DE2317390A1 - Vorrichtung und verfahren zum formen mit einer formgebungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum formen mit einer formgebungsmaschine

Info

Publication number
DE2317390A1
DE2317390A1 DE2317390A DE2317390A DE2317390A1 DE 2317390 A1 DE2317390 A1 DE 2317390A1 DE 2317390 A DE2317390 A DE 2317390A DE 2317390 A DE2317390 A DE 2317390A DE 2317390 A1 DE2317390 A1 DE 2317390A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
transfer wheel
needle
transfer
molding machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2317390A
Other languages
English (en)
Inventor
Herman Nittel
Wilbert Redmer
Kenneth Rolin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Abbott Laboratories
Original Assignee
Abbott Laboratories
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Abbott Laboratories filed Critical Abbott Laboratories
Publication of DE2317390A1 publication Critical patent/DE2317390A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/04Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves
    • B29C45/0433Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves mounted on a conveyor belt or chain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/32Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C2043/3272Component parts, details or accessories; Auxiliary operations driving means
    • B29C2043/3283Component parts, details or accessories; Auxiliary operations driving means for moving moulds or mould parts
    • B29C2043/3288Component parts, details or accessories; Auxiliary operations driving means for moving moulds or mould parts using cam drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

^ Patentanwälte:
Dr. Ing. Walter Abltz
Dr. Dieter F. Morf
Dr. Hans-A. Brauns
ÜQncbea B6, Pwezentuantr. 21 6. April 1973
2897
ABBOTT LABORATORIES North Chicago, 111. 6oo64, V.St.A.
Vorrichtung und Verfahren zum Formen mit einer IOrmgebungsmaachine .
Beim Formen von Kunststoffteilen ist es wünschenswert, hohe Fertigungsziffern zu erreichen. Ein Verfahren zum Erzielen einer hohen Fertigungsgeschwindigkeit besteht in der Verwendung einer Formgebungsmaschine mit einer Vielzahl von zusammenwirkenden bzw. zusammenpassenden Formgebungs-Werkzeugteilen. Wie in dem USA-Patent 3 309 für eine Kunststoff-Spritzgußmaschine beschrieben, können die Spritzformen auf einem Pendeltisch so angeordnet werden, daß der eine Satz von Spritzformteilen geschlossen ist, so daß Kunststoff in die Spritzformhöhlung derselben eingespritzt werden kann, um den gewünschten Teil zu erhalten, während ein oder mehrere Sätze von Spritzformen zur Kühlung, Entnahme der Fertigteile und zum Einführen
309843/08G7
2897
in die Formhöhlung eines besonderen Teils oder Ein*- Satzes bereit stehen. Der Pendeltisch wird dann so bewegt, daß- die Spritzform sich mit einer Spritzstation in der Formgebungsmaschine in Ausrichtung befindet, während die Spritzform, bei der ge'rade ein Spritzvorgang stattgefunden hat, zur Ausdrückstation bewegt wird. Jede Spritzform kann eine Vielzahl von Höhlungen enthalten, so daß bei jedem Spritzvorgang eine Vielzahl von Teilen geformt wird.. Obwohl ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung im allgemeinen zufriedenstellend sind, sind zur weiteren Erhöhung der Fertigungsziffer zusätzliche Maschinen erforderlichi die ihrerseits wieder zusätzliche Bedienungspersonen notwendig machen.
Im wesentlichen sind das erfindungsgemässe Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gekennzeichnet durch zwei drehbare und indexierbare Zapfentransfereinheiten oder Räder, die zu einer Anzahl von Stationen indexiert werden können, bei welchen verschiedene Arbeitsvorgänge stattfinden. Eine Trägerschiene, auf der beispielsweise eine Anzahl Kerne angeordnet ist, befindet sich am ersten Rad an dessen unterem Ende. Das Rad wird dann zu einer ersten Station weitergeschaltet, an welcher den Kernen Einsätze zugeführt werden, worauf das Rad zu einer zweiten Station an der Oberseite des Rades weitergeschaltet wird, von wo aus die Trägerschiene vom Rad auf einen Förderer übertragen wird. Der Förderer transportiert ,die Trägerschiene zur Form, in welcher die Formgebung des Kunststoffes stattfindet» Nach Beendigung des Formgebungszyklus wird die Trägerschiene mit den Formteilen durch den Förderer zum oberen Ende des zweiten Rades gefördert und vom Förderer
3098A3/0867
2897
auf das Rad übertragen. Die zweite Zapfentransfereinheit bzw. das zweite Rad wird dann zu einer ersten Station weitergeschaltet, an welcher zusätzliche Teile zu dem Formteil zugefügt werden können und in eine zweite Stellung weitergeschaltet, in welcher die Formteile vom Kern entfernt und auf einen Förderer zur weiteren Behandlung oder in einen Vorratsbehälter gebracht werden. Das zweite Rad wird schließlich in eine vierte Stellung geschaltet, so daß die leere Trägerschiene an das untere Ende des Rades in einer umgekehrten Stellung gebracht wird. Sodann wir.d die Schiene auf eine geneigte Bahn überführt, längs welcher sie abwärts zum ersten Rad gleitet, bei welchem sich der Vorgang wiederholt.
Die Trägerschiene kann entweder für den Transport von Kernen oder von Einsätzen je nach dem herzustellenden Teil ausgebildet sein.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend anhand einer besonderen Ausführungsform in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der erfindungsgemässen Formgebungsvorrichtung;
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Trägers mit von diesem abstehenden Formkernen, welcher Träger durch die Vorrichtung zum Formen und zur Herstellung eines Kunststoffteils transportiert wird;
Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt, die einen nach dem erfxndungsgemässen Verfahren und mit der erfindungs-
309843/0887
28 97
gemässen Vorrichtung hergestellten Spritzenzylinder zeigt}
Fig. 4 eine Draufsicht der erfindungsgemässen Vorrichtung, welche die Stellung der verschiedenen Teile derselben zeigt;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 4, welche die Stellung der verschiedenen Teile derselben und den Transport des Trägers durch die Vorrichtungbei Formen eines Teils zeigt;
Fig. 6 eine Seitenansicht der ersten Zapfentransfereinheit bzw. des ersten Rades, teilweise im Schnitt, welche die Nadelzuführungsstation im Verhältnis zur Zapfentransfereinheit zeigt;
Fig. 7 eine Draufsicht einer Sperrstifteinrichtung zur genauen Ausrichtung der Zapfentransfereinheiten;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Sperrstifteinrichtung von Fig. 7;
Fig, 9 eine-Seitenansicht der Rückführbahn- und Anhebeeinrichtung zur Rückführung eines Trägers' von der zweiten Zapfentransfereinheit zur ersten Zapfentransfereinheit;
Fig.10 eine Seitenansicht im Schnitt der Rückführbahn mit einem auf dieser befindlichen Träger;
Fig. 11 eine Draufsicht der Nadelzuführungs·= und Ladeeinrichtung, welche die Nadelzuführungs-, die
30 98 4 3/08 87
Festspann- und die Ladeeinrichtungen zeigtj
Fig. 12 eine Seitenansicht, teilweise, im Schnitt der Nadelzuführungs-, der Festspann- und'der Ladeeinrichtung;
Fig. 13 eine Rückansicht, teilweise im Schnitt, der Nadeltrichter- und Pendeleinrichtung, gesehen nach der Linie 13-13 in Fig. 11;
Fig· IH eine Seitenansicht im Schnitt der Nadeltrichter- und Pendeleinrichtung;
Fig. 15 eine teilweise Draufsicht, welche die Nadelfestspann- und Löseeinrichtung zeigt;
Fig. 16 eine Seitenansicht im Schnitt nach der Linie 16-16 in Fig. 15;
Fig. 17 eine Seitenansicht im Schnitt nach der Linie 17-17 in Fig. 15, welche die Nadelfestspanneinrichtung zeigt;
Fig. 18 eine Seitenansicht im Schnitt, welche eine Einzelheit der Nadelfestspanneinrichtung zeigt;
Fig. 19 eine Draufsicht der Trägerausdrückeinrichtung an der ersten Zapfentransfereinheit;
Fig. 20 eine Vorderansicht der Trägerausdrückeinrichtung nach der Linie 20-20 in Fig.19;
Fig. 21 eine Seitenansicht der in Fig. 19 dargestellten
- 5 3098A3/0867
Trägerausdrückeinrichtung;
Fig. 22 eine Teilansicht von der Seite, welche die
Kettenantriebs- und Anhalteeinrichtung zeigt;
Fig..23 eine Teilansicht von der Seite, welche Einzelheiten der Kettenanhalteeinrichtung zeigt;
Fig."24 eine Vorderansicht der in Fig.23 dargestellten Kettenanhalteeinrichtung;
Fig. 25 eine Draufsicht der Kappenaufnahmetrommel;
Fig. 26 eine Draufsicht, welche den Kappenaus richte schlitz in der Ausrichtehemmeinrichtung sowie die Ausrichtung der Kappen vor der Überführung zur Kappenauf ηahmetrommel zeigt;
Fig. 27 eine Seitenansicht, gesehen nach der Linie 27-27 der Fig. 25;
Fig. 28 eine Draufsicht der Kappenladeeinrichtung;
Fig. 29 eine Rückansicht der Kappenladeeinrichtung nach der Linie 29-2 9 in Fig. 28;
Fig. 30 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Kappenladeeinrichtung nach der Linie 30-30 in Fig. 28; .
Fig. 31 eine Seitenahsicht der zweiten Zapfentransfereinheit, welche die Stellung der Käppenzuführungs-
- 6 3 09 8A3/0887
Entlade- und Trägerausdrückstationen im Verhältnis zu der Zapfentransfereinheit sowie einen Teil der Formteil-Transportrohre und des Formteilförderers zeigt;
Fig. 32 eine Draufsicht der Transportrohre, die auf dem Förderer zum Transport der Formteile angeordnet sind;
Fig. 3 3 eine Draufsicht der Formteil-Entladeeinrichtung zum Abstreifen der Formteile von den Kernen auf den Träger;
Fig. 34 eine Seitenansicht der Entlade- und Abstreifeinrichtung nach Fig.33;
Fig. 35 eine Draufsicht der auf dem Teileförderer angeordneten Transportrohre und eines Teils der Formteilentlade- und Abstreifeinrichtung;
Fig. 36 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der in Fig. 35 dargestellten Einrichtung;
Fig. 37 eine Seitenansicht der Formteilförder- und Teiletrans fereinrichtung , welche die Überführung der Formteile aus den Transferrohren auf dem Förderer zur Formteiltransfereinrichtung zeigt;
Fig. 38 eine Rückansicht, teilweise im Schnitt, des Förderers und der Formteiltransportrohre, gesehen nach der Linie 38-38 in Fig. 37;
Fig. 39 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, der
309843/0887
Formteiltransfereinrichtung nach Fig. 37j
Fig. 40 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Formteiltransfereinrichtung nach Fig. 351
Fig. 41 eine Seitenansicht, teilweise im-Schnitt, eines Formteils, bei welchem der für das erfindungsgemässe Verfahren und in der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendete Träger abstehende Kerne tragt;
Fig. 4 2 eine Draufsicht eines nach dem erfindungsgemassen Verfahren und mit der erfindungsgemassen Vorrichtung hergestellten .Formteils, wobei der Träger den Einsatz νtransportiert.
