DE102005017672A1 - Sicherungslasttrennschalter - Google Patents

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/54Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
    • H01H85/545Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers with pivoting fuse carrier

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Abstract

Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der elektrischen Schalter und bezieht sich auf einen Sicherungslasttrennschalter (1) mit einem Gehäuse (2), einem um ein Schwenklager (4) schwenkbar am Gehäuse gelagerten Deckel (3) und zumindest einem Sicherungseinsatz (6), bei dem bei geschlossenem Deckel Kontakte (7) des Sicherungseinsatzes (6) und ihnen zugeordnete Gegenkontakte (8) geschlossen sind und bei dem bei geöffnetem Deckel die Kontakte (7, 8) offen sind. DOLLAR A Um den Sicherungslasttrennschalter bezüglich des Personen- und Anlagenschutzes sicherer zu gestalten, ist vorgesehen, dass der zumindest eine Sicherungseinsatz (6) an einem beweglichen Träger (5) gehalten ist, wobei in einer EIN-Position des Trägers (5) die Kontakte (7, 8) geschlossen und in einer AUS-Position des Trägers (5) die Kontakte (7, 8) offen sind und wobei der Träger (5) mittels einer Verklinkungseinrichtung (9) entgegen der Kraft einer Feder (10) in der EIN-Position verklinkbar und bei einem vorgegebenen Öffnungswinkel (alpha) des Deckels (3) zum Überführen in seine AUS-Position freigebbar ist.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der elektrischen Schalter und bezieht sich auf einen Sicherungslasttrennschalter mit einem Gehäuse, einem um ein Schwenklager schwenkbar am Gehäuse gelagerten Deckel und zumindest einem Sicherungseinsatz, bei dem bei geschlossenem Deckel Kontakte des Sicherungseinsatzes und ihnen zugeordnete Gegenkontakte geschlossen sind und bei dem bei geöffnetem Deckel die Kontakte offen sind.
  • Ein derartiger gattungsgemäßer Sicherungslasttrennschalter ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 196 15 859 A1 bekannt. – Bei diesem bekannten Sicherungslasttrennschalter sind die Sicherungseinsätze im Deckel gehalten. Beim Öffnen (Aufschwenken) des Deckels werden die Sicherungen mit dem Deckel mitgeschwenkt. Dabei gelangen die als Kontaktmesser ausgebildeten Kontakte der Sicherungseinsätze außer Eingriff mit den als Kontaktfedern ausgebildeten Gegenkontakten. Die Qualität des Abschaltverhaltens – d.h. der Öffnungsvorgang der Kontakte und damit auch das Löschverhalten – ist dabei abhängig von der Geschwindigkeit, mit der der Deckel geöffnet wird. Das Trennen der Kontakte ist damit bedienerabhängig. Nachteilig wirkt sich dies beispielsweise dann aus, wenn derartige Geräte, die beispielsweise von unterschiedlichen Herstellern stammen, auf ihre Funktionalität hin geprüft bzw. verglichen werden sollen. Bei hierzu in der Praxis durchgeführten Versuchen werden zunächst von mehreren Probanden „zügige" Öffnungsvorgänge durchgeführt. Aus den gesammelten Messwerten wird über Mittelwertbildung eine „typische" Öffnungsgeschwindigkeit festgelegt. Anschließend werden mit dieser „typischen" Öffnungsgeschwindigkeit die Prüfungen bzw. Vergleiche durchgeführt. Wird dann jedoch der Sicherungslasttrennschalter im Betrieb direkt vor Ort vom Anwender abweichend von dieser „typischen" Öffnungsgeschwindigkeit beispielsweise zu langsam geöffnet, so verschlechtert sich das Löschverhalten. Im Extremfall kann es dabei zu Löschversa gern, Stehen des Lichtbogens und/oder zu Überschlägen beispielsweise von Pol zu Pol kommen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde den Sicherungslasttrennschalter bezüglich des Personen- und Anlagenschutzes sicherer zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der zumindest eine Sicherungseinsatz an einem beweglichen Träger gehalten ist, wobei in einer EIN-Position des Trägers die Kontakte geschlossen und in einer AUS-Position des Trägers die Kontakte offen sind und wobei der Träger mittels einer Verklinkungseinrichtung entgegen der Kraft einer Feder in der Ein-Position verklinkbar und bei einem vorgegebenem Öffnungswinkel des Deckels zum Überführen in seine AUS-Position freigebbar ist. – Bei einer derartigen Ausgestaltung ist der Trennvorgang der Kontakte somit bedienerunabhängig durchführbar. Die Betätigung des Sicherungslasttrennschalters entspricht somit einer quasi-unabhängigen Handbetätigung.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des neuen Sicherungslasttrennschalters sind in den Unteransprüchen beschrieben. So kann beispielsweise der Träger schwenkbar am Gehäuse gehalten sein, wobei das Schwenklager des Deckels zugleich das Schwenklager des Trägers bilden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des neuen Kontaktträgers ist in den 1 bis 4 dargestellt. Dabei zeigen:
  • 1 den neuen Sicherungslasttrennschalter bei geschlossenem Deckel mit einer schematisch dargestellten Verklinkungseinrichtung
  • 2 bis 4 den Sicherungslasttrennschalter gemäß der 1 bei geschlossenem bzw. bei geöffnetem Deckel.
  • Gemäß der 1 weist der Sicherungslastrennschalter 1 ein Gehäuse 2 und einen Deckel 3 auf. Der Deckel 3 ist um ein Schwenklager 4, das ortsfest zum Gehäuse angeordnet ist, schwenkbar. Das Gehäuse und der Deckel weisen in bekannter Weise, in den Figuren nicht weiter dargestellte Zwischenwände zur Bildung von Polkammern auf. In jeder dieser Polkammern ist jeweils ein Träger 5 schwenkbar gehalten, der einen Sicherungseinsatz 6 trägt. Dabei bildet das Schwenklager 4 des Deckels 3 zugleich die Schwenklager der Träger 5. Bei geschlossenem Deckel befindet sich der Träger 5 in einer EIN-Positon, bei der als Kontaktmesser ausgebildete Kontakte 7 der Sicherungseinsätze 6 in elektrischem Kontakt mit Gegenkontakten 8 stehen. Die Gegenkontakte 8 können dabei beispielsweise als Lyrakontakte ausgebildet sein. Der Sicherungslastrennschalter weist eine Verklinkungseinrichtung 9 auf, die den Träger mit dem Deckel derart koppelt, dass bei geschlossenem Deckel der Träger unter der Kraft einer ersten Feder 10 in einer EIN-Position – bei der die Kontakte 7, 8 in Eingriff stehen – gehalten ist und bei einem vorgegebenen Öffnungswinkel α des Deckels der Träger zum Überführen in eine AUS-Position – bei der die Kontakte 7, 8 offen sind (vgl. 4) – freigegeben ist.
  • Gemäß der 2 kann die Verklinkungseinrichtung 9 von einer Anschlagfläche 11 des Trägers 5 und einem dieser Anschlagfläche 11 zugeordneten Anschlag 12 in Form einer drehbaren Halbwelle gebildet sein. Die Halbwelle ist unter der Kraft einer zweiten Feder 13 in die Bewegungsbahn 14 des Trägers 5 geschwenkt, der seinerseits unter der Kraft der ersten Feder 10 an der Halbwelle abgestützt, und damit in seiner EIN-Position verklinkt ist.
  • Gemäß der 3 verbleibt der Träger 5 beim Öffnungsvorgang des Deckels 3 zunächst in seiner EIN-Position, so dass die Kontakte 7, 8 geschlossen bleiben. Erst mit Erreichen des vorgegebenen Öffnungswinkels α des Deckels 3 gelang ein am Gehäuse ausgebildeter Mitnehmer 15 in Anlage an einem Arm 16 der Halbwelle und schwenkt diese aus der Bewegungsbahn 14 des Trägers 3. Damit ist der Träger zum Überführen in die in der 4 dargestellte AUS-Position freigeben. In diese AUS- Position wird der Träger unter der Kraft der ersten Feder 10 geschwenkt, wobei auch die Kontakte 7 der Sicherungseinsätze 6 aus den zugeordneten Gegenkontakten 8 gedrückt und damit voneinander elektrisch getrennt werden. Dabei ist eine optimale Öffnungsgeschwindigkeit, die von der Masse des mit dem Sicherungseinsatz 6 versehenen Trägers 3 und der zu erreichenden Löschzeit bestimmt ist, durch Wahl einer Feder mit entsprechender Federkraft gezielt wählbar. Durch die Optimierung der Öffnungsgeschwindigkeit ist das Löschverhalten des Sicherungslastrennschalters nicht nur verbessert sondern auch bedienerunabhängig reproduzierbar. Der neue Sicherungslasttrennschalter liefert einen erheblichen Beitrag zur Verbesserung des Personen- und Anlagenschutzes, da er den Faktor Mensch beim Trennen der Kontakte 7, 8 quasi ausschaltet.
  • Die konstruktive Gestaltung der Verklinkungseinrichtung 9 ist nicht auf die in den 2 bis 4 dargestellte Ausführungsform beschränkt. Vielmehr kann jede andere funktionell gleichwirkende Verklinkungseinrichtung vorgesehen sein.

