DE3035414C2 - Elektrischer Kleinmotor mit einem kastenförmigen Gehäuserahmen - Google Patents
Elektrischer Kleinmotor mit einem kastenförmigen GehäuserahmenInfo
- Publication number
- DE3035414C2 DE3035414C2 DE3035414A DE3035414A DE3035414C2 DE 3035414 C2 DE3035414 C2 DE 3035414C2 DE 3035414 A DE3035414 A DE 3035414A DE 3035414 A DE3035414 A DE 3035414A DE 3035414 C2 DE3035414 C2 DE 3035414C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- recess
- motor
- contact
- connection contact
- motor connection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/22—Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
- H02K5/225—Terminal boxes or connection arrangements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H29/00—Drive mechanisms for toys in general
- A63H29/22—Electric drives
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kleinmotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige elektrische Kleinmotoren werden beispielsweise für Modellrennwagen verwendet und haben jo
normalerweise die Form eines Parallelepipeds. Aus der japanischen Patentanmeldung Nr. 10 016/64 ist beispielsweise
ein elektrischer Kleinmotor des Dreipunkt-Tragsystems bekannt. Bei diesem Motor wird, wie bei
elektrischen Standardkleinmotoren üblich, die Bürste » befestigt, indem ein Bauteil eingebaut wird, das den
Motoranschlußkontakt aus dem Inneren des Motorgehäuses nach außen vorstehen läßt. Dabei wird der
Motoranschlußkontakt mit Hilfe eines Leitungsdrahtes mit dem Stromzuführungskontakt verbunden, wobei der ίο
Leitungsdraht an dem Motoranschlußkontakt befestigt wird. Diese Notwendigkeit, in den Motor eines
Modellrennwagens einen Leitungsdraht einbauen zu müssen, kompliziert nicht nur den Zusammenbau des
Modellfahrzeuges, sondern dieser Leitungsdraht stellt eine stetige Fehlerquelle dar, da er sich leicht löst. Daher
wäre es zweifellos wünschenswert, den Einbau eines elektrischen Kleinmotors in einen Modellrennwagen
ohne die Erfordernis der Anbringung eines Leitungsdrahtes zu ermöglichen.
Aus dem genannten Grund werden elektrische Kleinmotoren, die ein Bürstenbefestigungssystem in der
Art von elektrischen Standardkleinmotoren verwenden, nur selten bei Modellrennwagen verwendet, da sie nicht
anpaßbar sind. Deshalb werden statt dessen elektrische Kleinmotoren mit verbessertem bzw. angepaßtem
Bürstenbefestigungssystem verwendet, so daß der Motoranschlußkontakt direkt mit dem Stromzufiihrungskontakt
ohne die Verwendung eines Leitungsdrahtes verbunden werden kann. Bei dieser Lösung des
Problems ist es jedoch erforderlich, eine speziell konstruierte Bürstenbefestigungseinrichtung, die von
dem obenerwähnten üblichen Dreipunkt-Tragsystem abweicht, zu verwenden, um übliche elektrische
Kleinmotoren in Modellrennfahrzeugen verwenden zu f>5
können. Diese Lösung ist jedoch mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Kleinmotor der eingangs genannten Art anzugeben, bei
dem ohne Ausbildung einer für den jeweiligen Verwendungszweck des Motors speziell konstruierten
Bürstenbefestigungseinrichtung ein Stromzuführungskontakt ohne Leitungsdraht mit dem Motoranschlußkontakt
verbindbar ist
Diese Aufgabe wird bei einem elektrischen Kleinmotor der eingangs genannten Art durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genanten Merkmale gelöst
Dabei kann ein Motoranschlußkontakt um 90° oder 180° je nach Konstruktion des Modellrennautos, in das
der Motor eingebaut wird, gebogen werden, ohne daß die Leistungsfähigkeit oder Betriebssicherheit des
Motors beeinträchtigt wird, indem eine erste und eine zweite Aussparung in der Stirnwand und einer
Seitenwand eines kleinen Gehäuses ausgebildet werden, die breit genug sind, um den Motoranschlußkontakt in
S'ch aufzunehmen. Dabei kann der Motoranschlußkontakt
in direkte, elastische Anlage mit dem Stromzuführungskontakt des Modellrennfahrzeuges gebracht werden,
der entsprechend dem gebogenen Motoranschlußkontakt angeordnet wird, indem von der Rückstellkraft
Gebrauch gemacht wird, die durch das Biegen des Mctoranschlußkontaktes entsteht.
