DE102005018773A1 - Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs zum Aufnehmen eines Bildes der Umgebung des Fahrzeugs umfasst: eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Bildern, die in einer vorbestimmten Position angeordnet ist, eine Anzeigevorrichtung, die innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist; und eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern, die eine Bildteilung des ursprünglichen Bildes in ein erstes Bild und ein zweites Bild durchführt. Die Vorrichtung zum Aufnehmen von Bildern nimmt ein ursprüngliches Bild von der vorbestimmten Position aus auf. Die Anzeigevorrichtung gibt das aufgenommene Bild der Umgebung des Fahrzeugs wieder. Die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern führt eine Koordinatenumwandlung in eine ebene Sichtkoordinate durch, indem eine geometrische Korrektur verwendet wird, und zwar für das erste Bild. Die Vorrichtung zur Verarbeitung von Bildern führt eine vorbestimmte Bildsynthese für das erste Bild und das zweite Bild durch. Die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern gibt ein synthetisiertes bzw. zusammengesetztes Bild auf der Anzeigevorrichtung wieder.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs zum Aufnehmen von Bildern in der Umgebung eines Fahrzeugs mit einer Vorrichtung zum Aufnehmen von Bildern und zur Wiedergabe der aufgenommenen Bilder auf einer Anzeigevorrichtung in dem Fahrzeug.
  • Auf dem Gebiet der Fahrzeuge wird, beispielsweise, um es einem Fahrer zu ermöglichen, ein Gebiet hinter dem Fahrzeug einzusehen, das Gebiet durch eine rückwärtige Kamera aufgenommen, die im hinteren Bereich des Fahrzeugs installiert ist, und das aufgenommene Gebiet wird auf einer Anzeigevorrichtung wie beispielsweise einer Flüssigkristallanzeige dargestellt, die in dem Fahrzeug installiert ist.
  • Die Anforderungen für eine solche rückwärtige Kamera können die folgenden zwei Punkte umfassen:
    • (1) Sehen von Spaziergängern, Hindernissen und dergleichen in der Umgebung eines Fahrzeugs unter Verwendung eines Kamerabildes;
    • (2) Erfassen einer Distanz zwischen einem Fahrzeug und einem anderen Fahrzeug oder einem Hindernis wie beispielsweise einer Wand mit einer Auflösung von beispielsweise 10 cm, wenn das Fahrzeug rückwärts fährt.
  • Von beiden Punkten kann Punkt (1) erfüllt werden, indem man ein typisches Ursprüngliches bzw. Originalbild der hinteren Kamera verwendet. 8 zeigt ein Ursprüngliches bzw. Originalbild, das durch die hintere bzw. rückwärtige Kamera aufgenommen worden ist. Wie man an Hand des Ursprünglichen bzw. Originalbildes sehen kann, wird, da eine rückwärtige Kamera 1 in einer Höhe H über dem Bodenniveau installiert ist, wie dies in 9 dargestellt ist, das Ursprüngliche bzw. Originalbild, das innerhalb eines Sichtfeldbereichs 3 der hinteren Kamera 1 liegt, mit einem Blickwinkel aufgenommen, von dem auf ein Objekt schräg nach unten gesehen wird.
  • Betreffend Punkt (2) ist es, wie beispielsweise in 10 dargestellt, möglich, die Distanz zu erfassen, indem ein Bild bei dem Blickwinkel, von dem aus ein Objekt schräg nach unten gesehen wird, in ein Bild einer ebene Sichtkoordinate transformiert wird, wobei eine Technik der Umwandlung des Blickwinkels wie beispielsweise eine geometrische Korrektur für ein Bild verwendet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mit dem Ursprünglichen bzw. Originalbild von dem Blickwinkel, von dem aus das Objekt schräg nach unten gesehen wird, wie dies in 8 gezeigt ist, ist es, da die Installationshöhe der hinteren Kamera 1 sich typischerweise von der Sichthöhe eines Betrachters unterscheidet, nicht immer einfach für den Betrachter, Umgebungsbilder zu erkennen.
  • Aus diesem Gesichtspunkt hat, wie man in 10 erkennt, das Bild der ebenen Sichtkoordinate, das durch die Umwandlung des Blickwinkels erhalten wird, den Vorteil, dass man einfach die Distanz zwischen einem Hindernis in der Umgebung und einem Fahrzeug erfassen kann.
  • Jedoch wird die Technik zur Umwandlung des Blickwinkels, welche die geometrische Korrektur verwendet, basierend auf einer Ebene durchgeführt, die parallel zum Boden ist, und kann daher nicht korrekt ein Objekt wiedergeben, welches eine Höhe aufweist. Wie man in 11 erkennt, wird beispielsweise in einem Fall, bei dem ein Objekt 7, welches eine tatsächliche Höhe aufweist, auf dem Boden 5 liegt und sein tatsächlicher Existenzbereich in einer ebenen Ansicht näher bzw. enger gesehen wird, wenn das Objekt 7 schräg bei einem Blickwinkel erfasst wird, von dem die rückwärtige Kamera 1 schräg nach unten auf das Objekt 7 blickt, und die Umwandlung des Blickwinkels für ein Bild durchgeführt wird, welches das Objekt 7 enthält, wobei die geometrische Korrektur verwendet wird, der tatsächliche Existenzbereich des Objekts 7 auf ein Gebiet L1 in der ebene Sichtkoordinate ausgedehnt. Dann wird, wenn das Bild, welches in die ebene Sichtkoordinate umgewandelt worden ist, auf der Anzeigevorrichtung dargestellt wird, das Objekt 7 so dargestellt, als wenn die Höhe mehr als die tatsächliche Höhe betragen würde.
  • Wenn beispielsweise ein Objekt 7a, wie es in 8 gezeigt ist, eine Höhe A1 aufweist, wird es als ein Bild dargestellt, das eine Höhe A2 aufweist (vergl. 12), die größer ist als die Höhe A1 in 11. Zusätzlich weist, wenn die Umwandlung des Blickwinkels in die ebene Sichtkoordinate unter Verwendung der geometrischen Korrektur für das Bild durchgeführt wird, ein weiter entferntes Bild ein größeres Maß am Umwandlung der Distanz auf, und, da sich es in der Distanz weiter weg entfernt, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Boden nicht erfasst wird und das Objekt 7a, welches die Höhe aufweist, erfasst wird. Dementsprechend werden, wenn die Umwandlung des Blickwinkels in die ebene Sichtkoordinate für alle Bilder innerhalb des aufgenommenen Bereiches unter Verwendung der geometrischen Korrektur durchgeführt wird, beispielsweise Bäume 7b, die hinter dem Objekt 7a vorhanden sind, wie in 8 gezeigt, als verzerrte bzw. deformierte Bilder dargestellt, sodass es unmöglich ist, zu wissen, was abgebildet wird, wie durch die Bezugszeichen 7b in den 12 und 13 erkennbar.
