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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Motor, ein Steuerschaltungsteil
des Motors und ein Verfahren zur Herstellung des Motors.
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Ein
Motor von beispielsweise einem Leistungsfenstersystem enthält einen
Motorhauptkörper, eine
Drehzahluntersetzungseinheit und ein Steuerschaltungsteil. Der Motorhauptkörper erzeugt
eine Drehkraft. Die Drehzahluntersetzungseinheit enthält einen
Drehzahluntersetzungsmechanismus, welcher in einem Getriebegehäuse aufgenommen
ist und die Drehzahl des Motorhauptkörpers verlangsamt. Das Steuerschaltungsteil
enthält
elektrische Schaltungskomponenten (z. B. einen IC), die die Drehung
des Motorhauptkörpers
steuern.
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Im
Fall von einem solchen Motor sind der Motorhauptkörper und
die Drehzahluntersetzungseinheit zusammen angeordnet, um eine Zwischenbaugruppe
des Motorhauptkörpers
und der Drehzahluntersetzungseinheit zu bilden, und das Steuerschaltungsteil
ist durch ein Aufnahmeloch in dem Getriebegehäuse installiert, welches in
dem Getriebegehäuse
ausgebildet ist (siehe das US-Patent Nr. 5,245,258). Es können vielfältige Typen
der Steuerschaltungsteile, von denen jedes einen unterschiedlichen
Satz an elektrischen Schaltungskomponenten enthält, an der Zwischenbaugruppe
(ohne das Steuerschaltungsteil) des Motorhauptkörpers und der Drehzahluntersetzungseinheit
installiert werden. Spezifischer ausgedrückt, ist die Zwischenbaugruppe
(ohne das Steuerschaltungsteil) des Motorhauptkörpers und der Drehzahluntersetzungseinheit
als eine universale Komponente (vielfältige Komponente) ausgeführt und
es können
vielfältige
Motortypen (von denen jeder einen unterschiedlichen Satz an elektrischen
Schaltungskomponenten aufweist) mit solch einer universalen Kom ponente
verbunden werden, indem man einfach das Steuerschaltungsteil auswechselt.
Als ein Ergebnis werden die Herstellungskosten reduziert.
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Jedoch
ist bei dem zuvor erläuterten
Motor die Steckeranordnung in dem Steuerschaltungsteil vorgesehen.
Der externe Stecker wird an die Steckeranordnung des Steuerschaltungsteiles
eingepasst und es werden die elektrischen Schaltungskomponenten
des Steuerschaltungsteiles elektrisch mit einer Stromversorgungsquelle
verbunden, und zwar über
die Steckeranordnung und den externen Stecker. Wenn die Steckeranordnung
an dem Steuerschaltungsteil vorgesehen ist, ist die Position der
Steckeranordnung eingeschränkt,
und zwar durch die Befestigungsposition des Steuerschaltungsteiles. Die
Befestigungsposition des Steuerschaltungsteiles ist seinerseits
durch verschiedene Faktoren eingeschränkt, und zwar auf Grund der
Tatsache, dass das Steuerschaltungsteil in dem Getriebegehäuse installiert
werden muss. Somit kann in einigen Fällen die Steckeranordnung nicht
an einer gewünschten
Position platziert werden. Beispielsweise wird häufig ein normaler Motor (das
heißt
ein Motor ohne das Steuerschaltungsteil) als Antriebsquelle für ein Leistungsfenstersystem
verwendet und wird an einem Befestigungsteil einer Fahrzeugtür befestigt.
Bei einem Typ eines normalen Motors ist die Steckeranordnung an einer
lateralen Seite einer Verbindung zwischen einem Jochgehäuse des
Motorhauptkörpers
und dem Getriebegehäuse
an einer Stelle benachbart einem Bürstenhalter vorgesehen. Wenn
dieser Typ eines normalen Motors durch den oben erläuterten
Motortyp ersetzt werden soll, der das Steuerschaltungsteil aufweist,
und zwar bei der Steckeranordnung, kann der oben erläuterte Motortyp
nicht einfach an dem vorher existierenden Befestigungsteil der Fahrzeugtür installiert
werden. Dies ist deshalb der Fall, da das Befestigungsteil ebenfalls
mit einem entsprechenden einen Befestigungsteil ersetzt werden muss.
Ferner ist die Befestigungsposition des Steuerschaltungsteiles (die
Befestigungskonstruktion, wie beispielsweise das Aufnahmeloch) durch
die Position der Steckeranordnung begrenzt oder eingeschränkt. Daher
kann in einigen Fällen
das Steuerschaltungsteil nicht an der gewünschten Position (z. B. in
einem toten Raum in dem Getriebegehäuse) platziert werden.
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Die
vorliegende Erfindung richtet sich gegen die oben erläuterten
Nachteile. Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Motor zu schaffen, der ein Steuerschaltungsteil enthält und der
einen größeren Freiheitsgrad
in Bezug auf eine Position einer Steckeranordnung bietet.
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Es
ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Steuerschaltungsteil
für solch
einen Motor zu schaffen.
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Es
ist ferner Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Herstellungsverfahren
für solch
einen Motor anzugeben.
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Um
die oben genannten Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen,
wird ein Motor mit einem Motorhauptkörper und einer Drehzahluntersetzungseinheit
geschaffen. Der Motorhauptkörper
enthält
einen Bürstenhalter.
Der Bürstenhalter
umfasst eine Steckeranordnung, die direkt mit einem externen Stecker
verbindbar ist, um elektrische Energie zu empfangen. Der Bürstenhalter
enthält
eine Vielzahl an Stromversorgungsbürsten. Die Drehzahluntersetzungseinheit
enthält
ein Getriebegehäuse,
einen Drehzahluntersetzungsmechanismus und ein Steuerschaltungsteil.
Das Getriebegehäuse
ist mit dem Motorhauptkörper
verbunden und enthält
eine Schaltungsteil-Installationsöffnung.
Die Installationsöffnung
ist in einer Richtung weg von dem Bürstenhalter geöffnet. Der
Drehzahluntersetzungsmechanismus ist in dem Getriebegehäuse aufgenommen
und reduziert die Drehzahl des Motorhauptkörpers. Das Steuerschaltungsteil
ist in dem Getriebegehäuse
durch die Installationsöffnung
des Getriebegehäuses
hindurch installiert. Das Steuerschaltungsteil steuert die Drehung
des Motorhauptkörpers
und ist elektrisch mit der Steckeranordnung und den Stromversorgungsbürsten verbunden.
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Um
die Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird auch ein
Steuerschaltungsteil für
einen Motor geschaffen, welcher einen Motorhauptkörper und
eine Drehzahluntersetzungseinheit enthält. Der Motorhauptkörper enthält eine
Steckeranordnung und eine Vielzahl von Stromzuführbürsten und es ist die Steckeranordnung
mit einem externen Stecker verbindbar, um elektrische Energie zu
empfangen. Das Steu erschaltungsteil enthält eine längliche Basis, eine Vielzahl
an Verbindungsanschlüssen
und eine Vielzahl von elektrischen Schaltungskomponenten. Die Verbindungsanschlüsse sind
an der Basis befestigt. Wenigstens einer der Vielzahl der Verbindungsanschlüsse ist
elektrisch mit der Steckeranordnung verbindbar und wenigstens ein
anderer einer der Vielzahl der Verbindungsanschlüsse ist elektrisch mit wenigstens
einer der Vielzahl der Stromzuführbürsten verbindbar.
Die elektrischen Schaltungskomponenten sind an der Basis befestigt
und steuern die Drehung des Motorhauptkörpers. Die Vielzahl der elektrischen
Schaltungskomponenten umfasst einen Drehsensor, der die Drehung
des Motorhauptkörpers erfasst.
Der Drehsensor ist von dem Rest der Vielzahl der elektrischen Schaltungskomponenten
in einer Richtung senkrecht zu einer Ebene der Basis versetzt angeordnet.
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Um
die Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird auch ein
Verfahren zur Herstellung eines Motors realisiert. Gemäß diesem
Verfahren wird ein Bürstenhalter
an einem Motorhauptkörper
installiert. Der Bürstenhalter
umfasst eine Steckeranordnung, die direkt mit einem externen Stecker
verbindbar ist, um elektrische Energie zu empfangen, und der Bürstenhalter
haltert eine Vielzahl von Stromversorgungsbürsten. Der Motorhauptkörper und
eine Drehzahluntersetzungseinheit werden zusammengebaut. Ein Steuerschaltungsteil
wird in einem Getriebegehäuse
der Drehzahluntersetzungseinheit installiert, und zwar über eine
Schaltungsteil-Installationsöffnung
des Getriebegehäuses,
die in einer Richtung weg von dem Bürstenhalter offen ist. Jeder
einer Vielzahl von Verbindungsanschlüssen des Steuerschaltungsteiles
ist mit einer entsprechenden einen der Stromversorgungsbürsten und
der Steckeranordnung verbunden.
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Die
Erfindung kann zusammen mit den verfolgten Zielen, Merkmalen und
Vorteilen am besten anhand der folgenden Beschreibung, der anhängenden
Ansprüche
und der beigefügten
Zeichnungen verstanden werden, in welchen zeigen:
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1 eine
Draufsicht auf einen Motor gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ein
zum Teil als Teilansicht und als Explosionsdarstellung wiedergegebener
Abschnitt des Motors, der in 1 gezeigt
ist;
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3A eine
Draufsicht auf ein Steuerschaltungsteil des Motors, und zwar gesehen
von einer Seite des Steuerschaltungsteiles aus;
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3B eine
Seitenansicht des Steuerschaltungsteiles;
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3C eine
Draufsicht auf das Steuerschaltungsteil, gesehen von der anderen
Seite des Steuerschaltungsteiles aus;
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4 eine
teilweise als Teildarstellung und als Explosionsdarstellung gehaltene
Ansicht, die eine erste abgewandelte Ausführungsform des Motors wiedergibt;
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5 eine
teilweise als Teildarstellung und als Explosionsdarstellung wiedergegebene
Ansicht, die eine zweite modifizierte Ausführungsform des Motors wiedergibt;
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6 eine
teilweise als Teildarstellung und als Explosionsdarstellung gehaltene
Ansicht einer dritten modifizierten Ausführungsform des Motors;
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7 eine
Teil-Querschnittsansicht, die eine vierte abgewandelte Ausführungsform
des Motors veranschaulicht;
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8 eine
Teilansicht, die einen Bürstenhalter
der vierten abgewandelten Ausführungsform
des Motors wiedergibt;
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9A eine
Draufsicht auf ein Steuerschaltungsteil der vierten abgewandelten
Ausführungsform
des Motors, und zwar gesehen von einer Seite des Steuerschaltungsteiles
aus;
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9B eine
Seitenansicht des Steuerschaltungsteils von 9A;
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9C eine
Draufsicht auf ein Steuerschaltungsteil der 9A und 9B,
und zwar gesehen von der anderen Seite des Steuerschaltungsteiles aus;
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10 eine
Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Steuerschaltungsteiles, welches
in den 9A bis 9C gezeigt
ist; und
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11 eine
Seitenansicht, die eine andere abgewandelte Ausführungsform des Steuerschaltungsteiles
wiedergibt, welches in den 9A bis 9C gezeigt
ist.
