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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern der Entriegelung
einer Fahrzeugtür,
um die Entriegelung einer Fahrzeugtür an einem hinteren Abschnitt
einer Fahrzeugkarosserie zum Zeitpunkt einer Rückseitenkollision zu verhindern.
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Ein
Automobil (Fahrzeug) mit einer Öffnung an
einer Rückseite
einer Fahrzeugkarosserie, wie z.B. ein Kombifahrzeug, ist mit einer
(einer Fahrzeugtür
entsprechenden) Heckklappe zum Öffnen
und Verschließen
der Öffnung
an dem hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie versehen.
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Eine
derartige Heckklappe ist mit einem Verriegelungsmechanismus zum
Aufrechterhalten eines geschlossenen Zustands versehen. Im Allgemeinen verwendet
ein Verriegelungsmechanismus 101 gemäß Darstellung in 8 eine
Vorrichtung, in welcher ein Verriegelungsstück bzw. Schlossbügel 104 an
einem unteren Kantenbereich eines Öffnungsabschnittes 103 an
einer Rückseite
einer Fahrzeugkarosserie 102 vorgesehen ist, und eine Verriegelungseinheit 107 mit
einer darin eingebauten Klinke 106 ist an einem unteren
Ende einer Heckklappe 105 vorgesehen. In dem Verriegelungsmechanismus 101 mit einem
derartigen Aufbau steht die Klinke 106 mit dem Schlossbügel 104 in
Eingriff, wenn die Heckklappe 105 geschlossen ist und ein
geschlossener Zustand aufrechterhalten wird.
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In
einem derartigen Verriegelungsmechanismus 101 ist im Allgemeinen
ein Öffnungshandgriff 109,
der einen Öffnungsvorgang
ausführen
kann, in einem Bereich, wie z.B. einer mittle ren Höhe oder
einer niedrigeren Höhe
auf einem Außenblech 108 der Heckklappe 105 gemäß Darstellung
in 8, so vorgesehen, dass die Klinke 106 manuell
von der Außenseite
des Fahrzeugs aus entriegelt wird. Es wird eine Vorrichtung eingesetzt,
in welcher der Öffnungsvorgang
des Öffnungshandgriffes 109 an
einen aus der Verriegelungseinheit 107 nach oben stehenden Aufnehmerarm 111 über einen
aus dem Öffnungshandgriff 109 zu
der Innenseite des Bleches 108 vorstehenden Verbindungsarm 112 und über eine
mit dem Verbindungsarm 112 verbundene Öffnungsbetätigungsstange 110 übertragen
wird, und die Klinke 106 auf eine Entriegelungsseite verschoben
wird.
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Inzwischen
wird eine Vielzahl von Konstruktionen und Vorrichtungen für die Heckklappe 105 verwendet.
Somit werden die Verbindungspositionen an beiden Enden der Öffnungsbetätigungsstange 110 durch
diese Verwendung beeinflusst, so dass die Verbindungspositionen
in einer Vorwärts-
oder Rückwärtsrichtung
der Fahrzeugkarosserie verschoben, wie es in 8 dargestellt
ist, ausgelegt sein können. Insbesondere
kann, wie es in 8 dargestellt ist, ein Verbindungspunkt
der Öffnungsbetätigungsstange 110 an
der Seite der Verriegelungseinheit 107 so ausgelegt sein,
dass er zu der Fahrzeugkarosserie nach vorne von einem Verbindungspunkt
der Öffnungsbetätigungsstange 110 an
der Seite des Öffnungshandgriffes 109 aus
versetzt ist.
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Im
Allgemeinen wird in dem Verriegelungsmechanismus 101 die
Klinke 106 auf die Entriegelungsseite verschoben, wenn
die Öffnungsbetätigungsstange 110 durch
die Öffnungsbetätigung des Öffnungshandgriffs 109 nach
unten gedrückt
wird, wie es durch den Pfeil in 8 dargestellt
wird. Jedoch wird in einigen Fällen
der Öffnungshandgriff 109 durch
das deformierte Außenblech 108 gedrückt, so dass
die Öffnungsbetätigungsstange 110 auch
zum Zeitpunkt einer Rückseitenkollision
des Fahrzeugs nach unten gedrückt
werden kann, bis sich die Klinke 106 entriegelt hat. Insbesondere
könnte
dieses Verhalten leicht in dem Falle auftreten, in welchem der Verbindungspunkt
der Verriegelungseinheit 107 deutlicher nach vorne zu der
Fahrzeugkarosserie als der Öffnungshandgriff 109 versetzt
ist, wie es in 8 dargestellt ist.
