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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Funkfernsteuersystem
(Gerät),
um funkgesteuerte Modelle fernzusteuern.
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Heutzutage
werden Funkfernsteuersysteme (im folgenden als R/C-Einrichtung bezeichnet)
für verschiedene
funkferngesteuerte Modelle (im folgenden als R/C-Modelle bezeichnet),
beispielsweise Modell-Flugzeuge, Modell-Helikopter, Modell-Fahrzeuge,
Modell-Boote und andere Geräte
verwendet. Für diese
werden zwei Typen von hauptsächlichen
Trägerwellen-Modulationsschemen,
d. h. AM (Amplitudenmodulation) und FM (Frequenzmodulation) oder zwei
Typen von hauptsächlichen
Trägerwellen-Modulations-Signal-Umsetzschemen,
d. h. PPM (Pulspositionsmodulation) und PCM (Pulscodemodulation)
verwendet.
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Was
die R/C-Einrichtungen betrifft, werden die Frequenzbänder für Träger und
Frequenzen in jedem Frequenzband, die in jedem Land erlaubt sind, durch
das Radiogesetz geregelt. Beispielsweise sind die in Japan benutzbaren
Frequenzbänder
das 27 MHz-Band, das 40 MHz-Band und das 72 MHz-Band, wobei in jedem
davon eine Vielzahl von Frequenzen festgelegt sind.
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Wenn
mehrere funkferngesteuerte Modelle in dem selben Gebiet zur gleichen
Zeit verwendet werden, muss die Frequenz, die nicht von anderen funkferngesteuerten
Modellen verwendet wird, ausgewählt
werden, um Interferenz zu vermeiden. Gegenwärtig wird das Verfahren verwendet,
den Kristalloszillator (als Quarz bezeichnet) auszutauschen, um ein
anderes Band auszuwählen
und die Trägerfrequenz
zu ändern.
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Neuerdings
wird das Frequenzsynthesizerschema, bei dem die PLL-(Phase Locked
Loop = phasenverriegelter Kreis)-Schaltung in breitem Umfang verwendet,
wird allgemein in der Kommunikationstechnik angewendet. Solch ein
Frequenzsynthesizerschema kann den Träger auf unterschiedliche Frequenzen
einstellen, indem das Frequenzteilungsverhältnis geändert wird.
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Die
Verwendung der R/C-Einrichtung in dem Frequenzsynthesizerschema
hängt jedoch
von den Bestimmungen des Radiogesetzes in jedem Land ab. Selbst
in Ländern,
in denen die Verwendung des Frequenzsynthesizerschemas gestattet
ist, können darüber hinaus
Frequenzen außer
den zugeordneten Frequenzen nicht benutzt werden.
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Nach
der
DE 43 23 795 A1 hat
eine Funksteuerungseinrichtung einen Sender, in dem ein mit einem
Hochfrequenzkreis entsprechend einem Frequenzband eines Trägers ausgestattetes
Hochfrequenzmodul vom Kristall-Typ und ein mit dem Hochfrequenzkreis ausgestattetes
PLL-Hochfrequenzmodul und ein PLL-Kreis zur Steuerung einer Trägerfrequenz,
abhängig
von der Phasendifferenz zwischen dem Träger und einem Bezugssignal
eines Oszillators herausnehmbar angebracht sind. Durch einen derartigen
Aufbau können
das Hochfrequenzmodul vom Kristall-Typ und das PLL-Hochfrequenzmodul wie
gewünscht
selektiv verwendet werden und Sendedaten können mit Hilfe des Trägers einer
gewünschten,
abhängig
vom Hochfrequenzmodul eingestellten Frequenz ausgegeben werden.
Die Funksteuerungseinrichtung beinhaltet auch einen Empfänger, der
ein Frequenz-Synthesizer-System
verwendet, in dem ein PLL-Kreis zur Steuerung einer Oszillationsfrequenz
abhängig
von der Phasendifferenz zwischen einem Bezugssignal und der Oszillationsfrequenz
verwendet wird, und sie beinhaltet eine Einrichtung zur Frequenzauswahl
zur Auswahl einer erforderlichen Frequenz aus einer Vielzahl von
vorbestimmten Frequenzdaten und eine Einrichtung zur Frequenzeinstellung
zur Festeinstellung einer Empfangsfrequenz auf eine mit der Einrichtung
zur Frequenzauswahl ausgewählte
Frequenz, wenn eine Stromversorgung eingeschaltet ist.
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Funkfernsteuerungen
zur Fernsteuerung von Funktionsmodellen nach der
DE 100 17 736 A1 bestehen
in der Regel aus einem Sender, einem Empfänger und mehreren Zusatzmodulen
wie Servos, Reglern o. ä.
