DE29918344U1 - Treibstoff-Einfüllstutzen für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Treibstoff-Einfüllstutzen für Kraftfahrzeuge

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Description

TESMA Motoren- 18. Oktober 1999
und Getriebetechnik Ges.m.b.H degd-70408.5
TREIBSTOFF-EINFÜLLSTUTZEN FÜR KRAFTFAHRZEUGE
Die Erfindung betrifft einen Treibstoff-Einfullstutzen für Kraftfahrzeuge, der aus einem Verschlußbund, einem Einsatz, einem einwärts daran anschließenden Füllraum und einem zu einem Treibstoffbehälter führenden Füllrohr besteht.
An Einfüllstutzen werden heute besonders hohe Ansprüche gestellt: Sie sollen eine gute Führung der Zapfpistole bieten, damit die Treibstoffströmung beim Zapfen ohne Unstetigkeiten in das Füllrohr übergeht; dadurch kann letzteres dünn ausgeführt werden und braucht weniger Bauraum. Sie sollen sicherstellen, daß die Förderpumpe in der Zapfsäule bei gefülltem Tank abgeschaltet wird, wozu das Mündungsrohr der Zapfpistole ein sogenanntes Schnüffelloch besitzt. Schlechte Führung der Zapfpistole im Stutzen kann zu vorzeitigem Abschalten der Förderpumpe führen, was auch ärgerlich sein kann. Und sie sollen bei Vorhandensein einer Entlüftung der Treibstoffdämpfe diese nicht behindern. Selbstverständlich sollen sie auch leicht zu fertigen und zu montieren sein.
In der Praxis ist daher meist im Einfüllstutzen ein Einsatz vorgesehen, dessen lichter Durchmesser nur wenig größer als das Mündungsrohr der Zapfpistole ist. Diese einfache Führung reicht zur genauen Positionierung der Zapfpistole aber nicht aus und der Einsatz wird durch das Gewicht der Zapfpistole stark belastet. Oft ist er sogar nur aus Kunststoff und bricht leicht.
Ein derartiger Einsatz ist etwa aus der DE 195 33 306 Cl bekannt. Wenn das Schnüffelloch des Mündungsrohres seitlich an diesem angebracht und von dem Einsatz abgedeckt ist, ist die Abschaltung der Förderpumpe nicht gewährleistet. Es kann zum Verschütten von Treibstoff kommen. Bei Vorhandensein einer Entlüftung kann das sogar dazu führen, daß flüssiger Treibstoff in das Absaugsystem gelangt, was dem Aktivkohlefilter schadet.
Weiters ist aus der DE 37 34 782 Al ein Einfüllstutzen mit Entlüftung und Klappenventil bekannt, dessen Einsatz die Richtung der Zapfpistole auch wieder nicht genau festlegt, obwohl er tiefer im Einfüllstutzen angeordnet ist. Durch diese tiefe Anordnung besteht wieder die Gefahr, daß ein seitliches Schnüffelloch von dem Druckstoß, der zum Abschalten führen soll, nicht erreicht wird. Schließlich ist bei eingesteckter Zapfpistole kein oder kein ausreichender Strömungsquerschnitt vorhanden, durch den Luft und Treibstoffdämpfe entweichen könnten. Im Einsatz sind zwar Durchbrüche vorgesehen, sie dienen jedoch nur der Luftströmung zum Verschlußdeckel.
Es ist daher Ziel der Erfindung, einen Einfüllstutzen so zu gestalten, daß er alle oben angegebenen Forderungen erfüllt: gute Führung der Zapfpistole,
sicheres Ansprechen des Schnüffelloches und gegebenenfalls Entlüftung während des Zapfens.
Erfmdungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß zwischen Füllraum und Füllrohr ein Kragen vorgesehen ist, dessen Innenranddurchmesser etwas größer als der des Mündungsrohres einer Zapfpistole ist, und der Durchtrittsöffnungen bildet, die auch bei eingesteckter Zapfpistole eine Strömungsverbindung zwischen Füllrohr und Füllraum herstellen.
