DE10243304A1 - Schwenkauslauf für Sanitärarmaturen - Google Patents

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Abstract

Ein Schwenkauslauf für Sanitärarmaturen enthält einen Sockel und einen dem Sockel gegenüber verschwenkbaren Auslauf. Zwischen beiden ist ein Einsatz angeordnet, der die Verschwenkung begrenzt. Der Einsatz kann mit einem der beiden Teile in einer von mehreren Winkelpositionen verbunden werden. Dadurch ist es möglich, die Nullposition des Schwenkbereichs gegenüber dem Sockel zu verstellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur, die einen gegenüber einem Sockel verschwenkbaren Auslauf aufweist. Solche Armaturen sind seit langem bekannt. Die Verschwenkung des Auslaufs ist dabei in der Regel begrenzt, beispielsweise auf insgesamt 180°. Es können auch kleinere Schwenkwinkel vorgesehen sein. Man will damit verhindern, dass der Schwenkauslauf in eine Position gebracht wird, wo das auslaufende Wasser beispielsweise gegen die Wand spritzt.
  • Der Sockel einer solchen Sanitärarmatur kann Betätigungselemente aufweisen, beispielsweise Umschaltventile oder auch Mengenregulierventile. Es gibt nun die Möglichkeit, den Sockel an der Rückseite eines Waschbeckens anzubringen, oder aber auch an der Seite. In beiden Fällen kann der Sockel so orientiert werden, dass das Bedienelement beispielsweise nach vorne oder auch zur Seite orientiert ist. Bei einem einzelnen Umstellerventil kann dieses sowohl rechts als auch links orientiert werden. Die neutrale Position des Schwenkauslaufs, aus der heraus der Schwenkauslauf nach links und nach rechts um den gleichen Winkel verschwenkt werden soll, müsste in beiden Fällen unterschiedlich gestaltet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Schwenkauslauf für eine Sanitärarmatur zu schaffen, bei der bei der Installation die neutrale Position mit geringstem Aufwand an die individuellen Gegebenheiten des Anbringungsortes angepasst werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Schwenkauslauf mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Der Einsatz zwischen dem Sockel und dem Schwenkauslauf bildet einen Teil der Anschlagbegrenzung. Der Einsatz kann nun bei der Installation der Sanitärarmatur so mit einem der beiden Teile verbunden und an diesem festgelegt werden, dass die neutrale Position so ist, wie sie im entsprechenden Anwendungsfall gewünscht wird. Durch die unverdrehbare Festlegung des Einsatzes gegenüber diesem Teil ist dafür gesorgt, dass die neutrale Position und damit die Begrenzung des Schwenkbereichs in der gewünschten Position bleibt.
  • Die Festlegung in der bestimmten Winkelposition kann erfindungsgemäß von dem Installateur während der Installation durchgeführt werden.
  • Um die Installationsarbeiten für den Installateur weiter zu vereinfachen, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass der Einsatz in mehreren unterschiedlichen Winkelpositionen an dem entsprechenden Teil festgelegt werden kann. Diese Winkelpositionen können in bestimmter Weise vordefiniert sein, so dass der Installateur nur aus ihnen auszuwählen braucht.
  • Beispielsweise können die Winkelposition um 90 Grad versetzt angeordnet sein, um den Fall zu berücksichtigen, dass das Umschaltventil rechts, an der Vorderseite oder links am Sockel angeordnet sein soll. Selbstverständlich sind für den Fall, dass die Sanitärarmatur beispiels weise am Rand eines runden Waschbeckens angebracht werden soll, auch kleinere Unterteilungen der möglichen Winkelpositionen möglich, also beispielsweise 45 Grad.
  • Es ist möglich, dass der Einsatz mit dem Sockel verbunden wird. Als besonders sinnvoll und günstig hat sich jedoch herausgestellt, wenn der Einsatz mit dem Auslauf verbunden wird. Daher ist dies die bevorzugte Möglichkeit.
  • Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass die Festlegung des Einsatzes ohne Werkzeug möglich ist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass der Einsatz in das Ende des entsprechenden Teils eingeschoben werden kann, wobei er dann in der gewünschten Winkelposition verrastet wird. Das Einschieben kann so gestaltet werden, dass es relativ schwergängig ist, um auch eine sichere Festlegung zu erreichen.
