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Die vorliegende Erfindung betrifft eine stiftförmige Zündspule, die eine elektrische Hochspannungsleistung erzeugt, die einer Zündspule zugeführt wird, die ein Gasgemisch in einer Brennkraftmaschine zündet.
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Eine stiftförmige Zündspule hat einen Spulenabschnitt, einen Steuerungsabschnitt und einen Turmabschnitt. Der Spulenabschnitt ist an einer axial mittleren Position der Zündspule gelegen. Der Steuerungsabschnitt ist an der oberen Endseite der Zündspule gelegen. Der Turmabschnitt ist an der unteren Endseite der Zündspule gelegen. Der Spulenabschnitt ist aus einer zylindrischen Einfassung aufgebaut, die einen Mittelkern, eine Primärspule und eine Sekundärspule aufnimmt. Der Steuerungsabschnitt ist aus einer kastenförmigen Einfassung aufgebaut, die eine Zündeinrichtung aufnimmt. Die zylindrische Einfassung und die kastenförmige Einfassung werden individuell ausgebildet. Nachfolgend wird die zylindrische Einfassung und die kastenförmige Einfassung miteinander verbunden.
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Wie in
10 gezeigt ist, hat eine herkömmliche Zündspule, die in
JP 2000-277 362 A offenbart ist, eine verlängerte zylindrische Spuleneinfassung
120 und eine Schaltkreiseinfassung
125, die einstückig miteinander verbunden sind. Die Spuleneinfassung
120 nimmt einen Mittelkern, Primär- und Sekundärspulen auf (keine davon gezeigt). Die Schaltkreiseinfassung
125 hat eine Verbindungseinrichtung
126 und nimmt einen elektrischen Schaltkreis (nicht gezeigt) auf. Die Spuleneinfassung
120 und die Schaltkreiseinfassung
125 sind einzeln ausgebildet. Nachfolgend wird der obere äußere Umfangsrand der Spuleneinfassung
120 in einen Lochabschnitt, der an dem Bodenabschnitt der Schaltkreiseinfassung
125 ausgebildet ist, über mehrere Vorsprünge
121 presseingesetzt. Die Vorsprünge
121 sind an dem äußeren Umfangsrand der Spuleneinfassung
120 ausgebildet und die Vorsprünge
121 werden gepresst und verformt, wenn die Spuleneinfassung
120 in die Schaltkreiseinfassung
125 presseingesetzt wird.
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Der Außendurchmesser des Spulenabschnitts einer Zündspule musste in den vergangenen Jahren verringert werden. Daher wird bei einer Spuleneinfassung, die einen Mittelkern, Primär- und Sekundärspulen aufnimmt, eine Wanddicke bei einer herkömmlichen Zündspule verringert, wie in
JP 2003-51 416 A offenbart ist. Bei diesem Aufbau kann die Spuleneinfassung, die eine dünne Wanddicke hat, nicht stabil mit der Schaltkreiseinfassung und einer unzureichenden Steifigkeit der Spuleneinfassung verbunden werden. Daher wird der obere Endabschnitt der Spuleneinfassung in den Lochabschnitt der Schaltkreiseinfassung presseingesetzt und soll nachfolgend der Presseinsetzabschnitt zwischen der Spuleneinfassung und dem Lochabschnitt mit Klebstoff zum Verbessern der Steifigkeit gefüllt werden. Bei diesem Aufbau wird der Verbindungsprozess kompliziert. Außerdem braucht ein Stützabschnitt an dem Endabschnitt der Primärspindel zum Stützen eines Leitungsabschnitts einer Primärwicklung an der Primärspule ausgebildet zu werden. Als Folge wird der Außendurchmesser der Primärspindel groß.
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Im Hinblick auf die vorstehend genannten Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine stiftförmige Zündspule zu schaffen, die einen Aufbau hat, bei dem bei einem Spulenabschnitt, der Primär- und Sekundärspulen aufnimmt, eine Wanddicke verringert ist, und wobei ein Stützabschnitt, der an einem oberen Endabschnitt einer äußeren Spindel zum Stützen eines Leitungsabschnitts einer Primärwicklung der Primärspule ausgebildet ist, verkleinert wird.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit stiftförmigen Zündspulen mit den Merkmalen jeweils von Patentansprüchen 1, 7, 11 und 17 gelöst.
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Die vorstehend genannten und andere Aufgaben, Merkmale sowie Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar. In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine Teilschnittseitenansicht, die einen Spulenabschnitt und einen Steuerungsabschnitt einer Zündspule gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine schematische Seitenansicht, die eine Primärspindel zeigt, die mit einer Unterbaugruppe bei der Zündspule gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verbunden ist;
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3 eine Draufsicht, die eine Primärspindel zeigt, die mit der Unterbaugruppe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verbunden ist;
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4 eine perspektivische Ansicht, die eine Primärspindel gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
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5 eine schematische Seitenansicht, die eine Primärspindel, die mit einer Unterbaugruppe bei einer Zündspule verbunden ist, gemäß einer Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
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6 eine schematische Seitenansicht, die eine Primärspindel, die mit einer Unterbaugruppe bei einer Zündspule verbunden ist, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 eine Teilquerschnittsseitenansicht, die einen Spulenabschnitt und einen Steuerungsabschnitt einer Zündspule gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8A, 8B, 8C schematische Seitenansichten, die jeweils eine Primärspindel gemäß einer Abwandlung des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigen;
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9A, 9B schematische vergrößerte Seitenansichten, die jeweils eine Primärspindel gemäß einer Abwandlung des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigen;
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10 eine Teilquerschnittsseitenansicht, die eine Spuleneinfassung und eine Schaltkreiseinfassung gemäß dem Stand der Technik zeigt.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Wie den 1, 2 gezeigt ist, ist eine Zündspule aus einem Spulenabschnitt 10 und einem Steuerungsabschnitt 45 aufgebaut, die miteinander über eine Unterbaugruppe 40 verbunden sind. Der Spulenabschnitt 10, der ein mittlerer Abschnitt der Zündspule ist, wird in ein Kerzenloch (nicht gezeigt) eingesetzt, das an einem Zylinderblock einer Brennkraftmaschine ausgebildet ist. Der Spulenabschnitt 10 ist axial über den Mittelabschnitt und den Einlassabschnitt des Kerzenlichts angeordnet. Der Steuerungsabschnitt, der der obere Endabschnitt der Zündspule ist, ist an die obere Seite des Zylinderblocks (nicht gezeigt) angesetzt.
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Ein Mittelkern 11, eine Sekundärspule 13, eine Primärspule 17, ein dünnes Folienblatt 21 und ein Außenkern 23 sind an dem Spulenabschnitt 10 von der Mitte zu der Seite des äußeren Rands in der Reihenfolge angeordnet. Die Sekundärspule 13 weist eine Sekundärspindel 14, die in einer im Wesentlichen zylindrischen Gestalt ausgebildet ist, und eine Sekundärwicklung 15 auf, die um den äußeren Umfangsrand der Sekundärspindel 14 gewickelt ist. Die Sekundärspindel 14 ist elektrisch isolierend. Die Primärspule 17 weist eine Primärspindel 18, die in einer im Wesentlichen zylindrischen Gestalt ausgebildet ist, und eine Primärwicklung 19 auf, die um den äußeren Umfangsrand der Primärspindel 18 gewickelt ist. Die Primärspindel 18 ist elektrisch isolierend. Das dünne Folienblatt 21 ist aus einem dünnen Film in einer zylindrischen Gestalt ausgebildet. Das dünne Folienblatt 21 hat einen Körperabschnitt 21a, der in Umfangrichtung die Primärwicklung 19 abdeckt. Der Außenkern 23 ist an der Seite des äußeren Rand des Körperabschnitts 21a und des dünnen Folienblatts 21 vorgesehen.
