DE4143213A1 - Empfangssteuerschaltung fuer einen fernseher - Google Patents
Empfangssteuerschaltung fuer einen fernseherInfo
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- H04N7/00—Television systems
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- H04N7/16—Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fernsehempfän
ger, genauer gesagt auf eine Empfangssteuerschaltung für einen
Fernsehempfänger, in dem ein Fernsehempfangsfrequenzband so
eingestellt werden kann, daß Kinder bestimmte Programme, die
von Sendestationen gesendet werden, nicht sehen können, wie
z. B. gewalttätige Programme, Erwachsenenprogramme o. ä.
Aufgrund der Zunahme von Sendestationen und dem daraus resul
tierenden Wettbewerb zwischen den einzelnen Sendestationen,
senden diese Stationen Erwachsenenprogramme, gewalttätige Pro
gramme, erotische Programme o. ä., zu den verschiedensten Tages
zeiten, mit dem Ziel, den Fernsehkonsum zu steigern.
Derartige Fernsehprogramme können emotional gefährliche Auswir
kungen auf Kinder und Jugendliche haben.
Genauer gesagt, sind die Eltern nicht in der Lage zu kontrol
lieren, welche Programme ihre Kinder sehen, da in der letzten
Zeit die Tendenz zunimmt, daß jedes Kind in der Familie seinen
eigenen Fernsehempfänger besitzt, was zur Folge hat, daß das
Problem, daß Kinder Erwachsenenprogramme ansehen, immer ernster
wird.
Die vorliegende Erfindung überwindet das gerade beschriebene
Problem.
Deshalb ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Emp
fangssteuerschaltung für einen Fernsehempfänger vorzusehen, bei
der sobald ein Fernsehsignalfrequenzband eines Hauptempfangs
teils des elterlichen Fernsehempfängers und das Frequenzband von
Fernsehsignalen, die von einer Vielzahl von Empfangsteilen des
Fernsehgeräts der Kinder aufgenommen werden, gleich ist, die
Stromzufuhr an den Empfangsteil des Fernsehempfängers Kinder un
terbrochen wird, wodurch die Kinder Programme, die für sie ge
fährlich sein könnten, nicht sehen können.
Es ist weiterhin ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Emp
fangssteuerschaltung für einen Fernsehempfänger vorzusehen, bei
der ein Geheimcode in ein Eingangsteil des elterlichen Fernseh
empfängers eingegeben wird. Sobald der Eingabecode eingegeben
ist, führt nur der Fernsehempfänger der Eltern normale Funktio
nen aus, wie auch beim gewöhnlichen Fernsehprogramm, selbst
wenn die Frequenzbänder für die Haupt- und Fernsehempfangsele
mente, die von den Kindern gesehen werden gleich sind.
Es ist weiterhin ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Emp
fangssteuerschaltung für einen Fernsehempfänger vorzusehen, bei
der sobald eine Sendestation Erwachsenenprogramme sendet, Pi
lotsignale synthetisiert werden, und die Steuerschaltung die
Signale blockiert, die Pilotsignale enthalten, so daß Kinder
davor bewahrt werden, gefährliche Programme anzusehen.
Beim Erreichen der oben beschriebenen Ziele enthält die Emp
fangssteuerschaltung für den Fernsehempfänger entsprechend der
vorliegenden Erfindung ein Hauptempfangsteil zum Empfangen ei
nes Sendefernsehsignals aus bestimmten Kanalbändern, eine erste
Empfangsschaltung zum Empfangen der Fernsehsignale des bestimm
ten Kanalbands sobald eine Geheimnummer eingegeben ist, und zum
Abgeben von Treibereinstellsignalen, eine Vergleichsschaltung
zum Steuern der Stromquelle der ersten Empfangschaltung durch
das Vergleichen der Frequenzbänder der Fernsehsignale, die von
dem Hauptempfangsteil und von der ersten Empfangsschaltung emp
fangen werden, ein Treibersteuerteil zum Auswählen der Treiber
signale der Vergleichsschaltung durch das Erzeugen des Trei
bereinstellsignals, das von der ersten Empfangsschaltung abge
geben wird.
