DE102005019817A1 - Stabförmige Zündspule mit elektrisch isolierendem Harz - Google Patents

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Abstract

Eine stabförmige Zündspule enthält einen Mittelkern (15), eine Primärspule (21), eine Sekundärspule (17) und ein Körpergehäuse (12), die im Großen und Ganzen zueinander mittig angeordnet sind. Die Zündspule enthält außerdem einen Zünder (34), ein Kopfgehäuse (32), einen Halter (41) und ein elektrisch isolierendes Harz (62). Das Kopfgehäuse (32) nimmt den Zünder (34) auf und ist an einem oberen Endabschnitt des Körpergehäuses (12) vorgesehen. Der Halter (41) ist zwischen dem Zünder (34) und den oberen Enden sowohl des Mittelkerns (15) als auch der Primärspule (21) und der Sekundärspule (17) angeordnet. Das elektrisch isolierende Harz (62) ist in einem ersten Raum (61) eingefüllt, der zwischen dem Mittelkern (15), der Primärspule (21), der Sekundärspule (17), dem Körpergehäuse (32) und dem Halter (41) ausgebildet ist. Der Halter (41) hat mindestens ein Harzdurchgangsloch (56a bis 56c), durch das Epoxidharz in den ersten Raum (61) eingeführt wird, und mindestens ein Ablassloch (58a bis 58e), durch das Luft im ersten Raum (61) zur Außenseite abgelassen wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine stabförmige Zündspule mit einem Spulenabschnitt, der innen einen Spalt bildet, durch den ein elektrisch isolierendes Harz fließt, sodass der Spalt mit dem elektrisch isolierenden Harz gefüllt wird.
  • Eine stabförmige Zündspule enthält üblicherweise einen Spulenabschnitt und eine Steuerung. Der Spulenabschnitt umfasst ein zylinderförmiges Körpergehäuse, das einen Mittelkern, eine Primärspule und eine Sekundärspule aufnimmt. Die Steuerung umfasst ein kastenförmiges Kopfgehäuse, das einen Zünder aufnimmt. Der Mittelkern, die Primärspule und die Sekundärspule bilden zwischen sich im Körpergehäuse einen Spalt. Durch das Kopfgehäuse hindurch wird Epoxidharz in den Spalt gefüllt, wobei das Epoxidharz erstarrt und ein elektrisch isolierendes Harz ergibt. Der Spalt öffnet sich nur zur Oberseite hin und verläuft in Längsrichtung zur Unterseite. Dementsprechend lässt sich das Epoxidharz nur schwer vollständig durch den ganzen Spalt hindurch einfüllen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, nimmt in einer herkömmlichen Zündspule, wie sie in der JP-A-10-74652 (US6169471, US6094121, US6023215 und US6005464) offenbart ist, ein Körpergehäuse 100 einen Mittelkern 102, eine Primärspule 103 und eine Sekundärspule 104 auf. Innerhalb des Körpergehäuses 100 wird ein Unterdruck aufgebaut, damit Epoxidharz in das Körpergehäuse 100 eingefüllt wird. Das Epoxidharz wird von einem Kopfgehäuse 107 aus zugeführt und fließt durch einen Spalt zwischen einem Zünder 108 und der Umfangswand des Körpergehäuses 100 in einen Spalt, der in dem Körpergehäuse 100 ausgebildet ist. Das Epoxidharz wird mit konstantem Volumen durch eine Düse 110 in einen Harzeinführabschnitt 109 des Kopfgehäuses 107 eingeführt. Wenn zu viel Epoxidharz in den Harzeinführabschnitt 109 eingeführt wird, fließt das überschüssige Epoxidharz um den Harzeinführabschnitt 109 herum über. Des Weiteren steht das Körpergehäuse 100 mit dem Kopfgehäuse 107 über ein Rohr 112 in Verbindung, um Luft in dem Körpergehäuse 100 zur Seite des Kopfgehäuses 107 hin abzulassen.
  • Bei diesem herkömmlichen Aufbau der Zündspule wird in den Harzeinführabschnitt 109 eine konstante Menge Epoxidharz eingeführt, sodass kein überschüssiges Epoxidharz zugeführt wird. Allerdings hat der Harzeinführabschnitt 109 nicht die Wirkung, das Einfließen des Epoxidharzes in den Spalt in dem Körpergehäuse 100 zu steigern.
  • Davon abgesehen ist an der Außenumfangsseite der Primärspule 103 und der Sekundärspule 104 ein Außenkern vorgesehen. Der Außenkern ergibt sich dadurch, dass eine magnetische Rechteckplatte im Querschnitt C-förmig gebogen wird, damit sich der Außenkern am Körpergehäuse 100 anbringen lässt. Wenn der Außenkern am Innenumfangsrand des Körpergehäuses 100 angebracht ist, fließt das Harz in einen Spalt, der zwischen dem Innenumfangsrand des Außenkerns und dem Außenumfangsrand derjenigen der Primärspule oder der Sekundärspule ausgebildet ist, die sich auf der radial äußeren Seite befindet. Dabei strömt durch zwei Schlitze, die an den beiden radialen Endseiten des Außenumfangsrands des Außenkerns ausgebildet sind, Luft aus dem Außenkern hinaus, sodass das Epoxidharz und die Luft gleichmäßig durch den Spalt im Außenkern strömen.