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Eine
detailliertere Beschreibung erfolgt im Rahmen eines Beispiels. Beispielsweise
werde angenommen, dass, wie durch den in 9 dargestellten
Pfeil F angezeigt wird, die Heckklappe 105 einem Stoß in der
Weise unterworfen wird, dass die Deformation des Außenbleches 108 aufgrund
eines Ereignisses einer Rückseitenkollision
entstehen kann. Zu diesem Zeitpunkt wird das Außenblech 108 so verformt,
dass es von der Mitte aus gestaucht wird, da der gesamte Außenumfangsabschnitt
an der Fahrzeugkarosserie 102, d.h., an einer Öffnungskante des Öffnungsabschnittes 103 abgefangen
wird. Dann wird der an dem Außenblech 108 angebrachte Öffnungshandgriff 109 in
einer solchen Richtung verschoben, dass eine der Verriegelungseinheit 107 zugeordnete
Versetzung beseitigt wird, während
der Handgriff gemäß Darstellung
durch die Doppelpunktlinie in 9 gestaucht
wird. Hier entsteht ein Verhalten, dass die Öffnungsbetätigungsstange 110 nach unten
gedrückt
wird aufgrund der Verschiebung des Öffnungshandgriffes 109.
Insbesondere wird, wenn die Verriegelungseinheit 107 gegenüber dem Öffnungshandgriff 109 in
der Fahrzeugkarosserierichtung nach vorne versetzt ist, ein Abstand
D zwischen dem Öffnungshandgriff 109 und
der Verriegelungseinheit 107 wahrscheinlich kurzzeitig
aufgrund der Verschiebung des Öffnungshandgriffes. 109 reduziert,
und ein Verhalten, dass die Öffnungsbetätigungsstange 110 nach
unten drückt,
kann leicht auftreten. Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn ein Fall auftritt,
in welchem eine Abwärtsdruck-Verschiebungsgröße momentan
eine zum Entriegeln der Klinke 106 erforderlich Hubgröße überschreitet,
die Klinke 106 ungewünscht
bis in die Entriegelungsposition verschoben und die Heckklappe 105 entriegelt.
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Als
eine Gegenmaßnahme
zum Verhindern einer derartigen Entriegelung der Heccklappe wurde bisher üblicherweise
eine Technik vorgeschlagen, die einen Hebel, eine Verbindung oder
dergleichen einsetzt. Die Methode umfasst eine Technik, die ein
Entriegeln der Klinke beseitigt, wenn ein Abstand zwischen einer
Verriegelungseinheit und einem Öffnungshandgriff
sich gegenüber
dem Umschalten eines Kupplungsmechanismus durch Verwendung einer Öffnungsverhinderungsstange
und des Kupplungsmechanismus geändert
hat (siehe beispielsweise Japanische Patentanmeldung JP 10-15942
A).
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Jedoch
enthält
ein solcher Mechanismus der einen Hebel, eine Verbindung oder dergleichen
verwendet, eine große
Anzahl von Teilen, und somit können
hohe Kosten entstehen. Ferner ergibt sich ein Problem, dass der
Mechanismus vom Aufbau her kompliziert wird.
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Die
Patentanmeldung
GB 1
442 394 A beschreibt einen Verriegelungsmechanismus einer Fahrzeugtür mit einem Öffnungshandgriff,
der über zwei
Stangen mit dem Verriegelungsmechanismus verbunden ist. Die zweite
Stange bewirkt im Falle eines Unfalls, daß der Verrieglungsmechanismus
in die geschlossene Position gebracht wird.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Verhindern
der Entriegelung einer Fahrzeugtür
bereitzustellen, um das Auftreten eines Klinkenentriegelungsvorgangs,
der durch eine Verschiebung eines Öffnungshandgriffes bewirkt
wird, mit einer einfachen und preiswerten Vorrichtung zu verhindern.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere
die Erfindung in vorteilhafter Weise weiterbildende Merkmale enthalten
die Unteransprüche.
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Die
Erfindung stellt ein Anschlagelement bereit, um eine Verbindung
zwischen einer Öffnungsbetätigungsstange
und einer Verriegelungseinheit aufgrund einer Verformung einer Fahrzeugtüre an der Fahrzeugkarosserieseite
zwischen der Fahrzeugtüre und
der Öffnungsbetätigungsstange
zu trennen. Auf diese Weise wird ein Hub der Öffnungsbetätigungsstange in der Weise
beseitigt, dass eine Verbindung durch das Anschlagelement getrennt
wird, bevor die Klinke aufgrund der Verschiebung des Öffnungshandgriffes
entriegelt wird.
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Gemäß der Erfindung
kann das durch die Verschiebung des Handgriffs bewirkte Auftreten
des Klinkenentriegelungsvorgangs verhindert werden, und eine ungewünschte Entriegelung
der Fahrzeugtüre
kann mit einer einfachen und preiswerten Vorrichtung verhindert
werden, in welcher das Anschlagelement auf der Fahrzeugtür installiert
ist.