Das Verfahren und die Vorrichtung 40 gemäß der Erfindung können zur Herstellung von Formteilen verschiedener Arten verwendet werden. Je nach dem zu formenden Teil kann eine Trägerschiene 50$ welche durch die Vorrichtung 40 in der nachfolgend beschriebenen Weise gefördert wird, dazu verwendet werden, entweder Kerne oder Einsätze an diesen, je nach dem zu formenden Teil, bestimmt werden. Zur Herstellung eines Formteile 45, der in Fig« 3 gezeigten Art, kann der Träger 50 so gestaltet werden, daß er die Formkerne 51 und die Einsätze 48 für den Formteil transportiert. Die Formteile 45 werden um den Kern 51. und den Einsatz 48 herumgeformte Andererseits kann der Träger 50 so gestaltet werden, daß er den Einsatz 31 nur fördert, wenn ein Formteil 30.von der in Fige 42 dargestellten Art geformt werden soll. Für einen solchen Form-
308843/0887
teil 30 fördert der Träger 50 den Einsatz ,31 zur Form, in welche das Plastikmaterial 32 um den Einsatz 31 herum eingespritzt wird. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist transportfähig und kann mit einer herkömmlichen Formgebungsinas chine 99, beispielsweise mit einer Formgebungsmaschine von der Hydraulic Press Manufacturing Company mit einer Kapazität von 400 Gramm (m ounces) und einer Festspannung von 181 Tonnen (2oo tons) ausgerüstet sein.
Ein Gesamtverständnis des Verfahrens und der Vorrichtung HO kann in Verbindung mit Fig. 1, 2, 4 und 5 erhalten werden, welche die Gesamtvorrichtung darstellen. Obwohl das Verfahren und die Vorrichtung HO zur Herstellung einer Vielfalt von Plastikteilen verwendet werden kann, werden diese nachfolgend für die Herstellung des Zylinderteils einer Spritze 45 beschrieben, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Die Spritze 45 besitzt einen Zylinder 46 mit einem Hundstück 47, das um eine Kanüle oder Nadel 48 herumgeformt ist. Auf das Mundstück 47 des Zylinders 46 ist eine Kappe 49 aufgesetzt, um die Nadel 48 vor dem Gebrauch zu schützen.
Der Träger .50 ist daher zur Herstellung der Spritze 45 bestimmt und trägt eine Anzahl Kerne 51, die so geformt sind, daß sie dem Zylinder 46 und dem Mundstückteil 47 der Spritze 45 angepaßt sind, und von der Basis 5 3 des Trägers 50 abstehen. Eine zylindrische Öffnung52 in den Kernen 51 dient zur Aufnahme und Halterung der Nadel 48 vor dem FormgebungsVorgang.
Wie sich am besten aus Fig. 1 ergibt, besitzt die erfindungsgemässe Vorrichtung eine erste Zapfentransfereinheit 70, die auf der einen Seite der Formgebungsmaschine 99 angeordnet ist, und eine zweite Zapfentransfereinheit 75}
309843/0867
welche auf der entgegengesetzten Seite der Formgebungsmaschine 99 angeordnet ist. Eine Förderkette 130 fördert den Träger 50 von der ersten Zapfentransfereinheit 70 durch die Formgebungsmaschine 99, in welcher der Formteil geformt wird, zur zweiten Zapfentransfereinheit 75 s an welcher zusätzliche Teile, wie die Kappe 49 dem von den Kernen 51 auf den Träger 50 abgestreiften Formteil zugefügt werden kann. Der leere Träger 50 wird dann von der zweiten Zapfentransfereinheit 75 mittels einer Rückführbahn 250 zu einer Anhebeeinrichtung 260 gefördert,-welche den Träger 50 zur ersten Zapfentransfereinheit v 70 überführt', bei welcher der Arbeitsvorgang wiederholt wird.
Zur Herstellung der Spritze 45. wird ein geeigneter Träger 50 mit Kernen 51, wie vorangehend beschrieben, in die 6-Uhr-Stellung der ersten Zapfentransfereinheit 70 "gebracht. Die Einheit 70 wird dann in die 3-Uhr*Stellung gedreht, in welcher eine Nadelzuführungseinrichtung Nadeln 48 in die öffnung 5 2 der Kerne 51 einsetzte Die drehbare Einheit 70 wird dann in die 12-ühr-Stellung ge-dreht, in welcher der Träger 50 auf die Förderkette 130 ausgedrückt wird. Der Träger 50 mit'den eingeführten Nadeln 48 in.den Kernen 51 wird dann zur Formgebungsmaschine 99 geförderts in welcher die Spritzform um die Kerne 51 geschlossen und der Kunststoff gespritzt wird. Die Spritzform wird hierauf geöffnet und der Träger 50 mit den Formteilen 45 zur zweiten drehbaren Einheit 75 gefördert, durch welche der Träger 50 in die ^-Uhr-Stellung der letzteren gebracht wird. Die drehbare Einheit wird im Uhrzeigersinn weiter in die 3-Uhr-Stellung gedreht, in welcher Kappen 4 9 auf das Mundstück 47 der Spritze 45 aufgesetzt wird» Die Kappen 49«, die vorher geformt wurden, werden in einem Trichter 150 gesammelt,
* 10 ™ 30 984 3/0867
und einer Ausrichtehemmeinrichtung 151 zugeführt. Durch diese werden die Kappen 49 in die richtige Stellung ausgerichtet, wie nachfolgend beschrieben wird, und einer Kappenzuführungseinrichtung 165 zugeführt, welche die Kappen 49 auf den Zylinder 46 der Spritze 45 aufsetzt. Die Transfereinheit 75 wird dann in die 5-Uhr-Stellung gedreht, in welcher die Formteile 45 von den Kernen 51 des Trägers 50 abgestreift werden. Die Formteile 45 können dann zu einer anderen Einrichtung zur weiteren Behandlung gefördert werden oder können in geeigneten Behältern gesammelt werden. Hierauf wird die Transfereinheit 75 in die 6-Uhr-Stellung gedreht, in welcher sich der Träger 50 in einer umgekehrten Stellung befindet und auf die Rückführbahn 250 ausgedrückt wird und zur Anhebeeinrichtung 260 gefördert wird. Der Träger 50 wird dann in die erste Transfereinheit 70 gebracht, worauf der Arbeitsvorgang wiederholt wird.
Die Transferräder 70, 75 werden durch ein 12-teiliges Malteserkreuz geschaltet. Malteserkreuze werden gewöhnlich für Indexierzwecke verwendet und sind in Mechanisms and Dynamics of Machinery, 2nd Edition, von Mabie und Ocvirk auf Seite 32 und 33 beschrieben. Was die Figuren 6, 7 und 8 betrifft, so ist in Fig. 6 das erste Transferrad 70 dargestellt.Dieses ist mit zwölf in Abstand voneinander befindlichen Halterungen 71 in gleichmässiger Verteilung um den Umfang der Transfereinheit 70 herum versehen, die zur Aufnahme und Halterung des Trägers 50 dienen, wenn sie durch das Rad 70 in die verschiedenen Stellungen gebracht werden. Im Betrieb der Vorrichtung wird den Transfereinheiten 70,- 75 eine intermiliierende Drehbewegung mitgeteilt, wobei die Strecke jedes Bewegungsintervalls derart ist, daß jede Halterung 71, 76 in die Stellung bewegt wird, die vorher durch die unmittelbar vorausgehende
- 11 309843/0867
eingenommen war. Diese intermittierende Bewegung der Transfereinheiten 70, 75 wird durch eine Kombination aus einem Malteserkreuz, einer Schaltkupplung und einer Bremse (nicht gezeigt).bewirkt. Bei der dargestellten Ausführungsform werden die Transfereinheiten 70, 75 durch die Verwendung eines 12-teiligen Malteserkreuzes indexiert bzw. weitergeschaltet, das von einem Unter- , setzungsgetriebe und einer elektrischen Schaltkupplung mit Bremse angetrieben wird« Das Malteserkreuz ist mit ^ einem Elektromotor durch eine Schaltkupplung gekuppelt, deren Ausgang ein Untersetzungsgetriebe über eine Bremse antreibt. Durch gleichzeitiges Lösen der Kupplung und Anziehen der Bremse kann die Kraftübertragung augenblicklich wirksam gestoppt werden. Das Abtriebsglied des Untersetzungsgetriebes treibt ein Malteserkreuz-Antriebszahnrad an, das mit einem Antriebsstift versehen ist, der von seinem äusseren Rand absteht. Der Malteserkreuzantrieb wird durch den Eingriff des Stiftes mit entsprechenden Schlitzen im Malteserkreuz-Abtriebszahnrad erhalten. Während sich das Antriebszahnrad gleichmassig und mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit draht, erfolgt die Leistungsübertragung auf das Malteserkreuz-Abtriebszahnrad intermittierend, da sich der Stif^ in den Schlitzen während eines Teils seiner Bewegung einwärts und auswärts bewegt und dabei das Zahnrad nicht drehen kann. Der intermittierende Antrieb wird auf die Transfereinheit 70, 75 übertragen. Fig® 7 und 8 zeigen eine Sperrstifteinrichtung 55, welche die Transfereinheiten 70, 75 in den verschiedenen Stellungen genau ausrichten. Aufgrund eines Signals, das beispielsweise erzeugt wird, nachdem die Nadeln. 1IS in die Kerne 51 eingesetzt worden sind, wie nachfolgend erläutert wird, hält ein Sperrelais die Kontakte des Motorsteuerungsrelais
- 12 -
309843/0867'
geschlossen. Eine Erhebung am Sperrstift-Kurvenelement 56 (Fig. 7) erregt ein weiteres Relais, das seinerseits die Verbindung zum Motorantrieb unterbricht, so daß das Rad 70, 75 gehalten wird, wenn die Bremse gelöst wird. Obwohl die Kombination aus Malteserkreuz, Schaltkupplung und Bremse .das Transferrad 70, 75 in der gewünschten Stellung hält, wird eine Sperrstifteinrichtung 55 verwendet, um das Rad in der richtigen Stellung genau auszurichten. Die Sperrstifteinrichtung 55 besteht in der Hauptsache aus einem Kurvenelement 56, einem Kurvenfolgeorgan 57, einem Arm 58 und einem Sperrstxft 59. Jede Station der Transfereinheit 70, 75, die der Stellung einer Halterung 71, 76 entspricht, weist eine Buchse (nicht gezeigt) zur Aufnahme des Stiftes 5 9 auf. Der Sperrstift 59 ist mit einer Verjüngung versehen und wenn das Rad 70, 75 an jeder Station hält, tritt der Stift unter der Wirkung des Kurvenelements 56, des Kurvenfolgeorgans 57 und des Armes 58 in eine Buchse ein, wodurch er genau mit dem Rad ausgefluchtet wird. Die Sperrstifteinrichtung 55 wird von einer Platte 60 getragen, welche benachbart den Transfereinheiten 70, 75 angeordnet ist, und der Arm 5 8 der Sperrstifteinrichtung ist inder Mitte an einem Zapfen 61 am Ende einer Halterung 62 angelenkt, die von der Trägerplatte 60 absteht. In gleicher Weise ist der Sperrstift 5 9 mit dem Arm 58 auf der dem Kurvenfolgeorgan 57 entgegengesetzten Seite desselben durch Gelenkzapfen 63 an seinem Ende und am Arm 58 gelenkig verbunden, welche Zapfen 63 durch ein Glied 64 verbunden sind. Der Sperrstift 5 9 bewegt sich durch eine Buchse hin und her, welche durch die Platte 60 geführt ist, wobei eine Feder 66 das Einführen des Sperrstiftes 5 9 in die Transfereinheiten unterstützt. Jedes Rad wird gesondert durch seinen eigenen Antrieb und Signale angetrieben.
