DE102005006173A1 - Zuführvorrichtung für Bestückelemente - Google Patents

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Christoph Fischer
Thomas Liebeke
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/0417Feeding with belts or tapes
    • H05K13/0419Feeding with belts or tapes tape feeders

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Abstract

Die Erfindung schafft eine Zuführvorrichtung (100, 200) für in einem Transportband (180) aufbewahrte Bestückelemente (197). Die Zuführvorrichtung (100, 200) umfasst ein Transportrad (120, 220) mit radial nach außen gerichteten Vorsprüngen (130, 230) zum Eingreifen in Öffnungen (181) des Transportbandes (180), eine mit dem Transportrad (180) gekoppelte Antriebseinrichtung (260) und eine Auflage (111, 211) für das Transportband (180). Die Auflage (111, 211) bestimmt die Krümmung des Transportbandes (180) im Bereich des Eingriffs (111b, 211b) des Transportrades (120, 220). Erfindungsgemäß ist die Form der Vorsprünge (130, 230, 330) an die Geometrie der Auflage (111, 211) angepasst, so dass beim Transport des Transportbandes (180) ein ruckfreies Eingreifen der Vorsprünge (130, 230, 330) in die Öffnungen (181) gewährleistet ist. Die Auflage (111, 211) weist bevorzugt einen zentralen Eingriffsbereich (111b, 211b) in Form eines Kreissegments auf, welches einen Mittelpunkt (M¶A¶) aufweist, der von dem Mittelpunkt (M¶T¶) des Transportrades (220) beabstandet ist. Dabei ist der Krümmungsradius der Auflage (111, 211) im zentralen Eingriffsbereich (111b, 211b) größer als der Radius des Transportrades (120, 220). Bevorzugt befinden sich stets mehrere Vorsprünge (130, 230, 330) gleichzeitig im Eingriff mit Öffnungen (181) des Transportbandes (180), so dass Fertigungstoleranzen hinsichtlich der Abstände zwischen den Öffnungen (181) ausgeglichen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von in einem Transportband aufbewahrten Bestückelementen an eine Abholposition, von welcher sie von einem Bestückkopf eines Bestückautomaten abgeholt und auf vorgegebene Aufsetzpositionen auf einem Bauelementeträger platziert werden.
  • Bei der automatischen Bestückung von Bauelementeträgern in so genannten Bestückautomaten werden Bauelemente von einer Bauelement-Zuführvorrichtung an bestimmten Abholpositionen bereitgestellt und dort von einem Bestückkopf abgeholt, welcher mittels eines Positioniersystems innerhalb eines bestimmten Arbeitsbereiches positioniert werden kann. Die abgeholten Bauelemente werden von dem Bestückkopf zu einer Bestückposition transportiert und auf dem zu bestückenden Bauelementeträger an durch entsprechende Anschlussflächen definierten Einbaupositionen aufgesetzt.
  • Im folgenden werden unter dem Begriff Bauelemente bzw. Bestückelemente alle Arten von bestückfähigen Elementen verstanden, insbesondere elektronische Bauelemente, elektromechanische Bauelemente, Stecker und Steckverbindungen für elektrische und mechanische Kontakte sowie Abschirmbleche. Der Begriff elektronische Bauelemente umfasst selbst eine Vielzahl von verschiedenen Bauelementtypen, beispielsweise optoelektronische Bauelemente, SMD-Bauelemente (Surface Mount Device-Bauelemente) und hoch integrierte flächige Bauelemente. Dazu zählen beispielsweise Bare Dies, Flip Chips, Ball Grid Arrays und RFID-Bauelemente, welche für sog. Transponder verwendet werden.
  • Aufgrund der zunehmenden Miniaturisierung von elektronischen Bauelementen erfordert ein erfolgreicher Abholvorgang eine sehr positionsgenaue Bereitstellung der jeweiligen Bauelemen te an der Abholposition. Die Bereitstellung der Bauelemente erfolgt üblicherweise in flexiblen Transportbändern, welche eine Vielzahl von Vertiefungen aufweisen, die zur Aufnahme von jeweils einem Bauelement vorgesehen sind. Transportbänder werden im folgenden auch als Bauelementegurte oder einfach als Gurt bezeichnet.
