DE102005023095A1 - Antriebsvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz in einer Gleitvorrichtung - Google Patents

Antriebsvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz in einer Gleitvorrichtung Download PDF

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Feng Troy Li
David Jean-Henri Troy Treves
John M. Rochester Hills Perraut
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine horizontale Antriebsvorrichtung (50) zur Anwendung mit einer Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung (20), die zusammenpassende feste und bewegliche Schienenteile (32, 36) umfasst, die zwischen einer vorderen Stellung und einer hinteren Stellung bewegt werden können. Die horizontale Antriebsvorrichtung (50) umfasst eine verlängerte Spindel (60), eine Spindelmutter (70), ein Getriebe (80) und eine Einbauvorrichtung (100). Die Spindel (60) definiert eine Spindelachse (B) und hat ein sich in Längsrichtung erstreckendes Spindelgewinde (62). Die Spindelmutter (70) kann sicher auf einem ersten Schienenteil (32, 36) befestigt werden und hat ein Innengewinde, das in das Spindelgewinde (62) eingreifen kann. Das Getriebe (80) kann an ein jeweils anderes Schienenteil (36, 32) montiert werden und dreht selektiv die Spindel (60) um die Spindelachse (B). Die Einbauvorrichtung (100) umfasst eine Dämpfungsvorrichtung (110), um Lärm und Vibrationen abzuschwächen, die bei der Anwendung aus dem Getriebegehäuse austreten.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einstellbare Gleit-Mechanismen für Sitze zur Anwendung in Kraftfahrzeugen und insbesondere horizontale Antriebs-Mechanismen zur Anwendung mit derartigen Gleit-Mechanismen für Sitze.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kraftfahrzeugsitze sind üblicherweise mit Sitz-Gleitmechanismen versehen, um ihre Einstellung in horizontaler Richtung zwischen vorderen und hinteren Stellungen zu erleichtern. Typischerweise umfassen derartige Kraftfahrzeugsitz-Gleitmechanismen für Sitze ein stationäres Sitz-Schienenteil, das an dem Kraftfahrzeugboden befestigt ist, und ein bewegliches Sitz-Schienenteil, das operativ gegenüber dem Sitz-Schienenteil gleiten kann und das an dem Polsterteil des Kraftfahrzeugsitzes befestigt ist, um eine kontrollierte horizontale Bewegung des beweglichen Sitz-Schienenteils bezogen auf das feste Sitz-Schienenteil zu ermöglichen und dadurch eine horizontale (d.h. Vor- und Rückwärts-) Einstellung des Kraftfahrzeugsitzes für die Bequemlichkeit und Sicherheit der auf dem Sitz sitzenden Person zu ermöglichen. Sitz-Gleitmechanismen dieser allgemeinen Art sind z.B. angegeben in US-PS 5 692 839 (veröffentlicht am 2.12.1997 für Rohee et al., unter dem Titel "Vehicle Seat Slide") und US-PS 6 845 956 (veröffentlicht am 25.1.2005 für Rohee unter dem Titel "Track Assembly For A Motor Vehicle Seat, And A Seat Equipped With Such A Track Assembly"), auf deren Lehren hier ausdrücklich verwiesen wird. Außerdem ist eine Sitz-Gleitvorrichtung dieser allgemeinen Art erhältlich von Faurecia Sieges d'automobile S.A. Paris, Frankreich unter der Modellnummer 4CB.
  • Es ist auch bekannt, horizontale Antriebsmechanismen zur Verwendung mit derartigen Kraftfahrzeugsitz-Gleitmechanismen bereitzustellen. Solche horizontalen Antriebsmechanismen umfassen typischerweise eine verlängerte Spindel oder Führungsschrauben-Anordnung, die auf ein erstes der Schienenteile montiert ist, und eine Spindelmutter, die schraubbar in die Spindel eingreift und auf das andere der Schienenteile montiert ist. Ein Getriebe- (Übertragungs-) Gehäuse umschließt typischerweise eine selektiv angetriebene Schneckenschraube, die schraubbar in ein gezahntes Schne ckenrad eingreift, das auf einer Außenfläche der Führungsschraube gebildet ist, um diese um eine Längsachse davon zu drehen. Wenn ein Benutzer selektiv einen solchen bekannten horizontalen Antriebsmechanismus betätigt, dreht sich die Führungsschraube um ihre Längsachse und die Spindelmutter bewegt sich daran entlang, so dass der Polsterteil des Sitzes sich dann zwischen der vorderen und der hinteren Stellung bewegt. Ein horizontaler Antriebsmechanismus diese allgemeinen Art ist z.B. beschrieben in der US-PS 5 342 013 (veröffentlicht am 30.8.1994 für Ito et al., unter dem Titel "Seat Sliding Device For Vehicle) auf deren Lehre hier ausdrücklich verwiesen wird.
  • Horizontale Antriebsmechanismen wurden bisher starr an die Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung montiert. Zu diesem Zweck und beispielhaft werden horizontale Antriebsmechanismen mit einem Getriebegehäuse versehen, das mit Hilfe von Metall-Befestigungen (wie Nieten oder Spitzdübeln), die von dem Getriebegehäuse ausgehen oder durch dieses hindurchgehen zum passenden Eingreifen in die entsprechenden Öffnungen in dem Schienenteil, starr an einem Schienenteil der Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung befestigt ist. Während der Vor- und Rückwärts-Einstellung des Kraftfahrzeugsitzes bei elektrisch angetriebenen Vorrichtungen der allgemein beschriebenen Art kann sich die angetriebene Schneckenschraube mit so hohen Geschwindigkeiten wie 3 000 UpM drehen. Nicht zum geringen Teil auf Grund einer solchen starren Verbindung sind solche üblichen horizontalen Antriebsmechanismen dafür bekannt, dass sie eine starke Vibration und Lärm entwickeln, verbreiten und sowohl an die Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung als auch die Umgebung übertragen. Es ist unangenehm, unerwünscht und auf dem heutigen Kraftfahrzeugmarkt im allgemeinen nicht akzeptabel, dass ein Insasse des Kraftfahrzeugs oder eine Person auf dem Sitz solche Vibrationen oder Lärm empfindet. Ferner kann ein längeres oder wiederholtes Auftreten von solchen Vibrationen zu einer Lockerung oder Schädigung der Komponenten des horizontalen Antriebsmechanismus, der Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung und des gesamten Sitzes führen. So ist ein signifikantes Problem, das mit den bekannten horizontalen Antriebsmechanismen (insbesondere solchen der angetriebenen Art) verbunden ist, die Entwicklung, Verbreitung und Übertragung von Lärm und Vibrationen auf Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung und die Umgebung während der Vor- und Rückwärts-Einstellung der Sitzanordnung.
  • Außerdem führt der bekannte Einbau von horizontalen Verschiebe-Mechanismen mit Hilfe von Stiften oder anderen Befestigungen, die in passende Öffnungen in der Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung passen, zu einer Anzahl weiterer Probleme, insbe sondere was die zulässige Toleranzgrenze und Effizienz der Herstellung und des Zusammenbaus von Teilen betrifft. D.h. derartige Montagestifte und ihre entsprechenden Öffnungen mussten bisher genau innerhalb enger Toleranzen zueinander maßgeschneidert hergestellt werden, um einen so dichten Sitz wie möglich sicherzustellen. Das trägt mit zu der Komplexität des Mechanismus und seinen Herstellungskosten bei. Ähnlich ist es daher unangemessen mühsam und ineffizient, einen bekannten horizontalen Antriebsmechanismus der oben beschriebenen Art auf eine Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung zu montieren – ein Problem, das auch zu erhöhten Kosten während des Zusammenbaus solcher Sitzkomponenten geführt hat.
