DE102005014498B3 - Fixiermaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fixiermaschine zum Fixieren von Verstärkungsgewebe auf Textilzuschnitten mit einem Transportband und einem Abdeckband, die über je zwei Umlenkrollen geführt werden, wobei zwischen den beiden an einem Ausgang der Fixiermaschine gelegenen Umlenkrollen des Abdeckbands und des Transportbands ein Pressspalt ausgebildet ist und benachbart zu jedem Band mindestens ein Sensor zur Erfassung der Lage des Bands und eine Steuerrolle, die in Abhängigkeit des Sensorsignals verstellt wird, angeordnet sind. Die Fixiermaschine soll eine vereinfachte Bandsteuerung aufweisen, die geringere Belastungen auf das Band ausübt und somit für eine höhere Standzeit der Bänder sorgt und zudem kostengünstiger herzustellen ist. Über einen Sensor wird daher die Abweichung jedes Bands von seiner mittigen Lage bestimmt und die Steuerrolle in Abhängigkeit der Abweichung verstellt, um das jeweilige Band zurück in seine mittige Lage zu lenken.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fixiermaschine zum Fixieren von Verstärkungsgewebe auf Textilzuschnitten, mit einem Transportband und einem Abdeckband, die über je zwei Umlenkrollen geführt werden, wobei zwischen den beiden, an einem Ausgang der Fixiermaschine gelegenen Umlenkrollen des Abdeckbands und des Transportbands ein Pressspalt ausgebildet ist und benachbart zu jedem Band mindestens ein Sensor zur Bestimmung der Lage des Bands und eine Steuerrolle, die in Abhängigkeit des Sensorsignals verstellt wird, angeordnet sind.
- Derartige Fixiermaschinen sind aus der Praxis bekannt. Sie werden in der Konfektionsindustrie zum Fixieren von Verstärkungsgewebe auf Textilzuschnitten eingesetzt. Die Fixiermaschinen umfassen ein umlaufendes Endlosband, das sogenannte Transportband, das über zwei Umlenkrollen geführt wird. Auf diesem Transportband werden die Textilzuschnitte mit den darauf befindlichen Verstärkungsgeweben in die Fixiermaschine gefördert. Dort ist oberhalb des Transportbands ein weiteres umlaufendes Endlosband, das sogenannte Abdeckband angeordnet, das ebenfalls über zwei Umlenkrollen geführt wird. Die nahe des Eingangs der Fixiermaschine befindlichen Umlenkrollen des Abdeckbands und des Transportbands sind als Spannrollen ausgebildet und halten die Bänder unter Spannung. Die nahe des Endes der Fixiermaschine befindlichen Umlenkrollen des Transportbands und des Abdeckbands sind so dicht beieinander angebracht, dass zwischen ihnen ein Pressspalt entsteht. In der Fixiermaschine ist eine Heizvorrichtung benachbart zu den Bändern angebracht. Durch die Heizvorrichtung werden die auf dem Transportband liegenden Textilzuschnitte mit den darauf befindlichen Verstärkungsgeweben erwärmt. Das Abdeckband übt einen Druck auf die Gewebestücke aus, so dass sie miteinander verkleben. In dem Pressspalt werden der Textilzuschnitt und das Verstärkungsgewebe endgültig miteinander verpresst.
