DE102005010550B4 - Sanitärer Wasserauslauf - Google Patents

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Abstract

Sanitärer Wasserauslauf (1), der abströmseitig eine Strömungsführung (4) hat, welche Strömungsführung (4) zumindest eine Lochplatte (5) und/oder eine Gitter- oder Lamellenstruktur mit einer Anzahl von Auslauflöchern oder Auslauföffnungen (7) aufweist, die durch Strömungsführungswände (6) umgrenzt sind, wobei der Wasserauslauf (1) eine kugelschichtförmige Gelenkhülse (2) aufweist, die verstellbar oder verschwenkbar in einer komplementär geformten Gelenkpfanne (3) angeordnet ist, und wobei die Strömungsführung (4) im Hülseninneren der Gelenkhülse (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkpfanne (3) am abströmseitigen Stirnendbereich des Wasserauslaufs in einer, an einer sanitärenWasserauslaufarmatur abströmseitig montierbaren Einschraubhülse (8), einem Auslaufmundstück (9) oder in einem Strahlreglergehäuse (31) vorgesehen ist und dass die im Hülseninneren der Gelenkhülse (2) vorgesehene Strömungsführung (4) als Lochplatte (5) ausgestaltet ist, die eine Anzahl von, durch Strömungsführungswände umgrenzte Auslauflöcher oder Auslauföffnungen (7) hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen sanitären Wasserauslauf, der abströmseitig eine Strömungsführung hat, welche Strömungsführung zumindest eine Lochplatte und/oder eine Gitter- oder Lamellenstruktur mit einer Anzahl von Auslauflöchern oder Auslauföffnungen aufweist, die durch Strömungsführungswände umgrenzt sind, wobei der Wasserauslauf eine kugelschichtförmige Gelenkhülse aufweist, die verstellbar oder verschwenkbar in einer komplementär geformten Gelenkpfanne angeordnet ist, und wobei die Strömungsführung im Hülseninneren der Gelenkhülse vorgesehen ist.
  • Am Wasserauslauf sanitärer Auslaufarmaturen ist meist ein Strahlregler vorgesehen, der an der Wasserauslaufarmatur mittels eines Auslaufmundstückes befestigt ist und einen homogenen, perlend-weichen Wasserstrahl formen soll. Dabei hat man auch bereits Strahlregler geschaffen, die abströmseitig einen Strömungsgleichrichter haben, der die im Strahlregler erzeugten Einzelstrahlen etwa koaxial zueinander ausrichten soll und beispielsweise als Lochplatte oder als Gitter- bzw. Lamellenstruktur ausgestaltet ist.
  • Häufig besteht das Problem, dass der in der Auslaufarmatur zufließende Wasserstrom im Bereich des Wasserauslaufs in eine andere Richtung umzulenken ist. Man hat daher auch Kugelgelenke geschaffen, die zwei gelenkig miteinander verbundene Gelenkabschnitte aufweisen, von denen ein Gelenkabschnitt mit dem Wasserauslauf der Wasserauslaufarmatur verbunden ist und von denen der andere Gelenkabschnitt den Strahlregler trägt. Mit Hilfe eines solchen Kugelgelenkes kann der Wasserstrahl bei Bedarf auf den gewünschten Bereich ausgerichtet werden. Derartige Kugelgelenke weisen jedoch eine vergleichsweise große Längserstreckung auf und beanspruchen einen Platzbedarf, der nicht in jedem Einsatzbereich zur Verfügung steht. Darüber hinaus verändern diese Kugelgelenke auch das äußere Erscheinungsbild insbesondere bei ästhetisch anspruchsvollen Wasserauslaufarmaturen.
