DE102018115706A1 - Spritzgussmaschine - Google Patents

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Abstract

Eine Spritzgussmaschine (10) umfasst einen beweglichen Träger (26), der mit einem hinteren Träger (22) über eine Gelenkstange (30) verbunden und dazu ausgestaltet ist, sich näher zu und weg von einem stationären Träger (20) zu bewegen, einen Führungsstangenträger (36), der zwischen dem hinteren Träger (22) und dem beweglichen Träger (26) vorgesehen und dazu ausgestaltet ist, eine Führungsstange (38) abzustützen, um einen Kreuzkopf (34) der Gelenkstange (30) zu führen, eine Sicherungsstange (68), die an dem beweglichen Träger (26) befestigt ist und sich zu dem Führungsstangenträger (36) erstreckt, und einen Sicherungsriegel (70), der an dem Führungsstangenträger (36) vorgesehen und dazu ausgestaltet ist, eine Bewegung des beweglichen Trägers (26) durch Eingriff mit der Sicherungsstange (68) zu begrenzen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgussmaschine zum Ausbilden geformter Artikel.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2006-007472 beschreibt eine Technik, bei der dann, wenn eine Schutztür geöffnet wird, eine Sicherungsstange, die sich integral mit einem beweglichen Träger bewegt, durch einen Sicherungsriegel, der in einem hinteren Träger vorgesehen ist, verriegelt wird, um die Bewegung des beweglichen Trägers zu verhindern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Da aber bei der in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2006-007472 beschriebenen Technik die Sicherungsstange von dem hinteren Träger in einer Richtung weg von dem beweglichen Träger vorsteht, wenn der bewegliche Träger zu dem hinteren Träger bewegt wird, tritt ein Problem auf, dass die Größe der Spritzgussmaschine erhöht wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung dieses Problems gemacht und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spritzgussmaschine vorzuschlagen, mit welcher eine Vergrößerung der Maschinengröße verhindert werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Spritzgussmaschine einen beweglichen Träger, der mit einem hinteren Träger über eine Gelenkstange verbunden und dazu ausgestaltet ist, zu/von einem stationären Träger hinbewegt bzw. wegbewegt zu werden, einen Führungsstangenträger, der zwischen dem hinteren Träger und dem beweglichen Träger vorgesehen und dazu ausgestaltet ist, eine Führungsstange zum Führen eines Kreuzkopfes der Gelenkstange zu führen, eine Sicherungsstange, die an dem beweglichen Träger fixiert ist und sich zu dem Führungsstangenträger erstreckt; und einen Sicherungsriegel, der an dem Führungsstangenträger vorgesehen und dazu ausgestaltet ist, eine Bewegung des beweglichen Trägers durch Eingriff mit der Sicherungsstange zu verhindern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Vergrößerung der Spritzgussmaschine zu verhindern.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in welchen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielhaft dargestellt ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Ansicht, die eine schematische äußere Konfiguration einer Spannvorrichtung einer Spritzgussmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 2 ist eine Ansicht, die eine schematische äußere Konfiguration einer Spannvorrichtung einer Spritzgussmaschine gemäß einer Ausführungsform zeigt;
    • 3 ist eine vergrößerte Ansicht der Umgebung eines Sicherungsriegels;
    • 4 ist eine Ansicht, die eine schematische äußere Konfiguration einer Spannvorrichtung gemäß einem Vergleichsbeispiel zeigt;
    • 5 ist eine Ansicht, die eine schematische äußere Konfiguration einer Spannvorrichtung gemäß einem Vergleichsbeispiel zeigt;
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines hinteren Trägers eines Vergleichsbeispiels; und
    • 7 ist eine Ansicht, die eine schematische äußere Konfiguration einer Spannvorrichtung einer Spritzgussmaschine gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • [Erste Ausführungsform]
  • [Konfiguration der Spritzgussmaschine]
  • Die 1 und 2 sind Ansichten, die eine schematische äußere Konfiguration einer Spannvorrichtung 12 in einer Spritzgussmaschine 10 zeigen. 1 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Form geschlossen ist. 2 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Form geöffnet ist. Die Spannvorrichtung 12 ist auf einem Basisrahmen (Grundgestell) 18 installiert. Die Spannvorrichtung 12 umfasst einen stationären Träger 20, einen hinteren Träger 22 und vier Zugstangen 24. Die Zugstangen 24 verbinden den stationären Träger 20 mit dem hinteren Träger 22. Die Zugstangen 24 sind parallel zueinander angeordnet. Ein beweglicher Träger 26 ist zwischen dem stationären Träger 20 und dem hinteren Träger 22 vorgesehen. In 1 ist eine Richtung, in welcher sich die Zugstangen 24 erstrecken, als die Richtung einer X-Achse definiert und insbesondere ist eine Richtung zu dem stationären Träger 20 als eine positive Richtung definiert.
