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Stand der Technik
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überwachen eines Betankungsvorgangs eines Fahrzeugs, auf eine Vorrichtung zum Überwachen eines Betankungsvorgangs eines Fahrzeugs sowie auf ein entsprechendes Computer-Programmprodukt.
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Es ist von Interesse, zu wissen, womit ein Fahrzeug betankt wird bzw. ob es sachgemäß betankt wird. Es ist günstig, darüber Kenntnis zu haben, ob gegebenenfalls ein ungeeigneter Kraftstoff oder eine für den Motor bzw. das Kraftstoffsystem schädliche Substanz in den Fahrzeugtank eingefüllt wird.
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Die
DE 10 2005 009 463 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betanken eines Kraftfahrzeugs, wobei Informationen zwischen einer Schnittstelle im Fahrzeug und einer Schnittstelle in einer mit einem Zapfschlauch und einer Zapfpistole versehenen Tankstelle übertragen werden.
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Offenbarung der Erfindung
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Vor diesem Hintergrund werden ein verbessertes Verfahren zum Überwachen eines Betankungsvorgangs eines Fahrzeugs, eine verbesserte Vorrichtung zum Überwachen eines Betankungsvorgangs eines Fahrzeugs und ein verbessertes Computer-Programmprodukt gemäß den Hauptansprüchen vorgestellt. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
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Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann ein Verfahren zur Überwachung eines Tankvorgangs für ein Fahrzeug unter Verwendung mindestens eines von einer Reihe von Sensorsignalen bzw. Signalen über Fahrzeugparameter und/oder Umgebungsparameter vorteilhaft ausgeführt werden. Dabei werden die Signale über Fahrzeugparameter und/oder Umgebungsparameter beispielsweise miteinander kombiniert, verknüpft bzw. korreliert, um die Überwachung und gegebenenfalls eine Plausibilisierung zu ermöglichen. Dabei können die Überwachung und gegebenenfalls die Plausibilisierung repräsentierende Überwachungsdaten generiert werden. Insbesondere kann hierbei auch ein Austausch von Informationen mittels der Technologie der sogenannten Smart Connectivity erfolgen. Hierbei findet beispielsweise ein Datenaustausch zwischen dem Fahrzeug und einem Callcenter, einem Endkunden, einer intelligenten Tankstelle oder Zapfsäule oder dergleichen über Funk bzw. Mobiltelefon bzw. in drahtloser Weise, z. B. per WiFi oder Internet, statt. Beispielsweise können die Überwachungsdaten drahtlos an ein Call-Center übermittelt werden.
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Vorteilhafterweise ermöglichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, dass überwachbar ist, ob ein Tankvorgang stattfindet und unter welchen Umständen der Tankvorgang erfolgt. Beispielsweise kann überwacht bzw. geprüft werden, womit ein Fahrzeug betankt wird, und gegebenenfalls auch, ob es sachgemäß betankt wird. Somit kann insbesondere erkannt und auch vermieden werden, dass ungeeigneter Kraftstoff oder eine für den Motor bzw. das Kraftstoffsystem schädliche Substanz in den Fahrzeugtank eingebracht wird. Beispielsweise kann falsches Tanken erkannt werden, d. h. wenn zum Beispiel fälschlicherweise Benzin anstatt Diesel getankt wird oder umgekehrt. Daher kann die Betriebssicherheit von Kraftfahrzeugen erhöht werden und können Schadensfälle aufgrund unsachgemäßer Betankung reduziert werden.
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Ein Verfahren zum Überwachen eines Betankungsvorgangs eines Fahrzeugs weist folgende Schritte auf:
Einlesen zumindest eines Fahrzeugdatensignals, das auf den Betankungsvorgang hinweisfähige Fahrzeugdaten des Fahrzeugs repräsentiert, und/oder zumindest eines Umgebungsdatensignals, das auf den
Betankungsvorgang hinweisfähige Umgebungsdaten des Fahrzeugs repräsentiert; und
Auswerten des zumindest einen Fahrzeugdatensignals und/oder des zumindest einen Umgebungsdatensignals, um eine den Betankungsvorgang beschreibende Überwachungsinformation zu erzeugen.
