DE102005009463A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betanken eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren für das Betanken von Kraftfahrzeugen werden Informationen zwischen einer Schnittstelle im Fahrzeug und einer Schnittstelle in der mit einem Zapfschlauch und einer Zapfpistole versehenen Tankstelle mit Hilfe einer Vorrichtung zur Datenübertragung übertragen, wobei das Fahrzeug vor Beginn des Tankens drahtlos mindestens eine Information über die Art oder über die Parameter der zugelassenen Kraftstoffe für den optimalen Betrieb des Fahrzeugs sendet, die an der Tankstelle empfangen und hinsichtlich der Parameter des aktuellen Kraftstoffs an der Tankstelle ausgewertet und in Ausführungssignale zur Steuerung des Tankregimes umgewandelt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für das Betanken von Kraftfahrzeugen, nach dem Informationen zwischen einer Schnittstelle im Fahrzeug und einer Schnittstelle in der mit einem Zapfschlauch und einer Zapfpistole versehenen Tankstelle mit Hilfe einer Vorrichtung zur Datenübertragung übertragen werden. Die Erfindung bezieht sich des Weiteren auf eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Kraftfahrzeuge sind mit Motoren für verschiedene Arten von Kraftstoffen ausgestattet, namentlich für verschiedene Arten von Benzin- und Dieselkraftstoff. In Zukunft ist noch eine weitere Zunahme der Kraftstoffarten, insbesondere um synthetische Kraftstoffe mit speziellen Eigenschaften, zu erwarten. Eine Kraftstoffartverwechslung beim Tanken kann verursachen, dass der Motor im Betrieb wesentlich beschädigt werden kann.
  • Zu einer Verwechslung kann es beim Tanken von Kraftstoff leicht durch ein Versehen kommen, denn die Tankstellen sind mit einer Reihe von Zapfpistolen nahe nebeneinander versehen und die visuelle Kennzeichnung befindet sich nur auf den Schildern der Tanksäule. Die Wahrscheinlichkeit einer Verwechslung ist höher bei unerfahrenen Kraftfahrern und bei Kraftfahrern, die ein neues Fahrzeug oder ein Ersatzfahrzeug haben oder das Fahrzeug häufig wechseln.
  • Das Risiko einer Verwechslung erhöht sich auch infolge starken Betriebs an den Tankstellen, wo oft viele Fahrzeuge zugleich heranfahren. Die Anfahrt zur Tankstelle und die Auswahl der Zapfsäule ist eine Handlung, bei der der Fahrer genötigt ist, sich zu konzentrieren und vielen Faktoren seine Aufmerksamkeit zu widmen, namentlich eine freie Zapfsäule je nach der rechts- oder linksseitigen Anordnung des Tankstutzens, nach der Kraftstoffart und danach auszusuchen, ob die Zapfsäule zapfbereit ist.
  • Im Zusammenhang mit dem Betrieb von Kraftfahrzeugen werden Kommunikationssysteme für verschiedene Zwecke verwendet, die auf eine kurze Entfernung drahtlos kommunizieren und Informationen über die technischen Parameter und den Zustand des Fahrzeugs und seiner Funktionsgruppen übermitteln. Die übertragenen Daten werden nachfolgend insbesondere zur Vorbeugung und zur Beschleunigung von Servicehandlungen benutzt. Zur Übertragung von Daten über das Fahrzeug, seinen Zustand und über die technischen Parameter wird vorteilhaft das Zeitintervall genutzt, in dem das Fahrzeug sich an der Tankstelle befindet und Kraftstoff getankt wird.