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Zusätzliche
Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden in der Beschreibung,
welche folgt, dargelegt und sind zum Teil aus der Beschreibung offensichtlich,
oder können
durch die Praxisumsetzung der Erfindung erfahren werden. Die Ziele
und Vorteile der Erfindung können
realisiert und mittels der hierin nachstehend speziell dargelegten
Einrichtungen und Kombinationen erreicht werden.
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Die
beigefügten
Zeichnungen, welche in die Beschreibung einbezogen sind und einen
Teil davon bilden, stellen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
dar und dienen zusammen mit der vorstehenden allgemeinen Beschreibung
und der nachstehend erfolgenden detaillierten Beschreibung zum Erläutern der
Prinzipien der Erfindung.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Heccklappe darstellt, die
mit einer Vorrichtung zum Verhindern der Entriegelung einer Fahrzeugtür gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
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2 ist
eine Schnittansicht, die einen Verriegelungsmechanismus entlang
der in 1 darstellten Linie A-A zeigt;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Verriegelungseinheit, eine Öffnungsbetätigungsstange,
ein Anschlag element und einen Öffnungshandgriff
dargestellt aus der Sicht des in 2 dargestellten
Pfeils B zeigt;
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4 ist
eine Schnittansicht zum Erläutern eines
Verhaltens des Anschlagelementes und der Öffnungsbetätigungsstange, wenn eine Heckklappe aufgrund
einer Rückseitenkollision
verformt wird;
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5 bis 7 sind
perspektivische Ansichten zum Erläutern eines Verhaltens, wenn
ein unteres Ende der Öffnungsbetätigungsstange
aus einem Verbindungsarm der Verriegelungseinheit gelöst wird;
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8 ist
eine Schnittansicht zum Erläutern eines
Verriegelungsmechanismus einer herkömmlichen Heckklappe; und
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9 ist
eine Schnittansicht zum Erläutern eines
Verhaltens, dass eine Klinke durch die aufgrund einer Rückseitenkollision
in dem Verriegelungsmechanismus zu verformende Heckklappe entriegelt
ist.
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1 bis 7 stellen
jeweils eine Vorrichtung zum Verhindern der Entriegelung einer Fahrzeugtür gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. In 1 bezeichnet
das Bezugszeichen 1 eine Fahrzeugkarosserie und das Bezugszeichen 2 bezeichnet
eine (einer Fahrzeugtür
der vorliegenden Anmeldung entsprechende) Heckklappe zum Öffnen und
Schließen
eines (nur in 2 und 4 dargestellten) Öffnungsabschnittes 1a,
der an einer Rückseite
der Fahrzeugkarosserie 1 ausgebildet ist. Die Heckklappe 2 ist
in einer vertikalen Richtung drehbar mit einem oberen Ende, das
ein Drehpunkt ist, gelagert. Ein Verriegelungsmechanismus 5 ist
zum Aufrechterhalten eines geschlossenen Zustandes an der Heckklappe 2 vorgesehen. 2 und 3 stellen
jeweils eine Vorrichtung jedes Abschnittes des Verriegelungsmechanismus 5 dar.
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2 ist
eine Schnittansicht, die wesentliche Abschnitte der Heckklappe 2 entlang
der in 1 dargestellten Linie A-A zeigt. 3 ist
eine Ansicht (von der ein Teil abgetrennt ist), die die Innenseite
eines (in der durch den Pfeil B angegebenen Richtung) in 2 darstellten
Fahrzeuginneren zeigt. In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 6 einen
Türblechabschnitt.
Dieser Türblechabschnitt
ist durch Kombinieren einer Vielfalt von Blechelementen, wie z.B.
ein ebenes plattenförmiges
Außenblech 7,
ein kastenförmiges
Innenblech 8 und in verschiedenen Formen ausgebildete (nicht
dargestellte) Verstärkungen
konfiguriert. In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 9 einen
Teil einer Öffnungskante
des Öffnungsabschnittes 1a an
der Rückseite
der Fahrzeugkarosserie 1, beispielsweise einen unteren
Kantenbereich.
