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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine stiftförmige Zündspule, die eine elektrische
Hochspannungsleistung erzeugt, die einer Zündspule zugeführt wird,
die ein Gasgemisch in einer Brennkraftmaschine zündet.
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Eine
stiftförmige
Zündspule
hat einen Spulenabschnitt, einen Steuerungsabschnitt und einen Turmabschnitt.
Der Spulenabschnitt ist an einer axial mittleren Position der Zündspule
gelegen. Der Steuerungsabschnitt ist an der oberen Endseite der
Zündspule
gelegen. Der Turmabschnitt ist an der unteren Endseite der Zündspule
gelegen. Der Spulenabschnitt ist aus einer zylindrischen Einfassung
aufgebaut, die einen Mittelkern, eine Primärspule und eine Sekundärspule aufnimmt.
Der Steuerungsabschnitt ist aus einer kastenförmigen Einfassung aufgebaut, die
eine Zündeinrichtung
aufnimmt. Die zylindrische Einfassung und die kastenförmige Einfassung
werden individuell ausgebildet. Nachfolgend wird die zylindrische
Einfassung und die kastenförmige
Einfassung miteinander verbunden.
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Wie
in 10 gezeigt ist, hat
eine herkömmliche
Zündspule,
die in JP-A-2000-277362 offenbart ist, eine verlängerte zylindrische Spuleneinfassung 120 und
eine Schaltkreiseinfassung 125, die einstückig miteinander
verbunden sind. Die Spuleneinfassung 120 nimmt einen Mittelkern,
Primär-
und Sekundärspulen
auf (keine davon gezeigt). Die Schaltkreiseinfassung 125 hat
eine Verbindungseinrichtung 126 und nimmt einen elektrischen
Schaltkreis (nicht gezeigt) auf. Die Spuleneinfassung 120 und
die Schaltkreiseinfassung 125 sind einzeln ausgebildet. Nachfolgend
wird der obere äußere Umfangsrand der
Spuleneinfassung 120 in einen Lochabschnitt, der an dem
Bodenabschnitt der Schaltkreiseinfassung 125 ausgebildet
ist, über
mehrere Vorsprünge 121 presseingesetzt.
Die Vorsprünge 121 sind
an dem äußeren Umfangsrand
der Spuleneinfassung 120 ausgebildet und die Vorsprünge 121 werden
gepresst und verformt, wenn die Spuleneinfassung 120 in
die Schaltkreiseinfassung 125 presseingesetzt wird.
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Der
Außendurchmesser
des Spulenabschnitts einer Zündspule
musste in den vergangenen Jahren verringert werden. Daher wird bei
einer Spuleneinfassung, die einen Mittelkern, Primär- und Sekundärspulen
aufnimmt, eine Wanddicke bei einer herkömmlichen Zündspule verringert, wie in JP-A-2003-51416 offenbart ist.
Bei diesem Aufbau kann die Spuleneinfassung, die eine dünne Wanddicke
hat, nicht stabil mit der Schaltkreiseinfassung und einer unzureichenden
Steifigkeit der Spuleneinfassung verbunden werden. Daher wird der
obere Endabschnitt der Spuleneinfassung in den Lochabschnitt der
Schaltkreiseinfassung presseingesetzt und soll nachfolgend der Presseinsetzabschnitt
zwischen der Spuleneinfassung und dem Lochabschnitt mit Klebstoff
zum Verbessern der Steifigkeit gefüllt werden. Bei diesem Aufbau
wird der Verbindungsprozess kompliziert. Außerdem braucht ein Stützabschnitt
an dem Endabschnitt der Primärspindel
zum Stützen
eines Leitungsabschnitts einer Primärwicklung an der Primärspule ausgebildet
zu werden. Als Folge wird der Außendurchmesser der Primärspindel groß.
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Im
Hinblick auf die vorstehend genannten Probleme ist es eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine stiftförmige Zündspule zu schaffen, die einen
Aufbau hat, bei dem bei einem Spulenabschnitt, der Primär- und Sekundärspulen
aufnimmt, eine Wanddicke verringert ist, und wobei ein Stützabschnitt,
der an einem oberen Endabschnitt einer äußeren Spindel zum Stützen eines
Leitungsabschnitts einer Primärwicklung
der Primärspule
ausgebildet ist, verkleinert wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung hat eine stiftförmige
Zündspule
eine Sekundärspule,
eine Primärspule,
mehrere ringförmige
Vorsprünge
und eine Einfassung. Die Sekundärspule
weist eine Sekundärspindel
und eine Sekundärwicklung
auf. Die Sekundärwicklung
ist um die Sekundärspindel
gewickelt. Die Primärspule
weist eine Primärspindel
und eine Primärwicklung
auf. Die Primärwicklung
ist um die Primärspindel
gewickelt. Die Sekundärspule
und die Primärspule
sind im Wesentlichen koaxial angeordnet. Die Vorsprünge sind
einstückig
sind einstückig an
dem äußeren Umfangsrand
des oberen Endabschnitts der einen der Primärspule und der Sekundärspule ausgebildet,
die an der äußeren Umfangsseite
mit Bezug auf die andere von der Primärspule und der Sekundärspule angeordnet
ist. Die Einfassung wird an den äußeren Umfangsrand
der ringförmigen
Vorsprünge
presseingesetzt.
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Die
stiftförmige
Zündspule
kann ein dünnes Folienblatt
aufweisen. Das dünne
Folienblatt deckt den äußeren Umfangsrand
der einen der Primärspule
und der Sekundärspule
ab, die an der äußeren Umfangsseite
mit Bezug auf die andere von der Primärspule und der Sekundärspule angeordnet
ist. Das dünne
Folienblatt deckt ebenso den äußeren Umfangsrand
der ringförmigen
Vorsprünge
ab. In diesem Aufbau ist die Einfassung an den äußeren Umfangsrand der Vielzahl
der ringförmigen
Vorsprünge über das
Zylinderfolienblatt presseingesetzt.
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Die
stiftförmige
Zündspule
kann ein zylindrisches Element aufweisen, das an den äußeren Umfangsrand
der ringförmigen
Vorsprünge über das dünne Folienblatt
presseingesetzt wird. Das zylindrische Element ist elektrisch isolierend.
Das zylindrische Element ist elektrisch isolierend. Das zylindrische
Element stützt
einen Leitungsabschnitt von einer der Primärwicklung und der Sekundärwicklung. Bei
diesem Aufbau ist die Einfassung an dem äußeren Umfangsrand des zylindrischen
Elements presseingesetzt.
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Die
stiftförmige
Zündspule
kann einen schrumpffähigen
Schlauch, ein ringförmiges
Element und ein zylindrisches Element aufweisen. Der schrumpffähige Schlauch
deckt den äußeren Umfangsrand
von der einen der Primärwicklung
und der Sekundärwicklung
ab, die an der äußeren Umfangsseite
mit Bezug auf die andere von der Primärwicklung und der Sekundärwicklung
angeordnet ist, anstelle des dünnen
Folienblatts. Das ringförmige
Element ist an dem äußeren Umfangsrand
der ringförmigen
Vorsprünge
presseingesetzt.