  • Mit anderen Worten, das Bild, für das die Umwandlung des Blickwinkels in die ebene Sichtkoordinate unter Verwendung der geometrischen Korrektur durchgeführt wird, ist innerhalb eines Bereichs relativ kurzer Distanz von der hinteren Kamera 1 effektiv, doch Bilder über eine bestimmte Distanz hinaus werden so signifikant verzerrt, dass es schwierig ist, diese zu erkennen. Zusätzlich verschlechtert sich, wie man in den 12 und 13 erkennt, die Sicht sehr stark, da der Bereich kurzer Distanz in dem Bild nach der Umwandlung des Blickwinkels in die ebene Sichtkoordinate klein wird. Somit wird der Bereich in großem Abstand, der eine unzureichende Auflösung an ursprünglichen Pixeln bzw. Bildpunkten aufweist, ausgedehnt.
  • Auf diese Weise werden, wenn die Umwandlung des Blickwinkels mittels der geometrischen Korrektur durchgeführt wird, Bilder von Hindernissen, die eine Höhe aufweisen, verzerrt. Daher kann ein Fahrer die Distanz zwischen dem Fahrzeug und dem Objekt nicht sicher feststellen, was zu Unsicherheiten führt.
  • Daher kann der Fall betrachtet werden, dass Bilder für den gesamten aufgenommenen Bereich nicht auf der Anzeigevorrichtung dargestellt werden, sondern nur ein Bereich in kurzer Distanz extrahiert und auf der Anzeigevorrichtung wiedergegeben wird.
  • Jedoch wird in diesem Fall, da nur ein Bereich der Bilder, die durch die hintere Kamera 1 aufgenommen werden, dargestellt wird, die hintere Kamera 1 ineffizient genutzt. Zusätzlich ist, selbst wenn ein Bereich in relativ kurzer Distanz auf der Anzeigevorrichtung wiedergegeben wird, wie dies in 10 gezeigt ist, die Verzerrung des Bildes des Objektes 7a unvermeidbar, was auch die Verschlechterung der Sicht- bzw. Betrachtbarkeit unvermeidbar macht.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, vernünftig eine direkte positionelle Beziehung zu einem Hindernis zu erfassen, während Inkonsistenten eines Bereichs in größerer Distanz abgemildert werden, wenn eine Koordinatenumwandlung in eine ebene Sichtkoordinate mittels geometrischer Korrektur durchgeführt wird.
  • Gemäß eines ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung umfasst eine Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs : eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Bildern, die in einer vorbestimmten Position angeordnet ist; eine Anzeigevorrichtung, welche innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist; und eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern, die eine Bildteilung des ursprünglichen Bildes in ein erstes Bild und ein zweites Bild durchführt. Die Vorrichtung zum Aufnehmen von Bildern nimmt ein Ursprüngliches bzw. Originalbild von einer vorbestimmten Position aus auf. Die Anzeigevorrichtung zeigt das aufgenommene Bild der Umgebung des Fahrzeugs. Die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern führt eine Koordinatenumwandlung in eine ebene Sichtkoordinate mittels einer geometrischen Korrektur für das erste Bild durch. Die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern führt eine vorbestimmte Bildsynthese für das erste Bild und das zweite Bild durch. Die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern zeigt ein synthetisiertes bzw. zusammegesetztes Bild auf der Anzeigevorrichtung.
  • Gemäß dieses Aufbaus wird, wenn beispielsweise eine Weitwinkelkamera als die Vorrichtung zum Aufnehmen von Bildern verwendet wird, falls ein Objekt, welches eine Höhe aufweist, die nicht gleich dem Bodenniveau ist, in dem Bild mit weitem Abstand gesehen wird, die Umwandlung der Koordinaten in die ebene Koordinatensicht mittels der geometrischen Korrektur für ein aufgenommenes Bild des Objektes durchgeführt. Als Folge ist das dargestellte Bild verzerrt, was die Inkonsistenz aufgrund einer deformierten Erscheinung des Objektes erhöht. Jedoch wird bei der Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs gemäß des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung das Ursprüngliche bzw. Originalbild in ein Bild mit kurzer Distanz und ein Bild mit langer Distanz aufgeteilt und eine Umwandlung der Koordinaten in eine ebene Sichtkoordinate unter Verwendung einer geometrischen Korrektur für das Bild mit kurzer Distanz wird durchgeführt. Eine Bildsynthese für das Bild mit kurzer Distanz und das Bild mit langer Distanz wird durchgeführt, so dass das Bild mit kurzer Distanz und das Bild mit langer Distanz vertikal bei einem Blickwinkel angeordnet werden, von dem aus das Objekt schräg nach unten gesehen wird, und die synthetisierten Bilder mit langer und kurzer Distanz werden auf der Anzeigevorrichtung dargestellt. Daher kann verhindert werden, dass das verzerrte Bild in dem Bild mit langer Distanz wie bei den herkömmlichen Beispielen dargestellt wird, bei denen die Umwandlung des Blickwinkels in die ebene Sichtkoordinate für das gesamte auf dem Bildschirm wiedergegebene Bild durchgeführt wird. Somit kann die verzerrte Widergabe des Objektes, welches in dem Bild mit langer Distanz gezeigt ist, verhindert werden, und somit können Inkonsistenzen eliminiert werden.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung führt bei der Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs gemäß des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung die Vorrichtung zum Bearbeiten von Bildern eine Umwandlung von Koordinaten und/oder eine Skalenänderung für das Bild mit kurzer Distanz und/oder das Bild mit langer Distanz durch, so dass keine Inkonsistenzen an einer Grenze zwischen den vertikal angeordneten Bildern mit kurzer und langer Distanz auftreten.
  • Gemäß diesem Aufbau wird eine Umwandlung der Koordinaten und/oder eine Änderung der Skalen für das Bild mit kurzer Distanz und/oder das Bild mit langer Distanz durchgeführt, so dass keine Inkonsistenten an einer Grenze zwischen den vertikal angeordneten Bildern mit kurzer Distanz und langer Distanz auftreten. Daher kann eine Naht zwischen den Bildern, die auf beiden Seiten der Grenze dargestellt werden, natürlich dargestellt werden. Dementsprechend kann ein erkennbares Bild auf der Anzeigevorrichtung wiedergegeben werden.
  • Gemäß eines dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung führt die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern eine Bildbearbeitung derart durch, dass ein Bild mit umgewandeltem Blickwinkel des Bildes mit kurzer Distanz vergrößert wird und ein Bildbereich, der in dem Bild mit kurzer Distanz vergrößert ist, und nicht in einem Bereich des Blickwinkels liegt, in dem Bild mit langer Distanz enthalten ist.
  • Gemäß dieses Aufbaus wird eine Bildbearbeitung derart durchgeführt, dass ein Bild mit umgewandeltem Blickwinkel des Bildes mit kurzer Distanz vergrößert wird und ein Bildbereich, der in dem Bild mit kurzer Distanz vergrößert ist und nicht in einem Bereich eines Blickwinkels enthalten ist, in dem Bild mit langer Distanz enthalten ist. Daher kann ein Bild innerhalb eines Bereichs des Blickwinkels, der durch die vergrößerte Anzeige des Bildes mit kurzer Distanz reduziert ist, dem Bild mit langer Distanz hinzugefügt werden. Dementsprechend kann ein betrachtbares Bild auf der Anzeigevorrichtung wiedergegeben werden.