  • Aus der DE 32 05 205 C2 kennt man bereits eine sanitäre Auslaufarmatur mit einem Armaturenauslauf, der an seinem freien abströmseitigen Endbereich eine Lagerfläche für eine Kugelgelenk-Kugel trägt. Diese Lagerfläche weist einen quer verlaufenden Führungsschlitz auf, in dem ein von der Kugel axial abragender Führungszapfen verdrehsicher gelagert ist, so dass die Kugelgelenk-Kugel nur in einer Ebene verschwenkt werden kann. Die Kugel ist auf der Lagerfläche mittels einem Griffstück gehalten, welches an dem abströmseitigen Endbereich des Armaturenauslaufs drehbar gelagert ist. Die Kugelgelenk-Kugel ist bei Drehung des Griffstücks mittels einer zwischen dem Griffstück und dem Auslaufendstück vorgesehenen Steuerschlitz-Steuerzapfen-Führung im Griffstück relativ zu diesem derart verschwenkbar gelagert, dass die Auslaufrichtung des durch die hohle Kugelgelenk-Kugel geführten Wasserstroms durch Drehen am Griffstück bei Bedarf geändert werden kann. Nachteilig ist jedoch, dass die vorbekannte Auslaufarmatur speziell mit dem oberen beschriebenen Armaturenauslauf aus gestaltet werden muss, und dass dieser Armaturenauslauf nicht in Verbindung mit einer bereits vorhandenen Auslaufarmatur verwendbar ist.
  • In der nachveröffentlichten DE 10 2004 039 915 A1 ist eine Auslaufarmatur vorbeschrieben, an deren Auslaufende ein ringförmiges Mundstück montierbar ist. In dieses Mundstück ist eine hohle Kugelgelenk-Kugel schwenkbar gelagert, die in ihrer Durchlauföffnung einen vom Wasser durchströmten Strahlbelüfter trägt. Durch Verdrehen der im Mundstück drehbar gelagert Kugelgelenk-Kugel lässt sich auch der Strahlbelüfter derart verschwenken, dass die Ausströmrichtung des aus dem Strahlbelüfter kommenden Wasserstrahls bei Bedarf verändert werden kann.
  • Sowohl in der DE 32 05 205 C2 einerseits als auch in der DE 10 2004 039 915 A1 andererseits ist jedoch in der Kugelgelenk-Kugel ein üblicher Strahlregler vorgesehen. Solche Strahlregler können den Wasserstrahl zu einem homogenen perlend-weichen Wasserstrahl formen, – zu einer Umlenkung des Wasserstrahls sind sie jedoch weder geeignet noch vorgesehen.
  • Es besteht daher die Aufgabe, einen sanitären Wasserauslauf der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der eine Umlenkung des Wasserstrahls erlaubt, ohne dass ein platzraubendes und eventuell auch ästhetisch störendes Kugelgelenk erforderlich ist, wobei der erfindungsgemäße Wasserauslauf auch nachträglich noch in Verbindung mit einer vorhandenen Auslaufarmatur verwendbar sein soll.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Wasserauslauf der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass die Gelenkpfanne am abströmseitigen Stirnendbereich des Wasserauslaufs in einer, an einer sanitären Wasserauslaufarmatur abströmseitig montierbaren Einschraubhülse, einem Auslaufmundstück oder in einem Strahlreglergehäuse vorgesehen ist, und dass die im Hülseninneren der Gelenkhülse vorgesehene Strömungsführung als Lochplatte ausgestaltet ist, die eine Anzahl von, durch Strömungsführungswände umgrenzte Auslauflöcher oder Auslauföffnungen hat.
  • Im Hülseninneren der erfindungsgemäßen Gelenkhülse ist eine Strömungsführung vorgesehen, die zumindest eine Lochplatte hat. Diese zumindest eine Lochplatte weist eine Anzahl von Auslauflöchern oder Auslauföffnungen auf, die durch Strömungsführungswände umgrenzt sind. Aufgrund der Kugelschichtform der Gelenkhülse und die Anordnung der Gelenkpfanne am abströmseitigen Stirnendbereich des Wasserauslaufs können dise mit einer vergleichsweise geringen Längserstreckung ausgestaltet werden. Dabei hat sich überraschend gezeigt, dass eine derartige Strömungsführung in der Lage ist, das Wasser auch bei einer vergleichsweise kurzen axialen Längserstreckung der Strömungsführung in Richtung der Achslage der Strömungsführungswände umzulenken. Dabei kann auf platzraubende und eventuell ästhetisch störende Kugelgelenke verzichtet werden. Da die Gelenkpfanne in einer, an einer sanitären Wasserauslaufarmatur abströmseitig montierbaren Einschraubhülse, einem Auslaufmundstück oder in einem Strahlreglergehäuse vorgesehen ist, kann durch Anschrauben eines derartigen Bauteiles der Wasserauslauf auch einer bereits vorhandenen Wasserauslaufarmatur derart verändert werden, dass nun bei Bedarf ein Ausrichten des ausströmenden Wasserstrahls möglich ist.