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Ein
Motor 1 eines Fahrzeug-Leistungsfenstersystems gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Hinweis auf die 1 bis 3 beschrieben. Gemäß 1 umfasst
ein Motor 1 einen Motorhauptkörper 2 und eine Drehzahluntersetzungseinheit 3.
Die Drehzahluntersetzungseinheit 3 reduziert die Drehung
des Motorhauptkörpers 2.
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Gemäß den 1 und 2 enthält der Motorhauptkörper 2 ein
Jochgehäuse
(im Folgenden als "Joch" bezeichnet) 4,
zwei Magnete 5 (2), einen Anker 6,
einen Bürstenhalter 7 und
zwei Stromversorgungsbürsten 8.
Das Joch 4 ist als tassenförmig gestalteter Körper ausgebildet,
der diametral zusammengedrückt
ist. Die Magnete 5 sind an der inneren Umfangsfläche des
Joches 4 angebracht. Der Anker 6 wird in dem Joch 4 drehbar
gehaltert.
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Der
Bürstenhalter 7 ist
aus einem Harzmaterial hergestellt. Ferner umfasst der Bürstenhalter 7 einen
Halterhauptkörper 7a,
einen vorspringenden Abschnitt 7b und eine Steckeranordnung 7c,
die zusammenhängend
oder einstückig
ausgebildet sind. Der Halterhauptkörper 7a ist so ausgebildet,
dass er in einer Öffnung
des Joches 4 im Wesentlichen aufgenommen wird. Ein Lager 9 ist
in einem zentralen Loch des Halterhauptkörpers 7a befestigt.
Ein distales Ende einer Drehwelle 10 des Ankers 6 wird
drehbar durch das Lager 9 gehaltert. Es sind Bürsten 8 gleitfähig durch
entsprechende Abschnitte des Halterhauptkörpers 7a in Lage gehalten,
die innerhalb des Joches 4 gelegen sind. Die Bürsten 8 werden
gegen einen Kommutator 11 des Ankers 6 gedrückt, der
an einer drehbaren Welle 10 befestigt ist. Der vorspringende
Abschnitt 7b hat die Form eines Flansches, der sich radial
von dem Halterhauptkörper 7a aus nach
außen
erstreckt.
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Die
Steckeranordnung 7c ist an einem distalen Ende des vorspringenden
Abschnitts 7b vorgesehen. Spezifischer ausgedrückt, ist
die Steckeranordnung 7c in einem Ende des vorspringenden
Abschnitts 7b ausgebildet, der sich in einer s-Richtung parallel
zu einer flachen Fläche 7a erstreckt
(eine Oberfläche,
die parallel zu der Ebene von 1 oder 2 verläuft), und
zwar von dem Joch 4. Ein externer Stecker (nicht gezeigt)
kann mit der Steckeranordnung 7c in einer Richtung senkrecht
zu der flachen Oberfläche 4a angeschlossen
werden (das heißt
in der Richtung, die senkrecht zu der Ebene von 1 oder 2 verläuft und
die sich in die Ebene von 1 oder 2 von
der Frontseite der Ebene in 1 oder 2 erstreckt).
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Die
bürstenseitigen
elektrischen Leiter 12 und die steckerseitigen elektrischen
Leiter 13 sind in dem Bürstenhalter 7 durch
Einsatzformung ausgebildet. Die bürstenseitigen elektrischen
Leiter 12 erstrecken sich von den entsprechenden Abschnitten
des Halterhauptkörpers 7a aus,
die innerhalb des Joches 4 gelegen sind, zu dem vorspringenden
Abschnitt 7b. Die distalen Enden der bürstenseitigen elektrischen Leiter 12 bilden
innere Verbindungsanschlüsse 12a. Die
inneren Verbindungsanschlüsse 12a ragen
von, das heißt
sind von dem vorspringenden Abschnitt 7b freiliegend, in
der axialen Richtung des Motorhauptkörpers 2 (in 2 in
einer Abwärtsrichtung).
Die Bürsten 8 sind
elektrisch mit den Basisenden der bürstenseitigen elektrischen
Leiter 12 über
Anschlusslitzen jeweils verbunden. Die steckerseitigen elektrischen
Leiter 13 erstrecken sich von der Steckeranordnung 7c zu
dem vorspringenden Abschnitt 7b hin. Die distalen Enden
der steckerseitigen elektrischen Leiter 13 bilden innere
Verbindungsanschlüsse 13a.
Die inneren Verbindungsanschlüsse 13a ragen
von dem, sind von dem vorspringenden Abschnitt 7b freiliegend,
in der axialen des Motorhauptkörpers 2 (in 2 in
der Abwärtsrichtung).
Die Basisenden der steckerseitigen elektrischen Leiter 13 sind
an der Steckeranordnung 7c freiliegend und bilden externe
Verbindungsanschlüsse 13b.
Wenn der externe Stecker mit der Steckeranordnung 7c verbunden
wird, werden die externen Verbindungsanschlüsse 13b elektrisch
mit entsprechenden Anschlüssen
des externen Steckers verbunden. Eine Drosselspule C, die in der
Steckeranordnung 7c aufgenommen ist, ist zwischen den internen
Verbindungsanschlüssen 13a und
den externen Verbindungsanschlüssen 13b der
steckerseitigen elektrischen Leiter 13 der vorliegenden
Ausführungsform zwischengefügt. Die
internen Verbindungsanschlüsse 12a, 13a sind
parallel zueinander verlaufend angeordnet, und zwar in der Richtung
(der Richtung senkrecht zu der Ebene der 2) senkrecht
zu der flachen Oberfläche 4a (oder
einer Ebene eines Schneckenrades 13, welches weiter unten
beschrieben wird), wie in 3C gezeigt
ist. Da die inneren oder internen Verbindungsanschlüsse 12a, 13a parallel
zueinander in der Richtung senkrecht zu der Ebene von 2 angeordnet
sind, ist in 2 lediglich einer der internen
Verbindungsanschlüsse 12a, 13a gezeigt.
In dem Bürstenhalter 7 sind
die äußere Umfangsfläche des
Halterhauptkörpers 7a,
der vorspringende Abschnitt 7b und die Steckeranordnung (der
Abschnitt, welcher der Drosselspule C entspricht) 7c mit
einem wasserdichten Teil 14 bedeckt, welches aus einem
Elastomer hergestellt ist, ausgenommen der Abschnitt der Steckeranordnung 7c,
wo die externen Steckeranschlüsse 13b vorgesehen sind.
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Die
Drehzahluntersetzungseinheit 3 besitzt ein Getriebegehäuse 21,
eine Schneckenwelle 22, ein Schneckenrad 23, eine
Kupplung 24, ein Steuerschaltungsteil 25 und eine
Abdeckung 26. Bei der vorliegenden Ausführungsform bilden die Schneckenwelle 22 und
das Schneckenrad 23 einen Drehzahluntersetzungsmechanismus.
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Das
Getriebegehäuse 21 besteht
aus einem Harzmaterial. Das Getriebegehäuse 21 besitzt einen Befestigungsabschnitt 21a,
einen Schneckenaufnahmeabschnitt 21b, einen Radaufnahmeabschnitt 21c und
einen Schaltungsaufnahmeabschnitt 21d.
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Der
Befestigungsabschnitt 21a besitzt eine Gestalt, die einem
Flansch 4b entspricht, der um die Öffnung des Joches 4 herum
ausgebildet ist. Der Befestigungsabschnitt 21a wird an
dem Flansch 4b durch Schrauben 27 befestigt. Der
vorspringende Abschnitt 7b des Bürstenhalters 7 wird
zwischen dem Befestigungsabschnitt 21a und dem Flansch 4b über das
wasserdichte Teil 14 geklemmt.
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Der
Schneckenaufnahmeabschnitt 21b ist als ein zylinderförmiger Körper ausgebildet,
der sich entlang einer imaginären
Verlaufslinie der drehbaren Welle 10 erstreckt. Der Schneckenaufnahmeabschnitt 21b haltert
drehbar eine Schneckenwelle 22 darin. Die Kupplung 24 ist
an dem Motorhauptkörper 2 bzw.
auf dessen Seite im Inneren des Schneckenaufnahmeabschnitts 21b vorgesehen.
Die Kupplung 24 bewirkt eine Kupplung zwischen der Schneckenwelle 22 und
der drehbaren Welle 10, um eine Antriebskraft zu übertragen.
Die Kupplung 24 überträgt die Antriebskraft
von der Drehwelle 10 auf die Schneckenwelle 22.
Jedoch wird die Kupplung 24 so betrieben, dass sie die
Schneckenwelle 22 verriegelt und dadurch die Übertragung
der Antriebskraft von der Schneckenwelle 22 auf die drehbare
Welle 10 eingeschränkt
wird. Somit ist die Kupplung 24 zu dem Zweck vorgesehen,
um die Drehung des Motors 1 zu begrenzen oder einzuschränken, was
durch die Kraft bewirkt wird, die von der Lastseite (z. B. dem Fensterglas)
des elektrischen Fenstersystems übertragen wird.
Ferner ist ein Sensormagnet 24a an der Kupplung 24 vorgesehen,
so dass sich dieser zusammen mit der drehbaren Welle 10 dreht.
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Der
Radaufnahmeabschnitt 21c ist als flache Scheibengestalt
ausgebildet, die eine Ebene besitzt, die sich in einer Richtung
senkrecht zu dem Schneckenaufnahmeabschnitt 21b erstreckt.