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Das
ringförmige
Element ist elektrisch isolierend. Bei diesem Aufbau ist das zylindrische
Element zu dem äußeren Umfangsrand
des ringförmigen
Elements presseingesetzt. Das zylindrische Element ist elektrisch
isolierend. Das zylindrische Element stützt den Leitungsabschnitt der
einen der Primärwicklung und
der Sekundärwicklung.
Die Einfassung wird an den äußeren Umfangsrand
des zylindrischen Elements presseingesetzt.
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Die
ringförmigen
Vorsprünge,
die an der oberen Seite mit Bezug auf die anderen der Vorsprünge angeordnet
sind, die an der untersten Seite angeordnet sind, haben einen äußeren Umfangsrand
an ihrer Oberseite. Der äußere Umfangsrand
hat einen runden Abschnitt. Die vorstehend genannten und andere
Aufgaben, Merkmale sowie Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
aus der folgenden genauen Beschreibung unter Bezugnahme auf die
beigefügten
Zeichnungen erkennbar. In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
Teilschnittseitenansicht, die einen Spulenabschnitt und einen Steuerungsabschnitt
einer Zündspule
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
schematische Seitenansicht, die eine Primärspindel zeigt, die mit einer
Unterbaugruppe bei der Zündspule
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
verbunden ist;
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3 eine
Draufsicht, die eine Primärspindel
zeigt, die mit der Unterbaugruppe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
verbunden ist;
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4 eine
perspektivische Ansicht, die eine Primärspindel gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
zeigt;
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5 eine
schematische Seitenansicht, die eine Primärspindel, die mit einer Unterbaugruppe
bei einer Zündspule
verbunden ist, gemäß einer
Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels
zeigt;
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6 eine
schematische Seitenansicht, die eine Primärspindel, die mit einer Unterbaugruppe
bei einer Zündspule
verbunden ist, gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 eine
Teilquerschnittsseitenansicht, die einen Spulenabschnitt und einen
Steuerungsabschnitt einer Zündspule
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8A, 8B, 8C schematische
Seitenansichten, die jeweils eine Primärspindel gemäß einer
Abwandlung des dritten Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung zeigen;
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9A, 9B schematische
vergrößerte Seitenansichten,
die jeweils eine Primärspindel
gemäß einer
Abwandlung des dritten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung zeigen;
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10 eine
Teilquerschnittsseitenansicht, die eine Spuleneinfassung und eine
Schaltkreiseinfassung gemäß dem Stand
der Technik zeigt.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Wie
den 1, 2 gezeigt ist, ist eine Zündspule
aus einem Spulenabschnitt 10 und einem Steuerungsabschnitt 45 aufgebaut,
die miteinander über
eine Unterbaugruppe 40 verbunden sind. Der Spulenabschnitt 10,
der ein mittlerer Abschnitt der Zündspule ist, wird in ein Kerzenloch
(nicht gezeigt) eingesetzt, das an einem Zylinderblock einer Brennkraftmaschine
ausgebildet ist. Der Spulenabschnitt 10 ist axial über den
Mittelabschnitt und den Einlassabschnitt des Kerzenlichts angeordnet.
Der Steuerungsabschnitt, der der obere Endabschnitt der Zündspule
ist, ist an die obere Seite des Zylinderblocks (nicht gezeigt) angesetzt.
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Ein
Mittelkern 11, eine Sekundärspule 13, eine Primärspule 17,
ein dünnes
Folienblatt 21 und ein Außenkern 23 sind an
dem Spulenabschnitt 10 von der Mitte zu der Seite des äußeren Rands
in der Reihenfolge angeordnet. Die Sekundärspule 13 weist eine
Sekundärspindel 14,
die in einer im Wesentlichen zylindrischen Gestalt ausgebildet ist,
und eine Sekundärwicklung 15 auf,
die um den äußeren Umfangsrand
der Sekundärspindel 14 gewickelt
ist. Die Sekundärspindel 14 ist
elektrisch isolierend. Die Primärspule 17 weist
eine Primärspindel 18,
die in einer im Wesentlichen zylindrischen Gestalt ausgebildet ist,
und eine Primärwicklung 19 auf,
die um den äußeren Umfangsrand
der Primärspindel 18 gewickelt
ist. Die Primärspindel 18 ist
elektrisch isolierend. Das dünne
Folienblatt 21 ist aus einem dünnen Film in einer zylindrischen
Gestalt ausgebildet. Das dünne
Folienblatt 21 hat einen Körperabschnitt 21a, der
in Umfangrichtung die Primärwicklung 19 abdeckt.
Der Außenkern 23 ist
an der Seite des äußeren Rand
des Körperabschnitts 21a und
des dünnen Folienblatts 21 vorgesehen.
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Ein
erster Bundabschnitt 25 und ein zweiter Bundabschnitt 30 sind
an dem äußeren Umfangsrand
des oberen Endabschnitts der Primärspindel 18 ausgebildet,
der an der äußeren Umfangsseite
der Sekundärspindel 14a dem
Spulenabschnitt 10 gelegen ist. Das dünne Folienblatt 21 hat
einen verlängerten
Abschnitt 21b (2), der in Umfangsrichtung die
ersten und zweiten Bundabschnitte 25, 30 abdeckt.
Der Spalt, der zwischen der Sekundärwicklung 15 und der
Primärspindel 18 ausgebildet
ist, und der Spalt, der zwischen der Primärwicklung 19 und dem dünnen Folienblatt 21 an
dem Spulenabschnitt 10 ausgebildet wird, werden mit einem
(nicht gezeigten) elektrisch isolierenden Harz gefüllt.
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Wie
in den 1 bis 4 gezeigt ist, sind der erste
Bundabschnitt 25 und der zweite Bundabschnitt 30,
die an dem oberen Endabschnitt der Primärspindel 18 in 2 ausgebildet
sind, voneinander mit einer vorbestimmten Länge in die axiale Richtung
der Primärspindel 18 getrennt.
Die ersten und zweite Bundabschnitte 25, 30 bilden
eine ringförmige
Vertiefung 35 (4) axial dazwischen. Die Primärwicklung 19 ist
um einen Hohlraum gewickelt, der durch den zweiten Bundabschnitt 30 definiert
ist.
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Zwei
erste Vertiefungsabschnitte 26 (3), die
eine vorbestimmte Umfangslänge
haben, sind an dem ersten Bundabschnitt 25 so ausgebildet,
dass die ersten Vertiefungsabschnitte 26 einander in radialer
Richtung der Primärspindel 18 gegenüberstehen.
Zwei Vorsprünge 27,
die eine vorbestimmte Umfangslänge
haben, sind an dem ersten Bundabschnitt 25 so ausgebildet,
dass die Vorsprünge 27 einander in
die radiale Richtung der Primärspindel 18 gegenüber stehen.
Die ersten Vertiefungsabschnitte 26 und die Vorsprünge 27 sind
abwechselnd in der Umfangsrichtung der Primärspindel 18 angeordnet.
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Zwei
zweite Vertiefungsabschnitte 31 mit einer vorbestimmten
Umfangslänge
sind an dem zweiten Bundabschnitt 30 so ausgebildet, dass
die zweiten Vertiefungsabschnitte 31 radial einander gegenüber stehen.