  • Der bewegliche Träger 26 ist an dem Basisrahmen 18 über eine Gleitplatte 26a angebracht. Die Gleitplatte 26a steht in Eingriff mit einer nicht dargestellten Führungsnut des Basisrahmens 18. Der bewegliche Träger 26 ist an dem Basisrahmen 18 so vorgesehen, dass er sich in der Richtung der X-Achse entlang der Führungsnut bewegen kann. Ein Raum zwischen dem stationären Träger 20 und dem beweglichen Träger 26 bildet einen Spannraum. Eine feste Formhälfte 14 ist an der Seite der negativen X-Achsenrichtung des stationären Trägers 20 angebracht. Eine bewegliche Formhälfte 16 ist an der Seite der positiven X-Achsenrichtung des beweglichen Trägers 26 angeordnet.
  • Die Zugstangen 24 sind so angeordnet, dass sie durch den hinteren Träger 22 hindurchtreten. Eine Formhöheneinstellmutter 28 ist an einem Ende der Zugstange 24 in der negativen X-Achsenrichtung vorgesehen. Durch Einstellen der Drehmenge der Formhöheneinstellmutter 28 wird der hintere Träger 22 in Abhängigkeit von der Höhe der festen Formhälfte 14 und der beweglichen Formhälfte 16 vorwärts und rückwärts (in der positiven X-Achsenrichtung oder der negativen X-Achsenrichtung) bewegt. Die Formhöheneinstellmutter 28 wird durch einen Formhöheneinstellmotor (nicht dargestellt) oder dergleichen gedreht.
  • Zwischen dem hinteren Träger 22 und dem beweglichen Träger 26 ist eine Gelenkstange 30 vorgesehen. Die Gelenkstange 30 ist mit einem Kreuzkopf 34 über ein Kreuzgelenk 32 verbunden. Ein Führungsstangenträger 36 ist zwischen dem Kreuzkopf 34 und dem beweglichen Träger 26 in der X-Achsenrichtung vorgesehen. Der Führungsstangenträger 36 ist an den Zugstangen 24 befestigt.
  • Eine Führungsstange 38 ist so vorgesehen, dass sie sich von dem Führungsstangenträger 36 zu der Seite der negativen X-Achsenrichtung erstreckt. Die Führungsstange 38 ist parallel zu den Zugstangen 24 angeordnet. Ein Ende der Führungsstange 38 an der Seite der positiven X-Achsenrichtung ist über eine Mutter 39 an dem Führungsstangenträger 36 befestigt, und sein anderes Ende an der Seite der negativen X-Achsenrichtung ist über eine Mutter 40 an dem stationären Träger 20 befestigt.
  • Der Kreuzkopf 34 weist eine nicht dargestellte Kugelspindelmutter auf, in welche eine Kugelspindelwelle 42 eingeschraubt ist. Die Kugelspindelwelle 42 wird durch den hinteren Träger 22 drehbar gehalten. Die Kugelspindelwelle 42 tritt durch den hinteren Träger 22 und erstreckt sich zu der Seite der negativen X-Achsenrichtung des hinteren Trägers 22. Eine Abtriebsscheibe (angetriebene Riemenscheibe) 44 ist drehbar integral an der Kugelspindelwelle 42 an dem Ende der Kugelspindelwelle 42 auf der Seite der negativen X-Achsenrichtung angebracht. Ein Formöffnungs/schließmotor 46 mit einer Antriebswelle 46a ist so angeordnet, dass seine Welle parallel zu der Achse der Abtriebsscheibe 44 verläuft. Eine Antriebsscheibe 48 ist an der Antriebswelle 46a so angeordnet, dass sie sich integral mit der Antriebswelle 46a dreht. Ein Riemen 50 ist um die Abtriebsscheibe 44 und die Antriebsscheibe 48 gewunden.