Ferner haltert der Schneckenradaufnahmeabschnitt 21c drehbar das
Schneckenrad 23 darin. Das innere des Schneckenaufnahmeabschnitts 21b und
das Innere des Radaufnahmeabschnitts 21c stehen in Strömungsverbindung miteinander,
und zwar an einer Verbindung dazwischen. Die Schneckenwelle 22 und
das Schneckenrad 23 hemmen miteinander, und zwar an dieser
Verbindungsstelle. Der Radaufnahmeabschnitt 21c ist an
der gegenüber
liegenden Seite (das heißt
auf der linken Seite in 1 oder 2) von dem
Schneckenaufnahmeabschnitt 21b ausgebildet, die der Steckeranordnung 7c gegenüberliegt.
Eine flache Oberfläche 21e des
Radaufnahmeabschnitts 21c verläuft parallel zu der Ebene des
Schneckenrades 23, die senkrecht zu einer Drehachse des
Schneckenrades 23 verläuft.
Ferner verläuft
auch die ebene Oberfläche 21e des
Radaufnahmeabschnitts 21c parallel zu der ebenen Oberfläche 4a des
Joches 4, wie in 1 gezeigt
ist. Wenn das Getriebegehäuse 21 als
Ganzes betrachtet wird, dient eine Ebene, die sich parallel zu der
flachen Oberfläche 21e erstreckt (die
Ebene des Schneckenrades 23) als eine flache Oberfläche oder
eine Ebene des Getriebegehäuses 21.
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Der
Schaltungsaufnahmeabschnitt 21d ist entsprechend den internen
Verbindungsanschlüssen 12a, 13a positioniert.
Die internen Verbindungsanschlüsse 12a, 13a sind
inseitig von dem Schaltungsaufnahmeabschnitt 21d angeordnet.
Spezifischer ausgedrückt,
ist der Schaltungsaufnahmeabschnitt 21d an der gegenüber liegenden
Seite des Schneckenaufnahmeabschnittes 21b platziert, welcher
gegenüber
dem Radaufnahmeabschnitt 21b liegt. Ferner ist der Schaltungsaufnahmeabschnitt 21d zwischen
dem Schneckenaufnahmeabschnitt 21b und der Steckeranordnung 7c gelegen.
Das Innere des Schaltungsaufnahmeabschnittes 21d steht
in Verbindung mit einem Abschnitt (speziell einem Abschnitt, welcher
dem Sensormagneten 24a entspricht), und zwar von dem Inneren
des Schneckenaufnahmeabschnittes 21b, der auf der Seite
des Motorhauptkörpers 2 von
dem Schneckenaufnahmeabschnitt 2ab gelegen ist. Der Schaltungsaufnahmeabschnitt 21d umfasst
ein Aufnahmeloch (oder einen Aufnahmeraum) 21f, in welches
das Steuerschaltungsteil 25 in einer Richtung einführbar ist
(einer Installationsrichtung) parallel zur axialen Richtung der
drehbaren Welle 10, um das Steuerschaltungsteil 25 in
dem Schaltungsaufnahmeabschnitt 21d zu platzieren. Das
Aufnahmeloch 21f umfasst eine Schaltungsteil-Installationsöffnung 21g.
In dem Getriebegehäuse 21 ist
die Öffnung 21g in
einer Richtung weg von dem Bürstenhalter 7 offen.
Bei diesem speziellen Beispiel erstreckt sich der äußere Rand der Öffnung 21g linear.
Eine Richtung (im Folgenden einfach als eine Öffnungsrichtung der Öffnung 21g bezeichnet), die
senkrecht zu dem linearen Außenrand
der Öffnung 21g verläuft, ist
geneigt, das heißt
ist relativ zu der axialen Richtung der drehbaren Welle 10 gewinkelt
(das heißt
von dem Motorhauptkörper 2),
und verläuft
auch relativ zu der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung der
drehbaren Welle 10. Wenn man bei dieser Ausführungsform
in einer Richtung senkrecht zu der flachen Oberfläche oder
Ebene des Getriebegehäuses 21 blickt,
erstreckt sich die Öffnung 21g linear
und sanft, ohne Bildung einer Stufe entlang einer imaginären geraden
Linie, welche eine Verbindung zwischen der Steckeranordnung 7c und dem
distalen Ende des Schneckenaufnahmeabschnitts 21b bildet
(dem Ende gegenüber
dem Motorhauptkörper 2).
Der interne Verbindungsanschluss 12a von jedem bürstenseitigen
elektrischen Leiter 12 und der interne Verbindungsanschluss 13a von
jedem steckerseitigen elektrischen Leiter 13 ist so positioniert,
dass er durch die Öffnung 21g hindurch sichtbar
ist, wenn man von der Außenseite
der Öffnung 21g in
die Öffnungsrichtung
der Öffnung 21g blickt.
Eine Eingriffsklaue 21h (2) ist in
der äußeren flachen
Oberfläche
des Schaltungsaufnahmeabschnitts 21d ausgebildet. Das Steuerschaltungsteil 25 wird
im Wesentlichen in dem Schaltungsaufnahmeabschnitt 21d aufgenommen.
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Wie
in den 2 und 3A bis 3C gezeigt
ist, enthält
das Steuerschaltungsteil 25 eine Basis 31, eine
Wärmesenke 32,
einen eingegossenen oder geformten IC 33, einen Kondensator 34,
ein Hallelement (ein Drehsensor) 35 und eine Vielzahl an Verbindungsanschlüssen 36a, 36b (3C).
Bei der vorliegenden Ausführungsform
sind der eingegossene IC 33, der Kondensator 34 und
das Hallelement 35 als elektrische Schaltungskomponenten
ausgebildet. Die Basis 31 ist aus einem Harzmaterial hergestellt
und ist in eine Plattengestalt geformt. Der eingeformte IC 33 mit
der allgemeinen plattenförmigen
Gestalt wird an einer Seitenoberfläche befestigt (der linken Seitenoberfläche in 2 oder 3B),
und zwar von der Basis 31 durch die Wärmesenke 32 einer
Plattengestalt hindurch. Der Kondensator 34 mit einer allgemein
zylinderförmigen
Gestalt wird an der anderen Seitenfläche befestigt (der rechten
Seitenfläche
in 2 oder in 3B), und
zwar von der Basis 31. Bei der vorliegenden Ausfüh rungsform
sind die Wärmesenke 32 und
der eingeformte oder eingebettete IC 33 durch ein Klebemittel
miteinander verbunden, oder auch durch ein Bondmaterial oder irgendein
anderes Verbindungsmaterial. Das Hallelement 35 (3A)
ist an einem Abschnitt der einen Seitenfläche befestigt (der linken Seitenfläche in 2 oder 3B)
der Basis 31, die entsprechend dem Sensormagneten 24a positioniert
ist. Die Verbindungsanschlüsse 36a, 36b (3C),
die elektrisch mit dem eingebetteten IC 33 oder Ähnlichem verbunden
sind, sind teilweise durch Einsatzformung in einem Abschnitt der
anderen Seitenfläche
der Basis 31 (der rechten Fläche in 2 oder 3B) ausgebildet,
die den internen Verbindungsanschlüssen 12a der bürstenseitigen
elektrischen Leiter 12 und den internen Verbindungsanschlüssen 13a der steckerseitigen
elektrischen Leiter 13 entsprechen. Bei der vorliegenden
Ausführungsform
enthält
das Steuerschaltungsteil 25 kein Relais, welches als ein Treiberschaltungsteil
dient. Statt dessen enthält
der eingebettete IC 33 einen integral damit ausgebildeten
Leistungs-MOSFET,
der als ein Treiberschaltungsteil wirkt. Der eingebettete IC 33 bildet
eine Steuerschaltung zum Steuern einer Quetschbegrenzungsoperation.
Wenn bei der Quetsch- oder Einzwängbegrenzungsoperation
bestimmt wird, dass ein Objekt durch das Fensterglas des elektrischen Fahrzeugfenstersystems
einklemmt wird, und zwar basierend beispielsweise auf der Drehgeschwindigkeit
des Sensormagneten 24a (Drehwelle 10), die durch
das Hallelement 35 gemessen wird, schickt die Steuerschaltung
einen umgekehrten elektrischen Strom zu den Bürsten 8 (dem Motorhauptkörper 2), um
den Motorhauptkörper 2 in
der entgegengesetzten Richtung zu drehen, um dadurch das Fensterglas abzusenken,
um das eingeklemmte Objekt von dem Fensterglas freizugeben. Bei
dieser Ausführungsform
besitzt jeder Verbindungsanschluss 36a eine relativ große Breite,
die dem internen Verbindungsanschluss 12a des entsprechenden
bürstenseitigen elektrischen
Leiters 12 entspricht. Ferner besitzt jeder Verbindungsanschluss 36b eine
relativ geringe Breite, die dem internen Verbindungsanschluss 13a des
entsprechenden steckerseitigen elektrischen Leiters 13 entspricht.
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Bei
einem Steuerschaltungsteil-Installationsschritt wird das Steuerschaltungsteil 25 in
das Getriebegehäuse 21 (den
Schaltungsaufnahmeabschnitt 21d) in der Installationsrichtung
durch das Aufnahmeloch 21f in dem zusammengebauten Zustand
in stalliert, wo der Motorhauptkörper 2 und
die Drehzahluntersetzungseinheit 3 zusammengebaut sind.
Zu diesem Zeitpunkt wird das Steuerschaltungsteil 25 gemäß einem
Presssitz in das Getriebegehäuse 21 eingefügt. Spezifischer
ausgedrückt,
kontaktieren zum Zeitpunkt der Installation des Steuerschaltungsteiles 25 die
lateralen Ränder
der Basis 31 (die linken und rechten lateralen Ränder oder
Kanten der Basis 31 in 3C) des
Steuerschaltungsteiles 25 dicht und verschiebbar gegenüber liegende
innere laterale Wände
des Aufnahmeloches 21f, die voneinander in einer Richtung
senkrecht zu der Ebene von 2 beabstandet
sind. Auf diese Weise wird die Position des Steuerschaltungsteiles 25 in
dem Aufnahmeloch 21f stabilisiert, und zwar nach der Installation
des Steuerschaltungsteiles 25. Ferner wird gemäß der Darstellung
in 3C jeder Verbindungsanschluss 36a, 36b so
positioniert, dass er elektrisch mit, das heißt in Eingriff mit einem entsprechenden
einen der internen Verbindungsanschlüsse 12 der bürstenseitigen elektrischen
Leiter 12 (der Bürsten 8)
und von den internen Verbindungsanschlüssen 13a der steckerseitigen
elektrischen Leiter 13 (der Steckeranordnung 7c).
