DE3784065T2 - Ausschalterkontaktzusammenbau. - Google Patents

Ausschalterkontaktzusammenbau.

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/02Details
    • H01H73/04Contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/22Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with rigid pivoted member carrying the moving contact

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Überlast-Schutzschalter weisen oft einen beweglichen Kontakt auf, der auf einem ortfesten schwenkbaren, von einem Betätigungsmechanismus gesteuerten Blatt angeordnet ist. Bei manchen Ausführungen werden zwei Gelenkstücke unmittelbar mit dem schwenkbaren Blatt zum öffnen und Schließen der Kontakte des Überlast-Schutzschalters verbunden, wie aus Fig. 1 ersichtlich.
  • Mit zunehmenden Strom im Überlast-Schutzschalter, könnten Druckkräfte zwischen den Kontakten zum Auseinanderplatzen der Kontakte führen. Dieses Problem wird dadurch beseitigt, daß die Kontaktkraft auf irgendeine Art und Weise erhöht wird. Eine in Fig. 2 gezeigte im Stand der Technik angewendete Methode besteht darin, eine flache Feder und/oder eine Schraubenfeder zwischen dem beweglichen Blatt und dem Blattträger anzuordnen. Der untere Kontakt übt am rechten Ende des schwenkbaren Blattes eine nach oben gerichtete Kraft A auf die beweglichen Kontakte aus. Die zwischen Blattträger und beweglichem Blatt angeordnete, flache Feder übt eine beachtliche nach unten gerichtete Kraft B nahe der Mitte des beweglichen Blattes aus. Da der Betätigungsmechanismus mit dem Blattträger verbunden ist und die Stellung des beweglichen Blattes über die flache Feder kontrolliert, dient die flache Feder als Schwenkpunkt für das bewegliche Blatt. Nachdem die Kräfte A und B am beweglichen Blatt angreifen, wird die resultierende, nach oben gerichtete Kraft C, vom Leitungsende auf das als Schwenkpunkt dienende Ende des beweglichen Blatts ausgeübt. Immer, selbst dann, wenn sich das bewegliche Blatt öffnet, wird wegen der Federn, die versuchen das bewegliche Blatt und dessen Blattträger auseinanderzudrücken, eine nach oben gerichtete Kraft auf den Schwenkpunkt des beweglichen Blattes ausgeübt. Diese nach oben gerichtete Kraft nutzt sowohl den Lastanschlußpunkt, als auch das Schwenkpunktende des Blattes ab, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 3 angedeutet. Der Verschleiß des Lastanschlußpunktes und des Blattes steigert Widerstand und Leistungsverlust des Überlast-Schutzschalters. Der Leistungsverlust eines Überlast-Schutzschalters ist dann von besonderer Bedeutung, wenn der Überlast-Schutzschalter in einer Schalttafel oder in einem anderen Gehäuse mit spezifischen Hitzeanstiegsbegrenzungen, montiert ist.
  • Die US-A-2,600,233 beschreibt einen Überlast-Schutzschalter mit einem beweglichen Kontaktstab 22 und einem Schlitz 20, in dem einem Gelenkzapfen 16 aufgenommen wird, und einer unterhalb des Schlitzes 20 angeordneten Erhebung 38, auf die eine Blattfeder angreift und drückt. Der bewegliche Kontaktstab 22 beinhaltet ferner einen Kontakt 24 zur Anlage mit einem ortfesten Kontakt 26.
  • Die GB-A-2,033,663, EP-A-0,145,990 und GB-A-2,166,906 beschreiben verschiedene Überlast-Schutzschalter mit erstem und zweitem beweglichen Kontakthebel, wobei beide beweglichen Kontakthebel mit Federbelastungsmitteln verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Überlast-Schutzschalter mit einer Schwenkanordnung eines beweglichen Blattes zu schaffen, die einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist.
  • Dieser Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine Schwenkanordnung eines beweglichen Blattes mit einem parallel geschalteten Stromverlauf zu schaffen.
