DE3438986A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen transportieren von platinen mit gedruckter schaltung - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen transportieren von platinen mit gedruckter schaltungInfo
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Description
■^ 23.10.1984
USM Corporation
Farmington, Connecticut 06032, USA U 5807 Zustelladresse: Bd/IV/He
181 Elliott Street,
Beverly, MA 01915/USA
Beverly, MA 01915/USA
Beschreibung
Vorrichtung zum selbsttätigen Transportieren von Platinen
mit gedruckter Schaltung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Herausnehmen von Platinen mit gedruckter Schaltung
aus einem Vorrat, zum Anordnen dieser Platinen an einem Tisch, auf dem sie mit elektrischen Bauteilen bestückt
werden, zum Abnehmen der bestückten Platinen vom Bestückungstisch und zum Zurückführen der bestückten Platinen
an den Ort des Vorrats.
Mit der Entwicklung automatischer Bestückungsmaschinen für Platinen mit gedruckter Schaltung ist Bedarf an einer
Vorrichtung entstanden, welche die Platinen der Bestükkungsmaschine selbsttätig zuführen kann. Auf diese Weise
läßt sich die Bestückungsrate erhöhen und das Handhaben der Platinen durch Bedienungspersonal so gering wie
möglich halten. Anordnungen dieser Art sind in den US-PSen 3 722 062, 3 808 662, 4 209 898, 4 274 529 und
4 283 847 gezeigt. Alle diese Vorrichtungen arbeiten
OQ nach dem Prinzip des Transports der Platinen von einem
Ende einer Bestückungsmaschine an das andere mit einem Durchlaufförderer, auf welchem die Platine getragen wird.
Dabei muß jedoch jede Leerplatine aus einem Speichermagazin herausgenommen, an einem Ende der Maschine ange-
O1_ ordnet und nach dem Bestücken am anderen Ende der Maoo
schine an ein weiteres, ein Aufnahme-Magazin übergeben werden.
Es v;ird eine selbsttätige Vorrichtung vorgeschlagen.
mit welcher eine Platine sich aus einerSpeichereinrichtung
herausnehmen, auf den Arbeitstisch einer Bestückungsmaschine führen, von diesem Tisch nach dem Bestücken übernehmen
und wieder in die Speichereinrichtung zurückführen läßt. Die Speichereinrichtung umfaßt ein Magazin mit
einer Vielzahl von Auflagen oderSchalen, welche die Platinen enthalten. Die Platinentransportvorrichtung ist
in der Lage, jede bestückte Platine wieder derjenigen
IQ Auflage bzw. Schale zuzuführen, der sie ursprünglich
entnommen worden war. Auf diese Weise laßt sich eine derartige selbsttätige Platinenzuführ- und -entnahmevorrichtung
an jedem -Ende einer Bestückungsmaschine mit zwei
Bestückungsköpfen anordnen, wobei jeder Kopf der Maschine
je ihm eigens zugeordnete Platinen bestückt. Die von jedem
Kopf bestückten Platinen können hinsichtlich der Bestückungsaufgabe ähnlich oder unterschiedlich sein, so
daß sich die Bestückungsmaschine vielseitiger einsetzen läßt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine selbsttätige Platinenhandhabungsvorrichtung, welche die Platinen
aus einer Speichereinrichtung nimmt und sie vertikal in eine Lage bringt, in der sie waagerecht auf den
Bestückungstisch einer Bestückungsmaschine überführt wer-25
den kann, und die die bestückten Platinen dann waagerecht vom Bestückungstisch übernimmt und vertikal bewegt,
wonach sie sie wiederum in der Horizontalen in die Speichereinrichtung zurückführt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, in
einer selbsttätigen Vorrichtung zum Handhaben von Platinen mit gedruckter Schaltung zwei vertikal bewegbar
gelagerte Förderer vorzusehen, die jeweils eine Platine
horizontal transportieren können, wobei einer der Förde-35
rer eine Platine aus einer Speichereinrichtung nehmen und der andere eine bestückte Platine in die Speichereinrichtung
zurückschieben kann.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, in einer Vorrichtung zum Handhaben von Platinen mit gedruckter
Schaltung zwei horizontal angeordnete, vertikal ausgerichtete und vertikal bewegbare Förderer anzugeben, die
Platinen aus einem ortsfesten Magazin herausnehmen, sie horizontal einer Bestückungsstation zuführen, von der
Bestückungsstation die bestückten Platinen wieder waagerecht übernehmen und in die Speichereinrichtung zurück
einsetzen. In der Bestückungsstation befindet sich ein separater Förderer, der die unbestückte Platine von einem
dieser Förderer übernimmt und die bestückte Platine an
den anderen dieser Förderer übergibt. Ein separater übergabe- bzw. Brückenförderer ist zwischen den vertikal ausgerichteten
Förderern und dem Förderer auf dem Bestükkungstisch vorgesehen, so daß die Platinen an den Förderer
auf dem Bestückungstisch überführt und von ihm übernommen werden können. Der Brückenförderer ist vertikal
in bzw. außer Eingriff mit dem Förderer an der Bestükkungsstation bewegbar ausgeführt.