  • Aus der Patentschrift DE 19852814 A1 ist ein Verfahren zur Übermittlung und zum Austausch von Daten zwischen dem Kraftfahrzeug und der Tankstelle beim Zapfen des Kraftstoffs in den Tank des Fahrzeugs bekannt. Die Datenübertragung wird in beiden Richtungen realisiert und ist auf das Zeitintervall begrenzt, in dem der Tankstutzen des Fahrzeugs mit Hilfe der Zapfpistole und des Zapfschlauchs mit der Tankstelle verbunden ist. Gleichzeitig mit dem Zapfen des Kraftstoffs wird die Kommunikation zwischen den elektronischen Systemen des Fahrzeugs und den äußeren Kontrolleinrichtungen realisiert. Das Kraftfahrzeug kann während des Prozesses des Zapfens von Kraftstoff über die Tankstelle mit Hilfe einer Online-Verbindung mit der Service-Stelle oder dem Herstellerwerk verbunden sein. Während des Tankens von Kraftstoff können eine technische Diagnose des Antriebsmotors, des elektrischen Systems, der Fahrzeugregulierungssysteme und des Fahrgestells, eine Analyse des Bremssystems und des Abnutzungsgrades der Bremsbeläge sowie Angaben über den Luftdruck in den Reifen und über den Ölstand übertragen werden. Beim Zapfen des Kraftstoffs können auch Informationen über die Art und Qualität des gerade gezapften Kraftstoffs für die Einstellung geeigneter Motorsteuerungsparameter übertragen werden. Der Datenaustausch zwischen dem Fahrzeug und der Tankstelle erfolgt erst beim Zapfen des Kraftstoffs in den Fahrzeugtank, was keine Vorsorge für die Wahl des für das Fahrzeug geeigneten Kraftstoffs ermöglicht.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Mängel des bisherigen Stands der Technik zu beseitigen und ein Verfahren des Betanken von Kraftfahrzeugen zu gewährleisten, welches das Kraftfahrzeug gegen das Zapfen einer anderen als für das Kraftfahrzeug bestimmten Kraftstoffart schützt, den Kraftfahrern die Orientierung bei der Anfahrt an die Tankstelle erleichtert, den Tankprozess vereinfacht und die Automatisierung und Beschleunigung der Ausgabe von Kraftstoffen vereinfacht.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Das Ziel der Erfindung wird durch ein Verfahren des Betankens von Kraftfahrzeugen erreicht, nach dem die Informationen zwischen der Schnittstelle im Fahrzeug und der Schnittstelle in der mit einem Zapfschlauch mit einer Zapfpistole versehenen Tankstelle mit Hilfe einer Datenübertragungseinrichtung übertragen werden, wobei das Fahrzeug gemäss der Erfindung vor dem Beginn des Tankens drahtlos mindestens eine Information über die Art oder über die Parameter der zugelassenen Kraftstoffe für den optimalen Betrieb des Fahrzeugs sendet, die an der Tankstelle empfangen und hinsichtlich der Parameter der aktuellen Kraftstoffe an der Tankstelle ausgewertet und in Ausführungssignale zur Steuerung des Tankregimes umgewandelt wird.
  • Als Ausführungssignal zur Steuerung des Tankregimes wird vorteilhaft ein Signal zum Abbruch oder zur Freigabe des Zapfens und/oder ein Signal für eine optische oder akustische Meldung und/oder für eine drahtlose Steuerinformation für das Fahrzeug gesendet. Das Tankregime schließt mindestens die Blockierung oder Freigabe der Einleitung des Kraftstoffs in den Zapfschlauch ein. Es kann auch die Auswahl einer dem zugelassenen Kraftstoff geeigneten Zapfsäule der Tankstelle einschließen, des Weiteren die Ausgabe eines optischen oder akustischen Zeichens für das Fahrzeug oder schließlich eine drahtlose Mitteilung einer solchen Information an das Fahrzeug.