  • Gemäß eines vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird das Bild mit kurzer Distanz auf einen Bereich festgelegt, der erforderlich ist, um das Fahrzeug sich einer Zielhalteposition von einer vorbestimmten Position nähern zu lassen, unmittelbar bevor es anhält.
  • Gemäß dieser Ausführung wird das Bild mit kurzer Distanz auf einen Bereich festgelegt, der erforderlich ist, um das Fahrzeug sich einer Zielhalteposition von einer vorbestimmten Position nähern zu lassen, unmittelbar bevor es anhält. Somit kann ein Anwender einfach seine Sicherheit gewährleisten.
  • Gemäß eines fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung führt die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern die Bildsynthese nach der Anordnung eines Bereichs aus, in welchem ein Bild zwischen dem Bild mit kurzer Distanz und dem Bild mit langer Distanz nicht dargestellt ist.
  • Da die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern die Bildsynthese durchführt, nachdem ein Bereich angeordnet worden ist, in welchem ein Bild zwischen dem Bild mit kurzer Distanz und dem Bild mit langer Distanz nicht dargestellt wird. Daher kann der Anwender intuitiv zwischen Bildbearbeitungen unterscheiden, die in beiden Bildern durchgeführt worden sind, und zwischen Verfahren der Darstellung beider Bilder.
  • Gemäß eines sechsten Aspekts der vorliegenden Erfindung schaltet die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern zwischen einem ersten Modus zur Gleichmachung eines Skalenbereichs an der Grenze zwischen dem Bild mit kurzer Distanz und dem Bild mit langer Distanz und einem zweiten Modus zur Vergrößerung des Bildes mit kurzer Distanz um.
  • Gemäß diesem Aufbau schaltet die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern zwischen einem ersten Modus zum Gleichmachen eines Skalenbereiches an der Grenze zwischen dem Bild mit kurzer Distanz und dem Bild mit langer Distanz und einem zweiten Modus zur Vergrößerung des Bildes mit kurzer Distanz hin- und her. Daher kann die Benutzerfreundlichkeit dahingehend erhöht werden, dass Bilder ohne jedwede Inkonsistent auf der Anzeigevorrichtung in dem ersten Modus dargestellt werden, während die Distanz zu einem anderen Fahrzeug oder einem Hindernis wie beispielsweise einer Wand, das in dem vergrößerten Bild mit kurzer Distanz gezeigt ist, in dem zweiten Modus vernünftig erfasst werden können.
  • Gemäß eines siebten Aspekts der vorliegenden Erfindung schaltet die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus gemäß der Fahrzeugzustände hin- und her, die über ein Kommunikationsnetzwerk im Fahrzeug und/oder eine Betätigung einer Eingabevorrichtung erhalten werden.
  • Gemäß eines achten Aspekts der vorliegenden Erfindung schaltet bei der Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs gemäß des sechsten oder siebten Aspekts der vorliegenden Erfindung die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus durch Durchführung einer Koordinatenumwandlung unter Verwendung einer Tabelle hin- und her, die aus einer Mehrzahl von vorbestimmten Umwandlungstabellen ausgewählt wird.
  • Gemäß dieses Aufbaus schaltet die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus entsprechend von Fahrzeugzuständen hin- und her, die über ein Kommunikationsnetzwerk im Fahrzeug und/oder die Betätigung einer Eingabevorrichtung erhalten werden. Daher kann die Benutzerfreundlichkeit für den Anwender erhöht werden, indem das Umschalten zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus automatisch oder entsprechend der Wünsche des Fahrers stattfindet.
  • Gemäß eines neunten Aspekts der vorliegenden Erfindung schaltet die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus hin- und her, in dem alle einer Mehrzahl von Umwandlungstabellen, die in einem nicht flüchtigen Speicher vorab gespeichert sind, in einem Speicher für Tabellen zur Umwandlung speichert und die Koordinatenumwandlung unter Verwendung einer Tabelle durchführt, die aus dem Speicher für Tabellen zur Umwandlung ausgewählt ist.
  • Gemäß dieser Ausführung schaltet die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus hin- und her, indem alle einer Mehrzahl von Umwandlungstabellen, welche in einem nichtflüchtigen Speicher vorab gespeichert sind, in einem Speicher für Tabellen zur Umwandlung gespeichert werden, und die Koordinatenumwandlung unter Verwendung einer Tabelle durchgeführt wird, die aus dem Speicher für Tabellen zur Umwandlung ausgewählt wird. Daher kann einfach eine optimale Umwandlungstabelle entsprechend von Änderungen der Fahrzeugzustände durchgeführt werden.
  • Gemäß eines zehnten Aspekts der vorliegenden Erfindung führt die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern eine Bildsynthese für das Bild mit langer Distanz durch, nachdem das Bild mit langer Distanz vergrößert oder verkleinert worden ist, ohne dass Bild mit langer Distanz zu ändern, welches in dem ursprünglichen Bild enthalten ist. Gemäß dieser Ausführung führt die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern eine Bildsynthese für das Bild mit langer Distanz aus, nachdem das Bild mit langer Distanz vergrößert oder verkleinert worden ist, und zwar ohne Änderung des Bildes mit langer Distanz, das in dem ursprünglichen bzw. Originalbild enthalten ist. Daher kann das Bild mit langer Distanz einfach bearbeitet werden, und somit wird eine Vereinfachung des inneren Aufbaus und der Software innerhalb der Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern und eine effiziente Bildbearbeitung des Bildes mit langer Distanz erreicht werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Bild, welches ein ursprüngliches Bild zeigt, das durch eine Kamera einer Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung aufgenommen worden ist.
  • 2 ist ein Bild, das ein Beispiel einer Anzeige in einem ersten Modus für die Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Bild, welches ein Beispiel einer Anzeige in einem zweiten Modus für die Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches eine Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das einen inneren Aufbau einer bildbearbeitenden ECU der Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, welches den Betrieb der Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • 7 ist ein Bild, welches ein Beispiel einer Anzeige einer Modifikation der Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist ein Bild, welches ein ursprüngliches Bild zeigt, das durch eine Kamera aufgenommen worden ist.
  • 9 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel der Installationsposition einer Kamera in einem Fahrzeug zeigt.
  • 10 ist ein Bild, welches ein Beispiel eines Bildes zeigt, für das eine Koordinatenumwandlung in eine ebene Sichtkoordinate mittels einer geometrischen Korrektur in einer herkömmlichen Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs durchgeführt wird.
  • 11 ist ein prinzipielles Diagramm, das ein Problem illustriert, welches auftritt, wenn eine Koordinatenumwandlung in eine ebene Sichtkoordinate mittels einer geometrischen Korrektur durchgeführt wird.