Sämtliche obengenannten Vorgänge laufen programmgesteuert ab, so daß die Platinenentnahme, die Übergabe an den Bestückungstisch,
die Bestückung selbst, die Rücknahme der bestückten Platinen und deren Wiedereinschieben in das
Magazin in der erforderlichen Zeitfolge durchgeführt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
QQ In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine Platinenhandhabungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung am Tisch
einer Bestückungsmaschine,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der Aufzug-
und Fördereinrichtung der Vorrichtung,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht der Förder- und Platinenentnahmeeinrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht der Mechanik, wobei der obere Entnahmeförderer gezeigt ist,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung des Brückenförderers,
Fig. 7 eine Vorderansicht der Lagerung des Brückenförderers,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Lagerung des Brückenförderers ,
Fig. 9 eine Ansicht der Platinenentnahmemechanik,
Fig. 10 eine derFig. 9 entsprechende Ansicht, wobei
der Mitnehmermechanismus in der angehobenen Lage gezeigt ist.
Eine selbsttätige Platinenzufuhr- und -entnahmevorrichtung
10 übernimmt eine Platine B mit einer gedruckten Schaltung aus eihem Vorratsbehälter, wie beispielsweise
dem Magazin 12 und führt sie dem Tisch 14 (Fig. 2 und 5) einer (nicht gezeigten) Bestückungsmaschine zu, welche
in die Platine zugehörige elektronische Bauelemente 3q einsetzt. Diese Bestückungsmaschine enthält eine Bestückungsstation
an einem XY-Tisch und einen Bestückungskopf, dem die Bauelemente aus einer Vorratsquelle zugeführt
werden und der sie in die Platine einsetzt. Eine Bestückungsmaschine dieser Art ist in der US-PS 4 063
angegeben. Sie kann mit einem oder zwei Bestückungsköpfen ausgerüstet sein. Nach Abschluß des Bestückungsvorganges
wird die Platine vom Tisch entfernt und in das Magazin an
der Stelle, aus der sie entfernt worden war, wieder eingesetzt. Dieser Vorgang ist unten ausführlicher erläutert.
Das Magazin 12 befindet sich an einem tragenden Gehäuse 16, welches die Platinenzuführ- und -rückführvorrichtung
10 trägt. Das Gehäuse 16 ist zur Aufstellung neben dem Tisch einer Bestückungsmaschine ausgeführt. Die Vorrichtung
kann dabei entweder auf der rechten oder auf der linken Seite der Maschine angeordnet werden und ist auf
die Platinenzufuhr zu Bestückungsmaschinen mit einem oder mit zwei Bestückungsköpfen anwendbar, wie oben
erwähnt ist.
Die Vorrichtung 10 umfaßt zwei waagerechte Förderer 18, 20, die an einem im Gehäuse 16 angeordneten Aufzug 22
vertikal bewegbar angeordnet sind. Der Förderer 18 entnimmt einer Auflage bzw. einer Schale 17 im Magazin eine
Platine und führt sie einem Förderer 24 auf dem Maschinentisch 14 zu. Nachdem die Platine bestückt worden ist,
übergibt der Förderer 24 die bestückte Platine an den Förderer 20, welcher sie in genau die Auflage bzw. Schale
des Magazins zurückführt, der sie entnommen worden war. odann entnimmt der Förderer 18 dem Magazin die nächste
zu bestückende Platine der Folge, und der Vorgang wiederholt sich. Während dieses Entnahme- und Rückgabevorgangs
verbindet ein Brückenförderer 26 den Förderer 18 oder 20 nach Bedarf mit dem Förderer 24, um die Platine
auf den Bestückungstisch zu führen bzw. von ihm abzuneh-
OQ men. Der gesamte Vorgang läuft programmgesteuert ab,
so daß jeder Teil desselben genau in der erforderlichen Zeitfolge stattfindet.