  • Wenn der Außenkern am Außenumfangsrand des Körpergehäuses 100 angebracht wird, ist jedoch der Spalt, der zwischen dem Innenumfangsrand des Körpergehäuses 100 und dem Außenumfangsrand derjenigen der Primärspule oder der Sekundärspule gebildet ist, die sich auf der Außenseite befindet, in Umfangsrichtung gleichmäßig. Dementsprechend kann das einfließende Epoxidharz die ausströmende Luft stören.
  • Im vorliegenden Fall ist für einen Halter gesorgt, der den physikalischen Zusammenhang zwischen dem Mittelkern 102, der Primärspule 103 und der Sekundärspule 104 festlegt. Der Halter ist direkt auf der Unterseite des Zünders 108 angebracht, sodass er den Mittelkern 102 bedeckt. Die Öffnung des Körpergehäuses 100 wird daher auf der Oberseite von dem Zünder 108 und dem Halter bedeckt. Dementsprechend schwierig ist es, ein Loch auszubilden, durch das das Harz fließt.
  • Angesichts der vorstehenden Probleme liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine stabförmige Zündkerze mit einem Aufbau zur Verfügung zu stellen, bei dem ein Epoxidharz, das in ein Kopfgehäuse eingeführt wird, leicht in einen Spalt in einem Körpergehäuse fließt und auch dann, wenn auf der Unterseite eines Zünders ein Halter angeordnet ist, Luft in dem Spalt im Körpergehäuse leicht zum Kopfgehäuse hin abgelassen wird.
  • Erfindungsgemäß enthält eine stabförmige Zündspule einen Mittelkern, eine Primärspule, eine Sekundärspule, ein Körpergehäuse, einen Zünder, ein Kopfgehäuse, einen Halter und ein elektrisch isolierendes Harz. Die Primärspule ist auf einer Außenumfangsseite des Mittelkerns angeordnet. Die Sekundärspule ist ebenfalls auf der Außenumfangsseite des Mittelkerns angeordnet. Das Körpergehäuse ist auf der Außenumfangsseite derjenigen der Primärspule oder der Sekundärspule angeordnet, die sich auf der Außenumfangsseite der anderen Spule befindet. Das Kopfgehäuse nimmt den Zünder auf und ist an einem oberen Endabschnitt des Körpergehäuses vorgesehen. Der Halter ist zwischen dem Zünder und den oberen Endabschnitten sowohl des Mittelkerns wie auch der Primärspule und der Sekundärspule angeordnet. Das elektrisch isolierende Harz ist in einem ersten Raum eingefüllt, der einen zwischen dem Mittelkern, der Primärspule, der Sekundärspule, dem Körpergehäuse und dem Halter definierten Spalt bildet. Der Halter definiert mindestens ein Harzdurchflussloch, durch das Epoxidharz in den ersten Raum eingeführt wird, und mindestens ein Ablassloch, durch das Luft im ersten Raum zur Außenseite abgelassen wird.
  • Das mindestens eine Harzdurchflussloch ist bezüglich der Mitte des Halters auf der im Großen und Ganzen gegenüberliegenden Seite des mindestens einen Ablassloches angeordnet. Der Halter hat einen vorstehenden Abschnitt, der vom Rand des Zünders vorsteht und das mindestens eine Harzdurchflussloch definiert. Der Halter ist bezüglich des Körpergehäuses mittig angeordnet. Der Zünder ist bezüglich des Halters in Radialrichtung des Kopfgehäuses versetzt angeordnet. Jedes Harzdurchflussloch hat eine Trichterform.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen genauer aus der folgenden ausführlichen Beschreibung hervor, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt. Es zeigen:
  • 1 im seitlichen Teilschnitt eine stabförmige Zündspule gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 in Draufsicht die stabförmige Zündspule gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • 3A im seitlichen Teilschnitt eine stabförmige Zündspule gemäß einer ersten Abwandlung des ersten Ausführungs beispiels und 3B im seitlichen Teilschnitt eine stabförmige Zündspule gemäß einer zweiten Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels; und
  • 4 im seitlichen Teilschnitt eine stabförmige Zündspule gemäß dem Stand der Technik.
  • (Ausführungsbeispiel)
  • Wie in 1 gezeigt ist, setzt sich eine stabförmige Zündspule aus einem Spulenabschnitt 10, einer Steuerung 30 und einem (nicht gezeigten) Hochspannungsturmabschnitt (engl.: "high voltage power portion") zusammen. Der Spulenabschnitt 10 befindet sich an einem axial mittleren Abschnitt der Zündspule. Die Steuerung 30 befindet sich auf der Oberseite der Zündspule und der Hochspannungsturmabschnitt auf der Unterseite der Zündspule. Der Spulenabschnitt 10 umfasst einen Mittelkern 15, eine Sekundärspule 17 und eine Primärspule 21, die in einem zylinderförmigen Körpergehäuse 12 untergebracht sind. Der Spulenabschnitt 10 enthält außerdem einen Außenkern 25, der am Außenumfangsrand des Körpergehäuses 12 angebracht ist. Die Sekundärspule 17 ist auf der Außenumfangsseite des Mittelkerns 15 angeordnet und setzt sich aus einem zylinderförmigen Sekundärspulenkörper 18, der elektrisch isolierend ist, und einer Sekundärwicklung 19 zusammen, die um den Außenumfangsrand des Sekundärspulenkörpers 18 gewickelt ist. Die Primärspule 21 ist auf der Außenumfangsseite der Sekundärspule 17 angeordnet und setzt sich ähnlich wie die Sekundärspule 17 aus einem Primärspulenkörper 22 und einer Primärwicklung 23 zusammen.