  • Keine der derzeitigen Ausgestaltungen von horizontalen Antriebsmechanismen ist geeignet, um in einer Weise, bei der die oben angegebenen Probleme überwunden werden, auf Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtungen montiert zu werden.
  • Was erforderlich ist, ist daher ein horizontaler Antriebsmechanismus, der schnell und leicht auf eine Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung montiert werden kann, ohne Verwendung von Spitzdübeln u.ä. und so den Lärm und die Vibrationen abzuschwächen, die von dem Getriebegehäuse der Vorrichtung während der Anwendung austreten. Vorzugsweise umfasst ein solcher horizontaler Antriebsmechanismus ein elastisches bzw. federndes Einbauteil, das geeignet ist, dazwischen einsetzbar, in zusammendrückbarer sicherer Beziehung in das Getriebegehäuse des horizontalen Antriebsmechanismus und eines der Schienenteile der Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung einzugreifen, um den in dem Getriebegehäuse von dem Durchgang in das Schienenteil und dahinter entwickelten Lärm und die Vibrationen zu unterdrücken. Idealerweise sollte so ein Einbauteil auch die Längs-Gleitbewegung des Getriebegehäuses bezogen auf das Schienenteil, auf das es montiert ist, eindämmen, sowohl bei der normalen Anwendung als auch bei einem Zusammenstoß.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine horizontale Antriebs-Vorrichtung zu entwickeln, die Lärm und Vibrationen, die bei der Anwendung aus dem Getriebegehäuse austreten, abzuschwächen.
  • Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine horizontale Antriebsvorrichtung zu entwickeln, die ein Einbaumittel umfasst, das geeignet ist, ein Getriebegehäuse an einem der Schienenteile der Kraftfahrzeug-Gleitvorrichtung sicher zu befestigen, wobei das Einbaumittel sicher in einer Lärm und Vibrationen dämpfenden Beziehung dazwischen angeordnet ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine horizontale Antriebsvorrichtung zu entwickeln, die geeignet ist, in zusammendrückbarer sicherer Beziehung in mindestens eines des Getriebegehäuses und eines Schienenteils der Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung einzugreifen, so dass das Getriebegehäuse von einem direkten Kontakt mit dem Schienenteil entfernt ist.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, eine horizontale Antriebsvorrichtung zu entwickeln, die ein Einbaumittel umfasst, das geeignet ist, eine äußere Oberfläche des Getriebegehäuses in zusammendrückbarer sicherer umgreifender Beziehung zu überlagern und in sie einzugreifen.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, eine horizontale Antriebsvorrichtung zu entwickeln, die ein Einbaumittel umfasst, das geeignet ist, unter einer inneren Schienenfläche des Schienenteils in zusammendrückbarer sicherer Beziehung zu liegen und in sie einzugreifen.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, eine horizontale Antriebsvorrichtung zu entwickeln, die ein Einbaumittel umfasst, das geeignet ist, bei einem Zusammenstoß verformbar in das Schienenteil einzugreifen und einen erhöhten Widerstand gegen eine Abtrennung des Getriebegehäuses von dem Schienenteil während eines solchen Ereignisses zu ergeben.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, eine horizontale Antriebsvorrichtung zu entwickeln, die schnell und effizient während des Zusammenbaus an die Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung montiert werden kann.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, eine horizontale Antriebsvorrichtung zu entwickeln, die schnell und leicht an einem Schienenteil der Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung während des Zusammenbaus ausgerichtet und befestigt werden kann, und die die Notwendigkeit von Spitzdübeln und ähnlichen bekannten Befestigungsmitteln vermeidet und dadurch die Notwendigkeit einer feinen Toleranz, die mit solchen bekannten Befestigungsmitteln verbunden ist, verringert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine horizontale Antriebsvorrichtung zur Verwendung mit einer Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung beschrieben, die eine Längsachse definiert. Die Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung hat zusammenpassende feste und bewegliche Schienenteile, wobei das bewegliche Schienenteil gleitend in das passende feste Schienenteil eingreift, so dass der Kraftfahrzeugsitz entlang der Längsachse zwischen einer vorderen Stellung und einer hinteren Stellung gleiten kann. Die fes ten und beweglichen Schienenteile können sicher an dem Boden der Kraftfahrzeugkabine bzw. an dem Polsterteil des Kraftfahrzeugsitzes montiert werden. Die horizontale Antriebsvorrichtung umfasst eine verlängerte Spindel, die eine Spindelachse definiert, die im wesentlichen parallel zu der Längsachse verläuft. Die Spindel hat einen in Längsrichtung verlaufenden mit einem Gewinde versehenen Teil. Die horizontale Antriebsvorrichtung umfasst auch eine Spindelmutter, die sicher an ein erstes der Schienenteile montiert werden kann. Die Spindelmutter hat einen inneren mit einem Gewinde versehenen Teil, der schraubbar in den mit einem Gewinde versehenen Teil der Spindel eingreifen kann. Die horizontale Antriebsvorrichtung umfasst auch ein Getriebemittel, das auf das jeweils andere der Schieneteile montiert werden kann, um die Spindel selektiv um die Spindelachse zu drehen. Die horizontale Antriebsvorrichtung umfasst auch ein Getriebemittel zum Sichern des Getriebemittels an dem anderen der Schienenteile, wobei das Einbaumittel sicher dazwischen angeordnet ist. Das Einbaumittel umfasst ein Dämpfungsmittel zum Abschwächen von Lärm und Vibrationen, die während der Anwendung von dem Getriebemittel ausgehen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst das Dämpfungsmittel mindestens ein elastisches Teil, das geeignet ist, in zusammendrückbarer sicherer Beziehung in mindestens eines des Getriebemittels und des anderen der Schienenteils der Schienenteile einzugreifen, so dass das Getriebemittel von einem direkten Kontakt mit dem anderen der Schienenteile ferngehalten wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das Getriebemittel ein Getriebegehäuse. Das elastische Teil ist geeignet in mindestens eine der Außenseiten des Gehäuses des Getriebegehäuses in zusammendrückbarer sicherer Beziehung einzugreifen.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das elastische Teil einen mit Gummi versehenen Mantel mit einer inneren Manteloberfläche. Die innere Manteloberfläche ist geeignet, die äußerer Gehäuseoberfläche in zusammendrückbarer sicherer umgreifender Beziehung zu überlagern und in sie einzugreifen.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das Einbaumittel auch eine Rückhalteklammer, die einen das Getriebe festhaltenden Teil umfasst. Der das Getriebe festhaltende Teil ist geeignet, die innere Manteloberfläche an der äußeren Oberfläche des Gehäuses in zusammendrückbarer sicherer Beziehung zu sichern, ohne selbst mit der äußeren Oberfläche des Gehäuses in Kontakt zu kommen.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst die Rückhalteklammer einen Schienen-Rückhalteteil. Der Schienen-Rückhalteteil kann sicher in das andere eines der Schienenteile eingreifen, um eine gleitende Längsbewegung des anderen der Schienenteile bezogen auf die Rückhalteklammer und das Getriebegehäuse zu verhindern.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung ist der das Getriebe festhaltende Teil eine Federklemme mit einem endständigen Ansatz, der geeignet ist, die innere Manteloberfläche mit der äußeren Oberfläche des Gehäuses in der oben angegebenen zusammendrückbaren sicheren Beziehung sicher zu verbinden.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung hat der Mantel eine äußere Manteloberfläche, die geeignet ist, unter mindestens einer inneren Schienenoberfläche des anderen der Schienenteile in der oben angegebenen zusammendrückbar sicheren Beziehung zu liegen und in sie einzugreifen.