  • Die in der Gelenkhülse des erfindungsgemäßen Wasserauslaufs vorgesehene Strömungsführung kann eine Lamellenstruktur aufweisen, welche den Wasserstrahl zwischen den als Lamellen ausgebildeten Strömungsführungswänden umlenkt. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform, bei der die Auslauflöcher oder Auslauföffnungen zumindest einer Lochplatte der Strömungsführung einen kreisrunden oder mehreckigen lichten Auslaufquer schnitt haben. Die Strömungsführungswände dieser kreisrunden oder mehreckigen Auslauflöcher oder Auslauföffnungen können vergleichsweise dicht zueinander angeordnet werden und vermögen daher den Wasserstrahl praktisch über seinen gesamten Strahlquerschnitt gut umzulenken.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass die Auslauflöcher oder Auslauföffnungen zumindest einer Lochplatte sechseckig bzw. wabenzellenartig ausgestaltet und wabenartig zueinander angeordnet sind.
  • Bei Bedarf kann es vorteilhaft sein, wenn der Gelenkpfanne bzw. Gelenkhülse ein Strahlregler und/oder ein Vorsatzsieb oder dergleichen sanitäres Einbauteil in Strömungsrichtung vorgeschaltet ist. Dabei kann ein Vorsatzsieb vorgeschaltet sein, um ein Verstopfen der Strömungsführung durch die im Wasser eventuell mitgeführten Schmutzpartikel zu vermeiden. Mit Hilfe eines Strahlreglers ist es möglich, dass aus dem Wasserauslauf ausströmende Wasser zu einem homogenen, perlend-weichen Wasserstrahls zu formen.
  • Um sicherzustellen, dass die Gelenkhülse stets den lichten Querschnitt der komplementär geformten Gelenkpfanne überdeckt, und dass das durchströmende Wasser vollständig durch die Strömungsführung läuft, ist es vorteilhaft, wenn die Schwenkbewegung der Gelenkhülse in der Gelenkpfanne durch einen Schwenkanschlag begrenzt ist.
  • Um die flache Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wasserauslaufs zu begünstigen, ist es vorteilhaft, wenn der Schwenkan schlag dabei auf der Zuströmseite der Gelenkhülse angeordnet ist.
  • Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass der Schwenkanschlag durch die Abströmseite eines Strahlreglers, Vorsatzsiebes oder dergleichen vorgeschalteten sanitären Einbauteiles gebildet ist.
  • Um die Strömungsführung des erfindungsgemäßen Wasserauslaufs von einer Schwenkposition aus auf einfache Weise in seine ursprüngliche Null-Lage bringen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Gelenkpfanne zumindest ein Rastmittel aufweist, das mit wenigstens einem Gegenrastmittel am Außenumfang der Gelenkhülse zusammenwirkt und dass die Rast- und Gegenrastmittel in ihrer Rastlage vorzugsweise eine Null-Schwenkstellung der Gelenkhülse definieren.
  • Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die Gelenkpfanne eine umlaufende Rastnut aufweist, die zumindest mit einem Rastvorsprung am Außenumfang der Gelenkhülse zusammenwirkt. Dieser Rastvorsprung kann beispielsweise am Außenumfang der Gelenkhülse umlaufen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht jedoch vor, dass am Außenumfang der Gelenkhülse eine geradzahlige Anzahl von Rastvorsprüngen vorgesehen ist, und dass die Rastvorsprünge jeweils paarweise auf gegenüberliegenden Seiten einer durch den Gelenkhülsen-Mittelpunkt verlaufenden Geraden vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform lässt sich die Null-Lage der Gelenkhülse auf einfache Weise finden, wenn die Rastvorsprünge in die Rastnut einrasten. Der Rastwiderstand lässt sich beim Verschwenken der Gelenkhülse leicht überwinden, wobei die beim Verschwenken in der Rastnut verbleibenden Rastvorsprünge auf vorteilhafte Weise eine Dreh- oder Schwenkachse bilden.
