DE102005010559B3 - Rollladenkastenabdeckung - Google Patents

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Abstract

Eine Rollladenkastenabdeckung (100) umfasst ein Innenteil (20) und ein senkrecht dazu ausgerichtetes und darin einrastbares Bodenteil (10, 30), das mit einem Bodenbasisprofil (30) und einem Bodenklappenprofil (10) zweiteilig ausgebildet ist.
Das Innenteil (20) und das Bodenbasisprofil (30) weisen jeweils am Übergang zu dem dazwischen liegenden Bodenklappenprofil (10) eine Rastaufnahmeeinheit auf, die jeweils eine sich längs des Bodenteils erstreckende erste Rastaufnahmeausnehmung (21, 31) und eine senkrecht dazu angeordnete zweite Rastaufnahmeausnehmung (22, 32) aufweisen.
Das Bodenklappenprofil (10) weist in einem ersten Endbereich einen längs ausgerichteten ersten Rastzapfen (11) auf, der in einer der ersten Rastaufnahmeausnehmungen (21, 31) einrastbar ist, und in einem zweiten Endbereich wenigstens einen senkrecht ausgerichteten zweiten Rastzapfen (12), der in einer der zweiten Rastaufnahmeausnehmungen (22, 32) einrastbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollladenkasten mit einer ein Bodenteil und ein Innenteil aufweisenden Abdeckung, wobei das Innenteil und das Bodenteil senkrecht zueinander ausgerichtet, miteinander verrastbar und als Kunststoffhohlprofile ausgebildet sind.
  • Aus der EP 420 054 A1 ist ein Rollladenkasten mit einer Rollladenkastenabdeckung der eingangs genannten Art bekannt. Der Rollladenkasten kann aus vier Profilen gebildet werden, die miteinander verrastbar sind. Bei der zur Gebäudeinnenseite auszurichtenden Rollladenkastenabdeckung sind ein Innen- und ein Bodenteil zu einem winkelförmigen Profil verbunden, das an einem oben liegenden Deckelteil schwenkbar gelagert ist. Das Bodenteil weist einen Rastzapfen auf, der in eine Rastaufnahme eines Rahmenaufsatzprofils einrastbar ist. Die Rollladenkastenabdeckung kann zu Revisionszwecken am Bodenteil aus der Rastverbindung gelöst und dann insgesamt um den oberen Lagerpunkt verschwenkt werden, so dass der Innenraum des Rollladenkastens von der Gebäudeinnenseite zugänglich ist.
  • Ein vergleichbarer Aufsatz-Rollladenkasten mit einem winkelförmigen Revisionsdeckel ist auch in DE 199 48 469 C2 offenbart. Ein oberes festes Teil des Innenteils weist einen Lagerpunkt auf, in den das andere Teil als bewegliches Revisionsdeckelelement einrastbar ist. Um das Revisionsdeckelelement zu schließen, muss es zusätzlich in eine stirnseitige Nut am Bodenteil eingerastet werden. Durch die winkelförmige, einteilige Ausbildung müssen Boden- und Innenteil beim Öffnen immer gemeinsam bewegt werden und es ist bei der bekannten Rollladenkastenabdeckung nicht möglich, eine entweder nur von unten oder nur von vorn zugängliche Revisionsklappe vorzusehen.