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Federklemme als "U"-förmige Rohrklemme (Sattel) mit sich gegenüber liegenden Armen und einem verbindenden Querträger ausgebildet. Jeder der endständigen Ansätze erstreckt sich von einem jeweiligen dieser Arme aus im wesentlichen nach innen.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung ist die äußere Oberfläche des Gehäuses so ausgebildet, dass sie zwei Schultern definiert. Jeder der endständigen Ansätze umfasst einen Anschlag (eine Sperre) der geeignet ist, die innere Manteloberfläche mit einer der jeweiligen Schultern in der oben angegebenen zusammendrückbar sicheren Beziehung fest zu verbinden.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst der Schienen-Rückhalteteil der Rückhalteklammer mindestens eine Öse, die sich von der Federklemme aus im wesentlichen nach außen erstreckt. Jede Öse kann sich zumindest teilweise durch eine Ösenöffnung der Schiene erstrecken, die durch das andere der Schienenteile definiert wird, um in zurückhaltender Weise in das andere der Schienenteile einzugreifen.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das mindestens eine Ösenteil zwei Ösenteile, die sich jeweils von dem jeweiligen Arm aus nach außen erstrecken können. Jedes der Ösenteile kann sich vollständig durch die Ösenöffnung der jeweiligen Schiene erstrecken.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die äußere Oberfläche des Gehäuses so geformt, dass sie einen im wesentlichen kontinuierlichen umlaufenden Kanal definiert, der im wesentlichen an jede Schulter angrenzt. Die innere Manteloberfläche definiert einen im wesentlichen nach innen gerichteten entsprechenden Taillenteil. Die Arme und der Querträger der Rohrklemme (Sattel) sind im wesentlichen in dem Taillenteil der inneren Manteloberfläche integriert. Der Taillenteil ist geeignet, in dichter ineinander passender Beziehung mit dem Sattel in dem Kanal aufgenommen zu werden, der im wesentlichen die äußere Oberfläche des Gehäuses überspannt, um dadurch im wesentlichen eine gleitende Längsbewegung des Rückhalteteils, bezogen auf das Getriebegehäuse zu verhindern.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung ist mindestens ein erstes der Ösenteile und die Ösenöffnung der Schiene so geformt, dass es zumindest ein Zahnteil definiert. Jedes Zahnteil ist geeignet, in verformbarer Weise bei einem Zusammenstoß in das jeweils andere der Ösenteile und der Ösenöffnung der Schiene einzugreifen.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst das oben erwähnte mindestens eine Zahnteil eine Mehrzahl von Zahnteilen. Jede Ösenöffnung der Schiene ist so geformt, dass sie die Zahnteile definiert. Jedes der Zahnteile ist geeignet in verformbarer Weise bei einem Zusammenstoß in das jeweilige der Ösenteile einzugreifen.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst der Schienen-Rückhalteteil der Rückhalteklammer ferner mindestens ein Schienen-Rückhalte-Ansatzteil, das sich von der Federklemme aus nach außen erstreckt. Jedes Schienen-Rückhalte-Ansatzteil kann sich zumindest teilweise durch eine Ansatzöffnung der Schiene erstrecken, die durch das andere der Schienenteile definiert ist. Jedes Schienen-Rückhalteteil kann n verformbarer Weise bei einem Zusammenstoß in die Ansatzöffnung der Schiene eingreifen.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das oben erwähnte mindestens eine Schienen-Rückhalte-Ansatzteil zwei Schiene-Rückhalte-Ansatzteile, die sich von dem Querträger aus nach außen erstrecken.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Einbauvorrichtung zur Anwendung mit einem Gleit-Schienenteil für einen Kraftfahrzeugsitz und einem Getriebegehäuse angegeben. Die Einbauvorrichtung umfasst ein elastisches Teil, das geeignet ist, dazwischen einfügbar in zusammendrückbarer sicherer Beziehung in das Getriebegehäuse und das Schienenteil einzugreifen, so dass das Getriebegehäuse von einem direkten Kontakt mit dem Schienenteil ferngehalten wird, um so Lärm und Vibrationen die bei der Benutzung von dem Getriebegehäuse ausgehen, zu dämpfen.
  • Es ist so ein Ziel dieser Erfindung, mindestens einen der oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden oder zu verringern.
  • Anderer Vorteile, Merkmale und Charakteristika der vorliegenden Erfindung , sowie Arbeits- und Funktionsweisen der jeweiligen Strukturelemente und der Kombination von Teilen und ökonomische Aspekte der Herstellung werden bei Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung und der angefügten Ansprüche unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen deutlicher, wobei die zuletzt Genannten im folgenden kurz beschrieben werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die neuen Merkmale, von denen angenommen wird, dass sie für die erfindungsgemäße horizontale Antriebsvorrichtung charakteristisch sind, wie ihre Struktur, Organisation, Anwendung und Arbeitsweise, werden zusammen mit weiteren Zielen und Vorteilen davon durch die folgenden Zeichnungen besser verständlich, bei denen eine derzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielhaft erläutert wird. Es ist jedoch ausdrücklich zu verstehen, dass die Zeichnungen nur zur Erläuterung und Beschreibung dienen sollen und keine Beschränkung der Erfindung darstellen sollen. In den beigefügten Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von vorn-links-oben einer Kraftfahrzeugsitz-Anordnung, die auf zwei parallelen Gleitvorrichtungen für den Sitz montiert ist, wobei jede Sitz-Gleitvorrichtung eine horizontale Antriebsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 2 eine perspektivische Ansicht von hinten-rechts-oben einer einzelnen Sitz-Gleitvorrichtung und einer horizontalen Antriebsvorrichtung nach 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht von hinten-rechts-oben im vergrößerten Maßstab des eingekreisten Bereichs 3 der 2;
  • 4 eine perspektivische Ansicht von hinten-rechts-oben, ähnlich der 3, aber ohne die Sitz-Gleitvorrichtung;
  • 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von hinten-rechts-oben der horizontalen Antriebsvorrichtung der 4;
  • 6 eine ebene Ansicht der horizontalen Antriebsvorrichtung der 4 von oben;
  • 7 eine ebene Ansicht der horizontalen Antriebsvorrichtung der 4 von unten;
  • 8 eine vergrößerte Ansicht der horizontalen Antriebsvorrichtung der 4 von links, gezeigt mit der zusammengestellten Anordnung mit der Sitz-Gleitvorrichtung;
  • 9 eine vergrößerte Ansicht der horizontalen Antriebsvorrichtung der 3 von links, gezeigt mit der zusammengebauten Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung in Phantomdarstellung;;
  • 10 ein Schnitt entlang der Linie 10-10 der 9;
  • 11 eine vergrößerte Ansicht einer in 5 gezeigten Komponente der horizontalen Antriebsvorrichtung von hinten;
  • 12 ein Schnitt entlang der Linie 12-12 der 11;
  • 13 eine ebene Ansicht der in 11 gezeigten Komponente von unten und
  • 14 ein Schnitt entlang der Linie 14-14 der 9.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In 1 der Zeichnungen ist eine Kraftfahrzeugsitz-Anordnung 20 gezeigt, die auf zwei im wesentlichen parallele Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtungen 30, 30 montiert ist. Die Kraftfahrzeugsitz-Anordnung 20 ist von der allgemeinen Art, die ein Sitz-Polsterteil 22 und ein Rückenlehnenteil 24 umfasst, das in bekannter Weise über das Sitz-Polsterteil geklappt werden kann. Übliche Polstermaterialien sind auf jedem des Rückenlehnenteils 24 und Sitz-Polsterteils 22 vorgesehen, um den Benutzer (nicht gezeigt) zu stützen. Wie in 1 gezeigt und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat jede der Sitz-Gleitvorrichtungen 30, 30 eine horizontale Antriebsvorrichtung 50, 50, die jeweils darauf befestigt ist.