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Zwei
Vorsprünge 32 mit
einer vorbestimmten Umfangslänge
sind an dem zweiten Bundabschnitt 30 so ausgebildet, dass
die Vorsprünge 32 radial
einander gegenüber
stehen. Die zweiten Vertiefungsabschnitte 31 und die Vorsprünge 32 des
zweiten Bundabschnitts 30 sind im Umfangsrichtung abwechselnd
ebenso wie die ersten Vertiefungsabschnitte 26 und die
Vorsprünge 27 des
ersten Bundabschnitts 25 angeordnet.
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Die
zweiten Vertiefungsabschnitte 31 des zweiten Bundabschnitts 30 sind
gestaffelt, insbesondere um im Wesentlichen 90° mit Bezug auf die ersten Vertiefungsabschnitte 26 des
ersten Bundabschnitts 25 in die Umfangsrichtung der Primärspindel 18 versetzt.
Somit bilden die ersten Vertiefungsabschnitte 26, die ringförmige Vertiefung 35 und
die zweiten Vertiefungsabschnitte 31 einen gebogenen Raum 37 mit
einer im Wesentlichen Zickzack-Gestalt,
insbesondere einer Kulissengestalt an dem äußeren Umfangsrand der Primärspindel 18.
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Unter
Bezugnahme auf 1 ist die Unterbaugruppe 40 aus
einem elektrisch isolierenden Material in einer im Wesentlichen
zylindrischen Gestalt ausgebildet. Die Unterbaugruppe 40 hat
in Längsrichtung
im Wesentlichen einen einheitlichen Außendurchmesser. Der obere Abschnitt
(dickwandige Abschnitt 41) der Unterbaugruppe 40 hat
einen kleineren Innendurchmesser als der untere Abschnitt (dünnwandiger
Abschnitt 43) der Unterbaugruppe 40. Der Innendurchmesser
des dickwandigen Abschnitts 41 ist im Wesentlichen der
gleiche wie der Außendurchmesser
der ersten und zweiten Bundabschnitte 25, 30 der
Primärspindel 18.
Der dickwandige Abschnitt 41 wird an den äußeren Umfangsrand
der ersten und zweiten Bundabschnitte 25, 30 über den
verlängerten
Abschnitt 21b des dünnen
Folienblatts 21 presseingesetzt (2). Somit
dichtet der dickwandige Abschnitt 41 einen Raum ab, der zwischen
der Primärwicklung 19 und
dem dünnen Folienblatt 21 ausgebildet
wird. Der dickwandige Abschnitt 41 weist einen Träger (nicht
gezeigt) auf, der Leitungsabschnitte 19a, der Primärwicklung 19 stützt. Unter
Bezugnahme auf 4 hat die Primärwicklung 19 ein
paar Leitungsabschnitte 19a, die um den gebogenen Raum 37 gewickelt
sind, der aus den ersten Vertiefungsabschnitten 26 des
ersten Bundabschnitts 25, der ringförmigen Vertiefung 35 und den
zweiten Vertiefungsabschnitten 31 des zweiten Bundabschnitts 30 ausgebildet
ist. Die Leitungsabschnitte 19a der Primärwicklung 19 werden
durch den Träger
gestützt,
der an dem dickwandigen Abschnitt 41 der Unterbaugruppe 40 vorgesehen
ist. Der dünnwandige
Abschnitt 43 der Unterbaugruppe 40 greift mit
dem oberen Endabschnitt des Außenkerns 23 ein.
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Unter
Bezugnahme auf 1 hat der Steuerungsabschnitt 45 eine
Schaltkreiseinfassung 46, die einen Aufnahmeabschnitt 47,
einen Verbindeabschnitt 48 und einen Verbindungsabschnitt 49 aufweist.
Die Schaltkreiseinfassung 46, die mit einer Kastenform
ausgebildet ist, nimmt eine Zündeinrichtung 51 auf.
Der Verbindeabschnitt 48, der sich von der negativen Seite
des Aufnahmeabschnitts 47 erstreckt, nimmt einen Anschluss 52 auf,
der elektrisch mit sowohl der Zündeinrichtung 51 als
auch der Primärwicklung 19 verbunden
ist. Der Raum um die Zündeinrichtung 51 an
dem Aufnahmeabschnitt 47 ist mit einem elektrisch isolierenden
thermisch aushärtbaren
Harz gefüllt
(nicht gezeigt). Der Verbindungsabschnitt 49, der sich
von der unteren Ebene des Aufnahmeabschnitts 47 erstreckt,
hat im Wesentlichen eine zylindrische Gestalt, der Innendurchmesser
des Verbindungsabschnitts 49 ist geringfügig kleiner
als der Außendurchmesser
der Unterbaugruppe 40. Die Unterbaugruppe 40 wird
an die Primärspindel 18 presseingesetzt
und der Verbindungsabschnitt 49 wird in die Unterbaugruppe 40 presseingesetzt,
so dass der Steuerungsabschnitt 45 an dem Spulenabschnitt 10 fixiert
ist.
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Als
nächstes
wird ein Zusammenbauprozess der stiftförmigen Zündspule beschrieben. Unter
Bezugnahme auf 1 wird die Sekundärspule 13 in den
inneren Umfangsrand der Primärspule 17 eingesetzt.
Der Mittelkern 11 wird in den inneren Umfangsrand der Sekundärspule 13 eingesetzt,
so dass der Spulenabschnitt 10 zusammengebaut wird. Der Steuerungsabschnitt 45,
der individuell zusammengebaut wird, wird mit dem Spulenabschnitt 10 verbunden.
Die Unterbaugruppe 40 wird mit sowohl dem dünnen Folienblatt 21 als
auch dem Außenkern 23 verbunden,
die an dem äußeren Umfangsrand
der Primärspule 17 zusammengebaut
sind.
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Der
dickwandige Abschnitt 41 der Unterbaugruppe 40 wird
an den äußeren Umfangsrand
des verlängerten
Abschnitts 21b des dünnen
Folienblatts 21 presseingesetzt, das in Umfangsrichtung
die ersten und zweiten Bundabschnitte 25, 30 der
Primärspindel 18 abdeckt.
Gleichzeitig wird der dünnwandige
Abschnitt 43 der Unterbaugruppe 40 mit dem äußeren Umfangsrand
des Außenkerns 23 in
Eingriff gebracht. In dieser Situation, wie 4 entnehmbar ist,
werden die Leitungsabschnitte 19a der Primärwicklung 19 an
einen der Vorsprünge 32 des
zweiten Bundabschnitts 30 und einen der Vorsprünge 27 des ersten
Bundabschnitts 25 eingehakt, so dass die Leitungsabschnitte 19a entlang
den Vorsprüngen 27, 32 in
einer im Wesentlichen kulissenförmigen
Gestalt gebogen werden. Somit werden die Leitungsabschnitte 19a entlang
dem gebogenen Raum 37 angeordnet, der aus den ersten Vertiefungsabschnitten 26 des
ersten Bundabschnitts 25, der ringförmigen Vertiefung 35 und
den zweiten Vertiefungsabschnitten 31 des zweiten Bundabschnitts 30 ausgebildet
ist.