  • Beispielsweise kann der Einsatz vorzugsweise einstöckig aus Kunststoff gespritzt sein. Eine Möglichkeit, wie die zum Einschieben und dennoch sicheren Festlegen erforderliche Nachgiebigkeit erreicht werden kann, besteht darin, den Einsatz als geschlitzten Ring auszubilden. Dann verteilt sich die Verformung beim Einschieben auf praktisch den gesamten Ring in gleichmäßigem Ausmaß.
  • Zum Festlegen in den bestimmten Winkelpositionen kann der Einsatz Rastmittel aufweisen, die nicht zum Festlegen an sich dienen, sondern nur zur Verrastung in den Winkelpositionen. Die Rastmittel können vorzugsweise als Rastnasen ausgebildet sein, die an auslenkbaren Zungen angeformt sind.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Festlegung des Einsatzes in dem entsprechenden Teil mit anderen Mitteln erreicht wird als das Verrasten in den bestimmten Winkelpositionen. Dies kann so gelöst werden, dass die das Einschieben des Einsatzes ermöglichende Verformbarkeit unabhängig von der Nachgiebigkeit der Rastmittel ist.
  • Bei mehreren möglichen Rastpositionen kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Zahl der Rastnasen der Zahl der möglichen Winkelpositionen mindestens gleich ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, den Patentansprüchen und der Zusammenfassung, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Sockels einer Sanitärarmatur mit teilweise geschnittenem Schwenkauslauf;
  • 2 eine Aufsicht auf den Einsatz;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Einsatzes;
  • 4 eine Seitenansicht des Einsatzes;
  • 5 eine Aufsicht auf die Sanitärarmatur mit dem Einsatz in einer bestimmten ersten Position;
  • 6 eine der 5 entsprechende Aufsicht in einer anderen Nullposition des Einsatzes;
  • 7 eine weitere Aufsicht auf die Sanitärarmatur.
  • Die Sanitärarmatur der 1 enthält einen Sockel 1, der beispielsweise auf der Oberseite eines Waschbeckens, entweder im hinteren oder seitlichem Bereich, fest montiert wird. Der Sockel 1 enthält seitlich ein Mischventil 2, das mit Hilfe eines Betätigungshebels 3 betätigt werden kann. An der Oberseite des Sockels 1 ist das untere Ende eines Schwenkauslaufs 4 verdrehbar angeordnet. Durch den Sockel und den Schwenkauslauf führt eine Leitung 5, auf die nicht näher eingegangen werden wird. In dem Sockel 1 ist ein im Einzelnen nicht näher dargestellter ortsfester Anschlag ausgebildet, gegen den ein Anschlagbund 6 eines Einsatzes 7 zur Anlage gelangt. Der Anschlagbund 6 ist so gestaltet, dass er in beiden Drehrichtungen das Verschwenken des Schwenkauslaufs 4 begrenzt.
  • Der Einsatz 7 ist in das untere dem Sockel 1 zugeordnete Ende des Schwenkauslaufs 4 eingesetzt und liegt dort unter Spannung fest. Die Verbindung zwischen dem Sockel 1 und dem Schwenkauslauf 4 geschieht nicht durch den Einsatz 7.
  • 2 zeigt eine Aufsicht auf den Einsatz 7. Dieser weist die Form eines Rings auf, der aus Kunststoff gespritzt ist. An einer Stelle 8 ist der Ring unterbrochen. Dadurch lässt sich der Einsatz 7 durch Verformen auf einen etwas geringeren Durchmesser bringen, um ihn in den Schwenkauslauf 4 einschieben zu können. Dort liegt er dann unter Spannung an. Der Einsatz 7 weist drei Rastnasen 9 zur Bildung von Rastmitteln auf. Die drei Rastnasen 9 sind um 90° um die Achse des Schwenkauslaufs 4 versetzt angeordnet.
