DE3035414C2 - Elektrischer Kleinmotor mit einem kastenförmigen Gehäuserahmen - Google Patents

Elektrischer Kleinmotor mit einem kastenförmigen Gehäuserahmen

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DE3035414C2
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Takaichi Tokyo Mabuchi
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/22Electric drives

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kleinmotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige elektrische Kleinmotoren werden beispielsweise für Modellrennwagen verwendet und haben jo normalerweise die Form eines Parallelepipeds. Aus der japanischen Patentanmeldung Nr. 10 016/64 ist beispielsweise ein elektrischer Kleinmotor des Dreipunkt-Tragsystems bekannt. Bei diesem Motor wird, wie bei elektrischen Standardkleinmotoren üblich, die Bürste » befestigt, indem ein Bauteil eingebaut wird, das den Motoranschlußkontakt aus dem Inneren des Motorgehäuses nach außen vorstehen läßt. Dabei wird der Motoranschlußkontakt mit Hilfe eines Leitungsdrahtes mit dem Stromzuführungskontakt verbunden, wobei der ίο Leitungsdraht an dem Motoranschlußkontakt befestigt wird. Diese Notwendigkeit, in den Motor eines Modellrennwagens einen Leitungsdraht einbauen zu müssen, kompliziert nicht nur den Zusammenbau des Modellfahrzeuges, sondern dieser Leitungsdraht stellt eine stetige Fehlerquelle dar, da er sich leicht löst. Daher wäre es zweifellos wünschenswert, den Einbau eines elektrischen Kleinmotors in einen Modellrennwagen ohne die Erfordernis der Anbringung eines Leitungsdrahtes zu ermöglichen.
Aus dem genannten Grund werden elektrische Kleinmotoren, die ein Bürstenbefestigungssystem in der Art von elektrischen Standardkleinmotoren verwenden, nur selten bei Modellrennwagen verwendet, da sie nicht anpaßbar sind. Deshalb werden statt dessen elektrische Kleinmotoren mit verbessertem bzw. angepaßtem Bürstenbefestigungssystem verwendet, so daß der Motoranschlußkontakt direkt mit dem Stromzufiihrungskontakt ohne die Verwendung eines Leitungsdrahtes verbunden werden kann. Bei dieser Lösung des Problems ist es jedoch erforderlich, eine speziell konstruierte Bürstenbefestigungseinrichtung, die von dem obenerwähnten üblichen Dreipunkt-Tragsystem abweicht, zu verwenden, um übliche elektrische Kleinmotoren in Modellrennfahrzeugen verwenden zu f>5 können. Diese Lösung ist jedoch mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Kleinmotor der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem ohne Ausbildung einer für den jeweiligen Verwendungszweck des Motors speziell konstruierten Bürstenbefestigungseinrichtung ein Stromzuführungskontakt ohne Leitungsdraht mit dem Motoranschlußkontakt verbindbar ist
Diese Aufgabe wird bei einem elektrischen Kleinmotor der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genanten Merkmale gelöst
Dabei kann ein Motoranschlußkontakt um 90° oder 180° je nach Konstruktion des Modellrennautos, in das der Motor eingebaut wird, gebogen werden, ohne daß die Leistungsfähigkeit oder Betriebssicherheit des Motors beeinträchtigt wird, indem eine erste und eine zweite Aussparung in der Stirnwand und einer Seitenwand eines kleinen Gehäuses ausgebildet werden, die breit genug sind, um den Motoranschlußkontakt in S'ch aufzunehmen. Dabei kann der Motoranschlußkontakt in direkte, elastische Anlage mit dem Stromzuführungskontakt des Modellrennfahrzeuges gebracht werden, der entsprechend dem gebogenen Motoranschlußkontakt angeordnet wird, indem von der Rückstellkraft Gebrauch gemacht wird, die durch das Biegen des Mctoranschlußkontaktes entsteht.
Ferner ist mit Vorteil vorgesehen, daß ein Anschlag in der Bodenfläche der ersten Aussparung ausgebildet wird, der einen Bruch oder einen Riß des gebogenen Abschnittes des Motoranschlußkontaktes verhindert und seine Elastizität erhöht. Außerdem können an beiden Seiten einer Seitenausnehmung weitere Anschläge vorgesehen sein, die verhindern, daß der Motoranschlußkontakt aus der zweiten Aussparung austritt, wenn dieser gebogen und in die Aussparung eingesetzt ist.