  • Um ein Herausfallen der Bauelemente aus den so genannten Bauelement-Taschen zu verhindern, sind mit Bauelementen befüllte Transportbänder an der Oberseite mit einer Folie versehen, welche durch einen geeigneten Folien-Abzugsmechanismus entfernt wird. Derartige Abzugsmechanismen sind deshalb Bestandteil von herkömmlichen Bauelement-Zuführvorrichtungen. Eine Bauelement-Zuführvorrichtung mit einer Abzugsvorrichtung für Deckfolien ist beispielsweise aus der DE 101 35 289 A1 bekannt.
  • Zum Transport eines Bauelementegurts hin zu einer Abholposition weisen bekannte Bauelement-Zuführvorrichtungen ein Transportrad mit radial nach außen stehenden Stiften auf, welche in entsprechende Durchgangsöffnungen des Bauelementegurts eingreifen, so dass bei einer Drehung des Transportrades der Bauelementegurt auf einer Auflagefläche in Richtung der Bauelement-Abholposition transportiert wird. Das Transportrad wird von einer Antriebseinrichtung angetrieben, welche beispielsweise über ein Spindelgetriebe mit einem Zahnkranz des Transportrades gekoppelt ist. Eine derartige Bauelement-Zuführvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 100 48 458 A1 bekannt.
  • Um die in einem Bauelementegurt befindlichen Bauelemente einem weiterverarbeitenden Bestückautomaten sehr positionsgenau zur Verfügung zu stellen, darf zwischen dem Transportrad und dem Bauelementegurt keinerlei Spiel auftreten, welches eine exakte Positionierung des Gurtes verhindert. Beim Eintauchen eines Stiftes des Transportrades in die entsprechenden Gurtöffnungen neigt der Bauelementegurt bei einem spiel freien Transport häufig zu einer ruckbehafteten Bewegung. Dies führt insbesondere bei sehr leichten Bauelementen zu einer geringfügigen Sprungbewegung der in den Gurttaschen befindlichen Bauelemente. Dies kann dazu führen, dass die entsprechenden Bauelemente aus dem Bauelementegurt herausfallen oder sich innerhalb der Gurttasche hochkant aufstellen. In diesen Fällen können die Bauelemente von einem Bestückkopf nicht mehr richtig aufgenommen werden.
  • Das Herausfallen von Bauelementen kann durch eine mit der Transportbewegung des Bauelementegurts synchronisierten beweglichen Abdeckung verhindert werden, welche nach dem Abzug der Deckfolie des Bauelementegurts die Bauelementetaschen verschließt und erst unmittelbar vor dem Abholvorgang die jeweilige Bauelementtasche freigibt. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, dass der apparative Aufwand für eine entsprechende Bauelement-Zuführvorrichtung entsprechend hoch ist, so dass derartige Zuführvorrichtungen zum einen relativ teuer und zum anderen infolge der zusätzlichen Mechanik auch besonders reparaturanfällig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zuführen von in einem Transportband aufbewahrten Bestückelementen an eine Abholposition zu schaffen, welche einen ruckfreien Transport von Transportbändern ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zuführen von in einem Transportband aufbewahrten Bestückelementen umfasst ein Transportrad, welches in einer Drehachse drehbar gelagert ist und welches entlang seines Umfangs radial nach außen gerichtete Vorsprünge zum Eingreifen in Öffnungen des Transportbandes aufweist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst ferner eine Antriebseinrichtung, welche mit dem Transportrad gekoppelt ist, so dass das Transportband bei einer entsprechenden Ansteuerung der Antriebseinrichtung schrittweise vorschiebbar ist, und eine Auflage für das Transportband, durch welche die Krümmung des Transportbandes im Bereich des Eingriffs des Transportrades in die Öffnungen des Transportbandes und im Bereich der Abholposition festgelegt ist. Erfindungsgemäß weisen die Vorsprünge eine an die Geometrie der Auflage angepasste äußere Form auf, so dass beim Transport des Transportbandes ein ruckfreies Eingreifen der Vorsprünge in die Öffnungen gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass bei einer speziell an die Geometrie der Gurtauflage angepassten Form der Vorsprünge ein sanftes Eingreifen und ebenso ein nachfolgend sanftes Heraustreten der Vorsprünge aus den Öffnungen eines Bauelementegurtes möglich ist. Unter der Geometrie der Gurtauflage ist dabei die Krümmung der Auflagefläche für das Transportband in dem Eingriffsbereich des Transportrades gemeint, welche bevorzugt von einer reinen Kreisabschnittsform abweicht. Die Gurtauflage kann einstückig oder mehrstückig ausgebildet sein. Sie kann auch Unterbrechungen aufweisen. Ferner kann die Gurtauflage eine Gleitauflage oder eine mit Rollen oder sonstigen mechanischen Lagerelementen versehene Auflageeinrichtung sein.