  • Wenn der Formöffnungs-/schließmotor 46 angetrieben wird, dreht sich die Kugelspindelwelle 42 (im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn). Durch die Rotation der Kugelspindelwelle 42 bewegt sich der Kreuzkopf 34, der mit der Kugelspindelmutter verbunden ist, auf der Kugelspindelwelle 42 vorwärts oder rückwärts (in der positiven X-Achsenrichtung oder der negativen X-Achsenrichtung). Wenn sich der Kreuzkopf 34 bewegt, bewegt sich der bewegliche Träger 26 entlang der Zugstangen 24 über das Kreuzgelenk 32 und Gelenkstange 30 vorwärts oder rückwärts (in der positiven X-Achsenrichtung oder der negativen X-Achsenrichtung). Wenn sich der bewegliche Träger 26 vorwärts bewegt, schlägt die bewegliche Formhälfte 16 an der festen Formhälfte 14 an, um dadurch die Form zu schließen. Wenn sich der bewegliche Träger 26 rückwärts bewegt, wird die bewegliche Formhälfte 16 von der festen Formhälfte 14 getrennt, um dadurch die Form zu öffnen.
  • Die Spannvorrichtung 12 umfasst einen Auswerfmechanismus 52. Der Auswerfmechanismus 52 ist ein Mechanismus zum Entnehmen eines geformten Artikels aus der beweglichen Formhälfte 16. Der Auswerfmechanismus 52 umfasst einen Auswerfmotor 54, eine Antriebsscheibe 56, einen Riemen 58, eine Abtriebsscheibe 60, eine Kugelspindelmutter 62 und eine Kugelspindelwelle 64.
  • Die Antriebsscheibe 56 ist auf einer Antriebswelle 54a des Auswerfmotors 54 angeordnet, so dass sie sich integral mit der Antriebswelle 54a dreht. Ein Riemen 58 ist um die Antriebsscheibe 56 und die Abtriebsscheibe 60 gewunden. Eine Kugelspindelmutter 62 ist an der inneren Umfangsseite der Abtriebsscheibe 60 vorgesehen, so dass sie sich integral mit der Abtriebsscheibe 60 dreht. Die Kugelspindelmutter 62 ist mit der Kugelspindelwelle 64 verschraubt. Ein nicht dargestellter Auswerfstift ist mit einem distalen Ende der Kugelspindelwelle 64 gekoppelt. Ein Teil eines distalen Endes des Auswerfstiftes ist in die bewegliche Formhälfte 16 eingesetzt.
  • Wenn der Auswerfmotor 54 angetrieben wird, dreht sich die Kugelspindelmutter 62 (im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn) über die Antriebsscheibe 56, den Riemen 58 und die Abtriebsscheibe 60. Wenn sich die Kugelspindelmutter 62 dreht, bewegt sich die Kugelspindelwelle 64 vorwärts oder rückwärts (in der positiven X-Achsenrichtung oder der negativen X-Achsenrichtung). Wenn sich die Kugelspindelwelle 64 bewegt, bewegt sich der Auswerfstift vorwärts oder rückwärts (in der positiven X-Achsenrichtung oder der negativen X-Achsenrichtung). Wenn sich der Auswerfstift vorwärts bewegt, wird der geformte Artikel aus der beweglichen Formhälfte 16 ausgestoßen, so dass der geformte Artikel aus der beweglichen Formhälfte 16 entnommen wird.
  • [Konfiguration des Sicherungsmechanismus]
  • Die Spannvorrichtung 12 hat einen Sicherungsmechanismus 66 zur Begrenzung der Bewegung des beweglichen Trägers 26, wenn eine nicht dargestellte Schutztür geöffnet wird. Der Sicherungsmechanismus 66 umfasst eine Sicherungsstange 68 und einen Sicherungsriegel 70.