Demnach betrifft die Windung einen elektrischen Kleinmotor, dessen kleines Gehäuse eine Durchbohrung aufweist, durch die ein Motoranschlußkontakt nach außen ragt. Erfindungsgemäß ist eine erste Aussparung in der Stirnseite des Kleinmotorgehäuses vorgesehen, die rechtwinklig langgestreckt zur Durchbohrung zur Seitenwand des Kieinmotorgehäuses hin verläuft und eine Öffnung der Durchbohrung aufweist, und in der Seitenwand des Kleinmotorgehäuses ist eine zweite Aussparung vorgesehen, die von der ersten Aussparung ausgeht. Ferner sind in der Bodenfläche der ersten Aussparung ein erster Anschlag und in der Seitenfläche der zweiten Aussparung ein zweiter Anschlag bzw. Vorsprung vorgesehen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer typischen Ausführungsform eines üblichen elektrischen Kleinmotors in der Form eines Parallelepipeds,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung des den Motoranschlußkontakt umgebenden Teils eines erfindungsgemäßen elektrischen Kleinmotors,
F i g. 3 bis 5 eine Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 2 mit mehreren möglichen Verbindungen des Motoranschlußkontaktes und des Stromzuführungskontaktes und
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des den Motoranschlußkontakt umgebenden Teils einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein bekannter elektrischer Kleinmotor dargestellt. Er weist ein großes Gehäuseteil 1, einen
Dauermagneten 2a und 2'a, einen Rotor 2b des Motors, ein Lager 3, einen kleinen Gehäuseteil 4, Motoranschlußkontakte 5 und 5' und Durchgangsbohrungen 6 und 6' auf. Dabei sind die Dauermagneten 2a und 2'a unbewegbar in den großen Gehäuseteil 1 eingeschlossen, das durch Biegen eines C-förmigen Stahlblechs in U-Form gebildet wird, und der Rotor 2b wird vom offenen Ende des großen Gehäuseteils 1 aus eingesetzt, woraufhin der kleine Gehäuseteil 4 mit einem Lager 3 für den Rotor 2b mit dem offenen Ende des großen i Gehäuseteils 1 verbunden wird. Die Motoranschlußkontakte 5 und 5' werden durch die Durchbohrungen 6 und 6' nach außen geführt, die in dem kleinen Gehäuseteil 4 vorgesehen sind.
In den F i g. 2 bis 6 bezeichnen die Bezugszeichen 1,4, r 5 und 6 gleiche Konstruktionsteile wie in Fi g. 1. Ferner bezeichnet 7 die Stirnwand des kleinen Gehäuses bzw. Gehäuseteils 4, 8 eine erste Aussparung, 9 die Seitenwand des kleinen Gehäuses 4, 10 eine zweite Aussparung, 11 eine Anschlußkontaktaussnarung, 12 eine Leiste, 13 einen Stromzuführungskontakt, beispielsweise eines Modellrennautos, 14 einen ersten Anschlag, der an der Bodenfläche der ersten Aussparung 8 ausgebildet ist, und 15 und 15' zweite Anschläge, die an der Seitenfläche der zweiten Aussparung 10 angeordnet 2r> sind.
Der erfindungsgemäße elektrische Kleinmotor, von dem in Fig.2 der Teil dargestellt ist, der den Motoranschlußkontakt 5 umgibt, weist eine erste Aussparung 8 und eine zweite Aussparung 10 in dem v> kleinen Gehäuse 4 auf. Die erste Aussparung 8 ist derart ausgebildet, daß der Motoranschlußkontakt 5 in die Stirnwand 7 des kleinen Gehäuses 4 aufgenommen werden kann und verläuft senkrecht zur Wandstärkenrichtung des Motoranschlußkontaktes 5. Die erste ji Aussparung 8 erstreckt sich bis zur Seitenwand 9 des kleinen Gehäuses 4. Die zweite Aussparung 10 ist in der Seitenwand 9 des kleinen Gehäuses bzw. Gehäuseteils 4 als Verlängerung bzw. im Anschluß an die erste Aussparung 8 ausgebildet. Die erste Aussparung 8 und die zweite Aussparung 10 ermöglichen es bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Kleinmotor, den Motoranschlußkontakt beispielsweise mit dem Stromzuführungskontakt 13 ohne die Verwendung eines Leitungsdrahtes zu verbinden. 4
In F i g. 3 ist eine Anwendungsart dargestellt, in der der Motoranschlußkontakt 5 ungebogen verbunden wird. Wenn der Stromzuführungskontakt 13 in Übereinstimmung mit dem Motoranschlußkontakts angeordnet ist (F i g. 3), kann der Motoranschlußkontakt 5 in dem dargestellten elastischen Kontakt mit dem Stromzufuhrkontakt 13 elektrisch verbunden werden, indem lediglich der elektrische Kleinmotor in eine festgesetzte Position gebracht wird. Eine noch festere und sichere Verbindung kann dadurch hergestellt werden, daß in dem Motoranschlußkontakt 5 eine Durchbohrung ausgebildet wird (F i g. 2), die eine solche Form hat, daß ein Anschlag oder Knick des Stromzuführungskontaktes 13 in diese eingreifen kann. Die Fig.3 dargestellte Anwendungsform ist dann bei Modellrennwagen t>o vorteilhaft anzuwenden, wenn in Richtung der Motorwelle ein ausreichender Raum zur Verfügung steht.
