DE102011117475A1 - Motor - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Motor vorgeschlagen, der ein Motorgehäuse, eine Drehwelle und ein Verbindermodul aufweist. Die Drehwelle ist in dem Motorgehäuse aufgenommen und drehend angetrieben. Das Verbindermodul weist eine Verbindereinheit auf, die mit einer externen Vorrichtung elektrisch verbunden ist und Leistung zuführt, sowie ein flaches Steuerschaltungssubstrat, das eine Drehung der Drehwelle steuert. Das Motorgehäuse weist eine Einsetzöffnung auf, in die das Verbindermodul gemäß einer Einsetzrichtung eingesetzt ist. Das Verbindermodul weist ein Verbindergehäuse auf, das zumindest einen Teil des Steuerschaltungssubstrates aufnimmt, sowie ein flaches Relais, welches das Steuerschaltungssubstrat und die Verbindereinheit elektrisch verbindet und in einem rechten Winkel zum Steuerschaltungssubstrat angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motor mit einem Steuerschaltungssubstrat.
  • Die US-Patentschrift Nr. 5,245,258 beschreibt ein Beispiel für einen Motor zur Verwendung als Antriebsquelle für eine elektrische Fensterhebervorrichtung oder dergleichen. Der Motor weist ein Verbindermodul auf, in dem ein flaches Steuerschaltungssubstrat zum Steuern und Antreiben des Motors sowie eine mit einem externen Verbinder verbundene Verbindereinheit enthalten sind. Das Verbindermodul ist in einem Motorgehäuse, das eine drehend angetriebene Drehwelle aufnimmt, angeordnet und an diesem befestigt.
  • Um das Anordnen eines solchen Motors an verschiedenen Orten zu ermöglichen, ist es wünschenswert, die Größe des Motors zu verringern. Das Verbindermodul erstreckt sich jedoch seitwärts von dem Motor und macht den Motor dadurch größer.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Motor zur Verfügung zu stellen, bei dem die Größe des Verbindermoduls verringert ist.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Motor vorgesehen, der ein Motorgehäuse, eine in dem Motorgehäuse aufgenommene und drehend angetriebene Drehwelle, und ein Verbindermodul aufweist. Des Verbindermodul weist eine Verbindereinheit auf, die mit einer externen Vorrichtung elektrisch verbunden ist und Leistung zuführt, sowie ein flaches Steuerschaltungssubstrat, das die Drehung der Drehwelle steuert. Das Motorgehäuse weist eine Einsetzöffnung auf, in die das Verbindermodul gemäß einer Einsetzrichtung eingesetzt ist. Das Verbindermodul weist ein Verbindergehäuse auf, das zumindest einen Teil des Steuerschaltungssubstrates aufnimmt, sowie ein flaches Relais, welches das Steuerschaltungssubstrat und die Verbindereinheit elektrisch verbindet und in einem rechten Winkel zu dem Steuerschaltungssubstrat angeordnet ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Motor gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittansicht des Motors von 1;
  • 3 ist eine Rückansicht des Motors von 1;
  • 4 ist eine Unteransicht des Motors von 1;
  • 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Motors von 1;
  • 6A ist eine Vorderansicht eines Verbindermoduls;
  • 6B ist eine Unteransicht des Verbindermoduls von 6A;
  • 7A und 7B sind Seitenansichten des Verbindermoduls von 6A;
  • 8A ist eine Rückansicht eines Verbindergehäuses;
  • 8B ist eine Seitenansicht des Verbindergehäuses von 8A;
  • 9 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Verbindermoduls von 6A;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindermoduls von 6A;
  • 11A ist eine Querschnittansicht des Verbindergehäuses von 8A;
  • 11B ist eine Seitenansicht des Verbindergehäuses von 8A;
  • 12 ist eine schematische Darstellung eines Verfahrens zur Herstellung des Verbindermoduls von 6A;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindermoduls gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist eine Seitenansicht des Verbindermoduls von 13;
  • 15 ist eine Seitenansicht des Verbindermoduls von 13;
  • 16A ist eine Vorderansicht des Verbindermoduls von 13;
  • 16B ist eine Seitenansicht des Verbindermoduls von 13;
  • 17A ist eine auseinandergezogene Seitenansicht einer Steuerschaltungseinheit von 13;
  • 17B ist eine Seitenansicht der Steuerschaltungseinheit von 13;
  • 18 ist eine Seitenansicht der Steuerschaltungseinheit von 13; und
  • 19A und 19B sind Seitenansichten des Verbindergehäuses von 13.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Erste Ausführungsform
  • Es wird nun eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Ein Motor der gemäß 1 vorliegenden Ausführungsform wird als Antriebsquelle für eine elektrische Fensterhebervorrichtung verwendet, die eine Fensterscheibe eines Fahrzeugs bewegt. Ein Jochgehäuse (im Nachfolgenden vereinfachend als Joch 2 bezeichnet) einer im oberen Teil von 1 gelegenen Motoreinheit 1 hat die Form eines Zylinders, dessen erstes Ende (oberes Ende in 1) geschlossen ist. Ferner ist an einer Öffnung in dem zweiten Ende des Jochs 2 ein Flansch 2a ausgebildet, der sich radial zur Außenseite des Jochs 2 erstreckt. Im inneren des Jochs 2 ist ein Anker 3 angeordnet. Eine Drehwelle 4 des Anker 3 ist an einem in Radialrichtung mittleren Teilstück des Jochs 2 angeordnet und hat die Form eines Zylinders, der sich in der Axialrichtung des Jochs 2 erstreckt. Ferner steht die Spitze (unteres Ende in 1) der Drehwelle 4 von der Öffnung in dem Joch 2 zur Außenseite des Jochs 2 hin vor. Der Anker 3 ist in dem Joch 2 so gehalten, dass er um eine Mittelachse 11 der Drehwelle 4 drehen kann.
  • In 1 ist am unteren Teil der Motoreinheit 1 eine Untersetzungsgetriebeeinheit 11 angekoppelt, um die Drehzahl der von der Drehwelle 4 übertragenen Drehantriebskraft zu verringern. Ein aus Harz gefertigtes Getriebegehäuse 12 der Untersetzungsgetriebeeinheit 11 weist einen einstückig ausgebildeten ortsfesten Abschnitt 12a auf, der an dem Flansch 2a befestigt ist, sowie einen Untersetzungsgetriebe-Gehäuseabschnitt 12b, in dem ein Untersetzungsgetriebe 13 aufgenommen ist. Das Getriebegehäuse 12 und das Joch 2 sind zu einem Motorgehäuse zusammengefügt.
  • Der ortsfeste Abschnitt 12a besitzt allgemein die Form eines hohlen rechteckigen Körpers, und sein Innenraum steht über die Öffnung in dem Joch 2 mit einem Innenraum des Jochs 2 in Verbindung. Eine zu dem Joch 2 entgegengesetzte Seite des ortsfesten Abschnitts 12a weist den Untersetzungsgetriebe-Gehäuseabschnitt 12b auf, der einstückig damit ausgebildet ist und dessen Innenraum mit dem Innenraum des Untersetzungsgetriebe-Gehäuseabschnitt 12b in Verbindung steht. Wie in 2 gezeigt ist, besitzt das Getriebegehäuse 12 bei der vorliegenden Ausführungsform ferner insofern eine flache Form, als es in einer Richtung (Rechts-Links-Richtung in 2) entlang des Durchmessers der Drehwelle 4 eine geringe Dicke besitzt. Darüber hinaus liegt das Getriebegehäuse 12 in der einen Richtung (Rechts-Links-Richtung in 2) entlang des Durchmessers der Drehwelle 4 vor und liegt in der Dickenrichtung des Getriebegehäuses 12 innerhalb eines Bereichs des Außendurchmessers des Jochs 2. Das Getriebegehäuse 12 ist flach, so dass der Motor bei der vorliegenden Ausführungsform ebenfalls flach sein kann. Die Dickenrichtung des Motors und die Dickenrichtung des Getriebegehäuses 12 sind gleich.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein distaler Abschnitt der Drehwelle 4, der aus der Öffnung im Joch 2 vorsteht, in dem ortsfesten Abschnitt 12a angeordnet. Ferner weist der im ortsfesten Abschnitt 12a der Drehwelle 4 angeordnete Abschnitt einen ringförmigen Sensormagneten 5 auf, der derart an ihm befestigt ist, dass er als Einheit mit der Drehwelle 4 drehen kann. Der Sensormagnet 5 ist so magnetisiert, dass sein N-Pol und sein S-Pol sich in Umfangsrichtung abwechseln.
  • Ferner ist die Spitze der Drehwelle 4 mit dem Basisendabschnitt einer in dem Untersetzungsgetriebe-Gehäuseabschnitt 12b aufgenommenen Schneckenwelle 15 durch eine Kupplung 14 gekoppelt, die in dem ortsfesten Abschnitt 12a aufgenommen ist. Die Kupplung 14 überträgt eine Drehantriebskraft von der Drehwelle 4 auf die Schneckenwelle 15, überträgt jedoch kein Drehmoment von der Schneckenwelle 15 auf die Drehwelle 4.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist die Schneckenwelle 15 koaxial mit der Drehwelle 4 angeordnet und weist eine Gewindeschnecke 15a auf, die allgemein in ihrem axialen Mittelabschnitt ausgebildet ist. Ferner ist abgesehen von der Schneckenwelle 15 (auf der linken Seite in 3) in dem Untersetzungsgetriebe-Gehäuseabschnitt 12b ein scheibenförmiges Schneckenrad 16 angeordnet, das mit der Schnecke 15a in Eingriff steht. Das Schneckenrad 16 und die Schneckenwelle 15 stellen in ihrer Kombination das Untersetzungsgetriebe 13 dar. Das Schneckenrad 16 ist so in dem Untersetzungsgetriebe-Gehäuseabschnitt 12b angeordnet, dass seine Axialrichtung und die Dickenrichtung des Getriebegehäuses 12 gleich sind. Ferner ist an der radialen Mitte des Schneckenrades 16 eine Abtriebswelle 17, die sich in der Dickenrichtung des Getriebegehäuses 12 erstreckt, so montiert, dass sie als Einheit mit dem Schneckenrad 16 drehen kann. Wie in 4 gezeigt ist, steht die Spitze der Abtriebswelle 17 zur Außenseite des Getriebegehäuses 12 hin vor und ist durch einen Fensterheber (nicht gezeigt) mit einer Fensterscheibe des Fahrzeugs gekoppelt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist in dem ortsfesten Abschnitt 12a ferner in einer Richtung (Rechts-Links-Richtung in 3), welche die Dickenrichtung des Getriebegehäuses 12 und die Axialrichtung der Drehwelle 4 orthogonal schneidet, ein Verbindermodul 21 an einem ersten Ende (rechtes Ende in 3) befestigt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist in dem ersten Ende (rechtes Ende in 5) des ortsfesten Abschnitts 12a eine Einsetzöffnung 12c in einer Richtung ausgebildet, welche die Dickenrichtung des Getriebegehäuses 12 und die Mittelachse L1 der Drehwelle 4 orthogonal schneidet. Die Einsetzöffnung 12c ist in der Richtung ausgebildet, welche die Dickenrichtung des Getriebegehäuses 12 und die Mittelachse L1 der Drehwelle 4 orthogonal schneidet, während eine Öffnungsendfläche 12d (im Nachfolgenden als Einsetzöffnung-Stirnfläche 12d bezeichnet) um die Einsetzöffnung zur Mittelachse L1 der Drehwelle 4 parallel ist. Ferner besitzt die Einsetzöffnung 12c bei Betrachtung von der Öffnung her eine Rechteckform.
  • Ferner weist der ortsfeste Abschnitt 12a eine Innenumfangsfläche mit der allgemeinen Form einer rechteckigen Rohre auf, die sich von der Einsetzöffnung 12c zum Inneren des ortsfesten Abschnitts 12a erstreckt. Die Innenumfangsfläche des ortsfesten Abschnitts 12a weist ein Paar von ersten Innenflächen 12e und 12f auf, die sich orthogonal zur Mittelachse 11 erstrecken und einander um die Mittelachse L1 gegenüber liegen, sowie ein Paar von zweiten Innenflächen 12g und 12h, die sich jeweils zu beiden Seiten dieser ersten Innenflächen 12e und 12f parallel zur Mittelachse L1 erstrecken. Die erste Innenfläche 12f, die näher am Untersetzungsgetriebe-Gehäuseabschnitt 12b liegt als ihr Gegenstück, die erste Innenfläche 12e, weist einen daran ausgebildeten Einsetzführungsvorsprung 12k auf. Der Einsetzführungsvorsprung 12k ist in einem mittleren Abschnitt der ersten Innenfläche 12f in der Dickenrichtung des Getriebegehäuses 12 ausgebildet und steht in der Richtung der Mittelachse L1 vor. Darüber hinaus erstreckt sich der Einsetzführungsvorsprung 12k von der Einsetzöffnung 12c zum Inneren des ortsfesten Abschnitts 12a hin, d. h. parallel zu einer Einsetzrichtung X des Verbindermoduls 21 bis zu dem ortsfesten Abschnitt 12a, wenn das Verbindermodul 21 an dem ortsfesten Abschnitt 12a befestigt ist. Die Einsetzrichtung X ist bei der vorliegenden Ausführungsform parallel zu einer Richtung, welche die Dickenrichtung des Getriebegehäuses 12 und die Mittelachse L1 der Drehwelle 4 orthogonal schneidet.
  • Ferner weist die erste Innenfläche 12f in der Breitenrichtung auf beiden Seiten des Einsetzführungsvorsprungs 12k ein Paar von ersten axialen Positionierungsvorsprüngen 12m auf. Das Paar von ersten axialen Positionierungsvorsprüngen 12m steht auf die Mittelachse L1 der Drehwelle 4 hin vor und erstreckt sich parallel zur Einsetzrichtung X. Ferner sind die Enden der ersten axialen Positionierungsvorsprünge 12m, die näher bei der Einsetzöffnung 12c liegen, so ausgebildet, dass sie jeweils von der näher bei der Einsetzöffnung 12c gelegenen Kante zum Inneren des ortsfesten Abschnitts 12a hin zunehmend zur Mittelachse L1 hin vorstehen. An ihrer näher bei der Einsetzöffnung 12c liegenden Kante stehen die ersten axialen Positionierungsvorsprünge 12m jeweils um einen geringen Betrag zur Mittelachse L1 der Drehwelle 4 bin vor. An der Kante der ersten axialen Positionierungsvorsprünge 12m auf der Innenseite des ortsfesten Abschnitts 12a ist der Betrag des Vorstehens auf die Mittelachse L1 der Drehwelle 4 hin konstant.
  • Die zweiten Innenflächen 12g und 12h weisen jeweils einen zweiten axialen Positionierungsvorsprung 12n auf. Der zweite axiale Positionierungsvorsprung 12n steht in der Dickenrichtung des Getriebegehäuses 12 von der zweiten Innenfläche 12g bzw. 12h vor und erstreckt sich von der Einsetzöffnung 12c parallel zur Einsetzrichtung X zum Inneren des ortsfesten Abschnitts 12a hin. Ferner liegen die beiden zweiten axialen Positionierungsvorsprünge 12n in der Richtung der Mittelachse L1 einander um den ersten axialen Positionierungsvorsprung 12m gegenüber.
  • Der Teil des ortsfesten Abschnitts 12a, der den Umfang der Einsetzöffnung 12c bildet, weist vier Rastvorsprünge 12p auf. Zwei der vier Rastvorsprünge 12p stehen entlang der Mittelachse L1 auf eine Motoreinheit 1 hin an einem Teil des ortsfesten Abschnitts 12a (über der Einsetzöffnung 12c in 5) vor, der näher zur Motoreinheit 1 ist als die Einsetzöffnung 12c. Darüber hinaus sind diese beiden Rastvorsprünge 12p in der Dickenrichtung des Getriebegehäuses 12 voneinander beabstandet. Wie in 4 gezeigt ist, stehen die beiden anderen Rastvarsprünge 12p ferner entlang der Mittelachse L1 an einem Teil des ortsfesten Abschnitts 12a, der näher an dem Untersetzungsgetriebe-Gehäuseabschnitt 12b liegt als die Einsetzöffnung 12c, auf den Untersetzungsgetriebe-Gehäuseabschnitt 12b hin vor. Darüber hinaus sind diese beiden Rastvorsprünge 12p in der Dickenrichtung des Getriebegehäuses 12 voneinander beabstandet. Ferner sind die vier Rastvarsprünge 12p innerhalb der Dicke des Motors in der Dickenrichtung des Motors ausgebildet und stehen in der Dickenrichtung des Motors nicht über das Getriebegehäuse 12 und das Joch 2 vor.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist ein Verbindergehäuse 22 des Verbindermoduls 21 aus einem Harzmaterial gefertigt und weist eine Umfangsfläche in der Form einer rechteckigen Röhre auf, die sich in der Einsetzrichtung X erstreckt. Wie in den 6A und 6B gezeigt ist, weist eine Seitenfläche des Verbindergehäuses 22 einen scheibenförmigen Verbinder-Verbindungsabschnitt 23 auf. Der Verbinder-Verbindungsabschnitt 23 ist so ausgebildet, dass seine Axialrichtung zur Einsetzrichtung X parallel sein kann. Ferner ist in Radialrichtung in der Mitte des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 ein Einsetzloch 24 ausgebildet, das sich vom Verbinder-Verbindungsabschnitt 23 zum Inneren des Verbindergehäuses 22 erstreckt. Das Einsetzloch 24 erstreckt sich entlang einer Achse 12 des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23, und seine Innenumfangsfläche ist in Entsprechung zur äußeren Form eines externen Verbinders (nicht gezeigt) geformt, der in das Einsetzloch 24 eingesetzt wird. Ferner ist der Außenumfang des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 von einer allgemein zylindrischen Verbindermanschette 25 umschlossen. Die Verbindermanschette 25 wird verwendet, um das Eindringen von Wasser in das Einsetzloch 24 zu verhindern. Die Verbindermanschette 25 ist bei der vorliegenden Ausführungsform einstückig mit dem Verbindergehäuse 22 aus einem Elastomer ausgebildet.