- 13 -
309843/0867
Nach Beendigung des FormgebungsVorgangs werden die Teile aus dem Träger 50 entladen, wie nachfolgend beschrieben wird, und wird der Träger 50 aus der zweiten Transfereinheit 75 auf die Rückführbahn 250 in einer umgekehrten Stellung ausgedrückt. Wie sich aus Fig. 5,9 und 10 ergibt, befindet sich die Rückführbahn 250 in einer geneigten Stellung und verbindet sie die untere oder die 12-Uhr-Stellung der zweiten Transfereinheit 75 mit der Anhebeeinrichtung 260 und wird durch zwei voneinander in Abstand befindliche U-Schienen 251 gebildet, die an einem Rahmenteil 25 6 befestigt sind. Einander gegenüberliegende Rollen 252 sind an den U-Schienen 251 über deren Länge mittels Schrauben 25 3 befestigt und ermöglichen eine Gleitbewegung der Träger 50 über die Länge der Rückführbahn 250, wobei die Basis 5 3 auf den Rollen 25 2 aufliegt und die Kerne 51 durch den Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Rollen252 nach unten gerichtet sind. Die Träger werden daher von der zweiten Transfereinheit 75 über die Rückführbahn 250 zur Anhebeeinrichtung 260 gefördert. Zur zusätzlichen Abstützung der Rückführbahn 250 sind Verbindungsstangen 255 in Abständen über deren Länge vorgesehen und an zwei gegenüberlxegenden nach unten gerichteten Halterungen 25t befestigt, deren andere Enden an den U-Schienen 251 befestigt sind« Die Anhebeeinrichtung 260 besitzt einen Tragrahmen 261, der die Träger 50 aufnimmt. Das Trägerüberführungsglied 262 befindet sich normalerweise in einer geneigten Stellung in Ausfluchtung . mit der Rückführbahn 250 und hängt mittels eines Zapfens 263 an einer waagrechten Platte 265, während sein entgegengesetztes Ende von einer Schulter 266 getragen wird, die an dem Tragrahmen 261 befestigt ist und von diesem absteht. Eine Halterung 264 ragt von dem Oberführungsglied 262 durch eine Öffnung 267 in der Platte 265 hin-
-IH-
309843/0867
durch. Die Halterung 264- wirä zur Oberführung der Gesamteinrichtung erfaßt, wie nachfolgend erläutert wird. Wenn der Träger 50 an der Trägertransfereinrichtung 262 in der Anhebeeinrichtung 260 eintrifft, betätigt er einen Schalter 271. Der Schalter 271 betätigt seinerseits einen Druckluftzylinder 268, in welchem sich ein hin- und herbeweglicher Kolben 269 befindet, der einen Greifkopf 270 trägt. Der Kopf 270 des Druckluftzylinders 268 greift an der Halterung 264 der Trägerüberführungseinrichtung 262 an und der Zylinder 268 kehrt die Transportrichtung der Übertragungseinrichtung 262 und den Träger 50 in eine vertikale Richtung um.Die Oberführungseinrichtung 262 wird zuerst in eine waagrechte Stellung verschwenkt, und dann zum oberen Teil der Anhebeeinrichtung 250 in Ausrichtung mit der Halterung 71 in der 6-Uhr-Stellung der ersten Transfereinheit 70 überführt, wobei ein Schalter 262 betätigt wird. Der Schalter 262 betätigt den Druckluftzylinder263, dessen Kopf den Träger 50 in die erste Transfereinheit 70 in der 6-Uhr-Stellung derselben schiebt.
Nachdem der Träger von dem ersten Transferrad 70 indessen 6-Uhr-Stellung aufgenommen worden ist, wird das Rad 70 im Gegenzeigersinn, wie vorangehend beschrieben, in die 3-Uhr-Stellung zu einer Nadelzuführungsstation gedreht. Bei einer Nadel 48 mit einer Spitze an jedem Ende muß darauf geachtet werden, daß die Spitzen nicht beschädigt werden. Die Nadeln 48 kann man daher nicht in die öffnungen 5 2 in den Kernen 51 fallenlassen oder in diese hineinscheiben. Es wird daher zum Einführen der Nadeln 48 iri die Kerne 51 eine Klemmeinrichtung verwendet. Die Nadelzuführungs- und Ladeeinrichtung besitzt in der Hauptsache eine Trichter- und Zuführungs-
- 15 -
309843/0867
einrichtung 101 für die Zufuhr der Nadeln 48 zu der Klemmeinrichtung 102 und einen Druckluftzylinder 103 zur Überführung der Nadeln 48 von der Klemmeinrichtung 102 zu den Kernen 51. Die gesamte NadelzufÜhrungs- und Ladeeinrichtung 100 ist aufeiner stationären Platte 104 angeordnet, während die Klemmeinrichtung 102 auf einer Basisplatte 105 angebracht ist, welche an dem Kolben 106 des Druckluftzylinders" 3 befestigt und auf zwei Führungsstangen 107 gleitbar ist, so daß die Klemmeinrichtung 102 aus einer Zuführungs- und Klemmstellung in eine Ladestellung bewegt werden kann. Die Nadelzuführungseinrichtung 101 ist in dem US-Patent 3 631 990 ausführlich beschrieben und besitzt einen Trichter 108 sowie ein Pendelglied lOS zur aufeinanderfolgenden und Einzelzufuhr von Nadeln 4 8 in die Klemmeinrichtung 102. Ein Trichter 108 ist über jeder der Klemmeinrichtungen 102 angeordnet und die Trichter 108 weisen an ihrem unteren Ende einen Schlitz 110 für den Durchtritt jeweils einer Nadel 48 auf. Wie in Fig. 11 - 14 dargestellt, befindet sich unter dem Trichter 108 und in Anlage an diesem ein hin- und herbewegliehes Pendelglied 1099 das ebenfalls einen Schlitz 111 aufweist, in welchen die Nadeln 48 fallen, wenn die Schlitze 110, 111 im Trichter 108 und im Pendelglied 109 sich in Ausfluchtung befinden. Nachdem eine Nadel 48 von dem Schlitz 111 des Pendelgliedes 109 aufgenommen worden ist, wird das Letztere in der Querrichtung bewegt. In Anlage an der Unterseite des Pendelgliedes 109 befindet sich ein fester Block 112 mit einem. Schlitz, der sich mit der Nadelklemme 102 in der Klemmeinrichtung in Ausfluchtung befindet. Wenn der Schlitz 111 im Pendelglied 109, der eine Nadel enthält, welche in der vorangehend beschriebenen Weise aufgenommen worden ist, sich mit dem Schlitz in dem festen Block 112 in Ausfluchtung befindet, fällt die Nadel 48 in eine Stellung in dem
- 16 -
30 98 4 3/0887
Schlitz zur Einzelaufnahme durch die Klemme 102« Das Pendelglied 109 ist natürlich mit mehreren Schlitzen 111, je einen für jeden Trichter 108 und jede Klemme 102 versehen. Ein herkömmlicher Druckluftzylinder 113 kann dazu verwendet werden, das Pendelglied 109 in Querrichtung zu bewegen, um Nadeln 48 aus dem Schlitz 110 im Trichter 108 zum Schlitz in dem festen Block 112 (Fig. IH) zu überführen, bevor sie in die Klemme 102 eingelegt werden. Ferner ist ein geeigneter Schwingungserreger 114 für den Trichter ein Kugelvibrator, bei welchem eine Stahlkugel durch Druckluft um Streben aus gehärtetem Stahl mit hoher Geschwindigkeit herumgetrieben wird, wodurch hochfrequente Schwingungen in allen Richtungen erzeugt werden.
Wie sich aus Fig. 17 und 18 ergibt, weist die Nadelklemme 102 einen Block 115 mit einem V-förmigen Schlitz 116 auf, der eine Nadel 48 in genauer Ausrichtung mit den öffnungen 5 2 im Kern 51 aufnimmt, und eine hin- und herbewegliche Backe 117, durch welche die Nadel 48 in ihrer Stellung beim Einführen in den Kern 51 gehalten wird. Die Backen 117 sind auf einer gleitbaren Platte 118 angeordnet, die ihrerseits mittels eines Arms 119 am Kolben 120 eines Druckluftzylinders 121 befestigt ist, wie in Fig. 15, 16 und 17 dargestellt. Der Hebelarm, der am Block bzw. an der Platte 122 schwenkbar gelagert ist, bewegt die Backen 117 ausser Anlage an der Nadel 48, wenn der Kolben 120 des Zylinders 121 betätigt wird, wie sich am besten aus Fig. 15 ergibt. Die Backen 117 sind je durch die Platte 118 geführt und ruhen in einem Schlitz in dieser, so daß sie einzeln beweglich sind, und sind in Richtung zu dem V-förmigen Schlitz 116 im Nadelaufnahmeblock 115 durch eine Feder 123 belastet, wie in Fig. 17 dargestellt. Die Backenführungsplatte 118 bewegt,
- 17 309843/0867
wenn sie durch den Druckluftzylinder 21 betätigt wird, wie vorangehend beschrieben, alle Backen 117 vom Nadelaufnahmeblock 115 gleichzeitig weg, um die Nadeln 48, nachdem sie in die öffnungen 5 2 in den Kernen 51 eingeführt worden sind, freizugeben. Der Druckluftzylinder 121 wird daher nur dazu verwendet, die Backen 117 für die Zufuhr und die Freigabe der Nadeln 48 offenzuhalten, während die Federn 12 3 die Backen 117 schliessen, wenn der Druckluftzylinder 121 entlastet wird.