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Im Schritt des Auswertens kann das zumindest eine Fahrzeugdatensignal und zusätzlich oder alternativ das zumindest eine Umgebungsdatensignal auf geeignete Weise analysiert bzw. verarbeitet oder miteinander kombiniert, verknüpft bzw. korreliert werden, um die Überwachung des Betankungsvorgangs zu realisieren. Dabei können bei dem Schritt des Auswertens beispielsweise zumindest eine Schwellwertentscheidung, ein Vergleich mit Werten aus einer Nachschlagtabelle, Datenbank oder dergleichen, eine Ist-Soll-Analyse oder eine andere geeignete Analyse durchgeführt werden. Hinsichtlich des Überwachens des Betankungsvorgangs kann die erzeugte Überwachungsinformation hierbei insbesondere Angaben darüber repräsentieren bzw. umfassen, ob ein Betankungsvorgang erfolgt oder nicht, welche Art von Betankungsvorgang durchgeführt wird, beispielsweise ob ein ordnungsgemäßer bzw. sachgemäßer Betankungsvorgang vorliegt oder nicht, und welche Eigenschaften der Betankungsvorgang aufweist.
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Gemäß einer Ausführungsform kann im Schritt des Einlesens das zumindest eine Fahrzeugdatensignal ein Tankdeckelsignal hinsichtlich eines Öffnungszustandes eines Tankdeckels des Fahrzeugs, ein Geschwindigkeitssignal hinsichtlich einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs, ein Drehzahlsignal hinsichtlich einer Motordrehzahl des Fahrzeugs und zusätzlich oder alternativ ein Füllstandssignal hinsichtlich eines Tankfüllstands des Fahrzeugs repräsentieren. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass eines oder auch mehrere Signale hinsichtlich solcher Fahrzeugdaten verwendet werden können, die in Bezug auf einen Betankungsvorgang des Fahrzeugs besonders aussagekräftig und für das Überwachen des Betankungsvorgangs somit besonders geeignet sind.
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Auch kann im Schritt des Einlesens das zumindest eine Umgebungsdatensignal ein Positionssignal hinsichtlich einer geografischen Fahrzeugposition auf einer digitalen Karte, ein Bildsignal hinsichtlich einer optischen Aufnahme zumindest eines Teilbereichs einer Umgebung des Fahrzeugs und zusätzlich oder alternativ ein Infrastruktursignal von einer intelligenten Infrastruktureinrichtung hinsichtlich des Tankvorgangs repräsentieren. Das zumindest eine Umgebungsdatensignal kann hierbei von einer fahrzeuginternen Einrichtung und zusätzlich oder alternativ von einer fahrzeugexternen Einrichtung eingelesen werden. Ein Bildsignal beispielsweise kann von zumindest einer Fahrzeugkamera eingelesen werden. Ein Infrastruktursignal kann beispielsweise über eine drahtlose Verbindung von einer fahrzeugexternen Einrichtung eingelesen werden. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass eines oder auch mehrere Signale hinsichtlich solcher Umgebungsdaten verwendet werden können, die in Bezug auf den Betankungsvorgang sehr aussagekräftig sind und – entweder in Kombination mit dem zumindest einen Fahrzeugdatensignal oder ohne dasselbe – das Überwachen des Betankungsvorgangs besonders zuverlässig und zutreffend machen.
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Ferner können im Schritt des Einlesens zumindest ein Fahrzeugdatensignal und zumindest ein Umgebungsdatensignal eingelesen werden. Hierbei können im Schritt des Auswertens das zumindest eine Fahrzeugdatensignal und das zumindest eine Umgebungsdatensignal miteinander korreliert werden, um die Überwachungsinformation zu erzeugen. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass das Überwachen des Betankungsvorgangs durch die Kombination bzw. Korrelation der Signale auch zuverlässiger und aussagekräftiger realisiert werden kann. Durch eine Betrachtung der Signale im Zusammenhang miteinander können Eigenschaften des Betankungsvorgangs noch genauer erkannt werden.