  • Um die kugelschichtförmige Gelenkhülse in Strömungsrichtung in den durch die Gelenkpfanne gebildeten Kalottensitz zu drücken, ist es vorteilhaft, wenn die Gelenkhülse mittels einer auf ihrer Zuströmseite angeordneten Rückstellkraft in der Gelenkpfanne gehalten oder beaufschlagt ist. Durch diese, auf die Gelenkhülse einwirkende Rückstellkraft werden die Lauf- bzw. Reibungseigenschaften beim Verstellen der Schwenklage der Gelenkhülse verbessert. Durch die entgegen der Federkraft wirkende manuelle Umstellkraft ist es möglich, die Gelenkhülse derart freizustellen, dass der Reibungswiderstand beim Verstellen minimal ist. Ohne eine derartige Rückstellkraft besteht die Gefahr, dass die Gelenkhülse entgegen der Strömungsrichtung in die Gelenkpfanne gedrückt wird, wodurch die Gelenkhülse in der Gelenkpfanne leicht verkanten und das Verstellen der Gelenkhülse erschweren kann.
  • Möglich ist, dass die Rückstellkraft eine Federwendel oder eine Membranfeder ist, welche die Gelenkhülse vorzugsweise auf ihrer zuströmseitigen Strömungsseite beaufschlagt.
  • Um die Strahlqualität noch zusätzlich zu verbessern, ist es vorteilhaft, wenn der Lochplatte und/oder Gitter- bzw. Lamellenstruktur der Strömungsführung wenigstens ein Strahlformsieb vorgeschaltet ist. Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass wenigstens ein Strahlformsieb eine Rückstellkraft auf die Gelenkhülse ausübt.
  • Die Gelenkhülse wird in der komplementär geformten Gelenkpfanne besonders sicher und gut gehalten, wenn die Kugelschichtform der Gelenkhülse durch eine Kugelmittelebene verläuft.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können hier für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
  • Es zeigt:
  • 1 eine als Einschraubhülse ausgebildete Gelenkpfanne, in der eine kugelschichtförmige Gelenkhülse verschwenkbar angeordnet ist, wobei Gelenkpfanne und Gelenkhülse Bestandteil eines sanitären Wasserauslaufs sind,
  • 2 die Gelenkpfanne und Gelenkhülse aus 1 in einer Draufsicht auf die Abströmseite einer in der Gelenkhülse vorgesehenen Strömungsführung, wobei die Strömungsführung eine Lochplatte hat, deren Auslauföffnungen einen sechseckigen lichten Öffnungsquerschnitt aufweisen und die wabenartig zueinander angeordnet sind,
  • 3 einen mit 1 und 2 vergleichbaren Wasserauslauf, der hier jedoch als Auslaufmundstück ausgestaltet ist, welches Auslaufmundstück mit einem Innengewinde an dem Außengewinde einer sanitären Wasserauslaufarmatur befestigbar ist, wobei im Auslaufmundstück ein Strahlregler mit vorgeschaltetem Vorsatzsieb gehalten ist und wobei das Auslaufmundstück abströmseitig eine kalottenförmige Gelenkpfanne hat, in der die Gelenkhülse verschwenkbar vorgesehen ist,
  • 4 die Strömungsführung eines mit 3 vergleichbaren Auslaufmundstückes, wobei die Strömungsführung hier eine Lochplatte mit kreissegmentförmig ausgestalteten Auslauföffnungen oder Auslauflöchern aufweist,
  • 5 eine mit 4 vergleichbare Strömungsführung, die hier jedoch Auslauflöcher oder Auslauföffnungen mit einem viereckigen lichten Öffnungsquerschnitt hat,
  • 6 ein Auslaufmundstück, das lediglich zur Aufnahme einer Gelenkpfanne nebst dazugehöriger Gelenkhülse vorgesehen ist,
  • 7 das Auslaufmundstück aus 6, wobei die Gelenkhülse in einer Schwenkstellung in der Gelenkpfanne angeordnet ist,