  • In 6B weist das Verbindergehäuse 22 in der Einsetzrichtung X ein erstes Ende und ein zweites Ende auf. Das in der Einsetzrichtung X vordere der beiden Enden definiert das erste Ende, und das hintere der beiden Enden definiert das zweite Ende.
  • In den 7A und 7B verläuft die Einsetzrichtung X senkrecht zur Zeichnungsebene. Wie in 7B gezeigt ist, weist das erste Ende des Verbindergehäuses 22 eine in der Einsetzrichtung X ausgebildete Verbindungsaussparung 26 auf. Wie in 7A gezeigt ist, weist das zweite Ende des Verbindergehäuses 22 eine entlang der Einsetzrichtung X ausgebildete Einsetzaussparung 27 auf. Die Verbindungsaussparung 26 weist eine Verbindungsöffnung 26a auf, die zur Einsetzrichtung X hin offen ist, während die Einsetzaussparung 27 eine Einsetzöffnung 27a aufweist, die auf die zur Einsetzrichtung X entgegengesetzte Seite hin offen ist.
  • Wie in 7B gezeigt ist, besitzt die Verbindungsöffnung 26a die Form eines Rechtecks mit annähernd der gleichen Größe wie die in 5 gezeigte Einsetzöffnung 12c. Wie in 7B gezeigt ist, schneidet ferner eine Öffnungsendfläche 26b (im Nachfolgenden als Verbindungsöffnung-Stirnfläche 26b bezeichnet) um die Verbindungsöffnung 26a die Einsetzrichtung X orthogonal (d. h. sie ist parallel zur Achse 12 des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23) und ist einstückig mit einer aus einem Elastomer gefertigten Dichtung 28 ausgebildet. Die Dichtung 28 ist teilweise mit der Verbindermanschette 25 gekoppelt. D. h., die Dichtung 28 und die Verbindermanschette 25 sind einstückig miteinander ausgebildet.
  • Wie in den 6B und 7A gezeigt ist, ist die Einsetzöffnung 27a bezogen auf die Einsetzrichtung X geneigt und rechteckförmig. Eine Öffnungsendfläche 27b (im Nachfolgenden als Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b bezeichnet) um die Einsetzöffnung 27a ist bezogen auf die Einsetzrichtung X geneigt. Wie in 7A gezeigt ist, ist die Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b insbesondere so geneigt, dass der Abstand von der Verbindungsöffnung-Stirnfläche 26b mit zunehmender Entfernung des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 entlang der Achse 12 des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 abnimmt. Ferner besitzt die Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b die Form einer flachen Oberfläche.
  • Wie in den 8A und 8B gezeigt ist, steht in der Einsetzaussparung 27 ein Anschlusshalteabschnitt 29 von der Bodenfläche der Einsetzaussparung 27 vor. Der Anschlusshalteabschnitt 29 ist in der Einsetzaussparung 27 nahe der Mitte in einer Richtung (Auf-Ab-Richtung in 8B) ausgebildet, welche die Einsetzrichtung X und die Achse 12 des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 orthogonal schneidet. Ferner weist eine Spitzenfläche des Anschlusshalteabschnitts 29 eine Positionierungsfläche 30 auf, welche die Einsetzrichtung X orthogonal schneidet. Wie in 9 gezeigt ist, weist das Ende des Anschlusshalteabschnitts 29 auf der entgegengesetzten Seite des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 darüber hinaus einen stabförmigen Positionierungsstift 31 auf. An der Spitze des Positionierungsstiftes 31 ist ein zur Seite des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 hin vorstehender Positionierungsvorsprung 31a ausgebildet, während die Fläche des Positionierungsvorsprungs 31a auf der Seite des Basisendes des Positionierungsstiftes 31 eine Anlagefläche 31b definiert, die zu einer Positionierungsfläche 30 parallel ist.
  • Wie in den 6A und 6B gezeigt ist, ist eine Mehrzahl (bei der vorliegenden Ausführungsform sieben) von Verbinderanschlüssen 32 umspritzt und in das Verbindergehäuse 22 eingebettet. Die Verbinderanschlüsse 32 sind aus einem leitfähigen metallischen Material gebildet. Die Verbinderanschlüsse 32 erstrecken sich vom Inneren des Einsetzlochs 24 entlang der Achse 12 des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 bis zu einer Stelle zwischen der Verbindungsaussparung 26 und der Einsetzaussparung 27 im Verbindergehäuse 22 und sind dann um 90° gebogen, so dass sie sich im Inneren des Anschlusshalteabschnitts 29 parallel zur Einsetzrichtung X erstrecken. D. h., bei der vorliegenden Ausführungsform ist jeder Verbinderanschluss 32 L-förmig und nur an einer Stelle in seiner Längsrichtung gebogen. Ferner steht das Ende der Verbinderanschlüsse 32 nahe dem Verbinder-Verbindungsabschnitt 23 von der Bodenfläche des Einsetzloch 24 zum Innenraum des Einsetzlochs 24 hin vor, während das andere Ende der Verbinderanschlüsse 32 nahe dem Anschlusshalteabschnitt 29 von der Positionierungsfläche 30 zur Außenseite des Verbindergehäuses 22 hin vorsteht. Die Verbinderanschlüsse 32 sind separat voneinander im Verbindergehäuse 22 gehalten. Eine Verbindereinheit C ist durch die Verbinderanschlüsse 32, den Verbinder-Verbindungsabschnitt 23 und das Einsetzloch 24 ausgebildet.
  • Wie in den 7B und 8B gezeigt ist, weist das Verbindergehäuse 22 eine Mehrzahl (bei der vorliegenden Ausführungsform vier) von Schneidelöchern 33 auf, die sich entlang der Einsetzrichtung X durch das Verbindergehäuse 22 erstrecken. Jedes Schneideloch 33 ist zwischen der Mehrzahl von Verbinderanschlüssen 32 ausgebildet. Ferner weist jedes Schneideloch 33 Enden auf, die in der Bodenfläche der Verbindungsaussparung 26 und in der Positionierungsfläche 30 liegen. Jedes Schneideloch 33 erstreckt sich also durch das Verbindergehäuse 22 und steht somit mit der Verbindungsöffnung 26a und der Einsetzöffnung 27a in Verbindung.
  • Wie in 8B gezeigt ist, stellt in der Einsetzaussparung 27 die Seite (obere Seite in der Figur) des Anschlusshalteabschnitts 29 einen Elementaufnahmeabschnitt 27c zur Verfügung. Im Elementaufnahmeabschnitt 27c ist eine Mehrzahl (bei der vorliegenden Ausführungsform drei) von Begrenzungsvorsprüngen 34 ausgebildet. Jeder Begrenzungsvorsprung 34 ist in der Nähe der Innenumfangsfläche des Elementaufnahmeabschnitts 27c ausgebildet und hat die Form einer Säule, die sich entlang der Einsetzrichtung X erstreckt.
  • Wie in 7B gezeigt ist, hält in der Verbindungsaussparung 26 ein Substrathalter 35 ein flaches Steuerschaltungssubstrat 51. Wie in 1 gezeigt ist, ist das Steuerschaltungssubstrat 51 eine Steuerschaltungsvorrichtung zum Steuern der Drehung der Drehwelle 4 und weist eine Hall-IC 52 zum Erfassen der Drehung der Drehwelle 4 auf. Das Steuerschaltungssubstrat 51 ist bei der vorliegenden Ausführungsform plattenförmig und ist durch Beschichten eines Schaltungssubstrates, auf dem eine Mehrzahl von elektronischen Komponenten montiert ist, mit einem isolierenden Harzmaterial ausgebildet. Ferner erstreckt sich von einem ersten, zur Einsetzrichtung X parallelen Ende des Steuerschaltungssubstrates 51 eine Mehrzahl von ersten Verbindungsanschlüssen 51a in der Einsetzrichtung X zur Vorderseite hin, während sich von einem zweiten Ende des Steuerschaltungssubstrates 51 eine Mehrzahl von zweiten Verbindungsanschlüssen 51b zur Rückseite hin in der Einsetzrichtung X erstreckt.
  • Wie in 7B gezeigt ist, ist der Substrathalter 35 unterhalb des Schneidelochs 33 in der Verbindungsaussparung 26 in 7B und ist einstückig mit dem Verbindergehäuse 22 ausgebildet. Der Substrathalter 35 hat die Form einer rechteckigen Röhre, die der äußeren Form des Steuerschaltungssubstrates 51 entspricht, und erstreckt sich parallel zur Einsetzrichtung X. Ferner besitzt der Substrathalter 35 eine Länge entlang der Einsetzrichtung X, die größer als die Tiefe der Verbindungsaussparung 26 ist, und erstreckt sich von der Bodenfläche der Verbindungsaussparung 26 durch die Verbindungsöffnung 26a zur Außenseite der Verbindungsaussparung 26. Wie in 2 gezeigt ist, ist der Substrathalter 35 darüber hinaus so ausgebildet, dass seine Dicke (vertikale Breite in 2) gleich dem Abstand in der Richtung der Mittelachse L1 zwischen dem ersten axialen Positionierungsvorsprung 12m und dem zweiten axialen Positionierungsvorsprung 12n ist.
  • Wie in den 7B und 8B gezeigt ist, weist ferner ein Teil des Bodenabschnitts der Verbindungsaussparung 26 auf der Seite des Inneren des Substrathalters 35 ein Einsetzloch 36 auf, das mit der Verbindungsaussparung 26 und der Einsetzaussparung 27 in Verbindung steht. Das Einsetzloch 36 hat eine Innenumfangsfläche mit der Form einer rechteckigen Röhre, die sich offensichtlich parallel zur Einsetzrichtung X auf der Innenumfangsfläche des Substrathalters 35 erstreckt. Das Steuerschaltungssubstrat 51 kann über das Einsetzloch 36 von der Seite der Einsetzaussparung 27 her ins Innere des Substrathalters 35 eingesetzt werden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist der Substrathalter 35 eine Einsetzführung 37 auf, welche das Einsetzen des Steuerschaltungssubstrates 51 in den ortsfesten Abschnitt 12a führt, wenn das Steuerschaltungssubstrat 51 von der Einsetzöffnung 12c her in den ortsfesten Abschnitt 12a eingesetzt wird. Wie in den 6B und 7B gezeigt ist, ist die Einsetzführung 37 an einer Seitenwand 35a ausgebildet, die in der Dickenrichtung des Substrathalters 35 näher zur Außenseite des Verbindergehäuses 22 liegt als ihr Gegenstück, die Seitenwand 35b. Die Einsetzführung 37 hat die Form eines Schlitzes, der sich parallel zur Einsetzrichtung X an der axialen Mitte des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 auf der Seitenwand 35a erstreckt. Ein Teil der Einsetzführung 37 nahe dem Basisende des Substrathalters 35 ist so ausgebildet, dass er die gleiche Breite wie der Einsetzführungsvorsprung 12k besitzt (siehe 2). Ein Teil der Einsetzführung 37 nahe der Spitze des Substrathalters 35 ist so ausgebildet, dass seine Breite zur Spitze des Substrathalters 35 hin allmählich zunehmen kann, wie in 6B gezeigt ist.
  • Wie in 6A gezeigt ist, weist die Spitze des Substrathalters 35 darüber hinaus einen Substrat-Positionierungsvorsprung 38 zum Positionieren des Steuerschaltungssubstrates 51 in der Einsetzrichtung X bezogen auf den Substrathalter 35 auf. Der Substrat-Positionierungsvorsprung 38 ist auf der Seitenwand 35b ausgebildet, die in der Dickenrichtung des Substrathalters 35 näher zum Inneren des Verbindergehäuses 22 ist als ihr Gegenstück, die Seitenwand 35a. Der Substrat-Positionierungsvorsprung 38 steht entlang der Einsetzrichtung X an der Mitte der Spitzenfläche der Seitenwand 35b vor und steht ferner stärker als die Innenumfangsfläche des Substrathalters 35 auf das Innere des Substrathalters 35 hin vor.
  • Wie in den 7B und 8B gezeigt ist, wird das Steuerschaltungssubstrat 51 von der Seite der Einsetzaussparung 27 her über das Einsetzloch 36 in den Substrathalter 35 eingesetzt. Das Steuerschaltungssubstrat 51 wird von dem Ende her eingesetzt, an dem sich der erste Verbindungsanschluss 51a in den Substrathalter 35 erstreckt. Wie in 6A gezeigt ist, ist das von dem Substrathalter 35 gehaltene Steuerschaltungssubstrat 51 parallel zur Einsetzrichtung X angeordnet. Ferner wird das Steuerschaltungssubstrat 51 in den Substrathalter 35 eingesetzt, bis es entlang der Einsetzrichtung X am Substrat-Positionierungsvorsprung 38 anliegt. Der Substrat-Positionierungsvorsprung 38 positioniert das Steuerschaltungssubstrat 51 in der Einsetzrichtung X und verhindert ein Abtrennen des Substrathalters 35. Darüber hinaus liegt die Umfangsfläche des in den Substrathalter 35 eingesetzten Steuerschaltungssubstrates 51 gegen die Innenumfangsfläche des Substrathalters 35 an. Somit ist das Steuerschaltungssubstrat 51 durch den Substrathalter 35 in Bezug auf das Verbindergehäuse 22 positioniert. Wie in 6B gezeigt ist, erstreckt sich ferner auf dem von dem Substrathalter 35 gehaltenen Steuerschaltungssubstrat 51 die Mehrzahl von zweiten Verbindungsanschlüssen 51b jeweils in der zur Einsetzrichtung X entgegengesetzten Richtung, wobei ihre Spitzen aus der Einsetzöffnung 27a zur Außenseite des Verbindergehäuses 22 hin vorstehen.
  • Wie in 7A gezeigt ist, weist der Elementaufnahmeabschnitt 27c zwei Rauschunterdrückungselemente 53 auf. Die Rauschunterdrückungselemente 53 sind so in den Elementaufnahmeabschnitt 27c eingesetzt, dass ihr Anschluss jeweils nahe der Einsetzöffnung 27a in der Einsetzaussparung 27 positioniert ist. Die Rauschunterdrückungselemente 53 sind Kondensatoren, die elektronische Komponenten zum Unterdrücken von elektronischem Rauschen darstellen.
  • Wie in den 6A und 7A gezeigt ist, ist ein flaches Relais 54 mit der Mehrzahl von zweiten Verbindungsanschlüssen 51b verbunden und steht aus der Einsetzöffnung 27a auf das Verbindergehäuse 22 hin vor. Das Relais 54 stellt eine elektrische Verbindung zwischen dem Verbinderanschluss 32 und dem Steuerschaltungssubstrat 51 her und ist bei der vorliegenden Ausführungsform eine Platine. Ein Teil des Relais 54, der dem Einsetzloch 36 in der Einsetzrichtung X gegenüber liegt, weist eine Mehrzahl von ersten Durchgangslöchern 54a auf, die jeweils der Mehrzahl von zweiten Verbindungsanschlüssen 51b entsprechen. Ferner weist ein Teil des Relais 54, welcher der Positionierungsfläche 30 in der Einsetzrichtung X gegenüber liegt, eine Mehrzahl von zweiten Durchgangslöchern 54b auf, in welche die von der Positionierungsfläche 30 vorstehenden Enden der Mehrzahl von Verbinderanschlüssen 32 jeweils eingesetzt sind. Darüber hinaus weist ein Teil des Relais 54, der dem Elementaufnahmeabschnitt 27c in der Einsetzrichtung X gegenüber liegt, zwei Paare von dritten Durchgangslöchern 54c auf.