Diese neuartige Methode, Platinen für gedruckte Schaltungen
handzuhaben, erlaubt, auch eine Bestückungsmaschine mit zwei Bestückungsköpfen zu verwenden, wobei
die selbsttätige Platinenzufuhr von gegenüberliegenden Seiten der Maschine her erfolgt. Sind weiterhin Bestückungsmaschinen
mit zwei Bestückungsköpfen parallel zueinander aufgestellt und ist zwischen ihnen eine Bedienungsstation
angeordnet, kann eine einzige Bedienungsperson die Bestückung von vier verschiedenen Platinen
gleichzeitig steuern.
Wie die Fig.l zeigt, weist das tragende Gehäuse 16 ein
jQ Unterteil 28 mit einer Plattform 30 auf, um das Magazin
12 an der Platinen-Entnahme- und -Rückgabevorrichtung zu tragen. Das Unterteil 28 hat gegenüberliegende vertikale
Seitenwände 32, 34, die über eine Deckfläche 36 miteinander verbunden sind. Bei 35 sind im Unterteil 28
.c und in der Deckfläche 36 an der Seitenwand 32 zwei Antriebsspindeln
38, 40 gelagert. Eine weitere Antriebsspindel 42 ist drehbar im Unterteil 28 und der Deckfläche
36 an der Seitenwand 34 gelagert. Die jeweils mit einem Außengewinde versehenen Spindeln 38, 40 und 42
des Aufzugs werden von einem Motor 44 angetrieben, wobei ein Riemen 46 die antreibende Riemenscheibe 48 des Motors
44 mit den Riemenscheiben 50 auf den Spindeln 38 bis 42 verbindet. Die auf die Spindeln 38-42 aufgeschruabten Muttern
54 tragen eine Lagerplatte 52, welche die Förderer
18, 20 auf Lagerwinkeln 56, 58 trägt, wie dies in Fig.l 25
gezeigt ist. Der Motor 44 ist umkehrbar und kann die Spindeln 38, 40, 42 in beiden Richtungen drehen, um die
Lagerplatte 52 mit den Förderern 18, 20 zu heben und zu senken. Auf diese Weise lassen sich die Förderer heben
und senken, um die Platinen aus einer beliebigen Auflage 30
17 der Maschine zu nehmen und ihr wieder zuzuführen.
Die Förderer 18, 20 weisen jeweils Schienen 60 auf, die an Lagerwinkeln 56, 58 befestigt sind. Die Schienen 60
weisen jeweils einen U-förmigen Träger 62 mit Schenkeln 64, 66 auf, die mit Vertiefungen 68, 70 zur Aufnahme von
Fördergurten 72 versehen sind. Die Vertiefungen 70 in den
Schenkeln 66 haben die gleiche Gestalt wie der Gurt, damit dieser mit den Schienen einwandfrei ausgerichtet
läuft. Die Gurte 72 laufen um Umlenkrollen 74, 76 an den beiden Enden der Schienen 60. Sie sind im Querschnitt
kreuzförmig mit einem oberen Schenkel 78, der die Platine trägt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Führungsplatten
71 sind auf den Schienen 60 angeordnet und unterstützen die Sollagehaltung der Platine auf dem oberen
Schenkel 78 des Gurts. Die Platten 71 sind mit Befestigern 75 festgelegt, die durch Schlitze 73 in den Platten
verlaufen. Scheiben 77 drücken die Platten 71 herab und erlauben, die Platten 71 von der Platine abzuheben, damit
die Platine von den Gurten 72 abgenommen werden kann. Motore 80 sind an einem Ende der Schienen 60 angeordnet
und treiben über die Umlenkrollen 74 die Gurte 72 des unteren und des oberen Förderers 18, 20. Der Tischförderer
24 ist ebenso ausgeführt wie die Förderer 18, 20, wobei die Umlenkrollen 82, 84 an den Enden einen Gurt
83 auf einem Träger 85 (ähnlich der Anordnung aus Schiene 60 und Gurt 72) tragen (vergl. Fig. 6).