  • Das Transportrad ist bevorzugt einstückig in Form eines Zahnrades ausgebildet, welches an seiner Umfangsfläche Zähne bzw. Stifte aufweist, welche die erfindungsgemäß an die Krümmung der Bauelementegurtauflage angepasste äußere Form haben. Ebenso kann das Transportrad und die Vorsprünge jedoch auch mehrstückig ausgebildet sein.
  • Der ruckfreie Transport des Transportrades hat neben einer erhöhten Zuverlässigkeit der Bauelementzuführung den Vorteil, dass eine mit der Bewegung des Transportbandes synchronisierte bewegliche Abdeckung nicht mehr erforderlich ist, welche ein Herausspringen der Bauelemente aus den Gurttaschen verhindert. Damit kann die erfindungsgemäße Bauelemente-Zuführvorrichtung mittels einer einfacheren Konstruktion realisiert und eine für den Kunden vorteilhafte Kostenersparnis erzielt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass unabhängig von der Spannung des Transportbandes die Vorsprünge des Transportrades immer gleich eng an den Öffnungen des Transportbandes anliegen. Damit ist auch beim Beschleunigen oder beim Abbremsen des Transportbandes stets ein ruckfreier Transport der Bauelemente gewährleistet.
  • Gemäß Anspruch 2 weist die Auflage entlang eines Transportweges des Transportbandes in einem ersten Eingriffsbereich eine gekrümmte Oberfläche und in stromaufwärts und stromabwärts an den ersten Eingriffsbereich angrenzenden zweiten Eingriffsbereichen eine ebene Oberfläche auf. Unter den Begriffen stromaufwärts und stromabwärts sind dabei aus Sicht des zentralen ersten Eingriffsbereichs diejenigen Richtungen zu verstehen, die entgegen bzw. in der Transportrichtung verlaufen. Die Form der Vorsprünge wird damit nicht nur durch den zentralen gekrümmten ersten Eingriffsbereich der Auflage, sondern auch durch die benachbarten geraden Eingriffsbereiche der Auflage bestimmt, in welchen die Vorsprünge zumindest teilweise im Eingriff mit den Öffnungen des Transportbandes sind.
  • Gemäß Anspruch 3 ist zumindest ein Teil des ersten Eingriffsbereiches in Form eines kreisförmigen Segments um einen Mittelpunkt herum gekrümmt, welcher von der Drehachse des Transportrades beabstandet ist.
  • Gemäß der vorteilhaften Ausführung nach Anspruch 4 sind die Vorsprünge derart geformt, dass unabhängig von einer Dicke des Transportbandes ein ruckfreies Eingreifen der Vorsprünge in die Öffnungen des Transportbandes gewährleistet ist. Dies hat den Vorteil, dass die Zuführvorrichtung universell für verschiedene Transportbänder mit unterschiedlichen Dicken einsetzbar ist.
  • Gemäß Anspruch 5 ist die Auflage derart geformt, dass mehrere Vorsprünge gleichzeitig in Eingriff mit den Öffnungen des Transportbandes bringbar sind. Mit zunehmender Anzahl von mit Öffnungen des Transportbandes in Eingriff befindlichen Vorsprüngen werden auf vorteilhafte Weise Fertigungstoleranzen hinsichtlich der Beabstandung und der Größe der Öffnungen des Transportbandes herausgemittelt. Dies gewährleistet somit stets einen sanften und ruckfreien Transport des Transportbandes.
  • Gemäß Anspruch 6 weisen die Vorsprünge in einer Querschnittsebene senkrecht zu der Drehachse ausgehend von der Umfangsfläche des Transportrades in radialer Richtung nach außen jeweils zunächst einen geraden Abschnitt mit zwei zumindest annähernd parallelen seitlichen ersten Begrenzungen und danach einen sich verjüngenden Abschnitt mit zumindest einer konvexen seitlichen zweiten Begrenzung auf.
