DE3807876A1 - Vorrichtung zur entkalkung von wasser durch turbulenzerzeugung - Google Patents
Vorrichtung zur entkalkung von wasser durch turbulenzerzeugungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Entkalkung von Wasser durch Turbulenzerzeugung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS
39 19 068) ist in eine Rohrleitung ein Einsatz eingefügt,
der etwa dreieckigen Querschnitt hat, so daß sich drei
Strömungskanäle ergeben. In diesen sind Querrippen an
gebracht, welche Turbulenz erzeugen. Der Einsatz besteht
aus einer Legierung aus Zinn, Kupfer, Zink und Nickel.
Diese Vorrichtung soll der Ausscheidung von Kalziumcar
bonat dienen. Ihre Wirksamkeit ist aber beschränkt,
weil eine Ausfällung des Kalziumcarbonats nur bei hohen
Strömungsgeschwindigkeiten, also großen Durchflußmengen,
auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entkal
kungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzu
geben, die über den gesamten Arbeitsbereich der Durch
strömmenge wirksam ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
variable Drosselstelle, die unter dem Einfluß der Durch
strömmenge und einer Gegenkraft eine solche Stellung
einnimmt, daß sich hinter der Drosselstelle unabhängig
von der Durchströmmenge eine turbulente Strömung ergibt,
die eine Kavitation verursacht.
Durch die variable Drosselstelle ist gewährleistet,
daß eine solche turbulente Strömung, wie sie als für
die Wirksamkeit erforderlich erkannt ist, auch bei
kleinen Durchflußmengen auftritt. Der Querschnitt des
Drosselkanals wird bei kleinen Durchströmmengen soweit
verringert, daß die auftretende Geschwindigkeit zwangs
weise zu eine Kavitation verursachenden Turbulenzen
führt. Diese Kavitationserscheinungen unterstützen die
Zerlegung des im Wasser enthaltenen Kalziumhydrocarbonat
in das auszufällende Kalziumcarbonat und Kohlendioxid.
Die Kavitation entsteht an hydrophoben, also im Wasser
nicht löslichen Partikeln und an den Begrenzungswänden.
Durch sie wird Energie zugeführt, die die Zerlegung
des Kalziumhydrogencarbonat auch ohne Wärmezufuhr ermög
licht. Das Kalziumcarbonat lagert sich an im Wasser
befindliche Partikel an, die sich natürlicherweise im
Wasser befinden oder durch die mit der Kavitation verbun
dene Erosion von den Wänden abgelöst wurden. Infolge
der Turbulenz kommen diese Partikel immer wieder mit
Kalziumcarbonat in Berührung, so daß durch Anlagerung
größere Teilchen entstehen, die ohne Schwierigkeiten
abgeschieden werden können.
Mit Vorteil ist dafür gesorgt, daß die Mengen-Öff
nungs-Charakteristik der Drosselstelle so gewählt ist,
daß die Reynoldzahl der turbulenten Strömung größer
als 50 000 ist. Der Betrieb mit derart hohen Reynold
zahlen führt zu einer kräftigen turbulenten Strömung
mit intensiver Kavitation.
Günstig ist es auch, daß die Mengen-Öffnungs-Charakteri
stik der Drosselstelle so gewählt ist, daß die Reynold
zahl der turbulenten Strömung über den ganzen Arbeitsbe
reich annähernd konstant ist. Unter dieser Voraussetzung
ist auch die Ausfällrate über den gesamten Arbeitsbereich
etwa gleich.
Bei einer Ausführungsform besitzt die Drosselstelle
einen festen und einen beweglichen Teil, der durch eine
Feder belastet ist. Die Feder wirkt als Gegenkraft.
Mit Hilfe ihrer Charakteristik kann die Mengen-Öffnungs-
Charakteristik der Drosselstelle bestimmt werden.
Bei einer anderen Alternative besitzt die Drosselstelle
einen festen und einen beweglichen Teil, dessen abfluß
seitige Druckfläche größer ist als die zuflußseitige
Druckfläche. Die Flächendifferenz führt in Verbindung
mit dem Druckabfall an der Drosselstelle zu einer Gegen
kraft, welche die Mengen-Öffnungs-Charakteristik der
Drosselstelle bestimmt.