  • Die Sicherungsstange 68 ist ein stabförmiges Element, das sich in Richtung der X-Achse erstreckt. Ein Ende der Sicherungsstange 68 an der Seite der positiven X-Achsenrichtung wird durch den beweglichen Träger 26 gehalten. Hierdurch bewegt sich die Sicherungsstange 68 zusammen mit dem beweglichen Träger 26 vorwärts oder rückwärts (in der positiven X-Achsenrichtung oder der negativen X-Achsenrichtung). Eine Tellerfeder 74 ist zwischen der Sicherungsstange 68 und dem beweglichen Träger 26 angeordnet, so dass sich der bewegliche Träger 26 relativ zu der Sicherungsstange 68 in einem gewissen Ausmaß in der X-Achsenrichtung bewegen kann.
  • Die Sicherungsstange 68 umfasst mehrere Verriegelungsteile 68a, die in ihrem mittleren Bereich ausgebildet sind. Der Verriegelungsteil 68a ist so geformt, dass der Außendurchmesser von der Seite der positiven X-Achsenrichtung zu der Seite der negativen X-Achsenrichtung allmählich abnimmt. Ein Endabschnitt des Verriegelungsteils 68a auf der Seite der negativen X-Achsenrichtung hat eine Stufe 68b, die eine Ebene im Wesentlichen senkrecht zu der X-Achse bildet und auf der Seite der negativen X-Achsenrichtung in einen benachbarten anderen Verriegelungsteil 68a übergeht. Ein negativer X-achsenrichtungsseitiger Endabschnitt des Verriegelungsteils 68a, der an der Seite der am stärksten negativen X-Achsenrichtung angeordnet ist, hat eine Stufe 68b, die in einen Abschnitt 68c mit großem Durchmesser übergeht, der an einem Ende der Sicherungsstange 68a auf der Seite der negativen X-Achsenrichtung ausgebildet ist.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht der Umgebung des Sicherungsriegels 70. In 3 zeigt die durchgezogene Linie die Position des Sicherungsriegels 70, wenn die Schutztür geöffnet ist, und die strichpunktierte Linie zeigt die Position des Sicherungsriegels 70, wenn die Schutztür geschlossen ist. Der Führungsstangenträger 36 weist eine Durchgangsöffnung 36a auf, durch welche die Sicherungsstange 68 hindurchtritt. Der Sicherungsriegel 70 ist in der Umgebung der Durchgangsöffnung 36a des Führungsstangenträgers 36 angeordnet. Der Sicherungsriegel 70 ist hakenförmig entlang eines Abschnitts mit kleinem Durchmesser des Verriegelungsteils 68a der Sicherungsstange 68 ausgebildet. Der Sicherungsriegel 70 wird durch einen Bolzen 70a drehbar an dem Führungsstangenträger 36 gehalten.
  • Ein Sicherungsdraht 72, der in Verbindung mit dem Öffnen und Schließen der Schutztür arbeitet, ist mit dem Sicherungsriegel 70 verbunden. Wenn die Schutztür geöffnet wird, bewegt sich der Sicherungsdraht 72 nach unten, so dass der Sicherungsriegel 70 in Eingriff mit dem Verriegelungsteil 68a der Sicherungsstange 68 tritt. Hierdurch begrenzt der Sicherungsriegel 70 die Bewegung des beweglichen Trägers 26 in der positiven X-Achsenrichtung. Da der Verriegelungsträger 68a so geformt ist, dass sich der Außendurchmesser von der Seite der positiven X-Achsenrichtung zu der Seite der negativen X-Achsenrichtung allmählich verringert, erlaubt der Sicherungsriegel 70 eine Bewegung des beweglichen Trägers 26 in der negativen X-Achsenrichtung, auch wenn der Sicherungsriegel 70 in Eingriff mit dem Verriegelungsteil 68a steht.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist die Tellerfeder 74 zwischen der Sicherungsstange 68 und dem beweglichen Träger 26 angeordnet. Wenn der Sicherungsriegel 70 in Eingriff mit der Sicherungsstange 68 tritt, während sich der bewegliche Träger 26 in der positiven X-Achsenrichtung bewegt, absorbiert die Tellerfeder 74 einen auf den beweglichen Träger 26 wirkenden Stoß.