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Ein erster Bundabschnitt 25 und ein zweiter Bundabschnitt 30 sind an dem äußeren Umfangsrand des oberen Endabschnitts der Primärspindel 18 ausgebildet, der an der äußeren Umfangsseite der Sekundärspindel 14a dem Spulenabschnitt 10 gelegen ist. Das dünne Folienblatt 21 hat einen verlängerten Abschnitt 21b (2), der in Umfangsrichtung die ersten und zweiten Bundabschnitte 25, 30 abdeckt. Der Spalt, der zwischen der Sekundärwicklung 15 und der Primärspindel 18 ausgebildet ist, und der Spalt, der zwischen der Primärwicklung 19 und dem dünnen Folienblatt 21 an dem Spulenabschnitt 10 ausgebildet wird, werden mit einem (nicht gezeigten) elektrisch isolierenden Harz gefüllt.
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Wie in den 1 bis 4 gezeigt ist, sind der erste Bundabschnitt 25 und der zweite Bundabschnitt 30, die an dem oberen Endabschnitt der Primärspindel 18 in 2 ausgebildet sind, voneinander mit einer vorbestimmten Länge in die axiale Richtung der Primärspindel 18 getrennt. Die ersten und zweite Bundabschnitte 25, 30 bilden eine ringförmige Vertiefung 35 (4) axial dazwischen. Die Primärwicklung 19 ist um einen Hohlraum gewickelt, der durch den zweiten Bundabschnitt 30 definiert ist.
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Zwei erste Vertiefungsabschnitte 26 (3), die eine vorbestimmte Umfangslänge haben, sind an dem ersten Bundabschnitt 25 so ausgebildet, dass die ersten Vertiefungsabschnitte 26 einander in radialer Richtung der Primärspindel 18 gegenüberstehen. Zwei Vorsprünge 27, die eine vorbestimmte Umfangslänge haben, sind an dem ersten Bundabschnitt 25 so ausgebildet, dass die Vorsprünge 27 einander in die radiale Richtung der Primärspindel 18 gegenüber stehen. Die ersten Vertiefungsabschnitte 26 und die Vorsprünge 27 sind abwechselnd in der Umfangsrichtung der Primärspindel 18 angeordnet.
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Zwei zweite Vertiefungsabschnitte 31 mit einer vorbestimmten Umfangslänge sind an dem zweiten Bundabschnitt 30 so ausgebildet, dass die zweiten Vertiefungsabschnitte 31 radial einander gegenüber stehen.
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Zwei Vorsprünge 32 mit einer vorbestimmten Umfangslänge sind an dem zweiten Bundabschnitt 30 so ausgebildet, dass die Vorsprünge 32 radial einander gegenüber stehen. Die zweiten Vertiefungsabschnitte 31 und die Vorsprünge 32 des zweiten Bundabschnitts 30 sind im Umfangsrichtung abwechselnd ebenso wie die ersten Vertiefungsabschnitte 26 und die Vorsprünge 27 des ersten Bundabschnitts 25 angeordnet.
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Die zweiten Vertiefungsabschnitte 31 des zweiten Bundabschnitts 30 sind gestaffelt, insbesondere um im Wesentlichen 90° mit Bezug auf die ersten Vertiefungsabschnitte 26 des ersten Bundabschnitts 25 in die Umfangsrichtung der Primärspindel 18 versetzt. Somit bilden die ersten Vertiefungsabschnitte 26, die ringförmige Vertiefung 35 und die zweiten Vertiefungsabschnitte 31 einen gebogenen Raum 37 mit einer im Wesentlichen Zickzack-Gestalt, insbesondere einer Kulissengestalt an dem äußeren Umfangsrand der Primärspindel 18.
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Unter Bezugnahme auf 1 ist die Unterbaugruppe 40 aus einem elektrisch isolierenden Material in einer im Wesentlichen zylindrischen Gestalt ausgebildet. Die Unterbaugruppe 40 hat in Längsrichtung im Wesentlichen einen einheitlichen Außendurchmesser. Der obere Abschnitt (dickwandige Abschnitt 41) der Unterbaugruppe 40 hat einen kleineren Innendurchmesser als der untere Abschnitt (dünnwandiger Abschnitt 43) der Unterbaugruppe 40. Der Innendurchmesser des dickwandigen Abschnitts 41 ist im Wesentlichen der gleiche wie der Außendurchmesser der ersten und zweiten Bundabschnitte 25, 30 der Primärspindel 18. Der dickwandige Abschnitt 41 wird an den äußeren Umfangsrand der ersten und zweiten Bundabschnitte 25, 30 über den verlängerten Abschnitt 21b des dünnen Folienblatts 21 presseingesetzt (2). Somit dichtet der dickwandige Abschnitt 41 einen Raum ab, der zwischen der Primärwicklung 19 und dem dünnen Folienblatt 21 ausgebildet wird. Der dickwandige Abschnitt 41 weist einen Träger (nicht gezeigt) auf, der Leitungsabschnitte 19a, der Primärwicklung 19 stützt. Unter Bezugnahme auf 4 hat die Primärwicklung 19 ein paar Leitungsabschnitte 19a, die um den gebogenen Raum 37 gewickelt sind, der aus den ersten Vertiefungsabschnitten 26 des ersten Bundabschnitts 25, der ringförmigen Vertiefung 35 und den zweiten Vertiefungsabschnitten 31 des zweiten Bundabschnitts 30 ausgebildet ist. Die Leitungsabschnitte 19a der Primärwicklung 19 werden durch den Träger gestützt, der an dem dickwandigen Abschnitt 41 der Unterbaugruppe 40 vorgesehen ist. Der dünnwandige Abschnitt 43 der Unterbaugruppe 40 greift mit dem oberen Endabschnitt des Außenkerns 23 ein.
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Unter Bezugnahme auf 1 hat der Steuerungsabschnitt 45 eine Schaltkreiseinfassung 46, die einen Aufnahmeabschnitt 47, einen Verbindeabschnitt 48 und einen Verbindungsabschnitt 49 aufweist. Die Schaltkreiseinfassung 46, die mit einer Kastenform ausgebildet ist, nimmt eine Zündeinrichtung 51 auf. Der Verbindeabschnitt 48, der sich von der negativen Seite des Aufnahmeabschnitts 47 erstreckt, nimmt einen Anschluss 52 auf, der elektrisch mit sowohl der Zündeinrichtung 51 als auch der Primärwicklung 19 verbunden ist. Der Raum um die Zündeinrichtung 51 an dem Aufnahmeabschnitt 47 ist mit einem elektrisch isolierenden thermisch aushärtbaren Harz gefüllt (nicht gezeigt). Der Verbindungsabschnitt 49, der sich von der unteren Ebene des Aufnahmeabschnitts 47 erstreckt, hat im Wesentlichen eine zylindrische Gestalt, der Innendurchmesser des Verbindungsabschnitts 49 ist geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Unterbaugruppe 40. Die Unterbaugruppe 40 wird an die Primärspindel 18 presseingesetzt und der Verbindungsabschnitt 49 wird in die Unterbaugruppe 40 presseingesetzt, so dass der Steuerungsabschnitt 45 an dem Spulenabschnitt 10 fixiert ist.