Der Kragen ist also zusätzlich zum Einsatz und in einigem Abstand von diesem angeordnet, wobei der Einsatz nicht tief in den Füllraum hineinzuragen braucht. Dadurch wird dem Mündungsrohr der Zapfpistole eine ausreichende Führungslänge geboten und es wird so genau geführt, daß der Treibstoffstrom geradeaus in das Füllrohr schießen kann. Durch die Löcher wirken Druckstöße sicher auf das Schnüffelloch der Zapfpistole und können Treibstoffdämpfe beinahe ungehindert zur Entlüftung gelangen. Der Füllraum wirkt zudem durch sein Volumen als Beruhigungsraum, in den trotz des vollkommenen Druckausgleiches keine Treibstoffspritzer gelangen.
Vorzugsweise ist der Kragen konisch (Anspruch 2). Dadurch wird das Mündungsrohr der Zapfpistole in die richtige Lage geführt, ohne das Einschieben zu behindern. Billige und einfache Fertigung wird erreicht, wenn der Kragen weiters mit der Wand des Füllraumes einstückig ausgebildet ist (Anspruch 3). Die Durchtrittsöffnungen am Kragen können über den Umfang verteilte Durchtrittslöcher sein (Anspruch 4). Sie können aber auch
durch Ausnehmungen am inneren Rand des Kragens gebildet sein (Anspruch 5).
In Weiterbildung der Erfindung weist der Einsatz eine einwärts gerichtete konische Wand auf, deren Enddurchmesser etwas größer als der des Mündungsrohres einer Zapfpistole ist und ist an deren innerem Ende ein Klappenventil vorgesehen (Anspruch 6). Dadurch, daß der Einsatz nicht so weit innen zu sein braucht, kann der Füllraum großzügig bemessen sein, so stellt er durch sein Volumen auch einen Beruhigungsraum dar und es ist genug Platz für das Klappenventil vorhanden. Der Füllraum kann so auch direkt mit der Entlüftung (Anspruch 7) verbunden werden, wenn eine solche vorgesehen ist.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispieles beschrieben und erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1: Einen Einfüllstutzen im Ruhezustand, Fig.2: Denselben Einfüllstutzen mit eingeführter Zapfpistole.
Gemäß Figur 1 besteht der Einfüllstutzen aus einem Verschlußbund 1, einem daran anschließenden Einsatz 2 mit einem Ventil 3, einem Füllraum und einem daran anschließenden Füllrohr 5, das zu einem nicht dargestellten Treibstofftank führt.
Der Verschlußbund 1 ist beispielsweise ein stülpgezogener Blechteil mit einer Deckelkulisse 10 für einen nicht dargestellten Verschlußdeckel. Der
Einsatz 2, hier ebenfalls ein Blechteil, besteht aus einem zylindrischen Teil 11, der mit dem Verschlußbund verschweißt ist und einer einwärts gerichteten konischen Wand 12, an deren innerem Ende 13 das Ventil 3 angeordnet ist. Es besteht aus einer Ventilklappe 14, hier geschlossen, die bei Einführen einer Zapfpistole gegen die Kraft einer Feder einwärts öffnet. Der Füllraum 4 wird von einer Wand 15 gebildet. Wenn diese aus Blech besteht, was sie nicht muss, ist auch sie mit dem zylindrischen Teil 11 des Einsatzes 2 verschweißt. Wenn eine Entlüftung vorgesehen ist, mündet der Entlüftungskanal 16 im Füllraum 4.
Am unteren Ende des Füllraumes 4 ist ein konischer Kragen 17 vorgesehen, hier einstückig mit der Wand 15 des Füllraumes, also in einem Arbeitsgang mit dieser hergestellt. Der Kragen 17 könnte aber auch ein irgendwie befestigter separater Teil sein. Der Kragen 17 weist gleichmässig an seinem Umfang verteilt Durchtrittslöcher 18 und Ausnehmungen 19, etwa durch eine gewellte Kontur des Innenrandes 20 gebildet, auf. Durchtrittslöcher 18 und/oder Ausnehmungen 19 bilden die Durchtrittsöffhungen für die beim Zapfen aus dem Treibstofftank entweichenden Dämpfe und für den Druckstoss, der zum Abschalten der Förderpumpe in der Zapfsäule (beide nicht dargestellt) führen. Unten an der Wand 15 beziehungsweise am Kragen 17 ist das Füllrohr 5 befestigt, das einen schwach konischen Übergang 21 bildet.
In Figur 2 ist die Zapfpistole, dargestellt nur durch ihr Mündungsrohr 30 zum Zapfen in den Einfüllstutzen gesteckt. Dabei kann sie mit einem Zahn oder Bund 31 in der Deckelkulisse 10 des Verschlussbundes 1 eingehängt sein. Das Mündungsrohr 30 ragt durch das innere Ende 13 des Einsatzes 2,
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an dem es abgestützt ist und weiter in den Kragen 17, in dem es ebenfalls, in einiger Entfernung (die die Führungslänge ergibt) vom Einsatz 2 abgestützt ist. Der Durchmesser des inneren Endes 13 des Einsatzes 2 ist etwas grosser als der des Mündungsrohres 30. Ebenso ist der Durchmesser des Innenrandes 20 etwas grosser als der des Mündungsrohres 30. Dadurch hat das Mündungsrohr bei ausreichend zielsicherer Führung doch genug Spielraum, um mit seinem Zahn 31 im Verschlussbund eingehängt zu werden, Beim Zapfen strömen aus dem Treibstofftank ausgetriebenen Dämpfe durch die Durchtrittsöffnungen 18,19 in den Füllraum 4 und von dort durch den Kanal 16 zur Entlüftung. Beim Übergang vom Mündungsrohr 30 in das Füllrohr 5 eventuell doch entstehende Spritzer werden durch den Kragen 17 vom Erreichen des Füllraumes 4 abgehalten. Durch sein Volumen bildet der Füllraum 4 eine Art Beruhigungsraum.
Wenn beim Zapfen der maximale Füllstand des Treibstofftanks erreicht ist, bewegt sich eine Druckwelle durch das Füllrohr aufwärts. Diese kann ungehindert durch die Durchtrittsöffnungen 18,19 des Kragens hindurch in den Füllraum 4, und so auf das Schnüffelloch 32 des Mündungsrohres wirken, sodaß die Förderpumpe zuverlässig abschaltet, und das nur, wenn der Tank auch wirklich voll ist.

Claims (7)

1. Treibstoff-Einfüllstutzen für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Verschlußbund (1), einem Einsatz (2), einem einwärts daran anschließenden Füllraum (4) und einem zu einem Treibstoffbehälter führenden Füllrohr (5), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Füllraum (4) und Füllrohr (5) ein Kragen (17) vorgesehen ist, dessen Innendurchmesser etwas größer als der des Mündungsrohres (30) einer Zapfpistole ist, und der Durchtrittsöffnungen (18, 19) bildet, die bei eingesteckter Zapfpistole eine Strömungsverbindung zwischen Füllrohr und Füllraum herstellen.
2. Treibstoff-Einfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (17) konisch ist.
3. Treibstoff-Einfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (17) mit der Wand (15) des Füllraumes (4) einstückig ausgebildet ist.
4. Treibstoff-Einfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen über den Umfang des Kragens verteilte Durchtrittslöcher (18) sind.
5. Treibstoff-Einfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen an seinem Innenrand (20) Ausnehmungen (19) besitzt, die Durchtrittsöffnungen bilden.
6. Treibstoff-Einfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) eine einwärts gerichtete konische Wand (12) aufweist, deren Durchmesser am inneren Ende (13) etwas größer als der des Mündungsrohres (30) einer Zapfpistole ist und an deren innerem Ende (13) ein Klappenventil (14) vorgesehen ist.
7. Treibstoff-Einfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllraum (4) mit einer Entlüftungsanlage in Verbindung steht.
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