  • Das Relais 54 ist in einem rechten Winkel zu dem vom Substrathalter 35 gehaltenen Steuerschaltungssubstrat 51 angeordnet und ist ferner orthogonal zur Einsetzrichtung X (d. h. die Dickenrichtung des Relais 54 kann parallel zur Einsetzrichtung X sein). Die zweiten Verbindungsanschlüsse 51b des Steuerschaltungssubstrates 51 sind jeweils in die Mehrzahl von ersten Durchgangslöchern 54a eingesetzt, während die aus der Positionierungsfläche 30 vorstehenden Enden der Verbinderanschlüsse 32 jeweils in die Mehrzahl von zweiten Durchgangslöchern 54b eingesetzt sind. Darüber hinaus sind die Anschlüsse der Rauschunterdrückungselemente 53 in das Paar von dritten Durchgangslöchern 54c in dem Relais 54 eingesetzt. Die zweiten Verbindungsanschlüsse 51b, die Verbinderanschlüsse 32 und die Anschlüsse der Rauschunterdrückungselemente 53 sind mit dem Relais 54 durch Löten elektrisch verbunden. Ferner sind die auf dem Relais 54 montierten elektronischen Komponenten (d. h. das Steuerschaltungssubstrat 51, die Rauschunterdrückungselemente 53 usw.) so angeordnet, dass ihre Oberflächen der Einsetzrichtung X des Relais 54 gegenüber liegen. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die auf dem Relais 54 montierten elektronischen Komponenten sämtlich auf der Innenfläche des Verbindergehäuses 22 in dem Relais 54 montiert. Ferner ist die Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b so geneigt, dass ihr Abstand von der Verbindungsöffnung-Stirnfläche 26b mit zunehmender Entfernung des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 entlang der Achse 12 des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 abnimmt. Somit stehen die zweiten Verbindungsanschlüsse 51b des Steuerschaltungssubstrates 51, die Anschlüsse der Rauschunterdrückungselemente 53, und die Verbindungsabschnitte zwischen den Verbinderanschlüssen 32 und dem Relais 54 zur Außenseite des Verbindergehäuses 22 hin vor (liegen frei). D. h., die Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b ist bezogen auf die Einsetzrichtung X so geneigt, dass die Verbindungsabschnitte zwischen den zweiten Verbindungsanschlüssen 51b und dem Relais 54 von der Einsetzöffnung 27a zur Außenseite des Verbindergehäuses 22 hin vorstehen können.
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt ist, wird das Relais 54 ferner über den Positionierungsvorsprung 31a durch Niederdrücken des Positionierungsstiftes 31 mittels elastischer Verformung an dem Verbindergehäuse 22 montiert. Daraufhin liegt die eine der zwei Oberflächen des Relais 54, die in der Dickenrichtung auf der Seite der Bodenfläche der Einsetzaussparung 27 vorhanden ist, in der Einsetzrichtung X gegen die Positionierungsfläche 30 an, während die Anlagefläche 31b des Positionierungsvorsprungs 31a in der Einsetzrichtung X gegen die andere Oberfläche auf der entgegengesetzten Seite der Bodenfläche der Einsetzaussparung 27 anliegt. Auf diese Weise wird das Relais 54 bezogen auf das Verbindergehäuse 22 in der Einsetzrichtung X positioniert, wenn es zwischen der Positionierungsfläche 30 und dem Positionierungsstift 31 liegend angeordnet ist.
  • Ferner ist das in den Elementaufnahmeabschnitt 27c eingesetzte Rauschunterdrückungselement 53 nahe dem Begrenzungsvorsprung 34 angeordnet. Wenn das Rauschunterdrückungselement 53 gekippt wird, liegt das Rauschunterdrückungselement 53 somit gegen den Begrenzungsvorsprung 34 an und ist an einem weiteren Verkippen gehindert.
  • Die Einsetzöffnung 27a ist durch einen Deckel 41 verschlossen. Der Deckel 41 hat allgemein die Form einer Scheibe, die der Einsetzöffnung 27a entspricht. Ferner ist der Deckel 41 so geformt, dass das Verbindergehäuse 22 mit der durch den Deckel 41 verschlossenen Einsetzöffnung 27a allgemein die Form eines rechteckigen Körpers haben kann, der den Deckel 41 aufweist. Insbesondere besteht der Deckel 41 aus einem Flanschabschnitt 42 mit der Form eines rechteckigen Rahmens, der die Einsetzöffnung 27a und einen tellerförmigen, einstückig im Inneren des Flanschabschnitts 42 montierten Verschlussabschnitt 43 einfasst. Wie in 4 gezeigt ist, ist der Verschlussabschnitt 43 so ausgebildet, dass seine Tiefe in der Einsetzrichtung X mit zunehmender Entfernung des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 in der Achsenrichtung des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 zunimmt, wenn der Flanschabschnitt 42 gegen die Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b anliegt. Wie in 10 gezeigt ist, hat ein Boden 43a des Verschlussabschnitts 43 die Form einer rechteckigen Platte. Ferner hat eine mittlere Seitenwand 43b von drei Seitenwänden 43b bis 43d des Verschlussabschnitts 43, die den Flanschabschnitt 42 und den Boden 43a miteinander koppelt, eine Rechteckform und steht in einem rechten Winkel zum Boden 43a. Darüber hinaus bilden die Seitenwände 43c und 43d auf den jeweiligen Seiten der mittleren Seitenwand 43b eine rechtwinkliges Dreieck, so dass eine Breite zwischen dem Boden 43a und dem Flanschabschnitt 42 mit zunehmender Entfernung der Seitenwand 43b abnehmen kann, und ihre schräge Seite eine Grenzfläche zum Flanschabschnitt 42 bilden kann. Wie in 4 gezeigt ist, hat der Verschlussabschnitt 43 daher bei Betrachtung in einer Richtung, welche die Einsetzrichtung X und die Achsenrichtung des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 orthogonal schneidet, die Form eines rechtwinkligen Dreiecks. Wie in 10 gezeigt ist, ist der Deckel 41 bei der vorliegenden Ausführungsform ferner einstückig mit dem Verbindergehäuse 22 ausgebildet. D. h., ein zur Seitenwand 43b benachbarter Teil des Flanschabschnitts 42 ist auf der entgegengesetzten Seite des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 mit einer Seite der Einsetzöffnung 27a gekoppelt. Der Deckel 41 ist durch Biegen des Kopplungsabschnitts relativ zum Verbindergehäuse 22 verschwenkbar.
  • Wie in 6B gezeigt ist, bringt der Deckel 41 den Flanschabschnitt 42 in Anlage gegen die Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b, während dieser im Verschlussabschnitt 43 diejenigen Teile des Relais 54, der zweiten Verbindungsanschlüsse 51b, der Verbinderanschlüsse 32 und der Anschlüsse der Rauschunterdrückungselemente 53 aufnimmt, die von der Einsetzöffnung 27a zur Außenseite des Verbindergehäuses 22 hin vorstehen. Der Flanschabschnitt 42 und die Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b sind durch Ultraschallschweissen aneinander gefügt. Durch das Verschweissen des Flanschabschnitts 42 und der Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b wird verhindert, dass eine Flüssigkeit zwischen dem Deckel 41 und der Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b in das Verbindergehäuse 22 eindringen kann.
  • Wie in 5 gezeigt ist, sind an der Außenumfangsfläche des Verbindergehäuses 22 vier Rastklauen 39 (Haken) ausgebildet, die jeweils mit einem der vier am ortsfesten Abschnitt 12a ausgebildeten Rastvorsprünge 12p in Eingriff treten. Die Paare von Rastklauen 39 sind an den jeweiligen Stirnflächen des Verbindergehäuses 22 in einer Richtung ausgebildet, welche die Einsetzrichtung X und die Achsenrichtung des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 orthogonal schneidet. Die Rastklauen 39 erstrecken sich jeweils in der Einsetzrichtung X und weisen eine in ihnen ausgebildete Einrastöffnung 39a auf, die mit dem Rastvorsprung 12p verhakt werden kann.
  • Das Verbindermodul 21 wird in der Einsetzrichtung X so in den ortsfesten Abschnitt 12a eingesetzt, dass der das Steuerschaltungssubstrat 51 haltende Substrathalter 35 durch die Einsetzöffnung 12c in den ortsfesten Abschnitt 12a eingesetzt werden kann, wenn die Verbindungsöffnung 26a der Einsetzöffnung 12c gegenüber liegt. Hierbei wird das Einsetzen des Substrathalters 35 in den ortsfesten Abschnitt 12a geführt, indem der Substrathalter 35 in den ortsfesten Abschnitt 12a eingesetzt wird, während der Einsetzführungsvorsprung 12k in die Einsetzführung 37 eingesetzt wird. Ferner wird das Einsetzen des Substrathalters 35 in den ortsfesten Abschnitt 12a auch durch den ersten axialen Positionierungsvorsprung 12m und den zweiten axialen Positionierungsvorsprung 12n geführt, indem er zwischen den ersten axialen Positionierungsvorsprung 12m und den zweiten axialen Positionierungsvorsprung 12n eingesetzt wird.
  • Wenn die Dichtung 28 in der Einsetzrichtung X verschoben wird, bis sie gegen die Einsetzöffnung-Stirnfläche 12d anliegt, wird jede Rastklaue 39 an dem Verbindermodul 21 mit dem entsprechenden Rastvorsprung 12p verrastet. Hierdurch nimmt die Einrastöffnung 39a jeder Rastklaue 39 den entsprechenden Rastvorsprung 12p auf. Auf diese Weise wird das Verbindermodul 21 durch den Eingriff der Rastklaue 39 und des Rastvorsprungs 12p so an dem ortsfesten Abschnitt 12a befestigt, dass es in einer zur Einsetzrichtung X entgegengesetzten Richtung nicht bewegt werden kann. Wie in 4 gezeigt ist, stehen die vier an den jeweiligen Rastvorsprüngen 12p verrasteten Rastklauen 39 ferner nicht in der Dickenrichtung des Motors über das Joch 2 und das Getriebegehäuse 12 vor. D. h., die Rastklauen 39 sind jeweils so ausgebildet, dass sie im Dickenbereich des Motors vorliegen.
  • Ferner wird die Dichtung 28 beim Befestigen des Verbindermoduls 21 am ortsfesten Abschnitt 12a haftend an der Einsetzöffnung-Stirnfläche 12d angebracht. Hierdurch wird verhindert, dass Flüssigkeit zwischen der Verbindungsöffnung-Stirnfläche 26b und der Einsetzöffnung-Stirnfläche 12d in den Motor eindringen kann.
  • Wie ferner in 2 gezeigt ist, ist der Substrathalter 35 durch den in die Einsetzführung 37 eingesetzten Einsetzführungsvorsprung 12k am ortsfesten Abschnitt 12a in der Umfangsrichtung (Umfangsrichtung der Drehwelle 4, Rechts-Links-Richtung in 2) positioniert, wenn das Verbindermodul 21 am ortsfesten Abschnitt 12a befestigt ist. Darüber hinaus ist der Substrathalter 35 zwischen dem ersten axialen Positionierungsvorsprung 12m und dem zweiten axialen Positionierungsvorsprung 12n liegend an den jeweiligen axialen Seiten der Drehwelle 4 angeordnet. Dementsprechend positionieren der erste axiale Positionierungsvorsprung 12m und der zweite axiale Positionierungsvorsprung 12n den Substrathalter 35 bezüglich des ortsfesten Abschnitts 12a in der Axialrichtung (Richtung der Mittelachse L1). Wie ferner in 3 gezeigt ist, ist der erste Verbindungsanschluss 51a so mit dem Anker 3 verbunden (z. B. mit einer Leistung zuführenden und am Anker 3 anliegenden Bürste, die in der Zeichnung nicht gezeigt ist, elektrisch verbunden), dass Leistung zugeführt werden kann, und die im Steuerschaltungssubstrat 51 enthaltene Hall-IC 52 dem Sensormagnet 5 in Axialrichtung gegenüber liegt, wenn das Steuerschaltungssubstrat 51 in den ortsfesten Abschnitt 12a eingesetzt ist.
  • In dem Motor mit einer solchen Gestaltung ist ein externer Verbinder (nicht gezeigt) für die Ein-/Ausgabe von elektrischen Signalen und die Leistungsversorgung in das Einsetzloch 24 im Verbinder-Verbindungsabschnitt 23 eingesetzt. Wenn dem Anker 3 über den Verbinderanschluss 32 Leistung zugeführt wird, wird der Anker 3 (Drehwelle 4) gedreht. Die Drehantriebskraft der Drehwelle 4 wird von der Kupplung 14 auf die Schneckenwelle 15 übertragen und von der Schnecke 15a und dem Schneckenrad 16 für die Abtriebswelle 17 verlangsamt. Dementsprechend wird die Fensterscheibe je nach der Drehrichtung der Abtriebswelle 17 von dem mit der Abtriebswelle 17 gekoppelten Fensterheber nach oben oder unten bewegt.
  • Wenn der Anker 3 gedreht wird, dreht ferner der Sensormagnet 5 zusammen mit der Drehwelle 4. Eine durch die Drehung des Sensormagneten 5 hervorgerufene Änderung des Magnetfeldes wird von der im Steuerschaltungssubstrat 51 enthaltenen Hall-IC 52 erfasst. Die Hall-IC 52 gibt ein Drehungserfassungssignal aus, bei dem es sich um elektrisches Signal entsprechend einer durch eine Drehung des Sensormagneten 5 hervorgerufenen Änderung des Magnetfeldes handelt. Drehinformationen (Drehgeschwindigkeit, Drehwinkel usw.) des Anker 3 werden auf der Grundlage des Drehungserfassungssignals erfasst, während der Anker 3 gemäß denr erfassten Drehinformationen mit Leistung versorgt wird.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung eines Verfahrens zur Herstellung des Verbindermoduls 21 bei der vorliegenden Ausführungsform.
  • Wie in 11A gezeigt ist, wird zunächst ein Verbindergehäuse-Ausbildungsvorgang (Abstützvorgang) zum Ausbilden des Verbindergehäuses 22 durchgeführt. Bei dem Verbindergehäuse-Ausbildungsvorgang wird ein Anschlussmaterial 61 für die Mehrzahl von Verbinderanschlüssen 32 in einem Formwerkzeug (nicht gezeigt) angeordnet, um das Verbindergehäuse 22 auszubilden. Das Anschlussmaterial 61 hat die Form eines einstückigen Körpers, der die im Verbindergehäuse 22 eingebetteten Abschnitte der Verbinderanschlüsse 32 miteinander koppelt. Das Anschlussmaterial 61 wird durch Stanzen eines leiffähigen metallischen Plattenmaterials in eine vorgegebene Form ausgebildet, während an einer Mehrzahl von Positionen eine Press- und Biegebearbeitung vorgenommen wird.
  • Daraufhin wird das Formwerkzeug mit dem darin angeordneten Anschlussmaterial 61 mit einem erschmolzenen isolierenden Harzmaterial gefüllt. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Deckel 41 einstückig mit dem Verbindergehäuse 22 gebildet. Abgesehen von einem Hohlraum, der das Verbindergehäuse 22 bildet, weist das Formwerkzeug daher einen Hohlraum auf, der den Deckel 41 in einem mit dem Verbindergehäuse 22 gekoppelten Zustand bildet.
  • Wenn das isolierende Harzmaterial im Formwerkzeug gekühlt und verfestigt ist, ist das Verbindergehäuse 22 einstückig mit dem Deckel 41 ausgebildet. Das Verbindergehäuse 22 und der Deckel 41 im Formwerkzeug befinden sich in der in 11A gezeigten Lagebeziehung. D. h., der Deckel 41 ist bezogen auf das Verbindergehäuse 22 um 94° geöffnet. Dementsprechend stehen der Boden 43a und die Seitenwände 43c und 43d des Deckels 41 parallel zur Einsetzrichtung X, und seine Seitenwand 43b steht orthogonal zur Einsetzrichtung X. Obwohl das Verbindergehäuse 22 einstückig mit dem Deckel 41 ausgebildet ist, können das Verbindergehäuse 22 und der Deckel 41 daher einfach aus dem Formwerkzeug entnommen werden, indem das Farmwerkzeug in zwei Richtungen, und zwar in der Einsetzrichtung X zur Vorder- und Rückseite bewegt wird. Gemäß der Darstellung in 11B stützt das aus dem Formwerkzeug entnommen Verbindergehäuse 22 dann das Anschlussmaterial 61 mittels Einbettung des Anschlussmaterials 61 ab. Ferner überlappt derjenige Teil des Verbindergehäuses 22, der die Verbinderanschlüsse 32 im Anschlussmaterial 61 miteinander koppelt, das Schneideloch 33, damit er durch das Schneideloch 33 frei liegt, ohne im Harzmaterial des Verbindergehäuses 22 eingebettet zu sein.
  • Im Anschluss wird ein Anschluss-Abtrennvorgang zum Abtrennen des Anschlussmaterials 61 durchgeführt, um die Verbinderanschlüsse 32 zu bilden. Bei dem Anschluss-Abtrennvorgang wird ein Abschnitt 61a, der die Verbinderanschlüsse 32 im Anschlussmaterial 61 koppelt, gepresst und abgetrennt. Das Verbindergehäuse 22 ist auf einer zum Pressen verwendeten Stanzplatte (nicht gezeigt) angeordnet, und ein Stempel wird in das Schneideloch 33 eingeführt, um den Abschnitt 61a, der die Verbinderanschlüsse 32 im Anschlussmaterial 61 koppelt, auszuschneiden. Hierdurch werden die Verbinderanschlüsse 32 voneinander getrennt. Im Anschluss-Abtrennvorgang wird die Stanzplatte entweder von der Verbindungsöffnung 26a oder der Einsetzöffnung 27a her in das Verbindergehäuse 22 eingeführt, während der Stempel von der jeweils anderen der zwei Öffnungen her in das Verbindergehäuse 22 eingeführt wird.
