DE102005005895B4 - Zuführvorrichtung für in einem Transportband aufbewahrte Bauelemente - Google Patents

Zuführvorrichtung für in einem Transportband aufbewahrte Bauelemente Download PDF

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Abstract

Zuführvorrichtung (100) für in einem Transportband (180) aufbewahrte Bauelemente (192) hin zu einer Abholposition, mit
• einem Gehäuse (110),
• einer an dem Gehäuse (110) angeordneten Auflagefläche (111) für das Transportband (180),
• einem Transportrad (120), welches in einer Drehachse (MT) drehbar gelagert ist und welches entlang seines Umfangs radial nach außen gerichtete Transportstifte (121) aufweist, die in einem Eingriffsbereich (112) zumindest teilweise durch eine Aussparung der Auflagefläche (111) zum Zwecke eines Eingriffs in Öffnungen (181) des Transportbandes (180) herausragen,
• einer Antriebseinrichtung (125), welche mit dem Transportrad (120) gekoppelt ist, so dass das Transportband (180) bei einer entsprechenden Ansteuerung der Antriebseinrichtung (125) schrittweise auf der Auflagefläche (111) in Richtung der Abholposition (130) verschiebbar ist, und
• einer Aufnahmeeinrichtung (160) zur Aufnahme von im Eingriffsbereich (112) in das Gehäuse (110) geratenen Bauelementen,
• einer Abdichteinrichtung (150), welche um das Transportrad (120) herum in einem...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung für in einem Transportband aufbewahrte Bauelemente hin zu einer Abholposition, insbesondere zum Zwecke der Bereitstellung der Bauelemente für einen Bestückautomaten.
  • Bei der automatischen Bestückung von Bauelementeträgern in so genannten Bestückautomaten werden elektronische Bauelemente von einer Bauelement-Zuführeinrichtung an bestimmten Abholpositionen bereitgestellt. Von dort werden sie von einem Bestückkopf eines Bestückautomaten abgeholt, welcher mittels eines Positioniersystems innerhalb eines Arbeitsbereiches frei positioniert werden können. Die abgeholten Bauelemente werden von dem Bestückkopf zu einer Bestückposition transportiert und auf dem zu bestückenden Bauelementeträger an durch entsprechende Anschlussflächen definierten Einbaupositionen aufgesetzt.
  • Aus der DE 100 48 458 A1 ist eine Zuführvorrichtung für mit Bauelementen beladene Transportbänder bekannt, welche ein Transportrad zum Bewegen eines Transportbandes in Richtung zu einer Abholposition aufweist. Das Transportrad weist eine Mehrzahl von Transportstiften auf, die mit dem Transportband koppelbar sind. Das Transportrad ist ferner mit einer Antriebseinrichtung gekoppelt, so dass bei einer entsprechenden Ansteuerung der Antriebseinrichtung das Transportband schrittweise in Richtung der Abholposition verschiebbar ist. Somit können in dem Transportband befindliche Bauelemente nacheinander in der Abholposition der Zuführvorrichtung bereitgestellt werden.
  • Aus der JP 10004286 A ist eine Zuführeinrichtung für in einem Transportgurt angeordnete Bauelemente bekannt, welche ein Transportrad mit radial nach außen gerichteten Transportstiften aufweist. Zum Schutz gegen hineinfallende Bauelemente ist das seitlich des Transportrades angeordnete Klinkenrad mit einem Abdichtelement versehen.
  • Die DE 10 2005 002567 A1 zeigt eine Zuführeinrichtung für in einem Bauelementegurt magazinierte, elektrische Bauelemente mit einem Transportrad, welches entlang seines Außenumfangs radial nach außen gerichtete Transportstifte aufweist, die in einem Eingriffsbereich in entsprechende Perforationen des Bauteilgurts eingreifen. Darüber hinaus ist die Zuführeinrichtung mit einer Antriebseinrichtung gekoppelt, um den Bauelementegurt schrittweise in einer Transportrichtung zu transportieren. Ferner weist die Zuführeinrichtung einen Entsorgungskanal sowie einen Sammelbehälter zur Aufnahme von in das Gehäuse geratenen Bauelementen auf.