  • Die Sitz-Gleitvorrichtungen 30, 30 und die jeweiligen damit verbundenen horizontalen Antriebsvorrichtungen 50, 50 nach der vorliegenden Erfindung sind im wesentlichen identische Spiegelbilder von einander und aus Gründen der Kürze werden im folgenden nur die linke Sitz-Gleitvorrichtung 30 der 1 und ihre entsprechende horizontale Antriebsvorrichtung 50 im Detail montieren .
  • Wie am besten in 2 zu sehen ist, definiert jede Sitz-Gleitvorrichtung 30 eine im wesentlichen horizontale Längsachse "A" und hat zueinander passende feste und bewegliche Schienenteile 32 bzw. 36. Das bewegliche Schienenteil 36 greift gleitend zur Bewegung der Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung 30 entlang der Längsachse "A" zwischen einer vorderen Stellung (am besten in 2 und 9 zu sehen) und einer hinteren Stellung (am besten in 1 zu sehen) in sein passendes festes Schienenteil 32 ein. Wie in 1 und 2 gezeigt, ist jedes feste Schienenteil 32 mit üblichen Mitteln 34 zur Befestigung auf dem Boden versehen, um es in bekannter Weise sicher an den Bo den der Kraftfahrzeugkabine (nicht gezeigt) zu montieren. Das bewegliche Schienenteil 36 ist mit üblichen Befestigungsmitteln 49 für den Sitz versehen, um es in bekannter Weise sicher an den Sitzteil 22 zu befestigen.
  • Wie am besten in den 6, 7 und 9 zu sehen ist, umfasst jede horizontale Antriebsvorrichtung 50 eine verlängerte Spindel, und eine Spindelmutter 70. Die Spindel 60 ist um eine Spindelachse "B" drehbar. Die Spindel 60 hat einen sich in Längsrichtung erstreckenden Spindelgewindeteil 62. Die Spindelmutter 70 hat einen Innengewindeteil (nicht gezeigt), der schraubbar in den Spindelgewindeteil 62 der Spindel 60 eingreift, so dass die Drehung der Spindel 60 um ihre Spindelachse "B" die Spindelmutter 70 entlang des Spindelgewindeteils 62 verschiebt.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst jede horizontale Antriebsvorrichtung 50 vorzugsweise ein Getriebemittel 80 zum selektiven Drehen der Spindel 60 um die Spindelachse "B". Jedes Getriebemittel 80 hat eine Getriebebox oder ein Getriebegehäuse 82. Wie am besten aus 5 zu ersehen, hat jedes Getriebegehäuse 80 eine äußere Gehäuseoberfläche 84, die eine Antriebsöffnung 90 definiert, und eine Spindelöffnung 92, die durch sie hindurchgeht.
  • Wie in 10 gezeigt, definiert jedes Getriebegehäuse 82 eine inneren Gehäusekammer 93, die im wesentlichen ein selektiv drehbares Ritzel 94 und ein gezahntes Schneckenrad 99 umschließt. Das Ritzel 94 definiert eine sechseckige (hex) Muffenkupplung 98 und ist drehbar in der inneren Gehäusekammer 93, gestützt durch zwei Ritzellager 97 angeordnet. Das Ritzel 94 hat ein Schneckenradgewinde 96 das drehbar treibend in das gezahnte Schneckenrad 99 eingreift. Das gezahnte Schneckenrad 99 greift sicher im wesentlichen koaxial in einen Teil der Spindel 60 ein, die sich durch die Spindelöffnung 92 in die innere Gehäusekammer 93 erstreckt (am besten in 5 und 10 zu sehen).
  • Wie am besten in 5 zu sehen ist, definiert die äußere Gehäuseoberfläche 84 auch zwei Schultern 86, 86 und einen im wesentlichen außen umlaufenden Kanal 88, mit "U"-förmigem Querschnitt, der sich im wesentlichen an jede Schulter 86 angrenzend erstreckt und im wesentlichen quer zu der Spindelachse "B" verläuft.
  • Wie am besten in den 5 und 11 bis 13 zu sehen ist, umfasst die horizontale Antriebsvorrichtung 50 ein Einbaumittel 100 zum Sichern des Getriebegehäuses 82 an einem Endteil 48 des beweglichen Schienenteils 36 (am besten in 3 zu sehen), wobei das Einbaumittel 100 sicher dazwischen angeordnet ist (am besten in 14 zu sehen). Das Einbaumittel 100 umfasst ein Dämpfungsmittel 110 zum Abschwächen von jedem Lärm und Vibrationen, die während der Anwendung aus dem Getriebemittel 80 austreten und zum Verringern der Härte von Lärm und Vibrationen. Vorzugsweise ist das Dämpfungsmittel 110 ein elastisches Teil oder mit Gummi versehener Mantel und bei einer bevorzugten Ausführungsform kann es aus Butadien/Acrylnitril-Kautschuk (auch bekannt als Nitril/Butadien-Kautschuk oder NBR) oder einem anderen Material bestehen, das elastisch, reißfest und zumindest beständig genug ist, um den Kräften zu widerstehen, die auf das Dämpfungsmittel 110 als Ergebnis einer maximalen Vorwärts- und Rückwärts-Ausdehnung der Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung 30 auftreten.
  • Wie am besten in 5 zu sehen ist, hat das Dämpfungsmittel 110 eine innere Manteloberfläche 112 und eine äußere Manteloberfläche 116, wobei sich ein Fußteil 118 des Dämpfungsmittels 110 von der äußeren Manteloberfläche 116 aus nach außen (in den 12 und 13 allgemein durch Pfeil "D" angegeben) erstreckt. Das Dämpfungsmittel 110 umfasst auch einen "U"-förmigen Taillenteil 114, der sich von der inneren Manteloberfläche 112 im wesentlichen nach innen erstreckt (wie in den 11 und 13 allgemein durch Pfeil "C" angegeben).
  • Wie am besten in 14 zu sehen ist, umfasst das Einbaumittel 100 auch ein Rückhalteklammer 120 mit einem Getriebe-Rückhalteteil 122. Vorzugsweise ist der Getriebe-Rückhalteteil 122 eine Federklemme mit endständigen Ansätzen 126, und ist ausgebildet als "U"-förmiges Sattelteil mit sich gegenüberliegenden Armen 124, 124 und einem verbindenden Querträger 130. Jeder der endständigen Ansätze 126 erstreckt sich in Richtung "C" jeweils von einem der Arme 124, 124 aus nach innen und umfasst ein Halteteil 128.
  • Wie am besten aus 7 und 11 bis 14 zu erkennen ist, ist der Getriebe-Rückhalteteil 122 im wesentlichen in dem Dämpfungsmittel 110 zwischen der äußeren Manteloberfläche 116 und der inneren Manteloberfläche 112 eingeschlossen, wobei der Querträger 130 und die Arme 124, 124 davon im wesentlichen in dem Taillenteil 114 integriert sind (am besten in 12 und 14 zu sehen).