Beim Erreichen der oben beschriebenen Ziele, enthält die Emp
fangssteuerschaltung für Fernsehempfänger entsprechend der vor
liegenden Erfindung, weiterhin eine Übertragungseinrichtung um
die Pilotsignale mit modulierten Videosignalen zu synthetisie
ren, um sie zusammen mit den modulierten Audiosignalen zu sen
den, eine zweite Empfangsschaltung, die einen oder mehrere Tu
ner enthält und zum Empfangen der Fernsehsignale bestimmter
Kanäle dient, eine erste Empfangsschaltung zum Empfangen der
Fernsehsignale der bestimmten Kanäle, ein Treibersteuerteil zum
Abgeben von Treibersignalen, eine Steuerschaltung, die betrie
ben werden kann in Übereinstimmung mit den Treibersignalen des
Treibersteuerteils und zum Steuern der Abgabe der Fernsehsi
gnale, die Pilotsignale unter den Fernsehsignalen enthalten,
die von den Tunern empfangen werden, und ein Synthetisierungs
teil zum Synthetisieren der Fernsehsignale der Steuerschaltung,
um sie der ersten Empfangsschaltung zuzuführen.
Das oben beschriebene Ziel und andere Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden durch eine detaillierte Beschreibung des Aus
führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Hinzuziehung
der Zeichnungen deutlich:
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Empfangssteuerschaltung
für einen Fernsehempfänger entsprechend der vorliegenden Erfin
dung zeigt;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Übertragungseinrichtung
eines anderen Ausführungsbeispiels einer Empfangssteuerschal
tung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das noch ein anderes Ausführungs
beispiel einer Empfangssteuerschaltung entsprechend der vorlie
genden Erfindung zeigt.
Die vorliegende Erfindung wird nun detaillierter unter Bezug
nahme auf die dazugehörigen Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Empfangssteuerschaltung,
wobei die Schaltung ein Hauptempfangsteil 1, eine erste Emp
fangsschaltung 200, ein Treibersteuerteil 2 und eine Ver
gleichsschaltung 100 enthält.
Das Hauptempfangsteil 1 besteht aus einem gewöhnlichen Fernseh
empfänger und empfängt die Fernsehsignale bestimmter Frequenz
bänder in Übereinstimmung mit einer Kanaleinstellung durch den
Benutzer.
Die erste Empfangsschaltung 200 enthält erste, zweite und
dritte Empfangsteile 9, 11, 13 und besteht aus dem gewöhnlichen
Fernsehempfänger, wobei die Frequenzbänder der empfangenen
Fernsehsignale durch erste, zweite und dritte Eingangsteile 10,
12, 14 gesteuert werden.
Die ersten bis dritten Eingangsteile 10, 12, 14 bestehen aus
Schlüsselmatrizen und Speichervorrichtungen, in die bestimmte
Geheimzahlen eingegeben werden können.
Die Schlüsselmatrix kann so eingestellt werden, daß die ersten
bis dritten Empfangsteile 9, 11, 13 das Frequenzband der Fern
sehsignale der vorbestimmten Kanalbänder bestimmen können.
Wenn der Benutzer keinen gespeicherten Geheimcode durch das
Einstellen der Schlüsselmatrix aktiviert, liefern die ersten
bis dritten Eingangsteile 10, 12, 14 Treibersteuersignale an
das Treibersteuerteil 2.
Das Treibersteuerteil 2 liefert die Treibersignale für die Ver
gleichsschaltung 100 in Übereinstimmung mit den Treiberein
stellsignalen, die von den ersten bis dritten Eingangsteilen
10, 12, 14 geliefert werden.
Das Treibersteuerteil 2 ist mit einem Wahlschalter versehen,
der sich außerhalb befindet, und deshalb kann es wahlweise die
Treibersignale zur Vergleichsschaltung 100 führen.