Ferner ist mit Vorteil vorgesehen, daß ein Anschlag in der Bodenfläche der ersten Aussparung ausgebildet
wird, der einen Bruch oder einen Riß des gebogenen Abschnittes des Motoranschlußkontaktes verhindert
und seine Elastizität erhöht. Außerdem können an beiden Seiten einer Seitenausnehmung weitere Anschläge
vorgesehen sein, die verhindern, daß der Motoranschlußkontakt aus der zweiten Aussparung austritt,
wenn dieser gebogen und in die Aussparung eingesetzt ist.
Demnach betrifft die Windung einen elektrischen
Kleinmotor, dessen kleines Gehäuse eine Durchbohrung aufweist, durch die ein Motoranschlußkontakt
nach außen ragt. Erfindungsgemäß ist eine erste Aussparung in der Stirnseite des Kleinmotorgehäuses
vorgesehen, die rechtwinklig langgestreckt zur Durchbohrung zur Seitenwand des Kieinmotorgehäuses hin
verläuft und eine Öffnung der Durchbohrung aufweist, und in der Seitenwand des Kleinmotorgehäuses ist eine
zweite Aussparung vorgesehen, die von der ersten Aussparung ausgeht. Ferner sind in der Bodenfläche der
ersten Aussparung ein erster Anschlag und in der Seitenfläche der zweiten Aussparung ein zweiter
Anschlag bzw. Vorsprung vorgesehen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer typischen Ausführungsform eines üblichen elektrischen
Kleinmotors in der Form eines Parallelepipeds,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung des den Motoranschlußkontakt umgebenden Teils eines erfindungsgemäßen
elektrischen Kleinmotors,
F i g. 3 bis 5 eine Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 2 mit mehreren möglichen Verbindungen
des Motoranschlußkontaktes und des Stromzuführungskontaktes und
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des den Motoranschlußkontakt
umgebenden Teils einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein bekannter elektrischer Kleinmotor dargestellt. Er weist ein großes Gehäuseteil 1, einen
Dauermagneten 2a und 2'a, einen Rotor 2b des Motors, ein Lager 3, einen kleinen Gehäuseteil 4, Motoranschlußkontakte
5 und 5' und Durchgangsbohrungen 6 und 6' auf. Dabei sind die Dauermagneten 2a und 2'a
unbewegbar in den großen Gehäuseteil 1 eingeschlossen, das durch Biegen eines C-förmigen Stahlblechs in
U-Form gebildet wird, und der Rotor 2b wird vom offenen Ende des großen Gehäuseteils 1 aus eingesetzt,
woraufhin der kleine Gehäuseteil 4 mit einem Lager 3 für den Rotor 2b mit dem offenen Ende des großen i
Gehäuseteils 1 verbunden wird. Die Motoranschlußkontakte 5 und 5' werden durch die Durchbohrungen 6 und
6' nach außen geführt, die in dem kleinen Gehäuseteil 4 vorgesehen sind.
In den F i g. 2 bis 6 bezeichnen die Bezugszeichen 1,4, r
5 und 6 gleiche Konstruktionsteile wie in Fi g. 1. Ferner
bezeichnet 7 die Stirnwand des kleinen Gehäuses bzw. Gehäuseteils 4, 8 eine erste Aussparung, 9 die
Seitenwand des kleinen Gehäuses 4, 10 eine zweite Aussparung, 11 eine Anschlußkontaktaussnarung, 12
eine Leiste, 13 einen Stromzuführungskontakt, beispielsweise eines Modellrennautos, 14 einen ersten Anschlag,
der an der Bodenfläche der ersten Aussparung 8 ausgebildet ist, und 15 und 15' zweite Anschläge, die an
der Seitenfläche der zweiten Aussparung 10 angeordnet 2r>
sind.