  • Aufgrund der zunehmenden Miniaturisierung von elektronischen Bauelementen besteht die Gefahr, dass insbesondere kleine Bauelemente aufgrund ihrer geringen Masse aus in einem Transportband vorhandenen Aufnahmetaschen springen. Dies kann insbesondere dann auftreten, wenn das Ende eines ersten Transportbandes erreicht ist und ein zweites Transportband an das Ende des ersten Transportbandes angefügt wird und/oder wenn die Transportstifte nicht sanft in die in dem Transportband vorhandenen Öffnungen eingreifen und somit zu einem ruckbehafteten Transport des Transportbandes führen. Aus den Aufnahmetaschen herausspringende Bauelemente können in Zwischenräume einer Zuführvorrichtung hineinfallen und unter Umständen empfindliche Getriebekomponenten der Zuführvorrichtung beschädigen. Dies führt dann zu einem Funktionsausfall der Zuführvorrichtung, so dass die Prozesssicherheit der Bauelementzuführung entsprechend reduziert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführvorrichtung zu schaffen, welche auf einfache Weise eine gegenüber bekannten Zuführvorrichtungen verbesserte Prozesssicherheit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Zuführvorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung umfasst ein Gehäuse, eine an dem Gehäuse angeordnete Auflagefläche für das Transportband und ein Transportrad, welches in einer Drehachse drehbar gelagert ist und welches entlang seines Umfangs radial nach außen gerichtete Transportstifte aufweist, die in einem Eingriffsbereich zumindest teilweise durch eine Aussparung der Auflagefläche zum Zwecke des Eingriffs in Öffnungen des Transportbandes herausragen. Die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung umfasst ferner eine mit dem Transportrad gekoppelte Antriebseinrichtung, so dass das Transportband bei einer entsprechenden Ansteuerung der Antriebseinrichtung schrittweise auf der Auflagefläche in Richtung der Abholposition verschiebbar ist, eine Aufnahmeeinrichtung, welche zur Aufnahme von im Eingriffsbereich in das Gehäuse gefallene Bauelemente vorgesehen ist, sowie eine Abdichteinrichtung, welche um das Transportrad herum in einem bestimmten Abstand von den Transportstiften geformt ist. Die Abdichteinrichtung weist im Eingriffsbereich eine erste Öffnung und außerhalb des Eingriffsbereichs eine zweite Öffnung auf. Die zweite Öffnung ist mit der Aufnahmeeinrichtung verbunden, so dass zwischen zwei Transportstifte geratene Bauelemente durch die zweite Öffnung hindurch in die Aufnahmeeinrichtung übergeben werden können. Dabei ist die Aufnahmeeinrichtung derart ausgebildet, dass die Bauelemente gezielt in der Aufnahmeeinrichtung gesammelt und nicht unkontrolliert im Gehäuse der Zuführvorrichtung verteilt werden.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass versehentlich in das Innere der Zuführvorrichtung geratene Bauelemente durch eine entsprechende konstruktive Ausgestaltung des Innenraums der Zuführvorrichtung nicht wahllos in unter Umständen empfindliche mechanische Komponenten der Zuführvor richtung geraten, sondern gezielt in die Aufnahmeeinrichtung gelenkt werden. Auf diese Weise werden die Bauelemente insbesondere von empfindlichen Getriebekomponenten der Zuführvorrichtung ferngehalten und somit die Betriebssicherheit erheblich verbessert. Die Aufnahmeeinrichtung kann eine Schublade oder ein sonstiger beliebig geformter Behälter sein, welcher auf einfache Weise ein Sammeln der versehentlich in die Zuführvorrichtung geratenen Bauelemente ermöglicht. Die gesammelten Bauelemente können in nahezu beliebigen Zeitabständen entnommen und ggf. entsorgt werden.
