DE60111561T2 - Entlüftungsventilanordnung - Google Patents
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- I. Gegenstand der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine fomschlüssig dichtende Einlassventilvorrichtung (PSI) für das Füllrohr am Treibstofftank von Kraftfahrzeugen.
- II. Beschreibung des Stands der Technik
- In bekannten Kraftfahrzeugen wird zwischen dem Kraftfahrzeugäußeren und dem Treibstofftank ein Füllrohr angebracht. Während bei vielen bekannten Kraftfahrzeugen das Füllrohr lediglich von einer abnehmbaren Einfüllkappe bedeckt ist, wird bei anderen bekannten Kraftfahrzeugen über dem Füllrohr ein PSI-Ventil angebracht. Das PSI-Ventil dient dazu, den Austritt von Treibstoffdämpfen aus dem Treibstofftank durch das Füllrohr auf ein Minimum zu beschränken.
- Diese bekannten PSI-Ventile sind jedoch von verhältnismäßig bescheidener Konstruktion. Diese bekannten PSI-Ventile verringern zwar den Austritt von Treibstoffdämpfen aus dem Treibstofftank durch das Füllrohr, können ihn aber nicht verhindern. Angesichts der immer schärfer werdenden behördlichen Bestimmungen über die Emission von Treibstoffdämpfen in die Atmosphäre haben sich diese bekannten PSI-Ventile jedoch als unzureichend erwiesen und können den amtlichen Normen nicht entsprechen.
- Ein Grund, warum diese bekannten PSI-Ventile die amtlichen Normen nicht erfüllen können, ist, dass das PSI-Ventil am Füllrohr mit Befestigungsmitteln gesichert ist, die durch das Füllrohr hindurch führen. Diese Befestigungsmittel bilden jedoch Öffnungen im Füllrohr, die den Austritt von Treibstoffdämpfen durch die besagten Öffnungen, insbesondere nach längerem Betrieb des Kraftfahrzeugs, ermöglichen.
- Ein weiterer Nachteil dieser bekannten PSI-Ventile ist, dass die Montage des PSI-Ventils an das Füllrohr einen hohen Arbeitsaufwand sowie häufig auch Spezial werkzeuge erfordert. Diese zusätzlichen Arbeitskosten erhöhen die Gesamtkosten für die PSI-Ventilvorrichtung.
- US-A-4 966 299 offenbart eine formschlüssig dichtende Einlassventilvorrichtung für ein Treibstofftankfüllrohr, bestehend aus:
einem rohrförmigen Gehäuse mit einer Innen- und einer Außenfläche, wobei das besagte Gehäuse eine Wand aufweist, die anschließend an ein Ende des besagten Gehäuses quer über das besagte Gehäuse verläuft, wobei die besagte Wand eine Durchlassöffnung hat,
einem Klappenventil, das zwischen einer geschlossenen Stellung, in welcher das besagte Klappenventil die besagte Wandöffnung überdeckt und schließt, und einer offenen Stellung, in welcher das besagte Klappenventil entfernt von der besagten Wandöffnung angeordnet ist, bewegbar ist, damit Treibstoff durch die besagte Wandöffnung fließen kann,
einer Anordnung, die das besagte Klappenventil elastisch in die besagte geschlossene Stellung zwingt, und
einer vollständig im Inneren des besagten Gehäuses befindlichen Anordnung zur Befestigung des besagten Klappenventils an dem besagten Gehäuse. - Das nach dem Anmeldedatum für die vorliegende Erfindung veröffentlichte WO 02/44025 offenbart eine formschlüssig dichtende Einlassventilvorrichtung für ein Treibstofftankfüllrohr, bestehend aus:
einem rohrförmigen Gehäuse mit einer Innen- und einer Außenfläche, wobei das besagte Gehäuse in Reihe mit dem Treibstofftankfüllrohr angeordnet ist, wobei das besagte Gehäuse eine Wand aufweist, die anschließend an ein Ende des besagten Gehäuses quer über das besagte Gehäuse verläuft, wobei die besagte Wand eine Durchlassöffnung hat,
einem Klappenventil, das zwischen einer geschlossenen Stellung, in welcher das besagte Klappenventil die besagte Wandöffnung überdeckt und schließt, und einer offenen Stellung, in welcher das besagte Klappenventil entfernt von der besagten Wandöffnung angeordnet ist, bewegbar ist, damit Treibstoff durch die besagte Wandöffnung fließen kann,
einer Anordnung, die das besagte Klappenventil elastisch in die besagte geschlossene Stellung zwingt, und
einer vollständig im Inneren des besagten Gehäuses befindlichen Anordnung zur Befestigung des besagten Klappenventils an dem besagten Gehäuse. - Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung
- Die vorliegende Erfindung schafft eine PSI-Ventilvorrichtung für das Füllrohr eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, mit welcher alle vorstehend genannten Nachteile bekannter Vorrichtungen vermieden werden.