  • DE 199 48 468 C2 offenbart einen Aufsatz-Rollladenkasten, bei dem das Revisionsdeckelelement wiederum Teil der Innenseite des Rollladenkastens und schwenkbar damit verrastbar ist. Der Boden ist zweiteilig ausgebildet, wobei ein Bodenprofil zur festen Verbindung mit einem Blendrahmen eines Fensters vorgesehen ist und ein weiteres Bodenprofil darin einsteckbar ist. An der Eckkante wird das Bodenprofil mit dem senkrechten Revisionsdeckelelement verschraubt. Die Schraubenköpfe sind mit einem zusätzlichen Abdeckprofil abgedeckt. Zum Öffnen des Rollladenkastens muss das Abdeckprofil entfernt werden und die Schraubverbindungen müssen einzeln gelöst werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, mit der selben Rollladenkastenabdeckung verschiedene Öffnungsweisen zu ermöglichen, wobei die Verbindung zu den übrigen Profilen des Rollladenkastens allein durch Rastverbindungen herstellbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Rollladenkastenabdeckung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
    • – dass das Bodenteil wenigstens zweiteilig ausgebildet ist und ein äußeres Bodenbasisprofil und ein Bodenklappenprofil umfasst das zwischen dem Bodenbasisprofil und dem Innenteil angeordnet ist,
    • – dass das Innenteil und das Bodenbasisprofil jeweils am Übergang zu dem dazwischen liegenden Bodenklappenprofil eine Rastaufnahmeeinheit aufweisen, die jeweils wenigstens eine sich längs des Bodenteils erstreckende erste Rastaufnahmeausnehmung und wenigstens eine senkrecht dazu angeordnete zweite Rastaufnahmeausnehmung aufweisen
    • – und dass das Bodenklappenprofil in einem ersten Endbereich wenigstens einen längs ausgerichteten ersten Rastzapfen aufweist, der in einer der ersten Rastaufnahmeausnehmungen einrastbar ist, und in einem zweiten Endbereich wenigstens einen senkrecht ausgerichteten zweiten Rastzapfen aufweist, der in einer der zweiten Rastaufnahmeausnehmungen einrastbar ist.
  • Erfindungswesentlich ist die dreiteilige Ausbildung, die beidseitige Vorsehung von Rastaufnahmeeinheiten mit zwei senkrecht zueinander ausgerichteten Rastausnehmungen so wie die Besonderheit, dass das Bodenklappenprofil an seinem einen Ende einen längs des Profils ausgerichteten Rastzapfen aufweist und am anderen Ende einen senkrecht dazu ausgerichteten Rastzapfen.
  • Hierdurch können mit dem erfindungsgemäßen Profilsatz drei Öffnungsvarianten realisiert werden:
    • 1. In einer ersten Verwendungsart sind Bodenklappenprofil und Innenteil starr ineinander verrastet. Beim Öffnen werden beide gemeinsam hoch geschwenkt oder abgenommen, so dass sich eine maximale Öffnungsweite und beste Zugänglichkeit zum Innenraum des so abgedeckten Rollladenkastens ergibt.
    • 2. In einer zweiten Verwendungsart bleiben das Bodenbasisprofil und das Bodenklappenprofil ineinander verrastet und bilden ein einheitliches Bodenteil. Die Rastverbindung zwischen Boden- und Innenteil kann gelöst werden, so dass das Innenteil als von vorn zugängliche Revisionsklappe abgenommen und/oder hoch geschwenkt werden kann.
    • 3. In einer dritten Verwendungsart wird das Bodenklappenprofil aus der Verrastung mit dem Innenteil gelöst und um die Rastaufnahmeeinheit am unteren Ende des Bodenbasisteils als Fußpunkt geschwenkt und abgenommen.
  • Es muss also nur ein Profilsatz hergestellt und geliefert werden, um je nach den örtlichen Gegebenheiten verschieden öffenbare Revisionsklappen auszubilden.
  • Schraubkanäle können im Profilquerschnitt jeweils vorgesehen sein, um stirnseitig Kopfstücke montieren zu kön nen, in denen meist auch die Achse des Rollladenpanzers gelagert ist.
  • Die Ausbildung als doppelwandige Kunststoff-Hohlkammerprofile, insbesondere aus Hart-PVC, führt zu einer besonders leichten Rollladenkastenabdeckung, die zudem wärmeisolierend ist.
  • Vorzugsweise ist an wenigstens einer Rastaufnahmeeinheit wenigstens ein Anschlagsteg angeordnet, an den sich das benachbarte Profilteil mit seiner zur Innenseite des Rollladenkastens gewandten Oberfläche anlegt, wenn die Rastverbindung hergestellt ist. Hierdurch wird eine Eckaussteifung der Rastverbindung bewirkt. Insbesondere dient ein Profilabschnitt einer der zweiten Rastausnehmungen zugleich als Anschlagsteg.