  • Ein Überlast-Schutzschalter bestehend aus: einem ersten Kontakt, der auf einem beweglichen ersten Blatt angeordnet ist, wobei das erste, bewegliche Blatt eine gekrümmte Fläche hat, die mit einer ortfesten, flachen Lastanschlußkontaktfläche so zusammenwirkt, daß sich neben einem Ende ein freibeweglicher Schwenkpunkt bildet; einem zweiten Kontakt, der auf einem zweiten Blatt angeordnet ist; einem mit dem ersten, beweglichen Blatt verbundenen Betätigungsmechanismus, wobei der Betätigungsmechanismus das erste bewegliche Blatt zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegt, wobei in der offenen Stellung der erste Kontakt und der zweite Kontakt getrennt sind, und in der geschlossenen Stellung, der erste Kontakt und der zweite Kontakt aufeinandergreifen; dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Blatt beweglich ist und ein elastisches Element auf das zweite, bewegliche Blatt so wirkt, daß sich der zweite Kontakt zum ersten Kontakt hin bewegt, wobei das elastische Element den einzigen Kontaktdruck bewirkt, wenn sich der Überlast- Schutzschalter in der geschlossenen Stellung befindet und daß der freibewegliche Schwenkpunkt folglich eine annähernde Null-Belastung erfährt, wenn sich der Überlast-Schutzschalter in einer offenen Stellung befindet.
  • Die obengenannten weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, genaueren Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, und werden in den beigefügten Zeichnungen und Ansprüchen erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Teils der Kontaktanordnung und des Mechanismus eines Überlast-Schutzschalters.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Teils der Kontaktanordnung und des Betätigungsmechanismus eines Überlast-Schutzschalters im Stand der Technik.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer Schwenkanordnung eines beweglichen Blattes aus Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Überlast-Schutzschalters, der ein Blatt mit freibeweglichem Schwenkpunkt in der geschlossenen Stellung aufweist.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Überlast-Schutzschalters, der ein Blatt mit freibeweglichem Schwenkpunkt in der manuell geöffneten Stellung aufweist.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Überlast-Schutzschalters, der ein Blatt mit einem freibeweglichen Schwenkpunkt in der auslösenden Stellung aufweist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Bezüglich der Zeichnungen und insbesondere der Fig. 4 und 5, wird auf den Überlast-Schutzschalter allgemein mit Bezugszeichen 10 hingewiesen.
  • Der Stromverlauf durch den Überlast-Schutzschalter führt über den Lastanschluß 12, das elastische Verbindungsglied 14 seitens des Lastanschlusses, das obere Blatt 16, den beweglichen Hauptkontakt 18 und den beweglichen Lichtbogenkontakt, beziehungsweise die unteren Haupt- und Lichtbogenkontakte 22 und 24, das untere Blatt 26, das elastische Verbindungsglied 28 seitens der Netzseite und den Netzanschluß 30. Die Kontakte werden durch Bewegung des oberen Blattes 16 über den Betätigungsmechanismus, der allgemein mit 34 bezeichnet wird, geöffnet und geschlossen.
  • In der geschlossenen Stellung des Überlast- Schutzschalters, bilden, wie aus Fig. 4 ersichtlich, das obere Gestängeglied 36 und das untere Gestängeglied 38 eine annähernd gerade Linie, um das obere Blatt 16 sowie den oberen Blattträger 40 nach unten zu zwingen. Die beweglichen Hauptkontakte 18 und der bewegliche Lichtbogenkontakt greifen dann auf die unteren Hauptkontakte 22 und den unteren Lichtbogenkontakt 24, wobei die Kontaktfedern 44 niedergedrückt werden, um die notwendige Kontaktstärke herzustellen.
  • Die Kontaktfeder 44 ist der einzige Bestandteil, der eine Kontaktkraft bewirkt. In der geschlossenen Stellung des Überlast-Schutzschalters üben die unteren Haupt- und Lichtbogenkontakte 22 bzw. 24 auf die rechte Seite des oberen Blattes 16 eine nach oben gerichtete Kraft über die beweglichen Haupt- und Lichtbogenkontakte aus, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Das untere Gestängeglied 38 übt in der Nähe der Mitte des oberen Blattes 16 eine nach unten gerichtete Kraft über den Blattträger 40 aus. Der obere Blattträger 40 ist mit dem oberen Blatt 16 fest verbunden.
  • Das obere Blatt 16 hat eine fast rechteckige Form und weist an seinem Ende angeordnete bewegliche Kontakte 18 und einen Lichtbogenkontakt auf und hat an seinem anderen Ende einen angeordneten, abgerundeten Schwenkpunkt.
  • Der Schwenkpunkt 46 ruht auf einer Fläche 48 des Lastanschlusses 12. Der Schwenkpunkt 46 des oberen Blattes 16 ist freibeweglich und dreht sich nicht um einen ortfesten Punkt.
