DE102005016037A1 - Füllkopf für den Treibstofftank eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Füllkopf für den Treibstofftank eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Ein Füllkopf für den Treibstofftank eines Kraftfahrzeuges mit einem Einsatz soll bei einfacher und billiger Fertigung mit einem Maximum an Gleichteilen verschiedene Einsätze aufnehmen können. Dazu besteht der Füllkopf aus einem Oberteil (1) und einem Unterteil (2), die längs in Umfangsrichtung verlaufender Bördelränder (6, 7) miteinander verschweißt sind, und ist der als Spritzteil ausgebildete Einsatz (14) zwischen einer oberen einwärts gerichteten Bördelung (4) des Oberteiles (1) und einer im Wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Schulter (8) des Unterteiles (2) gehalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Füllkopf für den Treibstofftank eines Kraftfahrzeuges mit einem Einsatz, der beim Betanken das Füllrohr einer Zapfpistole aufnimmt und auch mit zusätzlichen Vorrichtungen und/oder Anschlüssen versehen sein kann. Der Einsatz ist je nach verwendetem Treibstoff oder Modellvariante verschieden geformt und sollte aus Gründen der Herstellungskosten und der Logistik erst in einem möglichst späten Stadium der Herstellung eingebaut werden.
  • Aus der DE 299 18 344 U1 ist ein derartiger Füllkopf bekannt. Er besteht aus mehreren Blech- beziehungsweise Rohrteilen und enthält einen Einsatz, der ebenfalls ein Blechteil ist. Alle diese Teile sind in der Herstellung aufwändige Ziehteile und durch mehrere teils schwer zugängliche Schweissungen miteinander verbunden. Der Einsatz wird in einem frühen Stadium der Fertigung eingeschweisst.
  • Aus der DE 199 48 312 A1 ist ein Füllkopf bekannt, der in seinem rein zylindrischen Oberteil einen nicht näher beschriebenen Einsatz enthält. Wie er befestigt ist, ist nicht erkennbar.
  • Es ist Ziel der Erfindung, einen Füllkopf so auszubilden, dass er bei möglichst einfacher und billiger Fertigung mit einem Maximum an Gleichteilen verschiedene Einsätze aufnehmen kann.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, dass der Füllkopf aus einem Oberteil und einem Unterteil besteht, die längs in Umfangsrichtung verlaufender, nach aussen ragender Bördelränder aneinander stoßen und dort miteinander verschweisst sind, und dass der als Spritzteil ausgebildete Einsatz zwischen einer oberen einwärts gerichteten Bördelung des Oberteiles und einer in Umfangsrichtung verlaufenden Schulter des Unterteiles gehalten ist. So sind Oberteil und Unterteil einfache Ziehteile und der jeweils für eine bestimmte Ausführung erforderliche Einsatz wird bei der Montage erst vor dem Zusammenschweissen der beiden Teile einfach eingelegt. Weil von dem Oberteil gehalten, braucht der Einsatz nach dem Spritzen nicht mehr nachbearbeitet zu werden.
  • Weitere Verbesserungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Da der lichte Durchmesser des Einsatzes kleiner als der Innendurchmesser des Füllkopfes ist, wird eine Material- und Gewichtsersparnis dadurch erzielt, dass der Einsatz zur Zentrierung radial nach aussen abstehende und in Längsrichtung verlaufende Rippen hat. Wenn diese Rippen bezüglich des Radiusstrahles etwas geneigt sind, ist der Einsatz auch ohne seitliches Spiel kraftschlüssig zentriert.
  • Zur Verdrehsicherung und zum lagerichtigen Einbau des Einsatzes kann im Unterteil des Füllkopfes eine nach innen ragende Sicke vorgesehen sein, die mit einer Ausnehmung des Einsatzes zusammenwirkt. Eine weitere erhebliche Vereinfachung ist dadurch zu erreichen, dass der Einsatz nahe sei nem unteren Rand eine etwa radial verlaufende Platte aufweist, an der eine elastische Klappe mittels Klipsen befestigt ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen beschrieben und erläutert. Es stellen dar:
  • 1: Einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Füllkopf,
  • 2: Eine axonometrische explodierte Ansicht desselben.