  • Das Zapfen von Kraftstoff von der Tankstelle kann dauerhaft freigegeben sein und die Tankstelle kann nach Empfang und Auswertung der Information ein Signal zum Sperren der Einleitung von Kraftstoff in den Schlauch freigeben, falls sie über den zugelassenen Kraftstoff des Fahrzeugs nicht verfügt. Sie kann auch ein Signal zur Abbildung einer Information für die tankende Person auf dem an der Zapfsäule der Tankstelle angebrachten Display freigeben. Ein solches Regime zur Betankung von Kraftfahrzeugen ist für die Dauer eines Übergangszeitraums geeignet, bis das Verfahren des erfindungsgemäßen Tankens allgemein verbreitet sein wird. Nach der allgemeinen Verbreitung kann das erfindungsgemäße Verfahren so benutzt werden, dass das Zapfen von Kraftstoff dauernd gesperrt sein wird und die Tankstelle nach Empfang und Auswertung der Information ein Signal zur Öffnung der Zuleitung des Kraftstoffs in den Schlauch gibt, falls sie über den zugelassenen Kraftstoff des Fahrzeugs verfügt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung sendet die Tankstelle drahtlos ein Aktivierungssignal, und das Fahrzeug sendet eine Identifizierungsinformation, wobei das Fahrzeug die Identifizierungsinformation und die Information über die Art oder die Parameter der zugelassenen Kraftstoffe erst nach Erhalt des Aktivierungssignals absendet. Das elektronische System der Tankstelle kann so nach Erhalt der Identifizierungsinformation des Fahrzeugs die Anforderung des konkreten Fahrzeugs an die Art oder die Parameter des Kraftstoffs registrieren und die Erfüllung dieser Anforderung verfolgen, gegebenenfalls Ausführungssignale für die Vorbereitung dieser Erfüllung im voraus geben, z.B. ein Signal für ein Lichtzeichen an das Fahrzeug und ein Signal zur Freigabe oder Sperrung der Zapfpistole, oder eine Ausführungsinformation an das Fahrzeug senden. Durch das Senden des Aktivierungssignals verkürzt die Tankstelle das Regime der drahtlosen Sendung auf eine effektive Dauer. Als Identifizierungsinformation kann vorteilhaft eine durch einen Zufallszahlengenerator erzeugte Zufallszahl gesendet werden.
  • Das Fahrzeug kann vorteilhaft in Kopplung an die Information über die Art oder die Parameter der zugelassenen Kraftstoffe für den optimalen Betrieb zusätzliche Informationen senden, namentlich Informationen über die Menge des benötigten Kraftstoffs oder diagnostische Angaben des Fahrzeugs. Diese Informationen können vor Beginn des Tankens im elektronischen System der Tankstelle verarbeitet werden, und auf ihrer Grundlage können Ausführungssignale an die Tankstelle gegeben oder eine Information für das Fahrzeug abgebildet oder eine Steuerinformation an das Fahrzeug mitgeteilt werden.
  • Für jede Identifizierungsinformation kann mit Vorteil die Einsteckung der Zapfpistole in den Zapfstutzen des Fahrzeugs vor dem Auslösen des Tankens mit Hilfe einer drahtlosen Kommunikation zwischen den im Tankstutzen des Fahrzeugs und in der Zapfpistole der Tankstelle angebrachten elektronischen Elementen oder mit Hilfe einer elektrischen Verbindung zwischen dem Tankstutzen des Fahrzeugs und der Zapfpistole überprüft werden. Die standardisierten Schnittstellen (Frequenz, Modulationsart, Datenprotokoll) der RFID-Technik können benutzt werden und die technische Einführung der drahtlosen Kommunikation wird so relativ einfach und billig.
  • Das Ziel der Erfindung wird des Weiteren durch eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Betankung von Kraftfahrzeugen mit Hilfe einer Datenübertragungseinrichtung zwischen der Schnittstelle des Fahrzeugs und der Schnittstelle der Tankstelle mit Zapfschlauch und Zapfpistole erreicht werden, die erfindungsgemäß einerseits einen im Fahrzeug angeordneten und mit einer Datenübertragungseinrichtung verbundenen drahtlosen Sender der Information über die Art oder die Parameter der zugelassenen Kraftstoffe für den optimalen Betrieb des Kraftfahrzeugs und andererseits eine an der Tankstelle angeordnete erste Einheit für den Empfang der Information über die Art oder die Parameter des zugelassenen Kraftstoffs, eine zweite Einheit für die Auswertung der Information über die Art oder die Parameter der zugelassenen Kraftstoffe hinsichtlich der Parameter des aktuellen Kraftstoffs an der Tankstelle und eine dritte Einheit für die Umwandlung der Ausgaben von der zweiten Einheit in Ausführungssignale zur Steuerung des Tankregimes einschließt. Die Tankstelle kann vorteilhaft mit einer Einrichtung zur Ausgabe optischer oder akustischer Zeichen versehen sein.