In Fig. 6 bis 8 sind die Brückenförderer 26 gezeigt, welche die Förderer 18, 20 mit dem Förderer 24 zum
Transport der Platinen zum und vom Bestückungstisch verbinden. JederTräger 85 trägt eine Kupplung 86, welche
25
die Umlenkrollen 83 drehbar auf den Trägern 85 lagert.
Die Kupplungen 86 weisen jeweils eine Hülse 88 auf, die in der Umlenkrolle 83 festgelegt ist und in einem am
Träger 85 festgelegten Lager 90 läuft. Die Hülse 88 ist im Lager 90 mit einem Sprengring 92 gehalten. Die Innenöffnung
93 der Hülse 88 ist im Querschnitt quadratisch und nimmt einen Einsatz 94 auf, der von einer zwischen
Einsatz 94 und Endeinsatz 98 in der Hülse 88 gelegten Feder nach außen gedrückt wird. Der Antriebsteil 100
des Brückenförderers 26 ist in einem Gehäuse 102 getra- *
gen, das seinerseits auf Platten 104 sitzt. Das Gehäuse 102 weist einen Stift 106 in Lagern 108, 110 auf. Eine
Umlenkscheibe 112 ist auf den Stift 106 aufgesetzt. Der Stift 106 weist eine Schulter 113 auf, welche einen Federring
114 aufnimmt, um den Stift 106 in den Lagern 108, 110 festzulegen. Das Ende des Stiftes 106 trägt einen
Ansatz 116, der in dem Schlitz 118 im Einsatz 94 aufgenommen werden kann, um zwischen Stift 106 und Einsatz
einen Antriebseingriff herzustellen. Das Gehäuse 102 kann
gehoben und gesenkt werden, um den Stift 106 mit dem Einsatz 94 zu kuppeln bzw. von ihm zu lösen und so eine An-
IQ triebsverbindung zur Umlenkrolle 82 und so zum Förderer
24 herzustellen. Das Ende 120 des Stifts 106 ist konisch, und der Einsatz 94 weist eine ebenfalls konisch gesenkte
Öffnung 122 auf, um Stift 106 und Einsatz 94 beim Ineingrifftreten
zu zentrieren.
Weiterhin trägt das Gehäuse 102 eine Rollenwelle 124 in Lagern 126, 128. Die Umlenkrollen 130, 132 laufen auf
einer Welle 124. Die Umlenkrolle 130 ist über einen Gurt 134 mit der Umlenkrolle 112, die Umlenkrolle 132 über den
Gurt 136 mit einer Scheibe 138 auf einem Motor 140 verbunden, der an dem Träger 104 angeordnet ist. Die Gurte
134, 136 haben die gleiche Gestalt wie die in Fig. 8 gezeigten Gurte 72.
Der oben beschriebene Brückenförderer ist vertikal in 25
Antriebseingriff mit dem Tischförderer (bzw. aus diesem
lösbar bewegbar gelagert. Eine Konsole 142 ist an jeder derSeitenwände 32, 34 angeordnet, wie dies in Fig. 1 gezeigt
ist, die beiden Konsolen sind mit einer Traverse
144 verbunden. Die Konsolen 142 tragen U-förmige Träger 30
146, deren Schenkel 148, 150 vertikale Bolzen 152, 154 lagern, auf welche'Lager 156, 158 aufgesetzt sind.
Die Lager 156, 158 tragen ihrerseits einen U-Winkel 160, der am Träger 162 befestigt ist, der seinerseits auf den
Platten 104 angeordnet ist (fig. 8). Zylinder 164 sind 35
an Schenkeln 150 befestigt; ihre Stößel 166 sind am Schenkel 168 des Winkels 160 befestigt.
Der Brückenförderer 26 ist in Fig. 6 im Antriebseingriff
dargestellt, in dem der Ansatz 116 in den Einsatz 94 eingreift. Mit Erregen des Motors 140 werden die Umlenkrollen
bzw. -scheiben 138, 132, 130, 112 angetrieben bzw. gedreht und treiben die Riemenscheibe 82 über die Kupplung 86
und damit den Tischförderer 24 an. Der Motor 140 ist umkehrbar, so daß der Tischförderer in beiden Richtungen
angetrieben werden kann.
