DE102005013245A1 - Verfahren zum Bau eines Führertisches im Führerhaus eines Schienenfahrzeugs und Führertisch - Google Patents

Verfahren zum Bau eines Führertisches im Führerhaus eines Schienenfahrzeugs und Führertisch Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bau eines Führertisches im Führerhaus eines Schienenfahrzeugs und einen solchen Führertisch. Es ist vorgesehen, dass mindestens eine Konsole (1) im Führerhaus aufgestellt wird und dass mindestens ein Modul (2, 3) aus einem Sortiment vorgefertigter Module (2, 3) an die Konsole (1) angebaut wird. Dadurch ergibt sich ein gemäß der Erfindung aufgebauter Führertisch.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bau eines Führertisches im Führerhaus eines Schienenfahrzeugs. Sie betrifft auch einen Führertisch im Führerhaus eines Schienenfahrzeugs, der insbesondere mit dem genannten Verfahren gebaut ist.
  • Die unterschiedlichen Bahnverwaltungen verlangen unterschiedliche Führertische, da z.B. der Fahrzeugführer in Fahrtrichtung gesehen entweder in der Mitte oder links oder rechts im Führerhaus sitzen soll. Das hängt davon ab, ob die Bahnverwaltung für die Eisenbahn Rechtsverkehr, Linksverkehr oder sogar gemischten Verkehr vorsieht. Darüber hinaus gibt es auch unterschiedliche Vorschriften für die Anordnung der Anzeigeinstrumente und sogar für die Position der Bedienelemente für Bremsen und Fahren. Bei manchen Bahnverwaltungen muss der Bremshebel mit der rechten und der Fahrhebel mit der linken Hand zu bedienen sein, während es bei anderen Bahnverwaltungen umgekehrt ist.
  • Bisher war es notwendig, für jede Bahnverwaltung einen komplett konstruierten Führertisch vorzusehen. Außerdem musste der Führertisch auch an das Führerhaus angepasst sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Bau eines Führertisches anzugeben, mit dem der jeweils gewünschte Führertisch deutlich schneller als bisher möglich aufgebaut werden kann. Es soll auch ein Führertisch angegeben werden, für dessen Herstellung wenig Zeit benötigt wird und der trotzdem die Anforderungen von verschiedenen Bahnverwaltungen erfüllen kann.
  • Die Aufgabe, ein geeignetes Verfahren anzugeben, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass mindestens eine Konsole im Führerhaus aufgestellt wird und dass mindestens ein Modul aus einem Sortiment vorgefertigter Module an die Konsole angebaut wird.
  • Dadurch, dass ein Sortiment vorgefertigter Module bereit gehalten wird, kann der Führertisch schnell aufgebaut werden. Es muss nur das Modul aus dem Sortiment genommen werden, das den Anforderungen und Wünschen der jeweiligen Bahnverwaltung entspricht. Beispielsweise kann ein Modul gewählt werden, bei dem der Bremshebel rechts vom Fahrhebel angeordnet ist oder aber ein Modul, bei dem diese Anordnung umgekehrt ist.
  • Beispielsweise wird ein Modul mit symmetrischer Grundform, das für den Fahrzeugführer bestimmt ist, in Fahrtrichtung gesehen rechts oder links an die Konsole angebaut. Dieses Modul ist achsensymmetrisch zu einer Achse, die nach dem Einbau in Fahrtrichtung verläuft. Damit wird der Vorteil erzielt, dass das gleiche Modul wahlweise rechts oder links an die Konsole angebaut werden kann. Man benötigt also nur ein Sortiment vorgefertigter Module, die sowohl für Rechtsverkehr als auch für Linksverkehr geeignet sind. Das gleiche Modul kann rechts oder links an die Konsole angebaut werden.