In diesem Zustand wird ähnlich
den internen Verbindungsanschlüssen 12a, 13a jeder
der Verbindungsanschlüsse 36a, 36b so
positioniert, dass er durch die Öffnung 21g sichtbar
ist, wenn man von der Außenseite
der Öffnung 21g in Öffnungsrichtung blickt.
Ferner sind in diesem Zustand ähnlich
wie bei den internen Verbindungsanschlüssen 12a, 13a die Verbindungsanschlüsse 36a, 36b parallel
zueinander angeordnet, und zwar in der Richtung senkrecht zu der
flachen Oberfläche
(den flachen Flächen 4a, 21e oder
der Ebene des Schneckenrades 23) des Getriebegehäuses 21 (einer
Richtung senkrecht zu der Ebene von 2). Bei
der vorliegenden Ausführungsform
werden bei einem Verbindungsschritt jeder der Verbindungsanschlüsse 36a, 36b,
die durch die Öffnung 21g sichtbar
sind, wenn man von der Außenseite
der Öffnung 21g in
die Öffnungsrichtung blickt,
durch Laser an einen entsprechenden einen der internen Anschlüsse 12a, 13a angeschweißt, um zwischen
diesen eine elektrische Verbindung herzustellen. Es sei hier darauf
hingewiesen, dass die Breite des internen Verbindungsanschlusses 12a von
jedem bürstenseitigen
elektrischen Leiter 12 kleiner ausgeführt ist als die Breite des
entsprechenden Verbindungsanschlusses 36a, wie in 3C gezeigt
ist, um dadurch den Laserschweißvorgang
zur Herstellung einer Verbindung zwischen diesen zu vereinfachen.
Ferner wird in diesem Zustand der eingebettete IC 33 so
positioniert, dass eine flache Fläche 33a des eingebetteten
IC 33 sich in der Richtung senkrecht zu der flachen Oberfläche (den
flachen Flächen 4a, 21e) des
Getriebegehäuses 21 erstreckt
(der Richtung senkrecht zu der Ebene von 2). Auch
wird bei der vorliegenden Ausführungsform
in diesem Zustand ein Abschnitt des Steuerschaltungsteiles 25 (ein
Abschnitt des Kondensators 34) außerhalb des Schaltungsaufnahmeabschnittes 21d positioniert (der Öffnung 21g).
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Die
Abdeckung 26, die aus einem Harzmaterial hergestellt ist,
ist an der Öffnung 21g befestigt, um
das Aufnahmeloch 21f zu verschließen, nachdem die Installation
des Steuerschaltungsteiles 25 erfolgt ist. Die Abdeckung 26 ist
so gestaltet, um den Abschnitt des Steuerschaltungsteiles 25 aufzunehmen (den
Abschnitt des Kondensators 34) und besitzt eine Öffnung,
welche der Öffnung 21g entspricht.
Die Abdeckung 26 enthält
eine Eingriffsausnehmung 26a, die in Eingriff mit der Eingriffsklaue 21h gelangt.
Das heißt,
wenn die Abdeckung 26 in der axialen Richtung installiert
wird, gelangt die Eingriffsausnehmung 26a der Abdeckung 26 in
Verbindung und Eingriff mit der Eingriffsklaue 21h, so
dass die Abdeckung 26 durch das Getriebegehäuse 21 gehalten
wird. Ferner besitzt die Abdeckung 26 ein elastisches Abdichtteil 26b,
welches einen Raum zwischen der Aufnahmeöffnung 21f (Öffnung 21g)
und der Öffnung
der Abdeckung 26 abdichtet. Das Abdichtungsteil 26b ist
aus Butylgummi hergestellt und ist entlang der gesamten Peripherie
der Öffnung
der Abdeckung 26 angeordnet, die der Öffnung 21g entspricht.
-
In
dem zusammengebauten Zustand, bei dem der Motorhauptkörper 2 und
die Drehzahluntersetzungseinheit 3 zusammengebaut sind,
wird das Steuerschaltungsteil 25 in das Getriebegehäuse 21 durch
die Aufnahmeöffnung 21f (Öffnung 21g)
eingeführt.
Somit können
in dem Motor 1 vielfältige
Typen der Steuerschaltungsteile 25, von denen jedes einen unterschiedlichen
Satz an elektrischen Schaltungskomponenten aufweist, an der Zwischenanordnung (die
kein Steuerschaltungsteil 25 aufweist) des Motorhauptkörpers 2 und
der Drehzahluntersetzungseinheit 3 installiert werden.
Spezifischer ausgedrückt, bildet
die Zwischenanordnung (ohne das Steuerschaltungsteil 25)
des Motorhauptkörpers 2 und
der Drehzahluntersetzungseinheit 3 eine universale Komponente
und es können
vielfältige
Typen an Motoren (von denen jeder einen unterschiedlichen Satz von
elektrischen Schaltungskomponenten aufweist) in einfacher Weise
verwendet werden, und zwar auf Grund der Verwendung solch einer
universalen Komponente, indem man einfach das Steuerschaltungsteil 25 austauscht.
Als ein Ergebnis wird die Handhabung der Komponenten einfach und
es werden die Herstellungskosten reduziert.
-
Der
Motor 1 des Stromfenstersystems ist zwischen einer inneren
Konsole und einer äußeren Konsole
eine Fahrzeugtür
platziert und die flache Fläche
(die flachen Flächen 4a, 21e)
des Motors 1 ist in einer Gegenüberlagebeziehung zu der inneren
Konsole befestigt. In diesem Zustand wird der externe Stecker, der
mit einer Stromversorgungsquelle (z. B. einer Fahrzeugbatterie)
verbunden ist, an der Steckeranordnung 7c installiert (den
externen Verbindungsanschlüssen 13b),
und zwar von einer Türtrimmseite
aus durch ein Steckerloch in der inneren Konsole. Zu diesem Zeitpunkt
wird das Steckerloch durch den Abschnitt des wasserdichten Teiles 14 abgedichtet,
welches der Steckeranordnung 7c entspricht. Es wird somit
das Eindringen einer Flüssigkeit
(z. B. von Wasser) in die Türtrimmseite
durch den Raum zwischen der inneren Konsole und der äußeren Konsole
eingeschränkt.
-
Als
Nächstes
werden die charakteristischen Vorteile der oben erläuterten
Ausführungsform
beschrieben.
- (1) Die Steckeranordnung 7c ist
mit dem Bürstenhalter 7 ausgestattet,
anstatt mit dem Steuerschaltungsteil. Somit ist die Position der
Steckeranordnung 7c nicht durch Befestigungsposition des
Steuerschaltungsteiles 25 eingeschränkt. Spezifischer ausgedrückt, ist
die Befestigungsposition des Steuerschaltungsteiles 25 häufig eingeschränkt, und
zwar auf Grund der Tatsache, dass das Steuerschaltungsteil 25 in
dem Getriebegehäuse 21 installiert
wird. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform
kann jedoch die Position der Steckeranordnung 7c eingestellt
werden, ohne dadurch durch diese Tatsache eingeschränkt zu werden.
Es kann somit die Steckeranordnung 7c an einer gewünschten
Position platziert werden. Bei dieser Ausführungsform ist diese Position
an der lateralen Seite der Verbindung zwischen dem Joch 4 und
dem Getriebegehäuse 21 gelegen
und befindet sich benachbart zu dem Bürstenhalter 7. Als
ein Ergebnis ist es einfach, den normalen Motor zu erneuern (das
heißt
den Motor ohne das Steuerschaltungsteil), der eine Steckeranordnung besitzt,
die auf der lateralen Seite der Verbindung zwischen dem Joch und
dem Getriebegehäuse gelegen
ist und sich benachbart zu dem Bürstenhalter
befindet. Spezifischer ausgedrückt,
kann der normale Motor durch einen Motor 1 der vorliegenden
Ausführungsform
dadurch in einfacher Weise ersetzt werden, indem man den Motor 1 einfach
an der bereits existierenden inneren Konsole installiert (Befestigungsteil),
ohne die Notwendigkeit, die innere Konsole zu wechseln. Ferner kann
die Befestigungsposition (die Befestigungskonstruktion) des Steuerschaltungsteiles 25 eingestellt
werden, und zwar, ohne durch die Position der Steckeranordnung 7c eingeschränkt zu sein.
Spezifischer ausgedrückt,
kann gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
das Steuerschaltungsteil 25 in einfacher Weise in einem
toten Raum des Getriebegehäuses 21 zwischen dem
Schneckenaufnahmeabschnitt 21b und der Steckeranordnung 7c positioniert
werden. Als ein Ergebnis ist eine Verkleinerung des Motors 1 möglich, um
ein Beispiel zu nennen. Das Steuerschaltungsteil 25 besitzt
Verbindungsanschlüsse 36a, 36b,
die elektrisch mit den Bürsten 8 und
der Steckeranordnung 7c verbunden werden (den internen
Verbindungsanschlüssen 12a, 13a),
und zwar nach der Installation des Steuerschaltungsteiles 25 in
dem Getriebegehäuse 21.
Somit können
die Bürsten 8 und
die Steckeranordnung 7c in einfacher Weise mit den elektrischen
Schaltungskomponenten verbunden werden (z. B. der eingebetteten
IC 33 und Ähnlichem)
des Steuerschaltungsteiles 25 im installierten Zustand,
in welchem das Steuerschaltungsteil 25 in dem Getriebegehäuse 21 installiert
ist.
- (2) Die Abdeckung 26, die aus einem Harzmaterial hergestellt
ist und das Aufnahmeloch 21f verschließt, enthält ein Abdichtteil 26b,
welches eine Dichtung zwischen dem Aufnahmeloch 21f (der Öffnung 21g)
und der Öffnung
der Abdeckung 26 herstellt. Somit wird das Steuerschaltungsteil 25 (die
elektrischen Schaltungskomponenten) vor Wasser geschützt.
- (3) In ähnlicher
Weise wie bei den internen Verbindungsanschlüssen 12a, 13a sind
auch die Verbindungsanschlüsse 36a, 36b parallel
zueinander in einer Richtung senkrecht zu der flachen Oberfläche (den
flachen Flächen 4a, 21e)
des Getriebegehäuses 21 angeordnet,
das heißt
in einer Richtung senkrecht zu der Ebene von 2. Daher bewirken
die Verbindungsanschlüsse 36a, 36b keine
Vergrößerung in
der Größe des Motors
in einer Richtung parallel zu der flachen Oberfläche des Getriebegehäuses 21.
