DE102015214281A1 - Verfahren zum Freischalten einer Funktionseinheit einer Mehrzahl von Funktionseinheiten einer Tankanlage - Google Patents

Verfahren zum Freischalten einer Funktionseinheit einer Mehrzahl von Funktionseinheiten einer Tankanlage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System (1) zum Freischalten einer Funktionseinheit (2) einer Mehrzahl von Funktionseinheiten (2, 3) einer Tankanlage (4) mit einem fahrzeugseitigen ID-Sender (5) pro registriertem Kraftfahrzeug (6); mit zumindest einem Empfänger (7, 8, 9, 10), der benachbart zu den Funktionseinheiten (2, 3) der Tankanlage (4) angeordnet sind und die vom fahrzeugseitigen ID-Sender (5) ausgesandten ID-Signal (ID) empfangen und zur Ortung des Kfz (6) an einer Funktionseinheit (2) auswerten; und mit einer Überwachungsvorrichtung (11), die mit zumindest einem Empfänger (7, 8, 9, 10) in Signalverbindung steht und die empfangenen ID-Signale zur Bestimmung der Berechtigung der Benutzung und zur Bestimmung der zulässigen Benutzungsart auswertet und eine Betätigungseinheit (12) der georteten Funktionseinheit (2) freigibt, falls die Betätigungseinheit (12) eine zulässige Betätigungseinheit ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Freischalten einer Funktionseinheit einer Mehrzahl von Funktionseinheiten einer Tankanlage gemäß Anspruch 1 sowie ein System zum Freischalten einer Funktionseinheit einer Mehrzahl von Funktionseinheiten einer Tankanlage gemäß Anspruch 6.
  • Insbesondere bei Großtankstellen, wie Autobahn-Tankanlagen und Autohöfen, gibt es in der Regel eine Mehrzahl unterschiedlicher Funktionseinheiten, wie beispielsweise Tanksäulen für PKW und LKW, die jeweils unterschiedliche Zapfpistolen für unterschiedliche Kraftstoffarten aufweisen, aber auch Funktionseinheiten in Form von Waschanlagen mit unterschiedlichen Waschprogrammen oder Service-Stationen zur Schmierstoffabgabe, usw.
  • Bei einem aus der EP-A-0942584 bekannten Verfahren handelt es sich um ein Verfahren zum Betreiben eines Systems zur Betankung von Fahrzeugen mit automatischer Fahrzeugerkennung, wobei das Fahrzeug jeweils mit einer Speichereinheit ausgestattet ist, in welcher zur Identifikation des Fahrzeuges, des Fahrers, des Kilometerstandes und der gleichen Kennwerte, insgesamt Fahrzeugkenndaten genannt, gespeichert werden. Diese Fahrzeugkenndaten werden beim Einsetzen des Zapfventils in den Tankeinfüllstutzen von einem bei diesem angeordneten Sender an einem am Zapfventil angeordneten Empfänger übertragen und von diesem über ein am Zapfschlauch entlanggeführtes Kabel zur Tanksäule bzw. zu einem Kassensystem geführt, wo die Identifikation und Berechtigung zum Tanken und die Steuerung der Freigabe der Tanksäule erfolgt.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieses Systems liegt in der Art der Weiterleitung der Daten vom Fahrzeug an die Betankungsanlage mittels eines am Zapfschlauch entlanggeführten Übertragungskabels, welches leicht beschädigt werden kann und dadurch die Betankungsanlage störanfällig macht.
  • Diese Nachteile werden zwar durch ein aus der EP 1222137 B1 bekanntes Verfahren und System ausgeräumt, wobei jedoch weitere Vereinfachungen des Aufbaues und der Verfahrensdurchführung wünschenswert sind.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System zur Freischaltung von Funktionseinheiten einer Tankanlage zu schaffen, die hinsichtlich Aufbau, Anzahl der zu verwendenden Komponenten und Betätigung gegenüber bekannten Verfahren und Systemen technisch vereinfacht aufgebaut sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruches 6.