  • [Arbeitsweise und Wirkung]
  • Die 4 und 5 sind Ansichten, die eine schematische äußere Konfiguration einer Spannvorrichtung 12 gemäß einem Vergleichsbeispiel zeigen. 4 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Form geschlossen ist. 5 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Form geöffnet ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Sicherungsriegel 70 in dem Führungsstangenträger 36 vorgesehen, während der Sicherungsriegel 70 bei dem Vergleichsbeispiel in dem hinteren Träger 22 vorgesehen ist. Bei dem Vergleichsbeispiel muss die Länge der Sicherungsstange 68 entsprechend dem Abstand zwischen dem beweglichen Träger 26 und dem hinteren Träger 22 gestaltet werden. Wenn sich der bewegliche Träger 26 nach hinten bewegt, steht dementsprechend wie in 5 gezeigt der Endabschnitt der Sicherungsstange 68 auf der Seite der negativen X-Achsenrichtung in der negativen X-Achsenrichtung von der Abtriebsscheibe 44 oder dergleichen, die an der Seite der negativen X-Achsenrichtung des hinteren Trägers 22 vorgesehen ist, vor. Daher muss ein nicht dargestelltes Gehäuse zur Abdeckung der gesamten Spannvorrichtung 12 den obigen Bereich umfassen, in welchem die Sicherungsstange 68 von dem hinteren Träger 22 vorsteht. Somit tritt das Problem auf, dass die Größe der gesamten Spritzgussmaschine 10 vergrößert wird.
  • Um mit diesem Problem umzugehen, ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Sicherungsriegel 70 in dem Führungsstangenträger 36 vorgesehen, der zwischen dem beweglichen Träger 26 und dem hinteren Träger 22 vorgesehen ist. Dementsprechend kann die Länge der Sicherungsstange 68 entsprechend dem Abstand zwischen dem beweglichen Träger 26 und dem Führungsstangenträger 36 gestaltet werden. Dadurch ist es möglich, die Sicherungsstange 68 im Vergleich zu dem Vergleichsbeispiel zu verkürzen. Auch wenn sich der bewegliche Träger 26 nach hinten bewegt, wie es in 2 gezeigt ist, steht somit das Ende der Sicherungsstange 68 auf der Seite der negativen X-Achsenrichtung nicht von dem hinteren Träger 22 zu der Seite der negativen X-Achsenrichtung vor. Dadurch ist es möglich, eine Vergrößerung der Spritzgussmaschine 10 zu vermeiden.
  • Um bei der vorliegenden Ausführungsform den Sicherungsriegel 70 an dem Führungsstangenträger 36 anzuordnen, wird die Seite der positiven X-Achsenrichtung der Führungsstange 38 durch die Mutter 39 an dem Führungsstangenträger 36 fixiert, während die Seite der negativen X-Achsenrichtung durch die Mutter 40 an dem hinteren Träger 22 fixiert wird. Wenn der Sicherungsriegel 70 in Eingriff mit der Sicherungsstange 68 tritt, während sich der bewegliche Träger 26 in der positiven X-Achsenrichtung bewegt, wirkt eine Kraft in der positiven X-Achsenrichtung auf den Führungsstangenträger 36. Durch Befestigen des Führungsstangenträgers 36 an dem hinteren Träger 22 über die Führungsstange 38 kann der hintere Träger 22 die auf den Führungsstangenträger 36 wirkende Kraft aufnehmen.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines hinteren Trägers 80 gemäß einem Vergleichsbeispiel. Der hintere Träger 80 des Vergleichsbeispiels umfasst ein Paar verlängerter Abschnitte 80a, die sich in der positiven X-Achsenrichtung erstrecken. Eine Führungsstange 82 ist so ausgebildet, dass sie sich von einem Ende jedes verlängerten Abschnitts 80a auf der Seite der positiven X-Achsenrichtung zu der Seite der negativen X-Achsenrichtung erstreckt. Somit ist die Führungsstange 82 einstückig mit dem hinteren Träger 80 ausgebildet. Bei dem hinteren Träger 80 des Vergleichsbeispiels kann ein nicht dargestellter Sicherungsriegel in dem verlängerten Abschnitt 80a angeordnet werden, um eine nicht dargestellte Sicherungsstange zu verkürzen. Wenn aber die Form gespannt wird, wird von den nicht dargestellten Gelenkstangen eine Kraft auf die Gelenkverbinder 80b des hinteren Trägers 80 in einer Richtung aufgebracht, um die Gelenkverbinder in den Aufwärts- und Abwärtsrichtungen nach außen zu pressen. Hierdurch wird die Seite der positiven X-Achsenrichtung jedes verlängerten Abschnitts 80a nach innen oder in der Schließrichtung relativ zu der aus der positiven X-Achsenrichtung gesehen seitlichen Richtung deformiert. Dadurch werden die Führungsstangen 82 deformiert, so dass das Risiko besteht, dass sich der nicht dargestellte Kreuzkopf nicht gleichmäßig bewegen kann.