Daher kann auf Grund der parallelen Anordnung der Verbindungsanschlüsse 36a, 36b der
Verbindungsschritt, der unter Anwendung eines Laserschweißvorganges durchgeführt wird,
in einfacher Weise ausgeführt werden.
- (4) Die flache Oberfläche 33a des
geformten oder eingebetteten IC 33 erstreckt sich in einer
Richtung senkrecht zu der flachen Oberfläche (den flachen Flächen 4a, 21e)
des Getriebegehäuses 21, das
heißt
in der Richtung senkrecht zu der Ebene von 2. Daher
verursacht der eingebettete IC 33 keine Zunahme in der
Größe des Motors
in einer Richtung parallel zu der flachen Oberfläche (den flachen Flächen 4a, 21e)
des Getriebegehäuses 21.
-
Die Öffnungsrichtung
der Öffnung 21g (das heißt die Richtung,
die senkrecht zu dem linearen Außenrand der Öffnung 21g verläuft) des
Aufnahmeloches 21f ist geneigt, das heißt ist relativ zu der axialen
Richtung der drehbaren Welle 10 gewinkelt und auch relativ
zu der Richtung senkrecht zu der Axialrichtung der drehbaren Welle 10. Ähnlich den
internen Verbindungsanschlüssen 12a, 13a ist
jeder der Verbindungsanschlüsse 36a, 36b so
positioniert, dass er durch die Öffnung 21g hindurch
sichtbar ist, wenn man von der Außenseite der Öffnung 21g in
die Öffnungsrichtung
der Öffnung 21g blickt.
Auf diese Weise ist die Öffnung 21g in
einer einfacheren Gestalt ohne Abstufung ausgebildet und es ist
daher relativ einfach, durch Sicht den Betrieb des Laserschweißvorganges
der Verbindungsanschlüsse 36a, 36b zu überprüfen und
sichtmäßig die
hergestellte Verbindung, die sich durch den Schweißvorgang
ergibt, zu überprüfen. Das
Dichtungsteil 26b kann an dem glatten Teil vorgesehen sein,
und zwar ohne Stufung um die Öffnung
der Abdeckung 26 herum, so dass dadurch die Herstellung
des Abdichtteiles 26 einfach wird.
-
Die
oben erläuterte
Ausführungsform
kann in der folgenden Weise abgewandelt werden.
-
Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform
ist der eingeformte oder eingebettete IC 33 an der Basis 31 über die
Wärmesenke 32 mit
der Plattengestalt befestigt. Alternativ kann die Abdeckung einen
Wärmefreigabeabschnitt
aufweisen, der beispielsweise das Steuerschaltungsteil (den eingebetteten
IC 33) kontaktiert, um die Wärme zur Außenseite der Abdeckung hin
abzuleiten. Auf diese Weise kann eine thermische Beschädigung des
Steuerschaltungsteiles (der elektrischen Schaltungskomponenten)
reduziert werden.
-
Beispielsweise
kann die oben erläuterte
Ausführungsform
in einer Weise modifiziert werden, die in 4 veranschaulicht
ist. Im Gegensatz zu der oben erläuterten Ausführungsform
ist bei einem Steuerschaltungsteil 41 dieses Beispiels
der geformte oder eingegossene IC 43 an einer Basis 42 befestigt
und es ist eine Wärmesenke 44 an
dem eingegossenen IC 43 durch ein Klebemittel, Bondmittel oder
irgendein anderes Verbindungsmaterial befestigt. Ferner ist eine
Abdeckung 45 aus einem Metallmaterial hergestellt. Die
Abdeckung 45 besitzt ein nachgiebiges Drückteil 46,
welches aus einem Metallmaterial hergestellt ist und als ein Kontaktierungsabschnitt
und nachgiebiger Eingriffsabschnitt dient. Das Andrückteil 46 wird
gegen den eingegossenen IC 43 des Steuerschaltungsteiles 41 über die
Wärmesenke 44 gedrückt. In 4 befindet
sich das Andrückteil 46 in
einem Zustand, bevor das Andrücken beginnt
(vor der Installation) bzw. das Andrücken durch eine ausgezogene
Linie angezeigt wird, und das Andrückteil 46 befindet
sich in dem Andrückzustand,
wie dies durch eine Strich-Punkt-Linie
angezeigt ist. Bei diesem Beispiel arbeiten sowohl die Abdeckung 45 als
auch das Andrückteil 46 zusammen, um
einen Wärmeableitabschnitt
zu bilden. Auf diese Weise wird der Oberflächenbereich des Wärmeabführabschnittes
neben der Wärmesenke 44 erhöht. Eine
thermische Beschädigung
oder Zerstörung
des Steuerschaltungsteiles 41 (der elektrischen Schaltungskomponente)
weiter reduziert. Speziell in einem Fall, bei dem die elektrischen
Schaltungskomponenten des Steuerschal tungsteiles 41 den
eingegossenen IC 43 enthalten, der den Leistungs-MOSFET
enthält
(der als ein Treiberschaltungsteil dient), wird es möglich, eine
Beschädigung
oder Zerstörung
des Leistungs-MOSFET zu reduzieren, der gegenüber Hitze empfindlich ist.
Somit kann die Haltbarkeit (Zuverlässigkeit) des eingegossenen
IC 43 weiter verbessert werden. Ferner enthält gemäß der vorangegangenen
Beschreibung der Wärmeableitabschnitt ein
Andrückteil 46,
welches eine Nachgiebigkeit aufweist und gegen den eingegossenen
IC 43 über
die Wärmesenke 44 gedrückt wird.
Daher kann der Wärmeableitabschnitt
in einfacher und zuverlässiger Weise
in Eingriff oder Anlage mit dem Steuerschaltungsteile 41 gebracht
werden (spezifisch der Wärmesenke 44),
ohne dabei eine hohe Abmaßgenauigkeit
und hohe Zusammenbaugenauigkeit erforderlich zu machen (das heißt, es wird
das Auftreten gewisser Fehler in der Abmaßgenauigkeit und/oder der Zusammenbaugenauigkeit
zugelassen). Ferner kann das Andrückteil 46 nachgiebig
verformt werden, um dem Steuerschaltungsteil 41 zu folgen.
Selbst wenn somit das Steuerschaltungsteil 41 in Vibration
gerät, ist
es möglich,
die Beschädigung
oder Zerstörung des
Steuerschaltungsteiles 41 einzuschränken und es ist auch möglich, die
Anlage (Wärmeabstrahlfunktion)
des Wärmeableitabschnittes
des Steuerschaltungsteiles 41 aufrecht zu erhalten. Da
die Abdeckung 45 und das Andrückteil 46 beide aus
einem Metallmaterial hergestellt sind, wird die Wärmeabstrahlung
in effektiver Weise realisiert. Daher kann die oben erläuterte thermische
Beschädigung
weiter reduziert werden. Ferner sei darauf hingewiesen, dass das
Andrückteil 46 auch
weggelassen werden kann. Wie beispielsweise in 5 gezeigt
ist, kann die Abdeckung 45 durch eine Abdeckung 51 gemäß 5 ersetzt
werden. Die Abdeckung 51 ist aus einem Metallmaterial (Stahlplatte,
wie beispielsweise einem SPCC-Stahl
bzw. -Stahlplatte) hergestellt) und ist an dem Getriebegehäuse 21 durch
ein Punktumfalzen befestigt (einem Punktumfalzabschnitt 51a, der
gegen das Getriebegehäuse 21 umgefalzt
ist). Das Getriebegehäuse 21,
welches in 5 gezeigt ist, ist gegenüber dem
Getriebegehäuse 21 der
oben beschriebenen Ausführungsform
leicht abgeändert (die Änderung
umfasst beispielsweise die Beseitigung der Eingriffsklaue 21h).
Um nun zurück
auf 4 zu kommen, so kann in einem Fall, bei dem das
Andrückteil 46 beseitigt
ist oder nicht vorhanden ist, die Abdeckung (der Kontaktierabschnitt
der Abdeckung) so modifiziert werden, um direkt das Steuerschaltungsteil
zu kontaktieren (den eingebetteten IC). Selbst bei dieser abgewandelten
Ausführungsform
kann eine Schüttelbewegung
des Steuerschaltungsteiles reduziert werden. Ferner kann die Wärmesenke 44 beseitigt
werden und das Andrückteil 46 kann
direkt gegen den eingebetteten IC 43 angedrückt werden.
Ferner können
sowohl die Abdeckung 45 als auch das Andrückteil 46 aus
irgendeinem anderen geeigneten Material hergestellt sein (z. B.
einem Harzmaterial), welches von dem Metallmaterial verschieden
ist. Ferner kann das Andrückteil 46 durch
irgendeinen anderen geeigneten Typ eines nachgiebigen Eingriffs-
oder Angriffsabschnittes ersetzt werden (z. B. eine wellenförmige Beilegscheibe oder
eine Gummikomponente), die gegen das Steuerschaltungsteil 41 (den
eingebetteten IC) gedrückt wird.
-
Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform
ist das Abdichtteil 26b, welches den Raum zwischen dem
Aufnahmeloch 21f (der Öffnung 21g)
und der Öffnung
der Abdeckung 26 abdichtet, an der Abdeckung 26 vorgesehen,
die das Aufnahmeloch 21f verschließt. Alternativ kann das Abdichtteil
auch an dem Aufnahmeloch 21f (der Öffnung 21g des Aufnahmeloches 21f)
vorgesehen sein. Irgendeine andere geeignete Anordnung, die sich
von dem Dichtungsteil unterscheidet, kann dazu verwendet werden,
um das Eindringen und Aufbringen von Wasser in das bzw. auf das
Steuerschaltungsteil (die elektrischen Schaltungskomponenten) zu
beschränken.
-
Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform sind
die inneren Verbindungsanschlüsse 12a, 13a und
die Verbindungsanschlüsse 36a, 36b parallel
zueinander in einer Richtung senkrecht zu der flachen Fläche (die
flachen Flächen 4a, 21e)
des Getriebegehäuses 21 angeordnet,
das heißt
in einer Richtung senkrecht zu der Ebene von 2. Alternativ
können die
internen Verbindungsanschlüsse 12a, 13a und die
Verbindungsanschlüsse 36a, 36b parallel
zueinander in irgendeiner anderen geeigneten Richtung angeordnet
werden.