Jeder zu steuernden Funktion ist dabei sender- wie empfängerseitig
ein Kanal zugeordnet. Eine frei wählbare Zuordnung der Kanäle zu den
zu steuernden Funktionen ist bislang nur durch freie Programmierung
senderseitig oder durch mechanische Veränderungen empfängerseitig
möglich.
Um eine möglichst
flexible Nutzung der einzelnen Kanäle der Funkfernsteuerung zu
ermöglichen,
ist eine frei wählbare
Zuordnung der Kanäle
durch Programmierung des Empfängers
wünschenswert.
Bei dem Empfänger
können
die Ausgangskanäle
frei programmierbar zugeordnet werden.
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Die
DE 25 37 683 A1 betrifft
ein Funkübertragungssystem
mit ortsfesten Funkstationen und ortsbeweglichen und/oder ortsfesten
Teilnehmerstationen, insbesondere mit ortsfesten Landfunkstellen und
ortsbeweglichen Teilnehmerstationen mobiler Autotelefon- oder Funksprechanlagen
des öffentlichen
oder nichtöffentlichen
beweglichen Landfunks, bei dem die Funkkanäle als Duplexkanäle im Unter- und
Oberband mit vorgegebenem Gegensprechabstand betrieben werden, bei
dem alle Kanäle
im Frequenzmultiplex angeordnet sind und jeweils den gleichen konstanten
Kanalabstand voneinander haben und bei dem die räumliche Kanalzuteilung zu den ortsfesten
Funkstellen kanalgruppenweise nach einem Rautenplanverfahren mit
automatischer Durchwahl erfolgt. Aufgrund besonderer Selektionsmerkmale
wird jedem der mindestens sieben sich wiederholenden Funkverkehrsbereiche
ein Duplex-Signalkanal zur Signalübertragung und zum Informationsaustausch
zwischen ortsfesten und beweglichen Funkstationen sowohl im Ruhezustand
als auch beim Verbindungsaufbau von und zu den Fahrzeugstationen
zugeordnet. Durch diese Maßnahme
wird eine Entkopplung der von den ortsfesten Funkstationen benachbarter
Funkverkehrsbereiche ausgesendeten Signale erreicht.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Funkfernsteuersystem
für funkferngesteuerte
Modelle bereitzustellen, welches die Empfangsfrequenz eines Empfängers auf
einfache Weise umschalten kann, ohne dass der in dem funkferngesteuerten
Modell montierte Empfänger
herausgenommen wird.
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Dazu
ist das erfindungsgemäße Funkfernsteuersystem
für funkferngesteuerte
Modelle durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 4 gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
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Die
vorliegende Erfindung verwendet ein Frequenzumschaltschema in Abstimmung
mit dem Funkschema, das in der Lage ist, die Frequenz von der Senderseite
aus umzuschalten, ohne dass der Empfänger aus dem Inneren des funkferngesteuerten
Modells herausgenommen wird. Dadurch kann die Arbeit der Frequenzumschaltung
und der Zeitverlust eliminiert werden. Aus diesem Grund kann der Benutzer
sich an dem Spielen mit dem funkferngesteuerten Modell bequem erfreuen.
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Bei
der Frequenzeinstellung wird ferner das Frequenzumschaltsignal gesendet
und empfangen unter Verwendung von schwachen Funkwellen, so dass
die Frequenzauswahl nach Belieben durchgeführt wird. Die Verwendung von
schwachen Funkwellen mit einer Frequenz, die sich von der in der
funkferngesteuerten Einrichtung verwendeten Frequenz unterscheidet,
gestattet die Verhinderung von Interferenz mit anderen funkferngesteuerten
Modellen.
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Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben,
in denen:
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1(a) ein Blockdiagramm ist, welches schematisch
einen Sender nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
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1(b) ein Blockdiagramm ist, das schematisch einen
Empfänger
gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ein
Flussdiagramm ist, das den Betrieb des Senders zeigt; und
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3 ein
Flussdiagramm ist, das den Betrieb des Empfängers zeigt.
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Ein
Funkfernsteuersystem nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
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1 ist ein Blockdiagramm, das ein Funkfernsteuersystem
nach einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung zeigt. 1(a) ist
ein Blockdiagramm, das einen Sender zeigt und 1(b) ist ein Blockdiagramm, das einen Empfänger zeigt.
Der Sender und der Empfänger
werden respektive unten erläutert.
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Sender:
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In
dem Ausführungsbeispiel
von 1(a) umfasst der Sender 1 eine
Frequenz-Setzsignal-Generatoreinrichtung 2,
eine Steuersignal-Generatoreinrichtung 3, eine Frequenzumschaltungs-Steuereinrichtung 4,
eine Sendefrequenz-Setzeinrichtung 6, eine Signalsendeeinrichtung 7,
eine Speichereinrichtung 8 und einen Modulationssignalgenerator 5.