- Einen ähnlichen Aufbau weist die in der
DE 88 07 328 U1 beschriebene Vorrichtung zum Verkleben von textilen Flächenprodukten auf. Diese Vorrichtung umfasst eine Stabilisierungsstation, die von zwei Stabilisierungswalzen gebildet wird, über die zwei endlose Transportbänder laufen. Die Position der Stabilisierungswalzen kann über einen Druckmittelzylinder verändert werden. Die sich daraus ergebende Längenände rung der Transportbänder wird durch Federkörper ausgeglichen, die Umlenkrollen der Transportbänder zugeordnet sind. - Auch in der
DE 44 42 232 A1 wird bereits eine Bandfördervorrichtung für den Transport einer Einlage, beispielsweise eines Textilzuschnitts, beschrieben. Die Transportvorrichtung umfasst ein vorderes bzw. stromaufwärts befindliches Förderband und ein hinteres bzw. stromabwärts befindliches Förderband. Diese Förderbänder fördern eine mehrschichtige Einlage zu einer nachfolgenden Bügelmaschine, die ein endloses Oberband und ein endloses Unterband umfasst. In der Bügelmaschine sind ferner Heizeinrichtungen vorgesehen, die die mehrschichtigen Einlagen erwärmen. An dem hinteren Förderband sind optische Sensoren angebracht, die an einem Regler angeschlossen sind, der die Bewegung der beiden Förderbänder der Transportvorrichtung steuert. - Da Endlosbänder dazu neigen, vom mittleren Verlauf abzuweichen, gibt es auch die Fixiermaschinen, die eine Vorrichtung zur Bandsteuerung umfassen. Aus anderen Bereichen ist bekannt, dass ballige Umlenkrollen eingesetzt werden, um die Bänder zentriert zu halten. Bei der Fixiermaschine ist dies allerdings nicht möglich. Die Umlenkrollen müssen zylindrisch sein, damit zwischen ihnen ein Pressspalt ausgebildet werden kann.
- Bei bekannten Fixiermaschinen ist daher an jeder Seite des Transportbands und des Abdeckbands ein Mikroschalter angebracht, der eine Abweichung des jeweiligen Bands in seine Richtung detektiert. Zudem umfasst jedes Band einen Notausschalter, der die Fixiermaschine ausschaltet, wenn das Band zu weit abgewandert ist. Die Mikroschalter, die eine Abweichung der Bänder detektieren, sind mit einer Steuerrolle verbunden, über die das jeweilige Band geführt wird. Detektiert ein Mikroschalter eine Abweichung des jeweiligen Bands, so wird die entsprechende Steuerrolle um einen festen Betrag verstellt, so dass das Band in die entgegengesetzte Richtung gelenkt wird, bis der andere Schalter auslöst und die Steuerrolle wieder umgeschwenkt wird.
- Bei bekannten Fixiermaschinen wird daher der Bandlauf permanent korrigiert, das Band ist hohen Belastungen ausgesetzt. Bedingt durch die vielen Schalter erfordert die Steuervorrichtung zudem einen hohen Wartungsaufwand.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fixiermaschine bereitzustellen, die eine vereinfachte Bandsteuerung aufweist, geringere Belastungen auf das Band ausübt, damit zu einer höheren Standzeit der Bänder führt und die kostengünstiger herzustellen ist.
- Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Sensor den Grad der Abweichung des Bands von seiner mittigen Lage erfasst und die Steuerrolle in Abhängigkeit des Grads der Abweichung verstellt wird, um das jeweilige Band zurück in seine mittige Lage zu lenken.
- In der vorliegenden Erfindung werden die herkömmlichen Mikroschalter durch einen Sensor ersetzt, der nicht nur eine Abweichung, sondern auch den Grad der Abweichung eines Bands erfasst. Die Steuerrolle wird proportional zum Grad der Abweichung des Bands bewegt, d.h. bei kleinen Bandabweichungen wird die Steuerrolle nur wenig verstellt. So kann verhindert werden, dass übersteuert wird und das Band sofort zur anderen Seite auswandert. Es ergibt sich daher ein nahezu mittiger Bandlauf.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Steuerrollen jeweils mit einem Stellantrieb verbunden sind. Empfängt der Stellantrieb ein Signal des Sensors, so verstellt der Stellantrieb die Steuerrolle, um das Band zurück in seine mittige Position zu lenken. Als Stellantrieb kann dann beispielsweise ein Spindelmotor oder ein Hubzylinder eingesetzt werden. Mit diesen Antrieben ist es möglich, dass die Position der Steuerrolle in nahezu beliebig kleinen Schritten verändert werden kann, wodurch bei kleinen Bandabweichungen auch nur eine geringe Verstellung der Position der Steuerrolle erfolgt.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Position der Steuerrollen über den jeweiligen Stellantrieb proportional zur Abweichung des Bands von seiner mittigen Lage einstellbar ist. Bei geringer Abweichung des Bands von seiner mittigen Lage wird die Steuerrolle nur wenig verstellt, um das Band zurückzulenken. Ein Übersteuem wird somit verhindert.