  • Im Anschluss daran wird gemäß der Darstellung in 12 ein Verbindermanschetten-Ausbildungsvorgang zum Ausbilden der Verbindermanschette 25 durchgeführt. Bei dem Verbindermanschetten-Ausbildungsvorgang wird das einstückig mit dem Deckel 41 ausgebildete Verbindergehäuse 22 in einem Formwerkzeug angeordnet, um die Verbindermanschette auszubilden. Daraufhin wird das Farmwerkzeug mit einem erschmolzenen Elastomer gefüllt. Wenn der Elastomer in dem Formwerkzeug gekühlt und verfestigt ist, ist die Verbindermanschette 25 einstückig mit dem Verbindergehäuse 22 ausgebildet. Bei dem Verbindermanschetten-Ausbildungsvorgang wird gleichzeitig mit der Ausbildung der Verbindermanschette 25 die Dichtung 28 einstückig an der Verbindungsöffnung-Stirnfläche 26b ausgebildet.
  • Im Anschluss daran wird ein Steuerschaltungssubstrat-Einsetzenvorgang (Layout-Vorgang) durchgeführt, um das Steuerschaltungssubstrat 51 in das Verbindergehäuse 22 einzusetzen. Das Steuerschaltungssubstrat 51 wird von der Kante auf der Seite des ersten Verbindungsanschlusses 51a her in der Einsetzrichtung X in den Substrathalter 35 eingesetzt, bis es gegen den Substrat-Positionierungsvorsprung 38 anliegt. Hierdurch wird das Steuerschaltungssubstrat 51 durch den Substrathalter 35 bezogen auf das Verbindergehäuse 22 gehalten.
  • Im Anschluss daran wird ein Relais-Layout-Vorgang durchgeführt, um das Relais 54 am Verbindergehäuse 22 anzuordnen. Gemäß der Darstellung in den 9 und 12 wird bei dem Relais-Layout-Vorgang zuerst das Relais 54 an einer Position angeordnet, die der Einsetzöffnung 27a gegenüber liegt und die Einsetzrichtung X orthogonal schneidet (d. h. so, dass die Dickenrichtung des Relais 54 parallel zur Einsetzrichtung X sein kann). Das Relais 54 weist die beiden Rauschunterdrückungselemente 53 auf, die vorausgehend elektrisch angeschlossen wurden. Daraufhin wird das Relais 54 in der Einsetzrichtung X zur Vorderseite hin verschoben, bis es gegen die Positionierungsfläche 30 anliegt. In dieser Situation wird die Mehrzahl von zweiten Verbindungsanschlüssen 51b jeweils in die Mehrzahl von ersten Durchgangslöchern 54a eingesetzt, und die Mehrzahl von Verbinderanschlüssen 32 wird jeweils in die Mehrzahl von zweiten Durchgangslöchern 54b eingesetzt. Gleichzeitig werden die beiden Rauschunterdrückungselemente 53 in den Elementaufnahmeabschnitt 27c eingesetzt. Ferner läuft das Relais 54 unter elastischer Verformung des Positionierungsstiftes 31 über den Positionierungsvorsprung 31a, bis es gegen die Pasitionierungsfläche 30 anliegt und zwischen der Positionierungsfläche 30 und dem Positionierungsstift 31 liegend angeordenet ist. Auf diese Weise ist das Relais 54 am Verbindergehäuse 22 abgestützt.
  • Das Relais 54, das durch die Einsetzöffnung 27a bezogen auf das Verbindergehäuse 22 angeordnet wird, steht in einem rechten Winkel zum Steuerschaltungssubstrat 51 und schneidet die Einsetzrichtung X orthogonal. Nicht das Relais 54, sondern die auf dem Relais 54 montierten elektronischen Komponenten sind jeweils auf der Unterseite der Einsetzaussparung 27 positioniert.
  • Im Anschluss daran wird ein Lötvorgang (Verbindungsvorgang) durchgeführt, um den zweiten Verbindungsanschluss 51b des Steuerschaltungssubstrates 51, den Verbinderanschluss 32 und das Relais 54 elektrisch miteinander zu verbinden. Bei dem Lötvorgang werden der zweite Verbindungsanschluss 51b, der Verbinderanschluss 32 und das Relais 54 jeweils durch die Einsetzöffnung 27a hindurch verlötet. Gemäß der Darstellung in 6B ist die Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b hierbei so geneigt, dass ihr Abstand von der Verbindungsöffnung 26a mit zunehmender Entfernung des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 entlang der Axialrichtung des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 abnimmt. Dementsprechend stehen der zweite Verbindungsanschluss 51b, der Verbinderanschluss 32 und das Relais 54 aus der Einsetzöffnung 27a zur Außenseite des Verbindergehäuses 22 hin vor (liegen frei). Somit können sie leicht verlötet werden, da ihre Lötabschnitte durch die Einsetzöffnung 27a zur Außenseite des Verbindergehäuses 22 hin frei liegen. Auf diese Weise werden der zweite Verbindungsanschluss 51b des Steuerschaltungssubstrates 51, der Verbinderanschluss 32 und das Relais 54 durch Löten elektrisch miteinander verbunden.
  • Im Anschluss daran wird ein Deckelanbringungsvorgang durchgeführt, um die Einsetzöffnung 27a mit dem Deckel 41 zu verschließen. In dem Deckelanbringungsvorgang wird zunächst der Deckel 41 relativ zum Verbindergehäuse 22 so verschwenkt, dass der Deckel 41 die Einsetzöffnung 27a verschließt. Daraufhin werden der Flanschabschnitt 42 und die Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b, die gegeneinander anliegen, durch Ultraschallschweissen aneinandergefügt. Hierdurch wird der Deckel 41 an dem Verbindergehäuse 22 befestigt und hermetisch abgedichtet. Hiermit ist das Verbindermodul 21 fertig gestellt.
  • Die erste Ausführungsform besitzt die nachstehend beschriebenen Vorteile.
    • (1) Das flache Relais 54, das die Verbindereinheit C und das flache Steuerschaltungssubstrat 51 elektrisch miteinander verbindet, ist in einem rechten Winkel zum Steuerschaltungssubstrat 51 angeordnet. Hierdurch können das Steuerschaltungssubstrat 51 und das Relais 54 in einem kompakten Zustand miteinander gekoppelt werden. Somit kann z. B. das Verbindermodul 21 stärker verkleinert werden, als wenn das Steuerschaltungssubstrat 51 und das Relais 54 in der Einsetzrichtung X parallel angeordnet sind. Ferner erstreckt sich das Verbindermodul 21 nicht in einem hohen Maße seitlich vom Motor, und der Motor mit dem Verbindermodul 21 kann verkleinert werden.
    • (2) Das Steuerschaltungssubstrat 51 ist parallel zur Einsetzrichtung X angeordnet, und das Relais 54 ist senkrecht zur Einsetzrichtung X angeordnet. Somit weisen die Verbindungsabschnitte (d. h. der zweite Verbindungsanschluss 51b und das erste Durchgangsloch 54a) zwischen dem Steuerschaltungssubstrat 51 und dem Relais 54 keine komplizierten Formgebungen auf. Dies ermöglicht jeweils die elektrische Verbindung des Steuerschaltungssubstrates 51 und des Relais 54, wodurch die Montageeignung des Verbindermoduls 21 verbessert wird und die Kosten zur Herstellung des Verbindermoduls 21 gesenkt werden.
    • (3) Alle auf dem Relais 54 montiert elektronischen Komponenten (d. h. das Steuerschaltungssubstrat 51 und das Rauschunterdrückungselement 53) sind auf derjenigen Fläche des Relais 54 angeordnet, die der Einsetzrichtung X gegenüber liegt. Dementsprechend ist es möglich, das Relais 54 und die auf dem Relais 54 montierten elektronischen Komponenten kompakt anzuordnen. Somit kann das Verbindermodul 21 weiter verkleinert werden. Ferner können das Relais 54 und die elektronische Komponenten einfacher elektrisch miteinander verbunden werden, als wenn die elektronischen Komponenten auf dem Relais 54 in einer Mehrzahl von Richtungen montiert sind. Hierdurch wird die Montageeignung des Verbindermoduls werter verbessert.
    • (4) Das Steuerschaltungssubstrat 51 wird durch den Substrathalter 35 bezogen auf das Verbindergehäuse 22 gehalten. Hierdurch wird die Lage des Steuerschaltungssubstrates 51 bezogen auf das Verbindergehäuse 22 stabilisiert, so dass die Verbindung zwischen dem Steuerschaltungssubstrat 51 und dem Relais 54 auf stabile Weise aufrecht erhalten wird. Ferner wird das Steuerschaltungssubstrat 51 relativ zu dem Verbindergehäuse 22 nicht verschoben. Somit kann das Steuerschaltungssubstrat 51 auf einfache Weise in den ortsfesten Abschnitt 12a eingesetzt werden.
    • (5) Beim Einsetzen des Steuerschaltungssubstrates 51 in die Einsetzöffnung 12c wird das Einsetzen des Steuerschaltungssubstrates 51 in die Einsetzöffnung 12c von der Einsetzführung 37 geführt. Somit kann das Steuerschaltungssubstrat 51 auf einfache Weise in die Einsetzöffnung 12c eingesetzt werden. Hierdurch kann das Verbindergehäuse 22 auf einfache Weise an dem ortsfesten Abschnitt 12a befestigt werden.
    • (6) Indem das Steuerschaltungssubstrat 51 in die Einsetzöffnung eingesetzt wird, während der am Getriebegehäuse 12 ausgebildete Einsetzführungsvorsprung 12k in die Einsetzführung 37 eingesetzt wird, wird die Bewegung des Steuerschaltungssubstrates 51 in das Getriebegehäuse 12 in der Einsetzrichtung X geführt. Somit kann das Steuerschaltungssubstrat 51 auf einfache Weise in das Getriebegehäuse 12 eingesetzt werden. Ferner kann die Verschiebung des Steuerschaltungssubstrates 51 in das Getriebegehäuse 12 in der Einsetzrichtung von der Einsetzführung 37 mit einer einfachen Schlitzform geführt werden.
    • (7) Das Verbindergehäuse 22 weist die Positionierungsfläche 30 und den Positionierungsstift 31 auf, welche das Relais 54 derart abstützen, dass die Lage des Relais 54 bezogen auf das Verbindergehäuse 22 stabilisiert ist. Hierdurch können Löten und andere Arbeiten auf einfache Weise durchgeführt werden, nachdem das Relais 54 am Verbindergehäuse 22 montiert wurde.
    • (8) Wenn das Steuerschaltungssubstrat 51 und die Leistungsversorgungskomponenten (Leistung zuführende Bürste usw.) im Joch 2 und im Getriebegehäuse 12 angeordnet sind, können sie durch die Einsetzöffnung 12c und die Verbindungsöffnung 26a hindurch angeschlossen werden.
    • (9) Die Dichtung 28, die verhindert, dass Flüssigkeit zwischen der Verbindungsöffnung-Stirnfläche 26b und der Einsetzöffnung-Stirnfläche 12d in den Motor eindringen kann, ist einstückig mit dem Verbindergehäuse 22 ausgebildet. Dies verringert die Anzahl von Komponenten. Beim Montieren des Steuerschaltungssubstrates 51 usw. auf dem Verbindergehäuse 22 ist die Dichtung 28 ferner nicht separat von dem Verbindergehäuse 22, so dass es möglich ist, auf noch einfachere Weise das Verbindergehäuse 22 herzustellen und das Verbindergehäuse 22 in das Getriebegehäuse 12 einzusetzen.
    • (10) Die Einsetzöffnung 27a ist im Verbindergehäuse 22 separat von der Verbindungsöffnung 26a ausgebildet, die mit der Einsetzöffnung 12c verbunden ist. Das Layout des Relais 54 am Verbindergehäuse 22 und die elektrische Verbindung zwischen dem Relais 54 und dem Steuerschaltungssubstrat 51 können unter Verwendung der Einsetzöffnung 27a auf einfache Weise durchgeführt werden. Ferner ist das Innere des Verbindergehäuses 22 auch nach dem Einsetzen des Verbindergehäuses 22 in das Getriebegehäuse 12 durch die Einsetzöffnung 27a einsehbar. Somit können Wartung usw. des Steuerschaltungssubstrates 51 auf einfache Weise durchgeführt werden.
    • (11) Die Verbindungsaussparung 26 und die Einsetzaussparung 27 sind parallel zur Einsetzrichtung X ausgebildet. Somit können die Richtungen, in denen das Steuerschaltungssubstrat 51 und das Relais 54 am Verbindergehäuse 22 montiert werden, jeweils in eine zur Einsetzrichtung X parallele Richtung zusammengelegt werden. Hierdurch ist es möglich, die Eignung des Steuerschaltungssubstrates 51 und des Relais 54 zur Montage am Verbindergehäuse 22 zu verbessern.
    • (12) Die Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b ist bezogen auf die Einsetzrichtung X geneigt, so dass der Verbindungsabschnitt zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss 51b und dem Relais aus der Einsetzöffnung 27a zur Außenseite des Verbindergehäuses 22 hin vorstehen kann. Somit können der zweite Verbindungsanschluss 51b und das Relais 54 auch nach dem Anbringen des Steuerschaltungssubstrates 51 und des Relais 54 an dem Verbindergehäuse 22 auf einfache Weise elektrisch verbunden werden. Ferner ist das Ende der Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b nahe dem Verbinder-Verbindungsabschnitt 23 in der Einsetzrichtung X in der Nähe der Rückseite des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 positioniert. Wenn also das Verbindergehäuse 22 so geneigt wird, dass die Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b parallel zu einem Schwall-Lötbad liegt, während der zweite Verbindungsanschluss 51b, der Anschluss des Rauschunterdrückungselementes 53, der Verbinderanschluss 32 und das Relais 54 in das Schwall-Lötbad eingetaucht werden, tauchen der Verbinder-Verbindungsabschnitt 23 und die den Verbinder-Verbindungsabschnitt 23 umschließende Verbindermanschette 25 kaum in das Schwall-Lötbad ein. Somit kann Schwall-Löten auf einfache Weise durchgeführt werden.
    • (13) Die Einsetzöffnung 27a ist so von dem Deckel 41 verschlossen, dass das Steuerschaltungssubstrat 51 und das im Verbindergehäuse 22 angeordnete Relais 54 durch das Verbindergehäuse 22 und den Deckel 41 geschützt sind.
    • (14) Das Verbindergehäuse 22 und der Deckel 41 sind einstückig miteinander ausgebildet, so dass die Bauteile einfach gehandhabt werden können. Ferner kann der Deckel 41 auf einfache Weise an dem Verbindergehäuse 22 angebracht werden. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, eine Vorrichtung zur Herstellung des Deckels 41 separat von der Vorrichtung zur Herstellung des Verbindergehäuses 22 zur Verfügung zu stellen. Hierdurch werden die Anlagenkosten für die Herstellung des Verbindermoduls 21 gesenkt.
    • (15) Wenn die Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b und der Umfangsabschnitt (d. h. der Flanschabschnitt 42) des Deckels 41 miteinander verschweisst werden, dichtet der verschweisste Abschnitt zwischen der Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b und dem Deckel 41 eine Grenzfläche zwischen der Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b und dem Deckel 41 hermetisch ab. Somit kann das Eindringen von Flüssigkeit in das Verbindergehäuse 22 von der Einsetzöffnung 27a her ohne separates Vorsehen einer Dichtung zwischen der Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b und dem Deckel 41 verhindert werden.
    • (16) An dem Verbindergehäuse 22 ist das Elementaufnahmeabschnitt 27c ausgebildet, welches das Rauschunterdrückungselement 53 aufnimmt. Somit ist es nicht erforderlich, eine Abdeckung usw. separat auszubilden, um das Rauschunterdrückungselement 53 abzudecken und zu schützen, wodurch die Anzahl von Bauteilen des Verbindermoduls 21 einschließlich des Rauschunterdrückungselementes 53 verringert werden kann. Darüber hinaus ist das Elementaufnahmeabschnitt 27c bei der vorliegenden Ausführungsform unter Verwendung eines Teils ausgebildet, das einen Totraum am Verbindergehäuse 22 seitlich von dem Verbinder-Verbindungsabschnitt 23 (seitlich von der Achse 12) zur Verfügung stellt. Der Totraum wird zwischen dem Relais 54 und der Verbindungsöffnung-Stirnfläche 26b geschaffen, wenn das Relais 54 in einem rechten Winkel zur Steuerschaltungssubstrat 51 angeordnet ist. Somit wird das Verbindermodul 21 nicht vergrößert, weil der Elementaufnahmeabschnitt 27c an dem Verbindergehäuse 22 ausgebildet ist.
    • (17) Das Verbindergehäuse 22 kann durch Verhaken der Rastklaue 39 an dem Getriebegehäuse 12 am Getriebegehäuse 12 befestigt werden. Dies verbessert die Eignung des Verbindermoduls 21 zur Montage am Getriebegehäuse 12. Ferner kann die Anzahl von Bauteile verringert werden im Vergleich mit einem Fall, in dem ein Bauteil zum Befestigen des Verbindergehäuses 22 an dem Getriebegehäuse 12 separat vorgesehen wird.