  • Gemäß Anspruch 1 wird dementsprechend ein Verfahren zum Freischalten einer Funktionseinheit einer Mehrzahl von Funktionseinheiten einer Tankanlage geschaffen. Unter dem Begriff „Funktionseinheit” kann, wie eingangs bereits erläutert, beispielsweise eine Zapfsäule verstanden werden, die eine Mehrzahl von Zapfpistolen für unterschiedliche Kraftstoffarten, wie insbesondere Benzin und Diesel, umfasst. Üblicherweise sind in Tankanlagen eine Mehrzahl derartiger Funktionseinheiten vorgesehen.
  • Unter dem Begriff „Funktionseinheit” kann jedoch ebenso eine Waschanlage, insbesondere mit unterschiedlichen Waschprogrammen, bzw. eine Mehrzahl derartiger Waschanlagen in einer Tankanlage verstanden werden. Ferner kann der Begriff „Funktionseinheit” Service-Einheiten oder auch Parkplätze usw., umfassen.
  • Entsprechend dem ersten Verfahrensschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein von einem sich der Tankanlage nähernden Kraftfahrzeug ausgesandtes Identifikationssignal empfangen, wozu zumindest eine Empfangsposition im Umfeld der Tankanlage vorgesehen ist. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, dass eine Mehrzahl derartiger Empfangspositionen im Umfeld der Tankanlage vorgesehen ist.
  • Dieses empfangene Identifikationssignal kann zur Bestimmung und Überwachung einer Halteposition des Kraftfahrzeugs an einer der Funktionseinheiten verwendet werden.
  • Ferner wird erfindungsgemäß die Berechtigung zur Benutzung und eine zulässige Benutzungsart der Funktionseinheit anhand des Identifikationssignals bestimmt.
  • Schließlich wird die Funktionseinheit freigegeben, falls ermittelt worden ist, dass die Benutzungsberechtigung vorliegt und auf Anforderung eine zulässige Benutzungsart an der entsprechenden Funktionseinheit initiiert wird.
  • Die Unteransprüche 2 bis 5 enthalten vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In Anspruch 6 ist das erfindungsgemäße System zum Freischalten einer Funktionseinheit einer Mehrzahl von Funktionseinheiten einer Tankanlage definiert, wobei auch hinsichtlich des Systems unter dem Begriff „Funktionseinheit” die zuvor beispielhaft erläuterten Einheiten verstanden werden können.
  • Das erfindungsgemäße System weist einen fahrzeugseitigen Identifikationssender pro registriertem Fahrzeug auf.
  • Ferner ist zumindest ein Empfänger, vorzugsweise jedoch eine Mehrzahl von Empfängern, benachbart zu den Funktionseinheiten der Tankanlage angeordnet, wobei die vom fahrzeugseitigen Identifikationssender ausgesandten Identifikationssignale von dem bzw. den Empfängern empfangen und zur Ordnung des Kraftfahrzeugs an einer Funktionseinheit der Tankanlage ausgewertet wird bzw. werden.
  • Schließlich weist das System ferner eine Überwachungsvorrichtung auf, die mit dem bzw. der Mehrzahl von Empfängern in Signalverbindung steht und die empfangenen Identifikationssignale zur Bestimmung der Berechtigung der Benutzung und zur Bestimmung einer zulässigen Benutzungsart auswertet und dementsprechend eine Funktionseinheit der Tankanlage freigibt, falls eine vorliegende Benutzungsberechtigung und eine korrekte Benutzungsart bestimmt worden ist.
  • Als Empfänger kann sowohl ein intelligenter Empfänger verwendet werden, der unmittelbar die Signalauswertung vornimmt oder es kann ein einfacher Empfänger verwendet werden, der das empfangene Signal zur Verarbeitung und Bestimmung der Benutzungsberechtigung und der zulässigen Benutzungsart an eine Verarbeitungseinheit weiterleitet.
