DE102005020790A1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung (1) zur Verbindung eines Anschlusssteckers und eines einen Gehäuseabschnitt (23) mit Montageöffnungen aufweisenden Motors (21), wobei die Vorrichtung (1) durch eine Montageöffnung einsetzbar ist, besteht aus einer Bodenplatte (2), in die erste elektrische Kontaktstreifen (10) mit Kontaktabschnitten (11) zur Motorkontrolle angeordnet sind; einer Frontplatte (3) zur Befestigung an dem Gehäuseabschnitt (23) und einem Bügel (4) mit einer Bügelplatte (5), in der zweite Kontaktstreifen (12) und Kontaktelemente (13) angeordnet sind, DOLLAR A wobei mindestens ein Schaltungsträger (15) an der Vorrichtung (1) zur Kontaktierung mit Kontaktstreifen (10, 12) befestigbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung eines Anschlusssteckers und eines einen Gehäuseabschnitt mit Montageöffnungen aufweisenden Motors, wobei die Vorrichtung durch eine Montageöffnung einsetzbar ist.
  • Derartige Vorrichtungen sind in verschiedenen Anwendungen als so genannte Einschubsteuerungen bzw. -elektroniken bekannt, die beispielsweise in elektrischen Getriebemotoren bei Fensterhebern für Kraftfahrzeuge Anwendung finden. Für verschiedene Anwendungen existieren unterschiedliche Steckverbinder in zahlreichen Variationen, zumal ein relativ großer Funktionsumfang solcher Steuerungen erforderlich ist.
  • Die DE 103 42 756 A1 beschreibt einen Motor mit einem Steckergehäuse, wobei verschiedene Steuerungen auf einer Leiterplatte mit unterschiedlichen Steckverbindereinrichtungen mit ebenfalls unterschiedlichen Einsteckrichtungen relativ zur Position des Motors in vielfacher Weise in ein Getriebegehäuse des Motors einbringbar sind. Dabei werden die unterschiedlichen Steckverbindungen in ebenfalls unterschiedlicher Weise mit diesen Leiterplatten verbunden.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verbindung eines Anschlusssteckers und eines einen Gehäuseabschnitt mit Montageöffnungen aufweisenden Motors weist demgegenüber eine Ausgestaltung auf, deren Abmessungen für verschiedene Funktionsumfänge mit unterschiedlichen Leiterplatten unverändert sind, wobei die Vorrichtung immer in gleicher Weise in den Gehäuseabschnitt einbaubar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung in Rahmenbauweise geschaffen, wobei Werkzeug-, Fertigungs- und Entwicklungskosten auch hinsichtlich weiterer Funktionsumfänge eingespart werden können. Hierbei wird insbesondere eine automatische Montage von Baugruppen berücksichtigt, bei welcher einerseits der Zusammenbau der Vorrichtung und andererseits deren Einbau in einen Gehäuseabschnitt eines Antriebsmotors ermöglicht wird.
  • Ein bedeutender Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass die Anbringung eines Anschlusssteckers parallel zur Motorachse bzw. zum Motortopf erfolgen kann, das heißt, dass eine äußerst kompakte Bauweise erzielt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist außerdem so aufgebaut, dass unterschiedliche Schaltungsträger an ihr befestigbar und mit ihren Kontaktstreifen sowohl zum Motor als auch zu einer nach außen führenden Anschlussvorrichtung verbindbar sind. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Form des von außen anbringbaren Anschlusssteckers bei unterschiedlichen Funktionen des Antriebs unverändert bleiben kann.
  • Eine Vorrichtung zur Verbindung eines Anschlusssteckers und eines einen Gehäuseabschnitt mit Montageöffnungen aufweisenden Motors, wobei die Vorrichtung durch eine Montageöffnung einsetzbar ist, besteht aus:
    einer Bodenplatte, in der erste elektrische Kontaktstreifen mit Kontaktabschnitten zur Motorkontrolle angeordnet sind;
    einer Frontplatte zur Befestigung an dem Gehäuseabschnitt; und aus
    einem Bügel mit einer Bügelplatte, in der zweite Kontaktstreifen und Kontaktelemente angeordnet sind,
    wobei mindestens ein Schaltungsträger an der Vorrichtung zur Kontaktierung mit Kontaktstreifen befestigbar ist.