    • (18) Die Rastklaue 39 ist so ausgebildet, dass sie sich in einem Dickenbereich des Motors, d. h. dem Dickenbereich des Getriebegehäuses 12 befindet. Somit wird eine Vergrößerung des Motors in der Dickenrichtung des Getriebegehäuses 12 aufgrund der Rastklaue 39 verhindert.
    • (19) Das Schneideloch 33 durchsetzt das Verbindergehäuse 22 in der Einsetzrichtung X, so dass bei dem Anschluss-Abtrennvorgang Späne, die beim Abtrennen des Anschlussmaterials 61 entstehen, auf einfache Weise aus dem Verbindergehäuse 22 entfernt werden können.
    • (20) Die Einsetzöffnung 27a ist im Verbindergehäuse 22 separat von der mit der Einsetzöffnung 12c verbundenen Verbindungsöffnung 26a ausgebildet. Im Allgemeinen stimmt die Form des Einsetzlochs 24 mit der Form eines externen Verbinders auf der Seite des Fahrzeugs überein und ändert sich daher dem Fahrzeug entsprechend. Wenn Steuerinformationen zum Steuern der Drehung der Drehwelle 4 unter Verwendung des Verbinderanschlusses 32 in das Steuerschaltungssubstrat 51 geschrieben werden, wird ein Verbinder eingesetzt, der an die Form der Verbindereinheit C angepasst ist. Somit wäre eine Mehrzahl von Arten von Verbindern erforderlich, um die Steuerinformationen in das Steuerschaltungssubstrat 51 zu schreiben. Ferner umfassen die Steuerinformationen zum Steuern der Drehung der Drehwelle 4 Informationen, die für das Fahrzeug spezifisch sind, in dem der Motor eingebaut ist. Wenn die Steuerinformationen nicht unter Verwendung des Verbinderanschlusses 32 in das Steuerschaltungssubstrat 51 geschrieben werden können, kann es daher erforderlich sein, eine Mehrzahl von Arten von Steuerschaltungssubstraten 51 auszubilden, in welche die Steuerinformationen geschrieben werden, die dem Fahrzeug entsprechen, in das der Motor eingebaut ist. Zur Lösung des Problems kann durch Ausbilden der Einsetzöffnung 27a im Verbindergehäuse 22 wie im Falle der vorliegenden Ausführungsform ein Verbinder, der mit dem zweiten Verbindungsanschluss 51b übereinstimmt, unter Verwendung der Einsetzöffnung 27a mit dem zweiten Verbindungsanschluss 51b verbunden werden. Somit kann ein Motor für verschiedene Fahrzeugmodelle auf einfache Weise ausgebildet werden, wenn das Steuerschaltungssubstrat 51, in das nur die diesen Fahrzeugen gemeinsamen Steuerinformationen geschrieben werden, und ein Verbinder, dessen Form mit dem zweiten Verbindungsanschluss 51b übereinstimmt, zur Verfügung steht. Hierdurch können die Herstellungskosten gesenkt werden, da es nicht erforderlich ist, eine Mehrzahl von Arten von Verbindern zu verwenden, die an die Form der Verbindereinheit C angepasst sind, oder eine Mehrzahl von Arten von Steuerschaltungssubstraten 51 auszubilden, in welche die Steuerinformationen für das Fahrzeug geschrieben werden, in dem der Motor eingebaut ist.
    • (21) Der Begrenzungsvorsprung 34 verhindert ein Kippen des Rauschunterdrückungselementes 53. Dies verhindert eine instabile Verbindung zwischen dem Anschluss des Rauschunterdrückungselementes 53 und dem Relais 54. Beim Anbringen des Relais 54 am Verbindergehäuse 22 kann der Anschluss des Rauschunterdrückungselementes 53 ferner auf einfache Weise in das dritte Durchgangsloch 54c eingesetzt werden.
    • (22) Der Deckel 41 ist mit einer solchen Form ausgebildet, dass das Formwerkzeug in zwei Richtungen, nämlich in der Einsetzrichtung X zur Vorderseite und zur Rückseite hin, aus dem Verbindergehäuse 22 herausgezogen werden kann, wenn der Deckel 41 bezogen auf das Verbindergehäuse 22 um 90° geöffnet ist. Somit kann die Größe des Formwerkzeugs verringert werden im Vergleich mit einem Fall, in dem der Deckel 41 so ausgebildet wird, dass das Formwerkzeug aus dem Verbindergehäuse 22 herausgezogen werden kann, wenn der Deckel 41 bezogen auf das Verbindergehäuse 22 um mehr als 90° geöffnet ist. Hierdurch können die Kosten für das Formwerkzeug gesenkt werden.
    • (23) Der zweite Verbindungsanschluss 51b, der Verbinderanschluss 32 und der Anschluss des Rauschunterdrückungselementes 53 werden von außerhalb des Verbindergehäuses 22 an das Relais 54 gelötet. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann das Löten auf einfache Weise durchgeführt werden, weil die an dem Relais 54 angebrachten elektronischen Komponenten sämtlich auf einer Fläche des Relais 54 angeordnet sind, die im Inneren des Verbindergehäuses 22 (der Unterseite der Einsetzaussparung 27) liegt.
    • (24) Die Verbindermanschette 25 und die Dichtung 28 sind einstückig miteinander ausgebildet. Hierdurch wird ein Fertigungsvorrichtung zum einstückigen Ausbilden der Verbindermanschette 25 und der Dichtung 28 auf dem Verbindergehäuse 22 einfach gehalten. Somit ist es möglich, die Kosten für Fertigungsanlagen zum Ausbilden der Verbindermanschette 25 und der Dichtung 28 zu senken.
    • (25) Die Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b ist eben. Somit kann eine Grenzfläche zwischen der Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b und dem Deckel 41 auf einfache Weise abgedichtet werden.
    • (26) Bei dem Verbindergehäuse-Ausbildungsvorgang wird das Anschlussmaterial 61 in das Formwerkzeug eingebracht und im Verbindergehäuse 22 so eingebettet, dass das Anschlussmaterial 61 von dem Verbindergehäuse 22 abgestützt werden kann. Somit kann der Verbinderanschluss 32 von dem Verbindergehäuse 22 auf einfache Weise abgestützt werden im Vergleich mit einem Fall, in dem jeder von einer Mehrzahl der separaten Verbinderanschlüsse 32 mit dem Verbindergehäuse 22 abgestützt wird. Ferner wird das Anschlussmaterial 61 bei dem Anschluss-Abtrennvorgang unter Verwendung der beiden Öffnungen, nämlich der Verbindungsöffnung 26a und der Einsetzöffnung 27a, vom Schneideloch 33 abgetrennt, wodurch das Anschlussmaterial 61 im Verbindergehäuse 22 abgetrennt werden kann. Somit ist es möglich zu verhindern, dass das Verbindergehäuse 22 und das Anschlussmaterial 61 eine komplizierte Formgebung erhalten, und darüber hinaus auf einfache Weise den Abschnitt 61a des Anschlussmaterials 61, der die Verbinderanschlüsse 32 miteinander koppelt, abzutrennen. Darüber hinaus können der Verbinderanschluss 32 und das Relais 54 auf einfache Weise elektrisch miteinander verbunden werden, weil das Verbinden in einem Zustand durchgeführt wird, in dem der Verbinderanschluss 32 und das Relais 54 von dem Verbindergehäuse 22 abgestützt sind. Dies ermöglicht eine einfache Fertigung des Verbindermoduls 21.
    • (27) Der Verbinderanschluss 32 ist L-förmig und besitzt eine einfache Formgebung. Somit besitzt das Verbindermodul 21 eine einfache Formgebung.
    • (28) Die Bauteile des Motors (Bauteil zum Versorgen des Ankers mit Leistung usw.), die im Joch 2 und im Getriebegehäuse 12 angeordnet sind, können mit dem Steuerschaltungssubstrat 51 durch die Verbindungsöffnung 26a hindurch verbunden werden, während das Relais 54 durch die Einsetzöffnung 27a hindurch an dem Verbindergehäuse 22 angeordnet werden kann. Somit erweisen sich beim Anordnen des Relais 54 auf dem Verbindergehäuse 22 die in das Getriebegehäuse 12 eingesetzten Teile des Verbindermoduls 21 (d. h. das Ende des Steuerschaltungssubstrates 51 auf der Seite des ersten Verbindungsanschlusses 51a, der Substrathalter 35 usw.) nicht als hinderlich. Hierdurch wird die Montageeignung des Verbindermoduls 21 verbessert. Dementsprechend ist die Produktionseignung des Verbindermoduls 21 verbessert. Hierdurch werden die Herstellungskosten des Motors gesenkt.
    • (29) Beim Einsetzen des Verbindermoduls 21 in das Getriebegehäuse 12 wird das Einsetzen des Substrathalters 35 in den ortsfesten Abschnitt 12a von dem ersten axialen Positionierungsvorsprung 12m und dem zweiten axialen Positionierungsvorsprung 12n geführt. Dieser erste axiale Positionierungsvorsprung 12m und zweite axiale Positionierungsvorsprung 12n positionieren den Substrathalter 35 bezogen auf das Getriebegehäuse 12 in der Mittelachse L1, wodurch das Verbindermodul 21 bezogen auf das Getriebegehäuse 12 in der Mittelachse L1 der Drehwelle 4 positioniert wird. Somit kann das Verbindermodul 21 auf einfachere Weise in das Getriebegehäuse 12 eingesetzt werden.
    • (30) Die Einsetzöffnung 27a ist in einer Seitenfläche ausgebildet, die von derjenigen aus der Mehrzahl von Seitenflächen des Verbindergehäuses 22 verschieden ist, in der die Verbindungsöffnung 26a ausgebildet ist. Darüber hinaus ist die Verbindungsaussparung 26 im Ende des Verbindergehäuses 22 auf der Vorderseite in der Einsetzrichtung X ausgebildet, während die Einsetzaussparung 27 in dem Ende des Verbindergehäuses 22 auf der Rückseite in der Einsetzrichtung X ausgebildet ist. Dementsprechend erweist sich der in das Getriebegehäuse 12 einzusetzende Teil des Verbindermoduls 21 beim Anordnen des Relais 54 auf dem Verbindergehäuse 22 nicht als hinderlich. Hierdurch wird die Montageeignung des Verbindermoduls 21 werter verbessert. Somit ist die Produktionseignung des Verbindermoduls 21 weiter verbessert. Hierdurch werden die Herstellungskosten des Motors gesenkt.
    • (31) Bei dem Relais-Layout-Vorgang ist das Relais 54 an dem Verbindergehäuse 22 durch die Einsetzöffnung 27a abgestützt, die von der durch das Getriebegehäuse 12 verschlossenen Verbindungsöffnung 26a verschieden ist. Somit erweist sich der in das Getriebegehäuse 12 einzusetzende Teil des Verbindermoduls 21 beim Anordnen des Relais 54 auf dem Verbindergehäuse 22 im Relais-Layout-Vorgang nicht als hinderlich. Ferner ist die Einsetzöffnung 27a nach dem Lötvorgang durch den Deckel 41 verschlossen, so dass der elektrische Verbindungsabschnitt zwischen dem Verbinderanschluss 32 und dem Relais 54 geschützt ist. Außerdem ist das Schneideloch 33 so ausgebildet, dass es mit der Verbindungsöffnung 26a und der Einsetzöffnung 27a in Verbindung steht, so dass der Deckel 41 auch die Öffnung des Schneidelochs 33 auf der Seite der Einsetzöffnung 27a verschließt, wenn die Einsetzöffnung 27a durch den Deckel 41 verschlossen ist. Die Öffnung des Schneidelochs 33 auf der Seite der Verbindungsöffnung 26a ist durch das Getriebegehäuse 12 verschlossen, wenn das Verbindermodul 21 in das Getriebegehäuse 12 eingesetzt ist. Somit ist bei dem Verbindermodul 21 mit dem Verbindergehäuse 22, das zwei Öffnungen, nämlich die Verbindungsöffnung 26a und die Einsetzöffnung 27a aufweist, das Eindringen einer Flüssigkeit in das Verbindergehäuse 22 durch das Schneideloch 33 verhindert. Darüber hinaus können die Einsetzöffnung 27a und die Öffnung des Schneidelochs 33 auf der Seite der Einsetzöffnung 27a gleichzeitig von dem Deckel 41 verschlossen werden, wodurch das Verbindermodul noch einfacher hergestellt werden kann.
    • (32) Bei dem Lötvorgang kann ein elektrisches Verbinden zwischen dem Verbinderanschluss 32 und dem Relais 54 gleichzeitig mit dem elektrischen Verbinden zwischen dem Steuerschaltungssubstrat 51 und dem Relais 54 durchgeführt werden, wodurch das Verbindermodul 21 noch einfacher hergestellt werden kann. Ferner kann die Zeit, die zum elektrischen Verbinden zwischen dem Verbinderanschluss 32 und dem Relais 54 und zum elektrischen Verbinden zwischen dem Steuerschaltungssubstrat 51 und dem Relais 54 benötigt wird, verkürzt werden. Dies verbessert die Produktionseignung. Hierdurch können die Herstellungskosten für das Verbindermodul 21 weiter gesenkt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Im Nachfolgenden wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Gleiche Bauteile bei der vorliegenden Ausführungsform und der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass deren Beschreibung nicht wiederholt wird.
  • Bei der in 13 gezeigten zweiten Ausführungsform ist an einem Motor ein Verbindermodul 81 anstelle des Verbindermoduls 21 der ersten Ausführungsform angebracht. Ein Verbindergehäuse 82 des Verbindermoduls 81 ist aus einem isolierenden Harzmaterial gefertigt und hat die Form eines allgemein rechteckigen Körpers. Ferner ist an einer Seitenfläche (linke Seitenfläche in 13) des Verbindergehäuses 82 ein Verbinder-Verbindungsabschnitt 23 ausgebildet. Eine Achse L2 des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 verläuft senkrecht zu einer Einsetzrichtung X. Ferner ist an einer radialen Mitte des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 ein Einsetzloch 24 ausgebildet, das sich von dem Verbinder-Verbindungsabschnitt 23 zum Inneren des Verbindergehäuses 82 erstreckt, und ein Umfang des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 ist von einer Verbindermanschette 25 umschlossen. Die Verbindermanschette 25 ist einstückig mit dem Verbindergehäuse 82 ausgebildet.
  • Ferner weist ein Ende des Verbindergehäuses 82 auf der Vorderseite in der Einsetzrichtung X (in 13 dem Anwender zugewandtes Ende) eine Verbindungsaussparung 83 auf, die parallel zur Einsetzrichtung X ausgebildet ist. Eine Verbindungsöffnung 83a in der Verbindungsaussparung 83 öffnet sich in der Einsetzrichtung X auf die Vorderseite hin und hat die Form eines Rechtecks, das in einer Richtung, welche die Einsetzrichtung X und die Achse 12 orthogonal schneidet, länger als die Einsetzöffnung 12c ist (siehe 5). Ferner schneidet eine Öffnungsendfläche 83b (im Nachfolgenden als Verbindungsöffnung-Stirnfläche 83b bezeichnet) um die Verbindungsaussparung 83 die Einsetzrichtung X orthogonal (d. h. sie ist parallel zur Achse 12 des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23) und weist eine einstückig darauf ausgebildete Dichtung 28 auf.
  • Wie in 15 gezeigt ist, ist in der Verbindungsaussparung 83 ferner ein Anschlusshalteabschnitt 84 ausgebildet, der von der Bodenfläche der Verbindungsaussparung 83 entlang der Einsetzrichtung X auf die Verbindungsöffnung 83a hin vorsteht. In 15 verläuft die Einsetzrichtung X senkrecht zur Papierebene und ist von der vom Anwender abgewendeten Seite der Zeichnung auf den Anwender hin gerichtet. Der Anschlusshalteabschnitt 84 ist so ausgebildet, dass er einen Innenraum der Verbindungsaussparung 83 in zwei Segmente unterteilen kann in einer Richtung (Auf-Ab-Richtung in 15), welche die Einsetzrichtung X und die Achse 12 des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 orthogonal schneidet. Da hierbei die Verbindungsaussparung 83 mit dem Anschlusshalteabschnitt 84 versehen ist, weist der Anschlusshalteabschnitt 84 einen auf seiner einen Seite (untere Seite in 15) ausgebildeten Substrateinsetzabschnitt 83c und einen auf seiner anderen Seite (obere Seite in 15) ausgebildeten Elementaufnahmeabschnitt 83d auf.
  • Ferner ist ein Positionierungsabschnitt 84a, der etwa eine Hälfte des Anschlusshalteabschnitts 84 auf der Seite des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 ausmacht, so ausgebildet, dass er höher ist (stärker zur Seite der Verbindungsöffnung 83a hin vorsteht) als ein Anschluss-Vorsprungsabschnitt 84b, der die andere Hälfte des Anschlusshalteabschnitts 84 auf der zum Verbinder-Verbindungsabschnitt 23 entgegengesetzten Seite ausmacht. Darüber hinaus schneidet die Spitzenfläche des Positionierungsabschnitts 84a die Einsetzrichtung X orthogonal, und auch die Spitzenfläche des Anschluss-Vorsprungsabschnitts 84b schneidet die Einsetzrichtung X orthogonal. Ferner weist die quadratische Spitzenfläche des Anschluss-Vorsprungsabschnitts 84b einen säulenförmigen Positionierungsvorsprung 84c auf, der an dessen Ecke ausgebildet ist. Die Spitzenfläche des Positionierungsvorsprungs 84c schneidet die Einsetzrichtung X orthogonal.