  • Befindet sich der Überlast-Schutzschalter in der geschlossenen Stellung, wie aus Fig. 4 ersichtlich, resultiert die vom unteren Gestängeglied 38 ausgeübten, nach unten gerichtete Kraft und die von den unteren Haupt- und Lichtbogenkontakten ausgeübte, nach oben gerichtete Kraft in einer nach unten gerichteten Kraft, die vom Schwenkpunkt 46 auf die Fläche 48 ausgeübt wird. Da die vom unteren Gestängeglied ausgeübte Kraft ungefähr in der Mitte des oberen Blattes angreift, ist die nach oben gerichtete Kraft am Kontaktende des oberen Blattes 16 ungefähr gleich der nach unten gerichteten, vom Schwenkpunkt 46 ausgeübten Kraft.
  • Wird der Überlast-Schutzschalter manuell entweder geöffnet oder ausgelöst, wie aus den Fig. 5 bzw. 6 ersichtlich, bewirkt der Betätigungsmechanismus 34 das Zusammenklappen des oberen Gestängeglieds 36 und des unteren Gestängeglieds 38. Der Gestängedrehzapfen 50 bewegt sich, wie aus den Fig. 5 bzw. 6 ersichtlich, nach links und veranlaßt das untere Gestängeglied 38 den oberen Blattträger 40, sowie das obere Blatt 16 nach oben zu bewegen. Die anderen Bestandteile des Betätigungsmechanismus weisen in der aus lösenden Position andere Stellungen als bei manuell betätigter Öffnung auf. Es genügt für den vorliegenden Zweck zu erkennen, daß in beiden Stellungen das obere Gestängeglied 36 und das untere Gestängeglied 38 zusammenklappen, und damit eine Trennung der Kontakte bewirken.
  • In der auslösenden oder geöffneten Stellung, wird die daraus entstehende Kraft auf den Schwenkpunkt 46 stark, d. h. annähernd auf Null reduziert, sobald sich die Kontakte trennen. In diesen Stellungen halten das obere Gestängeglied 36 und das untere Gestängeglied 38 das obere Blatt 16 geöffnet, so daß die einzige nach unten auf den Schwenkpunkt 46 des beweglichen Blattes gerichtete Kraft, ein Teil ihres eigenen Gewichts und irgendeine nach unten gerichtete Vorspannung der elastischen Verbindungsglieder 14 ist. Sobald sich die beweglichen Kontakte von den unteren Hauptkontakten 22 und dem Lichtbogenkontakt 24 trennen, übt die Kontaktfeder 44 keine Kraft mehr auf das obere Blatt 16 aus. Auf das obere Blatt greift keine nach unten gerichtete Kraft an, wie es gattungsgemäß bei der zwischen oberem Blatt und oberem Blattträger angeordneten flachen Feder der Fall war. Größtenteils wird beim Öffnungszyklus wenig Kraft auf den Schwenkpunkt 46 des oberen Blattes 16 angewendet, wobei der Verschleiß am Schwenkpunkt erheblich reduziert wird.
  • Die Lastanschlußfläche 48 und der Schwenkpunkt 46 sorgen für einen Stromverlauf parallel zum des netzseitigen, elastischen Verbindungsglied 14. In der gezeigten Ausführung, fließt etwa die Hälfte des Stroms durch jeden der beiden Stromwege, wobei Leistungsverlust und Hitzeanstieg vermindert werden. Bei dem hier aufgeführten und beschriebenen Überlast-Schutzschalter, wurde durch die Anwendung der beiden parallelen Stromwege der gesamte Hitzeverlust des Überlast-Schutzschalters um ungefähr 10 Prozent reduziert.
  • Der Schwenkpunkt 46 und die Lastanschlußfläche 48 sorgen zwischen dem Lastanschluß 12 und dem oberen Blatt 16 für einen Stromverlauf über einer Druckpassung. Die Druckverbindung zwischen diesen beiden, stromleitenden Elementen muß so reibungslos wie möglich sein. Jeder Verschleiß beim Schwenkpunkt 46 oder bei der Lastanschlußfläche 48 verursacht eine Beschädigung dieses Gelenkes und hat einen erhöhten Widerstand in diesem Stromverlauf zur Folge.