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Als nächstes wird ein Zusammenbauprozess der stiftförmigen Zündspule beschrieben. Unter Bezugnahme auf 1 wird die Sekundärspule 13 in den inneren Umfangsrand der Primärspule 17 eingesetzt. Der Mittelkern 11 wird in den inneren Umfangsrand der Sekundärspule 13 eingesetzt, so dass der Spulenabschnitt 10 zusammengebaut wird. Der Steuerungsabschnitt 45, der individuell zusammengebaut wird, wird mit dem Spulenabschnitt 10 verbunden. Die Unterbaugruppe 40 wird mit sowohl dem dünnen Folienblatt 21 als auch dem Außenkern 23 verbunden, die an dem äußeren Umfangsrand der Primärspule 17 zusammengebaut sind. Der dickwandige Abschnitt 41 der Unterbaugruppe 40 wird an den äußeren Umfangsrand des verlängerten Abschnitts 21b des dünnen Folienblatts 21 presseingesetzt, das in Umfangsrichtung die ersten und zweiten Bundabschnitte 25, 30 der Primärspindel 18 abdeckt. Gleichzeitig wird der dünnwandige Abschnitt 43 der Unterbaugruppe 40 mit dem äußeren Umfangsrand des Außenkerns 23 in Eingriff gebracht. In dieser Situation, wie 4 entnehmbar ist, werden die Leitungsabschnitte 19a der Primärwicklung 19 an einen der Vorsprünge 32 des zweiten Bundabschnitts 30 und einen der Vorsprünge 27 des ersten Bundabschnitts 25 eingehakt, so dass die Leitungsabschnitte 19a entlang den Vorsprüngen 27, 32 in einer im Wesentlichen kulissenförmigen Gestalt gebogen werden. Somit werden die Leitungsabschnitte 19a entlang dem gebogenen Raum 37 angeordnet, der aus den ersten Vertiefungsabschnitten 26 des ersten Bundabschnitts 25, der ringförmigen Vertiefung 35 und den zweiten Vertiefungsabschnitten 31 des zweiten Bundabschnitts 30 ausgebildet ist.
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Unter Bezugnahme auf 1 werden die Zündeinrichtung 51 und der Anschluss 52 in der Schaltkreiseinfassung 46 des Steuerungsabschnitts 45 im Voraus angeordnet und wird der Steuerungsabschnitt 45 mit dem Spulenabschnitt 10 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 49 der Schaltkreiseinfassung 46 wird an den äußeren Umfangsrand der Unterbaugruppe 40 axial für eine vorbestimmte Länge presseingesetzt und der Verbindungsabschnitt 49 wird relativ zu dem Spulenabschnitt 10 in die axiale Richtung und die radiale Richtung davon positioniert. Die Leitungsabschnitte 19a der Primärwicklung 19, die durch den Träger der Unterbaugruppe 40 gestützt ist, werden mit dem Anschluss 52 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 49 presst die Unterbaugruppe zu der Seite des inneren Umfangsrands der Unterbaugruppe 40 radial nach innen. Somit presst die Unterbaugruppe 40 (2) den verlängerten Abschnitt 21b des dünnen Folienblatts 21 radial nach innen auf den äußeren Umfangsrand der ersten und zweiten Bundabschnitte 25, 30 der Primärspindel 18. Elektrisch isolierendes thermisch aushärtendes Harz wird in einen Raum eingespritzt, der in der Schaltkreiseinfassung 46 ausgebildet ist, so dass das geschmolzene Harz über den Raum in der Schaltkreiseinfassung 46 strömt. Somit kann der Spalt, der zwischen der Sekundärwicklung 15 und der Primärspindel 18 ausgebildet ist, der Spalt, der zwischen der Primärwicklung 19 und dem dünnen Folienblatt 21 ausgebildet ist, und dergleichen mit dem elektrisch isolierenden thermisch aushärtenden Harz gefüllt werden.
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In der Mitte des äußeren Umfangsabschnitts des Spulenabschnitts 10 ist das dünne Folienblatt 21 ausgebildet, das die Wanddicke hat, die in einem Bereich von im Wesentlichen einer Hälfte bis im Wesentlichen einem Drittel einer Wanddicke einer herkömmlichen Harzeinfassung liegt. Somit hat die Spuleneinfassung 10 einen beträchtlich verringerten Außendurchmesser.
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Bei dem vorstehend genannten Aufbau sind zwei Bundabschnitte 25, 30 an der Primärspindel 18 ausgebildet. Zumindest zwei Bundabschnitte 25, 30 können an der Primärspindel 18 ausgebildet sein. Bei diesem Aufbau wird die Kontaktfläche zwischen der Primärspindel 18 und der Unterbaugruppe 40 im Vergleich mit einem Aufbau größer, bei dem nur ein Bundabschnitt 30 an der Primärspindel 18 ausgebildet ist, um einen Aufnahmehohlraum der Primärwicklung 19 auszubilden. Eine Steifigkeit des Verbindungsabschnitts zwischen der Primärspindel 18 und der Unterbaugruppe 40 kann durch Erhöhen der Anzahl der Bundabschnitte verbessert werden. Somit kann die Primärspindel 18 steif mit der Schaltkreiseinfassung 46 auch dann verbunden werden, wenn der mittlere äußere Umfangsabschnitt des Spulenabschnitts 10 aus dem dünnen Folienblatt 21 ausgebildet ist, das nicht so steif wie eine herkömmliche Harzspuleneinfassung ist. Zusätzlich wird eine Kompressionskraft, die auf einen Verbindungsabschnitt aufgebracht wird, an dem der erste und der zweite Bundabschnitt 25, 30 das dünne Folienblatt 21 berühren, gemäß einem Ergebnis einer Analyse einer Kompressionskraft erhöht, die auf den inneren Umfangsrand der Unterbaugruppe 40 aufgebracht wird.
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Der verlängerte Abschnitt 21b des dünnen Folienblatts 21, das in Umfangsrichtung die ersten und zweiten Bundabschnitte 25, 30 abdeckt, werden auf die ersten und zweiten Bundabschnitte 25, 30 durch die Unterbaugruppe 40 gepresst. Als Folge wird der Spalt zwischen der Unterbaugruppe 40 und der Primärspindel 18 stationär durch den verlängerten Abschnitt 21b abgedichtet. Somit kann beschränkt werden, dass Harz und dergleichen durch den Spalt zwischen der Unterbaugruppe 40 und der Primärspindel 18 austritt.