  • 12 ist ein Bild, welches ein Beispiel eines Bildes zeigt, für das eine Koordinatenumwandlung in eine ebene Sichtkoordinate mittels einer geometrischen Korrektur in einer herkömmlichen Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs durchgeführt wird.
  • 13 ist ein Bild, welches ein Beispiel eines Bildes zeigt, für das eine Koordinatenumwandlung in eine ebene Sichtkoordinate mittels einer geometrischen Korrektur in einer herkömmlichen Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs durchgeführt wird.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNG
  • <Aufbau>
  • 1 ist ein Bild, welches ein Beispiel eines ursprünglichen Bildes zeigt, das durch eine Kamera einer Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung aufgenommen worden ist. 2 und 3 sind Bilder, die ein Beispiel einer Anzeige in der Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigen. Bei dieser Ausführung werden Elemente, welche die gleiche Funktion wie bei einer herkömmlichen Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs haben, wie sie in 9 gezeigt ist, durch die selben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Damit ein Fahrer (Anwender) in einem Fahrzeug eine Umgebungssicherheit gewährleisten kann, fotografiert die Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs ein ursprüngliches Bild 10 der Peripherie einschließlich eines Gebiets hinter dem Fahrzeug, wie in 1 gezeigt, von einem Blickwinkel aus, von dem aus ein Objekt schräg nach unten gesehen wird, wie in 9 gezeigt. Die Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs setzt ein Bild 11 innerhalb eines Bereichs in kurzer Distanz (nachfolgend als ein "Bild mit kurzer Distanz" bezeichnet) fest, das einen unteren Bereich des ursprünglichen Bildes 10 entspricht, und ein Bild 13 innerhalb eines Bereichs in weiterer Entfernung (nachfolgend als ein "Bild mit langer Distanz" bezeichnet), welches einem oberen Bereich des ursprünglichen Bildes 10 entspricht. Die Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs führt eine Blickwinkelumwandlung in eine ebene Sichtkoordinate mittels einer geometrischen Korrektur für das Bild mit kurzer Distanz 11 durch, während es eine Koordinatenumwandlung für das Bild mit langer Distanz 13 durchführt, so dass das Bild mit langer Distanz 13 einem Grenzbereich zwischen dem Bild mit langer Distanz 13 und dem geometrisch korrigierten Bild mit kurzer Distanz 11 bei einem Blickwinkel entspricht, von dem aus ein Objekt schräg nach unten gesehen wird, wie in 2 und 3 gezeigt. Die Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs passt diese Bilder mit kurzer Distanz bzw. langer Distanz 11 bzw. 13 in vorgegebene Bereiche 11A bzw. 13A einer Anzeigevorrichtung (Anzeigevorrichtung) 15 ein (4 und stellt diese auf der Anzeigevorrichtung 15 dar.
  • Genauer gesagt, sind in der Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs, wie sie in 4 gezeigt ist, eine hintere bzw. rückwärtige Kamera 21, eine vordere Kamera 23, eine seitliche Kamera 25, und weitere, am Fahrzeug angeordnete Kameras 27 mit einem fahrzeugfesten LAN 29 als einem Bildübertragungspfad verbunden, Bilder, die durch diese Kameras (Vorrichtungen zum Aufnehmen von Bildern) 21, 23, 25 bzw. 27 aufgenommen werden, werden in einer ECU für die Bildbearbeitung (Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern) 31 über das fahrzeugfeste LAN 29 empfangen, und die empfangenen Bilder werden in der ECU für die Bildbearbeitung 31 bearbeitet, um sie auf der Anzeigevorrichtung 15 darzustellen.
  • Zusätzlich ist, wie in 4 gezeigt, das fahrzeugfeste LAN 29 mit einem anderen fahrzeugfesten LAN (einem Kommunikationsnetzwerk im Fahrzeug) 35 über eine Schnittstelle 33 verbunden. Verschiedene Körper-ECUS 37 zur Übertragung 7 zum Empfang eines Rücksignals 36a und eines Lichtsignals 36b, eine Fahrzeuginformationsausgabeeinheit 39, an der die Kameras 21, 23, 25 und 27 montiert sind, und verschiedene Sensoren 41 einschließlich eines Sensors für die Fahrzeuggeschwindigkeit, eines Steuersensors, eines Sonars und Fahrzeuginformationen sind mit dem fahrzeugfesten LAN 35 verbunden.
  • Hier sind die Kameras 21, 23, 25 und 27 typische Kameras, die eine Bilderfassungsvorrichtung wie beispielsweise eine CCD umfassen. Beispielsweise fotografiert, wie vorstehend erläutert, die hintere Kamera 21 das ursprüngliche Bild 10, wie es in 1 gezeigt, von einem Blickwinkel aus, von dem aus das Objekt schräg nach unten gesehen wird, wie dies in 9 gezeigt ist. Das ursprüngliche Bild 10, welches durch die hintere Kamera 21 aufgenommen wird, wird über das fahrzeugfeste LAN 29 an die ECU für die Bildbearbeitung 31 übertragen.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst die ECU für die Bildbearbeitung 31 eine Kommunikations-I/F-Einheit 43 als ein Kommunikationsinterface zur Durchführung von Kommunikation mit dem fahrzeugfesten LAN 29, eine Monitor-I/F-Einheit 45, die mit der Anzeigevorrichtung 15 verbunden ist, eine Bildbearbeitungs-ASIC 47 zur Bearbeitung des Bildes, einen Speicher für Tabellen zur Umwandlung 49 zum Speichern einer Umwandlungstabelle zur Durchführung einer Koordinatenumwandlung in der Bildbearbeitungs-ASIC 47, einen Vollbildspeicher 51 wie beispielsweise ein SDRAM zum temporären Speichern des Bildes, wenn das Bild in der Bildbearbeitungs-ASIC 47 bearbeitet wird, eine CPU 53 zur Steuerung der Bildbearbeitungs-ASIC 47, und einen beschreibbaren, nicht flüchtigen Speicher 55, um verschiedene Parameter für die Bildbearbeitung in der Bildbearbeitungs-ASIC 47 zur Verfügung zu stellen.
  • Hierbei kann der Vollbildspeicher 51 Daten speichern, die eine Kapazität haben, welche größer ist als die Daten pro Vollbild ("data per frame") des ursprünglichen Bildes 10.
  • Zusätzlich führt die Bildbearbeitungs-ASIC 47 verschiedene Arten von Bildbearbeitungen in Abhängigkeit von einem ersten Modus durch, wie in 2 gezeigt und einem zweiten Modus, wie in 3 gezeigt.
  • In dem ersten Modus, wie er in 2 gezeigt ist, werden zuerst das Bild mit kurzer Distanz 11 und das Bild mit langer Distanz 13, wie sie in 1 gezeigt sind, in dem Vollbildspeicher 51 gespeichert.
  • Hier wird als das Bild mit kurzer Distanz 11 ein Bild bezeichnet, das in einem Bereich festgelegt ist, der erforderlich ist, damit ein Fahrzeug sich einer Sollhalteposition von einer vorbestimmten Position von mehreren Metern oder dergleichen nähern kann. Das Bild mit kurzer Distanz 11 ist im vorhinein basierend auf der Auswahl des Fahrers (Anwenders) festgelegt.