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Wie
in 1(a) gezeigt ist, umfasst die
Frequenz-Setzsignal-Generatoreinrichtung 2 einen Frequenz-Setzsignalgenerator 2a.
Die Steuersignal-Generatoreinrichtung 3 umfasst einen Steuersignalgenerator 3a.
Die Frequenzumschaltungs-Steuereinrichtung 4 umfasst einen
Frequenzumschaltungscontroller 4a. Die Sendefrequenz-Setzeinrichtung 6 umfasst
einen Frequenzcontroller 6a und einen Frequenzsynthesizer 6b.
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Die
Signalsendeeinrichtung 7 besteht aus einem Hochfrequenzverstärker 7a,
einem Leistungsverstärker 7b,
einem Leistungscontroller 7c und einer Sendeantenne 7d.
Die Speichereinrichtung 8 umfasst einen Speicher 8a.
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Der
Sender arbeitet unterschiedlich in einem Frequenz-Setzmodus (in
der Stromeinschaltzeit), welcher die Zeit bezeichnet, wenn der Übersender eingeschaltet
wird, und in einem Steuermodus (normale Steuerzeitperiode), die
die Zeitdauer bezeichnet, wenn eine normale Funkfernsteuerung betrieben wird.
Der Modus-Umschalter (nicht gezeigt), der an dem Sender befestigt
ist, kann zum Umschalten des Modus in geeigneter Weise betätigt werden.
Die Arbeitsweise in jedem Modus von jedem Steuerelement wird unten
beschrieben.
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Der
Speicher 8a, der ein Speicher ist, bei dem Datensignale
erneut eingeschrieben werden können,
speichert vorher Frequenzdaten, die jedem Land entsprechen, und
eine ID-Information,
die bei dem Empfänger
hinzugefügt
wird.
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Der
Frequenz-Setzsignalgenerator 2a arbeitet bei Einschaltung
des Stroms. Eine Setzeingabe, beispielsweise ein Drehschalter, der
an dem Sender befestigt ist, wird betätigt oder gedreht, um die Bandinformation
entsprechend einer vorgegebenen Frequenz einzustellen (oder auszuwählen). Der
Frequenz-Setzsignalgenerator 2a erzeugt das Frequenz-Setzsignal (ein die
Frequenz umschaltendes Signal) entsprechend der Bandinformation,
die zu diesem Zeitpunkt eingestellt ist, und gibt es dann an den
Frequenzumschaltcontroller 4a aus.
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Was
die Setzeinrichtung betrifft, die an einer Stelle befestigt ist,
die die Handhabung eines Steuerknüppels an dem Sender 1 nicht
nachteilig beeinflusst, kann nach Belieben in Bezug auf ihre Montageposition
und Form bestimmt werden.
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Der
Steuersignalgenerator 3a arbeitet in einer normalen Betätigungszeitperiode.
Der Steuersignalgenerator 3a setzt ein Steuersignal von
einem analogen Signal in ein digitales Signal um und gibt es dann
an den Frequenzumschaltungscontroller 4a ab. Das Steuersignal
entspricht einem Betätigungsbetrag
oder EIN/AUS eines Steuerknüppels
oder einem Schalter, der entsprechend jedem Kanal in dem Sender
befestigt ist.
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Der
Frequenzumschaltungscontroller 4a führt die folgenden drei Operationen
bei Einschaltung des Stroms aus. Sei es, (a) der Frequenzumschaltungscontroller 4a liest
die Frequenzdaten für
schwache Funkwellen aus dem Speicher 8a aus und gibt sie
an den Frequenzcontroller 6a ab. (b) Der Frequenzumschaltungscontroller 4a gibt
ein Stromsteuersignal für
schwache Funkwellen an den Leistungsverstärker 7b ab. (c) Der
Frequenzumschaltungscontroller 4a gibt ein Frequenz-Setzsignal
von dem Frequenz-Setzsignalgenerator 2a an
den Modulationssignalgenerator 5 ab.
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In
einem Normalbetrieb liest der Frequenzumschaltungscontroller 4a Frequenzdaten
(Frequenzdaten für
die Steuersignalübertragung),
die einem Frequenz-Setzsignal entsprechen, das von dem Frequenz-Setzsignalgenerator 2a bei
Einschaltung des Stromes eingegeben wird, aus dem Speicher 8a aus
und gibt es an den Frequenzcontroller 6a aus. Der Frequenzumschaltungscontroller 4a gibt
ein Steuersignal von dem Steuersignalgenerator 3a an den
Modulationssignalgenerator 5 ab.