  • Unter dem Begriff Transportstift ist in diesem Zusammenhang jede Art von Vorsprung zu verstehen, welcher sich von der Umfangsfläche des Transportrades erhebt. Das Transportrad kann ein Zahnrad sein, welches einstückig oder auch mehrstückig ausgebildet ist.
  • Besonders kritisch für ein versehentliches Eindringen von Bauelementen in die Zuführvorrichtung ist die in dem Eingriffsbereich vorhandene Aussparung der Auflagefläche. In diese Aussparung können insbesondere dann Bauelemente geraten, wenn die Transportstifte nicht sanft, sondern mit einer ruckbehafteten Bewegung in die Öffnungen des Transportbandes eintauchen und/oder aus den Öffnungen des Transportbandes austauchen. Dies führt nämlich häufig zu einem Herausspringen insbesondere von leichten Bauelementen aus den Aufnahmetaschen des Transportbandes. Selbstverständlich können auch Bauelemente in der Aufnahmeeinrichtung gesammelt werden, die stromaufwärts oder stromabwärts vom Eingriffsbereich aus dem Transportband fallen.
  • Eine weitere häufige Ursache für das Eindringen von Bauelementen stellt eine so genannte Spleißverbindung dar, welche zwischen dem Ende eines ersten Transportbandes und dem Anfang eines zweiten Transportbandes ausgebildet ist und welche häufig zu einem ruckbehafteten Transport des Transportbandes führt. Derartige Spleißverbindungen in einem fortlaufenden Bestückprogramm verwendet zum kontinuierlichen Zuführen von einer Vielzahl von verschiedenartigen oder gleichartigen Bauelementen, welche in unterschiedlichen Transportbändern aufbewahrt sind.
  • Das Abdichtelement weist bevorzugt die Form einer mit zwei Öffnungen versehenen Trommel auf, auf deren Innenfläche die Bauelemente von den Transportstiften geschoben in Richtung zur zweiten Öffnung gefördert werden können. Das Abdichtelement verhindert somit zuverlässig ein Eindringen von Bauelementen in den Innenraum der Zuführvorrichtung. Der vorbestimmte Abstand ist durch die Größe der Bauelemente festgelegt. Je kleiner die zuzuführenden Bauelemente sind, desto kleiner muss der Abstand gewählt werden, damit die Bauelemente auch tatsächlich von den Transportstiften erfasst und in die zweite Öffnung geschoben werden.
  • Bevorzugt stimmt die Größe und die Position der ersten Öffnung innerhalb der Zuführvorrichtung mit der Größe und der Position der Aussparung in der Auflagefläche überein, so dass zwischen der Auflagefläche und der Abdichteinrichtung keinerlei Ecken bzw. Nischen vorhanden sind, in welche versehentlich Bauelemente dringen können.
  • Gemäß Anspruch 2 umfasst die Zuführvorrichtung zusätzlich zumindest zwei seitliche Abdichtelemente, welche senkrecht zur Drehachse auf beiden Seiten des Transportrades in einem vorgegebenen Abstand von dem Transportrad angeordnet sind. Der vorgegebene Abstand hängt dabei von der Größe der jeweils zuzuführenden Bauelemente ab und ist derart gewählt, dass zuverlässig verhindert wird, dass Bauelemente in die beiden Spalte seitlich neben dem Transportrad hineinfallen und so in das Innere der Zuführvorrichtung mit den oben beschriebenen Gefahren eindringen. Der vorgegebene Abstand muss demzufolge zumindest so klein sein, dass auch die kleinsten mit der Zuführvorrichtung zuzuführenden Bauelemente nicht in den Spalt eindringen können und er muss zumindest so groß sein, dass stets eine freie Drehbewegung des Transportrades gewährleistet ist. Die Abdichtelemente sind insbesondere ebene Platten oder Scheiben, die senkrecht zur Drehachse auf beiden Seiten des Transportrades angeordnet sind und sich zumindest ein Stück weit über die Querschnittsfläche des Transportrades senkrecht zur Drehachse hinaus erstrecken. Die Abdeckelemente können auch einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet sein.