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Die Leitungsabschnitte 19a der Primärwicklung 19 sind durch die Unterbaugruppe 40 gestützt. Außerdem sind die Leitungsabschnitte 19a um den gebogenen Raum 37 gewickelt, der aus den ersten Vertiefungsabschnitten 26 des ersten Bundabschnitts 25, der ringförmigen Vertiefung 35 und den zweiten Vertiefungsabschnitten 31 des zweiten Bundabschnitts 30 ausgebildet ist. Daher bracht ein zusätzliches Element nicht an dem äußeren Umfangsrand der Primärspindel 18, dem ersten und den zweiten Bundabschnitt 25, 30 vorgesehen zu werden. Somit kann der Außendurchmesser des Stützabschnitts verringert werden, der an dem oberen Endabschnitt der Primärspindel 18 zum Stützen der Leitungsabschnitte 19a der Primärwicklung 19 ausgebildet ist.
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Die Primärspule 17 und der Außenkern 23 sind durch das dünne Folienblatt 21 so unterteilt, dass eine innere Spannung, insbesondere eine Verformung, die sich an dem Außenkern 23 auf Grund einer Erwärmung und einer Abkühlung ergibt, verringert werden kann.
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(Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels)
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Wie in 5 gezeigt ist, sind ein erster Bundabschnitt 55, ein zweiter Bundabschnitt 56 und ein dritter Bundabschnitt 57 an dem äußeren Umfangsrand des oberen Endabschnitts der Primärspindel 18 ausgebildet. Die ersten, zweiten und dritten Abschnitte 55, 56, 57 sind voneinander jeweils mit einem vorbestimmten Abstand in die axiale Richtung der Primärspindel 18 getrennt. Jeder der ersten zweiten und dritten Abschnitte 55, 56, 57 hat mehrere Vertiefungen (nicht gezeigt). Der Aufbau der Zündspule dieser Abwandlung ist im Wesentlichen der gleiche wie der Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels außer den ersten, zweiten und dritten Abschnitten 55, 56, 57.
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Somit kann die Kontaktfläche zwischen der Primärspindel 18 und der Unterbaugruppe 40 durch Ausbilden der ersten, zweiten, dritten Abschnitte 55, 56, 57 erhöht werden. Außerdem steigt der Abstand zwischen den Bundabschnitten, insbesondere den ersten und dritten Bundabschnitten 55, 57 an, die an den axialen Endseiten angeordnet sind.
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Als Folge steigt die axiale Länge des Verbindungsabschnitts zwischen der Primärspindel 18 und der Unterbaugruppe 40 an, so dass eine mechanische Festigkeit, insbesondere eine Biegsteifigkeit des Verbindungsabschnitts weitergehend verbessert werden kann.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Wie in 6 gezeigt ist, ist der mittlere äußere Umfangsabschnitt aus einem schrumpffähigen Schlauch 61 an Stelle des dünnen Folienblatts 21 aufgebaut. Außerdem ist ein Verstärkungsring 70 zwischen die Primärspindel 18 und eine Unterbaugruppe 65 eingesetzt. Insbesondere ist der Verstärkungsring 70 an den äußeren Umfangsrand der ersten und zweiten Bundabschnitte 25, 30 der Primärspindel 18 presseingesetzt. Der Verstärkungsring 70 hat in Längsrichtung im Wesentlichen einen einheitlichen Innendurchmesser. Der obere Abschnitt (dickwandige Abschnitt 71) des Verstärkungsrings 70 ist größer als der untere Abschnitt (dünnwandiger Abschnitt 73) des Verstärkungsrings 70 hinsichtlich des Außendurchmessers. Der dickwandige Abschnitt 71 und der dünnwandige Abschnitt 73 sind an den äußeren Umfangsrand des ersten und des zweiten Bundabschnitts 25, 30 der Primärspindel 18 presseingesetzt. Der schrumpffähige Schlauch 61 hat einen Körperabschnitt 63, der in Umfangsrichtung der Primärwicklung 19 abdeckt, und einen verlängerten Abschnitt 62, der in Umfangsrichtung den dünnwandigen Abschnitt 73 des Verstärkungsrings 70 abdeckt. Die Unterbaugruppe 65 hat in Längsrichtung im Wesentlichen einen einheitlichen Außendurchmesser. Der obere Abschnitt (dickwandige Abschnitt 67) der Unterbaugruppe 65 hat einen kleineren Innendurchmesser als der untere Abschnitt (dünnwandige Abschnitt 6) Der dünnwandige Abschnitt 66 der Unterbaugruppe 65 hat einen Wurzelabschnitt, an dem der dünnwandige Abschnitt 66 sich nach unten von dem dickwandigen Abschnitt 67 erstreckt. Der Wurzelabschnitt des dünnwandigen Abschnitts 66 wird an den äußeren Umfangsrand des dickwandigen Abschnitts 71 des Verstärkungsrings 70 presseingesetzt.
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Der Verstärkungsring 70 wird an den äußeren Umfangsrand des ersten und zweiten Unterabschnitts 25, 30 der Primärspindel 18 presseingesetzt. Der schrumpffähige Schlauch 61 wird an den äußeren Umfangsrand der Primärwicklung 19 und dem dünnwandigen Abschnitt 73 des Verstärkungsrings 70 angebracht. Der schrumpffähige Schlauch 61 wird erwärmt mit und der schrumpffähige Schlauch 61 schrumpft, so dass der schrumpffähige Schlauch 61 dichten Kontakt mit dem äußern Umfangsrand der Primärwicklung 19 und dem dünnwandigen Abschnitt 73 der Verstärkungsrings 70 bewerkstelligt. Nachfolgend wird ein Außenkern 75 an dem äußeren Umfangsrand des schrumpffähigen Schlauchs 61 zusammengebaut und wird der dünnwandige Abschnitt 66 der Unterbaugruppe 65 an den dickwandigen Abschnitt 71 des Verstärkungsrings 70 presseingesetzt. Somit wird der Zusammenbauprozess beendet.
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Der mittlere Außenumfangsabschnitt des Kerzenabschnitts ist aus dem schrumpffähigen Schlauch 61 an Stelle des dünnen Folienblatts 21 in dem zweiten Ausführungsbeispiel aufgebaut. Der schrumpffähige Schlauch 61 hat eine geringe Wanddicke wie auch das dünne Folienblatt 21, so dass der Außendurchmesser des Spulenabschnitts verringert werden kann. Die Schaltkreiseinfassung 46 ist mit der Primärspindel 18 über die ersten und zweiten Bundabschnitte 25, 30 der Primärspindel 18 verbunden, so dass eine mechanische Festigkeit des Verbindungsabschnitts zwischen der Primärspindel 18 und der Unterbaugruppe 65 verbessert werden kann. Des Weiteren schützt der Verstärkungsring 70 den verlängerten Abschnitt 62 des schrumpffähigen Schlauchs 61 davor abgeschält zu werden, wenn die Unterbaugruppe 65 zu der Seite des Umfangsrands des schrumpffähigen Schlauchs 61 presseingesetzt wird. Insbesondere bildet der dünnwandige Abschnitt 73, der der untere Abschnitt des Verstärkungsrings 70 ist, einen Abschnitt kleinen Durchmessers des Verstärkungsrings 70. Außerdem ist ein Stufenabschnitt axial zwischen dünnwandigen Abschnitt 73 und dem dickwandigen Abschnitt 71 ausgebildet, so dass ein Hohlraumabschnitt an dem äußeren Umfangsrand des Verstärkungsrings 70 ausgebildet ist.