Die Vergleichsschaltung 100 vergleicht die Frequenzbänder der
Fernsehsignale, die von dem Hauptempfangsteil 1 und von den er
sten bis dritten Empfangsteilen 9, 11, 13 empfangen werden, die
mit ersten bis dritten Vergleichern 3, 4, 5 verbunden sind, die
die Stromquellensteuersignale nach dem Vergleichen der Fre
quenzbänder der zugeführten Signale abgeben.
Da die ersten bis dritten Vergleicher 3, 4, 5 mit dem Treiber
steuerteil 2 verbunden sind, werden die Vergleicher entspre
chend der Treibersignale betrieben.
Die Vergleichsschaltung 100 ist derart ausgebildet, daß die er
sten bis dritten Vergleicher 3, 4, 5 mit den ersten bis dritten
Stromquellensteuerteilen 6, 7, 8, verbunden sind, die die
Stromquellen der ersten bis dritten Empfangsteile 9, 11, 13
entsprechend den Stromquellensteuersignalen steuern.
Wie oben beschrieben, gibt es auf der einen Seite die Verglei
cher und die Stromquellensteuerteile der Vergleichsschaltung
100. Auf der anderen Seite sind die Empfangsteile und die Ein
gangsteile der ersten Empfangsschaltung 200 auf 3 beschränkt,
können jedoch in der Zahl erhöht werden. Bei der Empfangssteu
erschaltung für ein Fernsehgerät entsprechend der vorliegenden
Erfindung, wie oben beschrieben, entscheidet derjenige, der das
Hauptempfangsteil 1 in seinem Fernsehempfänger besitzt, ob ein
bestimmtes Sendeprogramm akzeptierbar ist für diejenigen, die
die ersten bis dritten Empfangsteile 9, 11, 13 besitzen.
Weiterhin kann der Benutzer, der das Hauptempfangsteil 1 be
sitzt, das Hauptempfangsteil 1 derart steuern, daß er die Fern
sehsignale empfangen kann, die für diejenigen, die die ersten
bis dritten Empfangsteile 9, 11, 13 besitzen nicht zulässig
sind. Weiterhin bestimmt der Benutzer des Hauptempfangsteils 1,
welches der ersten bis dritten Empfangsteile 9, 11, 13 für die
entsprechenden Benutzer unzugänglich sein soll.
Dann wählt der Benutzer eines oder mehrere der Vergleicher 3,
4, 5 durch Betätigung des äußeren Wahlschalters des Treiber
steuerteils 2 aus.
Deshalb kann man sagen, daß das Betreiben der ersten bis drit
ten Vergleicher 3, 4, 5 durch das Treibersteuerteil 2 gesteuert
ist.
In dem Fall, in dem diejenigen, die erste bis dritte Empfangs
teile 9, 11, 13 besitzen, das gleiche Frequenzband benutzen wie
derjenige, der das Hauptempfangsteil 1 besitzt, liefern die er
sten bis dritten Vergleicher 3, 4, 5 die Stromquellensteuersi
gnale an die ersten bis dritten Stromquellensteuerteile 6, 7, 8
so daß die Stromquellen für die ersten bis dritten Empfangsteile
9, 11, 13 unterbrochen werden, so daß der Betrieb der ersten
bis dritten Empfangsteile 9, 11, 13 unterbrochen wird.
Wenn jedoch diejenigen, die die ersten bis dritten Empfangs
teile 9, 11, 13 besitzen, Erwachsene sind, wäre es nicht ange
messen, daß der Benutzer des Hauptempfangsteils 1 das Fernsehen
derjenigen einschränkt, die die ersten bis dritten Empfangs
teile 9, 11, 13 besitzen.
Als Maßnahme für so einen Fall, werden die Geheimcodes in die
ersten bis dritten Empfangseingabteile 10, 12, 14 eingegeben.