Wenn die Nadeln aus der Zuführungseinrichturig 101 in die Klemmen 102 fallen, wie vorangehend beschrieben, wird, um zu verhindern, daß Nadeln 48 in unerwünschter Weise aus den Klemmen 102 fallen, bevor die Backen 117 betätigt sind, eine Führungsplatte 124 verwendet, um das eine. Ende der Nadel 4 8 abzustützen. Wenn die Nadeln 48 alle in die Klemmen 102 eingelegt worden sind, wird der Zylinder Io3 betätigt, um die ganze-Klemmeinrichtung 102, die auf einer Basisplatte 105 angeordnet ist, welche zwischen einer Nadelzuführungsstellung und einer Nadeleinlegestellung hin- und herbeweglich ist, zum Träger 50 geschoben, worauf die Nadeln 48 in die Kerne 51 eingesetzt wird, wie am besten in Fig. 11 und 12 erkennbar ist. Bei der Vorbewegung der Einrichtung 102 wird die Führungsplatte 124 durch die Platte 105 aus dem Weg geschoben, wenn sie an der Rolle 125 gleitet, die an der Führungsplatte 124 befestigt ist (siehe Fig. 12). Der Druckluftzylinder 121, der die Backen 117 bewegts wird betätigt, nachdem die Nadeln 48 in die Kerne 51 eingeführt worden sind, um die Nadeln 48 freizugeben, wie vorangehend beschrieben, worauf- der zweite Druckluftzylinder 103 die gesamte Einrichtung 102 zur Nadelzuführungsstellung für die Zufuhr von Nadeln 4 8 zu den Klemmen 102 zurückziehto
- 18 -309843/0867
* J
Nachdem die Kerne 51 auf dem Träger mit Nadeln 48 an der Nadelzuführungsstation beladen worden sind, wird die Halterung 71 am ersten Transferrad 70, welches den Träger 50 enthält, in die 12-Uhr-Stellung dadurch weitergeschaltet, daß die Transfereinheit 70 im Gegenzeigersinn gedreht wird, wie vorangehend beschrieben. In dieser Stellung hat der Träger 50 eine stehende Stellung und befindet sich in Bereitschaft zur Überführung zu der Spritzform (nicht gezeigt). Eine Trägerausdrückeinrichtung 80 dient dazu, den Träger 50 aus dem ersten Transferrad 70 in der 12-Uhr-Stellung desselben auf die Förderkette 130 auszudrücken, und eine ähnliche Einrichtung 80 ist vorgesehen, um den leeren Träger 50 aus dem zweiten Transferrad 75 in dessen 6-Uhr-Stellung auf die Rückführbahn zur Rückführung des Trägers 50 zur ersten Transfereinheit 70 auszudrücken. Die Ausdrückeinrichtung 80 zum Entladen des Trägers 50 aus dem ersten Transferrad 70 ist oberhalb des letzteren angeordnet, wie sich am besten aus Fig. 19, 20 und 21 ergibt. Die Ausdrückeinrichtung 80 hat eine grössere Breite als die Transferräder 70, 75, um ihre Bewegung nicht zu beeinträchtigen, und weist zwei entgegengesetzte Endplatten 81 auf, die an einem Tragrahmen 82 durch Schrauben 8 befestigt sind, sowie zwei Führungsstangen 84, auf denen der Ausdrückkopf 85 gleitet, und ein Verbindungsglied 8 Von dem Ausdrückkopf 85 steht seitlich ein Arm 87 ab, von dem wiederum ein Puffer 88 aus Kunststoff oder Gummi zum Rad 70, 75 für den Kontakt mit dem Träger 50 gerichtet ist, wenn die Ausdrückeinrichtung 80 zum Ausdrücken des Trägers SOais dem Rad 70, 75 betätigt wird.
An der entgegengesetzten Endplatte 81 ist ein Druckluftzylinder 89 befestigt, deren Kolben 90 mit dem Verbindungs-
- 19 -3 09843/0867
glied 8 6 und mit de.m Ausdrückkopf 85 verbunden ist. Wenn der Druckluftzylinder 89 betätigt wird, zieht deren Kolben 90 den Ausdrückkopf 85 zum. Zylinder 89, wodurch der Puffer 88 an dem Träger 50 zur Anlage kommt und diesen aus der Halterung 71, 76 in der Transfereinheit 70, 75 ausdrückt. Bei der dargestellten Ausführungsform wird durch die Ausdrückeinrichtung 80 der Träger 50 aus dem ersten Transferrad 70 auf ein Fach oder einen Tisch entladen, von wo eine Bedienungsperson den Träger auf den Kettenförderer 130 für den Transport zur Formgebungseinrichtung 99 bringt. Wenn gewünscht, kann der Träger 50 unmittelbar auf einen Förderer ausgedrückt werden.
Nach dem Einführen der Nadeln 4 8 in die Kerne 51 auf dem Träger 50 an der NadeIzuführungsstation und dem Entladen der Träger 50 aus dem ersten Transferrad 70 werden die Träger 50 von dem'ersten Transferrad 70 zur Form 99 gebracht und von dieser zu einem zweiten Transferrad 75 durch einen Kettenröderer 130. Bei der dargestellten Ausführungsform, läuft die Kette 131 um zwei entgegengesetzte Kettenräder 132 herum, die am Kettenträgerrahmen 133 befestigt sind, welche Kette zum Fördern des Trägers 50
dient. Die Kette 131 muß die Träger 50 in der Form in Ausfluchtung bringen. Wie dargestellt, befinden sich in der Form 99 gleichzeitig zwei Träger,, so daß vierzehn Spritzenzylinder 4 6 während eines einzigen Formgebungszyklus geformt werden.. Zum Antrieb und zum Anhalten der Kette 131 können verschiedene Mittel vorgesehen werden, beispielsweise eine Schaltkupplungs- und Bremsenkombination, wie sie vorangehend in Verbindung mit demAntrieb ■ für die Transferräder 70, 75 beschrieben wurde. Wie dargestellt, wird die Kette 131 durch einen Druckluftzylinder 134 angetrieben^ welcher einen Zahnstangentrieb 135, 136
- 20 30 9843/0867
Kl
antreibt. Das Zahnrad 136 ist am Kettenrad 132 befestigt. Bei der dargestellten Ausführungsform, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, befindet sich der Kettenantrieb in einem gleichen Abstand vom ersten Transferrad zur Form 99 und von der Form 99 zum zweiten Transferrad
Die Einzelheiten des Kettenantriebs sind am besten aus Fig. 22, 23 und 24 erkennbar. Die Kette läuft um zwei entgegengesetzte Kettenräder 132 herum, die am Tragrahmen 133 benachbart jedem Transferrad 70, 75 angeordnet sind, so daß die Kette 131 vom ersten Transferrad 70 durch die Formgebungszone der Formgebungsmaschine 99 zum zweiten Transferrad 75 läuft. An dem einen Kettenrad 132 ist ein Zahnrad 13 6 befestigt, das mit einer Zahnstange 135 in Eingriff steht, welche durch einen Druckluftzylinder 134 angetrieben wird. Die Strecke, welche die Kette 131 durchläuft, ist so gewählt, daß die Träger 50 so zur Form 99 gebracht werden, daß die Formhälften um die Kerne 51 auf dem Träger 50 geschlossen werden können, bevor das Spritzen des Kunststoffes zur Bildung der zu formenden Teile erfolgt. Wie sich am besten aus Fig. 1 und 4 ergibt, werden die Träger 50 aus der 12-Uhr-Stellung des ersten Transferrades 70 durch die Trägerausdrückeinrichtung 80, wie vorangehend beschrieben, auf den Tisch bzw. das Fach 95 ausgedrückt. Bei der dargestellten Ausführungsform werden, wenn zwei "beladene Träger. 50 auf das Fach 95 ausgedrückt worden sind, diese durch eine Bedienungsperson auf den Kettenförderer 131 geschoben. Um das Halten des Trägers 50 in seiner Stellung auf dem Kettenförderer während der Förderung zu unterstützen, können zwei Platten (nicht gezeigt) an der Kette 131 in stehender Stellung befestigt werden, wobei der Abstand zwischen den Platten der Länge
- 21 -
309843/0887
der beiden Träger 50 entspricht. Ferner können die Träger 50 unmittelbar auf den Kettenförderer 131 oder auf einen anderen Förderer ausgedrückt werden. Wenn die Träger 50 auf den Kettenförderer 131 aufgebracht sind, wird ein Druckluftzylinder 134, der mit der Zahnstange 135 verbunden ist, betätigt, wodurch die Zahnstange 135 um einen bestimmten vorher gewählten Betrag angetrieben wird, um die Träger 50 in die Form 99 zu bringen. Die Zahnstange 135 treibt ihrerseits das Zahnrad 136 an, wodurch die Kettenräder 132 gedreht werden, der Kettenförderer 131 angetrieben wird und die Trägerschienen 50 in die Form bewegt werden. Zum Anhalten des Kettenförderers 131 und zum Halten der Träger 50 in der Form 99 ist ein zweiter Druckluftzylinder 137 vorgesehen, durch welchen ein Schwenkhebel 138 betätigt werden kann, der eine Nut 139 aufweist, mit welcher ein Stift 140 irv Eingriff kommen kann, der von dem Kettenrad 13 2 nach aussen absteht. Wenn die Kombination aus dem Zylinder 134, der Zahnstange 135 und dem Zahnrad 136 den Kettenförderer 131 um den gewählten Abstand bewegt haben, um die Träger 50.in die Form 99 zu bringen, wird der zweite Druckluftzylinder 137" betätigt, um den Schwenkhebel um einen Gelenkzapfen 141 zu verschwenken, so daß die Nut 139 im Hebel 138 mit dem Stift an dem Kettenrad 132 in Eingriff kommt, wodurch der 'y Kettenförderer 131 angehalten und festgehalten wird. Nach Beendigung des Formgebungszyklus wird die Form 9 9 geöffnet und werden die Träger mit den von ihr getragenen Formteilen 45 mittels des Kettenförderers 131 in der Weise gefördert, wie vorangehend für das Eintragen der Träger 50 in die Form 99 beschrieben, zu einer Stellung benachbart der 12-Uhr-Stellung des zweiten Transferrades 75 gefördert.
Nachdem der Träger 50 mit den geformten Spritzenzylindern
- 22 -
309 8 4 3/0867
auf den Kernen 51 des Trägers in die 12-Uhr-Stellung des zweiten Transferrades 75 in der vorangehend beschriebenen Weise gebracht worden ist, wird das Transferrad 75 zu einer Kappenzuführungsstation in die 3-Uhr-Steilung des Transferrades 75 weitergeschaltet, in welcher sich die Kerne 51 mit den geformten Spritzen 45 auf diesen in einer waagrechtenStellung befinden und sich die Nadeln nach aussen erstrecken. In dieser Stellung werden die Kappen 49 auf das Mundstück 47 des Spritzenzylinders 46 aufgesetzt. Das Ausrichten, Zuführen und Aufsetzen der Kappen 49 auf das Mundstück des Zylinders ist in Fig. 1, 25, 26, 27, 28, 29 und 30 dargestellt.