2Q Um den Brückenförderer 26 und damit den Antrieb des
Tischförderers zu unterbrechen, wird der Zylinder 164
beaufschlagt, so daß der Stößel 166 den Winkel 160 auf den Bolzen 152, 154 drückt und dabei die Platte 104 und
das Gehäuse 102 hebt, so daß die Kupplung 86 ausrückt.
Während der Antriebsmotor 44 die Förderer 18, 20 in die entsprechende Lage bezüglich des Magazins 12 bringt,
wird eine Platinenentnahmemechanik 170 aktiviert (Fig. 1, 4, 9 und 10). Eine Stützplatte 172 ist auf einer
Platte 52 getragen und erstreckt sich zwischen den Schienen des Förderers 18. Die Platte 172 trägt Spindeln
mit V-Nuten, zwischen denen eine Ausziehplatte 176 zum Magazin hin und von ihm weg bewegbar gelagert ist. Auf
der Ausziehplatte 176 befindet sich eine Stangenzahnung
_,_ 178, mit welcher ein Ritzel 180 an einem Motor 182 kämmt,
Zo
der an der Platte 172 befestigt ist. Der Motor 182 ist umkehrbar,um die Ausziehplatte 176 zwischen den Platinenschalen in das Magazin ein- und aus ihm ausfahren zu
können. Die Verbindung 184 zwischen derTragplatte 172 und der platte 52 ist eine in Fig. 5 gezeigte Anordnung
mit einem Bolzen und einem Langloch, so daß die Ausziehmechanik 170 bezüglich der Schienen des Förderers 18 zentriert
werden kann. Weiterhin ist auch die Anordnung eines der Förderer 18 an der Platte 52 bei 186 einstellbar, so
daß die Förderer 18 voneinander weg zud zueinander hin 35
verschoben werden können, um Platinen unterschiedlicher Abmessungen aufzunehmen.
In Fig. 9 und 10 ist die Mitnahmemechanik 188 am Ende
der Ausziehplatte 176 gezeigt. Diese Mechanik 188 weist einen Finger 190 auf, der bei 192 an der Platte 176 angelenkt
ist. Eine Feder 194 erstreckt sich zwischen dem Finger 190 und der Platte 176 und spannt den Finger
normalerweise in eine aufrechte Stellung vor, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Die Platte 176 trägt weiterhin
einen Zylinder 196, dessen Stößel 198 auf die Steuerfläche 200 des Fingers 190 wirkt. Beim Ausfahren des
2Q Stößels 198 schwenkt der Finger 190 gegen die Vorspannung
der Feder 194 abwärts, bis er bündig mit der Oberfläche der Platte 176 abschließt.
Um eine Platine aus dem Magazin zu ziehen und sie auf ,,- den Förderer 18 zu bringen, wird die Platte 176 zwischen
den Platinen in den Schalen in das Magazin eingefahren. Zu dieser Zeit befindet sich die Mitnahmemechanik 188
in der in Fig. 9 zurückgezogenen Lage. Ist die Platte 176 vollständig in das Magazin eingefahren, zieht der
Zylinder den Stößel 198 ein, so daß die Feder 194 den Finger 190 in die aufrechte Lage schwenken und dieser
sich hinter eine Platine haken kann, wie dies in Fig. gezeigt ist. Der vertikale Förderer 22 richtet dann den
Förderer 18 mit den Brücken- und Tischförderern aus
(Fig. 1). Der Zylinder 164 (Fig. 7, 8) wird beaufschlagt,
25
um die Platte 104 und das Gehäuse 102 abzusenken, so daß
die Kupplung 86 einrückt. Der Motor 140 kann dann den Brückenförderer 26 und den Tischförderer 24 antreiben,
um die Platine derBestückungsstation zuzuführen. Zu dieser Zeit wird der Brückenförderer angehoben, um die
30
Kupplung 86 und den Antrieb des Tischforderers auszurücken,so
daß die Platine während des Bestückungsvorgangs stationär ist.
Nach dem Bestücken wird der Brückenförderer 26 wieder abgesenkt und der Motor 140 umgeschaltet, um die bestückte
Platine auf den Förderer 20 zu bringen, der an-
gehoben und inzwischen mit dem Tisch ausgerichtet worden ist. Der Aufzug 22 bringt dann den Förderer 20 an die
Magazinschale heran, welcher die Platine ursprünglich entnommen worden war. Hat die Platine das Ende des För-'derers
20 erreicht, schiebt eine Einschubmechanik 202 die Platine in das Magazin zurück (vergl. Fig. 3).