  • Die Tankstelle kann vorteilhaft mit einem Empfänger von Aktivierungssignalen und einem drahtlosen Sender von Aktivierungssignalen für die Fahrzeuge versehen sein, und die Fahrzeuge können mit drahtlosen Sendern für die Übermittlung der Identifikationsinformationen des Fahrzeugs in Kopplung an die Information über die Art oder die Parameter des zugelassenen Kraftstoffs versehen sein. Den drahtlosen Sendern von Identifikationssignalen können vorteilhaft Zufallszahlengeneratoren vorgeschaltet sein. Die Benutzung von Zufallszahlen als Identifikationssignale begrenzt die Identifizierung des Fahrzeuges nur für den gegebenen Zweck. Die Identifizierungsinformation wird so unabhängig vom Besitzer oder Fahrer des Fahrzeugs selbst.
  • Vorteilhaft können das Fahrzeug im Tankstutzen und die Tankstelle an der Zapfpistole mit Radiofrequenz-Identifizierungsmitteln (RFID), z.B. ähnlich den in Zündschlüsseln zur Kommunikation der elektronischen Wegfahrsperre (Immobiliser) verwendeten Transpondern versehen sein. Radiofrequenz-Identifizierungsmittel sind abhängig von ihrer Auslegung auf geringe Entfernungen zwischen dem Tankstutzen des Fahrzeugs und der Zapfpistole der Tankstelle wirksam. Sie prüfen nach, dass es zur Verbindung zwischen dem Fahrzeug und der Tankstelle gekommen ist, die über den zugelassenen Kraftstoff verfügt und dass das Betanken des richtigen Kraftstoffs begonnen werden kann.
  • Das Verfahren der Betankung von Kraftfahrzeugen und die Einrichtung zu seiner Durchführung gemäß der Erfindung schützt das Kraftfahrzeug vor dem Zapfen einer anderen Kraftstoffart als derjenigen, welche für das Kraftfahrzeug bestimmt ist, erleichtert dem Fahrer die Bereitstellung des Fahrzeugs zur Tankstelle, beschleunigt die Ausgabe von Kraftstoffen und vereinfacht so den ganzen Tankprozess. Es ermöglicht gleichfalls die Automatisierung der Ausgabe von Kraftstoffen.
  • Das Verfahren der Betankung von Kraftfahrzeugen und die Einrichtung zu seiner Durchführung gemäß der Erfindung werden mit Hilfe der Zeichnungen erläutert, auf denen die 1 das Blockschema des Austauschs von Informationen und Signalen zwischen dem Fahrzeug und der Tankstelle in einfacher Anordnung gemäß Anspruch 1 kennzeichnet und die 2 das Blockschema des Austauschs von Informationen und Signalen zwischen dem Fahrzeug und der Tankstelle in Varianten gemäß den abhängigen Ansprüchen kennzeichnet.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Gemäß 1 ist die Einrichtung 1 für die Datenübertragung mit dem drahtlosen Sender 11 zum Senden von Informationen über die Art oder die Parameter der zugelassenen Kraftstoffe für den optimalen Betrieb des Fahrzeugs im Fahrzeug angeordnet. An der Tankstelle ist in der Einrichtung 2 für die Datenübertragung die erste Einheit 21 zum Empfang der Information über die Art oder die Parameter der zugelassenen Kraftstoffe, die zweite Einheit 22 zur Auswertung der Information über die Art oder die Parameter der zugelassenen Kraftstoffe und die dritte Einheit 23 zur Umwandlung der Ausgaben von der zweiten Einheit in Ausführungssignale für die Zapfpistole 25 des nicht dargestellten Zapfschlauchs der Zapfsäule angeordnet. An die zweite Einheit 22 ist der Ausgang der Leitung der Information von der elektronischen Einheit 31 über die Art oder die Parameter der zugelassenen und an der Tankstelle zur Verfügung gestellten Kraftstoffe angeschlossen. Gemäß 1 sendet der drahtlose Sender 11 die Information über die Art oder die Parameter der zugelassenen Kraftstoffe, die durch die erste Einheit 21 empfangen wird. Die erste Einheit 21 ist ein Empfänger von Wellensignalen und übermittelt diese Information an die zweite elektronische Einheit 22, welche die Information von der ersten Einheit 21 mit der Information der elektronischen Einheit 31 über die Art oder die Parameter der Kraftstoffe auswertet. Die Information über den an der Tankstelle zur Verfügung gestellten Kraftstoff kann auch in der Einheit 21 gespeichert sein. Die elektronische Einheit wertet aus, ob die Information von der ersten Einheit 21 unter die Menge der Informationen von der Einheit 31 oder unter die gespeicherten Informationen fällt und sendet ein Ausführungssignal beispielsweise zur Zapfpistole 25, die den Durchlauf des Kraftstoffs freigibt, und dieser strömt in den Stutzen 15 des nicht dargestellten Kraftstofftanks des Fahrzeugs. Die Einheiten 21, 22 und 23 sind gemäß 1 in der Datenübertragungseinrichtung 2 angeordnet, können jedoch direkt in der Zapfpistole 25 angeordnet sein, oder die Einheiten 21 und 22 können getrennt von der Einheit 23 angeordnet sein, die vorteilhaft in der Zapfpistole 25 angeordnet werden kann.