- In Kürze besteht die erfindungsgemäße PSI-Ventilvorrichtung aus einem röhrenförmigen, zylindrischen Gehäuse mit einer Innen- und einer Außenfläche. Im Gehäuseinneren ist anschließend an ein Ende des Gehäuses eine Wand angebracht, welche eine Durchlassöffnung aufweist. Vorzugsweise sind das Gehäuse und die Wand einteilig aus Kunststoff gefertigt.
- Ein Klappenventil ist schwenkbar so an einer Ventilhalterung befestigt, dass das Klappenventil zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung bewegbar ist. In geschlossener Stellung überdeckt das Klappenventil die Durchlassöffnung in der Gehäusewand und dichtet sie gegen Flüssigkeitsaustritt ab. Umgekehrt wird das Klappenventil in seiner offenen Stellung in Abstand von der Durchlassöffnung in der Wand gebracht, wobei Treibstoff durch das Gehäuse und in den Treibstofftank gelangen kann.
- Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen sind jedoch das Klappenventil wie auch die Ventilhalterung im Gehäuseinneren angebracht. Um die Gehäuseaußenfläche herum ist eine Flüssigkeitsdichtung angebracht, und diese Flüssigkeitsdichtung gelangt an der Innenfläche des Füllrohrs dichtend in Eingriff. Weiterhin ist die Gehäuseaußenfläche kontinuierlich ausgeführt, d.h. sie hat keine Öffnungen zwischen der Flüssigkeitsdichtung und dem Gehäuseende, an dem das Klappenventil befestigt ist.
- Da das gesamte Äußere des Gehäuses zwischen der Flüssigkeitsdichtung zwischen dem Gehäuse und dem Füllrohr und dem Gehäuseende, an dem das Klappenventil befestigt ist, aus einem Stück gefertigt ist, wird im Wesentlichen vermieden, dass Treibstoffdämpfe aus dem Treibstofftank um die Gehäuseaußenfläche herum austreten können. Weiterhin, um die Flüssigkeitsdichtung zwischen dem Klappenventil und der Gehäusewand weiter zu verbessern, wird vorzugsweise um den äußeren Umfang des PSI- Ventils eine Flüssigkeitsdichtung angebracht, welche in die Gehäusewand in Eingriff kommt, wenn das Klappenventil in seine montierte Stellung gedreht wird.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung dient die nachfolgende detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen dieselben Teile in den verschiedenen Darstellungen mit denselben Bezugsnummern versehen sind; dabei zeigen
-
1 eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 eine Explosionsdarstellung des PSI-Ventils und seiner Ventilhalterung; -
3 eine Explosionsdarstellung der Anordnung des PSI-Ventils im Gehäuse; -
4 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
5 eine Schnittansicht im Wesentlichen entlang der Linie 5-5 in4 ; -
6 einen Längsschnitt im Wesentlichen entlang der Linie 6-6 in4 , und -
7 eine ähnliche Darstellung wie in6 , die jedoch das Klappenventil in offener Stellung zeigt. - Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
- In Bezug auf
1 ,6 und6A wird dort eine bevorzugte Ausführungsform der PSI-Ventilvorrichtung10 der vorliegenden Erfindung dargestellt, zur Anwendung in einem Kraftfahrzeug mit einem an einem Ende offenen, zu einem Treibstofftank14 führenden Treibstofffüllrohr12 (in Diagrammform gezeichnet). Das Füllrohr12 ist generell röhrenförmig und zylindrisch ausgebildet und ist an seinem Ende16 zum Treibstofftank14 hin offen. - Die PSI-Ventilvorrichtung