  • In 1 ist der Oberteil eines Füllkopfes mit 1 und dessen Unterteil mit 2 bezeichnet. Der Oberteil 1 ist ein im Wesentlichen zylindrisches Blechrohr, das oben eine Einstülpung 3 mit einer nach innen gerichteten wulstförmigen Bördelung 4 und beispielsweise einem Bajonettkragen 5, und an seinem unteren Ende einen nach aussen gerichteten Bördelrand 6 hat. Der Unterteil 2 ist ebenfalls rohrartig und hat an seinem oberen Ende einen nach aussen gerichteten Bördelrand 7, und in einer gewissen Tiefe eine in Umfangsrichtung verlaufende Schulter 8, auf die abwärts ein verjüngter Teil 9 folgt und in einem Anschluss für das Füllrohr eines Treibstofftankes (beide nicht mehr dargestellt) endet.
  • Im Oberteil 1 und in einem erweiterten Abschnitt des Unterteiles 2 ist ein Einsatz 14. Dieser ist ein Spritzteil entweder aus Metall oder einem anderen Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststoff. Er besteht (in 2 besser zu sehen) aus einem oberen weiten Wandteil 15 mit einem oberen Rand 16 und nach unten daran anschließend einem konisch zulaufenden Wandteil 17, der der Führung des nicht dargestellten Füllrohres einer Zapfpistole dient. Nahe seinem unteren Rand hat der Einsatz 14 eine ungefähr achsnormale Platte 18 mit Fussrippen 22, die auf der Schulter 8 des Unterteiles 2 aufsitzen. Der obere Wandteil 15 hat über seinen Umfang verteilt eine Anzahl ungefähr radial nach aussen abstehender vertikal verlaufender Rippen. Sie können etwas geneigt sein, sodass sie sich bei radialer Kraftein wirkung geringfügig elastisch verbiegen. Zu ihrer Unterstützung kann ein Verstärkungskragen 20 vorgesehen sein. Der konisch zulaufende Wandteil 17 ist von einer Anzahl Versteifungsrippen 21 umgeben, die die Platte 18 abstützen.
  • In 2 ist eine nach innen ragende Sicke 24 des Unterteiles 2 zu sehen. Sie ist über der Schulter 8 angeordnet und wirkt mit einer Ausnehmung 25 des Einsatzes 14 zusammen, die von einem Aussteifungsbügel 26 überbrückt ist. Sicke 24 und Ausnehmung 25 dienen der Winkelpositionierung des Einsatzes.
  • Schließlich ist in der Platte 18 noch ein Schlitz mit ihn umgebender Randverstärkung 27 vorgesehen. Eine Klappe 28 ist mit ihrem als federnder Klips ausgebildetem Fuss 29 in diesem Schlitz befestigt.
  • Der Zusammenbau der nur vier Teile geht sehr schnell: Der Fuss 29 wird in die Platte 18 des Einsatzes 14 eingeklipst; der jeweils gewünschte (Benzin, Diesel) Einsatz 14 wird dank der Sicke 24 lagerichtig in den Unterteil 2 eingelegt; der Oberteil wird aufgesetzt und schließlich werden Oberteil 1 und Unterteil 2 mit einer einzigen Schweissnaht verbunden. Fertig.

Claims (6)

  1. Füllkopf für den Treibstofftank eines Kraftfahrzeuges mit einem Einsatz, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllkopf aus einem Oberteil (1) und einem Unterteil (2) besteht, die längs in Umfangsrichtung verlaufender, nach aussen ragender Bördelränder (6,7) miteinander verschweisst sind, und dass der als Spritzteil ausgebildete Einsatz (14) zwischen einer oberen einwärts gerichteten Bördelung (4) des Oberteiles (1) und einer im Wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Schulter (8) des Unterteiles (2) gehalten ist.
  2. Füllkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Durchmesser des Einsatzes (14) kleiner als der Innendurchmesser des Füllkopfes (1,2) ist und im Wesentlichen radial nach aussen abstehende und in Längsrichtung verlaufende Rippen (19) hat.
  3. Füllkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radial nach aussen abstehenden Rippen (19) in Umfangsrichtung geneigt sind.
  4. Füllkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (14) aus Kunststoff gespritzt ist.
  5. Füllkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verdrehsicherung des Füllrohres im Unterteil (1) des Füllkopfes eine nach innen ragende Sicke (24) vorgesehen ist, die mit einer Ausnehmung (25) des Einsatzes (14) zusammenwirkt.
  6. Füllkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (14) nahe seinem unteren Rand eine etwa achsnormale Platte (8) aufweist, an der eine elastische schwenkbare Klappe (28) mittels Klipsen (29) befestigt ist.
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