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Insbesondere kann im Schritt des Auswertens eine Überwachungsinformation erzeugt werden, die geeignet ist, um bei Verwendung durch mindestens eine fahrzeuginterne Einrichtung und zusätzlich oder alternativ mindestens eine fahrzeugexterne Einrichtung zumindest eine Überwachungsreaktion auszulösen. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass durch das Überwachen des Betankungsvorgangs in Abhängigkeit von der Überwachungsinformation auch weitere Handlungen ausgeführt werden können, um auf den Betankungsvorgang sinnvoll reagieren zu können.
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Zudem kann ein Schritt des Ausgebens der Überwachungsinformation an eine Schnittstelle zu mindestens einer fahrzeuginternen Einrichtung und zusätzlich oder alternativ mindestens einer fahrzeugexternen Einrichtung vorgesehen sein, um unter Verwendung der Überwachungsinformation als Überwachungsreaktion zumindest eine Kontrollaktion, eine Aufzeichnungsaktion und zusätzlich oder alternativ eine Sicherheitsaktion auszulösen. Hierbei kann die mindestens eine fahrzeuginterne Einrichtung und zusätzlich oder alternativ die mindestens eine fahrzeugexterne Einrichtung ausgebildet sein, um unter Verwendung der Überwachungsinformation die Überwachungsreaktion auszuführen. Eine solche Ausführungsform bietet auch den Vorteil, dass ansprechend auf das Überwachen des Betankungsvorgangs unter Verwendung der Überwachungsinformation weitere Handlungen ausführbar sind, um auf den Betankungsvorgang sinnvoll reagieren zu können.
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Dabei kann als Überwachungsreaktion ein auf den Betankungsvorgang bezogener Eintrag in eine Datenspeichereinrichtung, eine optische Aufnahme des Betankungsvorgangs, ein von dem Betankungsvorgang abhängiges Ansteuersignal für ein Fahrzeugsystem und zusätzlich oder alternativ eine von dem Betankungsvorgang abhängige Nachricht an eine fahrzeugexterne Einrichtung ausgelöst werden. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass basierend auf dem Überwachen des Betankungsvorgangs zumindest eine Handlung ausgeführt werden kann, um auf den Betankungsvorgang situationsgerecht und sinnvoll reagieren zu können.
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Auch kann ein Schritt des Überprüfens der Überwachungsinformation unter Verwendung zumindest eines Fahrzeugdatensignals, zumindest eines Umgebungsdatensignals und zusätzlich oder alternativ zumindest eines weiteren Sensorsignals vorgesehen sein. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass eine Plausibilisierung der Überwachung des Betankungsvorgangs erreicht werden kann. Somit kann der Betankungsvorgang noch genauer und zuverlässiger überwacht werden.
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Eine Vorrichtung zum Überwachen eines Betankungsvorgangs eines Fahrzeugs weist folgende Merkmale auf:
eine Einrichtung zum Einlesen zumindest eines Fahrzeugdatensignals, das auf den Betankungsvorgang hinweisfähige Fahrzeugdaten des Fahrzeugs repräsentiert, und/oder zumindest eines Umgebungsdatensignals, das auf den Betankungsvorgang hinweisfähige Umgebungsdaten des Fahrzeugs repräsentiert; und
eine Einrichtung zum Auswerten des zumindest einen Fahrzeugdatensignals und/oder des zumindest einen Umgebungsdatensignals, um eine den Betankungsvorgang beschreibende Überwachungsinformation zu erzeugen.
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Die Vorrichtung zum Überwachen kann ausgebildet sein, um die Schritte eines oben genannten Verfahrens zum Überwachen durchzuführen bzw. umzusetzen. Insbesondere kann die Vorrichtung Einrichtungen aufweisen, die ausgebildet sind, um je einen Schritt eines oben genannten Verfahrens auszuführen. Auch durch diese Ausführungsvariante der Erfindung in Form einer Vorrichtung kann die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe schnell und effizient gelöst werden.