  • Gemäß Anspruch 3 sind die Aufnahmeeinrichtung und der Eingriffsbereich auf zumindest annähernd einander gegenüberliegenden Seiten des Transportrades angeordnet. Bevorzugt befindet sich bei einer derartigen Zuführvorrichtung, welche in herkömmlicher Weise an einen Bestückautomaten mechanisch und gegebenenfalls auch elektrisch angekoppelt ist, der Eingriffsbereich auf der Oberseite der Zuführvorrichtung. Damit befindet sich die Aufnahmeeinrichtung unterhalb der Drehachse des Transportrades. Dies bedeutet, dass die von den Transportstiften in Richtung der zweiten Öffnung geförderten Bauelemente aufgrund ihrer Schwerkraft von selbst in die Aufnahmeeinrichtung fallen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass ein Eindringen der Bauelemente in die Aufnahmeeinrichtung auch beispielsweise durch ein Magnetfeld oder durch mechanische Hilfsmittel unterstützt werden kann. Ein bevorzugtes mechanisches Hilfsmittel ist eine Abstreifvorrichtung, die zumindest ein Abstreifelement aufweist, welches in seiner Funktion beispielsweise der eines kleinen Besens nahe kommt.
  • Gemäß Anspruch 4 ist die Aufnahmeeinrichtung ein drehbar gelagertes Element, welches zwischen einer Aufnahmeposition und einer Entsorgungsposition drehbar ist. Die Realisierung der Aufnahmeeinrichtung in Form eines drehbaren Elements ermöglicht eine flache Bauweise der Aufnahmeeinrichtung, so dass die Baubreite einer entsprechenden Zuführvorrichtung nicht unnötig vergrößert wird.
  • Gemäß Anspruch 5 weist die Aufnahmeeinrichtung einen Innenraum mit einer schrägen Ebene auf. Dies hat den Vorteil, dass bei einem Entfernen der Zuführvorrichtung von einem Bestückautomat die aufgenommenen Bauelemente von selbst herausfallen, sobald die Aufnahmeeinrichtung in die Entsorgungsposition gedreht wird. Dies ermöglicht eine besonders einfache Handhabung bei der Entsorgung der gesammelten Bauelemente.
  • Gemäß Anspruch 6 weist die Aufnahmeeinrichtung zumindest eine seitliche Vertiefung auf. Diese kann auf vorteilhafte Weise als Eingriffsöffnung für einen Finger einer Bedienperson dienen, um die Aufnahmeeinrichtung in die jeweils gewünschte Position zu drehen. Die Vertiefung ermöglicht somit bei einer flachen Bauweise der Aufnahmeeinrichtung und damit bei einer geringen Breite der Zuführvorrichtung ein einfaches Entleeren von gesammelten Bauelementen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden beispielhaften Beschreibung einer derzeit bevorzugten Ausführungsform.
  • In der Zeichnung zeigen in schematischen Darstellungen
  • 1 das Zuführen von in Aufnahmetaschen eines Transportbandes aufbewahrten Bauelementen hin zu einer Abholposition und das nachfolgende Abholen der zugeführten Bauelemente durch einen Bestückkopf eines Bestückautomaten,
  • 2 eine Draufsicht auf die Auflagefläche der in 1 dargestellten Zuführvorrichtung mit dem aus der Aussparung der Auflagefläche herausragenden Transportrad,
  • 3a eine vergrößerte Darstellung der in 1 dargestellten Aufnahmeeinrichtung in der Aufnahmeposition und
  • 3b die in 3a dargestellte Aufnahmeeinrichtung in der Entsorgungsposition.
  • An dieser Stelle bleibt anzumerken, dass sich in der Zeichnung die Bezugszeichen einander entsprechender Komponenten lediglich in ihrer ersten Ziffer unterscheiden.