  • Wie am besten in den 3, 11, 12 und 14 zu sehen ist, hat die Rückhalteklammer 120 auch einen Schienen-Rückhalteteil 132, der zwei Schienen-Rückhalte-Ansatzteile 136, 136 und zwei Ösenteile 134, 134 umfasst, die sich alle durch die äußere Manteloberfläche 116 des Dämpfungsmittels 110 erstrecken. Die Schienen-Rückhalte-Ansatzteile 136, 136 erstrecken sich in Richtung "D" von dem Querträger 130 aus nach außen. Ähnlich erstreckt sich jedes der Ösenteile 134, 134 in Richtung "D" von dem jeweiligen der Arme 124, 124 aus nach außen.
  • Während des Zusammenbaus der horizontalen Antriebsvorrichtung 50, wird das Einbauteil 100 in Gehäuserichtung (wie in 5 allgemein durch Pfeil "E" angegeben) bewegt, um die äußere Gehäuseoberfläche 84 des Getriebegehäuses 82 teilweise zu umgeben, wobei der Taillenteil 114 des Dämpfungsmittels 110 in den Kanal 88 passt. Das Einbaumittel 100 wird in Gehäuserichtung "E" gepresst, wobei jedes der Halteteile 128, 128 zusammendrückbar die innere Manteloberfläche 112 sicher mit der jeweiligen der Schultern 86, 86 des Getriebegehäuses 82 verbindet. Wenn die horizontale Antriebsvorrichtung 50, wie in den 4, 6 und 7 gezeigt, zusammengebaut ist, liegt die innere Manteloberfläche 112 über der äußeren Gehäuseoberfläche 84 und greift umfassend in zusammendrückbarer sicherer Beziehung in sie ein (wie am besten in 14 zu sehen), wobei der Taillenteil 114 des Dämpfungsmittels 110 in dem Kanal 88 aufgenommen wird, der in der äußeren Gehäuseoberfläche 84 gebildet ist (am besten aus den 5, 12 und 13 zu erkennen). Wie am besten in 14 zu sehen ist, befindet sich der Getriebe-Rückhalteteil 122 innerhalb des Taillenteils 114 und überspannt im wesentlichen die äußere Gehäuseoberfläche 84, um so im wesentlichen eine gleitende Längsbewegung der Rückhalteklammer 120, bezogen auf das Getriebegehäuse 82 zu verhindern. Auf diese Weise kann das Einbauteil 100 schnell, leicht und effizient auf das Getriebegehäuse 82 montiert werden, um so die horizontale Antriebsvorrichtung 50 zusammenzubauen, ohne dass der Getriebe-Rückhalteteil 122 direkt mit der äußeren Gehäuseoberfläche 84 in Kontakt kommt.
  • Wie am besten in 8 zu sehen ist, wird wenn sich die Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung 30 in vorderer Stellung befindet, die Spindel 60 der horizontalen Antriebsvorrichtung 50 während des Zusammenbaus in einer ersten Schienenrichtung (wie allgemein durch Pfeil "F" angegeben) in das bewegliche Schienenteil 36 bewegt. Die Spindel 60 der horizontalen Antriebsvorrichtung 50 wird in der ersten Schienenrichtung "F" in das bewegliche Schienenteil 36 bewegt, bis, wie am besten in 8 zu sehen, die Ösenteile 134, 134 im wesentlichen mit den jeweiligen Ösenöffnungen 40, 40 der Schiene fluchten, die jeweils durch gegenüberliegende Seitenteile des beweglichen Schienenteils 36 definiert sind.
  • Das Einbaumittel 100 der horizontalen Antriebsvorrichtung 50 kann dann leicht in einer zweiten Schienenrichtung (wie allgemein durch Pfeil "G" in 8 angegeben) mit Hilfe einer hydraulischen Presse oder auf andere Weise in das bewegliche Schienenteil 36 bewegt werden, so dass die äußere Manteloberfläche 116 des Dämpfungsteils 110 in zusammendrückbarer sicherer Beziehung unter der inneren Schienenfläche 38 liegt und in diese eingreift (wie am besten in 14 zu sehen). Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die äußere Manteloberfläche 116 des elastischen Teils oder Dämpfungsmittels 110 größer gegenüber der inneren Schienenfläche 38, und während dieser zweiten Zusammenbaustufe ist sie in dem beweglichen Schienenteil 36 zusammengedrückt, um in dicht sitzender Beziehung sicher darin festgehalten zu werden. Nach dieser zweiten Zusammenbaustufe, und wie am besten in 3 zu sehen ist, ist der Fußteil 118 des Dämpfungsmittels 110 anstoßend im wesentlichen zwischen dem Getriebegehäuse 82 und dem Endteil 48 des beweglichen Schienenteils 36 angeordnet. Das Einbaumittel 100 der horizontalen Antriebsvorrichtung 50 ist im wesentlichen selbst-einsetzend und selbst-einstellend, um Toleranzen des Getriebegehäuses 82 und des beweglichen Schienenteils 36 auszugleichen.
  • Wenn die horizontale Antriebsvorrichtung 50 an die Sitz-Gleitvorrichtung wie oben angegeben und am besten in 3 und 14 zu sehen, montiert ist, erstrecken sich die Schienen-Rückhalte-Ansatzteile 136, 136 vorzugsweise einen Teil durch eine Schienenansatz-Öffnung 44, die durch einen oberen Teil des beweglichen Schienenteils 36 definiert ist, wobei die Schienen-Rückhalte-Ansatzteile 136, 136 vorzugsweise von einem Kontakt mit dem beweglichen Schienenteil 36 entfernt sind (anders als im Falle eines Zusammenstoßes, wie unten mehr im Detail beschrieben wird). Ähnlich erstrecken sich die Ösenteile 134, 134 durch die jeweiligen Ösenöffnungen 40, 40 der Schiene. Außerdem ist die Spindel 60 mit einem Spindelrad 64 versehen (wie am besten in den 4 bis 9 zu sehen), das sich, wenn die horizontale Antriebsvorrichtung 50 wie oben angegeben, an die Sitz-Gleitvorrichtung 30 montiert ist, durch eine Spindelradöffnung 46 nach außen erstreckt, die durch das bewegliche Schienenteil 36 definiert wird (wie am besten in 3 zu sehen).
  • Wie in 7 gezeigt, definiert die Spindelmutter 70 vorzugsweise Befestigungsöffnungen 74, 74 in ihrer Bodenfläche. Wenn die horizontale Antriebsvorrichtung 50, wie oben angegeben, an die Sitz-Gleitvorrichtung 30 montiert ist, werden passende Befestigungsmittel 72 in die Befestigungsöffnungen 74 eingesetzt (wie am besten in 9 zu sehen ist), um die Spindelmutter 70 sicher an eine feste innere Schienenfläche 33 des festen Schienenteils 32 zu montieren.
  • In der oben beschriebenen Weise kann die horizontale Antriebsvorrichtung 50 schnell, leicht und effizient an die Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung 30 montiert werden, wobei das Getriebegehäuse 82 im wesentlichen an den Endteil 48 des beweglichen Schienenteils 36 angrenzend montiert wird, wie in den 1 bis 3, 9 und 14 gezeigt, ohne dass Spitzdübel oder ähnliche Befestigungsmittel erforderlich sind, die genau passende Toleranzen erfordern. Wie am besten in 9 zu sehen, verläuft die Spindelachse "B" dann im wesentlichen koaxial zu der Längsachse "A" der Sitz-Gleitvorrichtung 30, und zusammen definieren sie eine Gleit/Spindel-Achse "AB".