Mit Vorteil weist die Drosselstelle einen variablen
Ringspalt auf, der von einem festen Teil und einem axial
beweglichen Teil begrenzt ist. Dieser Ringspalt besitzt
eine geringe Breite im Vergleich zu einer verhältnismäßig
großen Länge. Dies ergibt eine Turbulenzströmung mit
Ringquerschnitt, die zu starken Verwirbelungen hinter
der Drosselstelle führt.
Konstruktiv besteht eine Möglichkeit, daß die Drossel
stelle durch einen festen Sitz und einen in dessen Aus
laßrichtung verschiebbaren, sich zum Sitz hin verjüngen
den Verschlußkörper gebildet ist. Dies ergibt einen
sehr einfachen Aufbau.
Hierbei kann der Verschlußkörper auf einer vor und hin
ter dem Sitz gehäusefest gelagerten Führungsstange ver
schiebbar sein. Die Führungsstange stellt sicher, daß
bei einem Ringspalt die Spaltweite in jeder Öffnungs
stellung ringsum konstant ist.
Des weiteren kann sich der Verschlußkörper in einem zylin
drischen Mantel fortsetzen, der eine Feder, insbesondere
eine Schraubenfeder, aufnimmt. Zwischen Mantel und Ge
häuse ergibt sich ein Ringspalt, in welchen die turbu
lente Strömung von der Drosselstelle her eintritt.
Eine andere Möglichkeit besteht konstruktiv darin, daß
die Drosselstelle durch eine bewegliche Lochplatte und
einen festen, sich zum Loch hin verjüngenden Verschluß
körper gebildet ist. Auch hier besteht die Drosselstelle
aus einem variablen Ringspalt.
Insbesondere kann dafür gesorgt sein, daß die Lochplatte
den Boden eines Napfes mit Außenrand am offenen Ende
bildet, der in einem sich durch eine Stufe erweiternden
Gehäuse angeordnet ist, und daß zu beiden Seiten der
Stufe eine am Gehäuse befestigte Membran angeordnet
ist, von denen die eine mit dem Boden und die andere
mit dem Außenrand verbunden ist und die einen druckent
lasteten Raum zwischen sich einschließen. Auch dieser
Aufbau ist konstruktiv einfach.
Günstig ist es ferner, daß ein Vorrat an galvanisch
lösbarem Metall eingesetzt ist. Hierdurch wird das Kri
stallwachstum des auszufällenden Kalziumcarbonats ver
bessert. Insbesondere eignet sich hierfür Nickel und
Zink, Eisen und Kobalt.
Ferner kann die der Strömung zugewandte Wand des beweg
lichen Teils hinter der Drosselstelle eine Schicht aus
dem galvanisch lösbarem Metall tragen. An dieser Stelle
ist die Einwirkung auf das Ausfällen besonders groß.
Außerdem stört die allmähliche Korrodierung dieser
Schicht nicht den Betrieb der Drosselstelle.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der zylin
drische Mantel am Verschlußkörper mit der Schicht aus
dem galvanisch lösbarem Material versehen. Hier steht
eine große Fläche zum Kontakt mit der Strömung und der
Schicht zur Verfügung.
Empfehlenswert ist ein der Drosselstelle nachgeschal
teter Filter. In ihm kann das ausgefällte Kalziumcar
bonat sofort zurückgehalten werden.
Insbesondere können Drosselstelle und Filter von einem
gemeinsamen Gehäuse getragen sein. Es ergibt sich daher
eine einfache, speziell für das Entkalken einbaubare
Baueinheit.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der
Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungs
form und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungs
form der Erfindung.
An einem Gehäuse 1 ist mittels einer Überwurfmutter
2 ein Eingangsstutzen 3 angebracht. Von unten ist ein
Filtereinsatz 4 mit einem Filter 5 eingeschraubt. Ein
Ausgangsstutzen 6 ist im Gehäuse 1 ausgebildet.
Eine variable Drosselstelle 7 wird durch einen Sitz
8 am Eingangsstutzen 3 und einen Verschlußkörper 9 ge
bildet, der sich zum Sitz hin verjüngt und eine zwischen
einem Kegel und einer Halbkugel liegende Form hat.
Zwischen diesen Teilen wird im Betrieb ein Ringspalt
S mit variabler Größe gebildet. Der Verschlußkörper
9 ist auf einer Führungsstange 10 verschiebbar, die
von einer gelochten Halteplatte 11 im Eingangsstutzen
3 und in einer Bohrung 12 des Gehäuses 1 gehalten ist.