Wenn die Schlüssel der Schlüsselmatrix entsprechend der Geheim
codes, die in den ersten bis dritten Eingangsteilen 10, 12, 14
gespeichert sind, betrieben werden, stoppt das Treibersteuer
teil 2 den Betrieb des relevanten unter den Vergleichern 3, 4,
5.
Unter dieser Bedingung muß die Funktion des Treiberteils 2 so
sein, daß die Treibersteuersignale der ersten bis dritten Ein
gangsteile 10, 12, 14 eine Priorität gegenüber dem Betrieb des
äußeres Wahlschalters haben sollten.
Demzufolge kann in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 der Be
nutzer des Hauptempfangsteils 1 und diejenigen, die die ersten
bis dritten Empfangsteile 9, 11, 13 besitzen, davor geschützt
werden, daß ihnen die Empfangssignale durch die ersten bis
dritten Empfangsteile 9, 11, 13 vorenthalten werden.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, enthält die Schaltung eine Mo
dulierschaltung 300, eine Übertragungseinrichtung in Form einer
Übertragungsschaltung 400, eine erste Empfangsschaltung 200,
eine zweite Empfangsschaltung 500, ein Treibersteuerteil 2,
eine Steuerschaltung 600 und ein Synthesizerteil 24.
Um diese genauer zu definieren, enthält die Modulationsschal
tung 300 ein Videomodulationsteil 25 und ein Audiomodulations
teil 26, und moduliert Video- und Audiosignale zu einem Ra
diofrequenzband, während die modulierten Videosignale mit den
Pilotsignalen durch ein Synthesizerteil 27 synthetisiert wer
den.
Unter dieser Bedingung werden die Pilotsignale mit den Videosi
gnalen durch ein erstes Synthesizerteil 27 nur für diejenigen
Programme synthetisiert, die für Kinder unzulässig sind, damit
sie das entsprechende Programm nicht sehen können.
Die Übertragungsschaltung 400 enthält ein zweites Synthesizer
teil 28 zum Synthetisieren der modulierten Video- und Audiosi
gnale und ein Übertragungsteil 29 zum Übertragen der syntheti
sierten Video- und Audiosignale.
Die erste Empfangsschaltung 200 enthält die gleiche Form
wie in Fig. 1, außer daß in Fig. 3 die ersten bis dritten Emp
fangsteile 9, 11, 13 wahlweise die Fernsehsignale, die von dem
Synthesizerteil 24 geliefert werden, empfangen, und daß das
Treibersteuerteil 2 nicht durch die ersten bis dritten Ein
gangsteile 10, 12, 14 gesteuert wird.
Die zweite Empfangsschaltung 500 enthält erste bis dritte Emp
fänger 15, 16, 17, die jeweils Fernsehsignale verschiedener
Frequenzbänder empfangen. Das Treibersteuerteil 2 gibt Treiber
signale durch den außen befindlichen Wahlschalter ab.
Die Steuerschaltung 600 steuert die Abgabe der Fernsehsignale,
in denen Pilotsignale enthalten sind, die von den Empfängern
15, 16, 17 in Zusammenhang mit den Treibersignalen des Treiber
steuerelements 2 empfangen werden. Die Steuerschaltung 600 ent
hält erste bis dritte Detektorteile 18, 19, 20, die Schaltsi
gnale abgeben durch das Erkennen, ob Pilotsignale in den Fern
sehsignalen enthalten sind, die durch das Treibersteuerteil ge
liefert werden.
Die Steuerschaltung 600 enthält weiterhin erste bis dritte
Schalter 21, 22, 23, die die ersten bis dritten Empfänger 15,
16, 17 entsprechend der Schaltsignale der ersten bis dritten
Detektorteile 18, 19, 20 schalten, und die die Fernsehsignale
der ersten bis dritten Empfänger 15, 16, 17 an das Synthesizer
teil liefern.