In Fig.4 ist ein Anwendungsbeispiel der Erfindung dargestellt, in dem der Motoranschlußkontakt 5 in Richtung der ersten Aussparung 8 gebogen ist. Bei b5 dieser Anordnung kann der Motoranschlußkontakt 5 mit dem Stromzuführungskontakt 13 in gegenseitigem elastischen Kontakt in der ersten Aussparung 8 elektrisch verbunden werden, indem der erfindungsgemäße elektrische Kleinmotor so angeordnet wird, daß der Motoranschlußkontakt 5 gegen den Stromzufuhrkontakt 13 drückt. Obwohl bei dem in Fig.4 dargestellten Anwendungsbeispiel der Motoranschlußkontakt 5 nach außen gebogen ist, kann er ebenso nach innen gebogen sein. Die in Fig. 4 dargestellte Anwendungsform ist in den Fällen zu bevorzugen, in denen das Modellrennautos in Richtung der Motorwelle nicht genügend Platz aufweist, da der Motoranschlußkontakt 5 nicht aus der Stirnwand 7 vorspringt
In der in Fig.5 dargestellten Anwendungsform ist der Stromzuführungskontakt 13, der mit dem Motoranschlußkontakt 5 zu verbinden ist, der zweiten Aussparung 10 in der Seitenwand 9 des kleinen Gehäuseteils 4 gegenüberliegend angeordnet In diesem Falle ist der Motoranschlußkontakt 5 weiter als in dem in Fig.4 dargestellten Fall in das Innere der zweiten Aussparung 10 hineingebogen und mit dem Stromzufuhrkontakt 13 verbunden. Der Stromzufuhrkontakt 13 drückt dabei gegen den Motoranschlußkontakt 5, wobei beide Kontakte elastisch aneinander anliegen und elektrisch miteinander verbunden sind. Die in F i g. 5 dargestellte Anwendungsform wird mit besonderem Vorteil dann gewählt, wenn bei dem Modellrennwagen nicht genügend Raum in Richtung der Motorwelle verfügbar ist, wobei dann der Stromzuführungskontakt 13 an der Seitenwand des Motors angeordnet wird.
In den in den F i g. 3 bis 5 dargestellten Anwendungsbeispielen ist der Motoranschlußkontakt 5 mit dem Stromzuführungskontakt 13 dadurch verbunden, daß beide Kontakte in einen gegenseitigen elastischen Eingriff geraten.
In F i g. 6 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der ein erster Anschlag 14 in der ersten Ausnehmung 8 und zweite Anschläge 15 und 15' an der Seitenfläche der zweiten Ausnehmung 10 vorgesehen sind. Der Anschlag 14 verhindert einen Bruch oder ein Reißen des gebogenen Abschnitts des Motoranschlußkontaktes 5 und erhöht dessen Elastizität. Die Anschläge 15 und 15' halten die Kanten des Motoranschlußkontaktes 5 in ihrer Position, so daß der Motoranschlußkontakt 5 nicht unerwünscht aus der zweiten Ausnehmung 10 hervorspringt, wenn er gebogen und in die zweite Ausnehmung 10 eingeführt wird. Die Verbindung von Motoranschlußkontakt 5 und Stromzuführungskontakt 13 wird in der gleichen Weise herbeigeführt wie in den in F i g. 3 bis 5 dargestellten Beispielen.
Die Erfindung ermöglicht es, auf einfache Weise einen gebogenen Motoranschlußkontakt elektrisch zu verbinden, indem in der Stirnwand und einer Seitenwand eines kleinen Gehäuseteiles eine relativ einfache Einrichtung, nämlich eine Aussparung, angeordnet wird, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen dem Motoranschlußkontakt und dem Stromzufuhrkontakt von unterschiedlichen Arten von Modellrenn-Fahrzeugen dadurch ermöglicht ist, daß beide Kontakte lediglich in gegenseitige elastische Anlage geraten, wodurch die Verwendung von Leitungsdrähten überflüssig wird. Die Anordnung eines ersten Anschlages in der Bodenfläche der ersten Aussparung und eines zweiten Anschlages an jeder Seite der zweiten Aussparung verhindert zudem zuverlässig einen Bruch oder einen Riß des gebogenen Abschnittes des Motoranschlußkontaktes, und es wird weiter verhindert, daß der Motoranschlußkontakt auf unerwünschte Weise aus der zweiten Aussparung hervorsteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Elektrischer Kleinmotor mit einem kastenförmigen Gehäuserahmen, in dem die Dauermagnete, der Rotor mit Stromwender und die Bürsten > angeordnet sind, wobei aus einer Durchgangsbohrung im Gehäuserahmen der elektrische Anschlußkontakt herausragt, gekennzeichnet durch eine erste Aussparung (8) in der Stirnwand (7) des Motorgehäuses, die sich senkrecht zur Richtung der n> Durchgangsbohrung (6) zur Seitenwand (9) des Motorgehäuses hin erstreckt und eine Öffnung der Durchgangsbohrung (6) aufweist, und eine zweite Aussparung (10) in der Seitenwand (9) des Motorgehäuses, die von der ersten Aussparung (8) ü ausgeht
2. Elektrischer Kleinmotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Anschlag (14) an der Bodenfläche der ersten Aussparung (8).
3. Elektrischer Kleinmotor nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zweiten Anschlag (15, 15') an der Seitenfläche der zweiten Aussparung (10).
DE3035414A 1979-09-26 1980-09-19 Elektrischer Kleinmotor mit einem kastenförmigen Gehäuserahmen Expired DE3035414C2 (de)

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