  • Darüber hinaus ist das Bild mit langer Distanz ein konstanter Bildbereich, der sich zu einer Distanz erstreckt, die größer als diejenige des Bildes mit kurzer Distanz 11 ist, und zwar in dem Bild, das durch die hintere Kamera 21 aufgenommen wird. Zusätzlich können in dem Beispiel nach 1, obwohl die Grenzen 61 und 63 so festgelegt sind, dass das Bild mit kurzer Distanz 11 partiell das Bild mit langer Distanz 13 überlappt, ein Bereich, in welchem das Bild mit kurzer Distanz 11 und das Bild mit langer Distanz 13 miteinander verbunden sind, so festgelegt werden, das Bereiche der Bildbereiche einander nicht überlappen.
  • Auch wird die Umwandlung des Blickwinkels in die ebene Sichtkoordinate mittels der geometrischen Korrektur für das Bild mit kurzer Distanz 11 durchgeführt. Zusätzlich wird eine vordefinierte Koordinatenumwandlung für das Bild mit langer Distanz 13 durchgeführt, so dass das Bild mit kurzer Distanz 11 dem Bild mit langer Distanz 13 in deren relativen Positionen entspricht, wenn das Bild mit langer Distanz 13 auf der Anzeigevorrichtung 15 über und unter dem Bild mit kurzer Distanz 11 dargestellt wird.
  • Genauer gesagt, ist eine obere Endlinie 61 des Bildes mit kurzer Distanz 11 des ursprünglichen Bildes 10 bei einer Position, die näher bei einem mittleren Bereich der oberen Endlinie 61 liegt, mehr zu einer oberen Seite hin gebogen. Die obere Endlinie 61 wird in eine gerade Linie 62 (2) umgewandelt, wenn die obere Endlinie 61 durch die Bildbearbeitungs-ASIC 47 für Blickwinkelumwandlung in die ebene Sichtkoordinate koordinatenumgewandelt wird. Dann wird entsprechend einer Koordinatenumwandlung der oberen Endlinie 61 des Bildes mit kurzer Distanz 11 von der gekrümmten Linie in eine gerade Linie in Richtung einer Höhe des Bildschirms eine Koordinatenumwandlung für eine untere Endlinie 63 (1) des Bildes mit langer Distanz 13 derart durchgeführt, dass die untere Endlinie 63 von der gekrümmten Linie in die gerade Linie 62 transformiert wird. Jedoch wird, anders als bei der Koordinatenumwandlung des Bildes mit kurzer Distanz 11 in die ebene Sichtkoordinate bei der Umwandlung der Koordinaten des Bildes mit langer Distanz 13 beispielsweise eine durchschnittliche Bildvergrößerung in einer Längsrichtung (i.e. einer Richtung nach hinten und einer Richtung in die Höhe) so festgelegt, dass sie näherungsweise gleich einer durchschnittlichen Bildvergrößerung in einer transversalen Richtung (i.e. einer Richtung der Breite des Fahrzeugs) ist, ohne eine gleiche Bildvergrößerung (Skalenänderung) in Richtung der Höhe durchzuführen. Genauer gesagt, wird eine Bildvergrößerung eines Bereichs in einer vertikalen Richtung, der in einer relativ weiten Distanz erfasst wird, größer als eine Bildvergrößerung in einer vertikalen Richtung eines Bereichs, der in einer relativ kurzen Distanz in dem Bild mit kurzer Distanz 11 erfasst wird. Jedoch ist in dem Bild mit langer Distanz 13 eine Bildvergrößerung in einer vertikalen Richtung eines Bereichs, der in einer relativ langen Distanz erfasst wird, näherungsweise gleich einer Bildvergrößerung in einer vertikalen Richtung eines Bereichs, der in einer relativ kurzen Distanz erfasst wird. Zusätzlich werden in dem Bild mit langer Distanz 13, indem man eine Bereichsanpassung in der transversalen Richtung mit dem Bild mit kurzer Distanz 11 durchführt, Nähte der Bilder, die oberhalb und unterhalb der Grenze 62 dargestellt sind, natürlich dargestellt. Zusätzlich weist in dem Bild mit langer Distanz 13, wie vorstehend erläutert, da die Grenze mit dem Bild mit kurzer Distanz 11 von der gekrümmten Linie 63 (1) in die gerade Linie 62 ( 2) transformiert wird, jeder Bereich in dem Bild mit langer Distanz 13 nach der Umwandlung der Koordinaten eine kleine Verzerrung auf, verglichen mit dem ursprünglichen Bild 10, und wird koordinatenumgewandelt, so dass es so analog wie möglich dem ursprünglichen Bild 10 beibehalten wird.
  • Die Bildbearbeitungs-ASIC 47 liest Daten (Umwandlungstabelle und dergleichen), die in dem Speicher für Tabellen zur Umwandlung 49 gespeichert sind, und führt die Koordinatenumwandlung für dieses Bild mit kurzer Distanz 11 und Bild mit langer Distanz 13 durch, welche temporär in dem Vollbildspeicher 51 gespeichert sind, basierend auf den eingelesenen Daten. Dann positioniert die Bildbearbeitungs-ASIC 47 das Bild mit kurzer Distanz 11 nach der Umwandlung der Koordinaten in einen Bereich 11A in einem relativ unteren Bereich jedes Vollbildes des Bildes und positioniert das Bild mit langer Distanz 13 nach der Umwandlung der Koordinaten in einem Bereich 13A in einem relativ oberen Bereich jedes Vollbildes des Bildes, wie dies in 2 gezeigt ist, führt eine Synthese der Bilder durch und gibt die synthetisierten Bilder in Einheiten von Vollbildern aus.
  • Auf der anderen Seite ist der zweite Modus, der in 3 dargestellt ist, ähnlich dem ersten Modus, mit Ausnahme, dass das Bild mit kurzer Distanz 11, das koordinatenumgewandelt ist, vergrößert wird (Skalenänderung), in dem unteren Bereich 11A jedes Vollbildes des Bildes positioniert wird, und an die Anzeigevorrichtung 15 ausgegeben wird. Eine Vergrößerung des Bildes mit kurzer Distanz 11 in dem zweiten Modus ist derart vorgegeben, dass das Gefühl für eine Distanz zu einem anderen Fahrzeug oder einem Hindernis wie beispielsweise einer Wand, die in dem Bild mit kurzer Distanz 11 gezeigt ist, vernünftig in Einheiten von beispielsweise 10 cm oder dergleichen erfasst werden kann, wenn der Fahrer (Anwender) das Fahrzeug rückwärts fährt, während er den Bildschirm der Anzeigevorrichtung 15 beobachtet. Zusätzlich ist das Bild mit langer Distanz 13 in dem zweiten Modus gleich dem Bild, das im ersten Modus gezeigt wird, und eine Vergrößerung (Skalenänderung) der Anzeige des Bildes mit langer Distanz 13 entsprechend des vergrößerten (Skalenänderung) Bildes mit kurzer Distanz 11 wird nicht durchgeführt. Dementsprechend werden, obwohl das zweite Bild dahingehend gleich dem ersten Modus ist, dass das Bild mit langer Distanz 13 von dem Blickwinkel aus dargestellt wird, von dem aus das Objekt schräg nach unten gesehen wird, da die Bildvergrößerungen der beiden Bilder 11 und 13 an der Grenze zwischen dem Bild mit langer Distanz 11 [13] und dem Bild mit kurzer Distanz 62 [11] sich voneinander unterscheiden, beide Bilder nicht in Verbindung miteinander dargestellt. Daher ist es offensichtlich, dass das Bild mit kurzer Distanz 11 vergrößert (Skalenänderung) dargestellt wird.