  • Bevorzugt sind aus Gründen einer einfachen Fertigung des Transportrades und aus Gründen einer problemlosen Montage der Zuführvorrichtung zumindest zwei konvexe seitliche zweite Begrenzungen vorgesehen, wobei die Vorsprünge des Transportrades jeweils eine symmetrische Form aufweisen. Die beiden konvexen Begrenzungen bilden dann einen bikonvexen Abschnitt. Die Krümmungsform der beiden konvexen Begrenzungen kann einer Kreislinie, einer Ellipse, einer Parabel oder einer Hyperbel angenähert sein. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Vorsprünge auch eine nicht symmetrische Form aufweisen können.
  • Gemäß Anspruch 7 weisen ebenfalls in der Querschnittsebene senkrecht zur Drehachse des Transportrades zwei Übergänge zwischen der Umfangsfläche des Transportrades und den beiden ersten seitlichen Begrenzungen jeweils die Form einer abgerundeten Ecke auf. Durch die Wahl einer abgerundeten Ecke anstatt eines kantenartigen Übergangs wird ein Verhaken des Transportbandes an dem Transportrad auch dann zuverlässig ausgeschlossen, wenn die Vorsprünge so weit mit den Öffnungen des Transportbandes in Eingriff stehen, dass sich das Transportband in unmittelbarer Nähe der Umfangsfläche des Transportrades befindet.
  • Gemäß Anspruch 8 weisen die Vorsprünge in der Querschnittsebene senkrecht zur Drehachse an ihrem äußeren Ende jeweils einen plateauartigen Abschnitt mit einer parallel zur Drehachse verlaufenden oberen zumindest annähernd ebenen Begrenzungsfläche auf. Dies hat den Vorteil, dass die Vorsprünge nicht unnötig verlängert werden. Dadurch wird der Durchmesser des gesamten Transportrades einschließlich der Vorsprünge nicht unnötig vergrößert und die Zuführvorrichtung kann somit innerhalb eines kompakten Aufbaus realisiert werden.
  • Gemäß Anspruch 9 weisen in der Querschnittsebene senkrecht zur Drehachse zwei Übergänge zwischen der oberen Begrenzungsfläche und den beiden seitlichen zweiten Begrenzungen jeweils die Form einer abgerundeten Ecke auf. Dies hat den Vorteil, dass auch bei einer stark unterschiedlichen Beabstandung von Eingriffsöffnungen in dem Transportband ein sanfter Bauelement-Transport gewährleistet ist, da keinerlei Kanten der Vorsprünge mit dem Transportband in Berührung kommen können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden beispielhaften Beschreibung einer derzeit bevorzugten Ausführungsform.
  • In der Zeichnung zeigen in schematischen Darstellungen
  • 1 eine Zuführung von in einem Bauelementegurt befindlichen Bauelementen an einen Bestückautomaten mit einer Zuführvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 die in 1 dargestellte Zuführvorrichtung in einer vergrößerten Abbildung und
  • 3 eine bevorzugte Form der Vorsprünge des Transportrades der in den 1 und 2 dargestellten Zuführvorrichtung.
  • An dieser Stelle bleibt anzumerken, dass sich in der Zeichnung die Bezugszeichen einander entsprechender Komponenten lediglich in ihrer ersten Ziffer unterscheiden.
  • Wie aus 1 ersichtlich, werden mittels eines Transportbandes bzw. eines Bauelementegurtes 180 Bauelemente 197, welche in nicht dargestellten Taschen des Transportbandes 180 aufbewahrt sind, zu einer Abholposition 140 transportiert. Von dort werden sie von einem Bestückkopf 195 eines Bestückautomaten 190 abgeholt und in bekannter Weise auf einen nicht dargestellten Bauelementeträger aufgesetzt. Der Bestückkopf 195 ist mittels eines ebenfalls nicht dargestellten Positioniersystems in einer x-y-Ebene positionierbar, so dass er zwischen der Abholposition 140 und den vorgegebenen Aufsetzpositionen in einem Bestückbereich des Bestückautomaten frei verfahren werden kann. Jeweils ein Bauelement 197, welches in 1 vergrößert dargestellt ist, wird von einem Sauggreifer 196 aufgenommen, welcher relativ zu dem Bestückkopf 195 entlang einer z-Richtung verschiebbar ist. Alternativ zu einer Relativbewegung zwischen Bestückkopf 195 und Sauggreifer 196 kann auch der gesamte Bestückkopf 195 entlang der z-Richtung verfahren werden.