10 besteht aus einem röhrenförmig und zylindrisch ausgebildeten Gehäuse18 mit einer Innenfläche20 und einer Außenfläche22 . Eine Wand24 verläuft quer über die Innenfläche20 des Gehäuses18 anschließend an ein Ende26 des Gehäuses18 . Eine runde Durchlassöffnung28 führt durch die Gehäuse wand24 . Außerdem sind das Gehäuse18 und die Wand24 einteilig aus Kunststoff gefertigt. - In Bezug auf
6 ist das Gehäuse18 an der Innenfläche des Füllrohrs12 coaxial so befestigt, dass das Gehäuse18 in Reihe mit dem Füllrohr12 dichtend [fluidly?] befestigt ist. Wenn das Gehäuse18 an der Innenfläche des Füllrohrs12 angebracht wird, schließt die Wand24 außerdem eng an das offene Ende16 des Fülllrohrs12 an. - Irgendeine bekannte Vorrichtung wie z.B. eine Gewindehülse
30 (1 ) kann verwendet werden, um das Gehäuse18 am Füllrohr12 zu befestigen. Außerdem ist eine ringförmig rund um die Außenfläche22 des Gehäuses18 verlaufende elastische Flüssigkeitsdichtung32 vorgesehen, die sich an das Gehäuseende34 gegenüber dem Gehäuseende26 anschließt. Wie am besten in6 zu sehen ist, greift diese Flüssigkeitsdichtung32 dichtend an der Innenfläche des Füllrohrs12 ein, wenn das Gehäuse18 im Füllrohr12 angeschlossen ist. - In Bezug auf
4 ,5 und6A ist an der Innenfläche20 des Gehäuses18 ein Klappenventil36 angebracht. Dieses Klappenventil36 ist zwischen einer in6 dargestellten geschlossenen Stellung und einer in6A dargestellten offenen Stellung bewegbar. In geschlossener Stellung überdeckt und verdeckt das Klappenventil36 die in der Gehäusewand24 ausgebildete Durchlassöffnung28 . In geschlossener Stellung dichtet das Klappenventil36 die Gehäusewand24 und verhindert, dass Treibstoffdämpfe aus dem Treibstofftank14 durch das Füllrohr12 austreten können. Eine rund um den Außenumfang des Klappenventils36 angebrachte Flüssigkeitsdichtung38 erhöht die dichtende Wirkung des Klappenventils36 gegenüber der Wand24 , wenn sich das Klappenventil36 in geschlossener Stellung befindet. Wenn das Klappenventil umgekehrt in die in6A dargestellte offene Stellung gebracht wird, schwenkt das Klappenventil36 von der Gehäuseöffnung28 ab und lässt dadurch den Treibstoff durch das Gehäuse18 in den Treibstofftank14 fließen. - In Bezug auf
2 und3 ist das Klappenventil36 mit einem Schwenkarm40 (2 ) versehen, der von einer Seite des Klappenventils36 nach außen verläuft, um das Klappenventil36 an der Innenfläche20 des Gehäuses18 anzubringen. Außerdem ist der Hebel40 mit zwei freistehenden zylindrischen Enden42 und44 versehen. - Zum Befestigungsmittel des PS-Ventils gehört ferner eine Ventilhalterung
46 mit zwei entgegengesetzten Abschnitten48 und50 , welche jeweils mit einer halbzylindrischen Aussparung52 versehen sind, wobei die Aussparungen52 an den gegenüberliegenden Enden42 und44 des Ventilhebels40 in Eingriff gelangen. Dabei ist das Klappenventils36 gegenüber der Ventilhalterung46 zwischen seiner geschlossenen Stellung (6 ) und seiner offenen Stellung (6A ) schwenkbar. Eine Spiralfeder56 ist in Wirkverbindung zwischen dem Ventilhalter46 und dem Klappenventil36 angebracht, um das Klappenventils36 elastisch in seine geschlossene Stellung zu zwingen. - Speziell in Bezug auf