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Der Hohlraumabschnitt ist mit dem verlängerten Abschnitt 62 des schrumpffähigen Schlauchs 61 abgedeckt. Daher ist der Außendurchmesser des dickwandigen Abschnitts 71, der der obere Abschnitt des Verstärkungsrings 70 ist, im Wesentlichen der gleiche wie der Außendurchmesser des schrumpffähigen Schlauchs 61, der den dünnwandigen Abschnitt 73 abdeckt, der der untere Abschnitt des Verstärkungsrings 70 ist. Daher werden die äußeren Umfangsränder von sowohl dem dickwandigen Abschnitt 71 als auch dem schrumpffähigen Schlauch 61 im Wesentlichen flach und kann eine Stufe axial dazwischen nicht ausgebildet werden. Somit unterliegt der verlängerte Abschnitt 62, nicht dem Abschälen, so dass die Primärspindel 18 und die Unterbaugruppe 65 stabil verbunden werden können und ein Austreten von elektrisch isolierendem Harz kann durch den Verbindungsabschnitt beschränkt werden.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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In diesem Ausführungsbeispiel, wie in 7 gezeigt ist, wird die Unterbaugruppe 40 von dem Spulenabschnitt 10 reduziert und wird die Zündeinrichtung 51 von der Schaltkreiseinfassung 46 des Steuerungsabschnitts 45 von dem Aufbau des Spulenabschnitts 10 des ersten Ausführungsbeispiels reduziert. Der Verbindungsabschnitt 49 der Schaltkreiseinfassung 46 wird nämlich direkt an den äußeren Umfangsand des ersten und zweiten Bundabschnitts 25, 30 der Primärspindel 18 über den verlängerten Abschnitt 21b des dünnen Folienblatts 21 ohne Einsetzen der Unterbaugruppe 40 dazwischen presseingesetzt. Die Leitungsabschnitte der Primärwicklung 19 werden mit dem Anschluss 52 nach dem Hindurchführen durch dem Raum insbesondere den gebogenen Raum 37 (4) verbunden, der zwischen den ersten und zweiten Bundabschnitten 25, 30 der Primärspindel 18 ausgebildet ist. Bei diesem Aufbau ist die Primärspindel 18 stationär mit der Schaltkreiseinfassung 46 über die ersten und zweiten Bundabschnitte 25, 30 verbunden. Außerdem kann der Spalt zwischen dem dünnen Folienblatt 21 und der Primärspindel 18 stationär durch den Verbindungsabschnitt 49 der Schaltkreiseinfassung 46 abgedichtet werden. Des Weiteren kann der Außendurchmesser des Spulenabschnitts 10 weitergehend durch Verringern der Unterbaugruppe 40 verringert werden. Somit wird die Anzahl der Bauteile verringert, so dass die Herstellungskosten des Kerzenabschnitts 10 verringert werden können. Die Zündeinrichtung 51 kann an der Außenseite der Schaltkreiseinfassung 46 des Steuerungsabschnitts 45 vorgesehen sein.
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(Abwandlung)
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Abwandlungen der Primärspindel 18 werden im Folgenden beschrieben. Die folgenden Abwandlungen können auf den Aufbau der vorstehend genannten Ausführungsbeispiele angewendet werden. Die folgenden Abwandlungen und der Aufbau der vorstehend genannten Ausführungsbeispiele können geeignet kombiniert werden.
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Wie in 8A gezeigt ist, hat eine erste Abwandlung der Primärspindel 18 einen ersten Bundabschnitt 80 und einen zweiten Bundabschnitt 82, die voneinander mit einer vorbestimmten Länge in die axiale Richtung der Primärspindel 18 getrennt entfernt sind. Die Wanddicke t der ersten und zweiten Bundabschnitte 80, 82 ist jeweils im Wesentlichen 1 mm. Eine Phasenkante 81 ist an dem oberen Umfangsrand des ersten Bundabschnitts 80 ausgebildet, der in der Umgebung des oberen Endabschnitts der Primärspindel 18, insbesondere an der Seite der Schaltkreiseinfassung 46 des Steuerungsabschnitts 45 angeordnet ist. Der obere Umfangsrand des ersten Bundabschnitts 80 ist nämlich als Phasenrand 81 ausgebildet, der eine Gestalt hat, die teilweise in Umfangsrichtung abgeschnitten ist. Der Phasenrand 81 hat eine Phasenbreite c, die im Wesentlichen 0,5 mm beträgt. Der Phasenrand 81 hat einen Phasenwinkel α, der im Wesentlichen 45° mit Bezug auf eine obere Endfläche 80a des ersten Bundabschnitts 80 beträgt.
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Wie in 8B gezeigt ist, hat eine zweite Abwandlung der Primärspindel 18 einen ersten Bundabschnitt 84 und einen zweiten Bundabschnitt 86, die axial voneinander um eine vorbestimmte Länge entfernt sind. Ein Bogenabschnitt 85 ist an dem obere Umfangsrand de ersten Bundabschnitts 84 ausgebildet, der an der oberen Seite gelegen ist. Der Querschnitt des Bogenabschnitts 85 ist im Wesentlichen ein Quadrant mit Bezug auf die Umfangsrichtung des ersten Bundabschnitts 84. Der Radius r des quadrantförmigen Querschnitts des Bogenabschnitts 85 ist im Wesentlichen 0,5 mm.
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Wie in 8C gezeigt ist, hat eine dritte Abwandlung der Primärspindel 18 einen ersten Bundabschnitt 88 und einen zweiten Bundabschnitt 91, die axial voneinander entfernt sind. Die obere Endfläche des ersten Bundabschnitts 88, die an der oberen Seite der Primärspindel 18 gelegen ist, ist eine geneigte Fläche 90. Ein Bogenabschnitt 89 ist an dem oberen Umfangsrand des ersten Bundabschnitts 88 ausgebildet. Der Querschnitt des Bogenabschnitts 89 ist im Wesentlichen eine Bogenform mit Bezug auf die Umfangsrichtung des ersten Bundabschnitts 88. Der Radius r des bogenförmigen Querschnitts des Bogenabschnitts 89 beträgt im Wesentlichen 1 mm. Die geneigte Fläche 90 des ersten Bundabschnitts 88 ist mit einem Winkel θ, der im Wesentlichen 30° beträgt, mit Bezug auf die obere Fläche des ersten Bundabschnitts 25 des in 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels nach unten geneigt.
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Wie in 9A gezeigt ist, hat eine vierte Abwandlung der Primärspindel 18 einen ersten Bundabschnitt 300. Ein runder Abschnitt 92 ist an dem oberen Umfangsrand des ersten Bundabschnitts 300 ausgebildet. Der runde Abschnitt 92 hat einen flachen Abschnitt 93 und Bogenabschnitte 94, 95. Die Bogenabschnitte 94, 95 sind miteinander über den flachen Abschnitt 93 verbunden. Der flache Abschnitt 93 ist mit einem Winkel nach unten geneigt, der im Wesentlichen 45° beträgt. Die Länge des flachen Abschnitts 93 beträgt im Wesentlichen 0,3 mm. Der Radius r des Querschnitts des runden Abschnitts 92 beträgt im Wesentlichen 0,5 mm.