  • 1 zeigt die Zuführung von Bauelementen 192 hin zu einer Abholposition 130. Die Bauelemente 192 befinden sich in nicht dargestellten Aufnahmetaschen eines Transportbandes 180. Von der Abholposition 130 werden die Bauelemente 192 von einem Bestückkopf 190 eines nicht dargestellten Bestückautomaten abgeholt und zu einer Aufsetzposition eines in dem Bestückautomaten befindlichen Bauelementeträgers transportiert. Der Bestückkopf 190, welcher innerhalb einer x-y-Ebene frei positionierbar ist, weist einen Sauggreifer 191 zur temporären Aufnahme eines Bauelements 192 auf. Der Sauggreifer 191 ist relativ zu dem Bestückkopf 190 entlang der durch einen Doppelpfeil dargestellten z-Richtung verschiebbar, so dass bei der Abholung eines Bauelements 192 und bei dem Aufsetzen des Bauelements 192 nicht der gesamte Bestückkopf 190 entlang der z-Richtung bewegt werden muss.
  • Die Zuführung der Bauelemente 192 erfolgt mittels einer Zuführvorrichtung 100, welche ein Gehäuse 110 und eine Auflagefläche 111 aufweist, auf welcher das zuzuführende Transportband 180 gleitet.
  • Die Fortbewegung des Transportbandes 180 erfolgt mittels eines Transportrades 120, welches an seiner Umfangsfläche radial nach außen ragende Transportstifte 121 aufweist. Die Transportstifte 121 ragen innerhalb eines Eingriffsbereichs 112 durch eine Aussparung in der gekrümmten Auflagefläche 111 heraus. Die Transportstifte 121 stehen im Eingriff mit in dem Transportband 180 ausgebildeten Öffnungen 181. Das Transportrad 120 ist in nicht dargestellter Weise beispielsweise über ein Spindelradgewinde mit einer Antriebseinrichtung 125 gekoppelt. Somit wird bei einer entsprechenden Ansteuerung der Antriebseinrichtung 125 das Transportrad 120 um eine Drehachse gedreht, welche durch den Mittelpunkt MT des Transportrades 120 verläuft. Bei einer Drehung des Transportrades 120 im Uhrzeigersinn wird das Transportband 180 somit in Richtung der Abholposition 130 gefördert.
  • Ein noch nicht im Bereich der Auflagefläche 111 geförderter Teil des Transportbandes 180 ist an einem Spulenkörper 185 in platzsparender Art und Weise aufgewickelt, welcher an einer Halterung 113 der Zuführvorrichtung 100 frei drehbar gelagert ist.
  • Ein platzsparendes Entsorgen von Transportband-Abschnitten, welche die Abholposition 130 passiert haben, erfolgt gemäß dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Entsorgungseinrichtung 140. Die Entsorgungseinrichtung 140 weist einen nicht näher dargestellten Trennmechanismus auf, mit dem das Transportband 180 in eine Vielzahl von kurzen Einzelabschnitten geschnitten und somit das entleerte Transportband 180 auf einfache und platzsparende Weise entsorgt werden kann. Selbstverständlich wäre auch ein platzsparendes Aufwickeln des entleerten Transportbandes möglich.
  • Ein unkontrolliertes Eindringen von Bauelementen durch die im Eingriffsbereich 112 ausgebildete Aussparung der Auflagefläche 111 in das Innere der Zuführvorrichtung 100 wird durch eine Abdichttrommel 150 verhindert. Die Abdichttrommel 150 ist in einer konzentrischen Anordnung um das Transportrad 120 herum in einem vorbestimmten Abstand von den äußeren Enden der Transportstifte 121 geformt. Die Abdichttrommel 150 weist im Eingriffsbereich 112 eine erste Öffnung 151 auf, welche ein zumindest teilweises Herausragen der Transportstifte 121 durch die Aussparung der Auflagefläche 111 ermöglicht. Auf der annähernd gegenüberliegenden Seite der ersten Öffnung 151 ist in der Abdichttrommel 150 eine zweite Öffnung 152 ausgebildet. Die Abdichttrommel 150 ist mit einem vorbestimmten, von der Größe der Bauelemente abhängigen Abstand um das Transportrades 120 herum geformt, so dass Bauelemente, welche zwischen die Transportstifte 121 des Transportrades 120 geraten sind, bei einer entsprechenden Drehung des Transportrades 120 in den Zwischenräumen zwischen jeweils zwei benachbarten Transportstiften 121 und der Abdichttrommel 150 in Richtung der zweiten Öffnung 152 gefördert werden.