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Der
Verriegelungsmechanismus 5 wird unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben. In
den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 10 beispielsweise
einen in der Mitte des unteren Randbereiches 9 in der Fahrzeugbreitenrichtung
angeordnetes Verriegelungsstück
bzw. einen Bügel;
und das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Verriegelungseinheit,
die auf einer unteren Endwand 8a des Innenbleches 8 (Türblechabschnitt 6)
dem Bügel
bzw. dem Verriegelungsstück 10 gegenüberliegend
vorgesehen ist. In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 12 einen Öffnungshandgriff,
welcher in einer vertikalen Richtung gedreht werden kann, wobei
eine an einer gewünschten
Position des Außenbleches 7 (Türblechabschnitt 6)
beispielsweise in der Mitte eingebaute obere Seite als ein Drehpunkt
ausgebildet ist; und das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Bandplatten-förmigen Verbindungsarm,
welcher beispielsweise innen von dem Türblechabschnitt 6 durch
das Außenblech 7 hindurch
aus dem Seitenteil (einer Seite) des Öffnungshandgriffes 12 hervorsteht.
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Die
Verriegelungseinheit 11 weist ein flach geformtes Gehäuse 15,
eine Klinke 16 und einen Bandplatten-förmigen Aufnehmerarm 17 auf.
An einem vorderen Endabschnitt des Gehäuses 15 ist ein Aussparungsabschnitt 14,
in welchen der Bügel 10 eintreten
kann, ausgebildet. Die Klinke 16 ist drehbar und seitlich
in dem Gehäuse 15 liegend
untergebracht. Der Aufnehmerarm 17 ist drehbar an dem hinteren
Abschnitt des Gehäuses 15 so
angebracht und drehbar angebracht, dass dessen distale Endseite aus
dem Gehäuse 15 nach
außen
in einer schräg nach
oben links gerichteten Richtung vorsteht. Die Verriegelungseinheit 11 umfasst
ferner eine Vorrichtung, in welcher ein Raum zwischen der Klinke 16 und
dem Aufnehmerarm 17 durch einen Hebelmechanismus 25,
(eine nicht dargestellte) Verbindung oder dergleichen mit einem
(nicht dargestellten) Schlossabschnitt überbrückt wird.
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Die
Verriegelungseinheit 11 besitzt nämlich eine Vorrichtung, in
welcher, wenn die Heckklappe 2 geschlossen ist, der Bügel 10 in
den Aussparungsabschnitt 14 eintritt und die Klinke 16 mit
dem Bügel 10 in
Eingriff steht, um die Heckklappe 2 in geschlossenen Zustand
zu halten. Der Aufnehmerarm 17 dreht sich in der Fahrzeugbreitenrichtung,
wobei ein dazwischen liegend positionierter Hebelpunktabschnitt 17a als
ein Hebelpunkt definiert ist.
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Hier
ist der Aufnehmerarm 17 (Verriegelungseinheit 11)
an einem Punkt angeordnet, bei welchem der Arm gegenüber dem
Verbindungsarm 13 (Öffnungshandgriff 12)
zu der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie beispielsweise abhängig von
der Designform der Heckklappe 2 versetzt ist. Ein distales Ende
des Aufnehmerarms 17 und ein distales Ende des Verbindungsarms 13 sind
so angeordnet, dass sie in der Fahrzeugbreitenrichtung gemäß Darstellung
in 3 verschoben sind.
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Eine Öffnungsbetätigungsstange 19 ist
zwischen dem distalen Ende des Aufnehmerarms 17 (Drehrichtung:
Fahrzeugbreitenrichtung) und dem distalen Ende des Verbindungsarms 13 (Drehrichtung:
vertikale Richtung) vorgesehen, welche unterschiedliche Drehrichtungen
besitzen.
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Die Öffnungsbetätigungsstange 19 ist
in einer solchen Form ausgebildet, dass beispielsweise die Stange
gerade nach unten von dem Verbindungsarm 13 abgeht, dann
schräg
abgeknickt ist und das distale Ende des Aufnehmerarms 17 gemäß Darstellung
in 3 erreicht. Zusätzlich ist in der Öffnungsbetätigungsstange 19 ein
Rücksprungabschnitt α, der lokal
nach vorne zu einer Rücksprungform
vorsteht, an einem Abschnitt ausgebildet, welcher unmittelbar unter
dem Verbindungsarm 13 liegt. Ein für den Einbau eines später beschriebenen
Anschlagelementes 27 erforderlicher Raum ist zwischen dem Rücksprungabschnitt α und einem
Abschnitt des Außenbleches 7 an
dessen Rückseite
vorgesehen. Die Enden der Öffnungsbetätigungsstange 19 sind
drehbar mit dem distalen Ende des Verbindungsarms 13 und
dem distalen Ende des Aufnehmerarms 17 verbunden. Auf diese
Weise wird, wenn der Öffnungshandgriff 12 von
außerhalb
der Fahrzeugs aus drehend betätigt
wird (zum Öffnen
betätigt
wird), dessen Betätigungskraft
auf den Aufnehmerarm 17 über die Öffnungsbetätigungsstange 19 übertragen,
um so die Klinke 11 auf die Entriegelungsseite zu verschieben
(drehen). Der Eingriff mit dem Bügel 10 wird nämlich entriegelt.