  • Ferner weist das Verbindergehäuse 82 eine Mehrzahl (bei der vorliegenden Ausführungsform sieben) von Verbinderanschlüssen 32 auf, die durch Umspritzen darin eingebettet sind. Wie in den 16A und 16B gezeigt ist, erstrecken sich diese Verbinderanschlüsse 32 vom Inneren des Einsetzlochs 24 entlang der Achse 12 des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 in den Anschlusshalteabschnitt 84 im Verbindergehäuse 82 und sind dann um 90° gebogen, so dass sie sich in der Einsetzrichtung X durch das Innere des Anschluss-Vorsprungsabschnitts 84b erstrecken. D. h., jeder der Verbinderanschlüsse 32 ist insofern L-förmig, als er nur an einem Abschnitt in seiner Längsrichtung gebogen ist. Ferner steht ein Ende jedes Verbinderanschlusses 32 auf der Seite des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 vom Boden des Einsetzlochs 24 zum Innenraum des Einsetzlochs 24 hin vor, während das andere Ende jedes Verbinderanschlusses 32 auf der Seite des Anschlusshalteabschnitts 84 von der Spitzenfläche des Anschluss-Vorsprungsabschnitts 84b in die Verbindungsaussparung 83 vorsteht. Hierbei sind diese Verbinderanschlüsse 32 im Verbindergehäuse 82 separat voneinander gehalten.
  • Wie in den 14 und 15 gezeigt ist, weist das Verbindergehäuse 82 ferner eine Mehrzahl (bei der vorliegenden Ausführungsform fünf) von Schneidelöchern 33 auf, welche das Verbindergehäuse 82 in der Einsetzrichtung X durchsetzen. Jedes der Schneidelöcher 33 erstreckt sich durch das Verbindergehäuse 82 von der Spitzenfläche des Anschluss-Vorsprungsabschnitts 84b zur Stirnfläche des Verbindergehäuses 82 auf der entgegengesetzten Seite der Verbindungsöffnung 83a. Somit stellen die Schneidelöcher 33 eine Verbindung zwischen der Außenseite des Verbindergehäuses 82 und dem Inneren des Verbindergehäuses 82 (d. h. dem Inneren der Verbindungsaussparung 83) her. Ferner ist jedes Schneideloch 33 zwischen der Mehrzahl von Verbinderanschlüssen 32 ausgebildet. Wie in 14 gezeigt ist, weist das Ende des Verbindergehäuses 82 darüber hinaus auf der entgegengesetzten Seite der Verbindungsöffnung 83a eine Versenkungsaussparung 86 in einem Bereich auf, der Öffnungen der Mehrzahl von Schneidelöcher 33 enthält. Die Versenkungsaussparung 86 besitzt die Form eines Grabens, der sich in der Richtung der Achse 12 erstreckt. Die Versenkungsaussparung 86 ist von einer Dichtung 87 aus Elastomer ausgefüllt und verschließt die Schneidelöcher 33. Somit verhindert die Dichtung 87, dass eine Flüssigkeit durch die Schneidelöcher 33 in das Verbindergehäuse 82 eindringen kann. Die Dichtung 87 ist einstückig mit dem Verbindergehäuse 82 und auch einstückig mit der Verbindermanschette 25 ausgebildet. Ferner weist das Verbindergehäuse 82 vier auf seinem Umfangsabschnitt ausgebildete Rastklauen 39 auf.
  • Wie in den 16A und 16B gezeigt ist, nimmt die Verbindungsaussparung 83 eine Steuerschaltungseinheit 91 auf. Wie in 17A gezeigt ist, weist die Steuerschaltungseinheit 91 ein Relais 54, ein Steuerschaltungssubstrat 51 und zwei mit dem Relais 54 verbundene Rauschunterdrückungselemente 53 sowie einen das Steuerschaltungssubstrat 51 haltenden Substrathalter 92 auf.
  • Der Substrathalter 92 ist aus einem isolierenden Harzmaterial ausgebildet und besitzt die Form einer allgemein rechteckigen Röhre, die an die äußere Formgebung des Steuerschaltungssubstrates 51 angepasst ist. Wie in 16B gezeigt ist, ist der Substrathalter 92 so ausgebildet, dass seine Dicke in einer Richtung (Auf-Ab-Richtung in 16B), welche die Einsetzrichtung X und die Achse 12 des Verbinder-Verbindungsabschnitts 23 orthogonal schneidet, etwas größer als die Breite des Substrateinsetzabschnitts 83c sein kann. Ferner ist an der Mitte einer Seitenwand 92a (untere Seitenwand in 16B) aus den beiden Seitenwänden 92a und 92b des Substrathalters 92 in der Dickenrichtung eine Einsetzführung 37 ausgebildet. Darüber hinaus ist an der Mitte der Spitzenfläche der anderen Seitenwand 92b ein Substrat-Positionierungsvorsprung 38 ausgebildet.
  • Wie in 17A gezeigt ist, ist die Basisstirnfläche des Substrathalters 92 ferner als Ebene ausgebildet, welche die Längsrichtung des Substrathalters 92 orthogonal schneidet. Zwei Haltevorsprünge 92c stehen von der Basisstirnfläche des Substrathalters 92 vor. Einer der zwei Haltevorsprünge 92c ist an der Basisstirnfläche der Seitenwand 92a ausgebildet, während der andere Haltevorsprung 92c an der Basisstirnfläche der Seitenwand 92b ausgebildet ist. Ferner besitzen diese zwei Haltevorsprünge 92c eine Säulenform.
  • Darüber hinaus weist der Basisendabschnitt des Substrathalters 92 einen darin ausgebildeten Positionierungskerbenabschnitt 92d auf. Gemäß der Darstellung in den 16B und 17A ist die Form des Positionierungskerbenabschnitts 92d derart, dass derjenige Teil, der dem Positionierungsabschnitt 84a am Substrathalter 92 gegenüber liegt, wenn der Substrathalter 92 in den Verbindungsaussparung 83 eingesetzt ist, gekerbt ist. Eine Bodenfläche 92e des Positionierungskerbenabschnitts 92d besitzt die Form einer zum Relais 54 parallelen Ebene.
  • Das Steuerschaltungssubstrat 51 ist von dem Basisendabschnitt des Substrathalters 92 her in den Substrathalter 92 eingesetzt, so dass ein erster Verbindungsanschluss 51a auf der Seite der Spitze des Substrathalters 92 angeordnet werden kann. Daraufhin liegt das Steuerschaltungssubstrat 51 gegen den Substrat-Positionierungsvorsprung 38 in dem Substrathalter 92 an, wodurch es bezogen auf den Substrathalter 92 in der Einsetzrichtung positioniert wird.
  • Wie in 17B gezeigt ist, weist das Relais 54 ferner zwei Vorsprung-Einsetzlöcher 54d auf, die in der Nähe des ersten Durchgangslochs 54a darin ausgebildet sind. Bei der Ausbildung ist die Lagebeziehung zwischen der Mehrzahl von ersten Durchgangslöchern 54a und den zwei Vorsprung-Einsetzlöchern 54d so arrangiert, dass sie die gleiche ist wie diejenige zwischen der Mehrzahl von zweiten Verbindungsanschlüssen 51b und den zwei Haltevorsprüngen 92c an dem in den Substrathalter 92 eingesetzten Steuerschaltungssubstrat 51. Ferner ist der Innendurchmesser von jedem der Vorsprung-Einsetzlöcher 54d derart, dass er nahezu gleich dem Außendurchmesser des Haltevorsprungs 92c ist.
  • Des in den Substrathalter 92 eingesetzte Steuerschaltungssubstrat 51 ist bezogen auf das Relais 54 in einem Zustand angeordnet, in dem die Mehrzahl von zweiten Verbindungsanschlüssen 51b jeweils in die Mehrzahl von ersten Durchgangslöchern 54a des Relais 54 eingesetzt ist und die zwei Haltevorsprünge 92c jeweils in die Vorsprung-Einsetzlöcher 54d eingesetzt sind. Wie in 18 gezeigt ist, ist das Relais 54 dann in einem rechten Winkel zum Steuerschaltungssubstrat 51 angeordnet. Ferner ist die Mehrzahl von zweiten Verbindungsanschlüssen 51b mit dem Relais 54 durch Löten elektrisch verbunden. Darüber hinaus liegt die Basisstirnfläche des Substrathalters 92 gegen das Relais 54 an, so dass der Substrathalter 92 ein Verkippen des Steuerschaltungssubstrates 51 auf das Relais 54 hin unterbindet. Wie in den 17A und 17B gezeigt ist, wird durch das jeweilige Einsetzen der zwei Haltevorsprünge 92c in die Vorsprung-Einsetzlöcher 54d das Steuerschaltungssubstrat 51 ferner an einer Verschiebung relativ zum Relais 54 in der planaren Richtung des Relais 54 gehindert.
  • Ferner sind die Anschlüsse der zwei Rauschunterdrückungselemente 53 jeweils durch die dritten Durchgangslöcher 54c eingesetzt und mit dem Relais 54 durch Löten elektrisch verbunden. Die zwei Rauschunterdrückungselemente 53 sind bezogen auf das Relais 54 auf der gleichen Seite der Dickenrichtung des Relais 54 wie das Steuerschaltungssubstrat 51 angeordnet.
  • Wie in 13 gezeigt ist, ist eine solche Steuerschaltungseinheit 91 in die Verbindungsaussparung 83 entlang einer zur Einsetzrichtung X parallelen Richtung so eingesetzt, dass das Relais 54 auf der Seite des Bodenabschnitts der Verbindungsaussparung 83 liegen kann und das Steuerschaltungssubstrat 51 und die Rauschunterdrückungselemente 53 auf der Seite der Verbindungsöffnung 83a liegen können. Dann liegt das Relais 54 in der zur Einsetzrichtung X parallelen Richtung gegen den Positionierungsvorsprung 84c an (siehe 15), wodurch es bezogen auf das Verbindergehäuse 82 in der Einsetzrichtung X positioniert ist. Darüber hinaus ist in jedes der zweiten Durchgangslöcher 54b der Verbinderanschluss 32 eingesetzt, der vom Anschluss-Vorsprungsabschnitt 84b vorsteht (siehe 15). Daraufhin werden die in die jeweiligen zweiten Durchgangslöcher 54b eingesetzten Verbinderanschlüsse 32 mit dem Relais 54 durch Löten elektrisch verbunden.
  • Ferner ist der das Steuerschaltungssubstrat 51 haltende Basisendabschnitt des Substrathalters 92 in den Substrateinsetzabschnitt 83c eingesetzt. Dementsprechend ist der Substrathalter 92 an einer Bewegung in einer Richtung, welche die Achse 12 und die Einsetzrichtung X orthogonal schneidet, und in der Richtung der Achse 12 bezogen auf das Verbindergehäuse 82 durch die Innenumfangsfläche des Substrateinsetzabschnitts 83c gehindert. Somit ist das Steuerschaltungssubstrat 51 von dem Substrathalter 92 bezogen auf das Verbindergehäuse 82 gehalten. Wie in den 13 und 18 gezeigt ist, ist darüber hinaus der zum Steuerschaltungssubstrat 51 benachbarte Teil des Positionierungsabschnitts 84a in den Positionierungskerbenabschnitt 92d eingesetzt. Die Spitzenfläche des Positionierungsabschnitts 84a liegt gegen die Bodenfläche 92e des Positionierungskerbenabschnitts 92d an und beschränkt dadurch eine Bewegung des Substrathalters 92 in einer zur Einsetzrichtung X parallelen Richtung bezogen auf das Verbindergehäuse 82. Ferner steht das Ende des Steuerschaltungssubstrates 51, das in der Nähe des erste Verbindungsanschlusses 51a am Verbindergehäuse 82 angeordnet ist, aus der Verbindungsöffnung 83a zur Außenseite des Verbindergehäuses 82 hin vor.
  • Das Verbindermodul 81 mit einer solchen Gestalt wird entlang der Einsetzrichtung X in den ortsfesten Abschnitt 12a eingesetzt, während der das Steuerschaltungssubstrat 51 haltende Substrathalter 92 von der Seite der Spitze des Substrathalters 92 her in die Einsetzöffnung 12c eingesetzt wird, wie in den 13 und 5 gezeigt ist. In dieser Situation ist der Einsetzführungsvorsprung 12k in die Einsetzführung 37 des Substrathalters 92 eingesetzt, während der Substrathalter 92 zwischen den ersten axialen Positionierungsvorsprung 12m und den zweiten axialen Positionierungsvorsprung 12n eingesetzt ist. Ferner gerät die an der Verbindungsöffnung-Stirnfläche 83b vorgesehene Dichtung 28 in enge Anlage an den Umfangsabschnitt der Einsetzöffnung 12c im ortsfesten Abschnitt 12a. Ferner sind die vier Rastklauen 39 des Verbindergehäuses 82 am Rastvorsprung 12p des Getriebegehäuses 12 verrastet, wodurch das Verbindermodul 81 am Getriebegehäuse 12 befestigt ist.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zur Herstellung des Verbindermoduls 81 bei der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in den 19A und 19B gezeigt ist, wird zunächst ein Verbindergehäuse-Ausbildungsvorgang (Abstützvorgang) zum Ausbilden des Verbindergehäuses 82 durchgeführt. Bei dem Verbindergehäuse-Ausbildungsvorgang wird ein Anschlussmaterial 61 in einem Formwerkzeug (nicht gezeigt) angeordnet, um das Verbindergehäuse 82 auszubilden. Daraufhin wird das Formwerkzeug mit dem dann angeordneten Anschlussmaterial 61 mit einem erschmolzenen isolierenden Harzmaterial gefüllt. Wenn das in das Formwerkzeug gegossene isolierende Harzmaterial gekühlt und verfestigt ist, ist das das Verbindergehäuse 82 abstützende Anschlussmaterial 61 ausgebildet. Ein Abschnitt 61a des ausgebildeten Verbindergehäuses 82, der die Verbinderanschlüsse 32 im Anschlussmaterial 61 miteinander koppelt, überlappt das Schneideloch 33, so dass er durch das Schneideloch 33 hindurch frei liegt, ohne im Harzmaterial des Verbindergehäuses 82 eingebettet zu sein.
  • Im Anschluss daran wird ein Anschluss-Abtrennvorgang zum Abtrennen des Anschlussmaterials 61 durchgeführt, um die Verbinderanschlüsse 32 auszubilden. Bei dem Anschluss-Abtrennvorgang wird das Verbindergehäuse 82 ähnlich wie bei der ersten auf einer für Pressarbeiten verwendeten dies (nicht gezeigt) angeordnet, woraufhin ein Stempel in das Schneideloch 33 eingeführt wird, um den Abschnitt 61a des Anschlussmaterials 61 abzutrennen, der die Verbinderanschlüsse 32 miteinander koppelt. D. h., der Abschnitt 61a des Anschlussmaterials 61, der die Verbinderanschlüsse 32 miteinander koppelt, wird von der Verbindungsöffnung 83a und der äußeren Öffnung des Schneidelochs 33 abgetrennt.
  • Im Anschluss daran wird ein Verbindermanschetten-Ausbildungsvorgang (Vorgang zur Ausbildung eines wasserdichten Elementes) durchgeführt, um die Verbindermanschette 25 auszubilden. Bei dem Verbindermanschetten-Ausbildungsvorgang wird das Verbindergehäuse 82 in ein Formwerkzeug zum Ausbilden der Verbindermanschette 25 eingelegt, woraufhin das Formwerkzeug mit einer Elastomerschmelze gefüllt wird. Wenn dann der Elastomer im Formwerkzeug gekühlt und verfestigt ist, ist die Verbindermanschette 25 im Verbindergehäuse 82 einstückig ausgebildet, wie in 14 gezeigt ist. Bei dem Verbindermanschetten-Ausbildungsvorgang wird gleichzeitig mit der Ausbildung der Verbindermanschette 25 die Dichtung 28 an der Verbindungsöffnung-Stirnfläche 83b einstückig ausgebildet, und die Versenkungsaussparung 86 wird mit dem Elastomer gefüllt, wodurch die Dichtung 87 ausgebildet wird.