Unter dieser Bedingung erzeugt das Synthesizerteil 24 die an
das erste Empfangsteil 200 gelieferten Fernsehsignale der er
sten bis dritten Schalter 21, 22, 23.
In Zusammenhang mit der Empfangssteuerschaltung der vorliegen
den Erfindung, moduliert die entsprechende Sendestation die Vi
deo- und Audiosignale zu Radiofrequenzen durch das Videomodula
tionsteil 25 und das Audiomodulationsteil 24, wenn die Video
und Audiosignale übertragen werden.
Wenn ein Fernsehsignal ein gewalttätiges Programm oder ein Er
wachsenenprogramm zeigt, liefert die Sendestation die Pilotsi
gnale an das erste Synthesizerteil 27, so daß das Synthesizer
teil 27 die Pilotsignale mit den Videosignalen mischt. Die mit
den Pilotsignalen gemischten Video- und Audiosignale, werden
durch das zweite Synthesizerteil 28 vor der Übertragung durch
das Übertragungsteil 29 synthetisiert.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung bedeutet dies, daß die
Sendestationen Pilotsignale in Programme einführen müssen, die
für Kinder ungeeignet sind. Derartige Fernsehsignale von Sende
stationen werden durch die Empfänger 15, 16, 17 der zweiten Emp
fangsschaltung 500 des Benutzers für jedes Frequenzband empfan
gen.
Die Fernsehsignale, die durch die entsprechenden Empfänger 15,
16, 17 empfangen werden, werden von den ersten bis dritten De
tektorteilen 18, 19, 20 danach unterschieden, ob sie Pilotsi
gnale enthalten. Falls die Fernsehsignale Pilotsignale enthal
ten, bewirken die ersten bis dritten Detektorteile 18, 19, 20
einen Sperrzustand, so daß die ersten bis dritten Schalter 21,
22, 23 die Fernsehsignale der Empfänger 15, 16, 17 nicht an das
Synthesizerteil liefern.
Das bedeutet, daß die Fernsehsignale, die Pilotsignale enthal
ten, nicht an das Synthesizerteil 24 durch die Detektorteile
18, 19, 20 und die Schalter 21, 22, 23 geliefert werden. Unter
dieser Bedingung werden die ersten, zweiten und dritten Detek
torteile 18, 19, 20 durch das Treibersteuerteil 2 gesteuert.
Deshalb können die Detektorteile 18, 19, 20 außer Funktion ge
setzt werden, wenn das Programm von Benutzern der ersten bis
dritten Empfangsteile 9, 11, 13 gesehen wird, so daß die Fern
sehsignale an das Synthesizerteil 24 geliefert werden, selbst
wenn die Sendestation die Videosignale, mit den Pilotsignalen
aufgrund der restriktiven Art des Programms übertragen werden.
Die Fernsehsignale der Empfänger 15, 16, 17 werden durch das
Synthesizerteil 24 synthetisiert, nachdem sie an das Synthesi
zerteil 24 geliefert werden, und die Synthetisierungssignale
werden an die Empfangsteile 9, 11, 13 geliefert. Die Empfangs
teile 9, 11, 13 wählen einen Satz von Signalen unter den Fern
sehsignalen des Synthesizerteils 24 aus, um das Fernsehprogramm
zu zeigen, während die Fernsehsignale, die mit Pilotsignalen
versehen sind, nicht von dem Benutzer der Empfangsteile 9, 11,
13 gesehen werden können.