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Unter
Bezugnahme auf 1 werden die Zündeinrichtung 51 und
der Anschluss 52 in der Schaltkreiseinfassung 46 des Steuerungsabschnitts 45 im
Voraus angeordnet und wird der Steuerungsabschnitt 45 mit
dem Spulenabschnitt 10 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 49 der
Schaltkreiseinfassung 46 wird an den äußeren Umfangsrand der Unterbaugruppe 40 axial
für eine
vorbestimmte Länge presseingesetzt
und der Verbindungsabschnitt 49 wird relativ zu dem Spulenabschnitt 10 in
die axiale Richtung und die radiale Richtung davon positioniert. Die
Leitungsabschnitte 19a der Primärwicklung 19, die
durch den Träger
der Unterbaugruppe 40 gestützt ist, werden mit dem Anschluss 52 verbunden.
Der Verbindungsabschnitt 49 presst die Unterbaugruppe zu
der Seite des inneren Umfangsrands der Unterbaugruppe 40 radial
nach innen. Somit presst die Unterbaugruppe 40 (2)
den verlängerten
Abschnitt 21b des dünnen
Folienblatts 21 radial nach innen auf den äußeren Umfangsrand
der ersten und zweiten Bundabschnitte 25, 30 der
Primärspindel 18.
Elektrisch isolierendes thermisch aushärtendes Harz wird in einen
Raum eingespritzt, der in der Schaltkreiseinfassung 46 ausgebildet
ist, so dass das geschmolzene Harz über den Raum in der Schaltkreiseinfassung 46 strömt. Somit
kann der Spalt, der zwischen der Sekundärwicklung 15 und der
Primärspindel 18 ausgebildet
ist, der Spalt, der zwischen der Primärwicklung 19 und dem
dünnen
Folienblatt 21 ausgebildet ist, und dergleichen mit dem
elektrisch isolierenden thermisch aushärtenden Harz gefüllt werden.
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In
der Mitte des äußeren Umfangsabschnitts des
Spulenabschnitts 10 ist das dünne Folienblatt 21 ausgebildet,
das die Wanddicke hat, die in einem Bereich von im Wesentlichen
einer Hälfte
bis im Wesentlichen einem Drittel einer Wanddicke einer herkömmlichen
Harzeinfassung liegt. Somit hat die Spuleneinfassung 10 einen
beträchtlich
verringerten Außendurchmesser.
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Bei
dem vorstehend genannten Aufbau sind zwei Bundabschnitte 25, 30 an
der Primärspindel 18 ausgebildet.
Zumindest zwei Bundabschnitte 25, 30 können an
der Primärspindel 18 ausgebildet
sein. Bei diesem Aufbau wird die Kontaktfläche zwischen der Primärspindel 18 und
der Unterbaugruppe 40 im Vergleich mit einem Aufbau größer, bei
dem nur ein Bundabschnitt 30 an der Primärspindel 18 ausgebildet ist,
um einen Aufnahmehohlraum der Primärwicklung 19 auszubilden.
Eine Steifigkeit des Verbindungsabschnitts zwischen der Primärspindel 18 und
der Unterbaugruppe 40 kann durch Erhöhen der Anzahl der Bundabschnitte
verbessert werden. Somit kann die Primärspindel 18 steif
mit der Schaltkreiseinfassung 46 auch dann verbunden werden,
wenn der mittlere äußere Umfangsabschnitt
des Spulenabschnitts 10 aus dem dünnen Folienblatt 21 ausgebildet
ist, das nicht so steif wie eine herkömmliche Harzspuleneinfassung
ist. Zusätzlich
wird eine Kompressionskraft, die auf einen Verbindungsabschnitt
aufgebracht wird, an dem der erste und der zweite Bundabschnitt 25, 30 das
dünne Folienblatt 21 berühren, gemäß einem Ergebnis
einer Analyse einer Kompressionskraft erhöht, die auf den inneren Umfangsrand
der Unterbaugruppe 40 aufgebracht wird.
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Der
verlängerte
Abschnitt 21b des dünnen Folienblatts 21,
das in Umfangsrichtung die ersten und zweiten Bundabschnitte 25, 30 abdeckt,
werden auf die ersten und zweiten Bundabschnitte 25, 30 durch
die Unterbaugruppe 40 gepresst. Als Folge wird der Spalt
zwischen der Unterbaugruppe 40 und der Primärspindel 18 stationär durch
den verlängerten
Abschnitt 21b abgedichtet. Somit kann beschränkt werden,
dass Harz und dergleichen durch den Spalt zwischen der Unterbaugruppe 40 und
der Primärspindel 18 austritt.
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Die
Leitungsabschnitte 19a der Primärwicklung 19 sind
durch die Unterbaugruppe 40 gestützt. Außerdem sind die Leitungsabschnitte 19a um
den gebogenen Raum 37 gewickelt, der aus den ersten Vertiefungsabschnitten 26 des
ersten Bundabschnitts 25, der ringförmigen Vertiefung 35 und den
zweiten Vertiefungsabschnitten 31 des zweiten Bundabschnitts 30 ausgebildet
ist. Daher bracht ein zusätzliches
Element nicht an dem äußeren Umfangsrand
der Primärspindel 18,
dem ersten und den zweiten Bundabschnitt 25, 30 vorgesehen
zu werden. Somit kann der Außendurchmesser
des Stützabschnitts
verringert werden, der an dem oberen Endabschnitt der Primärspindel 18 zum
Stützen
der Leitungsabschnitte 19a der Primärwicklung 19 ausgebildet
ist.
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Die
Primärspule 17 und
der Außenkern 23 sind
durch das dünne
Folienblatt 21 so unterteilt, dass eine innere Spannung,
insbesondere eine Verformung, die sich an dem Außenkern 23 auf Grund einer
Erwärmung
und einer Abkühlung
ergibt, verringert werden kann.
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(Abwandlung des ersten
Ausführungsbeispiels)
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Wie
in 5 gezeigt ist, sind ein erster Bundabschnitt 55,
ein zweiter Bundabschnitt 56 und ein dritter Bundabschnitt 57 an
dem äußeren Umfangsrand
des oberen Endabschnitts der Primärspindel 18 ausgebildet.
Die ersten, zweiten und dritten Abschnitte 55, 56, 57 sind
voneinander jeweils mit einem vorbestimmten Abstand in die axiale
Richtung der Primärspindel 18 getrennt.
Jeder der ersten zweiten und dritten Abschnitte 55, 56, 57 hat
mehrere Vertiefungen (nicht gezeigt). Der Aufbau der Zündspule
dieser Abwandlung ist im Wesentlichen der gleiche wie der Aufbau
des ersten Ausführungsbeispiels
außer
den ersten, zweiten und dritten Abschnitten 55, 56, 57.
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Somit
kann die Kontaktfläche
zwischen der Primärspindel 18 und
der Unterbaugruppe 40 durch Ausbilden der ersten, zweiten,
dritten Abschnitte 55, 56, 57 erhöht werden.