-
Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform erstreckt
sich die flache Oberfläche 33a des
eingebetteten IC 33 in einer Richtung senkrecht zu der
flachen Oberfläche
(den flachen Flächen 4a, 21e)
des Getriebegehäuses 21,
das heißt
in einer Richtung senkrecht zu der Ebene von 2. Alternativ
kann sich die flache Oberfläche 33a des
eingebetteten IC 33 in irgendeiner anderen geeigneten Richtung
erstrecken.
-
Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform
ist die Öffnungsrichtung
der Öffnung 21g (der
Richtung senkrecht zu dem linearen Außenrand der Öffnung 21g)
der Aufnahmeöffnung 21f relativ
zu der axialen Richtung der drehbaren Welle 10 und auch
relativ zu der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung der drehbaren
Welle 10 geneigt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung
darauf nicht beschränkt.
Beispielsweise kann die Öffnungsrichtung
der Öffnung 21g (die Richtung
senkrecht zu dem linearen Außenrand
der Öffnung 21g)
des Aufnahmeloches 21f geändert werden, so dass sie sich
parallel zu der axialen Richtung der drehbaren Welle 10 erstreckt.
Ferner muss der Außenrand
der Öffnung 21g sich
nicht linear erstrecken und kann eine gekrümmte oder kurvenförmige Gestalt
haben oder irgendeine andere geeignete Gestalt, wenn dies gewünscht wird.
Bei der oben erläuterten
Ausführungsform
wird das Steuerschaltungsteil 25 in dem Schaltungsaufnahmeabschnitt 21d in der
axialen Richtung der Drehwelle 10 installiert. Alternativ
kann die oben erläuterte
Ausführungsform
in solcher Weise modifiziert werden, dass das Steuerschaltungsteil 25 in
den Schaltungsaufnahmeabschnitt 21d in einer Richtung eingeführt wird,
die geneigt ist, das heißt
abgewinkelt relativ zu der axialen Richtung der drehbaren Welle 10.
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Wenn
bei der oben erläuterten
Ausführungsform
das Steuerschaltungsteil 25 installiert wird, wird jeder
der Verbindungsanschlüsse 36a, 36b so
positioniert, dass er mit einem entsprechenden einen der inneren
Verbindungsanschlüsse 12a, 13a in
Eingriff oder Angriff gelangt (die Bürsten 8 und die Steckeranordnung 7c),
um eine elektrische Verbindung zwischen diesen zu ermöglichen.
Danach wird die Verbindung zwischen jedem der Verbindungsanschlüsse 36a, 36b und
einem entsprechenden einen der internen Verbindungsanschlüsse 12a, 13a durch
Laser geschweißt,
um die elektrische Verbindung zwischen diesen auszubilden. Alternativ
kann irgendeine andere geeignete Maßnahme angewendet werden, um solch
eine elektrische Verbindung herzustellen. Beispielsweise kann eine
Elektronenstrahlschweißung, eine
TIG-Schweißung
oder ein Hartlöten
dazu angewendet werden, um eine Verbindung zwischen je dem Verbindungsanschluss 36a, 36b und
dem entsprechenden einen der internen Verbindungsanschlüsse 12a, 13a herzustellen.
Die Gestalten der Verbindungsanschlüsse 36a, 36b und
der internen Verbindungsanschlüsse 12a, 13a können auf
entsprechende Gestalten abgeändert
werden, die es erlauben, dass eine elektrische Verbindung zwischen
jedem der Verbindungsanschlüsse 36a, 36b und
einem entsprechenden einen der internen Verbindungsanschlüsse 12a, 13a realisiert
werden kann, und zwar lediglich durch Installation des Steuerschaltungsteiles 25,
ohne dabei einen Schweißvorgang
oder Bondingvorgang vorzunehmen. Beispielsweise können die
Gestalten der Verbindungsanschlüsse 36a, 36b und
der Verbindungsanschlüsse 12a, 13a in
Gestalten geändert
werden, die ein axiales ineinander Passen oder eine mechanische
Verbindung zwischen jedem der Verbindungsanschlüsse 36a, 36b und
einem entsprechenden einen der inneren Verbindungsanschlüsse 12a, 13a zum
Zeitpunkt der Installation des Steuerschaltungsteiles 25 bewirken.
-
Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform werden
die drehbare Welle 10a und die Schneckenwelle 22 über die
Kupplung 24 aneinander gekuppelt, um die Antriebskraft
von der drehbaren Welle 10a auf die Schneckenwelle 22 zu übertragen.
Alternativ kann die Kupplung 24 auch weggelassen werden
und die drehbare Welle 10 und die Schneckenwelle 22 können direkt
miteinander verbunden werden, das heißt einstückig oder zusammenhängend ausgebildet
werden.
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Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform
ist der Sensormagnet 24a an der Kupplung 24 vorgesehen.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch darauf nicht beschränkt. Beispielsweise
kann der Sensormagnet an einer Metallplatte platziert werden und
die drehbare Welle kann gemäß einem
Presssitz an der Metallplatte befestigt werden.
-
Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform
ist die Drosselspule C an der Steckeranordnung 7c vorgesehen.
Alternativ kann ähnlich
wie der Kondensator 24 die Drosselspule C als eine der
elektrischen Schaltungskomponenten in dem Steuerschaltungsteil vorgesehen
werden. Auf diese Weise kann die Zwischenanordnung (ohne das Steuerschaltungsteil 25)
aus dem Motorhauptkörper 2 und
der Drehzahluntersetzungseinheit 3 als eine universale
Komponente ausgeführt
werden und es können
vielfältige Motortypen
(von denen jeder einen unterschiedlichen Typ einer Drosselspule
aufweist) in einfacher Weise verwendet werden, und zwar unter Verwendung solch
einer universalen Komponente. Ferner kann die oben erläuterte Ausführungsform
auch derart abgewandelt werden, dass der Kondensator 34 an
der Steckeranordnung 7c vorgesehen ist.
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Die
Basis 31 des Steuerschaltungsteils 25 der oben
erläuterten
Ausführungsform
kann in eine Schaltungsplatine abgeändert werden.
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Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform wird
die vorliegende Erfindung in dem Motor des elektrischen Fenstersystems
implementiert. Alternativ kann die vorliegende Erfindung in einem
Motor von irgendeiner anderen geeigneten Vorrichtung implementiert
werden, wie beispielsweise einem Sonnendachmotor oder Schiebedachmotor
oder einem Türschließmotor.
-
Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform sind
der Halterhauptkörper 7a,
der vorspringende Abschnitt 7b und die Steckeranordnung 7c zusammenhängend oder
einstückig
ausgebildet, um den Bürstenhalter 7 zu
bilden. Alternativ können
der Halterhauptkörper 7a und
die Steckeranordnung 7c auch getrennt hergestellt sein.
In solch einem Fall sollte das vorspringende Teil oder Abschnitt 7b in
einem der Teile gemäß dem Halterhauptkörper 7a und der
Steckeranordnung 7c ausgebildet sein.
-
Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform
ist das Getriebegehäuse 21 aus
einem Harzmaterial hergestellt. Alternativ kann das Getriebegehäuse aus irgendeinem
anderen geeigneten Material, wie beispielsweise Aluminium, hergestellt
werden, welches eine hohe Wärmeabstrahleigenschaft
besitzt. Auf diese Weise wird die Wärmeabstrahlung effektiv durchgeführt und
es kann eine thermische Beschädigung,
die durch Hitze verursacht wird, die in dem Steuerschaltungsteil
erzeugt wird (teilweise in dem eingeformten IC), reduziert werden.
-
Ein
Atmungsloch oder Atmungslöcher,
die eine Strömungsverbindung
zwischen dem Inneren und dem Äußeren des
Getriebegehäuses 21 (dem Motor)
herstellen, können
in der oben beschriebenen Abdeckung 26, 45, 51 ausgebildet
sein. Beispielsweise kann gemäß 6 ein
Atmungsloch 26c an der Abdeckung 26 vorgesehen
sein, die aus einem Harzmaterial hergestellt ist. Das Atmungsloch 26c verläuft durch
die Abdeckung 26 in einer Richtung senkrecht zu der ebenen
Oberfläche
(den flachen Flächen 4a, 21e)
des Getriebegehäuses 21,
das heißt
in einer Richtung senkrecht zu der Ebene von 6 an der Frontseite
der Ebene von 6, um eine Strömungsverbindung
zwischen dem Inneren und dem Äußeren des
Getriebegehäuses 21 herzustellen.
Ein Atmungsblatt (ein Blatt vom Maschentyp) ist an einem distalen
Ende eines Rohres befestigt, welches eine Kommunikation zwischen
dem Inneren und dem Äußeren der
Abdeckung 26 herstellt. Auf diese Weise wird eine Änderung
in dem Umgebungsdruck des Inneren des Getriebegehäuses 21,
der durch die Erzeugung von Wärme
während
des Betriebes des Motors 1 hervorgerufen wird, reduziert.
Ferner kann heiße
Luft durch das Belüftungsloch 26c ausgetragen werden
(das Belüftungsloch 26c dient
somit als ein Wärmeabstrahlabschnitt).
Es wird daher das Abstrahlen von Wärme effektiv durchgeführt. Als
ein Ergebnis kann eine thermische Beschädigung oder Zerstörung, die
durch die Hitze verursacht wird, welche in dem Steuerschaltungsteil
erzeugt wird (teilweise in dem eingegossenen IC), weiter reduziert
werden. Ferner muss in einem Fall, bei dem die Öffnungsrichtung des Belüftungsloches 26c geändert werden
muss, um den Motor 1 zu installieren, und zwar beispielsweise
in einer unterschiedlichen Orientierung (bei einem unterschiedlichen
Typ einer Fahrzeugtür),
um dadurch eine bessere wasserdichte Konstruktion zu realisieren,
nur erforderlich, die Abdeckung 26 des Motors auszutauschen,
während
jedoch der Rest des Motors ohne die Abdeckung 26 als eine
universale Komponente verwendet werden kann. Somit wird die Vielseitigkeit
des Getriebegehäuses 21 verbessert
und die Herstellungskosten des Motors können reduziert werden.