3 ist an der Innenfläche20 des Gehäuses18 ein Schienenpaar60 vorgesehen, wobei die Schienen60 generell am Gehäuse18 entlang verlaufen. Vorzugsweise sind diese Schienen60 einteilig mit dem Gehäuse18 ausgeführt. - Weiterhin in Bezug auf
3 ist ein an der Gehäusewand24 angeformtes Paar Auflagerplatten62 vorgesehen. Jede dieser Auflagerplatten62 enthalten eine zylindrische Aussparung64 zur Aufnahme der entgegengesetzt liegenden Enden42 und44 (2 ) des Ventilhebels40 . - Weiterhin in Bezug auf
3 enthält die Ventilhalterung46 ein Paar Schieber68 , die dazu dienen, in den Schienen60 gleitend aufgenommen zu werden. Außerdem werden diese Schieber68 gleitend in den Schienen60 aufgenommen, wenn die Ventilhalterung46 in das Gehäuse18 geschoben wird, bis ihre entgegengesetzten Abschnitte48 und50 gegen die Auflagerplatten62 stoßen, wobei die Enden42 und44 des Ventilhebels40 zwischen der Ventilhalterung46 und den Auflagerplatten62 festgehalten werden. - Eine radial verlaufende Öffnung
70 durch das Gehäuse18 ist zwischen der Flüssigkeitsdichtung32 und dem inneren Ende34 des Gehäuses18 vorgesehen. Wenn die Ventilhalterung46 in ihre Funktionsstellung gerückt wird, ragt am Ventilhalter46 durch die Öffnung70 ein Riegel74 nach außen, blockiert die Ventilhalterung46 , befestigt gleichzeitig das Klappenventils36 schwenkend am Gehäuse18 und verhindert damit die weitere Bewegung des Klappenventils36 . - Wie die oben aufgeführten Beschreibungen zeigen, befindet sich sowohl das Klappenventils
36 als auch die Ventilhalterung46 vollständig im Inneren des Gehäuses18 – mit Ausnahme des durch die Gehäuseöffnung70 ragenden Riegels74 . Der Hauptvorteil der PSI-Ventilvorrichtung10 gemäß der vorliegenden Erfindung liegt jedoch darin, dass die gesamte Außenfläche22 des Gehäuses18 kontinuierlich aus einem Stück gefertigt ist, d.h. dass sich zwischen der Flüssigkeitsdichtung32 und dem Außenende26 des Gehäuses18 keine Öffnungen befinden. Demzufolge wird der Austritt von Treibstoffdämpfen am Außenumfang des Gehäuses18 sowie an den durch Gehäuse18 führenden Öffnungen – mit Ausnahme der Wandöffnung28 – effektiv ausgeschaltet. Da die Flüssigkeitsdichtung38 am Klappenventil36 das Klappenventil36 wirkungsvoll gegen die Gehäusewand25 abdichtet, wird der Austritt von Treibstoffdämpfen durch die Wandöffnung28 ebenfalls effektiv ausgeschaltet. - Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ergibt sich dadurch, dass sich die gesamte PSI-Ventilvorrichtung
10 mit Leichtigkeit ohne den Gebrauch von Spezialwerkzeugen manuell in das Ventilgehäuse18 einbauen lässt. - Nach Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden dem Durchschnittsfachmann viele Modifikationen und Anwendungsmöglichkeiten ersichtlich, ohne von dem in den beigefügten Ansprüchen bezeichneten Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
Claims (10)
- Eine formschlüssig dichtende Einlassventileinheit für einen Treibstofftankeinfüllstutzen, bestehend aus: einem röhrenförmigen Gehäuse (