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Die Vorrichtung zum Überwachen kann Teil eines Steuergerätes oder dergleichen sein. Auch kann unter einer Vorrichtung vorliegend ein elektrisches Gerät bzw. Steuergerät verstanden werden, das Fahrzeugdatensignale, Umgebungsdatensignal und weitere Sensorsignale verarbeitet und in Abhängigkeit davon Überwachungsinformationen ausgibt. Die Vorrichtung kann eine Schnittstelle aufweisen, die hard- und/oder softwaremäßig ausgebildet sein kann. Bei einer hardwaremäßigen Ausbildung können die Schnittstellen beispielsweise Teil eines sogenannten System-ASICs sein, der verschiedenste Funktionen der Vorrichtung beinhaltet. Es ist jedoch auch möglich, dass die Schnittstellen eigene, integrierte Schaltkreise sind oder zumindest teilweise aus diskreten Bauelementen bestehen. Bei einer softwaremäßigen Ausbildung können die Schnittstellen Softwaremodule sein, die beispielsweise auf einem Mikrocontroller neben anderen Softwaremodulen vorhanden sind.
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Von Vorteil ist auch ein Computerprogrammprodukt mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger wie einem Halbleiterspeicher, einem Festplattenspeicher oder einem optischen Speicher gespeichert ist und zur Durchführung eines oben genannten Verfahrens zum Überwachen eines Betankungsvorgangs eines Fahrzeugs verwendet wird, wenn das Programm auf einem Computer oder einer Vorrichtung ausgeführt wird.
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Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
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1 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Überwachen gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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2 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einer Vorrichtung zum Überwachen gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
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3 eine schematische Darstellung eines Ablaufs zur Betankungsüberwachung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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In der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden für die in den verschiedenen Figuren dargestellten und ähnlich wirkenden Elemente gleiche oder ähnliche Bezugszeichen verwendet, wobei auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird.
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1 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 100 zum Überwachen eines Betankungsvorgangs eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei dem Fahrzeug handelt es sich beispielsweise um ein Kraftfahrzeug mit einem Kraftstofftank, insbesondere um ein straßengebundenes Kraftfahrzeug. Das Verfahren 100 weist einen Schritt 110 des Einlesens zumindest eines Fahrzeugdatensignals, das auf den Betankungsvorgang hinweisfähige Fahrzeugdaten des Fahrzeugs repräsentiert, und zusätzlich oder alternativ zumindest eines Umgebungsdatensignals auf, das auf den Betankungsvorgang hinweisfähige Umgebungsdaten des Fahrzeugs repräsentiert. Auch weist das Verfahren 100 einen Schritt 120 des Auswertens des zumindest einen Fahrzeugdatensignals und zusätzlich oder alternativ des zumindest einen Umgebungsdatensignals auf, um eine den Betankungsvorgang beschreibende Überwachungsinformation zu erzeugen.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel repräsentiert im Schritt 110 des Einlesens das zumindest eine Fahrzeugdatensignal dabei ein Tankdeckelsignal hinsichtlich eines Öffnungszustandes eines Tankdeckels des Fahrzeugs, ein Geschwindigkeitssignal hinsichtlich einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs, ein Drehzahlsignal hinsichtlich einer Motordrehzahl des Fahrzeugs und zusätzlich oder alternativ ein Füllstandssignal hinsichtlich eines Tankfüllstands des Fahrzeugs. Dabei wird das zumindest eine Fahrzeugdatensignal von einer fahrzeuginternen Einrichtung eingelesen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel repräsentiert im Schritt 110 des Einlesens das zumindest eine Umgebungsdatensignal ein Positionssignal hinsichtlich einer geografischen Fahrzeugposition