An den Verschlußkörper 9 schließt ein Mantel 13 an,
welcher eine Schraubenfeder 14 umschließt, die den Ver
schlußkörper 9 gegen den Sitz 8 drückt. An der Außenseite
des Mantels befindet sich eine Schicht 15, die aus einem
galvanisch lösbaren Metall besteht. Bei Verwendung eines
Gehäuses 1 aus Stahl weist diese Schicht Nickel und/oder
Zink auf. Der zylindrische Mantel 13 begrenzt zusammen
mit einer zylindrischen Bohrung 16 des Gehäuses 1 einen
Kanal 17 mit Ringquerschnitt. Dieser ist der variablen
Drosselstelle 7 nachgeschaltet.
Wenn im Betrieb Wasser über den Eingangsstutzen 3 zuge
leitet wird, führt der Wasserdruck zu einer Verschiebung
des Verschlußkörpers 9 in Öffnungsrichtung gegen die
Kraft der Feder 14. Aufgrund der Federcharakteristik
und der Form des Verschlußkörpers 9 entspricht jeder
Durchströmmenge ein ganz bestimmter Querschnitt des
Ringspalts S. Er wird so bemessen, daß im Anschluß an
die variable Drosselstelle 7, also zumindest am Beginn
des Kanals 17, eine turbulente Strömung, die Kavitation
hervorruft, herrscht. Dieser Zustand ist über den gesam
ten Arbeitsbereich, also von sehr kleinen bis sehr großen
Durchströmmengen, gegeben. Die Reynoldzahl ist hierbei
annähernd konstant.
Im Betrieb sammelt sich an der Außenseite des Filters
5 Kalziumcarbonat, zumeist in der Form von nadelförmigen
Aragonitkristallen. Es wird angenommen, daß die normaler
weise erst bei Erwärmung auftretende Spaltung des Kal
ziumhydrogencarbonats in Kalziumcarbonat und Kohlendioxid
durch die von der Turbulenz zugeführte Energie und insbe
sondere durch Kavitationsenergie unterstützt wird. Durch
die Turbulenz wird die Anzahl der Zusammenstöße zwischen
den so gebildeten Kalziumcarbonat-Ionen und den hieraus
gebildeten Kristallen vergrößert, bis sie schließlich
groß genug sind, um ausgefällt oder im Filter zurückge
halten zu werden. Hierbei begünstigen die in Lösung
gehenden Zink- und Nickelmoleküle die Kristallbildung.
Das Anlegen einer Spannung ist hierbei nicht erforder
lich, da der Stahl des Gehäuses und die beiden genannten
Metalle in der Schicht 15 unterschiedliche Positionen
in der Spannungsreihe einnehmen.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 werden für ent
sprechende Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen verwen
det. Der Eingangsstutzen 103 ist mit einem Gehäuse 19
versehen, das zwei Stufen 20, 21 besitzt. Es besteht
aus Zylinderabschnitten und ist in das Gehäuse 101 ein
geschraubt. Eine Halteplatte 22 mit Durchgangslöchern
23 trägt einen festen Verschlußkörper 109, der Konus
form hat. Im Gehäuse befindet sich eine Lochplatte 24
mit einem Loch 108. Die Lochplatte 24 bildet den Boden
eines Napfes 25, der am offenen Ende einen Außenrand
26 besitzt. Eine erste Membran 27 verbindet die Loch
platte 24 mit dem benachbarten Gehäuseabschnitt 28
kleineren Querschnitts. Eine zweite Membran 29 verbindet
den Außenrand 26 mit dem Gehäuseabschnitt 30 größeren
Querschnitts. Zwischen den Membranen verbleibt ein druck
entlasteter oder evakuierter Raum 31, der zur Atmosphäre
hin entlüftet ist. Der Napf 25 wird von der Strömung
über die Fläche F 1 belastet. Die Gegenkraft ergibt sich
aufgrund des Drucks hinter der Drosselstelle 107, der
aber auf die größere Fläche F 2 wirkt. Infolgedessen
ergeben sich Gleichgewichtszustände für den Napf 25,
welche die Größe des Ringspalts S zwischen dem Verschluß
körper 109 und dem Loch 108 definieren. Die Bemessung
der Druckflächen F 1 und F 2 sowie die Form des Verschluß
körpers 109 bestimmen die Mengen-Öffnungs-Charakteristik
der Drosselstelle 107 derart, daß nach der Drosselstel
lung eine turbulente Strömung mit Kavitation herrscht.