  • Das Schema gemäß 1 ist in der 2 im Einklang mit den abhängigen Patentansprüchen ergänzt. Die an der Tankstelle angeordnete Einrichtung 2 zur Datenübertragung ist durch einen drahtlosen Sender 24 ergänzt, der Aktivierungssignale sendet, die durch den Empfänger 12 empfangen werden. Der Ausgang des Empfängers 12 ist an den Sender 11 für die Information über die Art oder die Parameter der zugelassenen Kraftstoffe angeschlossen. Auf Grund des Empfangs des Aktivierungssignals und dessen Übermittlung an den Sender 11 wird die Absendung der Information über den zugelassenen Kraftstoff und das Senden der Identifizierungsinformation vom Sender 11 aktiviert. Die Identifizierungsinformation wird vorteilhaft im Zufallszahlengenerator 13 generiert. Die Identifizierungsinformation wird durch die Einheit 21 empfangen und an die Einheit 22 zur Auswertung übermittelt. Nach dem Bereitstellen eines Fahrzeugs an der Tankstelle wird vorteilhaft die Kommunikation des bereitgestellten Fahrzeugs zwischen den elektronischen Elementen in der Zapfpistole 25 der Tankstelle und im Stutzen 15 des Fahrzeugtanks durchgeführt. Das elektronische Element in der Zapfpistole 25 sendet die erhaltene Identifizierungsinformation des Fahrzeugs zur Auswertungseinheit 22, in der die Identifizierungsinformation vom Fahrzeug mit der vom Sender 11 erhaltenen Identifizierungsinformation verglichen wird. Je nach der Übereinstimmung bzw. Unterschiedlichkeit dieser Identifizierungsinformationen wird der Durchlauf des Kraftstoffs durch die Zapfpistole 25 freigegeben bzw. gesperrt. Die Einheit 23 kann vorteilhaft auch leistungsfähige Signale zur Einrichtung 26 für die Ausgabe optischer oder akustischer Signale für den Fahrer des Fahrzeugs senden.
  • Die drahtlose Kommunikation kann auf kurze Entfernung durch allgemein bekannte Mittel wie das RFID-System Radiofrequency Identification) realisiert werden, das analog in Zündschlüsseln für die Kommunikation der elektronischen Wegfahrsperre (Immobiliser), in Keyless-Entry-Systemen oder bei Preisschildern an Waren benutzt wird. Dabei können standardisierte Schnittstellen, namentlich ein Frequenz-, Modulations- oder Datenprotokoll benutzt werden, deren Einführung relativ einfach und billig ist.

Claims (11)

  1. Verfahren für das Betanken von Kraftfahrzeugen, nach dem Informationen zwischen einer Schnittstelle im Fahrzeug und einer Schnittstelle in der mit einem Zapfschlauch und einer Zapfpistole versehenen Tankstelle mit Hilfe einer Datenübertragungseinrichtung übertragen werden, gekennzeichnet dadurch, dass das Fahrzeug vor dem Beginn des Tankens drahtlos mindestens eine Information über die Art oder über die Parameter der zugelassenen Kraftstoffe für den optimalen Betrieb des Fahrzeugs sendet, die an der Tankstelle empfangen und hinsichtlich der Parameter des aktuellen Kraftstoffs an der Tankstelle ausgewertet und in Ausführungssignale zur Steuerung des Tankregimes umgewandelt wird.