auf einer digitalen Karte, ein Bildsignal hinsichtlich einer optischen Aufnahme zumindest eines Teilbereichs einer Umgebung des Fahrzeugs und zusätzlich oder alternativ ein Infrastruktursignal von einer intelligenten Infrastruktureinrichtung hinsichtlich des Tankvorgangs. Im Schritt 110 des Einlesens wird gemäß einem Ausführungsbeispiel das zumindest eine Umgebungsdatensignal auf drahtgebundene und zusätzlich oder alternativ drahtlose Weise eingelesen. Hierbei wird das zumindest eine Umgebungsdatensignal von einer fahrzeuginternen Einrichtung und zusätzlich oder alternativ von einer Schnittstelle zu einer fahrzeugexternen Einrichtung eingelesen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel werden im Schritt 110 des Einlesens zumindest ein Fahrzeugdatensignal und zumindest ein Umgebungsdatensignal eingelesen. Dabei werden im Schritt 120 des Auswertens das zumindest eine Fahrzeugdatensignal und das zumindest eine Umgebungsdatensignal miteinander korreliert, um die Überwachungsinformation zu erzeugen.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird im Schritt 120 des Auswertens eine Überwachungsinformation erzeugt, die geeignet ist, um bei Verwendung durch mindestens eine fahrzeuginterne Einrichtung und zusätzlich oder alternativ durch mindestens eine fahrzeugexterne Einrichtung zumindest eine Überwachungsreaktion auszulösen. Dabei wird als Überwachungsreaktion beispielsweise ein auf den Betankungsvorgang bezogener Eintrag in eine Datenspeichereinrichtung, eine optische Aufnahme des Betankungsvorgangs, ein von dem Betankungsvorgang abhängiges Ansteuersignal für ein Fahrzeugsystem und zusätzlich oder alternativ eine von dem Betankungsvorgang abhängige Nachricht an eine fahrzeugexterne Einrichtung ausgelöst.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist das Verfahren 100 ferner einen Schritt 130 des Überprüfens der Überwachungsinformation unter Verwendung zumindest eines Fahrzeugdatensignals, zumindest eines Umgebungsdatensignals und zusätzlich oder alternativ zumindest eines weiteren Sensorsignals auf. Dabei wird der Schritt 130 des Überprüfens ausgeführt, um die Überwachungsinformation zu plausibilisieren.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist das Verfahren 100 auch einen Schritt 140 des Ausgebens der Überwachungsinformation an eine Schnittstelle zu mindestens einer fahrzeuginternen Einrichtung und zusätzlich oder alternativ zu mindestens einer fahrzeugexternen Einrichtung auf, um unter Verwendung der Überwachungsinformation als Überwachungsreaktion zumindest eine Kontrollaktion, eine Aufzeichnungsaktion und zusätzlich oder alternativ eine Sicherheitsaktion auszulösen. Auch hierbei wird beispielsweise als Überwachungsreaktion ein auf den Betankungsvorgang bezogener Eintrag in eine Datenspeichereinrichtung, eine optische Aufnahme des Betankungsvorgangs, ein von dem Betankungsvorgang abhängiges Ansteuersignal für ein Fahrzeugsystem und zusätzlich oder alternativ eine von dem Betankungsvorgang abhängige Nachricht an eine fahrzeugexterne Einrichtung ausgelöst. Insbesondere wird gemäß einem Ausführungsbeispiel eine von dem Betankungsvorgang abhängige, auf der Überwachungsinformation basierende Nachricht an eine zentrale Datensammelstelle, beispielsweise ein Callcenter, eine Datenbank oder dergleichen übertragen.
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2 zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs 200 mit einer Vorrichtung 210 zum Überwachen eines Betankungsvorgangs des Fahrzeugs 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 210 ist ausgebildet, um Schritte des Verfahrens zum Überwachen eines Betankungsvorgangs eines Fahrzeugs aus 1 oder eines ähnlichen Verfahrens durchzuführen. Gezeigt sind in 2 somit das Fahrzeug 200, die Vorrichtung 210 bzw. Überwachungsvorrichtung und ferner eine Einleseeinrichtung 212, eine Auswerteeinrichtung 214, eine erste Schnittstelle 222, eine zweite Schnittstelle 224, ein erster Fahrzeugsensor 232, ein zweiter Fahrzeugsensor 234, eine erste fahrzeuginterne Einrichtung 242, eine zweite fahrzeuginterne Einrichtung 244, eine erste fahrzeugexterne Einrichtung A1 und eine zweite fahrzeugexterne Einrichtung B1.