Die Platineneinschubmechanik 202 (Fig. 3) weist einen Zylinder 204 auf der Platte 52 auf. Der Stößel 206 dieses
Zylinders trägt eine Verriegelung 208 mit einer von einer Feder 212 in die Abwärtsstellung vorgespannten
Klinke 210. Bei eingezogenem Stößel 206 liegt die Klinke 210 aufwärts geschwenkt auf der am Zylinder 204 festgelegten
Platte 214 auf, wie dies in Fig. 3 gestrichelt gezeigt ist, so daß die Platine an der Klinke 210 vorbei
auf den Förderer 20 gelangen kann. Wenn die Hinterkante der Platine an der Klinke 210 vorbeiläuft, fährt der
Zylinder 204 den Stößel 206 aus. Die Klinke 210 löst sich von der Platte 214, schwenkt nach unten und legt sich
dabei an die Platinenkante an. Beim weiteren Ausfahren des Zylinderstößels 206 wird die Platine vom Förderer
20 in die Auflage im Magazin geschoben.
Während die bestückte Platine auf die beschriebene Weise in das Magazin zurückgeführt wird, kann infolge des Abstands
zwischen den Förderern 18, 20 die Platinenauszugmechanik 170 auf die beschriebene Weise eine Leerplatine
auf den Förderer 18 ziehen. Der Aufzug 22 kann dann die Förderer 18, 20 so einstellen, daß eine Leerplatine
QQ sich auf den Tisch überführen läßt.
Die Platinenhandhabungsvorrichtung arbeitet zyklisch wie folgt: Der Ausziehförderer 18 entnimmt dem Magazin 12
eine Platine, und der Aufzug bringt die Förderer in eine gt- Position, in welcher der Förderer 18 mit dem Tisch ausgerichtet
ist; dann wird die Platine auf den Tisch transportiert. Sodann wird der Förderer 18 vertikal ver-
_^_ 3438936
schoben, um eine weitere Platine dem Magazin zu entnehmen
und dann erneut in der Vertikalen versetzt, um den Förderer 20 mit dem Tisch zur Übernahme der bestückten Platine
auszurichten. Die bestückte Platine wird dann auf c den Förderer 20 übergeben, und beide Förderer werden in
der Vertikalen so bewegt, daß der Förderer 18 mit dem Tisch ausgerichtet und die unbestückte Platine auf dem
Förderer 18 auf den Bestückungstisch transportiert wird. Dann werden die Förderer 18, 20 erneut vertikal bewegt,
so daß die bestückte Platine auf dem Förderer 20 in das Magazin zurückgeführt wird und der Förderer 18 dem Magazin
eine weitere unbestückte Platine entnimmt. Die Folge wird dann wiederholt, wobei der Förderer 18 die
Platine auf den Tisch transportiert und am Magazin erneut beladen wird. Auf diese Weise überlappt der plati-15
nenausziehzyklus des Förderers 18 den Übergabe- und Platineneinschiebezyklus des Förderers 20, so daß eine
nicht bestückte Platine zur Übergabe an den Tisch vorhanden ist.
Der Förderer 18 entnimmt also dem Magazin eine Platine und beschickt damit den Tisch. Dann entnimmt der Förderer
18 dem Magazin eine weitere Platine,und beide Förderer laufen so, daß die bestückte Platine auf den Förderer
20 übergeben wird. Dann beschickt der Förderer 18
den Bestückungstisch und beide Förderer bewegen sich
so, daß die bestückte Platine vom Förderer 2o in das Magazin zurückgeführt und eine neue Platine aus dem Magazin
an den Förderer 18 gegeben wird. Der Förderer 18 beschickt dann den Tisch und kehrt zum Magazin zurück Ύ
um eine weitere Platine zu entnehmen. Schließlich bewegen
sich beide Förderer in "eine Position, in welcher der Förderer 20 vom Tisch eine bestückte Platine übernehmen
kann. Auf diese Weise werden die Vorgänge der Entnahme, des Transports zum und vom Bestückungstisch und des
Wiedereinlegens in das Magazin optimal so ausgenutzt, daß der Bestückungsvorgang sich erheblich beschleunigen
läßt.