  • Hierbei bilden bevorzugt die Bodenplatte und die Frontplatte, sowie der Bügel und die Bügelplatte jeweils eine L-förmige Gestalt, welche zusammen einen Rahmen bilden. Durch eine solche Rahmenbauweise wird vorteilhaft ein starrer und stabiler Aufbau der Vorrichtung und gleichzeitig Bauraum für Bauteile des oder der an der Vorrichtung anbringbaren Schaltungsträger geschaffen.
  • Die Bodenplatte und die Frontplatte sind an ihren Rändern umlaufend mit einem Dichtungselement versehen. Dadurch ist ein einfaches Werkzeug für das Dichtungselement möglich.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, wenn das umlaufende Dichtungselement eine Dichtlippe ist, die aus dem gleichen Werkstoff der Bodenplatte und der Frontplatte besteht.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist das umlaufende Dichtungselement eine Dichtlippe, die im Zweikomponentenspritzverfahren an der Bodenplatte und der Frontplatte angebracht ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung zusammen mit dem Schaltungsträger in den Gehäuseabschnitt einsetzbar, wobei die Frontplatte die Montageöffnung des Gehäuseabschnitts abge dichtet verschließt. Somit ist eine automatische Bestückung und Montage für unterschiedliche Ausführungen einfach und insbesondere mit gleicher Montagevorrichtung möglich.
  • Hierzu ist es in einer Ausgestaltung vorteilhaft, dass die Frontplatte mindestens ein Rastelement auf weist, welches mit mindestens einer korrespondieren Aufnahme, vorzugsweise mit einer Ausnehmung, an dem Gehäuseabschnitt zusammenwirkt. Durch eine solche Clipverbindung ist der Zusammenbau bei automatischer Montage vorteilhaft besonders einfach.
  • Der Schaltungsträger ist zur elektrischen Verbindung der ersten Kontaktstreifen mit den zweiten Kontaktstreifen vorgesehen. Dieses ist insbesondere bei einer Minimalversion der erfindungsgemäßen Vorrichtung des Getriebemotors ohne Positioniereinrichtung und ohne weitere Besonderheiten vorteilhaft, da auf diese Weise zum Beispiel eine unbestückte Leiterplatte mit gleichen Abmessungen mit gleicher Montagevorrichtung ohne deren Änderung verwendet werden kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist eine bestimmte Anzahl von ersten Kontaktstreifen als zweite Kontaktstreifen ausgebildet. Hierbei ist es möglich, den Schaltungsträger für Minimalversionen einzusparen bzw. den Schaltungsträger von den Leistungsleiterbahnen des Motorstroms freizuhalten, wodurch auf dem Schaltungsträger weiterer Freiraum für Steuerungselemente zur Verfügung steht.
  • In einer anderen Ausgestaltung sind die Kontaktabschnitte an der Außenseite der Bodenplatte in Längsrichtung oder in Querrichtung der Verbindungsvorrichtung angeordnet. Hierdurch wird vorteilhaft eine Vielseitigkeit der Erfindung für unterschiedliche Einbauverhältnisse erzielt, indem nicht nur die kompakte Bauweise mit Anschlusssteckerabgang parallel zur Motorachse möglicht ist, sondern auch weitere Anschlussmöglichkeiten gebildet werden können.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, dass die Kontaktstreifen mit ihren Kontaktabschnitten in unterschiedlichen Längen eingesetzt werden können, ohne dass der Schaltungsträger ausgetauscht werden muss.
  • Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Kontaktstreifen an mehreren Stellen der Vorrichtung durch Umspritzung gehalten angeordnet. Dadurch ist eine besonders stabile Vorrichtung zur Führung und Halterung der Kontakte bei der Montage gegeben.