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Die Vorrichtung 210 zum Überwachen eines Betankungsvorgangs des Fahrzeugs 100 weist gemäß dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Einleseeinrichtung 212 und die Auswerteeinrichtung 214 auf. Die Einleseeinrichtung 212 ist ausgebildet zum Einlesen zumindest eines Fahrzeugdatensignals, das auf den Betankungsvorgang hinweisfähige Fahrzeugdaten des Fahrzeugs 100 repräsentiert, und zusätzlich oder alternativ zumindest eines Umgebungsdatensignals, das auf den Betankungsvorgang hinweisfähige Umgebungsdaten des Fahrzeugs 100 repräsentiert. Die Auswerteeinrichtung 214 ist ausgebildet zum Auswerten des zumindest einen Fahrzeugdatensignals und zusätzlich oder alternativ des zumindest einen Umgebungsdatensignals, um eine den Betankungsvorgang beschreibende Überwachungsinformation zu erzeugen.
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Die Vorrichtung 210 ist mittels der ersten Schnittstelle 222 mit dem ersten Fahrzeugsensor 232, dem zweiten Fahrzeugsensor 234 und der ersten fahrzeugexternen Einrichtung A1 datenübertragungsmäßig verbunden. Die Vorrichtung 210 ist mittels der zweiten Schnittstelle 224 mit der ersten fahrzeuginternen Einrichtung 242, der zweiten fahrzeuginternen Einrichtung 244 und der zweiten fahrzeugexternen Einrichtung B1 datenübertragungsmäßig verbunden. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ist eine von der in 2 dargestellten Anzahl abweichende Anzahl von Schnittstellen vorgesehen.
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Der erste Fahrzeugsensor 232 repräsentiert gemäß dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Tankdeckelsensor, der ausgebildet ist, um ein erstes Fahrzeugdatensignal zu erzeugen, das einen geöffneten oder geschlossenen Zustand eines Tankdeckels des Fahrzeugs 200 angibt. Der zweite Fahrzeugsensor 234 weist gemäß dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zumindest eine Fahrzeugkamera auf, die ausgebildet ist, um ein erstes Umgebungsdatensignal zu erzeugen, das eine Aufnahme zumindest eines Teils einer Umgebung des Fahrzeugs 200 repräsentiert. Gemäß einem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Fahrzeugkamera um eine Außenspiegelkamera oder dergleichen.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist der zweite Fahrzeugsensor 234 eine Mehrzahl von Fahrzeugkameras für eine Rundumsichtfunktion auf. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ist zumindest ein zusätzlicher oder alternativer Fahrzeugsensor vorgesehen, beispielsweise ein Tankfüllstandssensor, ein Geschwindigkeitssensor, ein Drehzahlsensor, ein Positionssensor etc. Die erste fahrzeugexterne Einrichtung A1 repräsentiert gemäß dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine intelligente Zapfsäule oder Tankstelle, die ausgebildet ist, um ein zweites Umgebungsdatensignal zu erzeugen, das eine Art und/oder Menge von getanktem Kraftstoff, eine Uhrzeit, ein amtliches Kennzeichen des Fahrzeugs 200 und/oder andere Angaben umfasst.
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Gemäß dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Einleseeinrichtung 212 der Vorrichtung 210 ausgebildet, um das erste Fahrzeugdatensignal, das erste Umgebungsdatensignal und das zweite Umgebungsdatensignal einzulesen. Somit ist die Auswerteeinrichtung 214 der Vorrichtung 210 ausgebildet, um das erste Fahrzeugdatensignal, das erste Umgebungsdatensignal und das zweite Umgebungsdatensignal auszuwerten, um die Überwachungsinformation zu erzeugen.