  • 8 ein mit 6 und 7 vergleichbares Auslaufmundstück, das hier jedoch ein Außengewinde trägt,
  • 9 das Auslaufmundstück aus 8 in einer Schwenkposition seiner Gelenkhülse,
  • 10 das den Wasserauslauf einer sanitären Wasserauslaufarmatur bildende Auslaufmundstück, wobei in das Auslaufmundstück ein Strahlregler mit einem Strahlreglergehäuse einsetzbar ist, das in seinem Hülseninneren einen Strahlzerlegereinsatz aufnimmt und abströmseitig eine Gelenkpfanne hat, in welcher Gelenkpfanne eine, die Strömungsführung aufweisende Gelenkhülse verschwenkbar angeordnet ist,
  • 11 ein mit 10 vergleichbares Strahlreglergehäuse, wobei das Strahlreglergehäuse im Bereich seiner Gelenkpfanne drei voneinander beabstandete umlaufende Rastnuten hat, die mit einem am Außenumfang der Gelenkhülse angeordneten Rastvorsprung zusammenwirken, wobei die Rastnuten der Gelenkpfanne die Null-Lage der Gelenkhülse und beidseits die äußeren Schwenkpositionen der Gelenkhülse definieren,
  • 12 das Strahlreglergehäuse aus 11 in einer ebenfalls längsgeschnittenen Detaildarstellung im Bereich des Kontaktbereichs zwischen Gelenkhülse und Gelenkpfanne,
  • 13 ein mit 11 und 12 vergleichbares Strahlreglergehäuse, dessen Gelenkpfanne hier jedoch nur eine, die Null-Lage vorgebende Rastnut aufweist, in welche die Gelenkhülse mit einem am Außenumfang der Gelenkhülse vorstehenden Rastvorsprung eingreifen kann,
  • 14 den in die Rastnut der Gelenkpfanne eingreifenden Rastvorsprung der Gelenkhülse,
  • 15 die für ein Auslaufmundstück gemäß 13 vorgesehene Gelenkhülse, die hier einen ringförmig umlaufenden Rastvorsprung trägt,
  • 16 eine mit 15 vergleichbare Gelenkhülse, die jedoch eine geradzahlige Anzahl von, auf gegenüberliegenden Seiten der Gelenkhülse paarweise einander zugeordneten Rastvorsprüngen hat,
  • 17 ein mit 13 vergleichbares und in ein Auslaufmundstück einsetzbares Strahlreglergehäuse, das abströmseitig eine in ihrer Schwenkposition dargestellte Gelenkhülse trägt,
  • 18 ein mit 17 vergleichbares Strahlreglergehäuse, wobei in die in ihrer Schwenkposition dargestellte Gelenkhülse ein der Lochplatte der Strömungsführung vorgeschaltetes Strahlformsieb eingesetzt ist, welches Strahlformsieb eine Rückstellkraft auf die Gelenkhülse ausübt, und
  • 19 ein mit 18 vergleichbares Strahlreglergehäuse, wobei die Rückstellkraft hier mittels einer Wendel-Druckfeder auf die Gelenkhülse aufgebracht wird.
  • In den 1 bis 19 sind verschiedene Ausführungsformen eines sanitären Wasserauslaufs 1 dargestellt. Die hier dargestellten Wasserausläufe 1 weisen eine kugelschichtförmige Gelenkhülse 2 auf, die kugelgelenkig allseits verstellbar oder verschwenkbar in einer komplementär geformten Gelenkpfanne 3 angeordnet ist. Im Hülseninneren der Gelenkhülse 2 ist eine Strömungsführung 4 vorgesehen, die eine Lochplatte 5 mit einer Anzahl von, durch Strömungsführungswände 6 umgrenzter Auslauflöcher oder Auslauföffnungen 7 hat.
  • Aufgrund der Kugelschichtform der Gelenkhülse 2 kann diese mit einer vergleichsweise geringen Längserstreckung ausgestaltet werden. Dabei hat sich überraschend gezeigt, dass eine derartige Strömungsführung in der Lage ist, das Wasser auch bei einer vergleichsweise kurzen axialen Längserstreckung der Strömungsführung in Richtung der Achslage der Strömungsführungswände umzulenken. Dabei kann auf platzraubende und even tuell ästhetisch störende Kugelgelenke verzichtet werden.