  • 3 und 4 zeigen den Einsatz 7 perspektivisch bzw. von der Seite her. Der 3 kann man entnehmen, dass die Rastnasen 9 an Rastzungen 10 angeordnet sind, die eine geringere radiale Dicke aufweisen als der Rest des Rings. Der 4 kann man entnehmen, dass die Rastzungen 10 beidseits durch Schlitze 11 von dem Rest des Einsatzes getrennt sind. Die Rastzungen 10 mit den Rastnasen 9 sind also leicht auslenkbar, unabhängig von der Verformung des Einsatzes 7 insgesamt. Man kann der 4 ebenfalls entnehmen, dass der Einsatz auf seiner dem Sockel 1 zugewandten Seite von einer Scheibe 12 begrenzt wird, die einen größeren Durchmesser aufweist als der Rest des Einsatzes 7. Dadurch wird das Einschieben des Einsatzes in den Schwenk auslauf 4 begrenzt. Zusätzlich wird durch diese Scheibe auch eine größere Stabilität des Rings erreicht.
  • Die 5 bis 7 zeigen nun Anwendungsfälle des Einsatzes 7. In allen drei Fällen ist der Schwenkauslauf 4 in seine maximale Auslenkstellung im Uhrzeigersinn verschwenkt. In der Position der 5 entspricht dieser maximalen Auslenkstellung auch die Anordnung des Betätigungshebels 3. Die Nullposition würde bei dieser Anordnung also einer Positionen entsprechen, in der der Schwenkauslauf 4 in 5 nach oben gerichtet ist.
  • In der Anordnung des Einsatzes entsprechend 6 ist der Betätigungshebel 3 in der neutralen Position des Schwenkauslaufs also nach hinten orientiert, während bei der Anordnung der 7 der Betätigungshebel 3 gerade auf der anderen Seite gegenüber der 5 orientiert ist.
  • Der Einsatz 7 wird in einer gewünschten Position, entsprechend dem Anwendungsfall oder den Wünschen des Benutzers, in den Schwenkauslauf 4 eingeschoben. Die Rastnasen 9 kommen in entsprechende Vertiefungen in der Innenseite des Schwenkauslaufs 4 zum einrasten. In dieser Position ist der Einsatz 7 dann im Schwenkauslauf 4 festgelegt. Ohne Werkzeug ist es kaum möglich, den Einsatz wieder aus dem Schwenkauslauf 4 herauszuholen. Es ist aber durchaus möglich, den Einsatz 7 ohne Werkzeug in die entsprechende Winkelposition einzusetzen. Es ist auch möglich, dass nur eine Rastnase in eine Vertiefung eingreift.

Claims (11)

  1. Schwenkauslauf für Sanitärarmaturen, mit 1.1 einem fest zu montierenden Sockel (1), 1.2 einem diesem gegenüber verschwenkbaren Auslauf (4), sowie mit 1.3 einem Einsatz (7) zwischen dem Sockel (1) und dem Auslauf (4), der 1.3.1 an einem der beiden Elemente (1, 4) unverdrehbar festlegbar ist und 1.3.2 mit dem jeweils anderen Element (4, 1) zur Begrenzung der Schwenkbewegung zusammenwirkt.
  2. Schwenkauslauf nach Anspruch 1, bei dem der Einsatz (7) in mehreren unterschiedlichen Winkelpositionen an dem entsprechenden Teil (1, 4) festlegbar ist.
  3. Schwenkauslauf nach Anspruch 2, bei dem die Winkelpositionen um 90 Grad versetzt angeordnet sind.
  4. Schwenkauslauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Einsatz (7) mit dem Auslauf (4) verbindbar ist.
  5. Schwenkauslauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Festlegung des Einsatzes (7) ohne Werkzeug möglich ist.
  6. Schwenkauslauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Einsatz (7) in das Ende des entsprechenden Teils (1, 4) einschiebbar ist und in der gewünschten Winkelposition verrastbar ist.
  7. Schwenkauslauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Einsatz (7), vorzugsweise einstückig, aus Kunststoff gespritzt ist.
  8. Schwenkauslauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Einsatz (7) als geschlitzter Ring ausgebildet ist.
  9. Schwenkauslauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit die Winkelposition bestimmenden Rastmitteln, die vorzugsweise als Rastnasen (9) an auslenkbaren Zungen (10) angeordnet sind.
  10. Schwenkauslauf nach Anspruch 9, bei dem die das Einschieben des Einsatzes (7) ermöglichende Verformbarkeit unabhängig von der Nachgiebigkeit der Rastmittel ist.
  11. Schwenkauslauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Zahl der Rastnasen (9) der Zahl der möglichen Winkelpositionen mindestens gleich ist.
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