  • Wie in 1 gezeigt, ist jede horizontale Antriebsvorrichtung 50 vorzugsweise operativ mit einem elektrischen Antriebsmotor 52 verbunden, mit Hilfe eines rohrförmigen Antriebskabel-Gehäuses 54, das sich dazwischen erstreckt. Jedes rohrförmige Antriebskabel-Gehäuse 54 umschließt operativ ein bekanntes flexibles Antriebskabel mit einem sechseckigen Endmutterteil (nicht gezeigt). Der sechseckige Endmutterteil erstreckt sich durch die Antriebsöffnung 90 des Getriebegehäuses 82 und ist antreibend in der sechseckigen Kupplungshülle 98 des Ritzelteils 94 gesichert (am besten in 10 zu sehen).
  • Bei der Anwendung der horizontalen Antriebsvorrichtungen 50, 50 während der Vor- und Rückwärtseinstellung des Kraftfahrzeugsitzes 20, wird eine Rotations-Antriebs-Drehkraft von dem elektrischen Antriebsmotor 52 über die in dem Kabelgehäuse 54, 54 enthaltenen Antriebskabel übertragen, um die Ritzelteile 94, 94 in den inneren Gehäusekammern 93, 93 anzutreiben. Die Ritzelteile 94, 94 werden im Zusammenklang durch gleichzeitige und gleichstarke Rotation der Antriebskabel angetrieben, die sich mit so hohen Geschwindigkeiten, wie 3 000 UpM drehen können. So stimmt die selektiv angetriebene Rotation der Ritzelteile 94, 94 durch Aktivierung des Antriebsmotors 52 mit der Drehung der Schneckenräder 99, 99 und der Spindeln 60, 60 der horizontalen Antriebsvorrichtungen 50, 50 überein. Die Drehung jeder Spindel 60 um ihre Spindelachse "B" führt zu einer Verschiebung der Spindelmutter 70 entlang dem Gewindeteil 62 der Spindel und einer damit übereinstimmenden Bewegung der entsprechenden Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung 30 und der Sitzanordnung 20 zwischen der vorderen und der hinteren Stellung. Wie in 14 gezeigt, befindet sich eine Mehrzahl von Kugellagern 31 zwischen den beweglichen und den festen Schienenteilen 36 bzw. 32, um so ihr Gleiten gegeneinander zu erleichtern. Auf diese Weise wird die Bewegung der Kraftfahrzeugsitz-Anordnung 20 zwischen der vorderen und der hinteren Stellung durch die horizontalen Antriebsvorrichtungen 50, 50 angetrieben.
  • Jede horizontale Antriebsvorrichtung 50 ist an ihre Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung 30 montiert, so dass während der Bewegung der Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung 30 und der Kraftfahrzeugsitz-Anordnung 20 zwischen der vorderen und der hinteren Stellung das Dämpfungsmittel 110 in der oben angegebenen zusammendrück barer sicheren Beziehung dazwischengelagert ist und sowohl in das Getriebegehäuse 82 als auch in das bewegliche Schienenteil 36 eingreift. Das Einbaumittel 100 hält das Getriebegehäuse 82 von einem direkten Kontakt mit dem beweglichen Schienenteil 36 ab und widersteht einer gleitenden Längsbewegung, bezogen darauf. Wie oben gesagt, schwächt das Dämpfungsmittel 110 auf Grund seines elastischen mit Gummi versehenen Aufbaus Vibrationen und Lärm ab, die aus dem Getriebemittel 80 in das bewegliche Schienenteil 36 und die Umgebung austreten.
  • Jede der Ösenöffnungen 40, 40 der Schiene definiert vorzugsweise eine Mehrzahl von Zahnteilen 42 (am besten in 3 zu sehen). Im Fall eines Kraftfahrzeug-Zusammenstoßes, wie z.B. im Falles eines Stoßes auf das Kraftfahrzeug von hinten, kann das jeweilige der Ösenteile 134, 134 verformbar in die Zahnteile 42 der Ösenöffnung 40 der Schiene eingreifen und im wesentlichen einer gleitenden Längsbewegung und einer Hebebewegung des beweglichen Schienenteils 36 in Bezug auf die horizontale Antriebsvorrichtung 50 widerstehen. In einem solchen Falle graben sich die Zahnteile 42 des beweglichen Schienenteils 36 in die Ösenteile 134 ein und ergeben eine vergrößerte Kontaktfläche zwischen den beiden Komponenten und einen erhöhten Widerstand gegenüber Kräften, die sonst dazu führen könnten, das bewegliche Schienenteil 36 von dem Einbaumittel 100 zu entkoppeln. Ähnlich können die Schienen-Rückhalte-Ansatzteile 136, 136 verformbar in die Ansatzöffnung 44 der Schiene eingreifen und eine etwaige überschüssige Belastung, die auf die Rückhalteklammer 120 während eines Zusammenstoßes des Kraftfahrzeugs ausgeübt werden kann, aufnehmen. Das Spindelrad 64 kann ebenfalls verformbar durch die Spindelradöffnung 46 des beweglichen Schienenteils eingreifen. Auf diese Weise kann das Einbauteil 100 so ausgebildet sein, dass es leicht einem Stoßäquivalent eines 5 000 N Kraftfahrzeug-Zusammenstoßes oder mehr widerstehen kann, ohne dass eine deutliche Beschädigung eintritt (d.h. ausreichend, um eine Reparatur oder einen Ersatz notwendig zu machen), wobei die Rückhalteklammer 120 noch operativ in das bewegliche Schienenteil 36 eingreift, um es im wesentlichen in seiner Stellung, bezogen auf das Getriebegehäuse 82, festzuhalten.
  • Andere Modifikationen und Veränderungen können bei der Gestaltung und Herstellung von anderen Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung angewandt werden, ohne den Geist und Umfang der Erfindung zu verlassen, die nur durch die anliegenden Ansprüche begrenzt wird. Z.B. muss die Längsachse "A" der Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung 30 nicht notwendigerweise im wesentlichen horizontal verlaufen, sondern sie kann stattdessen nur leicht horizontal sein oder sie kann sogar im wesentlichen senkrecht sein. Ähnlich muss das Getriebemittel 80 nicht notwendigerweise das Ritzelteil 94 und das gezahnte Schneckenrad 99 umfassen, sondern es kann stattdessen eine alternative Getriebeanordnung umfassen. Ebenso kann das Einbaumittel 100 der horizontalen Antriebsvorrichtung 50 statt auf das feste Schienenteil 32 mit der Spindelmutter 70 auf das bewegliche Schienenteil 36 montiert sein. Ähnlich muss das Dämpfungsmittel 110 nicht notwendigerweise in die äußere Gehäuseoberfläche 84 in zusammendrückbarer sicherer umgreifender Beziehung eingreifen, sondern es kann lediglich in zusammendrückbarer sicherer Beziehung eingreifen. Ähnlich muss der Getriebe-Rückhalteteil 122 der Rückhalteklammer 120 nicht im wesentlichen in dem Dämpfungsmittel 110 enthalten sein. Ferner kann der Getriebe-Rückhalteteil 122 der Rückhalteklammer 120 als freilassende Klammer ausgebildet sein, statt als Federklemme, oder tatsächlich als irgendeine anderer Struktur, die das Getriebemittel 80 zurückhalten kann. Außerdem kann das Einbaumittel 100 mit der Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung 30 zusammengebaut werden, bevor es an das Getriebegehäuse 82 montiert wird. Nachdem die verschiedenen alternativen Ausführungsformen der horizontalen Antriebsvorrichtung 50 nach der Erfindung beschrieben worden sind, von denen die oben beschriebenen Ausführungsformen lediglich Beispiele darstellen, lohnt es sich vielleicht nochmals festzustellen, dass die Erfindung nur durch die anliegenden Ansprüche begrenzt ist.