Claims (4)

  1. Sicherungslasttrennschalter (1) mit einem Gehäuse (2), einem um ein Schwenklager (4) schwenkbar am Gehäuse gelagerten Deckel (3) und zumindest einem Sicherungseinsatz (6), bei dem bei geschlossenem Deckel Kontakte (7) des Sicherungseinsatzes (6) und ihnen zugeordnete Gegenkontakte (8) geschlossen sind und bei dem bei geöffnetem Deckel die Kontakte (7, 8) offen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sicherungseinsatz (6) an einem beweglichen Träger (5) gehalten ist, wobei in einer EIN-Position des Trägers (5) die Kontakte (7, 8) geschlossen und in einer AUS-Position des Trägers (5) die Kontakte (7, 8) offen sind und wobei der Träger (5) mittels einer Verklinkungseinrichtung (9) entgegen der Kraft einer Feder (10) in der Ein-Position verklinkbar und bei einem vorgegebenem Öffnungswinkel (α) des Deckels (3) zum Überführen in seine AUS-Position freigebbar ist.
  2. Sicherungslasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) schwenkbar am Gehäuse (2) gehalten ist.
  3. Sicherungslasttrennschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (4) des Deckels zugleich das Schwenklager des Trägers (5) bildet.
  4. Sicherungslasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verklinkungseinrichtung (9) aus einer ortsfest zum Träger (5) ausgebildeten Anschlagfläche (11) und einem der Anschlagfläche (11) zugeordneten, ortsfest zum Gehäuse (2) ausgebildeten Anschlag (12) besteht, wobei der Anschlag (12) bei geschlossenem Deckel (3) unter Federkraft in die Bewegungsbahn (14) des Trägers (5) ragt und wobei der Deckel (3) einen Mitnehmer (15) aufweist, der bei dem vorgegebenem Öffnungswinkel (α) des Deckels (3) den Anschlag (12) aus der Bewegungsbahn (14) des Trägers (3) schwenkt.
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