  • Die Abmessungen der Teile beim Lastanschluß und oberen Blatt sind bei der Anwendung eines ortfesten Schwenkpunktes kritisch, nicht aber bei der Auslegung mit dem freibeweglichen Schwenkpunkt.
  • Das obere Blatt 16 besteht aus Kupfer oder einem anderen Material mit einem niedrigen elektrischen Widerstand. Da diese Stoffe oft auch verhältnismäßig weich sind, hat der Schwenkpunkt 46 des oberen Blattes 16 einen niedrigen Verschleiß. Es ist daher wichtig, die nach oben gerichtete, auf den Schwenkpunkt angelegte Kraft so schnell und so viel wie möglich zu reduzieren. Durch Entfernen der gattungsgemäßen, zwischen dem oberen Blattträger 40 und dem oberen Blatt 16 angeordneten Feder, wird die nach unten gerichtete Kraft, die ursprünglich permanent von der Blattfeder auf das obere Blatt angriff, entfernt sobald die Kontakte auseinandergehen.
  • Der Verschleiß beim Schwenkpunkt 46 wird erheblich vermindert. Der Wattverlust durch den Überlast- Schutzschalter wird während dem Lebensdauer des Überlast-Schutzschalters in etwa konstant bleiben. Die Auslegung mit einem freibeweglichen Schwenkpunkt ist eine einfache und preiswerte Lösung für ein immer wieder auftretendes Problem.

Claims (6)

1. Ein Überlast-Schutzschalter mit: einem ersten Kontakt (18), der auf einem beweglichen ersten Blatt (16) angeordnet ist, wobei das erste, bewegliche Blatt (16) eine gekrümmte Fläche hat, die mit einer festen, flachen Lastanschlußkontaktfläche (48) so zusammenwirkt, daß neben einem Ende ein freibeweglicher Schwenkpunkt (46) gebildet wird; einem zweiten Kontakt (22), der auf einem zweiten Blatt (26) angeordnet ist; einem mit dem ersten, beweglichen Blatt (16) verbundenen Betätigungsmechanismus (34), wobei der Betätigungsmechanismus (34) das erste, bewegliche Blatt (16) zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegt, wobei in der offenen Stellung der erste Kontakt (18) und der zweite Kontakt (22) getrennt sind, und in der geschlossenen Stellung der erste Kontakt (18) und der zweite Kontakt (22) aufeinandergreifen; dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Blatt (26) beweglich ist und ein elastisches Element (44) auf das zweite, bewegliche Blatt (26) so wirkt, daß der zweite Kontakt (22) zum ersten Kontakt (18) hinbewegt wird, wobei das elastische Element (44) den einzigen Kontaktdruck bewirkt, wenn sich der Überlast-Schutzschalter (10) in der geschlossenen Stellung befindet und mit dem Ergebnis, daß der freibewegliche Schwenkpunkt (46) eine annähernde Null-Belastung erfährt, wenn sich der Überlast-Schutzschalter (10) in einer offenen Stellung befindet.
2. Ein Überlast-Schutzschalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (34) schwenkbar mit dem ersten, beweglichen Blatt (16) verbunden ist, um das erste, bewegliche Blatt (16) ohne Zeitverzögerung zu bewegen.
3. Ein Überlast-Schutzschalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, bewegliche Blatt (16) einen gekrümmten, freibeweglichen Bereich in der Nähe eines Endes aufweist, wobei das zweite, bewegliche Blatt (26) auf einer festen Schwenkachse montiert ist.
4. Ein Überlast-Schutzschalter gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlast-Schutzschalter (10) einen ersten Anschluß (12) und ein erstes, elastisches Verbindungsglied (14) aufweist, wobei der freibewegliche Schwenkpunkt (46) des ersten, beweglichen Blattes auf diesem ersten Anschluß (12) angeordnet ist und das erste, elastische Verbindungsglied (14) mit dem ersten Anschluß (12) und dem ersten, beweglichen Blatt (16) verbunden ist.
5. Ein Überlast-Schutzschalter gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (34) mit dem ersten, beweglichen Blatt (16) in einer nicht elastischen Weise verbunden ist.
6. Ein Überlast-Schutzschalter gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschluß (12) einen flachen Bereich (48) aufweist und der freibewegliche Schwenkpunkt (46) des ersten beweglichen Blattes auf diesem flachen Bereich (48) angeordnet ist.
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DE3784065D1 DE3784065D1 (de) 1993-03-18
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