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Der
Begriff schwache Funkwellen bedeutet einen schwachen Funkausgang,
der ohne Zulassung verwendet werden kann. Weil die schwachen Funkwellen
auf eine vorgegebene Frequenz eingestellt sind, kann eine Frequenz,
die sich von der für
die funkferngesteuerte Einrichtung verwendeten Frequenz unterscheidet,
verwendet werden, so dass sie nicht mit dem funkferngesteuerten
Modell interferiert, das von einer anderen funkferngesteuerten Einrichtung
manipuliert wird. Aus diesem Grund werden Frequenzen, die nicht
für die
funkferngesteuerte Einrichtung verwendet werden, vorher für die schwachen Funkwellen
eingestellt und werden in dem Speicher 8a und dem Datenspeicher 22a gespeichert,
der in der Speichereinrichtung 22 in dem Empfänger ist (wie
noch beschrieben wird).
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Mehrere
Frequenzen für
die schwachen Funkwellen können
in dem Speicher 8a und dem Datenspeicher 22a gespeichert
werden. Der Benutzer kann die für
die Benutzerumgebung geeignete Frequenz auswählen. In dem Fall ist der Schalter,
der die Frequenz für
die schwachen Funkwellen auswählt, an
dem Sender und an dem Empfänger befestigt,
so dass eine Frequenz für
die schwachen Funkwellen durch eine geeignete Betätigung des
Schalters ausgewählt
werden kann.
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Andere
Frequenzen als die Frequenzen, die in der funkferngesteuerten Einrichtung
verwendet werden, können
beliebig verwendet werden. Tatsächlich
müssen
entsprechende Betätigungselemente
standardisiert sein, um eine grosse Baugrösse oder eine komplizierte
funkferngesteuerte Einrichtung zu vermeiden. Aus diesem Grund ist
es bevorzugt, eine Frequenz zu verwenden, die sehr nahe bei dem
Frequenzband liegt, welches bei der Verwendung der funkferngesteuerten
Einrichtungen zulässig ist.
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Der
Modulationssignalgenerator 5 moduliert den Frequenz-Setzsignalausgang
von dem Frequenzumschaltungscontroller 4a bei Einschaltung
des Stroms und gibt das modulierte Frequenzsignal an den Frequenzcontroller 6a ab.
Im Normalbetrieb moduliert des weiteren der Modulationssignalgenerator 5 einen
Steuersignalausgang von dem Frequenzumschaltungscontroller 4a und
gibt das modulierte Steuersignal an den Frequenzcontroller 6a ab.
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Der
Frequenzcontroller 6a arretiert die Oszillatorfrequenz
des Frequenzsynthesizers 6b zum Zeitpunkt der Stromeinschaltung
auf der Basis der Frequenzdaten für den Ausgang der schwachen Funkwellen
von dem Frequenzumschaltungscontroller 4a. Der Frequenzcontroller 6a steuert
den Modulationssignalgenerator 5, so dass er das Frequenz-Setzsignal
an den Frequenzsynthesizer 6b ausgibt.
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Im
Normalbetrieb verriegelt sich der Frequenzcontroller 6a auf
der Schwingungsfrequenz des Frequenzsynthesizers 6b auf
der Basis des Frequenzdatenausgangs von dem Frequenzumschaltungscontroller 4a.
Der Frequenzcontroller 6a steuert den Modulationssignalgenerator 5,
so dass er das Steuersignal an den Frequenzsynthesizer 6b abgibt.
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Zum
Zeitpunkt der Stromeinschaltung lässt der Frequenzsynthesizer 6b den
Frequenz-Setzsignal-Eingang
von dem Modulationssignalgenerator 5 durch den Frequenzcontroller 6a bei
einer Frequenz schwingen, auf die der Frequenzcontroller 6a arretiert
ist, und gibt sie dann an den Hochfrequenzverstärker 7a ab.
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Im
Normalbetrieb lässt
der Frequenzsynthesizer 6b den Steuersignaleingang von
dem Modulationssignalgenerator 5 durch den Frequenzcontroller 6a bei
einer Frequenz schwingen, auf die der Frequenzcontroller 6a arretiert
ist, und gibt es dann an den Hochfrequenzverstärker 7a ab.
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Der
Hochfrequenzverstärker 7a verstärkt den
Frequenz-Setzsignalausgang von dem Frequenzsynthesizer 6b zum
Zeitpunkt der Stromeinschaltung und gibt ihn an den Leistungsverstärker 7b ab.
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Im
Normalbetrieb verstärkt
der Hochfrequenzverstärker 7a den
Steuersignalausgang von dem Frequenzsynthesizer 6b und
gibt ihn an den Leistungsverstärker 7b ab.