  • Die Ansprüche 7 bis 10 enthalten vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Systems.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und des erfindungsgemäßen Systems anhand der einzigen Figur der Zeichnung im Einzelnen erläutert.
  • Hierbei wird als Erläuterungsbeispiel als Funktionseinheit eine Zapfsäule bzw. eine Mehrzahl von Zapfsäulen herangezogen. Demgemäß ist in der Figur ein System 1 zum Freischalten einer Zapfsäule 2 einer Mehrzahl von Zapfsäulen 2, 3 einer Tankanlage 4 gezeigt.
  • Das System 1 weist einen fahrzeugseitigen Identifikationssender (ID-Sender) 5 pro registriertem Fahrzeug 6 auf.
  • Ferner weist das System im Beispielsfalle vier Empfänger 7, 8, 9 und 10 auf, die benachbart zu den Funktionseinheiten 2 und 3 der Tankanlage 4 angeordnet sind. Wie eingangs erläutert wurde, ist jedoch zumindest das Vorsehen von einem Empfänger ausreichend. Die Empfänger 7, 8, 9 und 10 empfangen die vom fahrzeugseitigen Identifikationssender 5 ausgesandten Identifikationssignale ID, um durch Auswertung des ID-Signals das Kraftfahrzeug 6, im Beispielsfall an der Zapfsäule 2, orten zu können.
  • Das System 1 weist ferner eine Überwachungsvorrichtung 11 auf, die beispielsweise in einem zentralen Gebäude der Tankanlage 4 angeordnet sein kann. Die Überwachungsvorrichtung 11 steht mit den Empfängern 7 bis 10 in Signalverbindung. Die Überwachungsvorrichtung 11 wertet im dargestellten Beispielsfall von Tanksäulen als Funktionseinheiten die empfangenen ID-Signale zur Bestimmung der Berechtigung der Betankung und zur Bestimmung der zulässigen Kraftstoffart aus und gibt die Funktionseinheit 2 frei, falls die Zapfpistole 12 der zulässigen Kraftstoffart vom Fahrer des Kraftfahrzeugs 6 gezogen wird.
  • Bei der in der Figur dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsform des Systems 1 weist dieses ferner einen Sender 13 und einen in der Figur nicht näher dargestellten Empfänger für Fahrzeugdaten auf, die an die Überwachungsvorrichtung 11 weitergeleitet werden.
  • Ferner kann das System 1 ebenfalls nicht näher dargestellte Sender für Fahrerdaten aufweisen, der im Kraftfahrzeug 6 bzw. in der Überwachungsvorrichtung 11 installiert sein können. Anstelle eines fahrzeugseitigen Senders kann zur Übertragung von Fahrerdaten auch eine Smartphone-App zum Einsatz kommen.
  • Um die Betätigung des erfindungsgemäßen Systems weiter vereinfachen zu können, falls eine Mehrzahl von Empfängern, wie im Beispielsfalle die Empfänger 7 bis 10 vorgesehen ist, kann einer dieser Empfänger, im Beispielsfalle der Empfänger 7, ein Master-Empfänger sein, der mit den übrigen Empfängern 8, 9 und 10 in Signalverbindung steht und empfangene Signale an die Überwachungsvorrichtung 11 weiterleitet.
  • Schließlich ist es möglich, dass der Sender für Fahrerdaten als Security-App ausgebildet ist, die eine Fahreridentifikation über ein Smartphone, insbesondere offline, mit WLAN oder Bluetooth, übersendet.
  • Durch den Aufbau und die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens und Systems wird der Vorteil erreicht, dass durch die genaue Ortung der Fahrzeugposition wesentliche, bei bekannten Verfahren und Systemen bislang notwendige Systemkomponenten entfallen können. Insbesondere benötigt das erfindungsgemäße Verfahren sowie das erfindungsgemäße System keine Sender an Zapfpistolen, und fahrzeugseitig müssen keine Transponder mehr am Tankstutzen angebracht werden.