  • In dem zweiten Modus wird bevorzugt, da ein Bereich eines Blickwinkels, in welchem das Bild mit kurzer Distanz 11 im Bereich 11A der Anzeigevorrichtung 15 dargestellt wird, durch die vergrößerte Anzeige (Skalenänderung) des Bildes mit kurzer Distanz 11 verringert ist, ein Bild zu dem Bild mit langer Distanz 13 hinzugefügt, und zwar um den Betrag der Verringerung. Daher wird das Bild mit langer Distanz 13 mit einer Reduzierung (Skalenänderung) in einer vertikalen Richtung (13A in 3) dargestellt. In diesem Fall macht es keinen Unterschied, dass eine durchschnittliche Bildvergrößerung in der Längsrichtung (i.e. der Richtung nach hinten und der Richtung in die Höhe) in dem Bild mit langer Distanz 13 nicht deutlich gleich einer durchschnittlichen Bildvergrößerung in der transversalen Richtung (i.e. der Richtung der Breite des Fahrzeugs) ist.
  • Zusätzlich kann die Grenze 62 zwischen dem oberen und dem unteren Bild in jedem Modus (dem ersten und dem zweiten Modus) bewegt werden, indem eine Eingabevorrichtung einer elektronischen Einheit wie beispielsweise einem Navigationssystem für das Fahrzeug verwendet wird. Dementsprechend kann, wenn der Anwender gerade das Bild betrachtet, das in 2 oder 3 dargestellt ist, der Bediener frei die Position der Grenze 62 einstellen, so dass der Anwender eine vernünftige Erfassung des Bildes ermöglicht. Die eingestellte bzw. angepasste Position der Grenze 62 wird in dem beschreibbaren nichtflüchtigen Speicher 55 aufgezeichnet und erscheint anfänglich, wenn die Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs das nächste Mal startet.
  • Hier liest die ECU für die Bildbearbeitung 31 alle von einer Mehrzahl von Umwandlungstabellen, die in dem nichtflüchtigen Speicher 55 vorab gespeichert worden sind. Die ECU 31 speichert diese in dem Speicher für Tabellen zur Umwandlung 49. Die ECU 31 empfängt Bildsignale, welche von den Kameras 21, 23, 25 und 27 übertragen werden, ebenso wie verschiedene Arten von Informationen, die über das fahrzeugfeste LAN 35 übertragen werden, einschließlich Informationen des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors, Informationen des Steuersensors, Informationen des Sonars und Fahrzeuginformationen, die von den verschiedenen Sensoren 41 übertragen werden. Die ECU 31 bestimmt, ob das Fahrzeug vorbestimmte Bedingungen erfüllt. Beispielsweise bestimmt die ECU 31, ob der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor eine Rückwärtsgeschwindigkeit des Fahrzeugs erfasst, die unterhalb einer spezifischen Geschwindigkeit liegt, und der Sonarsensor ein Hindernis hinter dem Fahrzeug erfasst, und zwar in der CPU 53 basierend auf den oben erläuterten Informationen. Die ECU 31 liest die Umwandlungstabelle für die Koordinatenumwandlung entsprechend der Bedingungen bzw. Zustände aus dem Speicher für Tabellen zur Umwandlung (SDRAM oder dergleichen) 49 für jedes der Bilder mit kurzer Distanz 11 und Bilder mit langer Distanz 13 basierend auf dem Ergebnis der Bestimmung. Die ECU 31 findet eine Adresse eines sich bewegenden Ziels eines Bildes, das von der hinteren Kamera 21 eingelesen wird, indem sie Bezug auf die eingelesene Umwandlungstabelle nimmt und das Bild mit kurzer Distanz 11 und das Bild mit langer Distanz 13, die von der hinteren Kamera 21 eingelesen worden sind, an die Adresse verschiebt. Die ECU 31 führt eine Bildschirmteilung durch, während sie die Bildbearbeitung wie beispielsweise die Koordinatenumwandlung für sowohl das Bild mit kurzer Distanz 11 als auch das Bild mit langer Distanz 13 ausführt, und zwar unter Verwendung der verschiedenen Funktionen.
  • Zusätzlich kann ein Umschalten zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus in der ECU für die Bildbearbeitung 31 beispielsweise durch Betätigung irgendeiner Eingabevorrichtung (nicht dargestellt) wie beispielsweise einem Berührungssensor oder einem Druckknopfschalter durchgeführt werden. Es ist jedoch bevorzugt, dass die Umschaltung automatisch durchgeführt wird, wenn irgendein Erfassungssignal von den verschiedenen Sensoren 41 wie beispielsweise dem Sonar übertragen wird, das mit dem fahrzeugfesten LAN 35 verbunden ist. wenn beispielsweise der erste Modus anfänglich ausgewählt ist, wird ein Umschalten von dem ersten Modus in den zweiten Modus automatisch durchgeführt, wenn der Sensor für die Fahrzeuggeschwindigkeit eine Rückwärtsgeschwindigkeit des Fahrzeugs erfasst, die unterhalb einer spezifischen Geschwindigkeit liegt, und der Sonarsensor ein Hindernis hinter dem Fahrzeug erfasst.
  • Zusätzlich ist eine Mehrzahl von Umwandlungstabellen, welche für die Umwandlung der Koordinaten verwendet werden, für jeden Modus vorbereitet und wird selektiv verwendet, basierend auf einem Signal von der Eingabevorrichtung (nicht dargestellt), wenn die Eingabevorrichtung durch den Anwender betätigt wird.
  • Zusätzlich dient auch eine Monitorvorrichtung wie beispielsweise ein Fahrzeugnavigationssystem als die Anzeigevorrichtung 15.
  • <Betrieb>
  • Ein Beispiel des Betriebes der Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs, die wie vorstehend erläutert aufgebaut ist, wird nachfolgend an Hand eines Flussdiagramms in 6 erläutert. Zunächst wird in Schritt S1 in dem Flussdiagramm nach 6 gleichzeitig mit dem Start eines Motors die Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs mit Energie versorgt und startet.