Außerdem
steigt der Abstand zwischen den Bundabschnitten, insbesondere den ersten
und dritten Bundabschnitten 55, 57 an, die an den
axialen Endseiten angeordnet sind.
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Als
Folge steigt die axiale Länge
des Verbindungsabschnitts zwischen der Primärspindel 18 und der
Unterbaugruppe 40 an, so dass eine mechanische Festigkeit,
insbesondere eine Biegsteifigkeit des Verbindungsabschnitts weitergehend
verbessert werden kann.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Wie
in 6 gezeigt ist, ist der mittlere äußere Umfangsabschnitt
aus einem schrumpffähigen Schlauch 61 an
Stelle des dünnen
Folienblatts 21 aufgebaut. Außerdem ist ein Verstärkungsring 70 zwischen
die Primärspindel 18 und
eine Unterbaugruppe 65 eingesetzt. Insbesondere ist der
Verstärkungsring 70 an
den äußeren Umfangsrand
der ersten und zweiten Bundabschnitte 25, 30 der
Primärspindel 18 presseingesetzt.
Der Verstärkungsring 70 hat
in Längsrichtung
im Wesentlichen einen einheitlichen Innendurchmesser. Der obere
Abschnitt (dickwandige Abschnitt 71) des Verstärkungsrings 70 ist größer als
der untere Abschnitt (dünnwandiger
Abschnitt 73) des Verstärkungsrings 70 hinsichtlich
des Außendurchmessers.
Der dickwandige Abschnitt 71 und der dünnwandige Abschnitt 73 sind
an den äußeren Umfangsrand
des ersten und des zweiten Bundabschnitts 25, 30 der
Primärspindel 18 presseingesetzt.
Der schrumpffähige
Schlauch 61 hat einen Körperabschnitt 63,
der in Umfangsrichtung der Primärwicklung 19 abdeckt,
und einen verlängerten
Abschnitt 62, der in Umfangsrichtung den dünnwandigen
Abschnitt 73 des Verstärkungsrings 70 abdeckt. Die
Unterbaugruppe 65 hat in Längsrichtung im Wesentlichen
einen einheitlichen Außendurchmesser. Der
obere Abschnitt (dickwandige Abschnitt 67) der Unterbaugruppe 65 hat
einen kleineren Innendurchmesser als der untere Abschnitt (dünnwandige
Abschnitt 6) Der dünnwandige
Abschnitt 66 der Unterbaugruppe 65 hat einen Wurzelabschnitt,
an dem der dünnwandige
Abschnitt 66 sich nach unten von dem dickwandigen Abschnitt 67 erstreckt.
Der Wurzelabschnitt des dünnwandigen
Abschnitts 66 wird an den äußeren Umfangsrand des dickwandigen
Abschnitts 71 des Verstärkungsrings 70 presseingesetzt.
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Der
Verstärkungsring 70 wird
an den äußeren Umfangsrand
des ersten und zweiten Unterabschnitts 25, 30 der
Primärspindel 18 presseingesetzt. Der
schrumpffähige
Schlauch 61 wird an den äußeren Umfangsrand der Primärwicklung 19 und
dem dünnwandigen
Abschnitt 73 des Verstärkungsrings 70 angebracht.
Der schrumpffähige
Schlauch 61 wird erwärmt
mit und der schrumpffähige
Schlauch 61 schrumpft, so dass der schrumpffähige Schlauch 61 dichten
Kontakt mit dem äußern Umfangsrand
der Primärwicklung 19 und
dem dünnwandigen
Abschnitt 73 der Verstärkungsrings 70 bewerkstelligt.
Nachfolgend wird ein Außenkern 75 an
dem äußeren Umfangsrand
des schrumpffähigen
Schlauchs 61 zusammengebaut und wird der dünnwandige
Abschnitt 66 der Unterbaugruppe 65 an den dickwandigen
Abschnitt 71 des Verstärkungsrings 70 presseingesetzt. Somit
wird der Zusammenbauprozess beendet.
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Der
mittlere Außenumfangsabschnitt
des Kerzenabschnitts ist aus dem schrumpffähigen Schlauch 61 an
Stelle des dünnen
Folienblatts 21 in dem zweiten Ausführungsbeispiel aufgebaut. Der schrumpffähige Schlauch 61 hat
eine geringe Wanddicke wie auch das dünne Folienblatt 21,
so dass der Außendurchmesser
des Spulenabschnitts verringert werden kann. Die Schaltkreiseinfassung 46 ist
mit der Primärspindel 18 über die
ersten und zweiten Bundabschnitte 25, 30 der Primärspindel 18 verbunden,
so dass eine mechanische Festigkeit des Verbindungsabschnitts zwischen
der Primärspindel 18 und
der Unterbaugruppe 65 verbessert werden kann. Des Weiteren
schützt
der Verstärkungsring 70 den verlängerten
Abschnitt 62 des schrumpffähigen Schlauchs 61 davor
abgeschält
zu werden, wenn die Unterbaugruppe 65 zu der Seite des
Umfangsrands des schrumpffähigen
Schlauchs 61 presseingesetzt wird. Insbesondere bildet
der dünnwandige
Abschnitt 73, der der untere Abschnitt des Verstärkungsrings 70 ist,
einen Abschnitt kleinen Durchmessers des Verstärkungsrings 70. Außerdem ist
ein Stufenabschnitt axial zwischen dünnwandigen Abschnitt 73 und
dem dickwandigen Abschnitt 71 ausgebildet, so dass ein
Hohlraumabschnitt an dem äußeren Umfangsrand
des Verstärkungsrings 70 ausgebildet
ist.
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Der
Hohlraumabschnitt ist mit dem verlängerten Abschnitt 62 des
schrumpffähigen
Schlauchs 61 abgedeckt. Daher ist der Außendurchmesser
des dickwandigen Abschnitts 71, der der obere Abschnitt des
Verstärkungsrings 70 ist,
im Wesentlichen der gleiche wie der Außendurchmesser des schrumpffähigen Schlauchs 61,
der den dünnwandigen
Abschnitt 73 abdeckt, der der untere Abschnitt des Verstärkungsrings 70 ist.