In den Trichter 150 wird ein Vorrat an Kappen 4 9 gebracht, aus welchem sie in ungeregelter Folge durch ein Zuführungsrohr 15 2 einer Ausrichte-Austrittseinrichtung 151 zugeführt werden. In der Ausrichte-Austrittseinrichtung 151 ist ein Ausrichteschlitz 153 in einer horizontalen Platte (nicht gezeigt) vorgesehen, wie in Fig. 26 dargestellt, durch den die Kappen 49 mit der gleichen Seite nach unten fallen, wie nachfolgend beschrieben wird. Wie in Fig. 3 und 41 erkennbar ist, wird die Kappe 4 9 durch ein rohrförmiges Element mit einer leichten Verjüngung gebildet derart, daß ihr offenes Ende einen grösseren Durchmesser als das geschlossene Ende hat und das offene Ende auf das Mundstück 47 des Spritzenzylinders 46 paßt. Der Ausrichteschlitz 15 3 hat eine Gestalt, die durch zwei Rechtecke von verschiedenen Breiten mit der gleichen Mittellinie erhalten werden würde, wobei die Breite des breiteren Rechtecks im wesentlichen dem Durchmesser der Kappe 4 am offenen Ende oder dem grösseren Durchmesser entspricht, während die Breite des anderen Rechtecks im wesentlichen dem Durchmesser der Kappe 4 9 am geschlossenen Ende bzw.
- 23 -
309843/0867
dem kleinsten Durchmesser entspricht und die Länge des kleineren Rechtecks im wesentlichen der Länge der Kappe 4 9 entspricht, während die Länge des breiteren Rechtecks geringer als die Länge der Kappe 4 9 ist„Der Ausrichteschlitz 15 3 bildet daher ein Rechteck,, dessen Länge geringer als die Länge der Kappe 49 ist und dessen Breite im wesentlichen dem größten Durchmesser der Kappe 49 entspricht, wobei kleinere Rechtecke 15 6 von den Enden des grösseren Rechtecks 154 absteheno Die Breite der kleineren Rechtecke 156 entspricht im wesentlichen dem Durchmesser des geschlossenen Endes bzw„ kleinsten Durchmesser der Kappe 49, während die Gesamtlänge des Ausrichteschlitzes 15 3 im wesentlichen der Länge der Kappe 4 entspricht.
Wie sich aus Fig. 1 und 26 ergibt9 gleiten die Kappen 4 ein Zuführungsrohr 15 2 vom Trichter 150 her1 nach unten und treffen am Schlitz 15 3 der-Aus richte-Aus trittsein.«= richtung in ungeregelter Folge ein« Wie in Figo 26 durch gestrichelte Linien angegeben, wird9 da die Länge des breiteren Rechtecks 154 geringer als die Länge der Kappe 4 9 ist und da die Breite der kleineren abstehenden Rechtecke 15 6 geringer als die Breite des offenen Endes der Kappe 49 ist, der breitere Durchmesser der Kappe 49 daran gehindert, durch den Schlitz 15 3 hindurchzutreten„ Der kleinere Durchmesser der Kappe 4 9 kann jedoch durch den schmäleren Schlitz 15 6 hindurchtretens so daß er durch den Schlitz 15 6 hindurchfällt, worauf das of fene1 Ende der Kappe 49 durch den breiteren Schlitz 154 hindurchtreten kann. Die Kappen 4 9 fallen daher durch den Schlitz 15 mit dem kleinsten Durchmesser nach unten gerichtet s unabhängig davon, wie die Kappe gerichtet war, als sie am Schlitz 15 3 eintraf.
- 24 -
309843/0867 .
Nach der Ausrichtung fallen die ausgerichteten Kappen durch ein Rohr 15 7 und gelangen zu einer Aufηahmetrommel 158, die durch einen Drehtisch 159 mit einer Vielzahl von öffnungen 160 an dessen Umfang zur Aufnahme der Kappen 4 gebildet wird. Die Trommel 15 8 dreht sich auf einer Platte 161, die mit sieben Fallöffnungen 162 versehen ist, welche sich mit den öffnungen 160 der Aufnahmetrommel in Ausfluchtung befinden. Wenn sich die Trommel 15 8 dreht, nimmt sie eine Reihe von ausgerichteten Kappen 4 9 durch das Rohr 15 7 auf und fördert sie zur anderen Seite der Platte 161 zu den Fallöffnungen 162 der letzteren. Die Zahl der Fallöffnungen 162 in der Platte 161 ist so gewählt, daß sie der Zahl der Kerne 51 auf dem Träger 50 entspricht, so daß eine äquivalente Zahl von Kappen 4 9 zugeführt werden kann, wie nachfolgend beschrieben wird. Der Zugang der Kappen 4 9 zu den Fallöffnungen 162 wird durch eine Abdeckplatte 163 gesteuert, welche durch einen Hebel 164 geschlossen gehalten wird, der durch eine Feder 166 belastet ist und durch eine Magnetspule (nicht gezeigt) geöffnet werden kann. Wenn die Magnetspule erregt wird, wird die Abdeckplatte 163 zurückgezogen und fallen die ausgerichteten Kappen 4 9 aus der Aufnahmetrommel 158 zur Kappenzuführungsstation durch die Fallöcher 162. Da die Kappen 4 9 in den Löchern 160 der Aufnahmetrommel 158 eine gekrümmte Ausfluchtung haben, müssen sie zur linearen Ausfluchtung in die Kappenzuführungseinrichtung 165 zum Aufsetzen auf die Spritzenzylinder 46 gebracht werden. Dies geschieht dadurch, daß die Kappen 4 9 aus der Aufnahmetrommel 15 8 und aus den Fallöchern 162 durch eine Reihe von Schraubenfedern 167 von grösserem Durchmesser als die Kappen 49 fallen,- wobei jede Feder 167 das Falloch 162 in der Aufnahmetrommel 158 mit der Kappenpatrone 168 der Kappenzuführungseinrichtung 165 verbindet. Die Kappenzu-
- 25 -
309843/0867
führungseinrichtung 165 ist in Fig. 28, 29 und 30 dargestellt und besitzt eine drehbare Positionierwalze 169, von der eine Anzahl Kappenpatronen 168 abstehen. Die Positionierwalze 169 ist aus einer Aufnahmestellung, in welcher Kappen 4 9 durch die Schraubenfedern 16-7 in die Kappenpatronen 168 fallen, zu einer Ladestation drehbar, aus welcher die Kappen 4-9 auf das Mundstück 47 des Spritzenzylinders 46 aufgesetzt werden. Wie sich aus Fig. 28, 29 und 30 ergibt, dreht ein Druckluftzylinder 170, der mit einem Hebel 171 verbunden ist, die Positionierwalze 169 aus der 12-Uhr- bzw. Aufnahmestellung im Gegenzeigersinn zur 9-Uhr- oder Ladestellung. Die gesamte Positionierwalzeneinrichtung 16 9 mit den Kappenaufnahmepatronen 168 wird von zwei Führungsstangen 172 getragen, die in entgegengesetzten Lagern 17 3 gleitbar und ebenfalls aus einer Aufnahmestellung in eine Ladestellung beweglich sind, wobei die Bewegung der Positionierwalze 169 durch einen zweiten Druckluftzylinder 174 herbeigeführt wird. In Fig. 30 ist die Aufnahmestellung der Einrichtung 165 dargestellt. Nachdem die Kappenaufnahmepatrönen 168 mit Kappen, 49 in der vorangehend beschriebenen Weise beladen worden sind, wird der Druckluftzylinder 170 betätigt, um die Positionierwalze 169 zur Ladestellung zu drehen, in welcher die Kappenaufnahmepatronen 168 sich in einer horizontalen Stellung befinden, wobei das offene Ende der Kappe 49 der Nadel 4 und dem Mundstück 47 des Spritzenzylinders 46, der auf dem Kern 51 gehalten wird, gegenüberliegt. Nun wird der Träger 50 mit den geformten Spritzenzylindern 46 auf den kernen 51 in die Halterung 76 des zweiten Transferrades 75 in dessen Drei-Uhr-Stellung gebracht, in welcher sich die Kerne 51 in einer horizontalen Stellung gegenüberliegend der Kappenpositionierwalze 169,erstrecken, wie vorangehend beschrieben. Der zweite Druckluftzylinder
4 τ
wird betätigt, nachdem die Positionierwalze 169 zur Ladestellung gedreht worden ist, um die gesamte Einrichtung 169 auf den Führungsstangen 172 gleitend nach vorwärts zu schieben und die Kappen 49 zu laden, indem sie auf das Mundstück 47 des Spritzenzylinders 46 bei der Vorwärtsbewegung der Einrichtung 169 aufgesetzt werden. Nachdem die Kappen M-9 auf die Spritzenzylinder 46 in der vorangehend beschriebenen Weise aufgesetzt worden sind, sind die Formteile 45, soweit es das zweite Transferrad
75 betrifft, fertiggestellt. Fig. 31 zeigt am besten die Folge von Arbeitsvorgängen, die am zweiten Transferrad 75 stattfindet. Ein Träger 50 tritt in die Halterung
76 des zweiten Transferrades 75 in der 12-Uhr-Steilung desselben ein, worauf das Rad 75 gedreht wird, um den Träger 50 mit den von diesem getragenen Formteilen 45 in die 3-Uhr- bzw. in die Kappenzuführungsstation zu indexieren, an welcher die Kappen 49 auf den Spritzenzylinder 46 über die Nadel 48 in der vorangehend beschriebenen Weise aufgesetzt werden. Das Transferrad 75 wird dann zur 5-Uhr-Stellung bzw. Entladestation weitergeschaltet, an welcher die Formteile 45 von den Kernen 51 abgestreift werden. Nachdem die Teile 45 von den Kernen 51 abgestreift worden sind, fallen sie in Förder- bzw. Überführungsrohre 2ol, wie nachfolgend beschrieben, welche die Formteile 45 zu einer Austrittseinrichtung 220 fördern, aus der die Teile 45 zur weiteren Behandlung oder Lagerung weitergefördert werden können.
Die Entlade- bzw, Abstreifeinrichtung 180 ist in Fig.. 31, 33 und 34 dargestellt und besitzt zwei einander gegenüberliegende schwenkbare Backen 181, 184, welche durch einen Druckluftzylinder 182 betätigt werden, um die Formteile 45 von den Kernen 51 zu erfassen, abzustreifen und frei-
- 27 -
309843/0867
zugeben. Wie sich am besten aus Fig, 34 ergibt, weist die Abstreifeinrichtung 180 zwei einander gegenüberliegende Backen 181, 184 auf, die um Zapfen 18 3 schwenkbar sind, wobei die eine Backe 184 durch ein schwenkbares Glied 185 mit dem Kolben 186 des Druckluftzylinders 18 2 verbunden ist. Die andere Backe 181 ist an ihrem unteren Ende mit einer Basisplatte 187 versehen, deren Ende eine gekrümmte Oberseite 18 8 aufweist, welche einer gekrümmten Eintiefung 18 9 in dem schwenkbaren Glied 185 entspricht. Die Übereinstimmung des gekrümmtenTeils 18 8 der Basisplatte 187 und des schwenkbaren Gliedes 185 bewirkt das. Greifen und Freigeben der Backen, wenn sich das Glied 185 vor- und zurückbewegt. Wenn der Druckluftzylinder 182 zum Schliessen der Backen 18I9 184 betätigt wird, wird die erste Backe 184 um den Gelenkzapfen 183 verschwenkt, wenn der Kolben 186 des Druckluftzylinders 18 zurückgezogen wird, wodurch das schwenkbare Glied 185 zurückgezogen wird, so daß die Backe 184 um den. Zapfen 18 herum in Anlage an dem Formteil 45 auf dem vom Träger abstehenden Kern 51 bewegt wird. Wenn das schwenkbare Glied 185 zurückgezogen wird, gleitet die gekrümmte Fläche 188 an der Basisplatte 187 der Backe 181 auf der Unterseite des schwenkbaren Gliedes 185 und wenn sie die ebene Fläche des Gliedes 185 erreicht, wird die Backe 181 um den Zapfen 18 3 in Anlage an den Formteil 45 verschwenkt, sodaß der letztere fest in den gegenüberliegenden Backen 181, 184 zum Wegnehmen des Teils 45 vom Kern gehalten wird. Die Feder 190 hält die Backe 181 in ihrer Offenstellung, wenn der Druckluftzylinder 182 sich in der zurückgezogenen Stellung befindet.
