicherungsschalter, Wasseranschlüsse, Steuerungsschalter.
  • Es sind ferner Haltebügel für den Überstieg von dem Endteil in den Rettungskorb vorgesehen.
  • Das Endteil ist in bezug auf das Basisteil des Gelenkarmes vorzugsweise mithilfe von Hydraulikzylindern verschiebbar, die im Untergurt oder in geeigneter Weise zwischen Untergurt und Obergurt untergebracht ist.
  • Die Übertragung des Löschwassers erfolgt mithilfe eines teleskopisch ausziehbaren Wasserrohres. Die Stromversorgung und alle benötigten Daten und Steuersignale werden vorzugsweise über eine Schleppkettenverbindung übertragen.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Einsatzfahrzeug in seiner Gesamtheit in Seitenansicht;
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung des äußeren Endbereichs einer Drehleiter mit teleskopisch ausgefahrenem Gelenkarm;
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung des Gelenkarms in der ausgefahrenen Stellung;
  • 4 ist in entsprechender Darstellung eine perspektivische Ansicht des Gelenkarms in der eingezogenen Stellung; und
  • 5 ist eine Draufsicht auf den Endbereich der Drehleiter entsprechend 2.
  • Die folgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen soll sich vor allem auf den ausfahrbaren Gelenkarm beziehen. Für eine genauere Beschreibung des zugrundeliegenden Rettungsfahrzeugs 10, der Drehleiter 12 und des Gelenkarms 14 sowie des Rettungskorbes 16 kann ergänzend auf das erwähnte Gebrauchsmuster 94 16 367 Bezug genommen werden. Der Gelenkarm 14 befindet sich in der Darstellung der 1 in einer Stellung, in der er die übrige Drehleiter gradlinig verlängert. Selbstverständlich kann der Gelenkarm auch in dieser Stellung verwendet werden. In dieser gestreckten Stellung sind die Hydraulikzylinder 18, die zum Abklappen des Gelenkarms ausgefahren werden können, in der eingezogenen Stellung dargestellt. Der Rettungskorb 16 ist in die waagerechte Stellung zur Verringerung der Baulänge und Bauhöhe umgelegt worden. In der dargestellten Stellung ergeben sich die besten Bedingungen für die Gesamtfahrzeuglänge und die Sicht des Fahrers aus der nicht bezeichneten Fahrerkabine des Rettungsfahrzeugs 10.
  • In 2 sind die Hydraulikzylinder 18 in der teilweise ausgefahrenen Stellung gezeigt. Dementsprechend ist der Gelenkarm 14 in bezug auf die übrige Drehleiter um eine waagerechte Achse 20 abgeknickt dargestellt. Der Gelenkarm 14 umfaßt ein Basisteil 22, das in der bei Drehleitern üblichen Bauweise seitliche Untergurte 24, die durch Leiter-Sprossen 26 überbrückt sind, und Obergurte 28, die ein Geländer für die Sicherheit des Rettungspersonals bilden, aufweist. Die Untergurte und Obergurte sind aus Gründen der Versteifung durch fachwerkartig angeordnete Verbindungselemente verbunden. Einzelheiten sind bekannt und müssen hier nicht erläutert werden.
  • In der beschriebenen Bauweise besitzt das Basisteil 22 einen im wesentlich U-förmigen Querschnitt. Dies gilt auch für das ausfahrbare Endteil 30, das ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt mit Untergurten 32, die durch Sprossen 34 verbunden sind, und Obergurten 36, die als Geländer dienen, aufweist. Der U-Querschnitt des Endteils 30 ist etwas kleiner als der U-Querschnitt des Basisteils 22, so dass das Endteil 30 innerhalb des Basisteils 24 verschiebbar geführt werden kann, wie es bei Drehleitern dieser Art an sich üblich ist. Die Verschiebung erfolgt mithilfe eines in die Konstruktion des Basisteils 22 integrierten, nicht gezeigten Hydraulikzylinders. Wie erwähnt, zeigt 2 die ausgefahrene Stellung des Endteils 30.