Wenn demzufolge, die Sendestation ein Erwachsenenprogramm
zeigt, werden die Pilotsignale den Fernsehsignalen während der
Übertragung beigemischt. Deshalb werden die Fernsehsignale, die
mit den Pilotsignalen versehen sind, durch die Detektorteile
18, 19, 20 und die Schalter 21, 22, 23 blockiert, so daß die
Benutzer der Empfangsteile 9, 11, 13 die Fernsehsignale, die
mit Pilotsignalen versehen sind, nicht sehen können.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben,
entscheidet der Vergleicher, ob die Fernsehsignale, die von dem
Hauptempfangsteil und den Fernsehsignalen, die von den ersten
bis dritten Empfangsteilen empfangen werden, identisch sind
oder nicht, so daß einige der ersten bis dritten Empfangsteile
deaktiviert werden können. Alternativ dazu führen die Sendesta
tionen die Pilotsignale in die Fernsehsignale ein, und die
Fernsehsignale, die mit den Pilotsignalen versehen sind, werden
von den Detektorteilen und den Schaltern blockiert, so daß die
Benutzer der ersten bis dritten Empfangsteile beim Empfang von
Fernsehprogrammen Einschränkungen unterworfen sind.
Claims (5)
1. Empfangssteuerschaltung für ein Fernsehgerät, enthaltend:
Hauptempfangseinrichtungen zum Empfangen von Sendefernsehsigna len vorbestimmter Kanalbänder;
eine erste Empfangsschaltung zum Empfangen der Fernsehsignale der vorbestimmten Kanalbänder, wenn eine Geheimnummer eingege ben wird, und zum Abgeben der Treibereinstellsignale;
eine Vergleicherschaltung zum Steuern der Stromquelle der er sten Empfangsschaltung durch Vergleichen der Frequenzbänder der Fernsehsignale, die von der Hauptempfangseinrichtung und der ersten Empfangsschaltung empfangen werden;
Treibersteuereinrichtungen zum Auswählen der Treibersignale der Vergleicherschaltung durch das Erzeugen der Treibereinstellsi gnale, die von der ersten Empfangsschaltung abgegeben werden.
Hauptempfangseinrichtungen zum Empfangen von Sendefernsehsigna len vorbestimmter Kanalbänder;
eine erste Empfangsschaltung zum Empfangen der Fernsehsignale der vorbestimmten Kanalbänder, wenn eine Geheimnummer eingege ben wird, und zum Abgeben der Treibereinstellsignale;
eine Vergleicherschaltung zum Steuern der Stromquelle der er sten Empfangsschaltung durch Vergleichen der Frequenzbänder der Fernsehsignale, die von der Hauptempfangseinrichtung und der ersten Empfangsschaltung empfangen werden;
Treibersteuereinrichtungen zum Auswählen der Treibersignale der Vergleicherschaltung durch das Erzeugen der Treibereinstellsi gnale, die von der ersten Empfangsschaltung abgegeben werden.
2. Empfangssteuerschaltung für den Fernsehempfänger nach An
spruch 1, wobei die erste Empfangsschaltung enthält:
eine oder mehrere Empfangseinrichtungen zum Empfangen von Fern sehsignalen, und
eine oder mehrere Eingabeeinrichtungen zum Einstellen der Fre quenzbänder, die von der Empfangseinrichtung empfangen werden, und zum Abgeben der Treibereinstellsignale in die Vergleicher schaltung entsprechend der Schlüsseleingabesignale, die einen bestimmten Geheimcode haben.
eine oder mehrere Empfangseinrichtungen zum Empfangen von Fern sehsignalen, und
eine oder mehrere Eingabeeinrichtungen zum Einstellen der Fre quenzbänder, die von der Empfangseinrichtung empfangen werden, und zum Abgeben der Treibereinstellsignale in die Vergleicher schaltung entsprechend der Schlüsseleingabesignale, die einen bestimmten Geheimcode haben.