  • Die Auslauflöcher der in den 1, 2, 3, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 15, 16, 17, 18 und 19 gezeigten Strömungsführungen 4 weisen einen mehreckigen und insbesondere einen sechseckigen lichten Öffnungsquerschnitt auf und sind wabenartig zueinander angeordnet. Wie 4 zeigt, können die Auslauföffnungen aber auch durch radiale und konzentrisch umlaufende Strömungsführungswände 6 kreissegmentförmig ausgestaltet sein. Aus 5 wird deutlich, dass die Auslauföffnungen auch einen kreisrunden oder – wie hier – viereckigen lichten Öffnungsquerschnitt haben können.
  • In 1 ist erkennbar, dass die Gelenkpfanne 3 in einer Einschraubhülse oder Einschraubrosette 8 vorgesehen sein kann. Diese Einschraubhülse 8 ist derart in den Wasserauslauf 1 einer sanitären Wasserauslaufarmatur einschraubbar, dass die Einschraubhülse 8 vollständig im Wasserauslauf versenkt ist.
  • In 3 ist ein Auslaufmundstück 9 dargestellt, das an einer üblichen sanitären Wasserauslaufarmatur befestigt werden kann. In das Auslaufmundstück 9 ist ein Strahlregler 10 mit vorgeschaltetem Vorsatzsieb 11 einsetzbar, der einen homogenen, perlend-weichen Wasserstrahl formen und hier zusätzlich auch belüften soll. Das Auslaufmundstück 9 weist an seinem abströmseitigen Stirnendbereich eine Gelenkpfanne 3 auf, in welcher die die Strömungsführung 4 aufweisende Gelenkhülse 2 verschwenkbar oder verstellbar gehalten ist. Dabei ist aus einem Vergleich der 3 einerseits und der 4 und 5 andererseits erkennbar, dass am Außenumfang der Gelenkhülse 2 Einsenkungen 12 oder dergleichen Einformungen vorgesehen sind, die einen Luftzutritt zum Strahlregler 10 erlauben.
  • In 6 und 7 ist ein Auslaufmundstück 9 dargestellt, das nur zur Aufnahme einer Gelenkpfanne 3 nebst dazugehöriger Gelenkhülse 2 bestimmt ist. Dieses Auslaufmundstück 9 gemäß den 6 und 7 ist mit einem Innengewinde 13 am Außengewinde einer hier nicht weiter dargestellten sanitären Wasserauslaufarmatur befestigbar.
  • In den 8 und 9 ist ein mit 6 und 7 vergleichbares Auslaufmundstück 9 dargestellt, das zum Anschrauben an einer sanitären Wasserauslaufarmatur hier jedoch ein Außengewinde 14 trägt.
  • In 10 ist ein Auslaufmundstück 9 dargestellt, das ebenfalls ein Außengewinde 14 zum Einschrauben in das Innengewinde einer Wasserauslaufarmatur trägt. In das Auslaufmundstück 9 ist ein Strahlreglergehäuse 31 einsetzbar, in dessen Hülseninneren ein Strahlzerlegereinsatz 30 eingeschoben ist. Das Strahlreglergehäuse 31 weist abströmseitig die Gelenkpfanne 3 auf, in der die Gelenkhülse 2 verstellbar oder verschwenkbar gehalten ist.
  • Aus den 11 bis 16 ist erkennbar, dass die Gelenkpfanne 3 zumindest ein Rastmittel 17 aufweist, das mit wenigstens einem Gegenrastmittel 18 am Außenumfang der Gelenkhülse 2 zusammenwirkt. Dabei legen Rast- und Gegenrastmittel 17, 18 in ihrer Rastlage beispielsweise eine Null-Schwenkstellung der Gelenkhülse fest. Während die Gelenkpfanne 3 dazu hier eine umlaufende Rastnut 17 hat, kann am Außenumfang der Gelenkhülse 2 der in 15 näher dargestellte, ringförmig umlaufende Rastvorsprung 18 vorgesehen sein.
  • Wie aus 16 erkennbar ist, ist aber möglich, dass am Außenumfang der Gelenkhülse 2 eine geradzahlige Anzahl von Rastvorsprüngen 18 vorgesehen ist, die jeweils paarweise auf gegenüberliegenden Seiten einer durch den Gelenkhülsen-Mittelpunkt verlaufenden Geraden vorgesehen sind.