  • Das Körpergehäuse 12 hat auf seinem Außenumfangsrand eine Vertiefung. Die Vertiefung des Körpergehäuses 12 ist mit dem Außenkern 25 versehen, sodass der Außenkern 25 dem Mittelkern 15 radial gegenüberliegt. Der Außenkern 25, der bezüglich seiner Axialrichtung im Querschnitt C-förmig ist, hat einen Innendurchmesser, der kleiner als der Außendurchmesser eines oberen Endabschnitts 13 des Körpergehäuses 12 ist, und einen Außendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser des oberen Endabschnitts 13 ist. Das heißt also, dass der Außendurchmesser des oberen Endabschnitts 13 größer als der Innendurchmesser des Außenkerns 25 und kleiner als der Außendurchmesser des Außenkerns 25 ist.
  • Die Steuerung 30 umfasst ein Kopfgehäuse 32 und einen Zünder 34. Der Zünder 34 ist in dem Kopfgehäuse 32 untergebracht.
  • Ein Halter 41 hält den Zünder 34, sodass der Zünder 34 stets an einer vorbestimmten Position in dem Kopfgehäuse 32 gesichert ist.
  • Das Kopfgehäuse 32 hat einen Aufnahmeabschnitt 33, einen Eingriffsabschnitt 36 und ein Verbindungsstück 38. Der Aufnahmeabschnitt 33, der eine Kastenform hat, nimmt den Zünder 34 auf. Das Verbindungsstück 38 geht seitlich von dem Aufnahmeabschnitt 33 aus. An dem Verbindungsstück 38 sind Anschlüsse 39 angebracht. Der Eingriffsabschnitt 36, der eine Zylinderform hat, läuft von dem Aufnahmeabschnitt 33 aus nach unten. Der Eingriffsabschnitt 36 ist unter Presspassung auf den oberen Endabschnitt 13 des Körpergehäuses 12 gesetzt, sodass der Eingriffsabschnitt 36 den oberen Endabschnitt des Außenkerns 25 bedeckt.
  • Der Halter 41 bedeckt das obere Ende des Mittelkerns 15, der Sekundärspule 17 und der Primärspule 21. Der Halter 41 hat einen scheibenförmigen Körper 42, einen zylinderförmigen Abschnitt 51 und einen Einhakabschnitt 53. Der zylinderförmige Abschnitt 51 läuft von der Unterseite des Körpers 42 nach unten.
  • Der Einhakabschnitt 53 ist am Außenumfangsrand des Körpers 42 ausgebildet. Der Körper 42 ist auf der oberen Endfläche des Mittelkerns 15 befestigt. Der zylinderförmige Abschnitt 51 ist in einen Spalt zwischen dem Mittelkern 15 und der Sekundärspule 18 eingeführt und richtet die Mitte des Mittelkerns 15 aus. Der Einhakabschnitt 53 hakt am Innenumfangsrand des Kopfgehäuses 32 ein.
  • Der zylinderförmige Abschnitt 51 und der Halter 41 richten den Mittelkern 15 mittig aus. Das heißt, dass der Mittelabschnitt 51 und der Halter 41 den Mittelkern 15 radial positionieren, sodass der zylinderförmige Abschnitt 51 und der Mittelkern 15 zueinander mittig angeordnet sind.
  • Zwischen der Sekundärwicklung 19 und dem Primärspulenkörper 22 ist ein Spalt ausgebildet. Weitere Spalte sind zwischen der Primärwicklung 23 und dem Körpergehäuse 12 sowie zwischen dem Halter 41, dem Mittelkern 15 und dergleichen ausgebildet. Die drei Spalte stehen miteinander in Verbindung, sodass sie einen ersten Raum 61 bilden, der geschlossen ist. Epoxidharz fließt in flüssiger Form in den ersten Raum 61 ein und wird im ersten Raum 61 erhitzt, um zu erstarren, sodass das Epoxidharz in dem ersten Raum 61 ein erstes elektrisch isolierendes Harz 62 ergibt.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist der Zünder 34, der im Großen und Ganzen eine Rechteckform hat, bezüglich des Halters 41, der eine Kreisform hat, in Radialrichtung versetzt angeordnet. Der Zünder 34 ist in 1 zur rechten Seite hin versetzt. Der Abstand, um den der Zünder 34 relativ zum Halter 41 versetzt angeordnet ist, ist etwas kleiner als der Radius des Halters 41. Wie in 2 gezeigt ist, weicht infolgedessen der linke Endrand 34a des Zünders 34 von der Mitte des Halters 41 zur linken Seite in 2 hin ab. Das heißt, dass ein linker Halbkörper (vorstehender Abschnitt) 43 des Halters 41 von dem linken Endrand 34a des Zünders 34 aus zur linken Seite in 2 vorsteht.