Claims (37)

  1. Horizontale Antriebsvorrichtung (50) zur Anwendung mit einer Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung (30), die eine Längsachse (1) definiert, wobei Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung (30) zusammenpassende feste und bewegliche Schienenteile (32, 36) umfasst, das bewegliche Schienenteil (36) gleitfähig in das passende feste Schienenteil (32) eingreift, um die Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung (30) entlang der Längsachse (1) zwischen einer vorderen Stellung und einer hinteren Stellung zu bewegen, wobei das feste und das bewegliche Schienenteil (32, 36) sicher an den Boden der Kraftfahrzeugkabine bzw. an den Polsterteil eines Kraftfahrzeugsitzes montiert werden kann, wobei die horizontale Antriebsvorrichtung (50) folgendes umfasst: a) eine verlängerte Spindel (60), die eine Spindelachse (B) definiert, die im wesentlichen parallel zu der Längsachse (A) verläuft, wobei die Spindel (60) einen sich längs erstreckenden Spindelteil (62) mit einem Gewinde umfasst; b) eine Spindelmutter (70), die sicher an ein erstes der Schienenteile (32, 36) montiert werden kann, wobei die Spindelmutter (70) einen inneren mit einem Gewinde versehenen Teil aufweist, der schraubbar in den Gewindeteil (62) der Spindel (60) eingreift; c) ein Getriebemittel (80), das an das jeweils anderen der Schienenteile (36, 32) montiert werden kann, um die Spindel (60) selektiv um die Spindelachse (B) zu drehen, und d) ein Einbaumittel (100) zum Sichern des Getriebemittels (80) an dem anderen der Schienenteile (36, 32), wobei das Einbaumittel (100) sicher dazwischen angeordnet ist und das Einbaumittel (100) ein Dämpfungsmittel (110) umfasst, um den bei der Anwendung aus dem Getriebemittel (80) austretenden Lärm und die Vibrationen abzuschwächen.
  2. Horizontale Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wobei das Dämpfungsmittel (110) mindestens ein elastisches Teil umfasst, das geeignet ist in zusammendrückbarer sicherer Beziehung in mindestens eines der Getriebemittel (80) und das andere der Schienenteile (36, 32) einzugreifen, so dass das Getriebemittel (80) von einem direkten Kontakt mit dem anderen der Schienenteile (36, 32) ferngehalten wird.
  3. Horizontale Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebemittel (80) ein Getriebegehäuse (82) umfasst und wobei das elastische Teil geeignet ist, in zumindest die äußere Gehäuseoberfläche (84) des Getriebegehäuses (82) in zusammendrückbarer sicherer Beziehung einzugreifen.
  4. Horizontale Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Teil einen mit Gummi versehenen Mantel mit einer inneren Manteloberfläche (112) umfasst, der geeignet ist, in zusammendrückbarer sicherer umgreifender Beziehung die Gehäuseoberfläche (84) zu überlagern und in sie einzugreifen.
  5. Horizontale Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbaumittel (100) ferner eine Rückhalteklammer (120) mit einem Getriebe-Rückhalteteil (122) umfasst, das geeignet ist, die innere Manteloberfläche (112) an der äußeren Gehäuseoberfläche (84) in der zusammendrückbaren sicheren Beziehung zu sichern, ohne selbst mit der äußeren Gehäuseoberfläche (84) in Kontakt zu kommen.
  6. Horizontale Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteklammer (120) einen Schienen-Rückhalteteil (122) aufweist, der sicher in das andere der Schienenteile (36, 32) eingreifen kann, um einer gleitenden Längsbewegung des anderen der Schienenteile (36, 32), bezogen auf die Rückhalteklammer (120) und das Getriebegehäuse (82), im wesentlichen zu widerstehen.
  7. Horizontale Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebe-Rückhalteteil (122) eine Federklemme mit endständigen Ansätzen (126) ist, die geeignet ist, die innere Manteloberfläche (112) an der äußeren Gehäuseoberfläche (84) in der zusammendrückbaren sicheren Beziehung zu sichern.
  8. Horizontale Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (110) eine äußere Manteloberfläche (116) hat, die geeignet ist, mindestens eine Innenfläche der Schiene des anderen Schienenteils (36, 32) in der zusammendrückbaren sicheren Beziehung zu überlagern und in sie einzugreifen.
  9. Horizontale Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federklemme als "U"-förmiges Sattelteil mit sich gegenüberliegenden Armen (124) und einem verbindenden Querträger (130) ausgebildet ist, wobei jeder der endständigen Ansatzteile (126) sich von dem jeweiligen Arm (124) aus im wesentlichen nach innen erstreckt.
  10. Horizontale Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Gehäuseoberfläche (84) so geformt ist, dass sie zwei Schultern (86) definiert, und wobei jeder der endständigen Ansatzteile (126) ein Halteteil umfasst, das geeignet ist, die innere Manteloberfläche (112) an einer jeweiligen Schulter (86) in zusammendrückbarer sicherer Beziehung zu sichern.
  11. Horizontale Antriebsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Federklemme der Rückhalteklammer (120) im wesentlichen in dem Mantel (110) zwischen der äußeren Manteloberfläche (116) und der inneren Manteloberfläche (112) eingeschlossen ist.
  12. Horizontale Antriebsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienen-Rückhalteteil (122) der Rückhalteklammer (120) mindestens ein Ösenteil (134) umfasst, das sich von der Federklemme im wesentlichen nach außen erstreckt und wobei jedes der Ösenteile (134) sich zumindest teilweise durch eine Ösenöffnung (40) der Schiene erstrecken kann, die durch das andere der Schienenteile (36, 32) definiert wird, um so dämpfend in das andere der Schienenteile (36, 32) einzugreifen.
  13. Horizontale Antriebsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich jedes der Ösenteile (134) durch die äußere Manteloberfläche (116) erstreckt.
  14. Horizontale Antriebsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Ösenteil (134) zwei Ösenteile umfasst, die geeignet sind, sich von dem jeweiligen der Arme (124) aus jeweils nach außen zu erstrecken, wobei jedes der Ösenteile (134) sich vollständig durch eine jeweilige Ösenöffnung (40) der Schiene erstrecken kann.
  15. Horizontale Antriebsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Gehäuseoberfläche (84) so geformt ist, dass sie einen im wesentlichen kontinuierlichen umlaufenden Kanal (88) definiert, der im wesentlichen an jede der Schultern (86) angrenzt, wobei die innere Manteloberfläche (112) einen im wesentlichen nach innen gerichteten entsprechenden Taillenteil (114) definiert und wobei die Arme (124) und der Querträger (130) des Sattelteils im wesentlichen in dem Taillenteil (114) der inneren Manteloberfläche (112) integriert sind, wobei der Taillenteil (114) geeignet ist, in enger ineinandergreifender Beziehung mit dem Sattelteil das im wesentlichen die äußere Gehäuseoberfläche (84) überspannt, in den Kanal (88) aufgenommen zu werden um dadurch im wesentlichen einer gleitenden Längsbewegung der Rückhalteklammer (120), bezogen auf das Getriebegehäuse (82), zu widerstehen.
  16. Horizontale Antriebsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (88) im wesentlichen quer zu der Spindelachse (B) verläuft.
  17. Horizontale Antriebsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erstes der Ösenteile (134) und der Ösenöffnung (40) der Schiene so geformt ist, dass es mindestens ein Zahnteil (42) definiert, wobei jedes der Zahnteile (42) geeignet ist, im Falle eines Zusammenstoßes verformbar in das jeweils andere der Ösenteile (134) und der Ösenöffnung (40) der Schiene einzugreifen.