  • Um dieses Risiko zu vermeiden, ist bei der vorliegenden Ausführungsform ein Ende der Führungsstange 38 auf der Seite der positiven X-Achsenrichtung an dem Führungsstangenträger 36 befestigt. Ein Ende der Führungsstange 38 auf der Seite der negativen X-Achsenrichtung ist nahe dem vertikalen Zentrum des hinteren Trägers 22 auf der Seite der negativen X-Achsenrichtung des hinteren Trägers 22 befestigt. Auch wenn auf die Gelenkverbinder 22a des hinteren Trägers Kraft in solchen Richtungen aufgebracht wird, dass die Gelenkverbinder 22a nach außen in der vertikalen Richtung gepresst werden, wird hierdurch das vertikale Zentrum des hinteren Trägers 22 weniger deformiert als die anderen Abschnitte. Somit kann eine Deformierung des Endes der Führungsstange 38 auf der Seite der negativen X-Achsenrichtung, das an der weniger deformierten Position befestigt ist, verhindert werden. Da der Führungsstangenträger 36 separat von dem hinteren Träger 22 geformt ist, ist es außerdem möglich, eine Deformierung des Endabschnitts der Führungsstange 38 auf der Seite der positiven X-Achsenrichtung zu vermeiden.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • 7 ist eine Ansicht, die eine schematische äußere Konfiguration einer Spannvorrichtung 12 einer Spritzgussmaschine 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt. Ein hinterer Träger 22 hat einen verlängerten Abschnitt 22b, der sich in der positiven X-Achsenrichtung erstreckt. Außerdem hat ein Führungsstangenträger 36 einen verlängerten Abschnitt 36b, der sich in der negativen X-Achsenrichtung erstreckt. Der verlängerte Abschnitt 22b des hinteren Trägers 22 und der verlängerte Abschnitt 36b des Führungsstangenträgers 36 überlappen einander teilweise in der X-Achsenrichtung, wobei der verlängerte Abschnitt 22b des hinteren Trägers 22 innerhalb des verlängerten Abschnitts 36b des Trägers 36 angeordnet ist.
  • Der verlängerte Abschnitt 22b und der verlängerte Abschnitt 36b werden miteinander durch einen Stift 78 gekoppelt, der senkrecht zu der Bewegungsrichtung (X-Achsenrichtung) des beweglichen Trägers 26 und aus der X-Achsenrichtung gesehen seitlich angeordnet ist. Der Stift 78 weist eine Stopperanordnung (nicht dargestellt) auf, um zu verhindern, dass der Stift 78 aus dem verlängerten Abschnitt 22b und dem verlängerten Abschnitt 36b herausfällt. Der Stift 78 ist so geformt, dass er eine Länge hat, die größer ist als die Dicke des verlängerten Abschnitts 22b und des verlängerten Abschnitts 36b, und so, dass er in einem gewissen Maße in der axialen Richtung des Stifts 78 relativ zu dem verlängerten Abschnitt 22b und dem verlängerten Abschnitt 36b beweglich ist.
  • Auch wenn die Führungsstange 38 in 7 nicht sichtbar ist, so ist die Führungsstange 38 an der anderen Seite des verlängerten Abschnitts 22b und des verlängerten Abschnitts 36b in 7 vorgesehen. Bei der zweiten Ausführungsform ist die Führungsstange 38 über eine Mutter 39 oder dergleichen an dem Führungsstangenträger 36 befestigt, muss aber nicht notwendigerweise an dem hinteren Träger 22 befestigt sein. Die Kraft zu Befestigung der Führungsstange 38 an dem Führungsstangenträger 36 kann jede beliebige Größe haben, so lange die Führungsstange 38 sich nicht bewegt, wenn der Kreuzkopf 34 entlang des Führungsstangenträgers 36 bewegt wird.