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Um
die Enden der Öffnungsbetätigungsstange 19 zu
verbinden, wird eine Vorrichtung verwendet, in welcher: ein im Wesentlichen
vertikaler Richtung gebogener Abschnitt 19a an dem distalen
Ende der Öffnungsbetätigungsstange 19 ausgebildet
ist; ein distales Ende des gebogenen Abschnittes 19a in
ein an dem distalen Ende des Aufnehmerarmes 17 ausgebildetes
(nur in 7 dargestelltes) Durchtrittsloch 20 von
der Innenseite des Fahrzeuginnenraums aus eingesteckt ist; und eine
proximale Seite des gebogenen Abschnittes 19a durch ein
Klammerelement 21 auf Kunstharzbasis, wie es beispielsweise
in den 5 bis 7 dargestellt ist, arretiert
wird.
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D.h.,
gemäß Bezugnahme
auf eine Verbindungsvorrichtung des unteren Endes der Öffnungsbetätigungsstange 19,
gemäß Darstellung
in 5 weist das Klammerelement 21 auf Kunstharzbasis auf:
beispielsweise einen ringförmigen
Abstandsabschnitt 22, der auf einer Vorderseite des distalen
Endes des Aufnehmerarms 17 angeordnet ist; und mehrere
Hakenabschnitte 23, die zu der Rückseite des Aufnehmerarms 17 vorstehen
und mit einer Öffnungskante
des Durchtrittsloches 20 durch das Durchtrittsloch 20 des
Aufnehmerarms 17 hindurch von einem inneren Umfangsabschnitt
des Abstandabschnittes 22 in Eingriff stehen. Der Abstandabschnitt 22 ist
nämlich
an der Vorderseite des Aufnehmerarms 17 fest angebracht.
Dann wird das distale Ende des gebogenen Abschnittes 19a in
das Durchtrittsloch 20 durch die Mitte des Abstandabschnittes 22 von
der Vorderseite des Aufnehmerarms 17 gesteckt. Ein zylindrischer
Bereich 24, dessen Querschnitt in einer C-Form ausgebildet
ist, wobei der zylindrische Abschnitt mit einem Stangenbereich an
der proximalen Seite des gebogenen Abschnittes 19a in Eingriff
steht, ist an einem oberen Ende des Abstandabschnittes 22 ausgebildet,
um so zu verhindern, dass der gesteckte Stangenbereich aus dem zylindrischen
Bereich 24 entfernt wird.
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Eine
identische Haltevorrichtung wird zum Verbinden des oberen Endabschnittes
der Öffnungsbetätigungsstange 19 verwendet.
Die Vorrichtung des oberen Endabschnittes ist trotzdem dieselbe
wie jede andere Vorrichtung mit Ausnahme eines Unterschiedes, dass
das Stangenende mit dem Verbindungsarm 13 verbunden ist,
welcher sich vom unteren Ende in der Orientierung einer Plattenseite
unterscheidet. Gleiche Bestandteilelemente sind mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet und eine Strukturbeschreibung dieser Bestandteilelemente
wird hier unterlassen. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 8b eine
Montageöffnung,
die auf dem Innenblech 8 (verwendet für die Montage verschiedener Teile
wie z.B. der Öffnungsbetätigungsstange 19 innerhalb
des Türblechs)
ausgebildet ist.
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Andererseits
ist in der Türklappe 2 beispielsweise
ein metallisches Anschlagelement 27 in einem Bereich an
der Rückseite
der Fahrzeugkarosserie (der einen Raum zwischen der Öffnungsbetätigungsstange 19 und
dem Außenblech 7 entspricht),
beispielsweise in einem Bereich nahe dem Öffnungshandgriff 12,
oder insbesondere auf der Innenseite in einem Bereich des Außenbleches 7 unmittelbar
unterhalb des Öffnungshandgriffes 12 vorgesehen.
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Seitlich
orientierte Zylinderformteile mit einem darauf vorwärts vorstehenden
Zylinderbereich 28a und einem rückwärts vorstehenden Zylinderbereich 28b werden
für das
Anschlagelement 27 verwendet, indem beispielsweise ein
Plattenmetallelement gewickelt wird. Von diesem ist der Zylinderbereich 28a beispielsweise
in einer rechteckigen Zylinderform so ausgebildet, dass dessen Höhendimension
reduziert ist, wenn der Zylinderbereich in seine Vorwärtsrichtung
geht. Der Zylinderbereich 28b ist beispielsweise in einer
rechteckigen Zylinderform ausgebildet, welche sich in einer schrägen Richtung erstreckt.