  • Der vorstehende Abschnitt 43 hat mehrere Harzdurchflusslöcher 56a, 56b, 56c, die jeweils die Form kleiner Rechtecke haben. Die Harzdurchflusslöcher 56a, 56b, 56c sind entsprechend den Anschlüssen 39 ausgebildet, sodass die Harzdurchflusslöcher 56a, 56b, 56c mit einem Abschnitt des ersten Raums 61 auf der linken Seite in 1 in Verbindung stehen. Das Harzdurchflussloch 56b, das verhältnismäßig groß ist, hat eine Trichterform, sodass der Innendurchmesser des Harzdurchflussloches 56b allmählich von seiner Oberseite zu seiner Unterseite abnimmt.
  • Jedes der Harzdurchflusslöcher 56a bis 56c kann in Trichterform vorliegen. Das heißt, dass sich die Harzdurchflusslöcher 56a bis 56c jeweils über eine erste Öffnungsfläche zum ersten Raum 61 und über eine zweite Öffnungsfläche zum zweiten Raum 63 öffnen. Dabei ist die zweite Öffnungsfläche größer als die erste Öffnungsfläche. Das heißt, dass jedes der Harzdurchflusslöcher 56a bis 56c eine Öffnungsfläche hat, die zum ersten Raum 61 hin abnimmt.
  • Außerdem sind in Umfangsrichtung voneinander beabstandet mehrere Ablasslöcher 58a, 58b, 58c, 58d, 58e ausgebildet, die eine Rechteckform haben. Die Ablasslöcher 58a bis 58e stehen mit einem Abschnitt des ersten Raums 61 auf der rechten Seite in 1 in Verbindung. Die Ablasslöcher 58a, 58b, 58e werden von den Rändern von Befestigungslöchern einer Diode 66 gebildet und befinden sich auf der Unterseite des Zünders 34.
  • Wenn die Primärspule 21 eingeschaltet ist, hindert die Diode 66 eine Zündkerze 200 am Zünden. Der Halter 41 hält die Diode 66, sodass die Diode 66 stets an einer vorbestimmten Position in dem Kopfgehäuse 32 gesichert ist.
  • Die Zündspule wird auf die folgende Weise zusammengebaut. Zunächst werden der Mittelkern 15, die Sekundärspule 17 und die Primärspule 21 in das Körpergehäuse 12 eingeführt. Dann wird der Halter 41 an dem oberen Ende des Körpergehäuses 12 befestigt, sodass der Halter 41 das obere Ende des Körpergehäuses 12 bedeckt. Der Eingriffsabschnitt 36 des Kopfgehäuses 32 wird unter Presspassung auf den oberen Endabschnitt 13 des Körpergehäuses 12 gesteckt. Der Zünder 34 wird auf der Innenseite des Aufnahmeabschnitts 33 angebracht. Dann wird innerhalb des ersten Raums 61 ein Unterdruck aufgebaut. Anschließend wird in flüssiger Form Epoxidharz in den zweiten Raum 63 im Aufnahmeabschnitt 33 eingeführt.
  • Das Epoxidharz tritt von den Harzdurchflusslöchern 56a bis 56c aus ein und fließt im ersten Raum 61 in Umfangsrichtung zur axial unteren Seite. Das Epoxidharz wird in 1 von der linken Seite zur rechten Seite eingefüllt. Dadurch fließt das Epoxidharz durch den gesamten Spalt, der zwischen der Sekundärwicklung 19 und der Primärspule 22 ausgebildet ist, den Spalt, der zwischen der Primärwicklung 23 und dem Körpergehäuse 12 ausgebildet ist, und den Spalt, der zwischen dem Halter 41, dem Mittelkern 15 und dergleichen ausgebildet ist. Während das Epoxidharz einfließt, wird Luft in dem ersten Raum 61 durch die Ablasslöcher 58a bis 58e in den zweiten Raum 63 hinausgedrängt. Das in den ersten Raum 61 eingefüllte Epoxidharz erstarrt und ergibt das erste elektrisch isolierende Harz 62. Das in den zweiten Raum 63 eingefüllte Epoxidharz erstarrt und ergibt ein zweites elektrisch isolierendes Harz 64.
  • Bei dem obigen Aufbau der Zündspule sind die Harzdurchflusslöcher 56a bis 56c im vorstehenden Abschnitt 43 des Halters 41 ausgebildet und ist der Zünder 34 nicht auf der Oberseite der Harzdurchflusslöcher 56a bis 56c angeordnet. Dadurch kann Epoxidharz, das in den ersten Raum 61 des Kopfgehäuses 32 eingeführt wird, auch dann, wenn der Halter 41 auf dem oberen Ende des Mittelkerns 15 und dergleichen angeordnet ist, leicht in den ersten Raum 61 des Körpergehäuses 12 fließen. Außerdem fließt das Epoxidharz durch die Mehrzahl an rechteckigen Löchern, die entlang der Anschlüsse 39 ausgebildet sind, sodass das Epoxidharz rasch eingefüllt werden kann. Darüber hinaus haben die rechteckigen Löcher eine Trichterform, sodass das Epoxidharz leicht durch die rechteckigen Löcher fließen kann.