- Gemäß einer weiteren Variante ist vorgesehen, dass benachbart zu jedem Band nur genau ein Sensor angebracht ist. Ein Sensor übernimmt also die Funktionen der ursprünglich eingesetzten drei Mikroschalter, detektiert Abweichungen des Bands in beide Richtungen und liefert das Notaus-Signal, wenn das Band zu stark abgewandert ist. Es ist somit möglich, die Fixiermaschine kostengünstiger herzustellen.
- In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Sensor zur Bestimmung der Lage des Bands und die Steuerung der Steuerrolle in einem Bauteil integriert sind. Es ist also ein platzsparender Einbau der Steuervorrichtung in der Fixiermaschine möglich.
- Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht der Fixiermaschine, -
2 eine Ansicht entlang der Linie I – I aus1 . - In
1 ist eine erfindungsgemäße Fixiermaschine1 dargestellt. Über ein umlaufendes Endlosband, das Transportband3 , werden die Zuschnitte2 , bestehend aus einem Textilzuschnitt und darauf befindlichen Verstärkungsgeweben, in die Fixiermaschine1 transportiert. Über dem Transportband3 ist ein weiteres umlaufendes Endlosband, das Abdeckband4 , angebracht. - Jedes der Bänder
3 ,4 wird über zwei Umlenkrollen5 ,6 ;7 ,8 geführt. Die Umlenkrollen5 ;7 nahe des Eingangs der Fixiermaschine1 sind Spannrollen, die dafür sorgen, dass die Bänder3 ,4 immer gespannt sind. Die Umlenkrollen6 ;8 , die sich nahe des Ausgangs der Fixiermaschine1 befinden, sind so angeordnet, dass sich zwischen ihnen ein Pressspalt9 ausbildet. - Die Umlenkrollen
5 ,6 des Transportbands3 und die Umlenkrollen7 ,8 des Abdeckbands4 drehen in entgegengesetzte Richtungen, so dass sich die Unterseite des Abdeckbands4 und die Oberseite des Transportbands3 in die gleiche Richtung bewegen. - Das Abdeckband
4 ist kürzer als das Transportband3 und in Richtung des Ausgangs der Fixiermaschine1 versetzt. Nach dem Eintritt in die Fixiermaschine1 wird ein auf dem Förderband3 liegender Zuschnitt2 in Richtung Abdeckband4 gefördert. Das Abdeckband4 übt Druck auf den Zuschnitt2 aus, während mehrere, oberhalb des Abdeckbands4 und unterhalb des Transportbands3 angebrachte Heizstationen10 durchlaufen werden. Durch die Wärmezufuhr und den Druck werden der Textilzuschnitt und das Verstärkungsgewebe miteinander verklebt und verpresst. Der größte Druck auf den Zuschnitt2 wird dabei in dem Pressspalt9 ausgeübt. Im Anschluss an den Pressspalt9 werden die Zuschnitte2 wieder abgekühlt. - Damit sich zwischen der Umlenkrolle
8 des Abdeckbands4 und der Umlenkrolle6 des Transportbands3 , die sich nahe des Ausgangs der Fixiermaschine befinden, ein Pressspalt9 ausbilden kann, müssen diese Rollen eine zylindrische Form haben. Daher neigen das Abdeckband4 und das Transportband3 dazu, seitlich zu verlaufen. Jedes Band3 ,4 weist daher eine Steuervorrichtung auf, um das Band3 ,4 in einer mittigen Position zu halten. Die Steuervorrichtungen umfassen je einen Sensor11 ,12 , der erfasst wann und wie stark ein Band3 ,4 von seiner mittigen Position abweicht, und je eine Steuerrolle13 ,14 mit einem Stellantrieb15 ,16 . Als Stellantrieb15 ,16 kann beispielsweise ein Zylinder oder ein Spindelmotor eingesetzt werden. - Detektiert einer der Sensoren