  • Die Zuführung der Bauelemente 197 erfolgt mittels einer Zuführvorrichtung 100, welche ein Gehäuse 110 und eine Halterung 112 aufweist, an welcher ein Spulenkörper 185 drehbar gelagert ist. Der Spulenkörper 185 erlaubt eine platzsparende Aufbewahrung des Transportbandes 180 mit noch zuzuführenden Bauelementen 197.
  • Die Zuführvorrichtung 100 umfasst ferner eine Auflage 111, welche in einen geraden Abschnitt 111a, einen gekrümmten Abschnitt 111b und einen geraden Abschnitt 111c aufgeteilt ist. Die Auflage 111 dient als Gleitunterlage für das Transportband 180, so dass die Geometrie der Auflage 111 die Krümmung des Transportbandes 180 bestimmt. Um ein unerwünschtes Abheben des Transportbandes 180 von der Auflage 111 zu vermeiden, können ferner in 1 nicht dargestellte mechanischen Elemente zum Herunterdrücken des Transportbandes 180 auf die Auflage 111 vorgesehen sein.
  • Der Transport des Transportbandes 180 erfolgt mittels eines Transportrades 120, welches an seiner Außenseite radial nach außen stehende Vorsprünge 130 aufweist. Die Vorsprünge greifen in entsprechende Öffnungen 181 des Transportbandes 180 ein, wobei die Beabstandung der Vorsprünge 130 untereinander an den Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Öffnungen 181 des Transportbandes 180 angepasst ist. Da sich stets mehrere Vorsprünge 130 im Eingriff mit den Öffnungen 181 befinden, ist bei einem ruckfreien Eintauchen bzw. Austauchen der Vorsprünge 130 in die Öffnungen 181 ein mit der Drehung des Transportrades 120 exakt synchronisierter Transport des Transportbandes 180 gewährleistet.
  • Nach der Abholung des Bauelements 197 von der Abholposition 140 wird der entsprechende Abschnitt des Transportbandes 180 entlang der Abschnitte 111b und 111c weiter transportiert und einer Entsorgungseinrichtung 150 zugeführt. In dieser wird das nunmehr von Bauelementen entleerte Transportband 180 zerstückelt, so dass die Entsorgung des verbrauchten Transportbandes 180 auf einfache und platzsparende Weise vorgenommen werden kann.
  • 2 zeigt in einer vergrößerten Darstellung die Zuführvorrichtung 100, welche nunmehr mit dem Bezugszeichen 200 gekennzeichnet ist. Die Zuführvorrichtung 200 weist zusätzlich zu dem Gehäuse 210, zu der Auflage 211, zu dem Transportrad 220 und zu der Entsorgungseinrichtung 250 noch eine in 1 nicht dargestellte Antriebseinrichtung 260 auf. Die Antriebseinrichtung 260 ist über Antriebselemente 265 mit einem inneren Zahnkranz 225 des Transportrades 220 gekoppelt. Der innere Zahnkranz 225 und die Antriebselemente 265 können beispielsweise ein Spindelgetriebe sein, so dass das Transportrad 220 mit hoher Präzision angetrieben werden kann.
  • Um ein sanftes Eintauchen und Austauchen der Vorsprünge 230 in die Öffnungen eines in 2 nicht dargestellten Transportbandes zu ermöglichen, weist die Zuführvorrichtung 200 die beiden im folgenden unter Punkt A) und Punkt B) erläuterten konstruktiven und aufeinander abgestimmten Besonderheiten auf:
    • A) Die Auflage 211 ist im Bereich des zentralen Eingriffsbereiches 211b in Form eines Kreissegments gekrümmt, welches einen Mittelpunkt MA aufweist. Der Mittelpunkt MA fällt nicht mit dem Mittelpunkt MT des Transportrades 220 zusammen, durch welchen die Drehachse des Transportrades 220 verläuft. Wie aus 2 ersichtlich, ist der Krümmungsradius der Auflage 211 im zentralen Eingriffsbereich 211b größer als der Radius des Transportrades 220. Außerhalb des zentralen Eingriffsbereichs 211b weist die Auflage 211 zumindest annähernd ebene Abschnitte 211a und 211c auf, welche sich jeweils bis in den Eingriffsbereich erstrecken.