  • Die Abdichttrommel 150 kann einstückig oder mehrstückig mit dem Gehäuse 110 ausgebildet sein.
  • Die Abdichttrommel 150 ist über die zweite Öffnung 152 mit einer Aufnahmeeinrichtung 160 verbunden. In den Bereich der Öffnung 152 geförderte Bauelemente fallen somit aufgrund ihrer Schwerkraft von selbst in die Aufnahmeeinrichtung 160 hinein. Die Aufnahmeeinrichtung 160, welche gemäß dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel um einen Mittelpunkt MA drehbar gelagert ist, ermöglicht ein Sammeln von versehentlich in das Innere der Zuführeinrichtung 100 geratenen Bauelementen. Auf diese Weise wird ein unkontrolliertes Eindringen der Bauelemente in das Innere der Zuführvorrichtung 100 verhindert und eine unerwünschte Beschädigung von Getriebekomponenten der Zuführeinrichtung 100 kann zuverlässig ausge schlossen werden. Die Aufnahmeeinrichtung 160 wird nachfolgend anhand der 3a und 3b im Detail erläutert.
  • 2 zeigt in einer Draufsicht einen Teil der Zuführvorrichtung 100, die nunmehr mit dem Bezugszeichen 200 versehen ist. Zu erkennen sind die Auflagefläche 211 und eine Aussparung 215, durch welche die Transportstifte 221 des Transportrades 220 im mittleren Bereich der Aussparung 215 zumindest teilweise hindurchragen. Ferner ist die Abholposition 230 und die Entsorgungseinrichtung 240 zu erkennen, welche oben im Zusammenhang mit der Beschreibung von 1 erläutert sind.
  • Auf beiden Seiten des Transportrades 220 ist jeweils in einem Abstand d1 ein seitliches Abdichtelement 255a bzw. 255b angeordnet, welches ein Eindringen von Bauelementen in die Zuführvorrichtung 200 verhindert. Der Abstand d1 ist deshalb zumindest so klein, dass auch die kleinsten zuzuführenden Bauelemente nicht in den Spalt zwischen dem Transportrad 220 und dem jeweiligen seitlichen Abdichtelement 255a bzw. 255b eindringen können. Die Abdichtelemente 255a bzw. 255b sind bevorzugt ebene plattenartige bzw. scheibenartige Komponenten der Zuführvorrichtung 200, welche auch einstückig mit dem Gehäuse der Zuführvorrichtung 200 ausgebildet sein können. Die Abdichtelemente 255a bzw. 255b sind über den gesamten Querschnitt des Transportrades 220 so eben, dass ein versehentliches seitliches Verrutschen von Bauelementen, die sich in einem Bereich zwischen zwei benachbarten Transportstiften 221 und der Innenfläche der Abdichttrommel befinden, in einen Spalt zwischen Transportrad 220 und seitlichem Abdichtelement 255a bzw. 255b nicht möglich ist.
  • Die 3a und 3b zeigen die aus 1 bekannte Aufnahmeeinrichtung 160, die nunmehr mit dem Bezugszeichen 360 gekennzeichnet ist. In dem in 3a dargestellten Betriebszustand befindet sich die Aufnahmeeinrichtung 360 in der Aufnahmeposition. In dem in 3b dargestellten Be triebszustand befindet sich die Aufnahmeeinrichtung 360 in der Entsorgungsposition.