Daher werden die äußeren Umfangsränder von
sowohl dem dickwandigen Abschnitt 71 als auch dem schrumpffähigen Schlauch 61 im
Wesentlichen flach und kann eine Stufe axial dazwischen nicht ausgebildet
werden. Somit unterliegt der verlängerte Abschnitt 62,
nicht dem Abschälen,
so dass die Primärspindel 18 und
die Unterbaugruppe 65 stabil verbunden werden können und
ein Austreten von elektrisch isolierendem Harz kann durch den Verbindungsabschnitt
beschränkt
werden.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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In
diesem Ausführungsbeispiel,
wie in 7 gezeigt ist, wird die Unterbaugruppe 40 von
dem Spulenabschnitt 10 reduziert und wird die Zündeinrichtung 51 von
der Schaltkreiseinfassung 46 des Steuerungsabschnitts 45 von
dem Aufbau des Spulenabschnitts 10 des ersten Ausführungsbeispiels
reduziert. Der Verbindungsabschnitt 49 der Schaltkreiseinfassung 46 wird
nämlich
direkt an den äußeren Umfangsand
des ersten und zweiten Bundabschnitts 25, 30 der
Primärspindel 18 über den
verlängerten Abschnitt 21b des
dünnen
Folienblatts 21 ohne Einsetzen der Unterbaugruppe 40 dazwischen
presseingesetzt. Die Leitungsabschnitte der Primärwicklung 19 werden
mit dem Anschluss 52 nach dem Hindurchführen durch dem Raum insbesondere
den gebogenen Raum 37 (4) verbunden,
der zwischen den ersten und zweiten Bundabschnitten 25, 30 der Primärspindel 18 ausgebildet
ist. Bei diesem Aufbau ist die Primärspindel 18 stationär mit der
Schaltkreiseinfassung 46 über die ersten und zweiten
Bundabschnitte 25, 30 verbunden. Außerdem kann
der Spalt zwischen dem dünnen
Folienblatt 21 und der Primärspindel 18 stationär durch
den Verbindungsabschnitt 49 der Schaltkreiseinfassung 46 abgedichtet
werden. Des Weiteren kann der Außendurchmesser des Spulenabschnitts 10 weitergehend
durch Verringern der Unterbaugruppe 40 verringert werden. Somit
wird die Anzahl der Bauteile verringert, so dass die Herstellungskosten
des Kerzenabschnitts 10 verringert werden können. Die
Zündeinrichtung 51 kann an
der Außenseite
der Schaltkreiseinfassung 46 des Steuerungsabschnitts 45 vorgesehen
sein.
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(Abwandlung)
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Abwandlungen
der Primärspindel 18 werden im
Folgenden beschrieben. Die folgenden Abwandlungen können auf
den Aufbau der vorstehend genannten Ausführungsbeispiele angewendet
werden. Die folgenden Abwandlungen und der Aufbau der vorstehend
genannten Ausführungsbeispiele
können geeignet
kombiniert werden.
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Wie
in 8A gezeigt ist, hat eine erste Abwandlung der
Primärspindel 18 einen
ersten Bundabschnitt 80 und einen zweiten Bundabschnitt 82, die
voneinander mit einer vorbestimmten Länge in die axiale Richtung
der Primärspindel 18 getrennt entfernt
sind. Die Wanddicke t der ersten und zweiten Bundabschnitte 80, 82 ist
jeweils im Wesentlichen 1 mm. Eine Phasenkante 81 ist an
dem oberen Umfangsrand des ersten Bundabschnitts 80 ausgebildet, der
in der Umgebung des oberen Endabschnitts der Primärspindel 18,
insbesondere an der Seite der Schaltkreiseinfassung 46 des
Steuerungsabschnitts 45 angeordnet ist. Der obere Umfangsrand
des ersten Bundabschnitts 80 ist nämlich als Phasenrand 81 ausgebildet,
der eine Gestalt hat, die teilweise in Umfangsrichtung abgeschnitten
ist. Der Phasenrand 81 hat eine Phasenbreite c, die im
Wesentlichen 0,5 mm beträgt.
Der Phasenrand 81 hat einen Phasenwinkel α, der im
Wesentlichen 45° mit
Bezug auf eine obere Endfläche 80a des
ersten Bundabschnitts 80 beträgt.
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Wie
in 8B gezeigt ist, hat eine zweite Abwandlung der
Primärspindel 18 einen
ersten Bundabschnitt 84 und einen zweiten Bundabschnitt 86, die
axial voneinander um eine vorbestimmte Länge entfernt sind. Ein Bogenabschnitt 85 ist
an dem obere Umfangsrand de ersten Bundabschnitts 84 ausgebildet,
der an der oberen Seite gelegen ist. Der Querschnitt des Bogenabschnitts 85 ist
im Wesentlichen ein Quadrant mit Bezug auf die Umfangsrichtung des ersten
Bundabschnitts 84. Der Radius r des quadrantförmigen Querschnitts
des Bogenabschnitts 85 ist im Wesentlichen 0,5 mm.
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Wie
in 8C gezeigt ist, hat eine dritte Abwandlung der
Primärspindel 18 einen
ersten Bundabschnitt 88 und einen zweiten Bundabschnitt 91, die
axial voneinander entfernt sind. Die obere Endfläche des ersten Bundabschnitts 88,
die an der oberen Seite der Primärspindel 18 gelegen
ist, ist eine geneigte Fläche 90.
Ein Bogenabschnitt 89 ist an dem oberen Umfangsrand des
ersten Bundabschnitts 88 ausgebildet. Der Querschnitt des
Bogenabschnitts 89 ist im Wesentlichen eine Bogenform mit
Bezug auf die Umfangsrichtung des ersten Bundabschnitts 88. Der
Radius r des bogenförmigen
Querschnitts des Bogenabschnitts 89 beträgt im Wesentlichen
1 mm. Die geneigte Fläche 90 des
ersten Bundabschnitts 88 ist mit einem Winkel θ, der im
Wesentlichen 30° beträgt, mit
Bezug auf die obere Fläche
des ersten Bundabschnitts 25 des in 2 gezeigten
ersten Ausführungsbeispiels
nach unten geneigt.
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Wie
in 9A gezeigt ist, hat eine vierte Abwandlung der
Primärspindel 18 einen
ersten Bundabschnitt 300. Ein runder Abschnitt 92 ist
an dem oberen Umfangsrand des ersten Bundabschnitts 300 ausgebildet.
Der runde Abschnitt 92 hat einen flachen Abschnitt 93 und
Bogenabschnitte 94, 95. Die Bogenabschnitte 94, 95 sind
miteinander über
den flachen Abschnitt 93 verbunden. Der flache Abschnitt 93 ist
mit einem Winkel nach unten geneigt, der im Wesentlichen 45° beträgt. Die
Länge des
flachen Abschnitts 93 beträgt im Wesentlichen 0,3 mm.
Der Radius r des Querschnitts des runden Abschnitts 92 beträgt im Wesentlichen
0,5 mm.
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Wie
in 9B gezeigt ist, hat ein fünfte Abwandlung der Primärspindel 18 einen
ersten Bundabschnitt 310. Ein runder Abschnitt 96 ist
an dem oberen Umfangsrand des ersten Bundabschnitts 310 ausgebildet.
Der runde Abschnitt 96 hat einen zentralen flachen Abschnitt 97 und
flache Abschnitte 98, 99. Die flachen Abschnitte 98, 99 sind
miteinander über den
zentralen flachen Abschnitt 97 verbunden. Der zentrale
flache Abschnitt 97 und flache Abschnitte 98, 99 haben
jeweils eine Länge,
die im Wesentlichen 0,3 mm beträgt.
Der flache Abschnitt 98 ist bei einem Winkel θ 1 nach
unten geneigt, der im Wesentlichen 30° beträgt. Der zentrale flache Abschnitt 97 ist nach
unten mit einem Winkel θ 2
geneigt, der im Wesentlichen 45° beträgt. Der
zentrale flache Abschnitt 99 ist mit einem Winkel θ 3 nach
unten geneigt, der im Wesentlichen 60° beträgt. Die zweiten Bundabschnitte
der ersten bis fünften
Abwandlungen der Primärspindel 18 können mit
einer Gestalt ausgebildet werden, die der Gestalt des ersten Bundabschnitts 80, 84, 88, 300, 310 äquivalent
ist.