  • Wie in den 17A und 17B gezeigt ist, wird im Anschluss daran ein Steuerschaltungseinheit-Ausbildungsvorgang zum Ausbilden der Steuerschaltungseinheit 91 durchgeführt. Bei dem Steuerschaltungseinheit-Ausbildungsvorgang wird zuerst das Steuerschaltungssubstrat 51 in den Substrathalter 92 eingesetzt. Daraufhin wird der von dem Substrathalter 92 gehaltene zweite Verbindungsanschluss 51b des Steuerschaltungssubstrates 51 in das erste Durchgangsloch 54a im Relais 54 in der Dickenrichtung des Relais 54 eingesetzt. In dieser Situation hegt die Basisstirnfläche des Substrathalters 92 gegen das Relais 54 an, und die zwei Haltevorsprünge 92c des Substrathalters 92 sind in das Vorsprung-Einsetzloch 54d des Relais 54 eingesetzt, wodurch das Steuerschaltungssubstrat 51 bezogen auf das Relais 54 abgestützt ist. Darüber hinaus steht das Steuerschaltungssubstrat 51 in einem rechten Winkel zu dem Relais 54. Ferner werden die Anschlüsse der Rauschunterdrückungselemente 53 jeweils in der Dickenrichtung des Relais 54 in die zwei Paare von dritten Durchgangslöchern 54c in dem Relais 54 eingesetzt. Hierbei sind die zwei Rauschunterdrückungselemente 53 auf einer der Oberflächen in der Dickenrichtung des Relais 54 auf derjenigen Seite angeordnet, auf der das Steuerschaltungssubstrat 51 angeordnet ist. Daraufhin werden der zweite Verbindungsanschluss 51b und der Anschluss des Rauschunterdrückungselementes 53 verlötet, um sie elektrisch mit dem Relais 54 zu verbinden. Hiermit ist das Steuerschaltungseinheit 91 fertig gestellt. Die Reihenfolge, in der das Steuerschaltungssubstrat 51 und die Rauschunterdrückungselemente 53 am Relais 54 montiert werden, kann auf geeignete Weise geändert werden.
  • Im Anschluss daran wird ein Steuerschaltungseinheit-Einsetzvorgang (Abstützvorgang und Layout-Vorgang) durchgeführt, um die Steuerschaltungseinheit 91 in das Verbindergehäuse 22 einzusetzen. Wie in 13 gezeigt ist, wird bei dem Steuerschaltungseinheit-Einsetzvorgang die Steuerschaltungseinheit 91 in der Einsetzrichtung X vom Relais 54 her zur Rückseite hin in einem Zustand in die Verbindungsaussparung 83 eingesetzt, in dem das Relais 54 in einem rechten Winkel zur Einsetzrichtung X gehalten ist. Die Steuerschaltungseinheit 91 wird relativ zum Verbindergehäuse 82 auf die Rückseite hin in der Einsetzrichtung X verschoben, bis das Relais 54 gegen den Positionierungsvorsprung 84c anliegt (siehe 15), während die Mehrzahl von Verbinderanschlüssen 32, die von dem Anschluss-Vorsprungsabschnitt 84b vorstehen, in das zweite Durchgangsloch 54b in dem Relais 54 eingesetzt wird. Wenn das Relais 54 gegen den Positionierungsvorsprung 84c anliegt, wird das Basisende des das Steuerschaltungssubstrat 51 haltenden Substrathalters 92 in den Substrateinsetzabschnitt 83c eingesetzt. Gleichzeitig wird gemäß der Darstellung in den 13 und 18 der zum Steuerschaltungssubstrat 51 benachbarte Teil des Positionierungsabschnitts 84a in den Positionierungskerbenabschnitt 92d eingesetzt und liegt gegen die Bodenfläche 92e des Positionierungskerbenabschnitts 92d an. Darüber hinaus werden die zwei Reuschunterdrückungselemente 53 im Elementaufnahmeabschnitt 83d aufgenommen. Wie in 16A gezeigt ist, steht das Relais 54 im Inneren des Verbindergehäuses 82 senkrecht zur Einsetzrichtung X (d. h., die Dickenrichtung des Relais 54 ist parallel zur Einsetzrichtung X) und in einem rechten Winkel zum Steuerschaltungssubstrat 51. Ferner ist das Relais 54 bezogen auf das Verbindergehäuse 82 von dem Positionierungsvorsprung 84c und dem in den Substrateinsetzabschnitt 83c eingesetzten Substrathalter 92 abgestützt.
  • Im Anschluss daran wird ein Anschlussverbindungsvorgang (Verbindungsvorgang) durchgeführt, um den Verbinderanschluss 32 und das Relais 54 elektrisch miteinander zu verbinden. Bei dem Anschlussverbindungsvorgang werden der Verbinderanschluss 32 und das Relais 54 durch Löten von der Verbindungsöffnung 83a her elektrisch miteinander verbunden. Hiermit ist das Verbindermodul 81 fertig gestellt.
  • Zusätzlich zu den Vorteilen (1) bis (6), (8), (9), (16) bis (19), (26) und (27) der ersten Ausführungsform besitzt die zweite Ausführungsform die folgenden Vorteile.
    • (33) Das Verbindergehäuse 82 hat keine Öffnung, die wie bei der ersten Ausführungsform durch den Deckel 41 verschlossen werden muss. Somit ist es möglich, die Anzahl der Bauteile des Verbindermoduls 81 zu verringern und dadurch die Herstellungskosten zu senken.
    • (34) Die Verbindermanschette 25, die Dichtung 28 und die Dichtung 87 sind einstückig miteinander, wodurch verhindert wird, dass eine Fertigungsvorrichtung zum einstückigen Ausbilden der Verbindermanschette 25, der Dichtung 28 und der Dichtung 87 am Verbindergehäuse 22 eine komplizierte Gestalt erhält. Hierdurch können die Kosten für Fertigungsanlagen zum Ausbilden der Verbindermanschette 25, der Dichtung 28 und der Dichtung 87 gesenkt werden.
    • (35) Der Substrathalter 92 verhindert ein Verkippen des Steuerschaltungssubstrates 51 bezogen auf das Relais 54 und verhindert eine Bewegung des Steuerschaltungssubstrats 51 in der Ebenenrichtung des Relais 54. Somit wird verhindert, dass die Verbindung zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss 51b und dem Relais 54 in einen instabilen Zustand gerät. Darüber hinaus ist es möglich, die Steuerschaltungseinheit 91 in einem Zustand in die Verbindungsaussparung 83 einzusetzen, in dem die Lage des Steuerschaltungssubstrates 51 bezogen auf das Relais 54 beibehalten wird. Hierdurch kann die Steuerschaltungseinheit 91 auf einfache Weise in die Verbindungsaussparung 83 eingesetzt werden.
    • (36) Das Schneideloch 33 ist so ausgebildet, dass die Außenseite des Verbindergehäuses 82 mit dem Inneren der Verbindungsaussparung 83 im Verbindung stehen kann, so dass der die Verbinderanschlüsse 32 miteinander koppelnde Abschnitt 61a des Anschlussmaterials 61 bei dem Anschluss-Abtrennvorgang von der Außenseite des Verbindergehäuses 82 und dem Inneren des Verbindergehäuses 82 (d. h. inside der Verbindungsaussparung 83) her auf einfache Weise abgetrennt werden kann.
    • (37) Bei dem Verbindermanschetten-Ausbildungsvorgang wird das Schneideloch 33 durch die Dichtung 87 verschlossen, so dass das Eindringen einer Flüssigkeit in das Verbindergehäuse 82 durch das Schneideloch 33 verhindert wird. Ferner wird die Dichtung 87 beim Verbindermanschetten-Ausbildungsvorgang gleichzeitig mit der Verbindermanschette 25 ausgebildet, so dass das Schneideloch 33 auf einfache Weise von der Dichtung 87 verschlossen werden kann.
    • (38) Die Verbindermanschette 25, die Dichtung 28 und die Dichtung 87 sind einstückig miteinander, wdurch verhindert wird, dass eine Fertigungsvorrichtung zum einstückigen Ausbilden der Verbindermanschette 25, der Dichtung 28 und der Dichtung 87 am Verbindergehäuse 22 eine komplizierte Gestalt erhält. Hierdurch ist es möglich, die Kosten für Fertigungsanlagen zum Ausbilden der Verbindermanschette 25, der Dichtung 28 und der Dichtung 87 zu senken.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können wie folgt geändert werden.
  • Bei den Ausführungsformen wurden die Rastklauen 39 derart ausgebildet, dass sie in einem Dickenbereich des Getriebegehäuses 12 (d. h. dem Dickenbereich des Motors) enthalten sein können. Die Rastklauen 39 brauchen jedoch nicht notwendigerweise so ausgebildet zu sein, dass sie im Dickenbereich des Getriebegehäuses 12 enthaften sind. D. h., die Rastklauen 39 können so ausgebildet sein, dass sie in der Dickenrichtung des Getriebegehäuses 12 von dem Getriebegehäuse 12 vorstehen.
  • Bei den Ausführungsformen ist die Rastklaue 39 am Verbindergehäuse 22 ausgebildet, und der Rastvorsprung 12p ist im Getriebegehäuse 12 ausgebildet. Es ist jedoch möglich, den Rastvorsprung 12p als ein Rastelement am Verbindergehäuse 22 und die Rastklaue 39 am Getriebegehäuse 12 auszubilden. Ferner ist die Rastklaue 39 nicht auf die Form bei den Ausführungsformen beschränkt, solange ihre Form ein Einhaken am Getriebegehäuse 12 zulässt. Ferner brauchen die Verbindergehäuse 22 und 82 nicht notwendigerweise die Rastklaue 39 aufzuweisen. Hierbei sind die Verbindermodule 21 und 81 am Getriebegehäuse 12 befestigt, z. B. durch ein Bauteil mit dem Zweck, diese Verbindermodule 21 und 81 am Getriebegehäuse 12 zu befestigen.
  • Das Verbindergehäuse 22 der ersten Ausführungsform braucht nicht notwendigerweise den Elementaufnahmeabschnitt 27c aufzuweisen. Wenn das Verbindergehäuse 22 den Elementaufnahmeabschnitt 27c nicht aufweist, kann z. B. eine Abdeckung zum Abdecken des Rauschunterdrückungselementes 53 am Verbindergehäuse 22 befestigt werden.
  • Bei der ersten Ausführungsform wurde der Flanschabschnitt 42 des Deckels 41 an die Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b geschweisst, wodurch die Grenzfläche zwischen der Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b und dem Deckel 41 abgedichtet war. Die Grenzfläche zwischen der Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b und dem Deckel 41 kann jedoch durch Anordnen einer Dichtung zwischen der Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b und dem Flanschabschnitt 42 flüssigkeitsdicht abgedichtet werden. Indem die Dichtung hierbei einstückig mit zumindest einem von der Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b und dem Flanschabschnitt 42 ausgebildet wird, wird die Anzahl der Bauteile verringert. Darüber hinaus fällt die Dichtung bei der Montage des Steuerschaltungssubstrates 51 usw. am Verbindergehäuse 22 nicht vom Verbindergehäuse 22 oder von dem Deckel 41 ab, so dass es möglich ist, auf noch einfachere Weise das Verbindermodul 21 herzustellen und den Deckel 41 am Verbindergehäuse 22 zu befestigen. Die Dichtung kann separat von dem Verbindergehäuse 22 und dem Deckel 41 vorgesehen sein.
  • Bei der ersten Ausführungsform wurde der Deckel 41 durch Ultraschallschweissen an der Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b angefügt. Der Deckel 41 kann jedoch durch Laserschweissen an der Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b angefügt werden. Diese Vorgehensweise stellt fast die gleichen Vorteile wie (5) bei der ersten Ausführungsform zur Verfügung. Der Deckel 41 braucht nicht notwendigerweise durch Schweissen am Verbindergehäuse 22 befestigt zu werden. Beispielsweise kann der Deckel 41 an dem Verbindergehäuse 22 befestigt werden, indem z. B. eine Rastklaue am Deckel 41 und ein Rastvorsprung am Verbindergehäuse 22 ausgebildet werden, so dass die Rastklaue mit dem Rastvorsprung verrastet werden kann.
  • Bei der ersten Ausführungsform war der Deckel 41 einstückig mit dem Verbindergehäuse 22 ausgebildet. Der Deckel 41 kann jedoch separat von dem Verbindergehäuse 22 ausgebildet werden.
  • Bei der ersten Ausführungsform war die Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b bezogen auf die Einsetzrichtung X gekippt, so dass der Verbindungsabschnitt zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss 51b und dem Relais 54 aus der Einsetzöffnung 27a zur Außenseite des Verbindergehäuses 22 hin vorstehen kann. Die Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b kann jedoch bezogen auf die Einsetzrichtung X gekippt sein, so dass der Verbindungsabschnitt zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss 51b und dem Relais 54 nicht von der Einsetzöffnung 27a zur Außenseite des Verbindergehäuses 22 hin vorstehen kann. Ferner kann die Einsetzöffnung-Stirnfläche 27b so ausgebildet sein, dass sie die Einsetzrichtung X orthogonal schneiden kann. Hierbei kann die Länge des Verbindergehäuses 22 in der Einsetzrichtung X so eingestellt werden, dass der Verbindungsabschnitt zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss 51b und dem Relais 54 von der Einsetzöffnung 27a zur Außenseite des Verbindergehäuses 22 hin vorstehen kann.
  • Bei der ersten Ausführungsform waren die Verbindungsaussparung 26 und die Einsetzaussparung 27 parallel zur Einsetzrichtung X ausgebildet. Die Einsetzaussparung 27 braucht jedoch nicht notwendigerweise parallel zur Einsetzrichtung X ausgebildet zu sein. Ferner können die Verbindungsaussparung 26 und die Einsetzaussparung 27 so im Verbindergehäuse 22 ausgebildet sein, dass das Verbindergehäuse 22 röhrenförmig sein kann (d. h., dass die Verbindungsaussparung 26 und die Einsetzaussparung 27 keinen Boden haben). Ferner kann die Einsetzöffnung 27a in einer beliebigen aus der Mehrzahl von Seitenflächen des Verbindergehäuses 22 ausgebildet sein.
  • Bei der ersten Ausführungsform hält die Dichtung 28 die Flüssigkeitsdichtigkeit zwischen der Einsetzöffnung-Stirnfläche 12d und der Verbindungsöffnung-Stirnfläche 26b aufrecht. Die Verbindungsöffnung-Stirnfläche 26b kann jedoch so an das Getriebegehäuse 12 geschweisst sein, dass sie den Umfangsabschnitt der Einsetzöffnung 12c umschließt. Wenn die Verbindungsöffnung-Stirnfläche 23b und der Umfangsabschnitt der Einsetzöffnung 12c im Getriebegehäuse 12 derart aneinandergeschweisst sind, dichtet der verschweisste Abschnitt zwischen der Verbindungsöffnung-Stirnfläche 26b und dem Getriebegehäuse 12 eine Grenzfläche zwischen der Verbindungsöffnung-Stirnfläche 26b und dem Getriebegehäuse 12 flüssigkeitsdicht ab. Somit ist es möglich zu verhindern, dass eine Flüssigkeit zwischen der Verbindungsöffnung-Stirnfläche 26b und dem Getriebegehäuse 12 in den Motor eindringt, ohne eine Dichtung zwischen der Verbindungsöffnung-Stirnfläche 26b und dem Getriebegehäuse 12 separat vorzusehen. Die gleiche Vorgehensweise kann auch für die Verbindungsöffnung-Stirnfläche 83b der zweiten Ausführungsform angewendet werden.
  • Bei den Ausführungsformen kann die Dichtung 28 separat von den Verbindergehäusen 22 und 82 ausgebildet sein. Ferner kann die Dichtung 28 einstückig mit der Einsetzöffnung-Stirnfläche 12d ausgebildet sein. Ferner braucht der Motor nicht notwendigerweise die Dichtung 28 aufzuweisen.
  • Bei der ersten Ausführungsform weist das Verbindergehäuse 22 die Verbindungsöffnung 26a auf. Wenn das Steuerschaltungssubstrat 51 jedoch beispielsweise in das Verbindergehäuse 22 eingebettet ist, braucht das Verbindergehäuse 22 nicht notwendigerweise die Verbindungsöffnung 26a aufzuweisen. Dies trifft auch auf das Verbindergehäuse 82 der zweiten Ausführungsform zu.
  • Bei der ersten Ausführungsform weist das Verbindergehäuse 22 die Positionierungsfläche 30 und den an ihm ausgebildeten Positionierungsstift 31 auf, die das Relais 54 abstützen. Die Gestalt der Abstützeinheit, die zum Abstützen des Relais 54 an dem Verbindergehäuse 22 vorgesehen ist, ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann die Positionierungsfläche 30 einen daran ausgebildeten Verstemmstift aufweisen, der sich parallel zur Einsetzrichtung X erstreckt. Hierbei weist das Relais 54 ein einstückig darin ausgebildetes Verstemmloch auf, welches das Relais 54 in dessen Dickenrichtung durchsetzt, und durch des der Verstemmstift eingesetzt wird. Wenn die Spitze des Verstemmstift durch thermisches Verstemmen zusammengedrückt ist, wird das Relais 54 von dem Verstemmstift an einer Bewegung in der Dickenrichtung des Relais 54 bezogen auf das Verbindergehäuse 22 gehindert und ist so gehalten, dass sich nicht parallel zur Einsetzrichtung X bewegen kann. Ferner kann das Verbindergehäuse 82 der zweiten Ausführungsform die Positionierungsfläche 30 und den daran ausgebildeten Positionierungsstift 31 aufweisen, die das Relais 54 halten, oder einen daran ausgebildeten Verstemmstift. Ferner brauchen die Verbindergehäuse 22 und 82 nicht notwendigerweise eine solche Abstützeinheit aufzuweisen.