In Fig. 31 und 36 ist die Einrichtung zum Bewegen der Abstreifeinrichtung 180 nach unten zum Abziehen des Form-
- 28 - ■·■■■■,-. -
30 9843/0867
teils 45 vom Kern 51 dargestellt. Wie sich1aus Fig. 31 und 36 ergibt, ist der Kolben 191 eines Druckluftzylinders 192 beweglich mit einem Winkelhebel 193 verbunden,der um einen Zapfen 194 verschwenkbar ist und das andere Ende des Winkelhebels 19 3 ist mit der Trägerplatte 195 der Abstreifeinrichtung 180 durch ein Verbindungsglied 196 und eine Stange 197 verbunden. Die Abstreifeinrichtung 180 gleitet ihrerseits auf Führungsstangen, die in nicht gezeigten Buchsen gelagert ist, so daß die gesamte Einrichtung 180 auf den Träger 50 zu und von diesem weg bewegt werden kann, der in der Halterung 76 des Transferrades 75 zum Erfassen und Entfernen des Formteils 45 vom Kern 51 gehalten wird. Nachdem die Backen 181, 184 den Formteil 45 erfaßt haben, wird der Druckluftzylinder so betätigt, daß die Abstreifeinrichtung 180 von dem Kern 51 abgezogen wird, wie vorangehend beschrieben, wodurch die Formteile 45 von den Kernen 51 abgezogen werden. Die Formteile 45 werden innerhalb der Backen 181, 184 bis zum Ende des Hubes des Zylinders 192 gehalten, so daß der Formteil 45 über ein Ober führungs rohr 201 gebracht wird, worauf der Druckluftzylinder 182, der die Backen 181, 184 steuert, betätigt wird, um die Backen 181, 184 voneinander zu lösen, so daß der Formteil 45 in das Rohr fällt, das über einem endlosen Band 202 angeordnet ist.
Nachdem die Formteile 45 von den Kernen 51 an der Entladestation entfernt worden sind, fallen sie in Oberführungsrohre 201, die über einem endlosen Band 202 angeordnet sind, das um zwei entgegengesetzte Rollen 203 umläuft. Die Formteile befinden sich in den Rohren 201 mit der Kappenseite nach unten. Aus Fig. 1, 31, 35, 36, und 38 ergibt sich der Aufbau und die Arbeitsweise des Formteilförderers 200. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist eine Anzahl von Rohren 201, sieben Rohre bei der darge-
- 29 309843/0867
stellten Ausführungsform, da die Träger 50 sieben Kerne .f 51 enthalten und daher jeweils sieben Formteile 15 auf einmal geformt werden, auf einem Förderer 202 von geneigter Stellung zur Aufnahme der sieben Formteile 45 von der Abstreifeinrichtung 180 angeordnet, wie vorangehend beschrieben. Die Formteile 45 werden dann von dem Ende des Förderers 202, welches dem zweiten Transferrad 75 benachbart ist, wo sie von den Trägern 50 abgenommen werden, zum entgegengesetzten Ende des Förderers 202 gefördert, wo sie zu einer Austrittseinrichtung überführt werden, die am besten in Fig. 37, 38, 39 und 40 dargestellt ist. Wenn eine Reihe von Oberführungsrohren 201, die Formteile 45 enthalten, das Ende des Förderers 202 erreicht, läuft sie um das Ende über die Rolle 203 herum, wo eine gekrümmte Platte 204 verhindert, daß die Formteile 45aus den Rohren 201 herausfallen. Am Ende der gekrümmten Platte 204 befindet sich eine Reihe von die Formteile aufnehmenden Förderrohren 205, welche die Spritzenzylinder 4 6 mit dem offenen Ende nach unten zur Weiterleitung zur Austrittseinrichtung 220 aufnehmen.
Die Austrittseinrichtung 220, wie sie in Fig. 37, 39 und 40 dargestellt ist, besitzt eine Reihe von Aufnahmerohren 221 für die Formteile 45, welche Aufnahmerohre in einer ausgerichteten Reihe in gleichen Abständen um den Umfang einer drehbaren Welle 222 herum angeordnet sind. Die Austrittseinrichtung 220 wird zeitlich mit dem Förderband durch eine Verbindungskette 223 und Kettenräder 224 so gesteuert, daß die Formteile 45 an den Förderrohren 205 eintreffen, wobei die Aufnähmerohre 221 der Austrittseinrichtung 220 am Auslaß der Förderrohre 205 angeordnet sind. Die Austrittseinrxchtung 220 wird in Teilbeträgen von
- 30 -
309843/0867
durch einen Druckluftzylinder 225 gedreht, wobei die Formteile 45 am Herausfallen an der Unterseite der Reihe von Aufnahmerohren 221 durch einen gekrümmten Deckel 226 gehindert werden, der die Enden der Aufnahmerohre 221 abschließt. Der Deckel 226 wird durch einen nicht gezeigten Druckluftzylinder so gesteuert, daß die Formteile 45 auf einen Förderer (nicht gezeigt) zur Weiterleitung zu einer weiteren Behandlungseinrichtung fallen können oder, wenn der Deckel 226 in seiner Schließstellung bleibt, wenn die Aufnahmerohre 221 sich am Ende des Deckels 226 vorbeibewegen, es gleiten die Formteile 45 heraus und eine Umgehungsrutsche 227 nach unten zu einem Speicherbehälter (nicht gezeigt) nach unten, wie in Fig. 37 dargestellt. Wenn der Deckel 226 gelöst wird, wird die unterste Reihe von Aufnahmerohren 221 freigelegt, so daß die Formteile 45 aus diesen herausfallen können.
Das Synchronisieren der verschiedenen Arbeitsvorgänge der Vorrichtung 40 kann durch herkömmliche Mittel wie in Verbindung mit der Nadelzuführungseinrichtung und der Trägerausdrückeinrichtung beschrieben, gesteuert werden. In gleicher Weise können alle Teile der Vorrichtung durch herkömmliche Mittel, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, angetrieben werden.
- 31 -
309843/0867

Claims (1)

  1. Paten tan Sprüche ;
    1. Vorrichtung zum Formen mit einer Formgebungsmaschine, die Formabschnitte zur Aufnahme eines Formkerns oder Einsatzes besitzt, gekennzeichnet durch einen Träger mit einen Formkern oder Einsatz.tragen- . den Mitteln, durch weichen der Formkern bzw. Einsatz der Form in der erwähnten Formgebungsmaschine dargeboten wird;
    ein erstes drehbares, indexierbares Transferrad9 das auf der einen Seite der Formgebungsmaschine angeordnet ist und eine Mehrzahl von TrägeraufnahmeStellungen an seinem Umfang aufweist9 welches Transfer= rad den erwähnten Träger aufnimmt und zu'verschiedenen Stellungen um .seinen Umfang herum überführt\ ein zweites drehbares, indexierbares Transferrad9 das auf der anderen Seite der Formgebungsmaschine gegenüberliegend dem ersten Transferrad angeordnet ist und eine Mehrzahl von Trägeraufnahmestellungen an seinem Umfang aufweist, welches zweite Transferrad den erwähnten Träger mit den Formteilen auf diesem aufnimmt und weiterleitet;
    und eine Fördereinrichtung, zur Förderung des Trägers zur Formgebungsmaschine und aus dieser vom ersten Transferrad zum zweiten Transferrad. ■
    2. Vorrichtung zur Formgebung mit einer Formgebungsmaschine, die Formgebungsabschnitte zur Aufnahme eines
    - 32 30 98 4 37 0867
    SS
    Formkerns oder Einsatzes besitzt, gekennzeichnet durch
    einen Träger mit einen Formkern oder Einsatz tragenden Mitteln, durch welchen der Formkern oder Einsatz der Form in der Formgebungsmaschine dargeboten wird; ein erstes drehbares, indexierbares Transferrad, das auf der einen Seite der Formgebungsmaschine angeordnet ist und eine Anzahl Trägeraufnahmestellungen an seinem Umfang aufweist, welches erste Transferrad den Träger aufnimmt und zu verschiedenen Stellungen um seinen Umfang herum weiterleitet; ein zweites drehbares und indexierbares Transferrad, das auf der anderen Seite der Formgebungsmaschine entgegengesetzt zum ersten Transferrad angeordnet ist und eine Anzahl TrägeraufnahmeStellungen an seinem Umfang aufweist, welches zweite Transferrad den Träger mit dem auf ihm befestigten Formteilen aufnimmt und weiterleitet;
    eine Fördereinrichtung, welche das erste Transferrad, die Formgebungsmaschine und das zweite Transferrad miteinander verbindet und dazu dient, den Träger vom ersten Transferrad über die Form in der Formgebungsmaschine zum zweiten Transferrad zu fördern; eine Antriebseinrichtung, durch welche die Fördereinrichtung bewegt werden kann, um den Träger zur Formgebungsmaschine vom ersten Transferrad und von der Formgebungsmaschine zum zweiten Transferrad bewegt werden kann; und
    eine Rückführeinrichtung, welche das zweite Transferrad und das erste Transferrad miteinander verbindet, um den Träger vom zweiten Transferrad zurück zum ersten
    - 33 -
    309843/0867
    Transferrad zu überführen, nachdem die Formteile vom Träger entfernt worden sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Ausdrücken des Trägers aus dem ersten Transferrad auf die Fördereinrichtung.
    Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Ausdrücken des Trägers aus dem zweiten Transferrad auf die Rückführeinrichtung.