  • Durch Ergänzung der erfindungsgemäßen Rollladenkastenabdeckung mit einem Außenteil, einem Deckelteil, einer Führungsschiene für einen Rollladenpanzer und einem Anschlussprofil für einen Fenster- oder Türrahmen wird ein vollständiger Aufsatz-Rollladenkasten ausgebildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine Rollladenkastenabdeckung mit von vorn öffenbarer Revisionsklappe;
  • 2 den Bereich des Bodenteils in 1 im Detail;
  • 3 eine Rollladenkastenabdeckung mit von unten öffenbarer Revisionsklappe;
  • 4 einen Aufsatz-Rollladenkasten im Schnitt;
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Rollladenkastenabdeckung, die im Wesentlichen aus einem Innenteil 20 und einem Bodenteil besteht, wobei das Bodenteil durch ein Bodenbasisprofil 30 und ein Bodenklappenprofil 10 gebildet ist.
  • Das Innenteil 20 weist an seinem unteren Ende zwei Rastausnehmungen 21, 22 auf, die senkrecht zueinander ausgerichtet sind. Spiegelbildlich dazu ist eine gleichartige Rastaufnahmeeinheit mit zwei Rastausnehmungen 31, 32 am Ende des Bodenbasisteils 30 vorgesehen. Erste Rastausnehmungen 11, 31 erstrecken sich jeweils längs des Bodenteils, zweite Rastausnehmungen 22, 32 sind senkrecht dazu ausgerichtet und in 1 von unten zugänglich.
  • In der in 1 dargestellten Einbausituation ist das Bodenklappenprofil 10 mit seinem quer zur Längsachse ausgerichteten ersten Rastzapfen 11, der in 1 nach oben weist, in die erste Rastausnehmung 21 am Innenteil 20 eingeschoben. Das Bodenklappenprofil 10 liegt zudem am Anschlagstegsteg 23 an, der die zweite Rastausnehmung 22 am Innenteil bildet. Der zweite Rastzapfen 12 des Bodenklappenprofils 10 ist in die zweite Rastausnehmung 32 am Bodenbasisprofil eingerastet. Darunter, unterhalb der ersten Rastausnehmung 31, stoßen das Bodenbasisprofil 30 und das Bodenklappenprofil 10 stirnseitig voreinander, so dass das Bodenklappenprofil 10 auch dann in Flucht mit dem Bodenbasisprofil 30 liegen bleibt und nicht herab sackt, wenn das Innenteil 20 als von vorn zugängliche Revisionsklappe weggeschwenkt wird, wie es durch die gestrichelten Linien in 1 dargestellt ist.
  • Das Innenteil 20 weist an seinem oberen Ende an einem Rücksprung 27 einen Hakenvorsprung 26 auf, der auf einen Vorsprung in einer Hakenaufnahmeausnehmung 212 eines Deckelteils 210 aufgehängt ist und ein einfaches Schwenklager bildet. Außerdem kann das Innenteil 20 auch ohne Lösen von Verbindungsmitteln leicht abgenommen werden.
  • Es können zusätzlich Dämmstoffmodule 231, 232 vorgesehen sein, die an die Innenkontur der Rollladenkastenabdeckung angepasst sind.
  • 2 zeigt die Verbindung von Bodenbasisprofil 30, Bodenklappenprofil 10 und Innenteil 20 in einem Detailausschnitt des Bodenbereichs. Die Rastverbindung zwischen Bodenklappenprofil 10 und Innenteil 20 kann dadurch gelöst werden, dass ein schmaler Gegenstand wie z. B. eine Schraubendreherklinge in den Spalt 15 getrieben wird, mit dem dann das Innenteil 20 abgehebelt wird.
  • Das Bodenklappenprofil 10 kann erfindungsgemäß auch in einer spiegelbildlichen Ausrichtung in Bezug auf die in 2 mit 14 bezeichnete Spiegelachse erfolgen. Diese Einbaulage des Bodenklappenprofils ist in 3 gestrichelt dargestellt und mit 10' gekennzeichnet. Hierbei wird der erste waagerechte Rastzapfen 11' in die waagerechte erste Rastausnehmung 31 am Bodenbasisprofil 30 eingeführt. Durch eine Schwenkbewegung, mit der der zweite Rastzapfen 12' in die zweite Rastausnehmung 22 am Innenteil 20 bewegt wird, wird auch der erste Rastzapfen 11' in der Rastausnehmung 31 am Bodenbasisprofil 30 fest eingerastet.