  • Bei dem obigen Aufbau ist der Außendurchmesser des oberen Endabschnitts 13 des Körpergehäuses 12 größer als der Innendurchmesser des Außenkerns 25 und kleiner als der Außendurchmesser des Außenkerns 25. Dadurch lässt sich der Außenkern 25 leicht am Außenumfangsrand des Körpergehäuses 12 anbringen. Abgesehen davon kann zwischen einem oberen Endkragenabschnitt 22a (1) des Primärspulenkörpers 22 und dem oberen Endabschnitt 13 des Körpergehäuses 12 leicht ein Durchgang ausgebildet werden, durch den Epoxidharz fließt. Die Differenz zwischen dem Innendurchmesser des Außenkerns 25 und dem Außendurchmesser des oberen Endabschnitts 13 ist gering. Wenn der im Querschnitt C-förmige Außenkern 25 radial geöffnet wird, um axial durch den oberen Endkragenabschnitt 22a eingeführt zu werden, muss der Außenkern 25 daher nicht weit geöffnet werden. Darüber hinaus ist zwischen dem oberen Endkragenabschnitt 22a des Primärspulenkörpers 22 und dem oberen Endabschnitt 13 des Körpergehäuses 12 ein Spalt ausgebildet, sodass leicht Epoxidharz in den Spalt zwischen der Primärwindung 23 und dem Körpergehäuse 12 einfließen kann.
  • Bei dem obigen Aufbau sind im Halter 41 die Ablasslöcher 58a bis 58e ausgebildet, sodass Luft im ersten Raum 61 an einem Druckanstieg gehindert wird. Dadurch wird das Einfließen des Epoxidharzes verbessert. Abgesehen davon sind die Harzdurchflusslöcher 56a bis 56c bezüglich der Mitte des Halters 41 auf der gegenüberliegenden Seite der Ablasslöcher 58a bis 58e ausgebildet. Das heißt, dass die Harzdurchflusslöcher 56a bis 56c in Umfangsrichtung des Halters 41 von den Ablasslöchern 58a bis 58e beabstandet sind. Dadurch wird in dem ersten Raum 61 ein Durchgang, durch den Epoxidharz fließt, von einem Durchgang getrennt, durch den Luft strömt, sodass die im ersten Raum 61 verbliebene Luft daran gehindert werden kann, das Einfließen des Epoxidharzes in den ersten Raum 61 zu blockieren.
  • (Erste Abwandlung)
  • Bei der in 3A gezeigten ersten Abwandlung ist die im Außenumfangsrand des Körpergehäuses 12 ausgebildete Vertiefung mit dem Außenkern 25 versehen. Abgesehen davon steht der Innenumfangsrand des Körpergehäuses 12 zur radial inneren Seite vor. Der Außendurchmesser des Außenkerns 25 ist im Großen und Ganzen der gleiche wie der Außendurchmesser des oberen Endabschnitts 13 des Körpergehäuses 12. Der obere Endabschnitt 13 ist in Umfangsrichtung gebogen. Der Innendurchmesser des Außenkerns 25 ist kleiner als der Außendurchmesser des oberen Endabschnitts 13.
  • Bei diesem Aufbau lässt sich zwischen dem oberen Endabschnitt 13 des Körpergehäuses 12 und dem oberen Endkragenabschnitt 22a des Primärspulenkörpers 22 leicht ein Spalt ausbilden, sodass leicht Epoxidharz in den Spalt fließen kann.
  • (Zweite Abwandlung)
  • Bei der in 3B gezeigten zweiten Abwandlung ist der obere Endabschnitt 13 des Körpergehäuses 12 nicht gebogen und ist der Innendurchmesser des Außenkerns 25 im Großen und Ganzen der gleiche wie der Außendurchmesser des oberen Endabschnitts 13. Dadurch lässt sich der Außenkern 25 leicht an dem Körpergehäuse 12 anbringen.
  • Bei dem obigen Aufbau der stabförmigen Zündkerze sind im Halter 41 die Harzdurchflusslöcher 56a bis 56c und die Ablasslöcher 58a bis 58e ausgebildet. Dadurch kann das Epoxidharz, das in das Kopfgehäuse 32 eingeführt wird, auch dann leicht durch den Spalt zwischen den Bestandteilen im Körpergehäuse 12 fließen, wenn sich der Halter 41 in Axialrichtung der Zündspule zwischen dem Zünder 34 und dem Mittelkern 15 befindet. Davon abgesehen kann die Luft im Spalt leicht zur Außenseite des Körpergehäuses 12 abgelassen werden.