    • B) Die Form der Vorsprünge 230 in einer Ebene senkrecht zu der Drehachse des Transportrades 220 ist zum Zwecke eines sanften und ruckfreien Eintauchen in und Austreten aus den Öffnungen des Transportbandes an Geometrie der Auflagefläche 211 im gesamten Eingriffsbereich angepasst.
  • Diese beiden konstruktiven Besonderheiten wirken bei der dargestellten Zuführvorrichtung 200 folgendermaßen zusammen:
    Um stets ein sicheres Abholen der Bauelemente von der Abholposition 240 zu gewährleisten, weist der Abschnitt 111a unterhalb der Abholposition 240 eine ebene Oberfläche auf. Durch die spezielle Form der Vorsprünge 230 ist es möglich, dass der Mittelpunkt MT des Transportrades 220 nicht mit dem Mittelpunkt MA des gekrümmten Auflagebereiches 211a zusammenfallen muss. Der ebene Abschnitt 211a kann somit so lang sein, dass auch größere Bauelemente in der Abholposition 240 stets waagrecht liegen. Ein Abtauchen des Transportbandes erfolgt erst im dem von der Abholposition 240 beabstandeten Abschnitt 211b der Auflage 211.
  • 3 zeigt einen Vorsprung 330 des in 2 dargstellten Transportrades 220, welcher sich von einer Umfangsfläche 331 des Transportrades 220 radial nach außen erstreckt. Die Zeichenebene, welche mit der Zeichenebene von 2 identisch ist, ist senkrecht zu der Drehachse des Transportrades 220 orientiert. Der Vorsprung 330 weist ausgehend von der Umfangsfläche 331 zunächst zwei abgerundete Ecken 332 auf, welche in zwei gerade Abschnitt 333 münden, die zumindest annähernd parallel nach außen verlaufen. Die beiden geraden Abschnitte 330 münden jeweils in einen konvexen Abschnitt 334, so dass sich die Querschnittsfläche des Vorsprungs 330 in diesem Abschnitt nach außen verjüngt. Die beiden konvexen Abschnitte 334 münden jeweils über eine weitere abgerundete Ecke 335 in einen plateauartigen Abschnitt 336, welcher die äußere Begrenzung des Vorsprungs 330 darstellt.
  • Durch die an die Beabstandung der beiden Kreismittelpunkte MT und MA (siehe 2) und an die Geometrie der Auflage 211 in dem Eingriffsbereich der Vorsprünge 230 (siehe ebenfalls 2) angepasste Form der Vorsprünge 330 ist es möglich, dass die Dicke des jeweiligen Transportbandes keinerlei Einfluss auf die Genauigkeit der Relativlage zwischen Transportband 180 und Transportrad 120 hat. Damit ist unabhängig von der Dicke des Transportbandes 180 stets ein sanftes Eintauchen bzw. ein sanftes Austauchen der Vorsprünge 330 in die Öffnungen 181 bzw. aus den Öffnungen 181 des Transportbandes 180 gewährleistet, sofern die Vorsprünge 330 die in 3 dargestellte äußere Form aufweisen.