  • Beispielsweise wird ein anderes Modul mit symmetrischer Grundform jeweils auf der anderen Seite der Konsole an diese angebaut. Dieses andere Modul kann zusätzliche Bedienelemente, z.B. für eine zweite mitfahrende Person, aufweisen.
  • Beispielsweise wird ein Modul, das für den Fahrzeugführer bestimmt ist, zwischen zwei Konsolen angeordnet. Das ist besonders sinnvoll, wenn die Bahnverwaltung den Führertisch in der Mitte des Führerhauses wünscht. Es können vorteilhaft zwei übliche Konsolen und ein sonst rechts oder links anzuordnendes Modul verwendet werden.
  • Beispielsweise werden Tafeln, die Bedienelemente enthalten, an der Konsole und/oder an einem Modul austauschbar angeord net. Dadurch kann die Konsole oder das Modul einfach modifiziert werden.
  • Mit dem Verfahren zum Bau eines Führertisches nach der Erfindung wird der Vorteil erzielt, dass mit einfachen Mitteln ein Führertisch aufzubauen ist, der speziellen Wünschen der jeweiligen Bahnverwaltung genügt.
  • Die Aufgabe einen geeigneten Führertisch anzugeben, der insbesondere mit dem Verfahren nach der Erfindung gebaut ist, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass mindestens eine Konsole im Führerhaus aufgestellt ist und mindestens ein Modul aus einem Sortiment vorgefertigter Module an die Konsole angebaut ist.
  • Ein solcher Führertisch ist vorteilhaft mit einfachen Mitteln zu bauen.
  • Beispielsweise ist ein Modul mit symmetrischer Grundform, das für den Fahrzeugführer bestimmt ist, in Fahrtrichtung gesehen rechts oder links an die Konsole angebaut. Die Symmetrieachse verläuft dabei in Fahrtrichtung.
  • Beispielsweise ist ein anderes Modul mit symmetrischer Grundform jeweils auf der anderen Seite der Konsole an diese angebaut. Auch dieses andere Modul ist symmetrisch zu einer Achse gebaut, die nach dem Einbau in Fahrtrichtung verläuft, und kann daher besonders einfach wahlweise links oder rechts an die Konsole angebaut sein.
  • Nach einem anderen Beispiel ist ein Modul, das für den Fahrzeugführer bestimmt ist, zwischen zwei Konsolen angeordnet. Ein solcher Führertisch ist besonders gut für eine Anordnung in der Mitte des Führerhauses geeignet.
  • Beispielsweise sind Tafeln, die Bedienelemente enthalten, an der Konsole und/oder an einem Modul austauschbar angeordnet. Es gibt dadurch einfach herzustellende Varianten.
  • Der Führertisch nach der Erfindung kann schnell und zuverlässig den Anforderungen einer Bahnverwaltung gemäß aufgebaut werden.
  • Das Verfahren zum Bau eines Führertisches für ein Schienenfahrzeug und ein solcher Führertisch werden anhand der Zeichnung näher erläutert:
  • Die 1 bis 5 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen eines Führertisches. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen dabei auch gleiche Bestandteile.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine Konsole 1, die sich in der Mitte eines nicht dargestellten Führerhauses befindet. Von der Konsole 1 gehen die Verbindungen zum Antrieb, zu den Bremsen und anderen Komponenten des Schienentriebfahrzeuges aus.
  • In 1 ist ein Modul 2, das für den Fahrzeugführer bestimmt ist, auf der linken Seite und ein anderes Modul 3 auf der rechten Seite an die Konsole 1 angebaut. Dabei sind selbstverständlich auch elektrische und pneumatische Verbindungen zwischen den Modulen 2 und 3 und der Konsole 1 gegeben.
  • Bei dem Führertisch nach 2 ist das Modul 2, das für den Fahrzeugführer bestimmt ist, rechts von der Konsole 1 und das andere Modul 3 ist links von der Konsole 1 an dieser angebaut. Im übrigen entspricht der Führertisch der 2 demjenigen der 1.