  • Der Durchgang, durch den das Epoxidharz fließt, und der Durchgang, durch den die Luft strömt, sind im Körpergehäuse 12 voneinander verschieden, sodass das Epoxidharz gleichmäßig durch den gesamten Innenraum des Körpergehäuses 12 fließen kann. Die Harzdurchflusslöcher 56a bis 56c haben eine Trichterform, sodass sich das Epoxidharz von dem Raum im Kopfgehäuse 32 aus leicht um die trichterförmigen Harzdurchflusslöcher 56a bis 56c herum sammeln und von den Harzdurchflusslöchern 56a bis 56c aus in den Spalt im Körpergehäuse 12 fließen kann. Bei dem obigen Aufbau des Außenkerns 25 und des oberen Endabschnitts 13 des Körpergehäuses 12 kann das Epoxidharz auch dann leicht durch das gesamte Körpergehäuse 12 fließen, wenn der Außenkern 25 auf der Seite des Umfangsrands des Körpergehäuses 12 angeordnet ist.
  • Das Körpergehäuse 12, das die Form eines länglichen Zylinders hat, hat einen hohlen Mittelabschnitt, in dem der Mittelkern 15 angeordnet ist. Die Primärspule 21 und die Sekundärspule 17 sind im Spulenabschnitt 10 auf der radial äußeren Seite des Mittelkerns 15 angeordnet. Auf der Außenumfangsseite kann bezogen auf die andere der beiden Spulen entweder die Primärspule 21 oder die Sekundärspule 17 angeordnet sein. Der Außenkern 25 kann entweder am Innenumfangsrand des Körpergehäuses 12 oder am Außenumfangsrand des Körpergehäuses 12 vorgesehen sein, wobei er dann auf der auf dem Außenumfangsrand des Körpergehäuses 12 ausgebildeten Vertiefung angeordnet wird. Bei diesem Aufbau ist der Innendurchmesser des Außenkerns 25 vorzugsweise kleiner als der Außendurchmesser des oberen Endabschnitts (oberen Endkragenabschnitts) 13 des Körpergehäuses 12 und der Außendurchmesser des Außenkerns 25 vorzugsweise größer als der Außendurchmesser des Körpergehäuses 12.
  • Der erste Raum 61 enthält den Spalt zwischen dem Mittelkern 15 und dem Halter 41, den Spalt zwischen der Wicklung 23 auf der radial inneren Seite und dem Spulenkörper 22 auf der radial äußeren Seite und den Spalt zwischen der Wicklung 23 auf der radial äußeren Seite und dem Körpergehäuse 12. Der erste Raum 61 ist mit dem ersten elektrisch isolierenden Harz 62 gefüllt.
  • Die Steuerung 30 umfasst das Kopfgehäuse 32, den Zünder 34 und dergleichen. Das Kopfgehäuse 32 hat den Aufnahme abschnitt 33 und den Eingriffsabschnitt 36. Der Zünder 34 ist in dem Aufnahmeabschnitt 33 untergebracht. Der zweite Raum 63 um den Zünder 34 herum ist mit dem zweiten elektrisch isolierenden Harz 64 gefüllt. Der Eingriffsabschnitt 36 ist unter Presspassung auf den oberen Endabschnitt 13 des Körpergehäuses 12 gesetzt. Der Halter 41 ist scheibenförmig und ist auf den oberen Enden sowohl des Mittelkerns 15 als auch der Sekundärspule 17 und der Primärspule 21 befestigt, sodass der Halter 41 den physikalischen Zusammenhang zwischen dem Mittelkern 15, der Sekundärspule 17 und der Primärspule 21 einstellt, die zueinander mittig angeordnet sind. Der Halter 41 bedeckt die auf der oberen Endseite des Körpergehäuses 12 ausgebildete Öffnung. Der Halter 41 ist in Axialrichtung der Zündspule zwischen dem oberen Ende des Mittelkerns 15 und dem Zünder 34 angeordnet. Das heißt, dass sich der Halter 41 auf der Unterseite des Zünders 34 befindet. Der Zünder 34 ist bezogen auf den bezüglich des Körpergehäuses 12 mittig angeordneten Halter 41 vorzugsweise in Radialrichtung des Körpergehäuses 12 versetzt angeordnet. Das heißt, dass der Zünder 34 vorzugsweise in Radialrichtung des Körpergehäuses 12 abweicht bzw. verschoben ist. Infolgedessen steht ein Teil (vorstehender Abschnitt) 43 des Halters 41 radial von dem Zünder 34 vor.
  • In dem Halter 41 sind die Harzdurchflusslöcher 56a bis 56c und die Ablasslöcher 58a bis 58e ausgebildet. Die Harzdurchflusslöcher 56a bis 56c sind vorzugsweise im vorstehenden Abschnitt 43 des Halters 41 ausgebildet. Die Harzdurchflusslöcher 56a bis 56c enthalten mindestens ein kleines Loch, das den ersten Raum 61 des Körpergehäuses 12 mit dem zweiten Raum 63 des Kopfgehäuses 32 verbindet. Jedes Harzdurchflussloch 56a bis 56c kann eine Trichterform haben. Die unteren Enden der Harzdurchflusslöcher 56a bis 56c öffnen sich zu dem Spalt zwischen dem oberen Ende des Mittelkerns 15 und dem Halter 41. Die oberen Enden der Harzdurchflusslöcher 56a bis 56c öffnen sich vorzugsweise zu dem Spalt zwischen dem Körpergehäuse 12 und dem Sekundärspulenkörper 18, sodass das Epoxidharz leicht durch die Harzdurchflusslöcher 56a bis 56c und den Spalt fließen kann.