-
Der
Bürstenhalter 7 und
das Steuerschaltungsteil 25 der oben erläuterten
Ausführungsform können durch
einen Bürstenhalter 61 und
ein Steuerschaltungsteil 62 ersetzt werden, die in den 7 bis 9C gezeigt
sind. In ähnlicher
Weise enthält
der Bürstenhalter 7 der
oben erläuterten
Ausführungsform
den Bürstenhalter 61 dieses
Beispiels mit einem Halterhauptkörper 61a,
einem vorspringenden Abschnitt 61b und einer Steckeranordnung 61c,
die zusammenhängend
oder einstückig
ausgebildet sind. Der vorspringende Abschnitt 61b des Bürstenhalters 61 besitzt
einen sich axial erstreckenden Teil 61d. Der sich axial
erstreckende Teil 61d haltert die Basisenden (bis hin oder
nahe zu den verschweißten
Teilen) der internen Verbindungsanschlüsse 12a, 13a der
bürstenseitigen
elektrischen Leiter 12 und der steckerseitigen elektrischen
Leiter 13. In dem vorspringenden Abschnitt 61b des
Bürstenhalters 61 ist ein
Kontaktierungsvorsprung 61e auf der Seite einer drehbaren
Welle 10 angeordnet (in 7 auf der
linken Seite), und zwar von dem sich axial erstreckenden Teil 61d,
um sich lateral durchgehend von dem sich axial erstreckenden Teil 61d in
einer Richtung zu erstrecken, die senkrecht zu der axialen Richtung
der drehbaren Welle 10 verläuft. Ferner erstreckt sich
der Kontaktierungsvorsprung 61e axial zu einem axialen Zwischenpunkt
des sich axial erstreckenden Teiles 61d. Bei diesem Beispiel
bildet die distale Endfläche des
Kontaktierungsvorsprunges 61e den Kontaktierungsabschnitt 61f auf
der Seite des Bürstenhalters. Eine
Festhalteklaue 61g ist an einem distalen Ende des sich
axial erstreckenden Teiles 61d vorgesehen, um sich auf
der Seite der drehbaren Welle 10 des sich axial erstreckenden
Teiles 61d (der linken Seite in 7) zu erstrecken
bzw. vorzuspringen. Das Ausmaß des
Vorragens der Festhalteklaue 61g wird progressiv von dem
distalen Ende des sich axial erstreckenden Teiles 61d zu
dem Basisende des sich axial erstreckenden Teiles 61d erhöht. Eine
Nut 61h ist in dem Halterhauptkörper 61a des Bürstenhalters 61 auf
der Seite einer drehbaren Welle 10 (der linken Seite in 7)
des Kontaktierungsvorsprunges 61e ausgebildet. Bei diesem
Beispiel bildet die Festhalteklaue 61g und die Nut 61h bürstenhalterseitige
Festhalteabschnitte. Ähnlich
dem Bürstenhalter 7 der oben
erläuterten
Ausführungsform
bedeckt auch bei diesem Beispiel ein wasserdichtes Teil 63,
welches aus einem Elastomer hergestellt ist, allgemein die äußere periphere
Fläche
des Halterhauptkörpers 61a, des
vorspringenden Abschnitts 61b und der Steckeranordnung 61c. 8 zeigt
eine Seitenansicht des Bürstenhalters 61 (mit
dem wasserdichten Teil 63), gesehen von der Steckeranordnungsseite 61c aus (der
rechten Seite in 7), wobei die internen Verbindungsanschlüsse 12a, 13a der
bürstenseitigen elektrischen
Leiter 12 und der steckerseitigen elektrischen Leiter 13 gezeigt
sind, die zueinander parallel angeordnet sind.
-
Wie
in den 7 und 9A bis 9C gezeigt
ist, enthält
das Steuerschaltungsteil 62 eine Basis 71, eine
Wärmesenke 72,
einen eingeformten oder eingegossenen IC 73, einen Kondensator 74, eine
Hallelementanordnung 75 und eine Vielzahl von Verbindungsanschlüssen 76a, 76b.
-
Ein
Kontaktierungsabschnitt 71a auf der Steuerschaltungsteilseite
ist in der Basis 71 ausgebildet, um den Kontaktierungsabschnitt 61f (7)
auf der Seite des Bürstenhalters
in der axialen Richtung zu kontaktieren. Eine Festhalteausnehmung 71b ist in
der Basis 71 ausgebildet, um in Eingriff mit der Festhalteklaue 61g zu
gelangen. Wenn die Festhalteklaue 61g in die Festhalteausnehmung 71b eingepasst
ist, wird die Bewegung des Steuerschaltungsteiles 62 in
einer Richtung entgegengesetzt zu der Einführrichtung des Steuerschaltungsteiles 62 eingeschränkt.
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Die
Hallelementanordnung 75 ist an einem distalen Ende 71c der
Basis 71 des Steuerschaltungsteiles 62 vorgesehen,
welches ein Führungsende
der Basis 71 in der Einschieberichtung des Steuerschaltungsteiles 62 ist
und welches so positioniert ist, dass es dem Sensormagneten 77 entspricht,
der an der drehbaren Welle 10 befestigt ist. Wie in 9A gezeigt
ist, enthält
die Hallelementanordnung 75 zwei Hallelemente 75a, 75b.
Die Hallelemente 75a, 75b sind eines hinter dem
anderen in einer entsprechenden Richtung angeordnet, die parallel
zu einer Ebene A (9B) des distalen Endes 71c der
länglichen
Basis 71 verläuft
und die senkrecht zur longitudinalen Richtung (Oberteil-Boden-Richtung
in 9B) der Basis 71 verläuft. Die Hallelemente (75a, 75b)
sind dafür
vorgesehen, um das Erfassen einer Drehrichtung des Sensormagneten 77 zu
ermöglichen,
das heißt
einer Drehrichtung der drehbaren Welle 10, basierend auf
einer Differenz zwischen der Ausgangsgröße des Hallelements 75a und
der Ausgangsgröße des Hallelements 75b. Es
sei darauf hingewiesen, dass die zwei Hallelemente 75a, 75b durch
zwei Hall-ICs (nicht gezeigt) jeweils ersetzt werden können oder
auch durch einen einzigen Hall-IC mit zwei Hallelementen. Ferner
ist bei der oben erläuterten
Ausführungsform
und bei den abgewandelten Ausführungsformen,
die in den 1 bis 6 gezeigt
sind, das Hallelement 35 so angeordnet, um das Steuerschaltungsteil 25, 41 zu steuern.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass das Hallelement 35 durch
die Hallelementanordnung 75 ersetzt werden kann, die die
zwei Hallelemente enthält
(oder alternativ die Hall-ICs) 75a, 75b, die in
den 7 bis 9C gezeigt sind. Somit sollte
bei der vorliegenden Erfindung wenigstens ein Hallelement vorgesehen
sein und es ist wünschenswerter,
zwei oder mehr Hallelemente vorzusehen, um das Erfassen der Drehrichtung
der drehbaren Welle 10 zu ermöglichen. Bei der abgewandelten
Ausführungsform, die
in den 7 bis 9C gezeigt ist, ist die Hallelementanordnung 75 von
dem Rest der elektrischen Schaltungskomponenten weg versetzt angeordnet (z.
B. dem eingegossenen oder geformten IC 73 und dem Kondensator 74),
und zwar in einer Richtung senkrecht zu einer Ebene B (9B)
der Basis 71, oder spezifischer ausgedrückt, zu der Ebene B eines Hauptkörpers 71d der
Basis 71, die allgemein eben ist und von welcher das distale
Ende 71c der Basis 71 absteht. Auch ist die Hallelementanordnung 75 von
dem Rest der elektrischen Schaltungskomponenten weg versetzt angeordnet
(z. B. dem eingegossenen IC 73 und dem Kondensator 74),
und zwar in der longitudinalen Richtung (der Oberteil-Boden-Richtung
in 9B) der Basis 71. Eine Spitze des distalen
Endes 71c der Basis 71, ausgenommen die Hallelementanordnung 75,
ist so konfiguriert, dass sie in die Nut 61h (7)
hinein passt. Bei diesem Beispiel bilden die Festhalteausnehmung 71b und
das distale Ende 71c die Festhalteabschnitte auf der Seite
des Steuerschaltungsteiles.
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Das
Steuerschaltungsteil 62 dieses Beispiels ist in dem Getriebegehäuse 21 installiert
(dem Schaltungsaufnahmeabschnitt 21d), und zwar durch das Aufnahmeloch 21f,
was bei dem Installationsschritt des Steuerschaltungsteiles geschieht.
Spezifischer ausgedrückt,
kontaktiert der steuerschaltungsteilseitige Kontaktierungsabschnitt 71a des
Steuerschaltungsabschnittes 62 axial den Kontaktierungsabschnitt 61f auf
der Seite des Bürstenhalters.
Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Festhalteklaue 61g in Eingriff
oder Angriff mit der Festhalteausnehmung 71b und das distale
Ende 71c des Steuerschaltungsteiles 62 ist in
die Nut 61h eingepasst. Somit wird das Steuerschal tungsteil 62 durch
den Bürstenhalter 61 gehalten
und daher auch durch das Getriebegehäuse 21. Durch diese
Installation gelangt jeder der Verbindungsanschlüsse 76a, 76b in
Eingriff oder Angriff mit einem entsprechenden einen der internen
Verbindungsanschlüsse 12a, 13a,
um eine elektrische Verbindung zwischen diesen zu erreichen. Bei
dem Verbindungsschritt wird jeder der Verbindungsanschlüsse 76a, 76b,
der durch die Öffnung 21g sichtbar
ist, wenn man von der Außenseite
der Öffnung 21g in der Öffnungsrichtung
blickt, durch Laser angeschweißt,
und zwar an einen entsprechenden einen der internen Anschlüsse 12a, 13a (8),
um eine elektrische Verbindung dazwischen herzustellen. Bei diesem
Beispiel wird die Abdeckung 51, die ähnlich derjenigen von 5 ausgeführt ist,
verwendet.
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Nach
der Installation gelangen der bürstenhalterseitige
Kontaktierungsabschnitt 61f und der steuerschaltungsteilseitige
Kontaktierungsabschnitt 71a miteinander in axialer Richtung
in Eingriff oder Angriff. Daher kann das Positionieren des Steuerschaltungsteiles 62 relativ
zu dem Bürstenhalter 61 in der
Eingriffsrichtung (der axialen Richtung) in einfacher Weise durchgeführt werden.