11 ,12 , bevorzugt werden Hallsensoren eingesetzt, eine Abweichung des entsprechenden Bands3 ,4 von seiner mittigen Lage, so wird dieses Signal an den entsprechenden Stellantrieb15 ,16 weitergegeben. Der Stellantrieb15 ,16 bewegt die jeweilige Steuerrolle13 ,14 proportional zur Abweichung des Bands3 ,4 von seiner mittigen Lage. Bei einer starken Abweichung des Bands3 ,4 von seiner mittigen Lage, wird dementsprechend die jeweilige Steuerrolle13 ,14 stark verstellt. - In
2 ist ein Schnitt durch die Steuerrolle14 und den Stellantrieb16 des Abdeckbands4 dargestellt. In der dargestellten Ausführungsform ist die Steuerrolle14 an einer Seite fest und an der anderen Seite über den Stellantrieb16 gelagert. Wandert das Abdeckband4 nach rechts oder links ab, so wird die Steuerrolle14 über den Stellantrieb16 abgesenkt oder nach oben gezogen, um das Band4 zurück in seine mittige Lage zu lenken. Befindet sich das Abdeckband4 in seiner mittigen Lage, so wird die Steuerrolle14 über den Stellantrieb16 in dieser Position gehalten, so dass das Band4 in der mittigen Lage verbleibt. Die Steuerung des Transportbands3 erfolgt analog zur Steuerung des Abdeckbands4 .
Claims (5)
- Fixiermaschine (
1 ) zum Fixieren von Verstärkungsgewebe auf Textilzuschnitten mit einem Transportband (3 ) und einem Abdeckband (4 ), die über je zwei Umlenkrollen (5 ,6 ;7 ,8 ) geführt werden, wobei zwischen den beiden an einem Ausgang der Fixiermaschine (1 ) gelegenen Umlenkrollen (6 ;8 ) des Transportbands (3 ) und des Abdeckbands (4 ) ein Pressspalt (9 ) ausgebildet ist und benachbart zu jedem Band (3 ,4 ) mindestens ein Sensor (11 ,12 ) zur Bestimmung der Lage des jeweiligen Bands (3 ,4 ) und eine Steuerrolle (13 ,14 ), die in Abhängigkeit des Sensorsignals verstellt wird, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (11 ,12 ) den Grad der Abweichung des jeweiligen Bands (3 ,4 ) von seiner mittigen Lage erfasst und die entsprechende Steuerrolle (13 ,14 ) in Abhängigkeit des Grads der Abweichung verstellt wird, um das jeweilige Band (3 ,4 ) zurück in seine mittige Lage zu lenken. - Fixiermaschine (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerrollen (13 ,14 ) jeweils mit einem Stellantrieb (15 ,16 ) verbunden sind. - Fixiermaschine (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Steuerrollen (13 ,14 ) über den jeweiligen Stellantrieb (15 ,16 ) proportional zur Abweichung des jeweiligen Bands (3 ,4 ) von seiner mittigen Lage einstellbar ist. - Fixiermaschine (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu jedem Band (3 ,4 ) genau ein Sensor (11 ,12 ) angebracht ist. - Fixiermaschine (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Sensor (11 ,12 ) zur Bestimmung der Lage des jeweiligen Bands (3 ,4 ) und die Steuerung der entsprechenden Steuerrolle (13 ,14 ) in einem Bauteil integriert sind.
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