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Der
Leistungscontroller 7c arbeitet zum Zeitpunkt der Stromeinschaltung
und steuert den Ausgang des Leistungsverstärkers 7b so, dass
er innerhalb vorgegebener Werte für schwache Funkwellen entsprechend
dem Leistungssteuersignal für
schwache Funkwellen liegt, das von dem Frequenzumschaltungscontroller 4a eingegeben
wird..
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Der
Leistungsverstärker 7b verstärkt den Frequenz-Setzsignaleingang
von dem Hochfrequenzverstärker 7a zum
Zeitpunkt der Stromeinschaltung basierend auf dem Stromsteuersignal
für schwache
Funkwellen an den Leistungsverstärker 7b und überträgt ihn als
Frequenz-Setzsignal an die Senderantenne 7d unter Verwendung
von schwachen Funkwellen. Im Normalbetrieb verstärkt der Leistungsverstärker 7b einen
Steuersignaleingang von dem Hochfrequenzverstärker 7a innerhalb
eines spezifizierten Wertes von Funkwellen, die verwendbar sind,
wenn das funkferngesteuerte Modell manipuliert wird, und überträgt sie damit
als Steuerdaten an die Senderantenne 7d.
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Als
nächstes
wird der Betrieb des Senders im folgenden unter Bezugnahme auf das
Flussdiagramm in 2 beschrieben.
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Als
erstes wird, wenn die Setztaste, die an dem Sender vorgesehen ist,
auf eine vorgegebene Frequenz (Band) eingestellt wird, die Stromversorgung
des Senders eingeschaltet. Somit gibt der Sender ein Frequenz-Setzsignal
entsprechend der Frequenz (Band) aus, die durch den Frequenz-Setzsignalgenerator 2a (S101)
gesetzt ist. Als Nächstes überprüft der Frequenzumschaltungscontroller 4a den
Betriebsmodus (S102). In dem Frequenz-Setzmodus (S103) stellt der
Frequenzumschaltungscontroller 4a fest, ob der Frequenz-Setzmodus
(S103) eine Strom-Einschaltzeit (Ja in S103) oder eine Normalbetriebszeit
(Nein in S103) ist oder nicht.
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In
der Stromeinschaltzeit (Ja in S103) addiert der Frequenzumschaltungscontroller 4a den
ID-Code, der aus dem Speicher 8a ausgelesen wurde, zu den
Frequenzdaten (erste Frequenzdaten), die von dem Speicher 8a ausgewählt wurden,
und moduliert das Resultat und gibt es dann als Frequenz-Setzsignal
aus.
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Darüber hinaus
werden die Frequenzdaten für
die schwachen Funkwellen (zweite Frequenzdaten) aus dem Speicher 8a ausgelesen.
Der Frequenzcontroller 6a arretiert sich bei der Schwingungsfrequenz
des Frequenzsynthesizers 6b auf der Basis der Frequenzdaten
für die
schwachen Funkwellen. Das Frequenz-Setzsignal schwingt mit der arretierten
Frequenz (eine zweite Frequenz). Der Hochfrequenzverstärker 7a verstärkt das
Frequenz-Setzsignal. Der Leistungscontroller 7c steuert das
Frequenzsetzsignal so, dass es innerhalb eines vorgegebenen Wertes
entsprechend dem Stromsteuersignal für schwache Funkwellen von dem
Frequenzumschaltungscontroller 4a (S104) liegt.
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Der
ID-Code, der hinzugefügt
werden soll, bedeutet einen Code, um einen fehlerhafte Betriebsweise
bei der Verwendung der gleichen Funkfernsteuereinrichtungen zu vermeiden.
Ein Einrichtungs-Identifizierungscode, d. h. ein ID-Code, wird zu dem
Sender/Empfänger-System hinzugefügt. Somit können der
Sender und der Empfänger
nur unter Verwendung des gleichen Identifikationscodes arbeiten. Im
Detail umfasst der Sender des vorliegenden Ausführungsbeispiels mehrere Speicher,
in denen jeweils ein ID-Codesatz für jeden Empfänger vorher gespeichert
ist. Der ID-Code kann entsprechend einem gegenüberliegenden Empfänger geändert werden.
Daher kann in Funkfernsteuereinrichtungen, die in Übereinstimmung
mit derselben Spezifikation hergestellt sind, ein einziger Sender
mit mehreren Empfängern
arbeiten, die jeweils einen unterschiedlichen ID-Code haben. Dieses
Merkmal verbessert die Benutzerfreundlichkeit für Benutzer. Hier wurde das Verfahren
unter Verwendung von ID-Codes beschrieben, jedoch kann ein beliebiges
Verfahren verwendet werden, bei dem eine fehlerhafte Erkennung verhindert
wird.