  • Bei den Ausführungsformen hat die Einsetzführung 37 die Form eines Schlitzes. Die Einsetzführung 37 ist jedoch nicht auf die Form der Ausführungsformen beschränkt, solange sie das Einsetzen des Steuerschaltungssubstrates 51 (Substrathalter 35 oder 92) in die Einsetzöffnung 12c führen kann. Beispielsweise kann die Einsetzführung 37 ein erhabener Streifen sein, der sich parallel zur Einsetzrichtung X auf der Umfangsfläche des Substrathalters 35 oder 92 erstreckt. Hierbei weist die Innenumfangsfläche des ortsfesten Abschnitts 12a einen darin ausgebildeten Schlitz auf, durch den die Einsetzführung 37 des erhabenen Streifens eingesetzt wird. Ferner brauchen die Substrathalter 35 und 92 nicht notwendigerweise die Einsetzführung 37 aufzuweisen.
  • Bei der ersten Ausführungsform war der Substrathalter 35 am Verbindergehäuse 22 und einstückig damit ausgebildet, kann aber separat ausgebildet und dann am Verbindergehäuse 22 befestigt werden. Ferner sind die Substrathalter 35 und 92 der jeweiligen Ausführungsformen nicht auf eine rechteckige Röhrenform beschränkt. Beispielsweise können die Substrathalter 35 und 92 jeweils ein Paar von flachen Platten aufweisen, die das Steuerschaltungssubstrat 51 zwischen sich einschließen. Ferner braucht das Verbindermodul 21 nicht notwendigerweise den Substrathalter 35 aufzuweisen. Desgleichene braucht das Verbindermodul 81 nicht notwendigerweise den Substrathalter 92 aufzuweisen.
  • Bei den Ausführungsformen sind die auf dem Relais 54 zu montierenden elektronischen Komponenten (das Steuerschaltungssubstrat 51 und die Rauschunterdrückungselemente 53) sämtlich auf einer Oberfläche des Relais 54 angeordnet, die der Einsetzrichtung X gegenüber liegt. Die elektronischen Komponenten können jedoch auf einer der zwei Oberflächen des Relais 54 in dessen Dickenrichtung angeordnet sein.
  • Bei den Ausführungsformen war das Relais 54 in einem rechten Winkel zur Einsetzrichtung X angeordnet. Das Relais 54 kann jedoch parallel zur Einsetzrichtung X angeordnet sein, solange es in einem rechten Winkel zum Steuerschaltungssubstrat 51 angeordnet ist. Selbst bei dieser Anordnung kann fast der gleiche Vorteil wie (1) bei der ersten Ausführungsform erhalten werden. Ferner braucht das Relais 54 nicht notwendigerweise in einem rechten Winkel zu dem Steuerschaltungssubstrat 51 angeordnet zu sein. Beispielsweise kann das Relais 54 parallel zu dem Steuerschaltungssubstrat 51 angeordnet sein.
  • Die Ausbildungsposition und die Öffnungsrichtung der Einsetzöffnung 12c am Getriebegehäuse 12 sind nicht auf diejenigen in den Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise kann die Einsetzöffnung 12c im Untersetzungsgetriebe-Gehäuseabschnitt 12b ausgebildet sein. Ferner kann die Einsetzöffnung 12c im Joch 2 ausgebildet sein.
  • Das Steuerschaltungssubstrat 51 der Ausführungsformen war ausgebildet, indem das Schaltungssubstrat mit der Mehrzahl von montierten elektronischen Komponenten mit dem isolierenden Harzmaterial beschichtet war. Die Gestalt des Steuerschaltungssubstrates 51 ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann das Steuerschaltungssubstrat 51 ein flaches Schaltungssubstrat (ohne Beschichtung durch ein isolierendes Harzmaterial) sein, an dem die Mehrzahl von elektronischen Komponenten montiert ist. Ferner braucht das Steuerschaltungssubstrat 51 nicht notwendigerweise flach zu sein.
  • Bei den Ausführungsformen war das Relais 54 eine Platine. Das Relais 54 ist jedoch nicht auf eine Platine beschränkt, solange es sich um ein flaches Element handelt, welches das Steuerschaltungssubstrat 51 und die Verbindereinheit C elektrisch verbinden kann. Beispielsweise kann das Relais 54 ein flaches Element sein, das durch Formen der Mehrzahl von Anschlüssen unter Verwendung eines isolierenden Harzmaterials ausgebildet ist. Ferner kann das Relais 54 als Draht ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Relais 54 ein flaches Kabel sein, das eine Mehrzahl von Drähten enthält. Wenn das Relais 54 aus stabförmigen Drähten ausgebildet ist, kann das Relais 54 verkleinert werden, so dass von dem Relais 54 weniger Raum im Verbindermodul 21 eingenommen wird. Hierdurch kann das Verbindermodul 21 weiter verkleinert werden.
  • Bei den Ausführungsformen sind der zweite Verbindungsanschluss 51b, der Verbinderanschluss 32 und der Anschluss des Rauschunterdrückungselementes 53 mit dem Relais 54 durch Löten elektrisch verbunden. Die elektrische Verbindung des zweiten Verbindungsanschlusses 51b, des Verbinderanschlusses 32 und des Anschlusses des Rauschunterdrückungselementes 53 mit dem Relais 54 ist jedoch auf eine elektrische Verbindung durch Löten beschränkt. Beispielsweise kann stattdessen ein Verpressanschluss verwendet werden. Ferner können der zweite Verbindungsanschluss 51b, der Verbinderanschluss 32 und der Anschluss des Rauschunterdrückungselementes 53 kann mit dem Relais 54 durch Schweissen elektrisch verbunden werden.
  • Bei den Ausführungsformen sind die Verbindermanschette 25, die Dichtung 28 und die Dichtung 87 sämtlich aus einem Elastomer gefertigt. Die Verbindermanschette 25, die Dichtung 28 und die Dichtung 87 können jedoch aus einem anderen elastischen Material (Gummi usw.) als dem Elastomer gefertigt sein. Ferner können die Verbindermanschette 25, die Dichtung 28, und die Dichtung 87 separat voneinander ausgebildet sein. Hierbei brauchen die Verbindermanschette 25, die Dichtung 28 und die Dichtung 87 nicht gleichzeitig ausgebildet zu werden.
  • Bei den Ausführungsformen war der Verbinderanschluss 32 L-förmig. Die Form des Verbinderanschlusses 32 kann jedoch auf geeignete Weise zusammen mit seiner Lagebeziehung zu der Verbindereinheit C und dem Relais 54 geändert werden. Ferner ist die Anzahl der Verbinderanschlüsse 32 nicht auf sieben beschränkt und kann sechs oder acht oder mehr betragen.
  • Bei der ersten Ausführungsform waren das Steuerschaltungssubstrat 51, das Rauschunterdrückungselement 53 und das Relais 54 sämtlich in der Einsetzrichtung X zur Vorderseite sein (von der Seite der Einsetzöffnung 27a her) am Verbindergehäuse 22 montiert. Die Richtung der Montage des Steuerschaltungssubstrates 51, des Rauschunterdrückungselementes 53 und des Relais 54 am Verbindergehäuse 22 ist jedoch nicht auf die Richtung in der Einsetzrichtung X zur Vorderseite hin beschränkt. Das Steuerschaltungssubstrat 51, das Rauschunterdrückungselement 53 und das Relais 54 können je nach der Form des Verbindergehäuses 22 in der Einsetzrichtung X zur Rückseite hin (von der Seite der Verbindungsöffnung 26a) am Verbindergehäuse 22 montiert sein.
  • Bei dem Verbindergehäuse-Ausbildungsvorgang der Ausführungsformen wurde das Anschlussmaterial 61 in das Formwerkzeug eingebracht. Es kann jedoch eine Mehrzahl von Verbinderanschlüssen, die nicht miteinander gekoppelt sind, im Formwerkzeug angeordnet werden. Hierbei entfällt der Anschluss-Abtrennvorgang. Ferner können bei dem Verbindergehäuse-Ausbildungsvorgang Verbindergehäuse 22 und 82 ausgebildet werden, bei denen das Anschlussmaterial 61 nicht durch Umspritzen geformt wird. Hierbei wird im Anschluss an den Verbindergehäuse-Ausbildungsvorgang der Abstützvorgang zum Abstützen des Anschlussmaterials 61 bezogen auf die ausgebildeten Verbindergehäuse 22 und 82 durchgeführt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform wird der Steuerschaltungseinheit-Ausbildungsvorgang gleichzeitig mit dem Verbindergehäuse-Ausbildungsvorgang, dem Anschluss-Abtrennvorgang und dem Verbindermanschetten-Ausbildungsvorgang durchgeführt.
  • Bei den Ausführungsformen braucht der Motor nicht notwendigerweise die Untersetzungsgetriebeeinheit 11 aufzuweisen. Ferner kann der Motor der Ausführungsformen als Antriebsquelle für andere Vorrichtungen als eine elektrische Fensterhebervorrichtung verwendet werden.
  • Die Form des Deckels 41 ist nicht auf diejenigen der Ausführungsformen beschränkt. Die Form des Deckels 41 braucht nur das Verschließen der Einsetzöffnung 27a zu ermöglichen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform wird im Verbindermanschetten-Ausbildungsvorgang gleichzeitig mit der einstückigen Ausbildung der Verbindermanschette 25 am Verbindergehäuse 82 das Schneideloch 33 mit der Dichtung 87 verschlossen. Die Ausbildung der Verbindermanschette 25 kann jedoch separat von dem Verschließen des Schneidelochs 33 mit der Dichtung 87 durchgeführt werden. Ferner kann das Schneideloch 33 mit einem Deckel verschlossen werden, der separat von dem Verbindergehäuse 82 ausgebildet ist und zusätzlich zu dem einstückig mit dem Verbindergehäuse 82 ausgebildeten Dichtung 87 in das Schneideloch 33 eingepasst wird.
  • Bei der ersten Ausführungsform werden der zweite Verbindungsanschluss 51b, der Verbinderanschluss 32 und der Anschluss des Rauschunterdrückungselementes 53 gleichzeitig mit dem Relais 54 elektrisch verbunden. Der zweite Verbindungsanschluss 51b, der Verbinderanschluss 32 und der Anschluss des Rauschunterdrückungselementes 53 brauchen jedoch nicht notwendigerweise gleichzeitig mit dem Relais 54 verbunden zu werden.
  • Bei dem Anschluss-Abtrennvorgang der Ausführungsformen wurde der Abschnitt 61a des Anschlussmaterials 61, der die Verbinderanschlüsse 32 miteinander koppelt, mittels der Stanzplatte und des Stempels abgetrennt. Bei dem Anschluss-Abtrennvorgang der ersten Ausführungsform kann der Abschnitt 61a des Anschlussmaterials 61, der die Verbinderanschlüsse 32 miteinander koppelt, jedoch durch Einführen einer Trennvorrichtung (Schneideinrichtung usw.) durch entweder die Verbindungsöffnung 26a oder die Einsetzöffnung 27a abgetrennt werden. Ferner kann bei dem Anschluss-Abtrennvorgang der zweiten Ausführungsform der Abschnitt 61a des Anschlussmaterials 61, der die Verbinderanschlüsse 32 miteinander koppelt, durch Einführen einer Trennvorrichtung (Schneideinrichtung usw.) durch entweder die Verbindungsöffnung 83a oder die äußere Öffnung des Schneidelochs 33 abgetrennt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5245258 [0002]

Claims (22)

  1. Motor, gekennzeichnet durch: ein Motorgehäuse; eine Drehwelle, die im Motorgehäuse aufgenommen ist und drehend angetrieben wird; und ein Verbindermodul mit einer Verbindereinheit, das mit einer externen Vorrichtung elektrisch verbunden ist und Leistung zuführt, und einem flachen Steuerschaltungssubstrat, das eine Drehung der Drehwelle steuert, wobei das Motorgehäuse eine Einsetzöffnung aufweist, in die das Verbindermodul gemäß einer Einsetzrichtung eingesetzt ist, und das Verbindermodul ein Verbindergehäuse aufweist, das zumindest einen Teil des Steuerschaltungssubstrates sowie ein flaches Relais aufnimmt, welches das Steuerschaltungssubstrat und die Verbindereinheit elektrisch verbindet und in einem rechten Winkel zu dem Steuerschaltungssubstrat angeordnet ist.
  2. Motor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerschaltungssubstrat parallel zur Einsetzrichtung angeordnet ist und in der Einsetzrichtung zwei entgegengesetzte Enden aufweist, jedes Ende des Steuerschaltungssubstrates einen Verbindungsanschluss darstellt, der sich parallel zur Einsetzrichtung erstreckt, und das Relais orthogonal zur Einsetzrichtung angeordnet ist.
  3. Motor gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von elektronischen Komponenten einschließlich des Steuerschaltungssubstrates an dem Relais montiert ist, und die elektronische Komponenten sämtlich auf einer Oberfläche des Relais angeordnet sind, welche der Einsetzrichtung gegenüber liegt.
  4. Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindermodul einen Substrathalter aufweist, der das Steuerschaltungssubstrat auf dem Verbindergehäuse hält.
  5. Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindergehäuse eine Einsetzführung aufweist, die das Einsetzen des Steuerschaltungssubstrates in die Einsetzöffnung führt.
  6. Motor gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindermodul einen Substrathalter aufweist, der das Steuerschaltungssubstrat am Verbindergehäuse hält; die Einsetzführung am Substrathalter angeordnet ist, schlitzförmig ist, und sich entlang der Einsetzrichtung erstreckt, und das Motorgehäuse einen Einsetzführungsvorsprung aufweist, der sich in der Einsetzrichtung erstreckt und in die Einsetzführung eingesetzt ist.
  7. Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindergehäuse einen Träger aufweist, der das Relais abstützt.
  8. Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindergehäuse eine Verbindungsöffnung aufweist, die der Einsetzöffnung in der Einsetzrichtung gegenüber liegt.
  9. Motor gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindergehäuse eine Dichtung aufweist, die zwischen einer sich um die Verbindungsöffnung erstreckenden Öffnungsendfläche und einer sich um die Einsetzöffnung erstreckenden Öffnungsendfläche angeordnet ist, die Dichtung einstückig mit dem Verbindergehäuse ausgebildet ist und verhindert, dass Flüssigkeit zwischen den zwei Öffnungsstirnflächen in den Motor eindringt.
  10. Motor gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich um die Verbindungsöffnung erstreckende Öffnungsendfläche so an das Motorgehäuse geschweisst ist, dass sie die Einsetzöffnung umgibt.
  11. Motor gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindergehäuse eine Einsetzöffnung aufweist, durch die das Relais im Verbindergehäuse angeordnet wird.
  12. Motor gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindergehäuse eine Verbindungsaussparung aufweist, welche die Verbindungsöffnung aufweist und das Steuerschaltungssubstrat aufnimmt, sowie eine Einsetzaussparung, welche die Einsetzöffnung aufweist und das Relais aufnimmt; und die Verbindungsaussparung und die Einsetzaussparung entlang der Einsetzrichtung ausgespart sind.
  13. Motor gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerschaltungssubstrat einen Verbindungsanschluss aufweist, der mit dem Relais verbunden ist, und eine sich um die Einsetzöffnung erstreckende Öffnungsendfläche bezogen auf die Einsetzrichtung so geneigt ist, dass ein Verbindungsabschnitt des Verbindungsanschlusses und das Relais von der Einsetzöffnung und aus dem Verbindergehäuse vorstehen.
  14. Motor gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindergehäuse einen Deckel aufweist, der die Einsetzöffnung verschließt.
  15. Motor gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel einstückig mit dem Verbindergehäuse ausgebildet ist.
  16. Motor gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsendfläche um die Einsetzöffnung an einen Umfangsabschnitt des Deckels geschweisst ist.
  17. Motor gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung einstückig mit zumindest einem von dem Verbindergehäuse und dem Deckel ausgebildet ist, die Dichtung zwischen dem Deckel und einer Öffnungsendfläche um die Einsetzöffnung angeordnet ist, und die Dichtung verhindert, dass Flüssigkeit zwischen dem Deckel und der Öffnungsendfläche um die Einsetzöffnung in das Verbindergehäuse eindringt.
  18. Motor gemäß einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzöffnung in einer von der Mehrzahl von Seitenflächen des Verbindergehäuses ausgebildet ist, und die Verbindungsöffnung in einer anderen von der Mehrzahl von Seitenflächen des Verbindergehäuses ausgebildet ist.
  19. Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindermodul ein mit dem Relais elektrisch verbundenes Rauschunterdrückungselement zum Unterdrücken von elektrischem Rauschen aufweist, und das Verbindergehäuse einen Elementaufnahmeabschnitt aufweist, der das Rauschunterdrückungselement aufnimmt.
  20. Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindergehäuse ein Rastelement aufweist, das am Motorgehäuse verrastet ist.
  21. Motor gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse ein niedriges Profil aufweist, und das Rastelement so ausgebildet ist, dass es in einem Dickenbereich des Motorgehäuses vorliegt.
  22. Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais durch einen Draht ausgebildet ist.
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