  • [Betriebsweise und Wirkung]
  • Wie oben beschrieben wurde, wird beim Spannen der Form von der Gelenkstange 30 eine Kraft auf die Verbindungsgelenke 22a des hinteren Trägers 22 in einer Richtung aufgebracht, um die Verbindungsgelenke in der Auf- und Abrichtung nach außen zu pressen. Hierdurch wird die Seite der positiven X-Achsenrichtung des verlängerten Abschnitts 22b nach innen oder in der Schließrichtung relativ zu der aus der positiven X-Achsenrichtung gesehen seitlichen Richtung deformiert.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die verlängerten Abschnitte 22b, 36b durch den Stift 78 verbunden, der senkrecht zu der X-Achsenrichtung und gesehen aus der X-Achsenrichtung seitlich angeordnet ist. Hierdurch kann die Kraft in der X-Achsenrichtung zwischen dem Führungsstangenträger 36 und dem hinteren Träger 22 übertragen werden. Wenn die Sicherungsstange 68 durch den Sicherungsriegel 70 verriegelt wird, während sich der bewegliche Träger 26 in der positiven X-Achsenrichtung bewegt, kann dadurch der hintere Träger 22 die Kraft in der Bewegungsrichtung des beweglichen Trägers 26 (in der positiven X-Achsenrichtung), die auf den Führungsstangenträger 36 wirkt, aufnehmen.
  • Außerdem ist bei der vorliegenden Ausführungsform der verlängerte Abschnitt 22b des hinteren Trägers 22 innerhalb des verlängerten Abschnitts 36b des Führungsstangenträgers 36 angeordnet, und der Stift 78 ist so angeordnet, dass er in einem gewissen Maße in der axialen Richtung des Stifts 78 relativ zu den verlängerten Abschnitten 22b, 36b beweglich ist. Hierdurch wird die Kraft, die den verlängerten Abschnitt 22b des hinteren Trägers 22 nach innen oder in der Schließrichtung deformiert, nicht auf den verlängerten Abschnitt 36b des Führungsstangenträgers 36 übertragen. Dadurch kann eine Deformierung des Führungsstangenträgers 36 verhindert werden und somit kann eine Deformierung der Führungsstange 38 verhindert werden.
  • [Modifikation 1]
  • Bei der ersten Ausführungsform ist die Führungsstange 38 an dem Führungsstangenträger 36 und dem hinteren Träger 22 befestigt. Solange aber der Führungsstangenträger 36 in einer anderen Weise befestigt wird, um die auf den Sicherungsriegel 70 wirkende Kraft aufnehmen zu können, muss die Führungsstange 38 nicht notwendigerweise sowohl an dem Führungsstangenträger 36 als auch dem hinteren Träger 22 befestigt werden.
  • Beispielsweise kann der Führungsstangenträger 36 an den Zugstangen 24 befestigt werden. Wie bei der zweiten Ausführungsform wird in diesem Fall die Führungsstange 38 durch die Mutter 39 oder dergleichen an dem Führungsstangenträger 36 befestigt, während die Führungsstange nicht notwendigerweise an dem hinteren Träger 22 befestigt werden muss. Die Kraft zur Befestigung der Führungsstange 38 an dem Führungsstangenträger 36 muss lediglich eine solche Größenordnung haben, dass eine Bewegung der Führungsstange 38 nicht möglich ist, wenn der Kreuzkopf 34 entlang des Führungsstangenträgers 36 bewegt wird.
  • [Modifikation 2]
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist der verlängerte Abschnitt 22b des hinteren Trägers 22 an der Innenseite des verlängerten Abschnitts 36b des Führungsstangenträgers 36 vorgesehen. Die Anordnung des verlängerten Abschnitts 22b des hinteren Trägers 22 und des verlängerten Abschnitts 36b des Führungsstangenträgers 36 ist aber nicht im Einzelnen eingeschränkt, solange die auf den verlängerten Abschnitt 22b des hinteren Trägers 22 in einer nach innen schließenden Richtung wirkende Kraft nicht auf den verlängerten Abschnitt 36b des Führungsstangenträgers 36 übertragen wird.