Ferner gelangen, wie dies oben beschrieben ist, der bürstenhalterseitige
Kontaktierungsabschnitt 61f und der steuerschaltungsseitige
Kontaktierungsabschnitt 71 miteinander in Eingriff. Somit
wird beispielsweise nach der Herstellung selbst dann, wenn eine
externe Kraft (Stoß) auftritt,
um das Steuerschaltungsteil 62 zu dem Bürstenhalter 61 zu
drücken,
das heißt
zu dem oberen Ende von 7 hin zu drücken, die Übertragung einer Spannung auf
die Verbindungsanschlüsse 76a, 76b,
die mit den internen Verbindungsanschlüssen 12a, 13a verbunden
sind, begrenzt. Als ein Ergebnis wird eine geeignete Verbindung
zwischen jedem der internen Verbindungsanschlüsse 12a, 13a und
einem entsprechenden einen der Verbindungsanschlüsse 76a, 76b aufrecht
erhalten.
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Ferner
wird, wie oben beschrieben ist, das distale Ende 71c in
die Nut 61h des Bürstenhalters 61 eingepasst.
Somit wird die Genauigkeit der Positionierung der Hallelementanordnung 75,
welches an dem distalen Ende 71c vorgesehen ist, erhöht. Dies führt zu einer
relativ hohen Genauigkeit hinsichtlich der relativen Position zwischen dem
Sensormagneten 77 und der Hallelementanordnung 75 und
führt daher
auch zu einer relativ hohen Genauigkeit bei der Messung der Drehzahl.
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Ferner
wird gemäß der obigen
Beschreibung das distale Ende 71c in die Nut 61h eingepasst
und die Festhalteklaue 61g gelangt in Eingriff mit der Festhalteausnehmung 71b.
Somit wird das Steuerschaltungsteil 62 durch den Bürstenhalter 61 gehalten,
das heißt
wird relativ zu dem Getriebegehäuse 21 gehalten.
Daher wird die Handhabung des Steuerschaltungsteiles 62 vereinfacht.
Es ist beispielsweise möglich,
in einfacher Weise die Verschiebung des Verbindungspunktes zwischen
jedem der internen Verbindungsanschlüsse 12a, 13a und
dem entsprechenden einen der Verbindungsanschlüsse 76a, 76b zum
Zeitpunkt beispielsweise des Verschweißens an dem Verbindungspunkt
zu begrenzen. Spezifischer ausgedrückt wird es möglich, eine
Vorrichtung zu vermeiden oder zu vereinfachen, die eine relative
Position zwischen dem Steuerschaltungsteil 62 und dem Bürstenhalter 61 aufrecht
erhält
(dem Getriebegehäuse 21)
bis zum Zeitpunkt der Verbindung des Verbindungspunktes, beispielsweise
durch einen Schweißvorgang.
Wie ferner oben beschrieben ist, wird das Steuerschaltungsteil 62 durch
den Bürstenhalter 61 festgehalten.
Es ist daher beispielsweise nach der Herstellung möglich, selbst
dann, wenn eine externe Kraft (Stoß) auf das Steuerschaltungsteil 62 ausgeübt wird,
möglich,
das Aufbringen einer Spannung auf die Verbindungsanschlüsse 76a, 76b zu verhindern
oder zu reduzieren, die mit den internen oder inneren Verbindungsanschlüssen 12a, 13a verbunden
sind. Als ein Ergebnis wird eine geeignete Verbindung zwischen jedem
der inneren Verbindungsanschlüsse 12a, 13a und
dem entsprechenden einen der Verbindungsanschlüsse 76a, 76b aufrecht erhalten.
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Ferner
bilden bei diesem Beispiel (7 bis 9C)
die Festhalteklaue 61g und die Nut 61h bürstenhalterseitige
Festhalteabschnitte und die Festhalteausnehmung 71b und
das distale Ende 71c bilden steuerschaltungsseitige Festhalteabschnitte. Durch
die Verwendung dieser bürstenhalterseitigen Festhalteabschnitte
und dieser steuerschaltungsseitigen Festhalteabschnitte wird das
Steuerschaltungsteil 62 durch den Bürstenhalter 61 festgehalten.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die zuvor er läuterten
Konstruktionen beschränkt
und irgendwelche andere Konstruktionen können dazu verwendet werden,
um den bürstenhalterseitigen
Festhalteabschnitt und den steuerschaltungsseitigen Festhalteabschnitt
zu bilden, um das Steuerschaltungsteil 62 relativ zu dem
Bürstenhalter 61 in
Lage zu halten. Beispielsweise kann die Nut 61h (das heißt die Konstruktion,
bei der das distale Ende 71c in die Nut 61h eingepasst
wird) beseitigt werden oder vermieden werden und es können andere
zwei Festhalteklauen entsprechend zweier Festhalteausnehmungen vorgesehen
werden, um das Steuerschaltungsteil 62 relativ zu dem Bürstenhalter 61 in
Lage zu halten.
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Ferner
wird bei dem oben erläuterten
Beispiel (7 bis 9C) das
Steuerschaltungsteil 62 durch den Bürstenhalter 61 gehalten,
um das Steuerschaltungsteil 62 relativ zu dem Getriebegehäuse 21 zu
halten. Alternativ kann das Steuerschaltungsteil 62 direkt
durch das Getriebegehäuse 21 gehalten werden,
und zwar beispielsweise durch eine entsprechende Konstruktion (z.
B. durch eine Festhalteklaue, die in dem Getriebegehäuse vorgesehen
ist).
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Ferner
kontaktieren bei dem oben erläuterten
Beispiel (7 bis 9C) das
Steuerschaltungsteil 62 (der steuerschaltungsseitige Kontaktierungsabschnitt 71a)
den Bürstenhalter 61 (den
bürstenhalterseitigen
Kontaktierungsabschnitt 61f) in der axialen Richtung. Alternativ
kann das Steuerschaltungsteil 62 (der steuerschaltungsseitige
Kontaktierungsabschnitt 71a) den Bürstenhalter 61 (den
bürstenhalterseitigen
Kontaktierungsabschnitt 61f) in irgendeiner anderen Richtung
als in der axialen Richtung kontaktieren. Beispielsweise kann in
einem Fall, bei dem das Steuerschaltungsteil in dem Schaltungsaufnahmeabschnitt
installiert wird, und zwar in der Richtung, die geneigt verläuft, das
heißt
in abgewinkelter Weise relativ zu der axialen Richtung der drehbaren
Welle, das Steuerschaltungsteil den Bürstenhalter in der Installationsrichtung
des Steuerschaltungsteiles kontaktieren.
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Das
Hallelement 35, welches durch das Steuerschaltungsteil 25 der
oben erläuterten
Ausführungsform
festgehalten wird, kann alternativ an dem Halterhauptkörper 7a des
Bürstenhalters 7 vorgesehen
sein. In solch einem Fall können
die Anschlüsse der
elektrischen Leiter des Hallelements parallel zueinander angeordnet
werden, und zwar in einer Weise ähnlich
derjenigen der inneren Verbindungsanschlüsse 12a, 13a und
der Verbindungsanschlüsse, die
den Anschlüssen
der elektrischen Leiter des Hallelements entsprechen, und diese
können
parallel zueinander in einer Weise angeordnet werden ähnlich derjenigen
der Verbindungsanschlüsse 36a, 36b.
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Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform
ist der Sensormagnet 24a an der Kupplung 24 vorgesehen.
Jedoch ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt. Beispielsweise
kann der Sensormagnet an dem distalen Ende (dem unteren Ende in 2)
der Schneckenwelle 22 vorgesehen werden und es kann das
Hallelement an einer Position vorgesehen werden (der unteren Position
in 2), die dem Sensormagneten gegenüber liegt.
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Bei
der abgewandelten Ausführungsform, die
in den 7 bis 9C gezeigt ist, verläuft die Ebene
A des vorspringenden distalen Endes 71c der Basis 71,
die von dem Hauptkörper 71d der
Basis 71 vorragt und die Hallelementanordnung 75 hält, parallel
zu der Ebene B des Hauptkörpers 71d der
Basis 71 (9B). Alternativ kann, wie in
den 10 und 11 gezeigt
ist, abhängig
von der Örtlichkeit,
der Orientierung und/oder der Konfiguration des Sensormagneten 77,
die Hallelementanordnung 75 in einer anderen geeigneten
Richtung orientiert sein und kann an irgendeiner anderen geeigneten
Stelle positioniert sein. Spezifischer ausgedrückt kann, wie in 10 gezeigt
ist, die Ebene A des vorspringenden distalen Endes 71c der
Basis 71, welches von dem Hauptkörper 71d der Basis 71 vorspringt
und die Hallelementanordnung 75 hält, schräg zu der Ebene B des Hauptkörpers 71d der
Basis 71 verlaufen. Ferner kann, wie in 11 gezeigt
ist, die Ebene A des distalen Endes 71c der Basis 71 senkrecht
zu der Ebene B des Hauptkörpers 71d der
Basis 71 verlaufen. Ferner kann in den Fällen gemäß den 10 und 11 die
Konfiguration der Öffnung 21g des
Getriebegehäuses 21 und
die Installationsrichtung des Steuerschaltungsteiles 62 in
das Getriebegehäuse 21 hinein
in einer geeigneten Weise geändert
werden, um eine Installation des vorragenden distalen Endes 71c der
Basis 71 zu ermöglichen,
welches die Hallelementanordnung 75 hält, und zwar an einem Punkt,
der benachbart dem Sensormagneten 77 gelegen ist. Auch
kann die Konstruktion des Steuerschaltungsteiles 62 und
die Konstruktion des Bürstenhalters 61 geändert werden,
um solch eine Änderung
zuzulassen. Spezifischer ausgedrückt,
kann die Festhalteklaue 61g von dem Bürstenhalter 61 entfernt
werden und die Festhalteausnehmung 71b kann von der Basis 71 im
Falle der 10 und 11 entfernt
werden, um die Installation des Steuerschaltungsteiles 62 in
beispielsweise einer schrägen
Installationsrichtung zuzulassen, die schräg zur axialen Richtung der
drehbaren Welle 10 verläuft.
In solch einem Fall kann das Steuerschaltungsteil 62 gemäß einem
Presssitz in dem Getriebegehäuse 21 befestigt
werden oder kann in dem Getriebegehäuse 21 auf irgendeine
andere geeignete Weise in Lage gehalten werden.
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Weitere
Vorteile und Abwandlungen ergeben sich für Fachleute in unmittelbarer
Weise. Die Erfindung ist daher im weitesten Sinn nicht auf die spezifischen
Einzelheiten und das repräsentative
Gerät beschränkt und
auch nicht auf die veranschaulichenden Beispiele, die dargestellt
und beschrieben wurden.