  • Als nächstes werden in Schritt S2, wenn Informationen von den verschiedenen Sensoren 41 übertragen werden, Fahrzeugzustände basierend auf diesen Informationen bestimmt. Beispielsweise wird, basierend auf einem Ergebnis der Bestimmung, ob der Sensor für die Fahrzeuggeschwindigkeit eine Rückwärtsgeschwindigkeit des Fahrzeugs unterhalb einer spezifischen Geschwindigkeit erfasst und der Sonarsensor ein Hindernis hinter dem Fahrzeug erfasst, bestimmt, ob ein vergrößertes Bild (Skalenänderung) als das Bild mit kurzer Distanz 11 erforderlich ist (i.e. ob ein erforderlicher Modus der erste Modus oder der zweite Modus ist). Alternativ kann sowohl der erste als auch der zweite Modus durch eine Betätigung der Eingabevorrichtung (nicht dargestellt) durch den Anwender ausgewählt werden.
  • Gleichzeitig werden die Mehrzahl von Umwandlungstabellen alle aus dem nichtflüchtigen Speicher 55 eingelesen und dann temporär in dem Speicher für Tabellen zur Umwandlung 49 (SDRAM oder dergleichen) in Schritt S3 gespeichert.
  • Als nächstes wird in Schritt S4 ein Bild von der hinteren Kamera 21 gemäß des Fahrzeugzustandes ausgewählt, der in Schritt S2 bestimmt worden ist. In Schritt S5 findet die ECU für die Bildbearbeitung 31 eine Adresse eines sich bewegenden Zieles des Bildes, das von der hinteren Kamera 21 eingelesen worden ist, indem sie auf Daten Bezug nimmt, die für den Fahrzeugzustand geeignet sind (Umwandlungstabellen usw.), die in dem Speicher für Tabellen zur Umwandlung 49 gespeichert sind, und das Bild mit kurzer Distanz 11 und das Bild mit langer Distanz 13, die von der hinteren Kamera 21 eingelesen worden sind, an die Adresse verschiebt. Auf diese Weise wird eine Teilung des Bildschirms durchgeführt, während die Bildbearbeitung wie beispielsweise die Umwandlung der Koordinaten für sowohl das Bild mit kurzer Distanz 11 als auch das Bild mit langer Distanz 13 durchgeführt wird.
  • Anschließend wird ein Bildsignal für jedes Vollbild von der ECU für die Bildbearbeitung 31 an die Monitor-I/F-Einheit 45 ausgegeben, und dann wird in Schritt S6 das Bild auf der Anzeigevorrichtung 15 über die Monitor-I/F-Einheit 45 dargestellt.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann, wie in den 2 und 3 gezeigt, da die Umwandlung des Blickwinkels in die ebene Sichtkoordinate mittels geometrischer Korrektur für das Bild mit kurzer Distanz 11 durchgeführt wird, während das Bild mit langer Distanz bei dem Blickwinkel dargestellt wird, von dem aus ein Objekt schräg nach unten gesehen wird, verhindert werden, dass das Bild so verzerrt dargestellt wird, dass es unmöglich ist, zu wissen, was abgebildet wird, und zwar für das Bild mit langer Distanz 13, wie dies bei den herkömmlichen Beispielen (10 bis 12) der Fall ist, bei denen die Umwandlung des Blickwinkels in die ebene Sichtkoordinate für das gesamte Bildschirmbild durchgeführt wird. Insbesondere wird, wenn beispielsweise eine Weitwinkelkamera als die Vorrichtung zum Aufnehmen von Bildern, wie beispielsweise die hintere Kamera 21, verwendet wird, falls ein Objekt, welches eine Höhe aufweist, die nicht gleich dem Niveau des Bodens ist, in dem Bild mit langer Distanz gesehen wird und eine Umwandlung der Koordinaten in die ebene Sichtkoordinate mittels der geometrischen Korrektur für das aufgenommene Bild des Objektes durchgeführt wird, das Bild verzerrt dargestellt, was eine Inkonsistenz auf Grund eines verzerrten Erscheinungsbildes des Objektes vergrößert. Jedoch kann bei der vorliegenden Ausführung eine solche verzerrte Darstellung des Objektes, das in dem Bild mit langer Distanz gezeigt ist, verhindert werden, und somit kann eine solche Inkonsistenz eliminiert werden.
  • Zusätzlich kann in dem ersten Modus eine Nahtlinie zwischen den Bildern, die auf der oberen und unteren Seite der Grenze 62 gezeigt werden, natürlich dargestellt werden, indem eine Bereichsanpassung in der transversalen Richtung des Bildes mit langer Distanz 13 derart durchgeführt wird, so dass das Bild mit langer Distanz 13 zu dem Bild mit kurzer Distanz 11 passt, welches von der Grenze 62 separiert ist.
  • Zusätzlich kann ein Umschalten zwischen Modi (dem ersten Modus und dem zweiten Modus) in Verbindung mit der Vergrößerung (Skalenänderung) der Anzeige des Bildes mit kurzer Distanz 11 entsprechend des Fahrzeugzustandes durchgeführt werden, welcher basierend auf den Informationen bestimmt wird, die von den verschiedenen Sensoren 41 erhalten werden. Somit kann der Fahrer (Anwender) betrachtbare Bilder der Umgebung des Fahrzeugs auf der Anzeigevorrichtung 15 darstellen.
  • Insbesondere kann in dem zweiten Modus, da die Vergrößerung (Skalenänderung) der Anzeige des Bildes mit kurzer Distanz 11 durchgeführt wird, die Erfassung der Distanz zu einem anderen Fahrzeug oder einem Hindernis wie beispielsweise einer Wand, die in dem Bild mit kurzer Distanz 11 gezeigt ist, vernünftig in Einheiten von 10 cm oder dergleichen erfasst werden.
  • Zusätzlich kann in dem zweiten Modus, da ein Bild innerhalb eines Blickwinkelbereichs, der durch die vergrößerte (Skalenänderung) Anzeige des Bildes mit kurzer Distanz 11 reduziert ist, dem Bild mit langer Distanz 13 durch Anzeigen des Bildes mit langer Distanz 13 hinzugefügt werden kann, indem dieses in der vertikalen Richtung reduziert wird, ein betrachtbares Bild auf der Anzeigevorrichtung 15 angezeigt werden.
  • Darüber hinaus werden die Mehrzahl der Umwandlungstabellen, die in dem nichtflüchtigen Speicher 55 vorab gespeichert sind, eingelesen und in dem Speicher für Tabellen zur Umwandlung 49 gespeichert, und die ECU für die Bildbearbeitung 31 nimmt Bezug auf die Mehrzahl von Umwandlungstabellen, die in dem Speicher für Tabellen zur Umwandlung 49 gespeichert sind, und zwar entsprechend der Fahrzeugzustände. Somit kann eine optimale Umwandlungstabelle entsprechend Änderungen in den Fahrzeugzuständen angewandt werden.
  • Darüber hinaus kann beispielsweise die Grenze 62 zwischen den oberen und unteren Bildern vertikal für jeden Modus (den ersten Modus und den zweiten Modus) bewegt werden, indem eine Eingabevorrichtung einer elektronischen Einheit wie beispielsweise einer Fahrzeugnavigationsvorrichtung verwendet wird. Somit kann, wenn der Anwender momentan das Bild betrachtet, das in 2 oder 3 dargestellt ist, er frei die Position der Grenze 62 anpassen, so dass eine vernünftige Erfassung des Bildes möglich ist. Darüber hinaus kann die Benutzerfreundlichkeit erhöht werden, da die angepasste Position der Grenze 62 in dem beschreibbaren nichtflüchtigen Speicher 55 aufgezeichnet wird und anfänglich wiederkehrt, wenn die Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs das nächste Mal beginnt.