  • Beispielsweise kann eine Konfiguration gewählt werden, bei welcher der verlängerte Abschnitt 22b des hinteren Trägers 22 an der Außenseite des verlängerten Abschnitts 36b des Führungsstangenträgers 36 mit einem Spiel oder Freiraum zwischen dem verlängerten Abschnitt 22b und dem verlängerten Abschnitt 36b angeordnet ist.
  • [Technische Konzepte die sich aus den Ausführungsformen ergeben]
  • Technische Konzepte, die sich aus der obigen Ausführungsform ergeben, werden nachfolgend beschrieben.
  • Die Spritzgussmaschine (10) umfasst den beweglichen Träger (26), der über die Gelenkstange (30) mit dem hinteren Träger (22) verbunden und dazu ausgestaltet ist, sich näher zu und weg von dem stationären Träger (20) zu bewegen, den Führungsstangenträger (36), der zwischen dem hinteren Träger (22) und dem beweglichen Träger (26) vorgesehen und dazu ausgestaltet ist, die Führungsstange (38) zum Führen des Kreuzkopfes (34) der Gelenkstange (30) abzustützen, die Sicherungsstange (68), die an dem beweglichen Träger (26) befestigt ist und sich zu dem Führungsstangenträger (36) erstreckt, und den Sicherungsriegel (70), der an dem Führungsstangenträger (36) vorgesehen und dazu ausgestaltet ist, eine Bewegung des beweglichen Trägers (26) durch Eingriff mit der Sicherungsstange (68) zu verhindern. Hierdurch ist es möglich, eine Vergrößerung der Spritzgussmaschine (10) zu vermeiden.
  • Bei der oben beschriebenen Spritzgussmaschine (10) kann der Führungsstangenträger (36) über die Führungsstange (38) an dem hinteren Träger (22) befestigt werden. Mit diesem Aufbau kann die auf den Führungsstangenträger (36) wirkende Kraft durch den hinteren Träger (22) aufgenommen werden.
  • Bei der obigen Spritzgussmaschine (10) kann der Führungsstangenträger (36) über den Stift (78) an dem hinteren Träger (22) so gehalten werden, dass er in der axialen Richtung des Stiftes (78) beweglich ist, wobei der Stift (78) senkrecht zu der Bewegungsrichtung des beweglichen Trägers (26) angeordnet ist. Mit diesem Aufbau kann der hintere Träger (22) die auf den Führungsstangenträger (36) in der Bewegungsrichtung des beweglichen Trägers (26) wirkende Kraft aufnehmen. Andererseits wird die Kraft in der Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung des beweglichen Trägers (26) durch die Deformierung des hinteren Trägers (22) nicht auf den Führungsstangenträger (36) übertragen, so dass eine Deformierung der Führungsstange (38) vermieden werden kann.

Claims (3)

  1. Eine Spritzgussmaschine (10) mit: einem beweglichen Träger (26), der über eine Gelenkstange (30) mit einem hinteren Träger (22) verbunden und dazu ausgestaltet ist, näher zu und weg von einem stationären Träger (20) bewegt zu werden; einem Führungsstangenträger (36), der zwischen dem hinteren Träger und dem beweglichen Träger vorgesehen und dazu ausgestaltet ist, eine Führungsstange (38), die dazu ausgestaltet ist, einen Kreuzkopf der Gelenkstange zu führen, abzustützen; eine Sicherungsstange (68), die an dem beweglichen Träger befestigt ist und sich zu dem Führungsstangenträger erstreckt; und einem Sicherungsriegel (70), der an dem Führungsstangenträger vorgesehen und dazu ausgestaltet ist, eine Bewegung des beweglichen Trägers durch Eingriff mit der Sicherungsstange zu begrenzen.
  2. Die Spritzgussmaschine nach Anspruch 1, wobei der Führungsstangenträger über die Führungsstange an dem hinteren Träger befestigt ist.
  3. Die Spritzgussmaschine nach Anspruch 1, wobei der Führungsstangenträger über einen Stift (78) so an dem hinteren Träger gehalten wird, dass er in einer axialen Richtung des Stiftes beweglich ist, wobei der Stift senkrecht zu einer Bewegungsrichtung des beweglichen Trägers angeordnet ist.
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