  • Das in den 11 und 12 dargestellte Strahlreglergehäuse 31 weist eine Gelenkpfanne 3 auf, die drei voneinander beabstandete Rastnuten 17 hat. In diese Rastnuten 17 kann der zumindest eine, auf der Kugelmittelebene der Gelenkhülse angeordnete Rastvorsprung 18 eingreifen. Dabei legen die voneinander beabstandeten Rastnuten 17 die Null-Schwenkstellung und die beidseits äußeren Schwenkpositionen der Gelenkhülse 2 fest.
  • Aus einem Vergleich der 1, 3, 7, 9, 10, 17, 18 und 19 wird deutlich, dass die Schenkbewegung der Gelenkhülse 2 in der Gelenkpfanne 3 durch einen Schwenkanschlag begrenzt ist, der auf der Zuströmseite der Gelenkhülse 2 angeordnet ist. Dieser Gelenkanschlag wird hier durch die Abströmseite eines Vorsatzsiebes (Vgl. 1), eines Strahlreglers (Vgl. 3, 7, 9, 10, 17, 18 und 19) oder dergleichen vorgeschalteten sanitären Einbauteiles gebildet.
  • Aus einem Vergleich der 17 einerseits und der 18 und 19 andererseits wird deutlich, dass die Gelenkhülse 2 auch mittels einer auf ihrer Zuströmseite angeordneten Rückstellkraft in der Gelenkpfanne 3 gehalten oder beaufschlagt sein kann. Bei den in den 18 und 19 gezeigten Ausführungsbeispielen wird diese Rückstellkraft durch eine Federwendel 19 (Vgl. 19) oder durch ein der Lochplatte 5 vorgeschaltetes Strahlformsieb 20 (Vgl. 18) ausgeübt. Dabei ist an dem zuströmseitig vorgeschalteten Strahlzerlegereinsatz oder dergleichen Strahlregler-Bauteil ein zentraler Fortsatz 21 vorgesehen, den die Federwendel 19 umgreift oder der das Strahlformsieb 20 federnd beaufschlagt. Diese Rückstellkraft drückt die Gelenkhülse 2 nach unten in den durch die Gelenkpfanne 3 gebildeten Kalottensitz, wodurch die Lauf- bzw. Reibungseigenschaften beim Verstellen der Schwenklage verbessert sind. Durch die entgegen der Rückstellkraft wirkende manuelle Umstellkraft ist es möglich, die Gelenkhülse 2 derart freizustellen, dass der Reibungswiderstand beim Verstellen minimal ist. Ohne die hier vorgesehene Rückstellkraft besteht die Gefahr, dass die Gelenkhülse 2 gegen den oberen Innenumfang der Gelenkpfanne 3 gepresst wird, wodurch sich die Gelenkhülse 2 leicht verkanten und das weitere Verstellen erschweren kann.
  • Darüber hinaus vergrößert die auf die Gelenkhülse 2 einwirkende Rückstellkraft deren Reibung in der Gelenkpfanne 3, wodurch die Gelenkhülse 2 in der eingestellten Position zusätzlich gesichert und ein selbsttätiges Rückstellen beispielsweise durch das durchfließende Wasser vermieden wird. Es versteht sich, dass die Rückstellkraft auch durch andere federnde Elemente und Konstruktionen zu erzielen ist.
  • Das in 18 verwendete Strahlformsieb hat jedoch den Vorteil, dass es die Strahlqualität des durch die Strömungsführung 4 durchströmenden Wassers noch zusätzlich verbessert. Die Gelenkhülse kann eine Dicke von 5 bis 15 mm aufweisen. Die kugelartige allseitige Verstellbarkeit der Gelenkhülse erlaubt es auch, den Wasserstrahl stets so auszurichten, dass er beim Auftreffen in einem Waschbecken möglichst wenig zum Spritzen neigt.