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Wie in 9B gezeigt ist, hat ein fünfte Abwandlung der Primärspindel 18 einen ersten Bundabschnitt 310. Ein runder Abschnitt 96 ist an dem oberen Umfangsrand des ersten Bundabschnitts 310 ausgebildet. Der runde Abschnitt 96 hat einen zentralen flachen Abschnitt 97 und flache Abschnitte 98, 99. Die flachen Abschnitte 98, 99 sind miteinander über den zentralen flachen Abschnitt 97 verbunden. Der zentrale flache Abschnitt 97 und flache Abschnitte 98, 99 haben jeweils eine Länge, die im Wesentlichen 0,3 mm beträgt. Der flache Abschnitt 98 ist bei einem Winkel θ 1 nach unten geneigt, der im Wesentlichen 30° beträgt. Der zentrale flache Abschnitt 97 ist nach unten mit einem Winkel θ 2 geneigt, der im Wesentlichen 45° beträgt. Der zentrale flache Abschnitt 99 ist mit einem Winkel θ 3 nach unten geneigt, der im Wesentlichen 60° beträgt. Die zweiten Bundabschnitte der ersten bis fünften Abwandlungen der Primärspindel 18 können mit einer Gestalt ausgebildet werden, die der Gestalt des ersten Bundabschnitts 80, 84, 88, 300, 310 äquivalent ist.
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Gemäß den ersten bis fünften Abwandlungen hat die Primärspindel 18 einen der ersten Bundabschnitte 80, 84 88, 300, 310 mit dem Phasenrand 81, den Bogenabschnitten 85, 89, den runden Abschnitten 92, 96 oder ähnliches. Der äußere Umfangsrand der Primärspindel 18 berührt anfänglich nach oben die Öffnungsendkrempe des Verbindungsabschnitts 49 der Schaltkreiseinfassung 46, wenn der obere Endabschnitt der Primärspindel 18 an die Schaltkreiseinfassung 46 presseingesetzt wird. In dieser Situation kann die Schaltkreiseinfassung 46 sanft an den oberen Endabschnitt der Primärspindel 18 auf Grund der Ausbildung des Phasenrands 81 oder ähnliches presseingesetzt werden. Der Phasenrand 81, die Bogenabschnitte 85, 89, die runden Abschnitte 92, 96 und dergleichen sind beabsichtigt an der Primärspindel 18 für ein sanftes Einsetzen ausgebildet und sind von einem runden Abschnitt zu unterscheiden, der unbeabsichtigt bei einem Herstellungsprozess der Primärspindel 18 ausgebildet wird.
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Wenn die Anzahl der Bundabschnitte (ringförmigen Abschnitte) 25, 30, 55, 56, 57, 80, 82, 84, 86, 88, 91, 300, 310 zwei beträgt, wird die obere Seite des äußeren Umfangsrands des ringförmigen Vorsprungs, der an der oberen Seite der Primärspindel 18 liegt, vorzugsweise abgerundet, insbesondere angepasst. Die obere Seite der Primärspindel 18 ist die Seite, an der die die Schaltkreiseinfassung 46 an die Primärspindel 18 eingesetzt wird. Wenn die Anzahl der Bundabschnitte zumindest 3 beträgt, wird die obere Seite des äußeren Umfangsrands des Bundabschnitts, die an der oberen und/oder mittleren Seite der Primärspindel 18 liegt, vorzugsweise abgerundet. Somit kann die Primärspindel 18 einfach in die Schaltkreiseinfassung 46 presseingesetzt werden.
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Der runde Abschnitt des ringförmigen Vorsprungs kann der bogenförmige Abschnitt 85, 89, 92, 96 und/oder der Phasenrand 81 sein. Der Radius r des bogenförmigen Abschnitts 85, 89, 92, 96 und/oder der Phasenrand 81 sein. Der Radius r des bogenförmigen Abschnitts 85, 89, 92, 96 kann in einem Bereich von im Wesentlichen 0,3 mm bis im Wesentlichen 2,0 mm liegen. Die Phasenbreite c des Phasenrands 81 kann in einem Bereich von im Wesentlichen 0,3 mm bis im Wesentlichen 2,0 mm liegen. Der Radius r des bogenförmigen Abschnitts 85, 89, 92, 96 kann in einem Bereich von im Wesentlichen einem Drittel der Wanddicke t des Bundabschnitts 84, 88, 300, 310 bis im Wesentlichen zwei Drittel der Wanddicke t liegen. Die Phasenbreite c des Phasenrands 81 kann in einem Bereich von im Wesentlichen einem Viertel der Wanddicke t bis im Wesentlichen drei Viertel der Wanddicke t liegen. Der runde Abschnitt kann aus zumindest einem Bogenabschnitt 85, 89, 92, 96 und zumindest einem Phasenabschnitt 81 ausgebildet werden.
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Die stiftförmige Zündspule weist einen Spulenabschnitt 10 und die Schaltkreiseinfassung 46 auf. Der Spulenabschnitt 10 weist die Primär- und Sekundärspulen 13, 17 auf, die an der in Umfangsrichtung äußeren Seite des Mittelkerns 11 angeordnet sind. Die Primär- und Sekundärspulen 13, 17 können mit dem dünnen Folienblatt 21 abgedeckt werden. Das dünne Folienblatt 21 kann mit einer Unterbaugruppe 40, 65 und dem Außenkern 23 abgedeckt werden.
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Das dünne Folienblatt 21 kann von dem Spulenabschnitt 10 des dritten Ausführungsbeispiels reduziert werden. In diesem Fall wird der Spulenabschnitt 10 als Spulenabschnitt 10 erster Bauart bezeichnet, der die Primär- und Sekundärspulen 13, 17 die Bundabschnitte 25, 30 und die Schaltkreiseinfassung 46 ausschließlich des dünnen Folienblatts 21 aufweist. Bei dem Spulenabschnitt 10 der ersten Bauart ist der Aufnahmeabschnitt der Primär- und Sekundärspulen 13, 17 die Schaltkreiseinfassung 46. Die Primärspindel 18, die an der äußeren Umfangsseite mit Bezug auf die Sekundärspindel 14 angeordnet ist, ist radial mit der Schaltkreiseinfassung 46 über die Bundabschnitte 25, 30 verbunden. Bei dem Aufbau des Spulenabschnitts 10 der ersten Bauart wird die Verbindungsfestigkeit zwischen der Primärspindel 18 und der Schaltkreiseinfassung 46 größer als bei einem Aufbau eines Spulenabschnitts, bei dem die Bundabschnitte 25, 30 nicht ausgebildet sind, oder nur einer der Bundabschnitte 25, 30 ausgebildet ist.
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Der Spulenabschnitt 10 des dritten Ausführungsbeispiels wird als Spulenabschnitt 10 der zweiten Bauart bezeichnet, der die Primär- und Sekundärspulen 13, 17, die Bundabschnitte 25, 30, die Schaltkreiseinfassung 46 und das dünne Folienblatt 21 aufweist. Bei dem Spulenabschnitt 10 der zweiten Bauart ist der Aufnahmeabschnitt der Primär- und Sekundärspulen 13, 17 das dünne Folienblatt 21. Das dünne Folienblatt 21 deckt die Bundabschnitte 25, 30 in Umfangsrichtung ab, die an der Primärspindel 18 der Primärspule 17 ausgebildet sind. Die Primärspindel 18 ist radial mit der Schaltkreiseinfassung 46 über die Bundabschnitte 25, 30 und das dünne Folienblatt 21 verbunden. Bei dem Aufbau des Spulenabschnitts 10 der zweiten Bauart wird das dünne Folienblatt 21 an Stelle der Harzspuleneinfassung verwendet, so dass der Außendurchmesser des Spulenabschnitts 10 verringert werden kann. Außerdem sind die Primärspindel 18 und die Schaltkreiseinfassung 46 miteinander über die Bundabschnitte 25, 30 so verbunden, dass eine Verbindungsfestigkeit dazwischen verbessert wird. Der verlängerte Abschnitt 21b des dünnen Folienblatts 21 wird zwischen die Primärspindel 18 und die Schaltkreiseinfassung 46 so eingesetzt, dass der Spalt zwischen der Schaltkreiseinfassung 46 und der Primärspindel 18 und der Spalt zwischen dem dünnen Folienblatt 21 und der Primärwicklung 19 stationär abgedichtet werden kann.