Der erfindungsgemäße elektrische Kleinmotor, von dem in Fig.2 der Teil dargestellt ist, der den
Motoranschlußkontakt 5 umgibt, weist eine erste Aussparung 8 und eine zweite Aussparung 10 in dem v>
kleinen Gehäuse 4 auf. Die erste Aussparung 8 ist derart ausgebildet, daß der Motoranschlußkontakt 5 in die
Stirnwand 7 des kleinen Gehäuses 4 aufgenommen werden kann und verläuft senkrecht zur Wandstärkenrichtung
des Motoranschlußkontaktes 5. Die erste ji Aussparung 8 erstreckt sich bis zur Seitenwand 9 des
kleinen Gehäuses 4. Die zweite Aussparung 10 ist in der Seitenwand 9 des kleinen Gehäuses bzw. Gehäuseteils 4
als Verlängerung bzw. im Anschluß an die erste Aussparung 8 ausgebildet. Die erste Aussparung 8 und
die zweite Aussparung 10 ermöglichen es bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Kleinmotor, den Motoranschlußkontakt
beispielsweise mit dem Stromzuführungskontakt 13 ohne die Verwendung eines Leitungsdrahtes zu verbinden. 4
In F i g. 3 ist eine Anwendungsart dargestellt, in der der Motoranschlußkontakt 5 ungebogen verbunden
wird. Wenn der Stromzuführungskontakt 13 in Übereinstimmung mit dem Motoranschlußkontakts angeordnet
ist (F i g. 3), kann der Motoranschlußkontakt 5 in dem dargestellten elastischen Kontakt mit dem Stromzufuhrkontakt
13 elektrisch verbunden werden, indem lediglich der elektrische Kleinmotor in eine festgesetzte
Position gebracht wird. Eine noch festere und sichere Verbindung kann dadurch hergestellt werden, daß in
dem Motoranschlußkontakt 5 eine Durchbohrung ausgebildet wird (F i g. 2), die eine solche Form hat, daß
ein Anschlag oder Knick des Stromzuführungskontaktes 13 in diese eingreifen kann. Die Fig.3 dargestellte
Anwendungsform ist dann bei Modellrennwagen t>o vorteilhaft anzuwenden, wenn in Richtung der Motorwelle
ein ausreichender Raum zur Verfügung steht.
In Fig.4 ist ein Anwendungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, in dem der Motoranschlußkontakt 5 in Richtung der ersten Aussparung 8 gebogen ist. Bei b5
dieser Anordnung kann der Motoranschlußkontakt 5 mit dem Stromzuführungskontakt 13 in gegenseitigem
elastischen Kontakt in der ersten Aussparung 8 elektrisch verbunden werden, indem der erfindungsgemäße
elektrische Kleinmotor so angeordnet wird, daß der Motoranschlußkontakt 5 gegen den Stromzufuhrkontakt
13 drückt. Obwohl bei dem in Fig.4 dargestellten Anwendungsbeispiel der Motoranschlußkontakt
5 nach außen gebogen ist, kann er ebenso nach innen gebogen sein. Die in Fig. 4 dargestellte
Anwendungsform ist in den Fällen zu bevorzugen, in denen das Modellrennautos in Richtung der Motorwelle
nicht genügend Platz aufweist, da der Motoranschlußkontakt 5 nicht aus der Stirnwand 7 vorspringt
In der in Fig.5 dargestellten Anwendungsform ist der Stromzuführungskontakt 13, der mit dem Motoranschlußkontakt
5 zu verbinden ist, der zweiten Aussparung 10 in der Seitenwand 9 des kleinen Gehäuseteils 4
gegenüberliegend angeordnet In diesem Falle ist der Motoranschlußkontakt 5 weiter als in dem in Fig.4
dargestellten Fall in das Innere der zweiten Aussparung 10 hineingebogen und mit dem Stromzufuhrkontakt 13
verbunden. Der Stromzufuhrkontakt 13 drückt dabei gegen den Motoranschlußkontakt 5, wobei beide
Kontakte elastisch aneinander anliegen und elektrisch miteinander verbunden sind. Die in F i g. 5 dargestellte
Anwendungsform wird mit besonderem Vorteil dann gewählt, wenn bei dem Modellrennwagen nicht
genügend Raum in Richtung der Motorwelle verfügbar ist, wobei dann der Stromzuführungskontakt 13 an der
Seitenwand des Motors angeordnet wird.
In den in den F i g. 3 bis 5 dargestellten Anwendungsbeispielen ist der Motoranschlußkontakt 5 mit dem
Stromzuführungskontakt 13 dadurch verbunden, daß beide Kontakte in einen gegenseitigen elastischen
Eingriff geraten.
In F i g. 6 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der ein erster Anschlag 14 in
der ersten Ausnehmung 8 und zweite Anschläge 15 und 15' an der Seitenfläche der zweiten Ausnehmung 10
vorgesehen sind. Der Anschlag 14 verhindert einen Bruch oder ein Reißen des gebogenen Abschnitts des
Motoranschlußkontaktes 5 und erhöht dessen Elastizität. Die Anschläge 15 und 15' halten die Kanten des
Motoranschlußkontaktes 5 in ihrer Position, so daß der Motoranschlußkontakt 5 nicht unerwünscht aus der
zweiten Ausnehmung 10 hervorspringt, wenn er gebogen und in die zweite Ausnehmung 10 eingeführt
wird. Die Verbindung von Motoranschlußkontakt 5 und Stromzuführungskontakt 13 wird in der gleichen Weise
herbeigeführt wie in den in F i g. 3 bis 5 dargestellten Beispielen.