3. Empfangssteuerschaltung für den Fernsehempfänger nach An
spruch 1, wobei die Vergleichsschaltung enthält:
eine oder mehrere Vergleichseinrichtungen, um von der Treiber steuereinrichtung betrieben zu werden, und zum Abgeben der Stromquellensteuersignale durch Vergleichen der Frequenzbänder der Fernsehsignale, die von der Hauptempfangseinrichtung und von der Empfangseinrichtung empfangen werden; und
eine oder mehrere Stromquellensteuereinrichtungen zum Steuern der Stromquelle, die an die Empfangseinrichtung entsprechend der Stromquellensteuersignale der Vergleichsschaltung geliefert werden.
eine oder mehrere Vergleichseinrichtungen, um von der Treiber steuereinrichtung betrieben zu werden, und zum Abgeben der Stromquellensteuersignale durch Vergleichen der Frequenzbänder der Fernsehsignale, die von der Hauptempfangseinrichtung und von der Empfangseinrichtung empfangen werden; und
eine oder mehrere Stromquellensteuereinrichtungen zum Steuern der Stromquelle, die an die Empfangseinrichtung entsprechend der Stromquellensteuersignale der Vergleichsschaltung geliefert werden.
4. Empfangssteuerschaltung für einen Fernsehempfänger, wobei
die Schaltung enthält:
Übertragungseinrichtungen zum Synthetisieren von Pilotsignalen mit modulierten Videosignalen, um sie zusammen mit dem modu lierten Audiosignal zu senden;
eine zweite Empfangsschaltung, die eine oder mehrere Empfänger enthält, und Fernsehsignale bestimmter Kanäle empfängt;
eine erste Empfangsschaltung zum Empfangen von Fernsehsignalen bestimmter Kanäle;
Treibersteuereinrichtungen zum Abgeben von Treibersignalen;
eine Steuereinrichtung, die zusammen mit den Treibersignalen der Treibersteuereinrichtung betrieben werden kann, und zum Steuern der Fernsehsignalabgabe, die Pilotsignale unter den Fernsehsignalen, die von den Empfängern empfangen werden ent halten;
Synthesizereinrichtungen zum Synthetisieren der Fernsehsignale der Steuereinrichtungen, um sie an die erste Empfangsschaltung zu liefern.
Übertragungseinrichtungen zum Synthetisieren von Pilotsignalen mit modulierten Videosignalen, um sie zusammen mit dem modu lierten Audiosignal zu senden;
eine zweite Empfangsschaltung, die eine oder mehrere Empfänger enthält, und Fernsehsignale bestimmter Kanäle empfängt;
eine erste Empfangsschaltung zum Empfangen von Fernsehsignalen bestimmter Kanäle;
Treibersteuereinrichtungen zum Abgeben von Treibersignalen;
eine Steuereinrichtung, die zusammen mit den Treibersignalen der Treibersteuereinrichtung betrieben werden kann, und zum Steuern der Fernsehsignalabgabe, die Pilotsignale unter den Fernsehsignalen, die von den Empfängern empfangen werden ent halten;
Synthesizereinrichtungen zum Synthetisieren der Fernsehsignale der Steuereinrichtungen, um sie an die erste Empfangsschaltung zu liefern.
5. Empfangssteuerschaltung für den Fernsehempfänger nach An
spruch 4, wobei die Steuerschaltung enthält:
eine oder mehrere Detektoreinrichtungen, um zusammen mit den Treibersignalen der Treibersteuereinrichtungen betrieben zu werden, derart, daß Abgabesignale durch das Erkennen von Pilot signale in Fernsehsignalen, die von den Empfängern empfangen werden abgegeben werden;
und eine oder mehrere Schalter, die zusammen mit den Schaltsi gnalen der Detektoreinrichtung derart geschaltet werden können, daß die Fernsehsignale, die von den Empfängern empfangen wer den, an die Synthesizereinrichtungen geliefert werden können.
eine oder mehrere Detektoreinrichtungen, um zusammen mit den Treibersignalen der Treibersteuereinrichtungen betrieben zu werden, derart, daß Abgabesignale durch das Erkennen von Pilot signale in Fernsehsignalen, die von den Empfängern empfangen werden abgegeben werden;
und eine oder mehrere Schalter, die zusammen mit den Schaltsi gnalen der Detektoreinrichtung derart geschaltet werden können, daß die Fernsehsignale, die von den Empfängern empfangen wer den, an die Synthesizereinrichtungen geliefert werden können.
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