Dann ist ein Flanschabschnitt 30 an dem oberen Teil der
zylinderförmigen
Teile, der auf einer Gegenfläche
des Plattenmetallelementes ausgebildet ist, auf der Innenseite des
Außenbleches 7 angebracht,
welches einen Vertiefungsabschnitt 7a ausbildet, der den Öffnungshandgriff 12 aufnimmt.
Zusätzlich
ist der vordere Zylinderbereich 28a in ei nen Raum zwischen
dem Zylinderbereich und dem Rücksprungabschnitt α der Öffnungsbetätigungsstange 19 gelegt,
und der hintere Zylinderbereich 28a ist in einen Raum zwischen
dem Zylinderbereich und einem äußersten
Außenblechbereich
gelegt, welcher sich über
den Vertiefungsabschnitt 7a hinaus erstreckt. Mit diesem
Aufbau ist das gesamte Anschlagelement 27 an der Rückseite
der Öffnungsbetätigungsstange 19 in
einer Orientierung quer zu der Öffnungsbetätigungsstange 19 angeordnet.
Der hintere Zylinderbereich 28b bildet eine Form, welcher
den Umgebungsbereich der Innenseite des äußersten Außenbleches 7 belegt.
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Wenn
beispielsweise das Außenblech 7 der Heckklappe 2 vorwärts zu dem
Fahrzeug nach einer Rückseitenkollisionsbelastung
durch die durch Zylinderbereiche 28a, 28b zugeordnete
Querschnittsform verformt wird, ist das Anschlagelement 27 so
ausgelegt, dass es abhängig
von der Verformung des Außenbleches 7 nach
vorne verformt wird, wobei seine eigene Verformung unterdrückt wird.
Aufgrund der Verschiebung des Anschlagelementes 27 trifft
das distale Ende des Zylinderbereichs 28a auf den Stangenbereich
des durch den direkten Vorsprungbereich verlaufenden Rücksprungbereichs α, und die Öffnungsbetätigungsstange 19 wird
nach vorne herausgedrückt.
Zu diesem Zeitpunkt wird eine Belastung auf das Verbindungsende
der Öffnungsbetätigungsstange 19 aufgebracht.
D.h., an dem oberen Endabschnitt wird eine Belastung auf die Öffnungskante des
Verbindungsarmes 13 ausgeübt, und an dem unteren Ende
wird eine intensive Belastung auf ein Teil des auf Kunstharz basierenden
Klammerelementes 21 (Zylinderbereich 24) ausgeübt, welches
gegenüber
dem Verbindungsarm 13 eine geringere Festigkeit hat. Somit
wird, wenn eine Stoßkraft,
die nicht kleiner als ein vorbestimmter Betrag ist, auf den Stangenbereich
ausgeübt
wird, indem eine Eigenschaft genutzt wird, dass das an dem unteren
Ende angebrachte Klammerelement 21 aus Kunstharz wahrscheinlich
verformt wird, das untere Ende der Öffnungsbetätigungsstange 19 zwangsweise
aus dem Klammerelement 21 entfernt.
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Gemäß Darstellung
in 3 ist an dem distalen Ende des Zylinderbereichs 28a,
der dem Stangenbereich gegenüberliegt,
ein Aussparungsbereich 29 ausgebildet, welcher ein Lösen des
Stangenbereichs in einer Querrichtung verhindert, wenn die Öffnungsbetätigungsstange 19 herausgedrückt wird.
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Zusätzlich sind
in Hinblick auf einen Spalt zwischen dem gegenüberliegenden Stangenbereich und
dem Zylinderbereich 28a, welche einander gegenüberliegen,
und in Hinblick auf einen Spalt zwischen dem Zylinderbereich 28b und
dem äußeren Blech 7,
die Spaltabmessungen so festgelegt, dass eine Belastung oder ein
Stoß zum
Lösen des
Stangenendes (die erforderliche externe Kraft zum Verformen des
zylindrischen Bereiches 24 des Klammerelementes 21)
auf den an dem unteren Ende platzierten Klammerabschnitt 21 aufgebracht
wird, bevor die Klinke 16 auf die Entriegelungsseite aufgrund
der Bewegung des Öffnungshandgriffes 12 verschoben wird.
Wenn der Öffnungshandgriff 12 während einer Rückseitenkollision
verschoben wird, kann die Öffnungsbetätigungsstange 19 von
der Verriegelungseinheit 11 getrennt werden, bevor die
Klinke 16 entriegelt wird.