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In
dem Normalbetrieb (Nein in S103) wird die Spannung (in einem anlogen
Wert) eines Potentiometers, der mit dem Steuerknüppel oder einem Schalter verbunden
ist, der entsprechend zu jedem Kanal des Senders vorgesehen ist,
in ein digitales Signal umgesetzt, das als Steuersignal wirkt, und
dann wird das Steuersignal moduliert. Die Schwingungsfrequenz des
Frequenzsynthesizers wird auf der Basis der ausgewählten Frequenzdaten
(erste Frequenz) arretiert. Das Steuersignal schwingt mit der Frequenz,
auf der der Frequenzsynthesizer 6b arretiert ist. Der Hochfrequenzverstärker 7a verstärkt das Steuersignal
und gibt es dann als Hochfrequenzsignal aus (S105).
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Sodann
verstärkt
der Leistungsverstärker 7b das
Hochfrequenzsignal. Die Senderantenne 7d überträgt das Frequenz-Setzsignal
oder das Steuersignal. Danach geht der Betriebsfluss zu dem Betriebsmodus, Überprüfungsschritt
(S106) zurück.
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Diese
Betriebsweise wird wiederholt, bis die Stromquelle ausgeschaltet
wird oder die Batterie zu Ende ist.
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Empfänger:
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In
dem in 1(b) gezeigten Ausführungsbeispiel
umfasst der Empfänger 20 eine
Frequenzumschaltungs-Controllereinrichtung 21, eine Speichereinrichtung 22,
eine Empfangsfrequenz-Setzeinrichtung 23, eine Signalempfängereinrichtung 24 und einen
Frequenz-Setzsignaldetektor 25.
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Wie
in 1(b) gezeigt ist, umfasst die
Frequenzumschaltungs-Controllereinrichtung 21 einen Frequenzumschaltungscontroller 21a.
Die Speichereinrichtung 22 umfasst einen Speicher 22a.
Die Empfangsfrequenz-Setzeinrichtung 23 umfasst einen Frequenzcontroller 23a und
einen Frequenzsynthesizer 23b. Die Signalempfängereinrichtung 24 besteht aus
einem Hochfrequenzverstärker 24a,
einem Frequenzumsetzer 24b, einem Decoder 24c und
einer Empfängerantenne 24d.
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Wie
der Sender so arbeitet auch der Empfänger unterschiedlich in einem
Frequenz-Setzmodus (in
der Stromeinschaltzeit) und einem Betriebsmodus (eine Normalbetriebszeit).
Die Arbeitsweise von jedem Betriebselement in jedem Modus wird unten
beschrieben.
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Der
Datenspeicher 22a speichert Datensignale in einem Neu-Schreibmodus
in einer Art und Weise ähnlich
zu der bei dem Speicher 8a, und er speichert vorher eingegebene
Frequenzdaten entsprechend jedem Land und einen ID-Code, der für jeden
Empfänger
eingestellt ist.
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Bei
dem Stromeinschaltmodus liest der Frequenzumschaltungscontroller 21a die
Frequenzdaten für
schwache Funkwellen aus dem Datenspeicher 22a aus und gibt
sie an den Frequenzcontroller 23a ab.
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In
dem Normalbetriebsmodus liest der Frequenzumschaltungscontroller 21a Frequenzdaten entsprechend
einem Frequenz-Setzsignal, das von dem Frequenz-Setzsignaldecoder 25 aus dem
Datenspeicher 22 eingegeben wird, und gibt es an den Frequenzcontroller 23a ab.
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In
einer Stromeinschaltzeit gibt der Datenspeicher 22a Frequenzdaten
für schwache
Funkwellen in Antwort auf eine Anfrage von dem Frequenzumschaltungscontroller 21a aus.
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In
einer Normalbetriebszeit gibt der Datenspeicher 22a Frequenzdaten
entsprechend einem Frequenz-Setzsignal aus einem Satz von abgespeicherten
Frequenzdaten in Antwort auf eine Anfrage von dem Frequenzumschaltungscontroller 21a ab.
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In
einer Stromeinschaltzeit steuert der Frequenzcontroller 23a den
Frequenzsynthesizer 23b, so dass dieser sich bei der Schwingungsfrequenz des
Frequenzsynthesizers 23b auf der Basis der Frequenzdaten
für schwache
Funkwellen von dem Frequenzumschaltungscontroller 21a arretiert.
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In
einer Normalbetriebszeit steuert der Frequenzcontroller 23a den
Frequenzsynthesizer 23b so, dass er sich auf die Schwingungsfrequenz
des Frequenzsynthesizers basierend auf den Frequenz-Setzdaten von
dem Frequenzumschaltungscontroller 21a arretiert.