    5. Vorrichtung nach Anspruchs, gekennzeichnet durch eine Einsatzζuführungsstation, die benachbart dem ersten Transferrad angeordnet ist und eine Einsatzzuführungseinrichtung aufweist, durch welche ein Einsatz in den Kern bzw. in den Einsatzhalter auf den Träger angeordnet werden kann. >
    6, Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Entladestation, die benachbart dem zweiten Transferrad angeordnet ist und die eine Entladeeinrichtung aufweist, durch welche die Formteile vom Träger ent- > fernt werden können.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung durch einen endlosen Ketten-
    - 34 3098 4 3/0 867
    3S
    förderer gebildet wird, der um zwei entgegengesetzte Kettenräder herumlä,uft, wobei jedes der Kettenräder benachbart einem der Transferräder angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung zum Bewegen des Förderers durch einen Zahnstangentrieb gebildet wird, wobei das Zahnrad an dem einen Kettenrad befestigt ist und ein Druckluftzylinder mit der Zahnstange verbunden ist, um die letztere um eine bestimmte vorgewählte Strecke so anzutreiben, daß der Träger in die Form in der Formgebungsmaschine gebracht wird und der Träger aus der Formgebungsmaschine zu einer Stellung weitergeleitet wird, die dem zweiten Transferrad benachbart ist, nachdem der Formgebungszyklus abgeschlossen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Rückführeinrichtung durch eine geneigte Bahn gebildet wird, die sich vom zweiten Transferrad zum ersten Transferrad erstreckt und durch zwei in Abstand voneinander befindliche, einander gegenüberliegende Schienen gebildet wird, an denen eine Anzahl von voneinander in Abstand befindlichen gegenüberlie· genden Rollen über ihre Länge befestigt ist, um den Träger in einer umgekehrten Stellung vom zweiten Transferrad aufzunehmen und zum ersten Transferrad zu fördern.
    - 35 -
    309843/0867
    lo. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Indexieren der Transferräder, welche Indexiereinrichtung durch eine Kombination aus einem Malteserkreuz, einer Schaltkupplung und einer Bremse gebildet wird, welches Malteserkreuz mit der Antriebseinrichtung über die Schaltkupplung und die Bremse gekuppelt ist. .
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Anhebeeinrichtung zum Anheben des Trägers vom Ende der Rückführbahn benachbart dem ersten Transferrad zum unteren Ende des letzteren vor der Überführung des Trägers zum ersten Transferrad.
    12. Vorrichtung zum Formen und zum Zusammenbauen eines Spritzenzylinders mit einem Nadelaufnähmemundstück, in das eine Nadel eing^ormt ist, und einer Kappe, die auf die Nabe aufgesetzt ist, um die Nadel zu bedecken und zu schützen, welche Vorrichtung eine Formgebungsmaschine mit Formabschnitten zur Aufnahme eines Formkerns aufweist, gekennzeichnet durch einen Träger mit einem Formkern, der dem Spritzenzylinder angepaßt geformt ist und sich von diesem erstreckt*, um den Formkern der Formgebungsmaschine darzubieten;
    ein erstes drehbares, indexierbares Transferrad, das auf der einen Seite der Formgebungsmasch'ine angeordnet ist und mit "einer Anzahl Trägeraufnahmehalterungen an seinem Umfang versehen ist, welches erste Transferrad die Träger aufnimmt und zu verschiedenen
    - 36 -
    3098A3/0867
    it
    Stellungen um seinen Umfang herum überführt; eine Nadelzuführungsstation, die benachbart dem ersten Transferrad angeordnet ist und eine Nadelzuführungseinrichtung aufweist, durch welche eine Nadel in den Kern, der vom Träger absteht, eingesetzt werden kann, welches Transferrad zu dieser Nadelzuführungsstation indexierbar ist; ein zweites drehbares und indexierbares Transferrad auf der anderen Seite der Formgebungsmaschine entgegengesetzt dem ersten Transferrad mit einer Vielzahl von Trägeraufnahmehalterungen an seinem Umfang, welches zweite Transferrad den Träger mit einem geformten Spritzenzylinder aufnimmt und überführt; eine Kappenzuführungs- und Ladestation, die benachbart dem zwdten Transferrad angeordnet ist und eine Kappenzuführungs- und Beladeeinrichtung aufweist, durch welche eine Kappe auf das Nadelaufnahmemundstück des Spritzenzylinders aufgesetzt werden kann; eine Entladestation, die benachbart dem zweiten Transferrad nachfolgend der Kappenzuführungs- und Ladestation angeordnet ist, welche Entladestation eine Entladeeinrichtung aufweist, durch welche der geformte Spritzenzylinder vom Kern auf dem Träger abgenommen und freigegeben werden kann, welches zweite Transferrad zu den Kappenzuführungs- und Lade- und Entladestationen indexierbar ist;
    eine Einrichtung zum Indexieren der Transferräder; eine Fördereinrichtung, welche das erste Transferrad, die Formgebungsmaschine und das zweite Transferrad für den Transport des Trägers vom ersten Transferrad zur Form in der Formgebungsmaschine und zum zweiten Transferrad miteinander verbindet;
    - 37 309843/0867
    eine Antriebseinrichtung, durch welche die Fördereinrichtung bewegt werden kann, um den Träger zur Formgebungsmaschine vom ersten Transferrad und von. der Formgebungsmaschine weg zum zweiten Transferrad zu fördern;
    eine Einrichtung zum1 Ausdrücken des Trägers aus dem ersten Transferrad auf die Fördereinrichtung; eine Rückführeinrichtung, welche das zweite Transferrad und das erste Transferrad miteinander verbindet und zur Oberführung des Trägers vom zweiten Transferrad zurück zum ersten Transferrad dient, nachdem der geformte und zusammengebaute Spritzenzylinder vom Kern auf dem Träger abgenommen worden ist; und eine Einrichtung zum Ausdrücken des Trägers aus dem zweiten Transferrad auf die Rückführeinrichtung.
    13. Verfahren zum Formen eines Gegenstandes unter Verwendung einer Formgebungsmaschine mit Formabschnitten zur Aufnahme eines Formkerns oder -Einsatzes, dadurch gekennzeichnet, daß ■ * ■ zwei entgegengesetzte j drehbare und indexierbare Transferräder verwendet werden, die an jeder Seite der Formgebungsmaschine angeordnet und durch einen Förderer verbunden sind, welche Transferräder den Träger· aufnehmen und zu verschiedenen Stellungen um ihren Umfang herum überführen;
    ein Träger mit einem Formkern oder einer Einsatzhalterung verwendet wird,um den Formkern bzw. den Einsatz der Form in der Formgebungsmaschine darzubieten;
    - 38 -
    3 0 984370867
    2897
    der Träger in eines der Transferräder eingesetzt wird; das Transferrad zum Förderer indexiert wird; der Träger aus dem Transferrad zu dem Förderer überführt wird;
    der Träger vom Transferrad zu der Form in der Formgebungsmascnine gefördert wird;
    ein Gegenstand um den erwähnten Formkern oder -Einsatz auf dem Träger herumgeformt wird; der Träger aus der Formgebungsmaschine bei auf dem Träger verbliebenen Gegenstand entfernt wird; der Träger von der Formgebungsmaschine zu dem anderen Transferrad gefördert wird;
    der Träger in das andere Transferrad eingesetzt wird; das andere Transferrad vom Förderer weg indexiert wird und
    der geformte Gegenstand vom Träger entfernt wird.
    14, Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zum ersten Transferrad zurückgeführt wird, nachdem der geformte* Gegenstand von diesem entfernt worden ist.
    15. Vorrichtung zum Ausrichten von sich verjüngenden Gegenständen, deren eines Ende einen grösseren Durchmesser als das andere Ende hat, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einführen von auszurichtenden Gegenständen in eine Ausrichteaustrittseinrichtung; welche Ausrichteaustrittseinrichtung eine Platte mit einem Ausrichteschlitz aufweist, der die Gestalt eines Rechtecks hat, dessen Breite im wesentlichen dem grös-
    - 39 -309843/0867
    - 231739Ü
    seren Durchmesser des Gegenstandes entspricht und dessen Länge geringer als die Lange des Gegenstandes ist,
    welcher rechteckige Schlitz kleinere rechteckige Schlitze aufweist, die von seinen Enden abstehen, wobei die Breite der schmäleren rechteckigen Schlitze im wesentlichen dem kleineren Durchmesser des Gegenstandes entspricht,
    die Gesamtlänge des rechteckigen Schlitzes mit den schmäleren rechteckigen Schlitzen an seinen Enden im wesentlichen der Länge des Gegenstandes entspricht, so daß der grössere Durchmesser des Gegenstandes nicht durch die kleineren abstehenden rechteckigen Schlitze,, hindurchtritt, während der kleinere Durchmesser des Gegenstandes durch die schmäleren rechteckigen Schlitze hindurchtritt,
    weshalb unabhängig von der Art und Weise, in welcher die Gegenstände ausgerichtet sind, wenn sie am Ausrichteschlitz eintreffen, sie durch den Schlitz mit dem kleineren Durchmesser nach unten fallen.
    16. Vorrichtung zum Ausrichten und Beladen sich verjün-~ gender Kappen auf das Nadelaufnahmemundstück eines Spritzenzylinders, gekennzeichnet durch J
    eine Trichter- und Zuführungseinrichtung zum Einleiten der Kappe in eine Ausrichteaustrittseinrichtung zum Ausrichten der Kappen;
    welche Ausrichteaustrittseinrichtung eine Platte mit einem Aus rieh te schlitz aufweist, der' die Gestalt eines Rechtecks hat, dessen Breite im wesentlichen
    - 40 -
    30 9843/0867
    dem grösseren Durchmesser des Gegenstandes entspricht, während seine Länge kleiner als die Länge des Gegenstandes ist,
    der rechteckige Schlitz mit kleinen rechteckigen Schlitzen, die von seinen Enden abstehen, versehen ist, die Breite der kleineren rechteckigen Schlitze im wesentlichen dem kleineren Durchmesser des Gegenstandes entspricht,
    die Gesamtlänge des rechteckigen Schlitzes einschließlich der schmäleren reckteckigen Schlitze, die von dessen Enden abstehen, im wesentlichen der Länge des Gegenstandes entsprechen, so daß der grössere Durchmesser des Gegenstandes nicht durch die schmäleren abstehenden rechteckigen Schlitze hindurchtritt, während der kleinere Durchmesser des Gegenstandes durch die schmäleren rechteckigen Schlitze hindurchtritt, derart, daß, unabhängig davon, in welcher Weise die Gegenstände gerichtet sind, wenn sie an den Ausrichteschlitzen eintreffen, diese durch den Schlitz mit dem kleineren Durchmesser naeh unten gerichtet fallen; eine Einrichtung zur Überführung der ausgerichteten Kappen zu einer Aufnahmetrommel, welche einen drehbaren Tisch mit einer Anzahl Kappenaufnahnelöcher an seinem Umfang zur Aufnahme der ausgerichteten Kappen aufweist; der Drehtisch sich auf einer Platte mit einem Falloch zur Aufnahme von Kappen aus den Kappenaufnahmelöchern im Drehtisch drehen kann;
    eine Kappenfördereinrichtung mit einer drehbaren Positionierwalze, die mit einer Kappenaufnahmepatrone versehen ist, die quer zur Achse der Positionierwalze
    309843/0887
    2897
    'angeordnet ist, welch letztere aus einer Aufnahme-Stellung, in welcher Kappen von dem Falloch in der Aufnahme trommel aligenommen werden können 9 zu einer Ladestation drehbar ist9 in welcher die Kappen sich mit dem Nadelaufnahmemundstück des Spritzenzylinders zum Aufsetzen auf das Nadelaufnahmemundstück ausgerichtet sind| und eine Einrichtung zur Überführung der Kappen von der Aufηahmetrommel zur Kappenpatrone in der Kappenzuführungseinrichtung,
    17. Vorrichtung zum Abstreifen und Entladen eines Formteils von einem Formkern, gekennzeichnet durch zwei einander gegenüberliegende.schwenkbare Backen zum Erfassen, Abstreifen und Lösen des Formteils vom Kern, wobei eine der Backen mit einer Stange ' gelenkig verbunden- ists während das andere Ende( der Stange mit einer Einrichtung zum Zurückziehen und zur Freigabe der Stange verbunden ist, um dadurch die Backe zu schliessen und zu öffnen, welche Stange eine gekrümmte Eintiefung an ihrer Unterseite aufweist;
    die. andere Backe mit einer Basisplatte an ihrem unteren Ende versehen ist, die zu der gegenüberliegenden Backe vorsteht9 welcher vorstehende Teil an seiner Oberseite mit einer gekrümmten Fläche ausgebildet ist$ die der gekrümmten Eintiefung an der Unterseite der schwenkbaren Stange entspricht9 so daß j wenn die schwenkbare Stange zurückgezogen wird, die gekrümmte Fläche an der Basisplatte der Backe
    - 42 - '
    30984 3/0867
    an der Unterseite der schwenkbaren Stange gleitet, um die Backe zu öffnen, wenn sie in die gekrümmte Eintiefung an der Unterseite der Stange eintritt, und die Backe zu schliessen, wenn sie auf der ebenen Fläche der Unterseite der Stange gleitet, um schließlich die gegenüberliegenden Backen zu schliessen, so daß sie den Formteil erfassen und dieser fest in den gegenüberliegenden Backen zum Entfernen des Formteils vom Kern gehalten werden und um die Backen zu öffnen, wenn die Stange nach dem Entfernen des Formteils vom Kern freigegeben wird.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladeeinrichtung auf einer Trägerplatte angeordnet ist, welche auf den Kern zu bzw. von diesem weg aus einer Greif- und Abnahmestellung zu einer Freigabestellung beweglich ist.