  • Auf diese Weise wird es außerdem vorteilhaft ermöglicht, dass die Positioniergenauigkeit der Kontaktabschnitte und Kontaktstreifen zur Kontaktierung des Schaltungsträgers hoch ist. Die Montage des Schaltungsträgers vereinfacht sich dadurch.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt dabei:
  • 1 einen Getriebemotor mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer eingebauten erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 den Getriebemotor nach 1 in einer weiteren perspektivischen Ansicht;
  • 3 das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 1 im ausgebauten Zustand mit einem ersten Schaltungsträger in einer perspektivischen Ansicht;
  • 4 das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 3 mit einem zweiten Schaltungsträger in einer perspektivischen Ansicht; und
  • 5 den Getriebemotor mit einem zweiten Ausführungsbeispiel einer eingebauten erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Bauteile. Zur besseren Orientierung sind einige Figuren mit einem Koordinatensystem versehen.
  • In 1 ist ein Getriebemotor 20 dargestellt, welcher zum Beispiel zum Antrieb eines Fensterhebers in einer Kraftfahrzeugtür zur Anwendung kommt. Dieser Getriebemotor 20 besteht aus einem Motor 21, der an einem Getriebegehäuse 22 mit einem Getriebe angebracht ist, welches üblicherweise ein Schneckengetriebe ist. Der Motor 21 weist in diesem Beispiel eine Welle mit einer Schnecke auf, die in dem Getriebegehäuse 22 mit einem Schneckenrad in Eingriff steht, welches mit einer Abtriebswelle 24 verbunden ist, die mit einer nicht dargestellten Vorrichtung zum Heben und Senken eines Türfensters in Wirkungsverbindung steht. Der Motor 21 ist vorzugsweise ein Gleichstrommotor.
  • Das Getriebegehäuse 22 weist in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel einen Gehäuseabschnitt 23 auf, der zwischen dem Motor 21 und dem Getriebe angeordnet ist. Dieser Gehäuseabschnitt 23 ist quaderförmig gestaltet, wobei in einem Abschnitt oberhalb des Motors 21 nicht dargestellte Motorbürsten bzw. -kohlen zur Stromeinleitung in den Anker des Motors 21 angebracht sind. Zur Positioniersteuerung des Fensterhebers sind zum Beispiel bekannte Magnetringe in diesem Bereich auf der Ankerwelle angebracht, welche in geeigneten Messwertgebern, wie beispielsweise Hallsensoren, eine bestimmte Anzahl von elektrischen Impulsen pro Umdrehung der Ankerwelle erzeugen.
  • Der Gehäuseabschnitt 23 weist an diesem, über dem Motor 21 liegenden Ende eine geschlossene Wand auf, während er zum Motor 21 eine Öffnung für dessen Ankerwelle hat, die sich durch diesen Gehäuseabschnitt 23 nach oben mit der Schnecke weiter in das Getriebegehäuse 22 erstreckt. Das Ende, welches dem geschlossenen Ende des Gehäuseabschnitts 23 gegenüberliegt, ist an seiner quadratischen Seite offen und besitzt beispielsweise an zwei gegenüberliegenden Seiten Fortsätze mit Ausnehmungen 25, die weiter unten noch detaillierter beschrieben werden. Die Öffnung setzt sich auf der Unterseite des Gehäuseabschnitts bis zum Motor 21 hin fort, wie aus 2 zu ersehen ist.
  • 2 zeigt den Getriebemotor 20 nach 1 in einer weiteren Ansicht von unten gesehen.
  • In die Öffnung des Gehäuseabschnitts 23 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 eingeführt, die sich durch den Gehäuseabschnitt 23 in Richtung seiner Längsachse erstreckt. Die Vorrichtung 1 verschließt die Öffnung des Gehäuseabschnitts 23 mit einer Frontplatte 3 (siehe auch 3).
  • An der Unterseite der Vorrichtung 1, die von einer Bodenplatte 2 (siehe 3) gebildet ist, ist ein Randabschnitt 6 angeordnet, welcher sich parallel zur Längsachse des Motors 21 (x-Richtung) erstreckt und eine Anzahl von Kontaktabschnitten 11 umhüllt. Weiterhin weist der Randabschnitt 6 Führungseinrichtungen 14 auf, die für eine korrekte Einführung eines Anschlusssteckers (nicht dargestellt) vorgesehen sind, wobei dieser Anschlussstecker zu den Kontaktabschnitten 11 bekannte korrespondierende Kontaktierungen aufweist.