Die Erfindung ermöglicht es, auf einfache Weise einen gebogenen Motoranschlußkontakt elektrisch zu verbinden,
indem in der Stirnwand und einer Seitenwand eines kleinen Gehäuseteiles eine relativ einfache Einrichtung,
nämlich eine Aussparung, angeordnet wird, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen dem Motoranschlußkontakt
und dem Stromzufuhrkontakt von unterschiedlichen Arten von Modellrenn-Fahrzeugen
dadurch ermöglicht ist, daß beide Kontakte lediglich in gegenseitige elastische Anlage geraten, wodurch die
Verwendung von Leitungsdrähten überflüssig wird. Die Anordnung eines ersten Anschlages in der Bodenfläche
der ersten Aussparung und eines zweiten Anschlages an jeder Seite der zweiten Aussparung verhindert zudem
zuverlässig einen Bruch oder einen Riß des gebogenen Abschnittes des Motoranschlußkontaktes, und es wird
weiter verhindert, daß der Motoranschlußkontakt auf unerwünschte Weise aus der zweiten Aussparung
hervorsteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrischer Kleinmotor mit einem kastenförmigen Gehäuserahmen, in dem die Dauermagnete,
der Rotor mit Stromwender und die Bürsten > angeordnet sind, wobei aus einer Durchgangsbohrung
im Gehäuserahmen der elektrische Anschlußkontakt herausragt, gekennzeichnet durch
eine erste Aussparung (8) in der Stirnwand (7) des Motorgehäuses, die sich senkrecht zur Richtung der n>
Durchgangsbohrung (6) zur Seitenwand (9) des Motorgehäuses hin erstreckt und eine Öffnung der
Durchgangsbohrung (6) aufweist, und eine zweite Aussparung (10) in der Seitenwand (9) des
Motorgehäuses, die von der ersten Aussparung (8) ü ausgeht
2. Elektrischer Kleinmotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Anschlag (14) an
der Bodenfläche der ersten Aussparung (8).
3. Elektrischer Kleinmotor nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zweiten Anschlag (15,
15') an der Seitenfläche der zweiten Aussparung (10).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1979133009U JPS6223248Y2 (de) | 1979-09-26 | 1979-09-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3035414A1 DE3035414A1 (de) | 1981-04-09 |
DE3035414C2 true DE3035414C2 (de) | 1983-04-21 |
Family
ID=15094647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3035414A Expired DE3035414C2 (de) | 1979-09-26 | 1980-09-19 | Elektrischer Kleinmotor mit einem kastenförmigen Gehäuserahmen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4368938A (de) |
JP (1) | JPS6223248Y2 (de) |
DE (1) | DE3035414C2 (de) |
FR (1) | FR2465505A1 (de) |
GB (1) | GB2059178B (de) |
HK (1) | HK65285A (de) |
IT (2) | IT8022932V0 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2536221B1 (fr) * | 1982-11-17 | 1985-10-18 | Valeo | Dispositif de support et de connexion d'un moteur electrique |
US4728836A (en) * | 1986-02-17 | 1988-03-01 | Papst-Motoren Gmbh & Co. Kg | Strain-relief housing for strand connectors of small electric motors |
FR2629953B1 (fr) * | 1988-04-06 | 1991-07-05 | Sagem | Composant electrique, notamment moteur electrique, equipe de double paires de contacts, notamment pour autoriser deux implantations differentes sur une plaque a circuits imprimes |
JPH05147471A (ja) * | 1991-11-28 | 1993-06-15 | Ichikoh Ind Ltd | パワーユニツトのハーネス接続構造 |
DE19637251B4 (de) * | 1996-09-13 | 2007-08-02 | Robert Bosch Gmbh | Elektrohydraulisches Aggregat und Verfahren zur Montage eines elektrohydraulischen Aggregats |
JP3349118B2 (ja) * | 1999-07-23 | 2002-11-20 | 日本電産コパル株式会社 | モータ及び携帯電話 |
JP2002291197A (ja) * | 2001-03-28 | 2002-10-04 | Namiki Precision Jewel Co Ltd | 給電機構 |
JP5063722B2 (ja) * | 2010-03-19 | 2012-10-31 | 三菱電機株式会社 | 電動式駆動装置およびそれを搭載した電動式パワーステアリング装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3100270A (en) * | 1961-11-06 | 1963-08-06 | Marx & Co Louis | Subminiature electric motor |