Claims (16)

  1. Sanitärer Wasserauslauf (1), der abströmseitig eine Strömungsführung (4) hat, welche Strömungsführung (4) zumindest eine Lochplatte (5) und/oder eine Gitter- oder Lamellenstruktur mit einer Anzahl von Auslauflöchern oder Auslauföffnungen (7) aufweist, die durch Strömungsführungswände (6) umgrenzt sind, wobei der Wasserauslauf (1) eine kugelschichtförmige Gelenkhülse (2) aufweist, die verstellbar oder verschwenkbar in einer komplementär geformten Gelenkpfanne (3) angeordnet ist, und wobei die Strömungsführung (4) im Hülseninneren der Gelenkhülse (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkpfanne (3) am abströmseitigen Stirnendbereich des Wasserauslaufs in einer, an einer sanitärenWasserauslaufarmatur abströmseitig montierbaren Einschraubhülse (8), einem Auslaufmundstück (9) oder in einem Strahlreglergehäuse (31) vorgesehen ist und dass die im Hülseninneren der Gelenkhülse (2) vorgesehene Strömungsführung (4) als Lochplatte (5) ausgestaltet ist, die eine Anzahl von, durch Strömungsführungswände umgrenzte Auslauflöcher oder Auslauföffnungen (7) hat.
  2. Wasserauslauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauflöcher oder Auslauföffnungen (7) zumindest einer Lochplatte (5) der Strömungsführung (4) einen kreisrunden oder mehreckigen lichten Auslaufquerschnitt haben.
  3. Wasserauslauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauflöcher oder Auslauföffnungen (7) zumindest einer Lochplatte (5) sechseckig bzw. wabenzellenartig ausgestaltet und wabenartig zueinander angeordnet sind.
  4. Wasserauslauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkpfanne (3) bzw. Gelenkhülse (2) ein Strahlregler und/oder ein Vorsatzsieb oder dergleichen sanitäres Einbauteil in Strömungsrichtung vorgeschaltet ist.
  5. Wasserauslauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung der Gelenkhülse (2) in der Gelenkpfanne (3) durch einen Schwenkanschlag begrenzt ist.
  6. Wasserauslauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkanschlag auf der Zuströmseite der Gelenkhülse (2) angeordnet ist.
  7. Wasserauslauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkanschlag durch die Abströmseite eines Strahlreglers (10), Vorsatzsiebes (11) oder dergleichen vorgeschalteten sanitären Einbauteiles (30) gebildet ist.
  8. Wasserauslauf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkpfanne zumindest ein Rastmittel (17) aufweist, das mit wenigstens einem Gegenrastmittel (18) am Außenumfang der Gelenkhülse (2) zusammenwirkt und dass die Rast- und Gegenrastmittel (17, 18) in ihrer Rastlage eine Null-Schwenkstellung der Gelenkhülse (2) definieren.
  9. Wasserauslauf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkpfanne (2) eine umlaufende Rastnut (17) aufweist, die mit zumindest einem Rastvorsprung (18) am Außenumfang der Gelenkhülse (2) zusammenwirkt.
  10. Wasserauslauf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfang der Gelenkhülse (2) eine geradzahlige Anzahl von Rastvorsprüngen (18) vorgesehen ist, und dass die Rastvorsprünge (18) jeweils paarweise auf gegenüberliegenden Seiten einer durch den Gelenkhülsen-Mittelpunkt verlaufenden Geraden vorgesehen sind.
  11. Wasserauslauf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkhülse (2) mittels einer auf ihrer Zuströmseite angeordneten Rückstellkraft in der Gelenkpfanne gehalten oder beaufschlagt ist.
  12. Wasserauslauf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellkraft eine Federwendel (19) oder eine Membranfeder ist.
  13. Wasserauslauf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochplatte und/oder Gitter- bzw. Lamellenstruktur der Strömungsführung wenigstens ein Strahlformsieb (20) vorgeschaltet ist.
  14. Wasserauslauf nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Strahlformsieb (20) eine Rückstellkraft auf die Gelenkhülse ausübt.
  15. Wasserauslauf nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelschichtform der Gelenkhülse (2) durch eine Kugelmittelebene verläuft.
  16. Wasserauslauf nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkhülse (2) und/oder die Gelenkpfanne (3) im Umfangsbereich zumindest eine Einformung (12) als Luftdurchlassöffnung aufweisen.
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