  • 3 zeigt, dass es auch möglich ist, zwei der anderen Module 3 jeweils rechts und links mit der Konsole 1 zu verbin den, wobei die unterschiedlichen Funktionen der Module 3a, 3b durch jeweils unterschiedliche Bedienelemente gewährleistet sind, die in die Module 3a, 3b eingebaut sind. So weist das links angeordnete Modul 3b zusätzliche Schalter und Bedienelemente auf, die in austauschbaren Tafeln 4, 5 angeordnet sind, wodurch es die notwendige Ausstattung für den Fahrzeugführer hat.
  • Entsprechend zeigt 4 einen Führertisch, bei dem rechts und links an der Konsole 1 ein vom Grundaufbau her für den Fahrzeugführer bestimmtes Modul 2 angebaut ist. Dabei weist aber das linke Modul 2b weniger Bedienelemente als das übliche für den Fahrzeugführer bestimmte Modul 2a auf, weil das linke Modul 2b nicht für den Fahrzeugführer bestimmt ist.
  • Da die Verbindungen zu den Komponenten des Schienentriebfahrzeuges von der Konsole 1 ausgehen, brauchen diese Verbindungen für die unterschiedlichen Ausführungsformen des Führertisches nach den 1 bis 4 nicht variiert zu werden.
  • Wie besonders aus den 3 und 4 zu entnehmen ist, können in einfacher Weise die Module 2 und 3 durch leicht einfügbare und auch herausnehmbare Tafeln 4, 5 mit Bedienelementen oder Anzeigeelementen modifiziert werden.
  • 5 zeigt einen Führertisch mit nur einem Platz, der in der Regel in der Mitte des Führerhauses angeordnet ist. Dabei sind zwei gleiche Konsolen 1a und 1b aufgestellt, zwischen denen ein Modul 2, das für den Fahrzeugführer bestimmt ist, eingefügt ist.
  • Alle gezeigten Führertische sind durch die Modulbauweise mit geringem Aufwand schnell aufzubauen.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Bau eines Führertisches im Führerhaus eines Schienenfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Konsole (1) im Führerhaus aufgestellt wird und dass mindestens ein Modul (2, 3) aus einem Sortiment vorgefertigter Module (2, 3) an die Konsole (1) angebaut wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Modul (2) mit symmetrischer Grundform, das für den Fahrzeugführer bestimmt ist, in Fahrtrichtung gesehen rechts oder links an die Konsole (1) angebaut wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein anderes Modul (3) mit symmetrischer Grundform jeweils auf der anderen Seite der Konsole (1) an diese angebaut wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Modul (2), das für den Fahrzeugführer bestimmt ist, zwischen zwei Konsolen (1a und 1b) angeordnet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Tafeln (4, 5), die Bedienelemente enthalten, an der Konsole (1) und/oder an einem Modul (2,3) austauschbar angeordnet werden.
  6. Führertisch im Führerhaus eines Schienenfahrzeugs, insbesondere gebaut mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Konsole (1) im Führerhaus aufgestellt ist und mindestens ein Modul (2, 3) aus einem Sortiment vorgefertigter Module (2, 3) an die Konsole (1) angebaut ist.
  7. Führertisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Modul (2) mit symmetrischer Grundform, das für den Fahrzeugführer bestimmt ist, in Fahrtrichtung gesehen rechts oder links an die Konsole (1) angebaut ist.
  8. Führertisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein anderes Modul (3) mit symmetrischer Grundform jeweils auf der anderen Seite der Konsole (1) an diese angebaut ist.
  9. Führertisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Modul (2), das für den Fahrzeugführer bestimmt ist, zwischen zwei Konsolen (1a und 1b) angeordnet ist.
  10. Führertisch nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Tafeln (4, 5), die Bedienelemente enthalten, an der Konsole (1) und/oder an einem Modul (2, 3) austauschbar angeordnet sind.
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