    19. Nadelladeeinrichtung zum Einführen von Nadeln in einen Formkern oder in eine Nadelhalterung vor dem Darbieten des Formkerns und der Nadel zur Form in einer Formgebungsmaschine, gekennzeichnet durch eine Nadelklemme mit einem Block, der mit einem Schlitz zur Aufnahme einer Nadel versehen ist, und einer hin- und herbeweglichen Backe, die quer zu dem erwähnten Schlitz angeordnet ist und auf der Nadel aufliegt und diese in ihrer Stellung hält, während die Nadel in den Kern bzw. in die Einsatzhai-
    ; 09843/0867
    terung eingeführt wird, welcher Schlitz im Block in Ausfluchtung mit dem Formkern bzw. mit der Einsatzhalterung angeordnet ist und welche Backe auf einer Gleitplatte zur begrenzten Bewegung angeordnet ist;
    eine Feder in Abstützung an der Backe zur Belastung der letzteren zum Schlitz in dem erwähnten Blocks wodurch die Nadel in dem Schlitz festgespannt wird; und
    einen Hebel in Anlage an der gleitbaren Platte und Mittel, die am Hebel angreifen, um diesen zu bewegen und dadurch die Backe und gleichzeitig die Nadel freizugeben.
    20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelladeeinrichtung auf einer hin- und herbeweglichen Platte angeordnet ist, die zwischen einer Nadeleinspannstellun'g zur Aufnahme und zum Festspannen der Nadeln und einer Nadelladestellung zum Einführen der Nadeln in den Formkern oder in die Nade!halterung beweglich ist.
    21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Block eine V-Form zur Aufnahme einer Nadel in genauer Ausfluchtung mit dem Formkern bzw. der Nade!halterung aufweist.
    22. Einrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet .durch
    — **■<♦ —
    30 98 43/0867
    eine schwenkbare Nadelführungsplatte, die sich von dem erwähnten Block zum Nadelkern bzw. zur Nadelhalterunghin in Abstand befindet, um das eine Ende der Nadel abzustützen, wenn sich diese in dem Schlitz im Block befindet, welche Platte aus dem Weg verschwenkt wird, wenn die hin--und herbewegliche Platte zur NadeHadestellung vorbewegt wird»
    309843/0867
DE2317390A 1972-04-07 1973-04-06 Vorrichtung und verfahren zum formen mit einer formgebungsmaschine Pending DE2317390A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/241,934 US3964847A (en) 1972-04-07 1972-04-07 Continuous automated plastic molding apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2317390A1 true DE2317390A1 (de) 1973-10-25

Family

ID=22912786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2317390A Pending DE2317390A1 (de) 1972-04-07 1973-04-06 Vorrichtung und verfahren zum formen mit einer formgebungsmaschine

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3964847A (de)
JP (1) JPS4917453A (de)
CA (1) CA1017510A (de)
DE (1) DE2317390A1 (de)
FR (1) FR2179193A1 (de)
GB (1) GB1420811A (de)
IT (1) IT986633B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006041415B4 (de) 2005-10-13 2021-07-08 Engel Austria Gmbh Einrichtung zum Anspritzen von Kunststoffteilen an ein Werkstück

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4171943A (en) * 1976-11-18 1979-10-23 Teleflex Incorporated Apparatus for forming a catheter
US4076113A (en) * 1976-11-24 1978-02-28 Shields Walter A Apparatus for simultaneously reorienting and transporting articles
US4087054A (en) * 1977-02-08 1978-05-02 The Globe Tool And Engineering Company Armature transfer mechanism for armature winders
JPS594709A (ja) * 1982-06-28 1984-01-11 住友セメント株式会社 コンクリ−ト構造物の補強工法
JPS59126868A (ja) * 1983-01-07 1984-07-21 積水化学工業株式会社 セメント構造体の補修方法
JPS6055106A (ja) * 1983-09-05 1985-03-30 建設省土木研究所長 プレパツクドコンクリ−トによる橋梁補修法
JPS6056832A (ja) * 1983-09-08 1985-04-02 Matsushita Electric Ind Co Ltd 樹脂部品成形組立装置
JPS61290169A (ja) * 1985-06-14 1986-12-20 財団法人鉄道総合技術研究所 コンクリ−ト構造物の補修方法
US4620410A (en) * 1985-09-18 1986-11-04 Medicore Inc. Cannular feeding apparatus
DK314186D0 (da) * 1986-07-02 1986-07-02 Fibo As Apparat til samling af genstande med en samlemasse
US4717371A (en) * 1986-12-22 1988-01-05 Container Corporation Of America Apparatus for making bulk containers from laminated paperboard
JP2672431B2 (ja) * 1992-03-09 1997-11-05 株式会社竹中工務店 鉄筋コンクリート構造部材の補強方法
US5645865A (en) * 1995-12-22 1997-07-08 Husky Injection Molding Systems Ltd. Insert molding system
AU682803B2 (en) * 1995-12-22 1997-10-16 Husky Injection Molding Systems Ltd. Insert molding system
WO2001047681A1 (en) * 1999-12-29 2001-07-05 Adac Plastics, Inc. Method and apparatus for providing a peripheral seal for the housing of a vehicle door handle assembly
CN117900413A (zh) * 2023-12-27 2024-04-19 江苏迈尔汽车零部件有限公司 一种汽车零部件压铸模配套用卸料顶出装置

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1428234A (en) * 1921-07-06 1922-09-05 Frank J Huebsch Conveyer
US2355100A (en) * 1941-12-10 1944-08-08 American Can Co Conveyer
US2705857A (en) * 1953-07-28 1955-04-12 F & F Lab Inc Method of and apparatus for making wrapped candy suckers
US2835016A (en) * 1953-11-06 1958-05-20 Jr George F Dixon Concrete mattress machine
US3135993A (en) * 1959-10-08 1964-06-09 Brunswick Corp Molding and assembling apparatus and method
US3078517A (en) * 1959-12-17 1963-02-26 American Can Co Manufacture of plastic articles
US3335927A (en) * 1965-08-31 1967-08-15 Zwiebel Norman Stacking apparatus
US3425533A (en) * 1967-07-03 1969-02-04 Branson Instr Conveyor system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006041415B4 (de) 2005-10-13 2021-07-08 Engel Austria Gmbh Einrichtung zum Anspritzen von Kunststoffteilen an ein Werkstück

Also Published As

Publication number Publication date
IT986633B (it) 1975-01-30
AU5312073A (en) 1974-09-12
FR2179193A1 (de) 1973-11-16
CA1017510A (en) 1977-09-20
US3964847A (en) 1976-06-22
JPS4917453A (de) 1974-02-15
GB1420811A (en) 1976-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2317390A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum formen mit einer formgebungsmaschine
DE3872476T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum abnehmen von garnspulen und zum ablegen dieser spulen in einen spulenwagen.
DE1610467C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufsetzen des Schiebers und der oberen Endglieder auf vorkonfektionierte gekuppelte Reißverschlüsse
DE69503421T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Kunststoffgegenständen
DE69701563T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum übernehmen und stapeln von gegenständen in mehreren reihen und zum fördern der so erhältlichen stapel von gegenständen zu einer verpackungslinie
DE3877606T2 (de) Einrichtung zum laden eines elektrischen klemmenblocks.
DE2814686A1 (de) Foerdervorrichtung
DE4426127C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vergießen elektronischer Teile mit Gießharz
DE3615164A1 (de) Transporteinrichtung fuer eine fertigungsstrasse mit parallelgeschalteten bearbeitungsstationen
DE2403385C3 (de) Vorrichtung zum Anbringen eines Endbeschlags an ein Band aus lichtleitenden Fasern
DE69021976T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen von Etiketten in die Formen einer Blasformmaschine.
DE3141784C2 (de) Vorrichtung zum Zu- und Wegführen von Statoren elektrischer Maschinen
DE69606637T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen stapeln bon beuteln und ablegender stapel auf eine spindel
EP2495193A1 (de) Vorrichtung zum Ausschleusen von Behältern
EP0397674B1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von formteilen aus kunststoff
EP0362740B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Abtransportieren von Stapeln aus Folienabschnitten
EP2789540B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abpacken von Tuben oder Dosen
DE69413503T2 (de) Allzweckbearbeitungsmaschine für Anschlussdrähte
EP1318958B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur zuführung von regelmässigen gegenständen zu einer arbeitsstation
US3981956A (en) Continuous automated plastic molding method
DE3416499A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von gegenstaenden zu einer verpackungsstation
DE1919859A1 (de) Verfahren fuer die gruppenweise Zufuhr von Werkstuecken einer Arbeitsmaschine sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE3878003T2 (de) Einrichtung fuer die herstellung von elektrischen kabelanordnungen.
EP1201574B1 (de) Verfahren zum Stapeln von Teilen aus thermoplastischem Kunststoff und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0124730B1 (de) Vorrichtung zum Kippen um 90 Grad von auf einem Förderer befindlichen Formlingen, insbesondere Ziegelformlingen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee