DE102015214084A1 - Einfüllstutzen für einen Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Jürgen Funk
Andreas Woitek
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Einfüllstutzen zum Einfüllen von Kraftstoff mittels einer Zapfpistole in einen Kraftstoffbehälter, umfassend die folgenden Merkmale: – ein hülsenförmiges Gehäuse mit einem Zuführende und einem Abgabeende; – einen Einsatz, der vom Gehäuse umschlossen ist und einen Führungskanal zum Führen der Zapfpistole bildet; – der Führungskanal des Einsatzes weist an seiner inneren Mantelfläche Rippen auf, die bei eingeführter Zapfpistole an deren Einfüllstutzen anliegen und mit diesen Innenkanäle zum Abführen von Kraftstoffdämpfen aus dem Kraftstoffbehälter bilden; – zwischen der äußeren Mantelfläche des Einsatzes und dem Gehäuse ist ein Außenkanal zum Abführen von Kraftstoffdämpfen aus dem Kraftstoffbehälter vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einfüllstutzen zum Einführen von Kraftstoff mittels einer Zapfpistole in einen Kraftstoffbehälter.
  • Wesentliche Bauteile eines solchen Einfüllstutzens sind ein Gehäuse sowie ein darin eingebauter Einsatz. Das Gehäuse besteht im Allgemeinen aus Blech. Der Einsatz besteht häufig aus Kunststoff. Der Einsatz dient dazu, den Einfüllstutzen einer Zapfpistole aufzunehmen. Der Einsatz ist im Gehäuse fixiert. Das Gehäuse nimmt den Tankdeckel auf.
  • Es sind zahlreiche Varianten solcher Einfüllstutzen bekannt geworden. Siehe beispielsweise EP 0 311 756 B1 . Dabei ist der Einsatz in das Gehäuse eingepasst und von diesem eng umschlungen. EP-A-0 210 322 beschreibt einen Einfüllstutzen mit einem Einsatz aus Metall, der durch eine Bördelverbindung mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einfüllstutzen zu schaffen, der die folgenden Anforderungen erfüllt:
    Der Tankvorgang soll möglichst schnell verlaufen, das heißt, der Einfüllstutzen soll einen großen Durchsatz an Kraftstoff ermöglichen. Der Einfüllstutzen soll bedienungsfreundlich sein. Er soll ferner ein Abführen von umweltschädlichem Kraftstoff-Luft-Gemisch zu einer Absaugvorrichtung der Zapfpistole erlauben und dabei gleichzeitig ein sogenanntes Spitback vermeiden. Ferner muss ein solcher Einfüllstutzen möglichst kostengünstig in der Herstellung sein.
  • Diese Aufgaben werden mit einem Einfüllstutzen gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Der Stand der Technik sowie die Erfindung sind anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im Einzelnen Folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt einen Einfüllstutzen gemäß dem Stande der Technik.
  • Die 2 bis 7 stellen einen Einsatz für einen Einfüllstutzen in verschiedenen Ansichten dar. Im Einzelnen:
  • 2 ist eine Draufsicht auf das Zuführende des Einsatzes.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Einsatzes von 1.
  • 4 ist eine Draufsicht auf das Abgabeende des Einsatzes.
  • 5 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittebene A-A in 1.
  • 6 ist eine Seitenansicht auf den Gegenstand von 2, in einer ersten Richtung um 90° verdreht gegen die Position von 2.
  • 7 ist eine Seitenansicht auf den Gegenstand von 2, in einer zweiten Richtung um 90° verdreht gegen die Position von 2.
  • Der in 1 gezeigte vorbekannte Einfüllstutzen 1 umfasst ein Gehäuse 2 sowie einen Einsatz 3. Der Einfüllstutzen 1 weist ein Zuführende 2.1 und ein Abgabeende 2.2 auf. Eine hier nicht gezeigte Zapfpistole wird am Zuführende 2.1 in den Einfüllstutzen eingeführt. Das Gehäuse 2 ist im Bereich des Zuführendes 2.1 von einem Blech 4 umkleidet, das ein Gewinde für einen hier nicht gezeigten Tankdeckel bildet.
  • Am Einsatz 3 ist über eine Schwenkachse 5 eine Absperrklappe 6 angelenkt. Die Klappe wird beim Betankungsvorgang vom freien Ende der Zapfpistole im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 5 verschwenkt. Im Nicht-Tankbetrieb ist die Absperrklappe 6 durch die Kraft einer nicht gezeigten Feder in der hier dargestellten Schließstellung gehalten.
  • Alle 2 bis 7 zeigen ein und denselben erfindungsgemäßen Einsatz für einen Einfüllstutzen in verschiedenen Ansichten. Das Gehäuse ist somit nicht dargestellt.
  • Der Einsatz kann aus jeglichem Material bestehen, beispielsweise aus Kunststoff. Er ist mit dem hier nicht gezeigten Gehäuse fest verbunden, beispielsweise durch Klemmen oder durch formschlüssiges Fixieren. Er ist sowohl in axialer Richtung – das heißt in Fließrichtung des Kraftstoffes fixiert, wie auch in Umfangsrichtung – das heißt gegen Verdrehen.
  • In 2 erkennt man den aus dem Einsatz gebildeten Führungskanal 7 zum Führen der Spritzpistole bei deren Einführung. In den Führungskanal ragen Führungsrippen 7.1 hinein, an denen die Spritzpistole in eingeführtem Zustand anliegt und zentriert wird.
  • Die Absperrklappe ist im Wesentlichen kreisrund. In geschlossenem Zustand – siehe 3 und 5 – deckt sie den Führungskanal 7 vollständig ab. Aus den 2 und 5 erkennt man, dass der Führungskanal 7 exzentrisch zum Durchmesser des Einsatzes im Bereich des Zuführenden angeordnet ist. In 5 ist die Absperrklappe 6 sowohl in geschlossenem als auch in geöffnetem Zustand gezeigt. Aufgrund der genannten Exzentrizität umschließt der Einsatz – wiederum in 5 gesehen – oberhalb der Schwenkachse 5 einen freien Raum, in dem die Absperrklappe 6 noch hineinschwenken kann. Dieser Raum dient zugleich als Stauraum.
  • Die 3, 5, 6 und 7 lassen Anlagerippen 8 erkennen. Diese liegen in eingebautem Zustand des Einsatzes 2 an der Innenwand des Gehäuses klemmend an und sorgen damit für eine radiale Fixierung des Einsatzes 3.
  • Das nicht gezeigte Gehäuse umschließt den Einsatz, jedoch verbleibt zwischen der äußeren Wandfläche des Einsatzes und der inneren Wandfläche des Gehäuses ein Spalt, der sich in Längsrichtung des Einsatzes erstreckt, und der in einem Querschnitt durch den Einsatz ringförmig ist und einen Ringkanal bildet. Durch diesen Ringkanal strömen beim Betankungsvorgang Kraftstoffdämpfe, die aus dem Kraftstoffbehälter kommen, zum Zuführende des Einfüllstutzens und damit zu einer Absaugvorrichtung der Zapfpistole. Dieser Längskanal wird im Folgenden als „Außenkanal“ bezeichnet.
  • Beim Betanken, das heißt bei eingeführter Zapfpistole, wird aber auch noch ein weiterer Längskanal gebildet, und zwar zwischen der äußeren Mantelfläche der eingeführten Zapfpistole und der inneren Mantelfläche des Einsatzes, somit jener Fläche, die mit Führungsrippen 7.1 bestückt ist. Dieser Kanal wird im Folgenden als „Innenkanal“ bezeichnet. Auch durch den Innenkanal können aus dem Kraftstoffbehälter abströmende Kraftstoffdämpfe zum Zuführende strömen, um ebenfalls zu einer Absaugeinrichtung der Zapfpistole zu gelangen.
  • Die Wandung des Einsatzes hat im Bereich des Zuführendes Öffnungen, durch welche eine leitende Verbindung zwischen den beiden genannten Kanälen – Außenkanal und Innenkanal – hergestellt ist und ein laminares Strömungsverhalten erzielt wird.
  • Des Weiteren ist der Außenkanal ist mit Strömungshindernissen wie Drosselstellen oder Schikanen versehen, um ein sogenanntes Spitback zu vermeiden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einfüllstutzen
    2
    Gehäuse
    2.1
    Zuführende
    2.2
    Abgabeende
    3
    Einsatz
    4
    Abdeckblech
    5
    Schwenkachse
    6
    Absperrklappe
    7
    Führungskanal
    7.1
    Führungsrippen
    8
    Anlagerippen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0311756 B1 [0003]
    • EP 0210322 A [0003]

Claims (9)

  1. Einfüllstutzen (1) zum Einfüllen von Kraftstoff mittels einer Zapfpistole in einen Kraftstoffbehälter, umfassend die folgenden Merkmale: 1.1 ein hülsenförmiges Gehäuse (2) mit einem Zuführende (2.1) und einem Abgabeende (2.2); 1.2 einen Einsatz (3), der vom Gehäuse (2) umschlossen ist und einen Führungskanal (7) zum Führen der Zapfpistole bildet; 1.3 der Führungskanal (7) des Einsatzes (3) weist an seiner inneren Mantelfläche Rippen (7.1) auf, die bei eingeführter Zapfpistole an deren Einfüllrohr anliegen und mit diesen Innenkanäle zum Abführen von Kraftstoffdämpfen aus dem Kraftstoffbehälter bilden; 1.4 zwischen der äußeren Mantelfläche des Einsatzes (3) und dem Gehäuse (2) ist je ein Außenkanal zum Abführen von Kraftstoffdämpfen aus dem Kraftstoffbehälter vorgesehen.
  2. Einfüllstutzen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (3) am Zuführende Durchbrechungen zum Herstellen einer leitenden Verbindung zwischen dem Innenkanal und dem Außenkanal aufweist.
  3. Einfüllstutzen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innen- und/oder der Außenkanal Drosselstellen oder Schikanen zum Verhindern eines Spitback aufweist.
  4. Einfüllstutzen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (3) relativ zum Gehäuse (2) exzentrisch angeordnet ist.
  5. Einfüllstutzen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Einsatz eine Rückschlagklappe (6) zugeordnet ist, die beim Tankvorgang durch die Zapfpistole entgegen der Kraft einer Feder in eine Offen-Position verschwenkbar ist, und die im Nicht-Tankbetrieb den Führungskanal (7) absperrt.
  6. Einfüllstutzen (1) nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der durch Exzentrizität gebildete Raum zur Aufnahme der Rückschlagklappe (6) in geöffnetem Zustand dient.
  7. Einfüllstutzen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) in seiner Längsrichtung einen ersten zylindrischen Abschnitt aufweist, der das Einführende des Einfüllstutzens (1) bildet, sowie einen zum Abgabeende (2.2) hin sich konisch verjüngenden Abschnitt, und das der sich konisch verjüngende Abschnitt einen Anschluss für eine Betankungsentlüftungsleitung aufweist.
  8. Einfüllstutzen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz durch Anlagerippen (8) oder sonstige Stützen im Gehäuse gehalten ist.
  9. Einfüllstutzen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagerippen (8) im Wesentlichen radial zur Längsachse des Gehäuses (2) verlaufen.
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