  • In 2 ist ebenfalls zu erkennen, das an der Vorderplatte 3 der Vorrichtung 1 seitlich angebrachte Rastelemente 9 mit den Ausnehmungen 25 des Gehäuseabschnitts 23 zusammenwirken, um so mittels einer Klipsverbindung die in den Gehäuseabschnitt 23 eingeschobene Vorrichtung 1 zu arretieren.
  • Die Vorrichtung 1 ist als Einzelteil im ausgebauten Zustand in 3 dargestellt. An der Bodenplatte 2 ist sich nach unten erstreckend der Randabschnitt 6 angeordnet. Die Frontplatte 3 steht senkrecht zur Bodenplatte 2 und ist mit dieser fest verbunden, wobei ein L-förmiger Aufbau gebildet ist. Längs der Ränder der Bodenplatte 2 und der Frontplatte 3 ist ein umlaufendes Dichtungselement 8 angeordnet, welches aus einer Lippe oder einem bestimmten Werkstoff besteht, der weicher ist als der Werkstoff der Boden- und Frontplatte 2, 3. Dieses kann im so genannten Zweikomponentenspritzgussverfahren hergestellt sein. Das Dichtungselement 8 kann zum Beispiel aus TPE hergestellt sein.
  • Die nach oben gerichtete Frontplatte 3 ist an ihrem oberen Rand mit einem in der Breite schmaleren Bügel 4 verbunden, der sich nach hinten etwas nach unten absteigend über der Bodenplatte 2 erstreckt und über eine Abrundung in eine nach unten gerichtete Bügelplatte 5 übergeht. Die Bügelplatte 5 ist mit ihrem unteren Ende im hinteren Bereich der Bodenplatte 2, die sich dort etwas nach oben wölbt, verbunden. Bodenplatte 2, Frontplatte 3, Bügel 4, Bügelplatte 5, Randabschnitt 6, Rastelemente 9 und Dichtungselement 8 sind in diesem Ausführungsbeispiel einstückig als ein Spritzgussteil aus einem Kunststoffmaterial erstellt. Der Bügel 4 und die Bügelplatte 5 ergeben einen stabilen Aufbau der gesamten Vorrichtung 1.
  • Die in 2 dargestellten Kontaktabschnitte 11 sind in 3 durch erste Kontaktstreifen 10 weitergeführt. Diese Kontaktstreifen 10 bestehen aus elektrisch leitendem Werkstoff, beispielsweise Kupfer oder Messing, welcher vom Werkstoff der Vorrichtung 1, hier der Bodenplatte 2, umgeben ist. Die Kontaktstreifen 10 können auch eingesetzt sein oder ein so genanntes Stanzgitter bilden. Der sie umgebende Werkstoff der Vorrichtung 1 ermöglicht einen festen Sitz und eine elektrische Isolation untereinander.
  • Weiterhin ist in 3 an dem abgerundeten Übergang von dem Bügel 4 zur Bügelplatte 5 jeweils ein Halteabschnitt 7 und 7` dargestellt. Der Halteabschnitt 7 dient zur Halterung von Kontaktelementen 13, die von der Bügelplatte 5, ähnlich wie die ersten Kontaktstreifen 10, umspritzt bzw. umgeben sind. Die Kontaktelemente 13 sind mit zweiten Kontaktstreifen 12 verbunden, die auf der Innenseite der Bügelplatte 5 hervorstehen. Die Funktion der ersten und zweiten Kontaktstreifen 10, 12 wird weiter unten noch ausführlicher erläutert.
  • Die Kontaktelemente 13 sind in y-Richtung geöffnet und dienen zur Kontaktierung von bekannten Motoranschlüssen beim Einschieben der Vorrichtung 1 in den Gehäuseabschnitt 23. Sie sind von dem Halteabschnitt 7 so gehalten, dass sie beim Kontaktiervorgang sich nicht verziehen oder verbiegen und somit einen korrekten Kontakt bei eingebauter Vorrichtung 1 bilden.