  • Es ist erkennbar, dass der Rettungskorb 16 über Haltearme 38, 40 am Ende des Endteils angebracht ist. Die Haltearme 38, 40 sind schwenkbar mit dem Rettungskorb 16 verbunden, und ein nicht gezeigter Hydraulikzylinder hält den Rettungskorb 16 unabhängig von der Stellung der Drehleiter insgesamt und des Gelenkarms 14 in der senkrechten Stellung.
  • Zur Sicherung des Übergangs von dem Gelenkarm 14 bzw. dessen Endteil 30 in den Rettungskorb 16 sind seitliche Haltebügel 42, 44 zwischen dem Endteil 30 und dem Rettungskorb 16 vorgesehen. Diese Haltebügel 42, 44, die als eine Art von Geländer dienen, sind auf der Seite des Endteils 30 mithilfe von Schienen 46 an den Obergurten verschiebbar geführt, so dass sie sich jeder Neigung der Leiter bzw. des Rettungskorbes 16 anpassen können.
  • In 2 ist im übrigen eine Schleppkette 48 andeutungsweise erkennbar. Diese Schleppkette dient zur Übertragung aller Stromversorgungs- und Steuerkabel von der Drehleiter über das Basisteil 22 bis zum Endteil 30. Weitere Verbindungen zwischen dem Endteil 30 und dem Rettungskorb 16 sind nicht genauer dargestellt. In dem Verbindungsbereich zwischen dem Basisteil 22 und dem Endteil 30 befindet sich im übrigen eine teleskopisch verlängerbare Wasserleitung für die Löschwasserübertragung.
  • 3 entspricht 2 und zeigt den Gelenkarm 14 in der ausgefahrenen Stellung, während 4 die eingezogene Stellung veranschaulicht. In 3 und 4 werden für entsprechende Teile die Bezugsziffern der 2 verwendet, so dass eine zusätzliche detaillierte Erläuterung entbehrlich ist.
  • Entsprechendes gilt auch für 5. 5 ist eine Draufsicht auf den Endbereich der Leiter und den Gelenkarm 14 in der ausgefahrenen Stellung. Im Bereich der Achse 20 des Gelenkarmes ist eine Drehdurchführung 50 einer Löschwasserleitung 52 erkennbar. Die Löschwasserleitung 52 besteht im dargestellten Bereich aus einem Außenrohr 54 und einem Innenrohr 56, die eine Teleskopverbindung am Übergang von dem Basisteil 22 zu dem Endteil 30 herstellen.

Claims (7)

  1. Drehleiter für Rettungsfahrzeuge, mit einer Anzahl von teleskopisch ausfahrbaren Leiterteilen, an deren letztem ein um eine waagerechte Achse (20) schwenkbarer, als Leiterteil ausgebildeter Gelenkarm (14) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkarm (14) teleskopisch ausfahrbar ist.
  2. Drehleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkarm (14) ein am Ende des letzten Leiterteils schwenkbar angebrachtes Basisteil (22) und ein in bezug auf dieses teleskopisch verschiebbares Endteil (30) umfaßt.
  3. Drehleiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (22) und das Endteil (30) jeweils durch Sprossen (26, 34) überbrückte Untergurte (24, 32) und als Geländer dienende Obergurte (28, 36) aufweisen, die zu einem Fachwerkrahmen verbunden sind und insgesamt einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt bilden.
  4. Drehleiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Endteil (30) innerhalb des U-förmigen Basisteils (22) teleskopisch verschiebbar geführt ist.
  5. Drehleiter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Endteils (30) ein Rettungskorb (16) befestigt ist.
  6. Drehleiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rettungskorb (16) und dem Endteil (30) als Geländer dienende Bügel (42, 44) vorgesehen sind, die an den Obergurten (36) des Endteils (30) verschiebbar geführt sind.
  7. Drehleiter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass entlang dem Gelenkarm (14) eine teleskopisch ausfahrbare Löschwasserleitung (52) geführt ist, die eine Verbindung zu einem Löschwasseranschluß am äußeren Ende des Endteils herstellt.
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