18 ) mit einer Innenseite (20 ) und einer Außenseite (22 ), wobei das Gehäuse (18 ) in Reihe mit dem Treibstofftankeinfüllrohr (12 ) angeordnet ist; wobei das Gehäuse (18 ) eine Wand (24 ) besitzt, die sich an einem Ende des Gehäuses (18 ) quer über das Gehäuse (18 ) erstreckt, wobei die Wand (24 ) eine Durchgangsöffnung (28 ) besitzt, ein Klappenventil (36 ), das zwischen einer geschlossenen Position, in der das Klappenventil (36 ) die Wandöffnung (28 ) überdeckt und schließt und einer geöffneten Position, in der das Klappenventil (36 ) entfernt von der Wandöffnung (28 ) angeordnet ist, um einen Treibstofffluss durch die Wandöffnung zu erlauben, bewegbar ist, Mitteln (56 ), um das Klappenventil (36 ) elastisch in die geschlossene Position vorzustellen, und Mitteln (46 ,60 ,62 ), die vollständig in dem Inneren des Gehäuses (18 ) angeordnet sind, um das Klappenventil an dem Gehäuse (18 ) zu befestigen, wobei das Befestigungsmittel aus wenigstens einem Kanal (60 ) besteht, der an dem Inneren (20 ) des Gehäuses (18 ) gebildet ist, einer Ventilhalterung (46 ), wobei das Klappenventil (36 ) schwenkbar zwischen der geöffneten und der geschlossenen Position an der Ventilhalterung (46 ) befestigt ist, wobei die Ventilhalterung (46 ) gleitend in dem Gehäusekanal (60 ) aufgenommen ist, und Mitteln (70 ,74 ), um die Ventilhalterung (46 ) an dem Gehäuse (18 ) in einer bestimmten Position gegenüber dem Gehäuse (18 ) zu befestigen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (
18 ) eine zylindrische Form aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse (
18 ) und die Wand (24 ) einteilig ausgeführt sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter bestehend aus Mitteln (
32 ), um das Gehäuse (18 ) flüssigkeitsdicht gegenüber einem Innenraum des Einfüllrohrs (12 ) abzudichten. - Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Äußere (
22 ) des Gehäuses zwischen dem einen Ende des Gehäuses (18 ) und den Flüssigkeitsabdichtmitteln (32 ) kontinuierlich einteilig ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel für den federnden Druck aus einer Feder (
56 ) bestehen, die in Wirkverbindung mit der Ventilhalterung (46 ) und dem Klappenventil (36 ) steht. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (
18 ) eine Öffnung (70 ) besitzt, die an seinem anderen Ende durch dieses Gehäuse (18 ) gebildet ist und wobei die Mittel zur Befestigung der Ventilhalterung (46 ) an dem Gehäuse (18 ) aus einer Klinke (74 ) an der Ventilhalterung (46 ) bestehen, wobei sich die Klinke durch die Öffnung (70 ) erstreckt, wenn die Ventilhalterung (46 ) sich in der bestimmten Position befindet. - Vorrichtung nach Anspruch 7, weiter bestehend aus einer Flüssigkeitsdichtung (
32 ), die um das Äußere (22 ) des Gehäuses (18 ) angeordnet ist, wobei die Flüssigkeitsdichtung (32 ) zwischen der Öffnung (70 ) und dem einen Ende des Gehäuses (18 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Flüssigkeitsdichtung (
38 ), die um einen äußeren Umfang des Klappenventils (36 ) angeordnet ist, wobei die Flüssigkeitsdichtung (38 ) mit der Gehäusewand (24 ) in Eingriff kommt, wenn sich das Klappenventil (36 ) in der geschlossenen Position befindet. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (
18 ) aus Kunststoff besteht.
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