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In
einer Stromeinschaltzeit gibt der Frequenzsynthesizer 23b ein
Frequenzsignal für
schwache Funkwellen an den Frequenzumsetzer 24b mit der
Frequenz ab, auf die der Frequenzcontroller 23a arretiert
ist.
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In
einer Normalbetriebszeit gibt der Frequenzsynthesizer 23b ein
Schwingungsfrequenzsignal an den Frequenzumsetzer 24b mit
der Frequenz ab, auf die der Frequenzcontroller 23a arretiert
ist.
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In
einer Stromeinschaltzeit verstärkt
der Hochfrequenzverstärker 24a das
Frequenz-Setzsignal,
das über
die Empfängerantenne 24d empfangen worden
ist, und gibt es an den Frequenzumsetzer 24b aus.
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In
einer Normalbetriebszeit verstärkt
der Hochfrequenzverstärker 24a ein
Steuersignal, das über
die Empfängerantenne 24d empfangen
worden ist, und gibt es an den Frequenzumsetzer 24b aus.
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In
einer Stromeinschaltzeit setzt (mischt) der Frequenzumsetzer 24b das
Frequenz-Setzsignal, das
von dem Hochfrequenzverstärker 24a verstärkt worden
ist, mit dem Frequenzsignal für
schwache Funkwellen um, das von dem Frequenzsynthesizer 23b als
Schwingung abgegeben wird, und gibt es an den Decoder 24c ab.
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In
einer Normalbetriebszeit setzt (mischt) der Frequenzumsetzer 24b das
Steuersignal, das von dem Hochfrequenzverstärker 24a verstärkt worden ist,
mit dem Frequenzsignal um, das von dem Frequenzsynthesizer 23b als
Schwingung abgegeben wird, und gibt es an den Decoder 24c aus.
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In
einer Stromeinschaltzeit decodiert die Decoderschaltung 24c das
Frequenz-Setzsignal,
das von dem Frequenzumsetzer 24b ausgegeben wird, und gibt
es an den Frequenz-Setzsignaldecoder 25 aus.
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In
einer Normalbetriebszeit decodiert die Decoderschaltung 24c ein
Steuersignal, das von dem Frequenzumsetzer 24b als Servo-Steuersignal
ausgegeben wird, um jedes Element des funkferngesteuerten Modells
zu steuern, und gibt es dann an die Servo-Antriebsschaltung in jedem
Kanal ab.
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Der
Frequenz-Setzsignaldecoder 25 arbeitet in einem Stromeinschaltmodus.
Der Frequenz-Setzsignaldecoder 25 decodiert das Frequenz-Setzsignal (das
die ID-Information enthält),
das von der Decoderschaltung 24c eingegeben wird, und führt eine Fehlerentscheidung
aus und gibt ein Frequenz-Setzsignal an den Frequenzumschaltungscontroller 21a ab,
das alle Prüfbedingungen
erfüllt.
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Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise des Empfängers
unten unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in 3 beschrieben.
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Als
Erstes wird die Stromversorgung des Empfängers eingeschaltet (S111).
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Beim
Einschalten der Stromquelle werden die Frequenzdaten (zweite Frequenzdaten)
für schwache
Funkwellen, die in dem Datenspeicher 22a gespeichert sind,
ausgelesen. Die Schwingungsfrequenz des Frequenzsynthesizers 23b ist
arretiert auf der Basis der Frequenzdaten. Der Frequenzsynthesizer 23b gibt
ein Frequenzsignal für
schwache Funkwellen als Schwingung mit der arretierten Frequenz ab
und gibt es an den Frequenzumsetzer 24b (S112) aus.
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Sodann
wartet der Empfänger
auf den Empfang des Frequenz-Setzsignals (Frequenzumschaltungssignal),
das mit schwachen Funkwellen der zweiten Frequenz (Ja in S113) getragen
wird. Die Empfangszeit des Frequenzumschaltungssignals hat eine
feste Zeitperiode als Ablauf von dem Einschalten der Stromquelle
des Empfängers
an, beispielsweise eine Empfangswartezeit von mehreren Zehntel Sekunden.
Der Empfangsbetrieb wird nach Ablauf der Wartezeit eingestellt.