  • Die Abdichttrommel 350 ist konzentrisch zu dem Transportrad 320 angeordnet, wobei ein Abstand d2 zwischen der Umfangsfläche des Transportrades 320 und der Innenfläche der Abdichttrommel 350 an die Größe der mit der Zuführvorrichtung zugeführten elektronischen Bauteile angepasst ist. Der Abstand d2 ist derart bemessen, dass die Entfernung zwischen den äußeren Enden der Transportstifte 321 und der Innenfläche der Abdichttrommel 350 zumindest so klein ist, dass auch die kleinsten Bauelemente von den Transportstiften 321 auf der Innenfläche der Abdichttrommel erfasst und in Richtung der Öffnung 352 weitergeschoben werden.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 360 weist ein Aufnahmefach 361 und einen in einer Achse MA drehbar gelagerten bevorzugt kreisförmigen Deckel 362 auf. Das Aufnahmefach 361 ist zur Aufnahme von Bauelementen vorgesehen, die in Richtung der zweiten Öffnung 352 gefördert werden und durch diese zweite Öffnung 352 in das Aufnahmefach 361 fallen. Das Aufnahmefach 361 ist in der Aufnahmeposition durch den Deckel 362 verdeckt und deshalb in 3a durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Das Aufnahmefach 361 ist insbesondere in Anbetracht der zunehmend kleiner werdenden elektronischen Bauelemente groß genug, um eine Vielzahl von Bauelementen aufzunehmen.
  • Der Deckel 362 weist zwei Vertiefungen 363a und 363b auf, welche als Eingriffsöffnungen für Finger einer Hand einer Bedienperson dienen. Somit kann die Aufnahmeeinrichtung 360 durch eine einfache Drehung des Deckels 362 um den Mittelpunkt MA auf bequeme Art und Weise in die Entsorgungsposition gebracht werden.
  • 3b zeigt die Aufnahmeeinrichtung 360 in der Entsorgungsposition. Ein in dem Deckel ausgebildetes Entnahmefenster 364 befindet sich vor dem Aufnahmefach 361. Das Entleeren des Aufnahmefachs 361 von gesammelten Bauelementen wird dadurch erleichtert, dass das Aufnahmefach 361 im unteren Bereich eine in den 3a und 3b nicht dargestellte, schräg verlaufende Ebene aufweist. Somit fallen die in dem Aufnahmefach 361 gesammelten Bauelemente von selbst heraus, sobald die Aufnahmeeinrichtung 360 in die Entsorgungsposition gebracht wird.
  • Die Zuführvorrichtung 100 kann in einer flachen Bauweise realisiert werden, so dass eine Vielzahl von hier beschriebenen Zuführvorrichtungen 100 an einem Bestückautomaten unmittelbar nebeneinander angebracht werden kann. Bei einer derartig kompakten Anordnung von Zuführvorrichtungen kann das Drehen der Aufnahmeeinrichtung 360 durch eine Bedienperson nur dann erfolgen, wenn die entsprechende Zuführvorrichtung vorübergehend aus der Reihe der unmittelbar nebeneinander angeordneten Zuführvorrichtungen herausgenommen wird. Dies stellt jedoch für die Praktikabilität der beschriebenen Zuführvorrichtung keinerlei Einschränkungen dar, da das Aufnahmefach 361 im Vergleich zu der Größe von typischerweise zuzuführenden elektronischen Bauelementen so groß ist, dass ein Entleeren des Aufnahmefachs 361 in der Regel deutlich seltener erforderlich ist, als ein in typischen Bestückabläufen ohnehin erforderliches vorübergehendes Abkoppeln der jeweiligen Zuführvorrichtung von dem Bestückautomaten.
  • In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass anstelle der von einer Bedienperson durchgeführten Drehung des Deckels 362 auch beispielsweise mittels einer Feder ein automatisches Drehen des Deckels 362 von der Aufnahmeposition hin zu der Entsorgungsposition erfolgen kann, sobald die entsprechende Zuführvorrichtung von dem Bestückautomaten abgekoppelt wird.