  • 100
    Zuführvorrichtung
    110
    Gehäuse
    111a
    Auflage, gerader Abschnitt
    111b
    Auflage, gekrümmter Abschnitt
    111c
    Auflage, gerader Abschnitt
    112
    Halterung
    120
    Transportrad
    130
    Vorsprünge
    140
    Abholposition
    150
    Entsorgungseinrichtung
    180
    Transportband/Bauelementegurt
    181
    Öffnungen
    185
    Spulenkörper
    190
    Bestückautomat
    195
    Bestückkopf
    196
    Sauggreifer
    197
    Bauelement
    200
    Zuführvorrichtung
    210
    Gehäuse
    211a
    Auflage, gerader Abschnitt
    211b
    Auflage, gekrümmter Abschnitt
    211c
    Auflage, gerader Abschnitt
    220
    Transportrad
    225
    innerer Zahnkranz
    230
    Vorsprünge
    250
    Entsorgungseinrichtung
    260
    Antriebseinrichtung
    265
    Antriebselemente
    MT
    Drehpunkt Transportrad 220
    MA
    Mittelpunkt gekrümmter Abschnitt 211b
    330
    Vorsprung
    331
    Umfangsfläche Transportrad
    332
    abgerundete Ecken
    333
    gerade Abschnitte
    334
    konvexe Abschnitte
    335
    abgerundete Ecken
    336
    plateauartiger Abschnitt

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Zuführen von in einem Transportband (180) aufbewahrten Bestückelementen (197) an eine Abholposition (140), mit • einem Transportrad (120, 220), welches in einer Drehachse (MT) drehbar gelagert ist und welches entlang seines Umfangs radial nach außen gerichtete Vorsprünge (130, 230, 330) zum Eingreifen in Öffnungen (181) des Transportbandes (180) aufweist, • einer Antriebseinrichtung (260), welche mit dem Transportrad (120, 220) gekoppelt ist, so dass das Transportband (180) bei einer entsprechenden Ansteuerung der Antriebseinrichtung (260) schrittweise vorschiebbar ist, und • einer Auflage (111, 211) für das Transportband (180), durch welche die Krümmung des Transportbandes (180) im Bereich des Eingriffs des Transportrades (120, 220) in die Öffnungen (181) des Transportbandes (180) festgelegt ist, wobei die Vorsprünge (130, 230, 330) eine an die Geometrie der Auflage (111, 211) angepasste Form aufweisen, so dass beim Transport des Transportbandes (180) ein ruckfreies Eingreifen der Vorsprünge (130, 230, 330) in die Öffnungen (181) gewährleistet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Auflage (111, 211) entlang eines Transportweges des Transportbandes (180) • in einem ersten Eingriffsbereich (111b, 211b) des Transportrades (120, 220) in die Öffnungen (181) eine gekrümmte Oberfläche und • in stromaufwärts und stromabwärts an den ersten Eingriffsbereich (111b, 211b) angrenzenden zweiten Eingriffsbereichen (111a, 211a, 111c, 111c) eine ebene Oberfläche aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der zumindest ein Teil des ersten Eingriffsbereichs (111b, 211b) in Form eines kreisförmigen Segments um einen Mittelpunkt (MA) herum gekrümmt ist, welcher von der Drehachse (Mr) beabstandet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Vorsprünge (130, 230, 330) derart geformt sind, dass unabhängig von einer Dicke des Transportbandes (180) ein ruckfreies Eingreifen der Vorsprünge (130, 230, 330) in die Öffnungen (181) gewährleistet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Auflage (111, 211) derart geformt ist, dass mehrere Vorsprünge (130, 230, 330) gleichzeitig im Eingriff mit den Öffnungen (181) des Transportbandes (180) bringbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Vorsprünge (130, 230, 330) in einer Querschnittsebene senkrecht zur Drehachse (MT) ausgehend von der Umfangsfläche (331) des Transportrades (120, 220) jeweils • einen geraden Abschnitt mit zwei zumindest annähernd parallelen seitlichen ersten Begrenzungen (333) und • einen sich verjüngenden Abschnitt mit zumindest einer konvexen seitlichen zweiten Begrenzung (334) aufweisen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der in der Querschnittsebene senkrecht zur Drehachse (MT) zwei Übergänge zwischen der Umfangsfläche (331) des Transportrades (120, 220) und den beiden ersten Begrenzungen (333) jeweils die Form einer abgerundeten Ecke (332) aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, bei der die Vorsprünge (130, 230, 330) in der Querschnittsebene senkrecht zur Drehachse (MT) an ihrem äußeren Ende jeweils einen plateauartigen Abschnitt (336) mit einer parallel zur Drehachse (MT) verlaufenden oberen Begrenzungsfläche aufweisen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der in der Querschnittsebene senkrecht zur Drehachse (MT) zwei Übergänge zwischen der oberen Begrenzungsfläche (336) und den beiden zweiten Begrenzungen (334) jeweils die Form einer abgerundeten Ecke (335) aufweisen.
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