  • Durch die umgekehrte Bewegung wird das Bodenklappenprofil 10' als Revisionsklappe geöffnet und ermöglicht den Eingriff in den Kasten mit einer Öffnungsspaltweite W.
  • Weiterhin bildet das Bodenklappenprofil 10' in dieser Einbaulage mit dem Innenteil 20 eine winkelförmige und an der Eckverbindung ausgesteifte Revisionsklappe, die auch als Ganzes verschwenkt werden kann, indem der Rastzapfen 11' aus der Rastausnehmung 31 heraus gehebelt wird.
  • 4 zeigt die Rollladenkastenabdeckung 100 als Teil eines Aufsatz-Rollladenkastens, in dem ein aufgerollter Rollladenpanzer 220 gelagert ist. Ein Außenteil 213 ist mit einer Führungsschiene 214 und einem Deckelteil 210 verbunden. Das Deckelteil 210 weist einen Profilbereich 211 zur Rastverbindung mit einem an der Gebäudedecke zu befestigenden Klemmprofil auf. Ein Aufsatzprofil 216 an der Unterseite kann mit einem Rahmenprofil 230 verbunden werden. Damit wiederum ist das Bodenbasisprofil 30 der Rollladenkastenabdeckung 100 verbunden. Dämmstoffmodule 231, 232 isolieren den Rollladenkasten zur Gebäudeinnenseite hin.

Claims (7)

  1. Rollladenkasten mit einer ein Bodenteil (10, 10', 30) und ein Innenteil (20) aufweisenden Abdeckung (100), wobei das Innenteil (20) und das Bodenteil (10, 10' 30) senkrecht zueinander ausgerichtet, miteinander verrastbar und als Kunststoffhohlprofile ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, – dass das Bodenteil (20, 30) wenigstens zweiteilig ausgebildet ist und ein äußeres Bodenbasisprofil (30) und ein Bodenklappenprofil (10; 10') umfasst das zwischen dem Bodenbasisprofil (30) und dem Innenteil (20) angeordnet ist, – dass das Innenteil (20) und das Bodenbasisprofil (30) jeweils am Übergang zu dem dazwischen liegenden Bodenklappenprofil (10; 10') eine Rastaufnahmeeinheit aufweisen, die jeweils wenigstens eine sich längs des Bodenteils erstreckende erste Rastaufnahmeausnehmung (21, 31) und wenigstens eine senkrecht dazu angeordnete zweite Rastaufnahmeausnehmung (22, 32) aufweisen – und dass das Bodenklappenprofil (10; 10') in einem ersten Endbereich wenigstens einen längs ausgerichteten ersten Rastzapfen (11, 11') aufweist, der in einer der ersten Rastaufnahmeausnehmungen (21, 31) einrastbar ist, und in einem zweiten Endbereich wenigstens einen senkrecht ausgerichteten zweiten Rastzapfen (12, 12') aufweist, der in einer der zweiten Rastaufnahmeausnehmungen (22, 32) einrastbar ist.
  2. Rollladenkasten (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bodenklappenprofil (10, 10'), dem Innenteil (20) und/oder dem Bodenbasisprofil (30) wenigstens ein Schraubkanal (25) vorgesehen ist.
  3. Rollladenkasten (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenklappenprofil (10, 10'), das Innenteil (20) und/oder das Bodenbasisprofil (30) als doppelwandige Hohlkammerprofile ausgebildet sind.
  4. Rollladenkasten (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Rastaufnahmeeinheit wenigstens ein Anschlagsteg (23) angeordnet ist.
  5. Rollladenkasten (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagsteg (23) ein Profilabschnitt einer zweiten Rastausnehmung (22, 32) ist.
  6. Rollladenkasten (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (20) über einen Hakenvorsprung (26), der an dem vom Bodenteil (10, 10', 30) abgewandten Ende angeordnet ist, schwenkbar in einer Hakenaufnahmeausnehmung (212) eines Deckelteils (210) lagerbar ist.
  7. Rollladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Außenteil (213), ein Deckelteil (210), eine Führungsschiene (214) für einen Rollladenpanzer (220) und ein Anschlussprofil (216).
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