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4 stellt
einen Zustand dar, bis ein Ende der Öffnungsbetätigungsstange 19 gelöst worden
ist. Nun werde angenommen, dass, wie es in 4 dargestellt
ist, beispielsweise ein Fahrzeug einer Rückseitenkollision unterworfen
wird und das Außenblech 7 der
Heckklappe aufgrund einer in der durch den Pfeil angegebenen Richtung
ausgeübten
Stoßkraft
F verformt worden ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der gesamte Außenumfangsabschnitt
des Außenbleches 7 der
Heckklappe 2 an dem Öffnungskantenabschnitt der
Rückseitenöffnung der
Fahrzeugkarosserie 1 abgefangen, und somit tritt die Deformation
so auf, dass das Blech in seiner Mitte gestaucht wird.
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Dann
wird der Öffnungshandgriff 12 zu
der Innenseite des Fahrzeuginneren in Abhängigkeit von der Verformung
des Außenbleches 7,
wie es durch die in 4 dargestellte Doppelpunktkettenlinie
gezeigt wird (in einer Richtung, in welcher eine Versetzung zu der
Verriegelungseinheit 11 beseitigt wird) verschoben.
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Andererseits
wird das Anschlagelement 27 ebenfalls nach vorne (in der
Linksrichtung von 4) gemäß der Verformung des Außenbleches 7 verschoben.
Dann trifft das distale Ende des Anschlagelementes 27,
d.h., das distale Ende des Zylinderbereichs 28b gegen den
Stangenbereich der Öffnungsbetätigungsstange 19,
welcher durch den direkten Vorsprungbereich, wie es durch die in 4 dargestellte
Doppelpunktkettenlinie gezeigt wird, verläuft, und die Öffnungsbetätigungsstange 19 wird
zwangsweise nach vorne herausgedrückt. Aufgrund dieses Herausdrückens wird
eine vorwärts
orientierte Belastung sowohl auf die oberen als auch unteren Verbindungspunkte
der Öffnungsbetätigungsstange 19 ausgeübt.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird eine Belastung auf den oberen Verbindungspunkt
der Öffnungsbetätigungsstange 19 aus
einer Richtung ausgeübt,
die gegen die Durchtrittslochöffnungskante
des Verbindungsarms 13 drückt. Im Gegensatz dazu wird
eine Belastung auf den unteren Verbindungspunkt gegenüber einem
Eingriffsabschnitt, d.h., dem zylindrischen Bereich 24 des
Klammerelementes 21 auf Kunstharzbasis nach hinten gerichtet
ausgeübt,
welches mit der proximalen Seite des gebogenen Abschnittes 19a in
Eingriff steht. Abhängig
von der Art, in welcher die Belastung aufgebracht wird, kann das an
dem unteren Ende angebrachte Klammerelement 21 wahrscheinlicher
ver formt (beschädigt)
werden, als das an den oberen Endabschnitt angebrachte.
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Hier
ist ein Spalt zwischen der Öffnungsbetätigungsstange 19 und
dem Außenblech 7 in
dem Anschlagelement 27 so festgelegt, dass eine Belastung zur
Verformung (Beschädigung)
des zylindrischen Bereichs 24 des Klammerelementes 21 ausgeübt wird,
bevor sich die Klinke 16 aufgrund der Verformung des Außenbleches 7 zu
der Entriegelungsseite bewegt. Somit beginnt, wenn eine Belastung,
welche eine Funktion des zylindrischen Bereichs 24 verschlechtert,
d.h., eine Belastung nicht kleiner als ein vorbestimmter Betrag,
angelegt wird, ein den zylindrischen Bereich 24 bildender
vorderer Endabschnitt mit der Deformation so, dass er sich nach
vorne ausdehnt, wie es in 6 dargestellt
ist, und die proximale Seite des gebogenen Abschnittes 19a sich
von dem zylindrischen Bereich 24 zu lösen beginnt. Anschließend ist,
wie es in 7 dargestellt ist, der Endabschnitt
des zylindrischen Bereichs 24 erheblich verformt, und der
Stangenbereich an der proximalen Seite des gebogenen Abschnittes 19a von
dem zylindrischen Bereich 24 gelöst. Auf diese Weise wird das untere
Ende der Öffnungsbetätigungsstange 19 von der
Verriegelungseinheit 11 getrennt, bevor die Klinke 16 eine
Entriegelungshubbetrag erreicht, d.h., bevor die Klinke 16 entriegelt
wird. Demzufolge wird kein entriegelnder Stangenhub auf die Klinke 16 übertragen.
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In
dem Verriegelungsmechanismus 5 ist nämlich ein Hub zum Entriegeln
der Klinke 16 unwirksam, sofern nicht die Klinke 16 aufgrund
der Betätigung
des Öffnungshandgriffes 12 entriegelt
wird, selbst wenn die Heckklappe aufgrund einer Rückseitenkollision
oder dergleichen verformt wird, so dass ein unnötiger Entriegelungsvorgang
der Klinke 16 verhindert wird.