  • Die Ablasslöcher 58a bis 58e umfassen mindestens ein kleines Loch, das den ersten Raum 61 des Körpergehäuses 12 mit dem zweiten Raum 63 des Kopfgehäuses 32 verbindet. Die Harzdurchflusslöcher 56a bis 56c und die Ablasslöcher 58a bis 58e sind vorzugsweise bezüglich der Mitte des Halters 41 einander gegenüberliegend angeordnet. Die Gesamtöffnungsfläche der Harzdurchflusslöcher 56a bis 56c ist vorzugsweise größer als die Gesamtöffnungsfläche der Ablasslöcher 58a bis 58e.
  • Der Aufbau des obigen Ausführungsbeispiels und der Abwandlungen lässt sich geeignet kombinieren.
  • Außerdem sind verschiedene Abwandlungen und Änderungen des obigen Ausführungsbeispiels möglich, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (21)

  1. Stabförmige Zündspule, mit: einem Mittelkern (15); einer Primärspule (21), die auf einer Außenumfangsseite der Mittelspule (15) angeordnet ist; einer Sekundärspule (17), die auf der Außenumfangsseite des Mittelkerns (15) angeordnet ist; einem Körpergehäuse (12), das auf einer Außenumfangsseite derjenigen der Primärspule (21) und der Sekundärspule (17) angeordnet ist, die sich auf der Außenumfangsseite der anderen Spule (21, 17) befindet; einem Zünder (34); einem Kopfgehäuse (32), das den Zünder (34) aufnimmt und an einem oberen Endabschnitt des Körpergehäuses (12) vorgesehen ist; einem Halter (41), der zwischen dem Zünder (34) und oberen Endabschnitten sowohl des Mittelkerns (15) als auch der Primärspule (21) und der Sekundärspule (17) angeordnet ist; und einem elektrisch isolierenden Harz (62), das in einem ersten Raum (61) eingefüllt ist, der aus einem zwischen dem Mittelkern (15), der Primärspule (21), der Sekundärspule (17), dem Körpergehäuse (32) und dem Halter (41) definierten Spalt gebildet ist, wobei der Halter (41) mindestens ein Harzdurchflussloch (56a, 56b, 56c) definiert, durch das Epoxidharz in den ersten Raum (61) eingeführt wird, und der Halter (41) mindestens ein Ablassloch (58a, 58b, 58c, 58d, 58e) definiert, durch das Luft im ersten Raum (61) zur Außenseite abgelassen wird.
  2. Stabförmige Zündspule nach Anspruch 1, bei der das mindestens eine Harzdurchflussloch (56a, 56b, 56c) bezüglich der Mitte des Halters (41) auf der gegenüberliegenden Seite des mindestens einen Ablasslochs (58a, 58b, 58c, 58d, 58e) angeordnet ist.
  3. Stabförmige Zündspule nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Halter (41) einen vorstehenden Abschnitt (43) hat, der von einem Rand des Zünders (34) vorsteht und das mindestens eine Harzdurchflussloch (56a, 56b, 56c) definiert.
  4. Stabförmige Zündspule nach Anspruch 3, bei der der Halter (41) bezüglich des Körpergehäuses (12) mittig angeordnet ist und der Zünder (34) bezüglich des Halters (41) in Radialrichtung des Kopfgehäuses (32) versetzt angeordnet ist.
  5. Stabförmige Zündspule nach Anspruch 3 oder 4, bei der der Halter (41) bezüglich des Körpergehäuses (12) mittig angeordnet ist und der Zünder (34) bezüglich des Halters (41) in Radialrichtung des Kopfgehäuses (32) verschoben ist.
  6. Stabförmige Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der jedes Harzdurchflussloch (56a, 56b, 56c) eine Trichterform hat.
  7. Stabförmige Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Kopfgehäuse (32) einen zweiten Raum (63) definiert, in den das Epoxidharz eingeführt wird, und jedes Harzdurchflussloch (56a, 56b, 56c) den zweiten Raum (63) mit dem ersten Raum (61) verbindet.
  8. Stabförmige Zündspule nach Anspruch 7, bei der sich jedes Harzdurchflussloch (56a, 56b, 56c) über eine erste Öffnungsfläche zum ersten Raum (61) und über eine zweite Öffnungsfläche zum zweiten Raum (63) öffnet und die zweite Öffnungsfläche größer als die erste Öffnungsfläche ist.
  9. Stabförmige Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit: einem Außenkern (25), der an einem Außenumfangsrand des Körpergehäuses (12) vorgesehen ist und im Querschnitt C-förmig ist, wobei der Außenkern (25) einen Innendurchmesser hat, der kleiner als ein Außendurchmesser eines oberen Endkragenabschnitts (13) des Körpergehäuses (12) ist, und einen Außendurchmesser hat, der größer als der Außendurchmesser des oberen Endkragenabschnitts (13) des Körpergehäuses (12) ist.