  18. Horizontale Antriebsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Zahnteil (42) eine Mehrzahl von Zahnteilen umfasst, wobei die Ösenöffnung (40) der Schiene so geformt ist, dass sie die Zahnteile (42) definiert, und wobei jedes der Zahnteile (42) geeignet ist, im Falle eines Zusammenstoßes verformbar in das jeweilige Ösenteil (40) einzugreifen.
  19. Horizontale Antriebsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienen-Rückhalteteil (132) der Rückhalteklammer (120) ferner mindestens ein Schienen-Rückhalte-Ansatzteil (136) umfasst, das sich von der Federklemme aus nach außen erstreckt, wobei jedes Schienen-Rückhalte-Ansatzteil (136) sich zumindest teilweise durch die Ansatzöffnung (44) der Schiene, die durch das andere der Schienenteile (36, 32) definiert wird, erstrecken kann, wobei jedes Schienen-Rückhalte-Ansatzteil (136) geeignet ist, im Falle eines Zusammenstoßes verformbar in die Ansatzöffnung (44) der Schiene einzugreifen.
  20. Horizontale Antriebsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeder der Schienen-Rückhalte-Ansatzteile (136) durch die äußere Manteloberfläche (116) erstreckt.
  21. Horizontale Antriebsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Schienen-Rückhalte-Ansatzteil (136) zwei Schienen-Rückhalte-Ansatzteile umfasst, die sich von dem Querträger (130) aus nach außen erstrecken.
  22. Horizontale Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das erste der Schienenteile das feste Schienenteil (32) ist und wobei das andere der Schienenteile das bewegliche Schienenteil (36) ist.
  23. Horizontale Antriebsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (70) sicher an eine innere feste Oberfläche (33) des festen Schienenteils (32) montiert werden kann, und dass das Getriebemittel (80) an einen Endteil des beweglichen Schienenteils (36) montiert werden kann.
  24. Horizontale Antriebsvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (82) im wesentlichen ein selektiv drehbares Ritzelteil (94) und ein gezahntes Schneckenrad (99) umschließt, wobei das Ritzelteil (94) ein Schneckengewinde (96) in drehbarem Eingriff mit dem gezahnten Schneckenrad (99) umfasst und wobei das gezahnte Schneckenrad (99) in im wesentlichen koaxialer Beziehung sicher in die Spindel (60) eingreift, so dass die selektive Drehung des Ritzelteils (94) koinzident ist mit der Drehung des Schneckenrades (99) und der Spindel (60).
  25. Einbauvorrichtung zur Verwendung mit einer Kraftfahrzeugsitz-Gleitvorrichtung (20) und einem Getriebegehäuse (82), dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauvorrichtung (100) ein elastisches Teil (110) umfasst, das geeignet ist, dazwischen einfügbar in zusammendrückbarer sicherer Beziehung in das Getriebegehäuse (82) und das Schienenteil (36) einzugreifen, so dass das Getriebegehäuse (82) von einem Kontakt mit dem Schienenteil (36) fern gehalten wird, und um so Lärm und Vibrationen abzuschwächen, die während der Anwendung aus dem Getriebegehäuse (82) austreten.
  26. Einbauvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Teil (110) einen mit Gummi versehenen Mantel mit einer inneren Manteloberfläche (112) umfasst, der geeignet ist, zumindest die äußere Gehäuseoberfläche (84) des Getriebegehäuses (82) in zusammendrückbarer sicherer umschließender Beziehung zu überlagern und in sie einzugreifen.
  27. Einbauvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauvorrichtung (100) zusätzlich eine Rückhalteklammer (120) mit einem das Getriebe-Rückhalteteil (122) umfasst, der geeignet ist, die innere Manteloberfläche (112) an der äußeren Gehäuseoberfläche (84) in zusammendrückbarer sicherer umgreifender Beziehung zu sichern, ohne selbst mit der äußeren Gehäuseoberfläche (84) in Kontakt zu kommen.
  28. Einbauvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteklammer (120) einen Schienen-Rückhalteteil (132) umfasst, der sicher in das Schienenteil eingreifen kann, um im wesentlichen einer gleitenden Längsbewegung des Schienenteils relativ zu dem Rückhalteklammer (120) und dem Getriebegehäuse (82) zu widerstehen.
  29. Einbauvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebe-Rückhalteteil (132) eine Federklemme mit endständigen Ansätzen (126) ist, die geeignet ist, die innere Manteloberfläche (112) an der äußeren Gehäuseoberfläche (84) in der zusammendrückbaren sicheren Beziehung zu sichern.
  30. Einbauvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (110) eine äußere Manteloberfläche (116) aufweist, die geeignet ist, unter der mindestens einen inneren Schienenfläche des Schienenteils in der zusammendrückbaren sicheren Beziehung zu liegen und in sie einzugreifen.
  31. Einbauvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Federklemme als "U"-förmiges Sattelteil mit sich gegenüberliegenden Armen (124) und einem verbindenden Querträger (130) ausgebildet ist, wobei jeder der endständigen Ansatzteile (126) sich von dem jeweiligen Arm (124) aus im wesentlichen nach innen erstreckt.
  32. Einbauvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Federklemme der Rückhalteklammer (120) im wesentlichen in dem Mantel (110) zwischen der äußeren Manteloberfläche (116) und der inneren Manteloberfläche (112) eingeschlossen ist.
  33. Einbauvorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienen-Rückhalteteil (132) der Rückhalteklammer (120) zwei Ösenteile (134) umfasst, die sich von der Federklemme aus im wesentlichen nach außen zu erstrecken, wobei jedes der Ösenteile (134) sich zumindest teilweise durch eine jeweilige Ösenöffnung (40), die durch das Schienenteil definiert wird, erstrecken kann um so zurückhaltend in das Schienenteil einzugreifen.
  34. Einbauvorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass sich jedes der Ösenteile (134) durch die äußere Manteloberfläche (116) erstreckt.
  35. Einbauvorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Manteloberfläche (112) einen im wesentlichen nach innen gerichteten entsprechenden Taillenteil (114) definiert und wobei die Arme (124) und der Querträger (130) des Sattelteils im wesentlichen in dem Taillenteil (114) der inneren Manteloberfläche (112) integriert sind, wobei der Taillenteil (114) geeignet ist, in einem entsprechenden Kanal (88) aufgenommen zu werden, der durch die äußere Gehäuseoberfläche (84) in enger ineinander greifender Beziehung mit dem Sattelteil, das im wesentlichen die äußere Gehäuseoberfläche (84) überspannt, definiert ist, um dadurch im wesentlichen einer glei tenden Längsbewegung der Rückhalteklammer (120), bezogen auf das Getriebegehäuse (82), zu widerstehen.
  36. Einbauvorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienen-Rückhalteteil (132) der Rückhalteklammer (120) ferner zwei Schienen-Rückhalte-Ansatzteile (136) umfasst, die sich von dem Querträger (130) der Federklemme aus nach außen erstrecken, wobei jedes der Schienen-Rückhalte-Ansatzteile (136) sich zumindest teilweise durch eine Ansatzöffnung (44) der Schiene erstrecken kann, die durch das Schienenteil definiert ist, wobei jedes Schienen-Rückhalteteil (132) geeignet ist, in verformbarer Weise bei einem Zusammenstoß in die Ansatzöffnung (44) der Schiene einzugreifen.
  37. Einbauvorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass sich jedes Schienen-Rückhalteteil (132) durch die äußere Manteloberfläche (116) erstreckt.
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