An der Innenwand des Napfes 25 ist eine galvanisch lös
bare Metallschicht 115 vorgesehen.
Bei dieser Ausführungsform wird die Kavitation direkt
in der Strömung erzeugt. Es ergibt sich ein Kavitations
index, der durch das Verhältnis der Druckdifferenz von
Eingangsdruck und Ausgangsdruck zur Druckdifferenz von
Eingangsdruck und Dampfdruck bestimmt ist. Je größer
dieser Wert, um so stärker die Kavitation. Große Flächen
verhältnisse F 2 : F 1 führen daher zu starker Kavitation.
In vielen Fällen ist es nicht erforderlich, einen Filter
5, 105 zu verwenden, weil das Kalziumcarbonat als feiner
Schlamm ungehindert durch die Anlage hindurchgespült
wird. Die Form der Verschlußkörper 9, 109 kann auch
von den gezeigten Ausführungsbeispielen abweichen, wenn
andere Mengen-Öffnungs-Charakteristiken erwünscht sind.
In Verbindung mit den dargestellten Vorrichtungen können
auch weitere Maßnahmen zur Ausfällung von Kalziumcarbonat
getroffen werden, beispielsweise die Errichtung eines
magnetischen Feldes.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Entkalkung von Wasser durch Turbu
lenzerzeugung, gekennzeichnet durch eine variable
Drosselstelle (7; 107), die unter dem Einfluß der
Durchströmmenge und einer Gegenkraft eine solche
Stellung einnimmt, daß sich hinter der Drosselstelle
unabhängig von der Durchströmmenge eine turbulente
Strömung ergibt, die eine Kavitation verursacht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mengen-Öffnungs-Charakteristik der Drossel
stelle (7; 10) so gewählt ist, daß die Reynoldzahl
der turbulenten Strömung größer als 50 000 ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mengen-Öffnungs-Charakteristik
der Drosselstelle (7) so gewählt ist, daß die Rey
noldzahl der turbulenten Strömung über den ganzen
Arbeitsbereich annähernd konstant ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (7) einen festen
Teil (8) und einen beweglichen Teil (9) besitzt,
der durch eine Feder (14) belastet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (107) einen
festen Teil (109) und einen beweglichen Teil (25)
besitzt, dessen abflußseitige Druckfläche (F 2) größer
ist als die zuflußseitige Druckfläche (F 1).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (7; 107) einen
variablen Ringspalt (S) aufweist, der von einem
festen Teil (8; 109) und einem axial beweglichen
Teil (9; 108) begrenzt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (7) durch
einen festen Sitz (8) und einen in dessen Auslaßrich
tung verschiebbaren, sich zum Sitz hin verjüngenden
Verschlußkörper (9) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußkörper (9) auf einer vor und hinter
dem Sitz (8) gehäusefest gelagerten Führungsstange
(10) verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verschlußkörper (9) sich in einem
zylindrischen Mantel (13) fortsetzt, der eine Feder
(14) aufnimmt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (107) durch
eine bewegliche Lochplatte (24) und einen festen,
sich zum Loch (108) hin verjüngenden Verschlußkör
per (109) gebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Lochplatte (24) den Boden eines Napfes
(25) mit Außenrand (26) am offenen Ende bildet,
der in einem sich durch eine Stufe erweiternden
Gehäuse (19) angeordnet ist, und daß zu beiden Seiten
der Stufe (21) eine am Gehäuse befestigte Membran
(27; 29) angeordnet ist, von denen die eine (27)
mit dem Boden (24) und die andere (29) mit dem Außen
rand (26) verbunden ist und die einen druckentlaste
ten Raum (31) zwischen sich einschließen.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Vorrat an galvanisch lös
barem Metall eingesetzt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die der Strömung zugewandte Wand des beweg
lichen Teils (13; 25) hinter der Drosselstelle (7;
107) eine Schicht (15; 115) aus galvanisch lösbarem
Metall trägt.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Mantel
(13) des Verschlußkörpers (9) mit der Schicht (15)
aus dem galvanisch lösbaren Metall versehen ist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, gekenn
zeichnet durch einen der Drosselstelle (7; 107)
nachgeschalteten Filter (5; 105).
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß Drosselstelle (7; 107) und Filter (5; 105)
von einem gemeinsamen Gehäuse (1; 101) getragen
sind.
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