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Wenn
das Frequenzumschaltungssignal der schwachen Funkwellen über die
Empfängerantenne 24d (Ja
in S113) empfangen wird, verstärkt
der Hochfrequenzverstärker 24a das
Frequenzumschaltungssignal. Der Frequenzumsetzer 24b setzt
(mischt) das verstärkte
Signal mit dem Frequenzsignal für
schwache Funkwellen um, die von dem Frequenzsynthesizer 24b als
Schwingung abgegeben wird. Die Decoderschaltung 24c decodiert
das Frequenzumschaltungssignal. Der ID-Code (oder ein Einrichtungs-Identifikationscode)
zum Verhindern einer fehlerhaften Wiedererkennung, das zu dem Frequenzumschaltungssignal
hinzugefügt
wird, wird einer Datenverifikation unterworfen (S114). Wenn die
Datenverifikation eine Übereinstimmung
ergibt (Ja in S114), decodiert die Decoderschaltung 24c das
Frequenzumschaltungssignal als ein Frequenz-Setzsignal. Der Datenspeicher 22a sendet
Frequenzdaten (erste Frequenzdaten) entsprechend dem Frequenz-Setzsignal aus, während er
die ausgelesenen Frequenzdaten speichert. Der Frequenzsynthesizer 23b arretiert
sich bei seiner Schwingungsfrequenz auf der Basis der Frequenz-Setzdaten
und gibt das Frequenzsignal an den Frequenzumsetzer 24b aus, das
mit der arretierten Frequenz schwingt. Auf diese Weise ist die Einstellung
der Empfangsfrequenz (erste Frequenz) abgeschlossen (S115).
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Der
Empfänger
umfasst eine weitere LED (Lichtemittierende Diode). Wenn der Empfänger die Frequenz
für den
Empfang auf der Basis des Frequenzsetzsignals (Frequenzumschaltsignal)
von dem Sender vollständig
eingestellt hat, blinkt die LED an einer vorgegebenen Anzahl von
Zeitpunkten.
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Wenn
die Datenverifikation fehlgeschlagen ist (Nein in S114), oder wenn
das Frequenzumschaltungssignal über
schwache Funkwellen nicht empfangen worden ist (Nein in S113), wartet
der Empfänger
weiterhin, bis das Frequenzumschaltungssignal der schwachen Funkwellen
empfangen worden ist, wenn die Wartezeit nicht vorüber ist
(Nein in S116).
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Wenn
das Frequenzumschaltungssignal nicht während der Wartezeit (Ja in
S116) empfangen wird, sendet der Datenspeicher 22a die
vorher verwendeten Frequenzdaten aus und gibt das Frequenzsignal
aus, das auf der Basis der Frequenzdaten (als eine Empfangsfrequenz
(erste Frequenz)) an den Frequenzumsetzer 24b aus. Damit
beginnt der Empfangsbetrieb.
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Nachdem
die Frequenzdaten, die übertragen werden
sollen, und die Frequenzdaten, die empfangen werden sollen, eingestellt
sind, wird die folgende Arbeitsweise wiederholt.
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Die
Empfangsantenne 24d empfängt ein Steuersignal, das von
dem Sender übertragen
wird. Der Hochfrequenzverstärker 24a verstärkt das
Steuersignal. Der Frequenzumsetzer 24b setzt (mischt) das
verstärkte
Signal mit dem Frequenzsignal um, das von dem Frequenzsynthesizer 23b als
Schwingung abgegeben wird. Somit decodiert die Decoderschaltung 24c das
umgesetzte Signal als ein Servo-Antriebssignal, das jedes Element
in einem funkferngesteuerten Modell steuert, und dann gibt er es an
die Servo-Steuerschaltung
in jedem Kanal (S117) ab.
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Wie
oben beschrieben wurde, kann das Funksteuersystem für Modelle
gemäß der vorliegenden
Erfindung Empfangsfrequenzen auswählen, wobei der Empfänger in
dem funkferngesteuerten Modell montiert ist. Dieses Merkmal kann
die mühsame Handhabung
und den Zeitverlust beim Umschalten der Frequenz eliminieren.
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Weil
ein Frequenzumschaltungssignal beim Einschalten der Stromquelle
mit schwachen Funkwellen übertragen
und empfangen wird, ist es bevorzugt, die Übertragung und den Empfang
beispielsweise bei einer kurzen Distanz von etwa 3 m durchzuführen.
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In
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel blitzt,
wenn der Empfänger
vollständig
seine Empfangsfrequenz auf der Basis des Frequenz-Setzsignals (Frequenzumschaltungssignal)
von dem Sender eingestellt hat, die auf dem Empfänger vorgesehene LED bei einer
vorgegebenen Anzahl von Zeitpunkten auf, um den Benutzer über den
Abschluss der Frequenzeinstellung zu informieren. Wenn jedoch der gleiche
Effekt erhalten wird, ohne auf das Ausführungsbeispiel beschränkt zu sein,
kann beispielsweise ein elektronischer Summer einen elektronischen Schall
erzeugen, oder ein Antriebssignal kann nur zu einem spezifischen
Servo übertragen
werden, um eine spezifische Arbeitsweise zu implementieren. In dieser
Arbeitsweise kann der Benutzer mit größerer Klarheit feststellen,
dass die Empfangsfrequenz vollständig
in dem Empfänger
eingestellt ist.