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Daher
kann mit einer einfachen und kosteneffizienten Vorrichtung, in welcher
das Anschlagelement 27 an der Rückseite der Öffnungsbetätigungsstange 19 vorgesehen
ist, das Auftreten der durch die Deformation des Öffnungshandgriffes 12 bewirkten
Entriegelung der Klinke 16 verhindert werden, und eine
unnötige
Entriegelung der Heckklappe 2 kann ebenfalls verhindert
werden. Insbesondere wird, wenn der Aussparungsbereich 29 an
dem distalen Ende des Anschlagelementes 27 ausgebildet
ist, der Stangenbereich nach vorne herausgedrückt, ohne in einer seitlichen
Richtung gelöst
zu werden, so dass ein stabiles Lösen des Stangenendes zugesichert
werden kann.
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Ferner
wird in einer Technik zum Lösen
einer Verbindung zwischen den Stangenenden eine Vorrichtung eingesetzt,
in welcher ein Bruch auftritt, wenn eine vorbestimmte oder größere Ausdrückkraft auf
die Öffnungsbetätigungsstange 19,
die das Klammerelement 21 auf Kunstharzbasis zum Verbinden des
Stangenendes und des Aufnehmerarms 17 der Verriegelungseinheit 11 nutzt,
ausgeübt
wird. Somit kann mittels einer einfachen Vorrichtung das Stangenende
von der Verriegelungseinheit 11 getrennt werden, bevor
die Klinke 16 aufgrund der Verschiebung des Öffnungshandgriffes 12 entriegelt
wird.
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Insbesondere
wird eine Vorrichtung verwendet, in welcher jedes von den Stangenenden
in eine L-Form gebogen ist; das obere gebogene Stangenende in den
Verbindungsarm 13 gesteckt ist, welcher in einer (dem Verbindungsabschnitt
des Öffnungshandgriffes 12 entsprechenden)
vertikalen Richtung gedreht werden kann, und durch das Klammerelement 21 auf
Kunstharzbasis gehalten wird; das untere gebogene Stangenende in
den Längsaufnehmerarm 17 gesteckt
ist, welcher drehbar in der (dem Verbindungsabschnitt der Verriegelungseinheit 11 entsprechenden)
Fahrzeugbreitenrichtung verschoben wird und durch das Klammerelement 21 auf Kunstharzbasis
festgehalten wird. Auf diese Weise liegt ein Vorteil vor, dass ein
Stangenende von der Verriegelungseinheit 11 getrennt werden
kann und ein zusätzliches
spezielles Klammerelement 21 erübrigt wird, indem ein Unterschied
in der Art, in welcher eine Belastung aufgebracht wird, trotz einer
Vorrichtung, welche dasselbe Klammerelement 21 verwendet,
genutzt wird.
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Zusätzlich ist
das Anschlagelement 27 auf dem Türelement in der Nähe des Öffnungshandgriffes 12 positioniert
beispielsweise auf der Innenseite des Außenbleches 7 angebracht.
Wenn der Öffnungshandgriff 12,
die Öffnungsbetätigungsstange 19 und
dergleichen in einem Montageprozess montiert werden, nachdem das
Türblech 7 zusammengebaut
ist, ist eine Veränderung
(Verschiebung) in der relativen Position zwischen der Öffnungsbetätigungsstange 19 und
dem Anschlagelement 27 auf das Minimum reduziert, und das
Anschlagelement 27 und die Öffnungsbetätigungsstange 19 können korrekt
positioniert werden.
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Die
Erfindung ist nicht auf die eine vorstehend beschriebene Ausführungsform
beschränkt. Verschiedene
Modifikationen können
ohne Abweichung von dem Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung
erfolgen. Beispielsweise dient eine Ausführungsform als Beispiel einer
Vorrichtung zum Lösen
eines Stangenendes einer Öffnungsbetätigungsstange
von einer Verriegelungseinheit. Jedoch kann ohne Beschränkung darauf
beispielsweise eine Vorrichtung bereitgestellt werden, die eine
Drehrichtung eines Verbindungsarmes eines Öffnungshandgriffes und eine
Drehrichtung eines Aufnehmerarmes einer Verriegelungseinheit gegenseitig
vertauscht, und ein Stangenende des Öffnungshandgriffes von dem Öffnungshandgriff
löst. Zusätzlich wird
in einer Ausführungsform
die Anmeldung auf einen Verriegelungsmechanismus angewendet, in
welchem ein Verbindungspunkt der Verriegelungseinheit weiter nach vorne
als der des Öffnungshandgriffes
versetzt ist, wobei jedoch ohne Beschränkung darauf, die Erfindung
auch auf einen Verriegelungsmechanismus angewendet werden kann,
in welchem keine Versetzung vorgesehen ist.