  10. Stabförmige Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der der Halter (41) einen zylinderförmigen Abschnitt (51) hat, der die Mitte des Mittelkerns (15) ausrichtet.
  11. Stabförmige Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einer Diode (66), wobei der Halter (41) die Diode (66) hält.
  12. Stabförmige Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der der Halter (41) den Zünder (34) hält.
  13. Stabförmige Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der sämtliche Harzdurchflusslöcher (56a, 56b, 56c) eine Gesamtöffnungsfläche haben, die größer als die Gesamtöffnungsfläche sämtlicher Ablasslöcher (58a, 58b, 58c, 58d, 58e) ist.
  14. Stabförmige Zündspule, die eine Zündkerze (200) zündet und Folgendes enthält: einen Mittelkern (15); eine Primärspule (21), die auf einer Außenumfangsseite des Mittelkerns (15) angeordnet ist; eine Sekundärspule (17), die auf der Außenumfangsseite des Mittelkerns (15) angeordnet ist; ein Körpergehäuse (12), das auf einer Außenumfangsseite derjenigen der Primärspule (21) und der Sekundärspule (17) angeordnet ist, die sich auf der Außenumfangsseite der anderen Spule (21, 17) befindet; einen Zünder (34), der die Zündkerze (200) zündet; ein Kopfgehäuse (32), das den Zünder (34) aufnimmt und an einem Endabschnitt des Körpergehäuses (12) vorgesehen ist; einen Halter (41), der den Zünder (34) hält und mittig einen axialen Endabschnitt des Mittelkerns (15) hält, wobei der Zünder (34), der Halter (41), und der Mittelkern (15) in dieser Reihenfolge in Axialrichtung des Mittelkerns (15) angeordnet sind, das Körpergehäuse (12) in sich zwischen dem Mittelkern (15), der Primärspule (21), der Sekundärspule (17) und dem Halter (41) einen ersten Raum (61) definiert, die stabförmige Zündspule außerdem ein elektrisch isolierendes Harz (62) enthält, das aus einem Epoxidharz gebildet ist und in den ersten Raum (61) eingefüllt ist, der Halter (41) mindestens ein Harzdurchflussloch (56a, 56b, 56c) definiert, durch das Epoxidharz in den ersten Raum (61) fließt, das das elektrisch isolierende Harz (62) ergibt, der Halter (41) mindestens ein Ablassloch (58a, 58b, 58c, 58d, 58e) definiert, durch das Luft im ersten Raum (61) zur Außenseite abgelassen wird, und das mindestens eine Harzdurchflussloch (56a, 56b, 56c) bezüglich der Mitte des Halters (41) in Radialrichtung des Halters (41) auf im Großen und Ganzen der gegenüberliegenden Seite des mindestens einen Ablasslochs (58a, 58b, 58c, 58d, 58e) angeordnet ist.
  15. Stabförmige Zündspule nach Anspruch 14, bei der der Halter (41) einen vorstehenden Abschnitt (43) hat, der von einem Rand des Zünders (34) in Radialrichtung des Halters (41) vorsteht und das mindestens eine Harzdurchflussloch (56a, 56b, 56c) definiert.
  16. Stabförmige Zündspule nach Anspruch 14 oder 15, bei der der Halter (41) bezüglich des Körpergehäuses (12) mittig angeordnet ist und der Zünder (34) bezüglich des Halters (41) in Radialrichtung des Kopfgehäuses (32) versetzt angeordnet ist.
  17. Stabförmige Zündspule nach einem der Ansprüche 14 bis 16, bei der jedes Harzdurchflussloch (56a, 56b, 56c) eine Trichterform hat, bei der die Querschnittsfläche jedes Harzdurchflusslochs (56a, 56b, 56c) zum ersten Raum (61) hin abnimmt.
  18. Stabförmige Zündspule nach einem der Ansprüche 14 bis 17, mit: einem Außenkern (25), der an einem Außenumfangsrand des Körpergehäuses (12) vorgesehen ist und im Querschnitt C-förmig ist, wobei der Außenkern (25) einen Innendurchmesser hat, der kleiner als ein Außendurchmesser eines oberen Endkragenabschnitts (13) des Körpergehäuses (12) ist, und einen Außendurchmesser hat, der größer als der Außendurchmesser des oberen Endkragenabschnitts (13) des Körpergehäuses (12) ist.
  19. Stabförmige Zündspule nach einem der Ansprüche 14 bis 18, bei der der Halter (41) einen zylinderförmigen Abschnitt (51) hat, der den Mittelkern (15) mittig ausrichtet.
  20. Stabförmige Zündspule nach einem der Ansprüche 14 bis 19, mit einer Diode (66), die die Zündkerze (200) am Zünden hindert, wenn die Primärspule (21) eingeschaltet ist, wobei der Halter (41) die Diode (66) hält.
  21. Stabförmige Zündspule nach einem der Ansprüche 14 bis 20, bei der sämtliche Harzdurchflusslöcher (56a, 56b, 56c) eine Gesamtöffnungsfläche haben, die größer als die Gesamtöffnungsfläche sämtlicher Ablasslöcher (58a, 58b, 58c, 58d, 58e) ist.
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