  • Ein weiterer Halteabschnitt 7` , der über dem Halteabschnitt 7 angeordnet ist, dient zur Befestigung eines Schaltungsträgers 15, der sich in y-Richtung erstreckt und in seinem zum Motor 21 hin angeordneten Endbereich zwei Geberbauteile 16, zum Beispiel Hallsensoren, aufweist, die mit einem auf der Ankerwelle des Motors 21 angeordneten Magnetrad zur Positioniersteuerung des Getriebemotors 20 in Wirkungszusammenhang stehen. Der Schaltungsträger 15 ist seitlich an der Vorrichtung 1 angebracht, wobei seine Längsachse in Einbaurichtung, nämlich in y-Richtung verläuft. Beim Einbau der Vorrichtung 1 in den Gehäuseabschnitt 23 wird der Schaltungsträger 15, der eine Leiterplatte oder ähnliches sein kann, beispielsweise durch Führungen in dem Gehäuseabschnitt 23 und/oder Verstärkungen und/oder weitere Halterungen der Vorrichtung 1 an die entsprechende Stelle im Bereich des Magnetrades der Ankerwelle des Motors 21 exakt positioniert. Durch spezielle Ausgestaltung des Halteabschnitts 7 der Vorrichtung 1 sind unterschiedliche Abstände der Geberbauteile 16 des Schaltungsträgers 15 in Bezug auf die Motorachse bzw. Ankerwelle möglich.
  • Der Schaltungsträger 15 ist an der Vorrichtung 1 an unterschiedlichen Stellen befestigbar, wobei vorzugsweise zwei Anlageflächen und mindestens ein Zentrierstift (nicht dargestellt) verwendet werden. Selbstverständlich sind auch andere bekannte Anbringungsarten möglich.
  • Die ersten Kontaktstreifen 10 stehen mit dem Schaltungsträger 15 in elektrischer Verbindung. Sie werden in den Schaltungsträger 15 beispielsweise eingelötet oder in Einpresszonen mit Kontatkabschnitten des Schaltungsträgers 15 in bekannter Kontaktierungsweise verpresst. Dazu zeigt 4 die Anordnung eines weiteren Schaltungsträgers 15, der weitere Bauteile aufweist, nämlich ein Schaltbauteil 17, beispielsweise ein Relais, und ein Bauelement 18, beispielsweise einen Elektrolytkondensator. Diese Bauelemente 17, 18 benötigen relativ viel Raum. Dazu dient der Freiraum innerhalb der Vorrichtung 1, der durch den Bügel 4 und die Bügelplatte 5 umgeben ist.
  • Eine Verbindung der ersten Kontatkstreifen 10 und der zweiten Kontaktstreifen 12 kann direkt als Stanzgitter ausgebildet sein oder über den Schaltungsträger 15 erfolgen. Die ersten Kontaktstreifen 10 können auch alle oder nur teilweise bis zum Bügel 4 hochgezogen sein und von diesem zusätzlich mit Werkstoff zur Halterung umgeben sein (nicht dargestellt).
  • Die Positionierung der ersten Kontaktstreifen 10 mit Kontaktabschnitten 11 und der Kontaktelemente 13 für die Motoranschlüsse ist für alle Funktionsvariationen und Schaltungsträger 15 identisch. Die Abmessungen in Einschubrichtung (y-Richtung) sind so ausgebildet, dass eine Verschachtelung von Einzelschaltungsträgern 15 in einem bestimmten Nutzen optimal ist, wodurch sich weitere Kostenvorteile ergeben.
  • Die Kontaktstreifen 10, 12 sind hinsichtlich ihrer Führung, Halterung und Biegung durch die Vorrichtung 1 exakt und stabil gehalten. Sie können auch so ausgestaltet werden, dass die Kontaktabschnitte 11 nicht nur in der Längsachse der Vorrichtung 1 (y-Richtung), sondern auch quer dazu in z-Richtung angeordnet sind. Dazu zeigt 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, bei welcher der Randabschnitt 6 auch parallel zur Motorachse in x-Richtung verläuft, wobei die Kontaktabschnitte 11 jedoch hintereinander in z-Richtung angeordnet sind. Dadurch ist eine größere Vielseitigkeit zur Anpassung an unterschiedliche Anschlussstecker mit unterschiedlichen Ansteckrichtungen möglich, das heißt parallel zur Motorachse und auch radial zu dieser abgehend.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • Die Kontaktstreifen 10, 12 können beispielsweise als unterschiedliche Stanzgitter in die Vorrichtung 1 eingelegt bzw. von ihr umspritzt werden, so dass auch ein radialer Anschluss des Anschlusssteckers in y-Richtung möglich sein kann.