  • Darüber hinaus kann, obwohl das Bild mit kurzer Distanz 11, das in einem unteren Bereich der Anzeigevorrichtung 15 dargestellt wird, und das Bild mit langer Distanz 13, das in einem oberen Bereich der Anzeigevorrichtung 15 dargestellt wird, in der obigen Ausführung kontinuierlich angeordnet sind, ein Bereich 65, in welchem kein Bild dargestellt wird, zwischen dem oberen Bereich und dem unteren Bereich angeordnet sein. Dies gestattet es dem Anwender, intuitiv zwischen Bildbearbeitungen zu unterscheiden, die in dem unteren und oberen Bereich durchgeführt werden, und zwischen Verfahren der Darstellung der Bilder in dem oberen und unteren Bereich.
  • Darüber hinaus kann, obwohl die Umwandlung der Koordinaten für das Bild mit langer Distanz 13 durchgeführt wird, so dass keine Inkonsistenzen an beiden Seiten der Grenze 62 zwischen dem Bild mit langer Distanz 13 und dem Bild mit kurzer Distanz 11 in der obigen Ausführung auftreten, ein Bereich 13 des ursprünglichen Bildes, das in 1 gezeigt ist, ohne Änderung dargestellt werden, ohne irgendeine Umwandlung der Koordinaten durchzuführen. Dies gestattet eine einfache Bildbearbeitung des Bildes mit langer Distanz 13. Folglich ergibt sich eine Vereinfachung des Aufbaus der Bildbearbeitungs-ASIC 47 der ECU für die Bildbearbeitung 31 oder des Softwareprogramms, das in der CPU 53 der ECU für die Bildbearbeitung 31 abgearbeitet wird, ebenso wie eine effiziente Bildbearbeitung des Bildes mit langer Distanz 13.
  • Darüber hinaus kann, obwohl die hintere Kamera 21 exemplarisch in der obigen Ausführung verwendet worden ist, die selbe Bildbearbeitung auf die vordere Kamera 23, eine seitliche Kamera 25 und andere am Fahrzeug angeordnete Kameras 27 angewandt werden.

Claims (13)

  1. Fahrzeugumgebungssichtvorrichtung zum Aufnehmen eines Bildes der Umgebung des Fahrzeugs, die umfasst: eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Bildern, die in einer vorbestimmten Position angeordnet ist; eine Anzeigevorrichtung, welche innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, und eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern, die eine Bildteilung des ursprünglichen Bildes in ein erstes Bild und ein zweites Bild durchführt, wobei die Vorrichtung zum Aufnehmen von Bildern ein ursprüngliches Bild von der vorbestimmten Position aus aufnimmt, wobei die Anzeigevorrichtung das aufgenommene Bild der Umgebung des Fahrzeugs wiedergibt, wobei die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern eine Koordinatenumwandlung in eine ebene Sichtkoordinate unter Verwendung einer geometrischen Korrektur für das erste Bild durchführt, wobei die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern eine vorbestimmte Bildsynthese für das erste Bild und das zweite Bild durchführt, und wobei die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern ein synthetisiertes bzw. zusammegesetztes Bild auf der Anzeigevorrichtung wiedergibt.
  2. Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bild ein Bild mit kurzer Distanz ist, und das zweite Bild mit langer Distanz ist.
  3. Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Bildsynthese so ausgebildet ist, dass das Bild mit kurzer Distanz und das Bild mit langer Distanz eines über dem anderen bei einem Blickwinkel angeordnet wird, von dem aus ein Objekt schräg nach unten gesehen wird.
  4. Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Aufnehmen von Bildern das ursprüngliche Bild von der vorbestimmten Position bei einem Blickwinkel aufnimmt, von dem aus ein Objekt schräg nach unten gesehen wird.
  5. Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs nach Anspruch 3, wobei die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern wenigstens eine Koordinatenumwandlung und/oder eine Skalenänderung für wenigstens das Bild mit kurzer Distanz und/oder das Bild mit langer Distanz durchführt, so dass keine Inkonsistenz an einer Grenze zwischen den angeordneten Bildern mit kurzer Distanz und langer Distanz auftritt.
  6. Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern eine erste Bildbearbeitung für das Bild mit kurzer Distanz ausführt, um ein Bild mit umgewandeltem Blickwinkel des Bildes mit kurzer Distanz zu vergrößern, und dass die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern eine zweite Bildbearbeitung für das Bild mit langer Distanz durchführt, um einen Bildbereich einzuschließen, der nicht in einem Blinkwinkelbereich enthalten ist, und zwar durch Vergrößerung des Bildes mit kurzer Distanz.
  7. Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild mit kurzer Distanz auf einen Bereich festgelegt wird, der erforderlich ist, um ein Fahrzeug von einer vorbestimmten Position sich einer Sollhalteposition nähern zu lassen, unmittelbar bevor das Fahrzeug anhält.
  8. Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs nach Anspruch 3, wobei die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern die Bildsynthese durchführt, nachdem ein Bereich, in welchem ein Bild nicht angezeigt wird, zwischen dem ersten Bild und dem zweiten Bild angeordnet ist.
  9. Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern dazu geeignet ist, zwischen einem ersten Modus zum Gleichmachen eines Skalenbereichs an der Grenze zwischen dem Bild mit kurzer Distanz und dem Bild mit langer Distanz und einem zweiten Modus zur Vergrößerung des Bildes mit kurzer Distanz umzuschalten.
  10. Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus gemäß eines Fahrzeugzustandes umschaltet, der über wenigstens ein im Fahrzeug angeordnetes Kommunikationsnetzwerk und/oder eine Betätigung einer Eingabevorrichtung erhalten wird.
  11. Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus umschaltet, indem eine Koordinatenumwandlung durchgeführt wird, wobei eine Tabelle verwendet wird, die aus einer Mehrzahl von vorbestimmten Umwandlungstabellen ausgewählt worden ist.
  12. Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus umschaltet, indem alle Umwandlungstabellen, welche in einem nicht flüchtigen Speicher vorab gespeichert worden sind, in einem Speicher für Tabellen zur Umwandlung gespeichert werden, und dass die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern die Koordinatenumwandlung durchführt, wobei die ausgewählte Tabelle verwendet wird.
  13. Vorrichtung zur Sicht der Umgebung eines Fahrzeugs nach Anspruch 3, wobei die Vorrichtung zur Bearbeitung von Bildern eine Bildsynthese für das Bild mit langer Distanz durchführt, nachdem das Bild mit langer Distanz vergrößert oder verkleinert worden ist, ohne das Bild mit langer Distanz zu ändern, das in dem ursprünglichen Bild enthalten ist.
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