- Leerseite -
Claims (20)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Transportieren von Platinen mit gedruckter Schaltung zum und vom Tisch einer
Bestückungsmaschine, gekennzeichnet durch
(a) ein tragendes Gehäuse (16) und
(b) eine Fördereinrichtung (18, 20), die auf einem im Gehäuse (16) angeordneten Aufzug (20) angeordnet
ist und vom Aufzug (22) zu und von einer Lage am Maschinentisch (14) vertikal bewegbar
ist, um Platinen dem Tisch (14) zuzuführen und von ihm zu führen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Förderer (24), der an dem Tisch (14) angeordnet ist,
um Platinen (B) von der Fördereinrichtung (18, 20) zu übernehmen und sie nach Bestücken mit elektrischen Komponenten
wieder zu der Fördereinrichtung (18, 20) zu transportieren.
ZULASSUNG. *LG MÜNCHEN I UND II, * 'ZUSÄTZLICH OLG MÜNCHEN UND BAYER. OBERSTES LANDESGERICHT
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speichereinrichtung (12) mit der Fördereinrichtung
(18, 20) zusammenwirken kann, und daß die Fördereinrichtung (18, 20) vom Aufzug (22) in Lagen bewegbar
ist, in welchen sie unbestückte Platinen aus der Speichereinrichtung (12) herausziehen und bestückte Platinen
in die Speichereinrichtung zurückschieben kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (12) ein Magazin (12)
mit Auflagen (17) für die Platinen ist und der Aufzug
(22) die Fördereinrichtung (18, 20) so positionieren kann,
um die bestückte Platine in diejenige Auflage (17) des Magazins (12) einzusetzen, aus welcher sie entnommen worden
war·
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Brückenförderer (26) zwischen der Fördereinrichtung
(18, 20) und dem Tischförderer (24), um die Platinen (B) zu und von der Fördereinrichtung (18,20) und
dem Tischförderer (24) zu transportieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenförderer (26) an dem tragenden
Gehäuse (16) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenförderer (26) eine Antriebskupplung (86) aufweist, die mit dem Tischförderer (24)
verbunden werden kann, um diesen so anzutreiben, daß er 30
Platinen (B) vom und zum Tisch (14) transportiert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenförderer (26) vom Tischförderer
(241 gelöst werden kann, damit die Platinen (B) während 35
der Bestückung mit den Komponenten stationär bleiben.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenförderer (26) an dem tragenden
Gehäuse (16) angeordnet und vertikal in bzw. aus Antriebseingriff
mit dem Tischförderer (24) bewegbar ist.
10. Vorrichtung zum Entnehmen von Platinen (B) mit gedruckter Schaltung aus einer Speichereinrichtung (12),
zum Transport der Platinen (B) zum Bestückungstisch (14) einer Bestückungsmaschine, zum Entfernen der bestückten
Platinen (B) vom Bestückungstisch (14) und Einsetzen der bestückten Platinen in die Speichereinrichtung (12) ,
gekennzeichnet durch
(a) eine Einrichtung (18, 20, 24, 26) zum Herausnehmen der Platinen aus der Speichereinrich-
-^g tung und zum Fördern der Platinen auf den
Bestückungstisch (14) und zum Fördern der Platinen vom Bestückungstisch und Einsetzen
in die Speichereinrichtung, und
2Q (b) einen Aufzug (22) , welcher die Einrichtung
(18, 20, 26) zur Vertikalbewegung zwischen einer Lage, in welcher sie betrieblich der
Speichereinrichtung (12) zugeordnet ist, und einer Lage trägt, in der sie betrieblich dem
oc Bestückungstisch (14) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine erste Fördereinrichtung
(18), welche die Platine der Speichereinrichtung (12) entnimmt und sie auf den Bestückungstisch (14)
bringt, und eine zweite Fördereinrichtung (20) aufweist, welche die bestückte Platine vom Bestückungstisch übernimmt
und sie in die Speichereinrichtung (12) einsetzt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzug (22) die Einrichtung (18, 20) so
positioniert, daß sie die bestückte Platine in die Speichereinrichtung
(12) genau an der Stelle wieder einsetzt, an der die Platine herausgezogen worden war.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (18, 20) einen Förderer (24)
aufweist, der an dem Bestückungstisch (14) angeordnet und betrieblich einem zwischen die Einrichtung und den
Tischförderer (24) geschalteten Brückenförderer (26) zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenförderer (26) mit dem Tischförderer
(24) in Antriebseingriff, um den Tischförderer (24) zur Übernahme und Abgabe der Platine anzutreiben, und
aus dem Antriebseingriff mit dem Tischförderer (24) bringbar ist, so daß der Tischförderer (24) während des Be-Stückungsvorgangs
stationär ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fördereinrichtung (18) ein Plattenelement
(176) aufweist, das in die Speichereinrichtung (12) einsetzbar und aus ihr herausziehbar ist und
eine Einrichtung (190) einschließt, die sich an die Seitenkante einer Platine (B) anlegen kann, um die Platine
(B) aus der Speichereinrichtung (12) zu ziehen.
16. vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Fördereinrichtung (20) eine Einrichtung (210) einschließt, welche die Seitenkante
einer Platine berührt, um sie in die Speichereinrichtung (12) zu drücken.
17. Vorrichtung zum selbsttätigen Transport von Platinen
(B) mit gedruckter Schaltung zum und vom Bestükkungstisch einer Bestückungsmaschine für elektrische Komponenten,
gekennzeichnet durch
(a) ein tragendes Gehäuse (16), das neben dem
Bestückungstisch (14) angeordnet werden kann,
(b) einen im Gehäuse (16) angeordneten Aufzug (22),
(c) zwei Förderer (18, 20), die an dem Aufzug (22) relativ zum Bestückungstisch (14) vertikal
bewegbar angeordnet sind und
(d) jeweils eine Einrichtung (72) aufweisen, um die Platine waagerecht zu transportieren,
und
(e) einen Brückenförderer (26), der mit den beiden Förderern zusammenwirkt, um eine Platine
(B) zum und vom Bestückungstisch (14) zu transportieren.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung (24) an dem Bestückungstisch (14), um die Platine (B) vom Brückenförderer (26)
aufzunehmen und sie zu einer Bestückungsstation auf dem Tisch (14) zu bewegen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenförderer vertikal in den und
aus dem Antriebseingriff mit der Transporteinrichtung
(24) bringbar ist.
oQ
20. Vorrichtung zur Entnahme von Platinen (B) mit
gedruckter Schaltung von einer Speichereinrichtung (12),
zum überführen dieser Platinen zu dem Bestückungstisch (14) einer Bestückungsmaschine für elektrische Komponenten,
zum Abnehmen einer bestückten Platine vom Tisch
oc- (14) und zum Wiedereinsetzen der bestückten Platine in
ob
die Speichereinrichtung (12) , gekennzeichnet durch
und
(a) eine erste Fördereinrichtung (18), die zwecks Ausrichtung mit einer vorbestimmten Lage der
Speichereinrichtung (12) und mit dem Bestückungstisch (14) vertikal bewegbar ist und
Platinen (B) aus der Speichereinrichtung (12) herausnehmen und zum Bestückungstisch (14)
überführen kann;
(b) eine zweite Fördereinrichtung (20), die zur Ausrichtung mit dem Bestückungstisch (14)
und einer vorbestimmten Stelle der Speichereinrichtung (12) vertikal bewegbar ist und
Platinen vom Bestückungstisch (14) übernehmen und sie wieder in die Speichereinrichtung (12)
einsetzen kann;
(c) eine Antriebseinrichtung (22), welche die
erste und die zweite Fördereinrichtung (18, 20) zyklisch so positioniert, daß die erste
Fördereinrichtung (18) eine unbestückte PIatine
aus dem Magazin nimmt und auf den Be
stückungstisch (14) bringt, dann eine weitere unbestückte Platine aus der Speichereinrichtung
(12) nimmt und die zweite Fördereinrichtung (20) in einer Lage angeordnet ist,
__ in welcher diese die bestückte Platine vom
Bestückungstisch (14) übernimmt, daß danach die erste Fördereinrichtung (18) eine unbestückte
Platine auf den Bestückungstisch (14) bringt, die zweite Fördereinrichtung (20)
die bestückte Platine zurück in die Speicher-30
einrichtung (12) einsetzt, während die erste
Fördereinrichtung (18) eine unbestückte Platine
aus der Speichereinrichtung (12) nimmt
und in eine Lage gefahren wird, in der sie
diese Platine an den Bestückungstisch (14) 35
übergeben kann.
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