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Gemäß den ersten
bis fünften
Abwandlungen hat die Primärspindel 18 einen
der ersten Bundabschnitte 80, 84 88, 300, 310 mit
dem Phasenrand 81, den Bogenabschnitten 85, 89,
den runden Abschnitten 92, 96 oder ähnliches.
Der äußere Umfangsrand
der Primärspindel 18 berührt anfänglich nach
oben die Öffnungsendkrempe
des Verbindungsabschnitts 49 der Schaltkreiseinfassung 46, wenn
der obere Endabschnitt der Primärspindel 18 an
die Schaltkreiseinfassung 46 presseingesetzt wird. In dieser
Situation kann die Schaltkreiseinfassung 46 sanft an den
oberen Endabschnitt der Primärspindel 18 auf
Grund der Ausbildung des Phasenrands 81 oder ähnliches
presseingesetzt werden. Der Phasenrand 81, die Bogenabschnitte 85, 89,
die runden Abschnitte 92, 96 und dergleichen sind
beabsichtigt an der Primärspindel 18 für ein sanftes
Einsetzen ausgebildet und sind von einem runden Abschnitt zu unterscheiden,
der unbeabsichtigt bei einem Herstellungsprozess der Primärspindel 18 ausgebildet
wird.
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Wenn
die Anzahl der Bundabschnitte (ringförmigen Abschnitte) 25, 30, 55, 56, 57, 80, 82, 84, 86, 88, 91, 300, 310 zwei
beträgt,
wird die obere Seite des äußeren Umfangsrands
des ringförmigen
Vorsprungs, der an der oberen Seite der Primärspindel 18 liegt,
vorzugsweise abgerundet, insbesondere angepasst. Die obere Seite
der Primärspindel 18 ist
die Seite, an der die die Schaltkreiseinfassung 46 an die Primärspindel 18 eingesetzt
wird. Wenn die Anzahl der Bundabschnitte zumindest 3 beträgt, wird
die obere Seite des äußeren Umfangsrands
des Bundabschnitts, die an der oberen und/oder mittleren Seite der
Primärspindel 18 liegt,
vorzugsweise abgerundet. Somit kann die Primärspindel 18 einfach
in die Schaltkreiseinfassung 46 presseingesetzt werden.
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Der
runde Abschnitt des ringförmigen
Vorsprungs kann der bogenförmige
Abschnitt 85, 89, 92, 96 und/oder
der Phasenrand 81 sein. Der Radius r des bogenförmigen Abschnitts 85, 89, 92, 96 und/oder
der Phasenrand 81 sein. Der Radius r des bogenförmigen Abschnitts 85, 89, 92, 96 kann
in einem Bereich von im Wesentlichen 0,3 mm bis im Wesentlichen
2,0 mm liegen. Die Phasenbreite c des Phasenrands 81 kann
in einem Bereich von im Wesentlichen 0,3 mm bis im Wesentlichen
2,0 mm liegen. Der Radius r des bogenförmigen Abschnitts 85, 89, 92, 96 kann
in einem Bereich von im Wesentlichen einem Drittel der Wanddicke
t des Bundabschnitts 84, 88, 300, 310 bis
im Wesentlichen zwei Drittel der Wanddicke t liegen. Die Phasenbreite c
des Phasenrands 81 kann in einem Bereich von im Wesentlichen
einem Viertel der Wanddicke t bis im Wesentlichen drei Viertel der
Wanddicke t liegen. Der runde Abschnitt kann aus zumindest einem
Bogenabschnitt 85, 89, 92, 96 und
zumindest einem Phasenabschnitt 81 ausgebildet werden.
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Die
stiftförmige
Zündspule
weist einen Spulenabschnitt 10 und die Schaltkreiseinfassung 46 auf. Der
Spulenabschnitt 10 weist die Primär- und Sekundärspulen 13, 17 auf,
die an der in Umfangsrichtung äußeren Seite
des Mittelkerns 11 angeordnet sind. Die Primär- und Sekundärspulen 13, 17 können mit dem
dünnen
Folienblatt 21 abgedeckt werden. Das dünne Folienblatt 21 kann
mit einer Unterbaugruppe 40, 65 und dem Außenkern 23 abgedeckt
werden.
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Das
dünne Folienblatt 21 kann
von dem Spulenabschnitt 10 des dritten Ausführungsbeispiels
reduziert werden. In diesem Fall wird der Spulenabschnitt 10 als
Spulenabschnitt 10 erster Bauart bezeichnet, der die Primär- und Sekundärspulen 13, 17 die
Bundabschnitte 25, 30 und die Schaltkreiseinfassung 46 ausschließlich des
dünnen
Folienblatts 21 aufweist. Bei dem Spulenabschnitt 10 der
ersten Bauart ist der Aufnahmeabschnitt der Primär- und Sekundärspulen 13, 17 die
Schaltkreiseinfassung 46. Die Primärspindel 18, die an
der äußeren Umfangsseite
mit Bezug auf die Sekundärspindel 14 angeordnet
ist, ist radial mit der Schaltkreiseinfassung 46 über die
Bundabschnitte 25, 30 verbunden. Bei dem Aufbau
des Spulenabschnitts 10 der ersten Bauart wird die Verbindungsfestigkeit
zwischen der Primärspindel 18 und
der Schaltkreiseinfassung 46 größer als bei einem Aufbau eines
Spulenabschnitts, bei dem die Bundabschnitte 25, 30 nicht
ausgebildet sind, oder nur einer der Bundabschnitte 25, 30 ausgebildet
ist.
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Der
Spulenabschnitt 10 des dritten Ausführungsbeispiels wird als Spulenabschnitt 10 der
zweiten Bauart bezeichnet, der die Primär- und Sekundärspulen 13, 17,
die Bundabschnitte 25, 30, die Schaltkreiseinfassung 46 und
das dünne
Folienblatt 21 aufweist. Bei dem Spulenabschnitt 10 der
zweiten Bauart ist der Aufnahmeabschnitt der Primär- und Sekundärspulen 13, 17 das
dünne Folienblatt 21.
Das dünne
Folienblatt 21 deckt die Bundabschnitte 25, 30 in Umfangsrichtung
ab, die an der Primärspindel 18 der Primärspule 17 ausgebildet
sind. Die Primärspindel 18 ist
radial mit der Schaltkreiseinfassung 46 über die Bundabschnitte 25, 30 und
das dünne
Folienblatt 21 verbunden. Bei dem Aufbau des Spulenabschnitts 10 der
zweiten Bauart wird das dünne
Folienblatt 21 an Stelle der Harzspuleneinfassung verwendet,
so dass der Außendurchmesser
des Spulenabschnitts 10 verringert werden kann. Außerdem sind
die Primärspindel 18 und
die Schaltkreiseinfassung 46 miteinander über die
Bundabschnitte 25, 30 so verbunden, dass eine
Verbindungsfestigkeit dazwischen verbessert wird. Der verlängerte Abschnitt 21b des
dünnen Folienblatts 21 wird
zwischen die Primärspindel 18 und
die Schaltkreiseinfassung 46 so eingesetzt, dass der Spalt
zwischen der Schaltkreiseinfassung 46 und der Primärspindel 18 und
der Spalt zwischen dem dünnen
Folienblatt 21 und der Primärwicklung 19 stationär abgedichtet
werden kann.