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Die erste fahrzeuginterne Einrichtung 242 weist gemäß dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Datenspeichereinrichtung des Fahrzeugs 200 auf, die ausgebildet ist, um als Überwachungsreaktion eine Aufzeichnungsaktion durchzuführen. Hierbei wird die mittels der Vorrichtung 210 erzeugte Überwachungsinformation oder ein auf den Betankungsvorgang bezogener Eintrag gespeichert. Die zweite fahrzeuginterne Einrichtung 244 repräsentiert gemäß dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen für einen Zündvorgang eines Motors des Fahrzeugs 200 zuständigen Teil einer Fahrzeugelektronik. Hierbei ist die zweite fahrzeuginterne Einrichtung 244 ausgebildet, um in Abhängigkeit von der Überwachungsinformation den Zündvorgang zu ermöglichen oder zu sperren, d. h. als Überwachungsreaktion eine Sicherheitsaktion durchzuführen. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ist zumindest eine zusätzliche oder alternative fahrzeuginterne Einrichtung vorgesehen, beispielsweise eine Fahrzeugkamera zum Erstellen einer Aufnahme des Betankungsvorgangs etc. Die zweite fahrzeugexterne Einrichtung B1 weist gemäß dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Datenverarbeitungseinrichtung beispielsweise eines Callcenters auf. Die zweite fahrzeugexterne Einrichtung B1 ist dabei ausgebildet, um eine von dem Betankungsvorgang abhängige Nachricht bzw. die Überwachungsinformation zu empfangen und basierend darauf ein Benachrichtigungssignal an eine Bedienperson auszugeben, um zu bewirken, dass als Überwachungsreaktion eine Kontrollaktion durchgeführt wird. Die Kontrollaktion umfasst beispielsweise einen Anruf bei einem Fahrer des Fahrzeugs 200 oder dergleichen.
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3 zeigt eine schematische Darstellung eines Ablaufs 300 zur Betankungsüberwachung für ein Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Ablauf 300 zur Betankungsüberwachung kann in Verbindung mit dem Verfahren aus 1 bzw. in Verbindung mit dem Fahrzeug und der Vorrichtung aus 2 erfolgen.
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Gezeigt sind beispielhaft Fahrzeugdatensignale und Umgebungsdatensignale, wobei ein Block 301 einen offenen oder geschlossenen Status einer Tankklappe bzw. eines Tankdeckels des Fahrzeugs repräsentiert, ein Block 302 eine Geschwindigkeit und/oder eine Motordrehzahl des Fahrzeugs repräsentiert, ein Block 303 Positionsdaten von einem Navigationssystem des Fahrzeugs repräsentiert, ein Block 304 einen Tankfüllstand von einem Tankfüllstandssensor repräsentiert, ein Block 305 Bilddaten von einer Außenspiegelkamera des Fahrzeugs repräsentiert, ein Block 306 eine Information von einer intelligenten Zapfsäule repräsentiert, und ein Block 307 eine Information von einer Einrichtung zur Lageermittlung rund um das Fahrzeug mit angepasster Logik repräsentiert.
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Ferner ist ein Beobachter 310 gezeigt, der ausgebildet ist, um die Fahrzeugdatensignale und Umgebungsdatensignale 301 bis 307 zu empfangen. Der Beobachter 310 kann zumindest eine Teilfunktion der Überwachungsvorrichtung aus 2 aufweisen oder der Überwachungsvorrichtung aus 2 entsprechen. Der Beobachter 310 ist ausgebildet, um eine Ermittlung des Status „Überwachung des Tankens“ bzw. der Überwachungsinformation bei einem Block 320 durchzuführen oder zu ermöglichen.