  • 100
    Zuführvorrichtung
    110
    Gehäuse
    111
    Auflagefläche
    112
    Eingriffsbereich
    113
    Halterung
    120
    Transportrad
    121
    Transportstifte
    125
    Antriebseinrichtung
    130
    Abholposition
    140
    Entsorgungseinrichtung für Transportband
    150
    Abdichttrommel
    151
    erste Öffnung
    152
    zweite Öffnung
    160
    Aufnahmeeinrichtung
    190
    Bestückkopf
    180
    Transportband
    181
    Öffnungen
    185
    Spulenkörper
    191
    Sauggreifer
    192
    Bauelement
    MT
    Mittelpunkt Transportrad
    MA
    Mittelpunkt Aufnahmeeinrichtung
    200
    Zuführvorrichtung
    211
    Auflagefläche
    215
    Aussparung
    220
    Transportrad
    221
    Transportstifte
    230
    Abholposition
    240
    Entsorgungseinrichtung für Transportband
    255a
    seitliches Abdichtelement
    255b
    seitliches Abdichtelement
    d1
    Abstand Abdichtelement-Transportrad
    320
    Transportrad
    321
    Transportstifte
    350
    Abdichttrommel
    352
    zweite Öffnung
    360
    Aufnahmeeinrichtung
    361
    Aufnahmefach
    362
    Deckel
    363a
    Vertiefung
    363b
    Vertiefung
    364
    Entnahmefenster
    MA
    Mittelpunkt Aufnahmeeinrichtung
    d2
    Abstand Abdichttrommel-Transportrad

Claims (6)

  1. Zuführvorrichtung (100) für in einem Transportband (180) aufbewahrte Bauelemente (192) hin zu einer Abholposition, mit • einem Gehäuse (110), • einer an dem Gehäuse (110) angeordneten Auflagefläche (111) für das Transportband (180), • einem Transportrad (120), welches in einer Drehachse (MT) drehbar gelagert ist und welches entlang seines Umfangs radial nach außen gerichtete Transportstifte (121) aufweist, die in einem Eingriffsbereich (112) zumindest teilweise durch eine Aussparung der Auflagefläche (111) zum Zwecke eines Eingriffs in Öffnungen (181) des Transportbandes (180) herausragen, • einer Antriebseinrichtung (125), welche mit dem Transportrad (120) gekoppelt ist, so dass das Transportband (180) bei einer entsprechenden Ansteuerung der Antriebseinrichtung (125) schrittweise auf der Auflagefläche (111) in Richtung der Abholposition (130) verschiebbar ist, und • einer Aufnahmeeinrichtung (160) zur Aufnahme von im Eingriffsbereich (112) in das Gehäuse (110) geratenen Bauelementen, • einer Abdichteinrichtung (150), welche um das Transportrad (120) herum in einem bestimmten Abstand von den Transportstiften (121) geformt ist und welche im Eingriffsbereich (112) eine erste Öffnung (151) und ferner eine zweite Öffnung (152) aufweist, wobei die zweite Öffnung (152) mit der Aufnahmeeinrichtung (160) verbunden ist, so dass zwischen zwei Transportstifte (121) des Transportrades (120) geratene Bauelemente (192) an die Aufnahmeeinrichtung (160) übergebbar sind. • wobei die Aufnahmeeinrichtung (160) derart ausgebildet ist, dass die Bauelemente gezielt in der Aufnahmeeinrichtung (160) gesammelt und nicht unkontrolliert im Gehäuse (110) der Zuführvorrichtung (100) verteilt werden.
  2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, zusätzlich mit zwei seitlichen Abdichtelementen (255a, 255b), welche senkrecht zur Drehachse (MT) auf beiden Seiten des Transportrades (120) in einem vorgegebenen Abstand (d1) von dem Transportrad (120) angeordnet sind.
  3. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei der die Aufnahmeeinrichtung (160) und der Eingriffsbereich (112) auf zumindest annähernd einander gegenüberliegenden Seiten des Transportrades (120) angeordnet sind.
  4. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Aufnahmeeinrichtung (160, 360) ein drehbar gelagertes Element (362) umfasst, welches zwischen einer Aufnahmeposition und einer Entsorgungsposition drehbar ist.
  5. Zuführvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Aufnahmeeinrichtung (160, 360) ein Aufnahmefach (361) mit einer schrägen Ebene aufweist.
  6. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Aufnahmeeinrichtung (160, 360) zumindest eine seitliche Vertiefung (363a, 363b) aufweist.
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