  • Die Kontaktstreifen 10, 12 mit den Kontaktabschnitten 11 können weiterhin auch in verschiedenen Längen eingesetzt werden, ohne dass der Schaltungsträger 15 ausgetauscht werden muss.
  • Bei einer einfachen Ausführung des Getriebemotors 20 ohne Positioniersteuerung kann der Schaltungsträger 15 auch nur dazu verwendet werden, um eine elektrische Verbindung zwischen den ersten Kontaktstreifen 10 und den zweiten Kontaktstreifen 12 zum Anschluss des Motors 21 herzustellen. Dabei kann der Schaltungsträger 15 unterschiedliche Abmessungen haben und nur entsprechend unbestückt ausgeführt sein.
  • Die Schaltungsträger 15 können unterschiedliche Schaltungen zur Motorkontrolle aufweisen. Es ist auch möglich, dass sie die Bürstenkontakte zum Kollektor des Ankers des Motors 21 aufweisen. Denkbar ist auch, dass an der Vorrichtung 1 an den Halteabschnitten 7, 7` eine solche Anordnung bzw. Befestigung und elektrische Anbindung solcher Bürsten vorgesehen sein kann.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
    Figure 00090001

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zur Verbindung eines Anschlusssteckers und eines einen Gehäuseabschnitt (23) mit Montageöffnungen aufweisenden Motors (21), wobei die Vorrichtung (1) durch eine Montageöffnung einsetzbar ist, bestehend aus: einer Bodenplatte (2), in die erste elektrische Kontaktstreifen (10) mit Kontaktabschnitten (11) zur Motorkontrolle angeordnet sind; einer Frontplatte (3) zur Befestigung an dem Gehäuseabschnitt (23); und aus einem Bügel (4) mit einer Bügelplatte (5), in der zweite Kontaktstreifen (12) und Kontaktelemente (13) angeordnet sind, wobei mindestens ein Schaltungsträger (15) an der Vorrichtung (1) zur Kontaktierung mit Kontaktstreifen (10, 12) befestigbar ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (2) und die Frontplatte (3) sowie der Bügel (4) und die Bügelplatte (5) jeweils L-förmig gestaltet sind und zusammen einen Rahmen bilden.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (2) und die Frontplatte (3) an ihren Rändern umlaufend mit einem Dichtungselement (8) versehen sind.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Dichtungselement (8) eine Dichtlippe ist, die aus dem Werkstoff der Bodenplatte (2) und der Frontplatte (3) besteht.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Dichtungselement (8) eine Dichtlippe ist, die im Zweikomponentenspritzverfahren an der Bodenplatte (2) und der Frontplatte (3) angebracht ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zusammen mit dem Schaltungsträger (15) in den Gehäuseabschnitt (23) einsetzbar ist, wobei die Frontplatte (3) die Montageöffnung des Gehäuseabschnitts (23) abgedichtet verschließt.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (3) mindestens ein Rastelement (9) aufweist.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rastelement (9) der Frontplatte (3) mit mindestens einer korrespondieren Aufnahme, vorzugsweise einer Ausnehmung (25), an dem Gehäuseabschnitt (23) zusammenwirkt.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltungsträger (15) zur elektrischen Verbindung der ersten Kontaktstreifen (10) mit den zweiten Kontaktstreifen (12) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine bestimmte Anzahl von ersten Kontaktstreifen (10) als zweite Kontaktstreifen (12) ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktabschnitte (11) an der Außenseite der Bodenplatte (2) in Längsrichtung oder in Querrichtung der Verbindungsvorrichtung (1) angeordnet sind.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Kontaktstreifen (10, 12) an mehreren Stellen der Vorrichtung (1) durch Umspritzung gehalten angeordnet sind.
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