  2. Verfahren für Betanken von Kraftfahrzeugen nach dem Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Tankstelle drahtlos ein Aktivierungssignal und das Fahrzeug eine Identifizierungsinformation sendet, wobei das Fahrzeug die Identifizierungsinformation und die Information über die Art oder die Parameter der zugelassenen Kraftstoffe nach Erhalt des Aktivierungssignals sendet.
  3. Verfahren für Betanken von Kraftfahrzeugen nach dem Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass für jede Identifizierungsinformation die Einsteckung der Zapfpistole in den Zapfstutzen des Fahrzeugs vor dem Auslösen des Tankens mit Hilfe einer drahtlosen Kommunikation zwischen den im Tankstutzen des Fahrzeugs und in der Zapfpistole der Tankstelle angebrachten elektronischen Elementen oder mit Hilfe einer elektrischen Verbindung zwischen dem Tankstutzen des Fahrzeugs und der Zapfpistole überprüft wird.
  4. Verfahren für Betanken von Kraftfahrzeugen nach dem Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, dass als Identifizierungsinformation eine durch einen Zufallszahlengenerator erzeugte Zufallszahl gesendet wird.
  5. Verfahren für Betanken von Kraftfahrzeugen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass als Ausführungssignal zur Steuerung des Tankregimes ein Signal zum Abbruch oder zur Freigabe des Zapfens des zugelassenen Kraftstoffs und/oder ein Signal für eine optische oder akustische Meldung und/oder eine drahtlose Steuerinformation für das Fahrzeug gesendet wird.
  6. Verfahren für Betanken von Kraftfahrzeugen nach dem Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Fahrzeug in Kopplung an die Information über die Art oder die Parameter des zugelassenen Kraftstoffs für den optimalen Betrieb zusätzliche Information über die Menge des benötigten Kraftstoffs und/oder diagnostische Angaben des Fahrzeugs sendet.
  7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Betankung von Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1 mit Hilfe einer Datenübertragungseinrichtung (1, 2) für die Datenübertragung zwischen der Schnittstelle des Fahrzeugs und der Schnittstelle der mit einem Zapfschlauch und einer Zapfpistole versehenen Tankstelle, gekennzeichnet dadurch einen im Fahrzeug angeordneten und mit einer Datenübertragungseinrichtung (1) verbundenen drahtlosen Sender (11), der Informationen über die Art oder die Parameter der zugelassenen Kraftstoffe für den optimalen Betrieb des Kraftfahrzeugs und andererseits eine an der Tankstelle angeordnete erste Einheit (21) für den Empfang der Information über die Art oder die Parameter der zugelassenen Kraftstoffe, eine zweite Einheit (22) für die Auswertung der Information über die Art oder die Parameter der zugelassenen Kraftstoffe hinsichtlich der Parameter des aktuellen Kraftstoffs an der Tankstelle und eine dritte Einheit (23) für die Umwandlung der Ausgaben von der zweiten Einheit (22) in Ausführungssignale zur Steuerung des Tankregimes.
  8. Einrichtung nach dem Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, dass die Tankstelle mit einem drahtlosen Sender (24) von Aktivierungssignalen für die Fahrzeuge und das Fahrzeug mit einem Empfänger (12) von Aktivierungssignalen und drahtlosen Sender (11) für die Übermittlung der Identifikationsinformationen des Fahrzeugs, sowie einem Empfänger (21) der Tankstelle in Kopplung an die Information über die Art oder die Parameter der zugelassenen Kraftstoffe versehen sind.
  9. Einrichtung nach dem Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, dass dem drahtlosen Sender (11) von Identifikationssignalen ein Zufallszahlengenerator (13) vorgeschaltet ist.
  10. Einrichtung nach dem Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet dadurch, dass das Fahrzeug im Tankstutzen (15) und die Tankstelle an der Zapfpistole (25) mit Komponenten zur drahtlosen Kommunikation versehen sind.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet dadurch, dass die Tankstelle mit einer Einrichtung (26) zur Ausgabe optischer oder akustischer Meldungen versehen ist.
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