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Dazu wird beispielsweise unter Verwendung der Fahrzeugdatensignale 301 und 302 geprüft, ob das Fahrzeug betankt wird oder nicht. Ein Vorliegen eines Betankungsvorgangs wird beispielsweise erkannt, wenn das Fahrzeugdatensignal 301 eine geöffnete Tankklappe angibt und/oder das Fahrzeugdatensignal 302 eine Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder Motordrehzahl von null angibt. Die Daten werden dafür durch den Beobachter 110 zusammengematcht. Die Daten werden beispielsweise mit dem Umgebungsdatensignal 303 bzw. mit Positionsdaten bzw. GPS-Koordinaten korreliert, um zu prüfen, ob das Fahrzeug sich an einer bekannten Tankstelle befindet oder nicht. Zudem kann die Außenspiegelkamera benutzt werden, um die Tankklappe am Auto zu überwachen, um das Umgebungsdatensignal 304 bereitzustellen. Insbesondere werden intelligente Zapfsäulen benutzt, um Informationen in Gestalt des Umgebungsdatensignals 306 mit dem Fahrzeug, mit dem Autofahrer und/oder einem Callcenter auszutauschen, beispielsweise dahin gehend, ob getankt wird oder nicht, welches Fahrzeug, beispielsweise beschrieben durch das Fahrzeugkennzeichen des Fahrzeugs, mit welcher Art von Kraftstoff betankt wird, eine Uhrzeit, eine Anzahl von Litern getankten Kraftstoffs, beispielsweise in Echtzeit, und dergleichen. Die Rundumsichtfunktion des Fahrzeugs wird benutzt, um anhand des Umgebungsdatensignals 307 eine Tankstelle zu erkennen und den Betankungsvorgang zu erkennen. Diese Informationen können dann benutzt werden, um das Tanken bei Neustart des Fahrzeugs oder während des Tankens zu plausibilieren bzw. zu überwachen. Weitere verfügbare Sensoren können benutzt oder hinzugefügt werden, um eine Falscherkennung seitens der Tanküberwachung zu vermeiden.
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Basierend auf der Erkennung bzw. Ermittlung, d. h. der Überwachungsinformation 320, können dann Überwachungsreaktionen 330-1 bis 330-n durchgeführt, ausgelöst oder definiert werden. Die Überwachungsreaktionen 330-1 bis 330-n weisen zumindest eine Kontrollaktion, eine Aufzeichnungsaktion und/oder eine Sicherheitsaktion auf. Hierbei entspricht beispielsweise die Überwachungsreaktion 330-1 einer Eskalationsstufe 1 und entspricht die Überwachungsreaktion 330-n einer Eskalationsstufe n. Zu den Überwachungsreaktionen zählen beispielsweise das Schreiben in ein elektronisches Logbuch des Fahrzeugs, eine Videoaufnahme, eine Online-Überwachung durch einen Callcenter-Anruf, ein Anruf eines Callcenter-Agenten bei einem Fahrer des Fahrzeugs, eine Verriegelung des Starts des Fahrzeugs, eine Qualitätsprüfung des im Tank des Fahrzeugs enthaltenen Kraftstoffs bei Fahrzeugrückgabe im Falle eines Leihwagens, etc.
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Ferner gezeigt ist ein Block 340, der das Konzept der sogenannten Smart Connectivity repräsentiert. Mittels Smart Connectivity 340 sind insbesondere ausgehend von der Ermittlung des Status „Überwachung des Tankens“ bzw. der Überwachungsinformation 320 die Überwachungsreaktionen 330-1 bis 330-n zumindest teilweise realisiert. Ferner betrifft Smart Connectivity 340 auch die Einbindung des Umgebungsdatensignals 306.
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Die beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele sind nur beispielhaft gewählt. Unterschiedliche Ausführungsbeispiele können vollständig oder in Bezug auf einzelne Merkmale miteinander kombiniert werden. Auch kann ein Ausführungsbeispiel durch Merkmale eines weiteren Ausführungsbeispiels ergänzt werden. Ferner können Verfahrensschritte wiederholt sowie in einer anderen als in der beschriebenen Reihenfolge ausgeführt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005009463 A1 [0003]