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Der Spulenabschnitt 10 des ersten Ausführungsbeispiels wird als Spulenabschnitt 10 der dritten Bauart bezeichnet, der die Primär- und Sekundärspulen 13, 17 die Bundabschnitte 25, 30, die Schaltkreiseinfassung 46, das dünne Folienblatt 21 und die Unterbaugruppe (zylindrisches Element) 40 aufweist. Bei dem Spulenabschnitt 10 der dritten Bauart ist der Aufnahmeabschnitt der Primär- und Sekundärspulen 13, 17 das dünne Folienblatt 21. Das dünne Folienblatt 21 deckt in Umfangsrichtung die Bundabschnitte 25, 30 ab, die an der Primärspindel 18 der Primärspule 17 ausgebildet sind. Die Unterbaugruppe 40 deckt in Umfangsrichtung das dünne Folienblatt 21 ab. Die Primärspindel 18 ist radial mit der Schaltkreiseinfassung 46 über die Bundabschnitte 25, 30, das dünne Folienblatt 21 und die Unterbaugruppe 40 verbunden.
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Hier hat eine Zündspule, die in
JP-A-11-16753 offenbart ist, einen Aufbau, bei der eine Primärspindel, die an der äußeren Umfangsseite angeordnet ist, einen oberen Endabschnitt hat, der mit einem Ring eingreift. Jedoch dichtet der Ring nur einen Spalt ab, der zwischen der Primärspindel und einer Spuleneinfassung ausgebildet ist, der mit einem elektrisch isolierenden Harz gefüllt ist. Außerdem ist die Spuleneinfassung die gleiche wie eine herkömmliche Spuleneinfassung hinsichtlich einer Wanddicke und hat die Spuleneinfassung keine verringerte Wanddicke.
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Bei dem Aufbau des Spulenabschnitts 10 der dritten Bauart wird ein dünnes Folienblatt 21 an Stelle einer herkömmlichen Harzspuleneinfassung verwendet, so dass der Außendurchmesser des Spulenabschnitts 10 verringert werden kann. Außerdem sind die Primärspindel 18 und die Schaltkreiseinfassung 46 miteinander über die Bundabschnitte 25, 30 so verbunden, dass eine Verbindungsfestigkeit dazwischen verbessert wird. Außerdem wird der verlängerte Abschnitt 21b des dünnen Folienblatts 21 zwischen die Primärspindel 18 und die Unterbaugruppe 40 so eingesetzt, dass der Spalt zwischen der Unterbaugruppe 40 und der Primärspindel 18 und der Spalt zwischen dem dünnen Folienblatt 21 und der Primärwicklung 19 stationär abgedichtet werden können. Ein Leitungsabschnitt der Primärwicklung 19 wird durch die Unterbaugruppe 40 so gestützt, dass der Stützabschnitt der Primärspindel 18 verkleinert werden kann. Die zweiten Vertiefungsabschnitte 31 des zweiten Bundabschnitts 30 sind bei im Wesentlichen 90° von den ersten Vertiefungsabschnitten 26 des ersten Bundabschnitts 25 in die Umfangsrichtung der Primärspindel 18 gestaffelt. Somit kann der Leitungsabschnitt der Primärwicklung 19 einfach und stationär durch die ersten und zweiten Bundabschnitte 25, 30 ohne Vergrößern des Außendurchmessers des Spulenabschnitts 10 gestützt werden.
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Der Außenkern 23 ist an dem äußersten Rand des Spulenabschnitts 10 vorgesehen, so dass die Primärwicklung 19 durch das dünne Folienblatt 21 vor einer Beschädigung geschützt werden kann, wenn der Außenkern 23 an der Seite des äußeren Umfangsrands der Primärwicklung 19 zusammengebaut wird.
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Der Spulenabschnitt 10 des zweiten Ausführungsbeispiels wird als ein Spulenabschnitt 10 der vierten Bauart bezeichnet, der die Primär- und Sekundärspulen 13, 17, die Bundabschnitte 25, 30, die Schaltkreiseinfassung 46 den schrumpffähigen Schlauch 61, den Verstärkungsring (ringförmiges Element) 70 und die Unterbaugruppe (zylindrisches Element) 65 aufweist. Bei dem Spulenabschnitt 10 der vierten Bauart ist der Aufnahmeabschnitt der Primär- und Sekundärspulen 13, 17 der schrumpffähige Schlauch 61. Der schrumpffähige Schlauch 61 deckt in Umfangsrichtung die Bundabschnitte 25, 30 ab, die an der Primärspindel 18 der Primärspule 17 über den Verstärkungsring 70 ausgebildet sind. Die Unterbaugruppe 65 deckt in Umfangsrichtung den schrumpffähigen Schlauch 61 und den Verstärkungsring 70 ab. Die Primärspindel 18 ist radial mit der Schaltkreiseinfassung 46 über die Bundabschnitte 25, 30, den Verstärkungsring 70 und die Unterbaugruppe 65 verbunden. Bei dem Aufbau des Spulenabschnitts 10 der vierten Bauart wird der schrumpffähige Schlauch 61 An Stelle einer herkömmlichen Harzspuleneinfassung verwendet, so dass der Außendurchmesser des Spulenabschnitts 10 verringert werden kann.
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Außerdem sind die Primärspindel 18 und die Schaltkreiseinfassung 46 miteinander über die Bundabschnitte 25, 30, den Verstärkungsring 70 und die Unterbaugruppe 65 so verbunden, dass eine Verbindungsfestigkeit dazwischen verbessert wird. Der Leitungsabschnitt der Primärwicklung 19 wird durch die Unterbaugruppe 65 gestützt, so dass der Stützabschnitt der Primärspindel 18 verkleinert werden kann. Der Verstärkungsring 70 ist zwischen der Primärspindel 18 und der Unterbaugruppe 65 angeordnet, so dass der obere Endabschnitt des schrumpffähigen Schlauchs 61 vor einer Verformung geschützt werden kann, wenn die Unterbaugruppe 65 in die Schaltkreiseinfassung 46 presseingesetzt wird.
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Der schrumpffähige Schlauch 61 ist äquivalent zu dem dünnen Folienblatt 21 und entweder der schrumpffähige Schlauch 61 oder das dünne Folienblatt 21 können bei dem Spulenabschnitt 10 geeignet verwendet werden.