  • Neben der vorstehenden schriftlichen Beschreibung der Erfindung wird zu deren ergänzender Offenbarung hiermit explizit auf die zeichnerische Darstellung der Erfindung in der einzigen Figur Bezug genommen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    System
    2, 3
    Funktionseinheiten
    4
    Tankanlage
    5
    ID-Sender
    6
    Kraftfahrzeug
    7–10
    Empfänger
    11
    Überwachungsvorrichtung
    12
    Zapfpistole
    13
    Sender für Fahrzeugdaten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0942584 A [0003]
    • EP 1222137 B1 [0005]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Freischalten einer Funktionseinheit (2) einer Mehrzahl von Funktionseinheiten (2, 3) einer Tankanlage (4) mit folgenden Verfahrensschritten: – Empfangen eines von einem sich der Tankanlage (4) nähernden Kfz (6) ausgesandten ID-Signals (ID) an zumindestens einer Empfangsposition (7, 8, 9, 10) im Umfeld der Tankanlage (4); – Bestimmen und Überwachung einer Halteposition des Kfz (6) an einer der Funktionseinheiten (2) aus dem empfangenen ID-Signal (ID); – Bestimmen der Berechtigung zur Benutzung und der zulässigen Benutzungsart der Funktionseinheit (2) anhand des ID-Signals (ID); und – Freigeben der Funktionseinheit (2), falls eine der zulässigen Benutzungsart entsprechende Benutzung, insbesondere auf Anforderung, durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fahrzeugdaten, insbesondere Kilometerstände des Kfz (6) ausgesandt und empfangen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Fahrerdaten des Fahrers des Kfz (6) ausgesandt und empfangen werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Benutzungsberechtigung besitzenden Kfz (6) anhand ihrer ID-Nummern registriert werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Halteposition des Kfz (6) an einer Funktionseinheit (2) aus den empfangenen ID-Signalen (ID) und Empfangsfeldstärkewerten mittels einer Trilateration ermittelt werden.
  6. System (1) zum Freischalten einer Funktionseinheit (2) einer Mehrzahl von Funktionseinheiten (2, 3) einer Tankanlage (4) – mit einem fahrzeugseitigen ID-Sender (5) pro registriertem Kraftfahrzeug (6); – mit zumindest einem Empfänger (7, 8, 9, 10), der benachbart zu den Funktionseinheiten (2, 3) der Tankanlage (4) angeordnet ist und das vom fahrzeugseitigen ID-Sender (5) ausgesandten ID-Signal (ID) empfängt und zur Ortung des Kfz (6) an einer Funktionseinheit (2) auswertet; und – mit einer Überwachungsvorrichtung (11), die mit dem zumindest einem Empfänger (7, 8, 9, 10) in Signalverbindung steht und die empfangenen ID-Signale zur Bestimmung der Berechtigung der Benutzung und zur Bestimmung der zulässigen Benutzungsart auswertet und eine Betätigungseinheit (12) der georteten Funktionseinheit (2) freigibt, falls die Betätigungseinheit (12) eine zulässige Betätigungseinheit ist.
  7. System nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Sender (13) und einen Empfänger für Fahrzeugdaten, die an die Überwachungsvorrichtung (11) weitergeleitet werden.
  8. System nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch einen Sender für Fahrerdaten, der im Kfz (6) installiert ist.
  9. System nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Empfänger (7) einer Mehrzahl von Empfängern (7, 8, 9, 10) ein Master-Empfänger ist, der mit den übrigen Empfängern (8, 9, 10) und mit der Überwachungsvorrichtung (11) in Signalverbindung steht.
  10. System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender für Fahrerdaten als Security-App ausgebildet ist, die eine Fahreridentifikation über ein Smartphone, insbesondere offline, mit WLAN oder bluetooth, übersendet.
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