US3848208A (en) * | 1973-10-19 | 1974-11-12 | Gen Electric | Encapsulated coil assembly |
JPS5337002B2 (de) * | 1974-05-15 | 1978-10-06 | ||
JPS5337002U (de) * | 1976-09-04 | 1978-04-01 | ||
US4171863A (en) * | 1978-05-26 | 1979-10-23 | Gould Inc. | Transformer terminal support |
-
1979
- 1979-09-26 JP JP1979133009U patent/JPS6223248Y2/ja not_active Expired
-
1980
- 1980-09-11 US US06/186,059 patent/US4368938A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-09-19 DE DE3035414A patent/DE3035414C2/de not_active Expired
- 1980-09-22 GB GB8030553A patent/GB2059178B/en not_active Expired
- 1980-09-25 IT IT8022932U patent/IT8022932V0/it unknown
- 1980-09-25 IT IT8024909A patent/IT1151037B/it active
- 1980-09-25 FR FR8020623A patent/FR2465505A1/fr active Granted
-
1985
- 1985-08-29 HK HK652/85A patent/HK65285A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3035414A1 (de) | 1981-04-09 |
FR2465505A1 (fr) | 1981-03-27 |
IT8024909A0 (it) | 1980-09-25 |
GB2059178B (en) | 1983-10-05 |
GB2059178A (en) | 1981-04-15 |
US4368938A (en) | 1983-01-18 |
IT1151037B (it) | 1986-12-17 |
IT8022932V0 (it) | 1980-09-25 |
HK65285A (en) | 1985-09-06 |
JPS6223248Y2 (de) | 1987-06-13 |
FR2465505B1 (de) | 1984-06-08 |
JPS5651460U (de) | 1981-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1173918B1 (de) | Elektromotor, insbesondere zum heben und senken von scheiben bei kraftfahrzeugen | |
EP2076413B1 (de) | Anschlusssystem mit aussenliegender leitungsführung an wischermotorgehäusen | |
DE102005008073B4 (de) | Motor mit einem Steuerschaltungsteil, ein Steuerschaltungsteil und Verfahren zur Herstellung des Motors | |
EP0098991B1 (de) | Bürstenhaltevorrichtung für elektrische Maschinen | |
DE102008027042A1 (de) | Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit | |
DE102009050473A1 (de) | Elektrischer Verbindungskasten | |
DE19801260A1 (de) | Wand-Durchführungsklemme für elektr. Leiter | |
DE3904734A1 (de) | Kabelbaumeinrichtung fuer eine instrumententafel | |
DE3035414C2 (de) | Elektrischer Kleinmotor mit einem kastenförmigen Gehäuserahmen | |
DE19832011B4 (de) | Flachbandleitung mit einem zum lösbaren Verbinden vorgesehenen Anschlußbereich | |
DE60010637T2 (de) | Leitungsdrahteinheit einer elektrischen rotierenden Gleichstrommaschine | |
DE10010439C2 (de) | Stellantrieb bzw. Verfahren zur Montage eines Stellantriebs | |
DE102017216587B4 (de) | Steckverbinder, Abdeckung und Kabelbaum | |
EP1388195A1 (de) | Stellantrieb bzw. verfahren zur montage eines stellantriebs | |
DE3921889A1 (de) | Endrahmen eines kleinen motors | |
DE10084595B4 (de) | Elektrischer Anschlusskasten | |
WO2006117265A1 (de) | Verbindungsvorrichtung | |
DE10249683B4 (de) | Kontaktklemme zur elektr. Kontaktierung eines Gegenkontaktes, insb. für den Einsatz bei elektrischen Kraftfahrzeugkomponenten, wie bspw. Fensterhebersystemen o. dgl. | |
DE102020123097A1 (de) | Anschlussadapter für eine Antriebsvorrichtung | |
DE3432856A1 (de) | Elektrisches geraet mit einem gehaeuse und zumindest einem elektrischen versorgungskabel, das an einem, an dem gehaeuse angeordneten bauelement gehalten ist und verfahren zum montieren des bauelements an dem gehaeuse des geraets | |
EP0655173B1 (de) | Vorrichtung zur verbindung eines motors mit wenigstens zwei elektrischen leiterbahnen | |
DD248682A1 (de) | Anordnung zur herstellung von elektrischen verbindungen in einem elektromotor | |
DE102012022793A1 (de) | Stromzuführungsverbinder | |
DE102004036419B4 (de) | Elektromotorischer Hilfsantrieb | |
DE2444413A1 (de) | Baueinheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H02K 5/22 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: REICHEL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 60322 FRANKFURT |