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Die Primärspindel 17 kann an der inneren Randseite mit Bezug auf die Sekundärspule 13 in die radiale Richtung des Spulenabschnitts 10 angeordnet sein. Auch bei diesem Aufbau kann ein Strom zugeführt werden und durch die Zündeinrichtung 51 geschlossen werden, so dass ein Hochspannungsstrom unter Verwendung der Primär- und Sekundärspulen 13, 17 ebenso wie bei einer allgemein bekannten Zündspule erzeugt werden kann.
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Die Anzahl der Bundabschnitte kann zumindest zwei betragen. Die Anzahl und verschiedene Abmessungen der Bundabschnitte kann unter Berücksichtigung einer Spannung bestimmt werden, die an dem Verbindungsabschnitt auftritt, an dem die Bundabschnitte radial auf das dünne Folienblatt 21 presst, nachdem die Primärspindel an die Schaltkreiseinfassung 46 über das dünne Folienblatt 21 beispielsweise presseingesetzt ist. Die verschiedenartigen Abmessungen der Bundabschnitte sind beispielsweise die Höhe, insbesondere der radiale Erstreckungsbetrag jedes Bundabschnitts, die Breite des Bundabschnitts, insbesondere die Länge des Bundabschnitts in die axiale Richtung der Primärspindel 18, die Querschnittsgestalt des Bundabschnitts mit Bezug auf die Umfangsrichtung der Primärspindel 18 und der Abstand zwischen den Bundabschnitten, die angrenzend aneinander liegen.
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Die Leitungsabschnitte 19a werden um den gebogenen Raum 37 gewickelt, der aus den ersten und zweiten Vertiefungsabschnitten 26, 31 und der ringförmigen Vertiefung 35 ausgebildet ist. Der gebogene Raum 37 kann ein Durchgang eines elektrisch isolierenden Harzes sein. Der Spalt, der zwischen der Primärwicklung 19 und dem dünnen Folienblatt 21 ausgebildet wird, wird mit dem elektrisch isolierenden Harz gefüllt.
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Die Unterbaugruppe 40, 65 hat im Wesentlichen eine zylindrische Gestalt oder im Wesentlichen eine ringförmige Gestalt. Die Unterbaugruppe 40, 65 hat den Stützabschnitt des Leitungsabschnitts der Primärwicklung 19. Die Unterbaugruppe 40, 65 dient als eine Schnittstelle zwischen der Primärspindel 18 und der Schaltkreiseinfassung 46 des Steuerungsabschnitts 45. Die Unterbaugruppe 40, 65 hat eine vorbestimmte axiale Länge. Der innere Umfangsrand der Unterbaugruppe 40, 65 hat eine Gestalt und eine Abmessung, die geeignet ist, um an die Primärspindel 18 presseingesetzt zu werden. Der äußere Umfangsrand der Unterbaugruppe 40, 65 hat eine Gestalt und eine Abmessung, die geeignet ist, um an die Schaltkreiseinfassung 46 presseingesetzt zu werden.
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Der Außendurchmesser und/oder Innendurchmesser der Unterbaugruppe 40, 65 kann im Wesentlichen der gleiche über ihre gesamte axiale Länge sein. Alternativ kann der obere Abschnitt und der untere Abschnitt der Unterbaugruppe 40, 65 unterschiedlich Außendurchmesser und/oder Innendurchmesser dazwischen haben. Die Unterbaugruppe 40, 65 kann auch nicht mit dem Spulenabschnitt 10 versehen sein.
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Der Verstärkungsring 70, der zwischen den oberen Abschnitt der Primärspindel 18 und die Unterbaugruppe 65 eingesetzt wird, schützt den schrumpffähigen Schlauch 61 wirksam, wenn der schrumpffähige Schlauch 61 an der Seite des äußersten Umfangsrands des Spulenabschnitts 10 vorgesehen wird.
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Der Außendurchmesser und/oder Innendurchmesser des Verstärkungsrings 70 kann im Wesentlichen der gleiche über seine gesamte axiale Länge sein. Alternativ können die oberen und unteren Abschnitte des Verstärkungsrings 70 unterschiedliche Außendurchmesser und/oder Innendurchmesser dazwischen haben. Der Verstärkungsring 70 kann auch nicht mit dem Spulenabschnitt 10 versehen sein.
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Das dünne Folienblatt 21 besteht aus einem Harz, das thermisch beständig in einem Zustand einer Temperatur ist, wie z. B. 100°C bis 150°C. Das dünne Folienblatt 21 hat eine zylindrische Gestalt, die den Gestalten von sowohl der Primärspindel 18 als auch dem Außenkern 23 entspricht. Das dünne Folienblatt 21 wird unter Verwendung von Spritzgießen oder Extrudieren ausgebildet, so dass die Dicke des Folienblatts 21 in einem Bereich von im Wesentlichen 0,05 mm bis im Wesentlichen 0,4 mm liegt. Das dünne Folienblatt 21 kann an der Seite des äußeren Umfangsrands des Außenkerns 23 angeordnet sein. Der schrumpffähige Schlauch 16 kann an Stelle des dünnen Folienblatts 21 verwendet werden.
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Die Schaltkreiseinfassung 46 des Steuerungsabschnitts 45 kann die Zündeinrichtung 51 und den Anschluss 52 aufweisen. Die Schaltkreiseinfassung 46 hat vorzugsweise den Verbindungsabschnitt in einer zylindrischen Gestalt, die an dem Spulenabschnitt 10 presseingesetzt ist. Wenn die Schaltreiseinfassung 46 des Steuerungsabschnitts 45 die Zündeinrichtung 51 und dergleichen aufweist, steuert der Steuerungsabschnitt 45, der aus der Steuerungseinfassung 46, der Zündeinrichtung und dergleichen aufgebaut ist, den Spulenabschnitt 10. Wenn die Schaltkreiseinfassung 46 die Zündeinrichtung 51 nicht aufweist, kann der Spulenabschnitt 10 mit einer (nicht gezeigten) externen Zündvorrichtung über die Schaltkreiseinfassung 46 verbunden sein.
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Die Strukturen der vorstehend genannten Ausführungsbeispiele und die Abwandlungen können geeignet kombiniert werden. Verschiedenartige Abwandlungen und Änderungen können weitläufig an den vorstehend genannten Ausführungsbeispielen ohne Abweichen von dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.
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Somit hat die stiftförmige Zündspule eine Primär- und eine Sekundärspule 13, 17 eine Vielzahl ringförmiger Vorsprünge 25, 30 ein dünnes Folienblatt 21, eine Unterbaugruppe (40) und eine Einfassung 46. Die ringförmigen Vorsprünge 25, 30 sind einstückig an dem äußeren Umfangsrand des oberen Endabschnitts der Primärspule 17 ausgebildet, die an der radial äußeren Seite angeordnet ist. Das dünne Folienblatt 21 deckt die Primärspule 17 und den äußeren Umfangsrand der Vielzahl der ringförmigen Vorsprünge 25, 30 ab. Die Unterbaugruppe 40 wird an den äußeren Umfangsrand der Vielzahl der ringförmigen Vorsprünge 25, 30 über das dünne Folienblatt 21 presseingesetzt. Die Unterbaugruppe 40, die elektrisch isolierend ist, stützt einen Leitungsabschnitt der Primärwicklung 19. Die Einfassung 46 wird an den äußeren Umfangsrand des zylindrischen Elements 40 presseingesetzt.