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Der
Spulenabschnitt 10 des ersten Ausführungsbeispiels wird als Spulenabschnitt 10 der
dritten Bauart bezeichnet, der die Primär- und Sekundärspulen 13, 17 die
Bundabschnitte 25, 30, die Schaltkreiseinfassung 46,
das dünne
Folienblatt 21 und die Unterbaugruppe (zylindrisches Element) 40 aufweist. Bei
dem Spulenabschnitt 10 der dritten Bauart ist der Aufnahmeabschnitt
der Primär-
und Sekundärspulen 13, 17 das
dünne Folienblatt 21.
Das dünne
Folienblatt 21 deckt in Umfangsrichtung die Bundabschnitte 25, 30 ab,
die an der Primärspindel 18 der
Primärspule 17 ausgebildet
sind. Die Unterbaugruppe 40 deckt in Umfangsrichtung das
dünne Folienblatt 21 ab.
Die Primärspindel 18 ist
radial mit der Schaltkreiseinfassung 46 über die
Bundabschnitte 25, 30, das dünne Folienblatt 21 und
die Unterbaugruppe 40 verbunden.
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Hier
hat eine Zündspule,
die in JP-A-11-16753 offenbart ist, einen Aufbau, bei der eine Primärspindel,
die an der äußeren Umfangsseite
angeordnet ist, einen oberen Endabschnitt hat, der mit einem Ring
eingreift. Jedoch dichtet der Ring nur einen Spalt ab, der zwischen
der Primärspindel
und einer Spuleneinfassung ausgebildet ist, der mit einem elektrisch
isolierenden Harz gefüllt
ist. Außerdem
ist die Spuleneinfassung die gleiche wie eine herkömmliche
Spuleneinfassung hinsichtlich einer Wanddicke und hat die Spuleneinfassung
keine verringerte Wanddicke.
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Bei
dem Aufbau des Spulenabschnitts 10 der dritten Bauart wird
ein dünnes
Folienblatt 21 an Stelle einer herkömmlichen Harzspuleneinfassung
verwendet, so dass der Außendurchmesser
des Spulenabschnitts 10 verringert werden kann. Außerdem sind die
Primärspindel 18 und
die Schaltkreiseinfassung 46 miteinander über die
Bundabschnitte 25, 30 so verbunden, dass eine
Verbindungsfestigkeit dazwischen verbessert wird. Außerdem wird
der verlängerte
Abschnitt 21b des dünnen
Folienblatts 21 zwischen die Primärspindel 18 und die
Unterbaugruppe 40 so eingesetzt, dass der Spalt zwischen
der Unterbaugruppe 40 und der Primärspindel 18 und der Spalt
zwischen dem dünnen
Folienblatt 21 und der Primärwicklung 19 stationär abgedichtet
werden können.
Ein Leitungsabschnitt der Primärwicklung 19 wird
durch die Unterbaugruppe 40 so gestützt, dass der Stützabschnitt
der Primärspindel 18 verkleinert werden
kann. Die zweiten Vertiefungsabschnitte 31 des zweiten
Bundabschnitts 30 sind bei im Wesentlichen 90° von den
ersten Vertiefungsabschnitten 26 des ersten Bundabschnitts 25 in
die Umfangsrichtung der Primärspindel 18 gestaffelt.
Somit kann der Leitungsabschnitt der Primärwicklung 19 einfach
und stationär
durch die ersten und zweiten Bundabschnitte 25, 30 ohne
Vergrößern des
Außendurchmessers des
Spulenabschnitts 10 gestützt werden.
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Der
Außenkern 23 ist
an dem äußersten Rand
des Spulenabschnitts 10 vorgesehen, so dass die Primärwicklung 19 durch
das dünne
Folienblatt 21 vor einer Beschädigung geschützt werden
kann, wenn der Außenkern 23 an
der Seite des äußeren Umfangsrands
der Primärwicklung 19 zusammengebaut
wird.
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Der
Spulenabschnitt 10 des zweiten Ausführungsbeispiels wird als ein
Spulenabschnitt 10 der vierten Bauart bezeichnet, der die
Primär-
und Sekundärspulen 13, 17,
die Bundabschnitte 25, 30, die Schaltkreiseinfassung 46 den
schrumpffähigen Schlauch 61,
den Verstärkungsring
(ringförmiges Element) 70 und
die Unterbaugruppe (zylindrisches Element) 65 aufweist.
Bei dem Spulenabschnitt 10 der vierten Bauart ist der Aufnahmeabschnitt
der Primär-
und Sekundärspulen 13, 17 der
schrumpffähige Schlauch 61.
Der schrumpffähige
Schlauch 61 deckt in Umfangsrichtung die Bundabschnitte 25, 30 ab,
die an der Primärspindel 18 der
Primärspule 17 über den Verstärkungsring 70 ausgebildet
sind. Die Unterbaugruppe 65 deckt in Umfangsrichtung den
schrumpffähigen
Schlauch 61 und den Verstärkungsring 70 ab. Die
Primärspindel 18 ist
radial mit der Schaltkreiseinfassung 46 über die
Bundabschnitte 25, 30, den Verstärkungsring 70 und
die Unterbaugruppe 65 verbunden. Bei dem Aufbau des Spulenabschnitts 10 der vierten
Bauart wird der schrumpffähige
Schlauch 61 An Stelle einer herkömmlichen Harzspuleneinfassung
verwendet, so dass der Außendurchmesser des
Spulenabschnitts 10 verringert werden kann. Außerdem sind
die Primärspindel 18 und
die Schaltkreiseinfassung 46 miteinander über die
Bundabschnitte 25, 30, den Verstärkungsring 70 und
die Unterbaugruppe 65 so verbunden, dass eine Verbindungsfestigkeit
dazwischen verbessert wird. Der Leitungsabschnitt der Primärwicklung 19 wird
durch die Unterbaugruppe 65 gestützt, so dass der Stützabschnitt der
Primärspindel 18 verkleinert
werden kann. Der Verstärkungsring 70 ist
zwischen der Primärspindel 18 und
der Unterbaugruppe 65 angeordnet, so dass der obere Endabschnitt
des schrumpffähigen Schlauchs 61 vor
einer Verformung geschützt
werden kann, wenn die Unterbaugruppe 65 in die Schaltkreiseinfassung 46 presseingesetzt
wird.
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Der
schrumpffähige
Schlauch 61 ist äquivalent
zu dem dünnen
Folienblatt 21 und entweder der schrumpffähige Schlauch 61 oder
das dünne
Folienblatt 21 können
bei dem Spulenabschnitt 10 geeignet verwendet werden.
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Die
Primärspindel 17 kann
an der inneren Randseite mit Bezug auf die Sekundärspule 13 in
die radiale Richtung des Spulenabschnitts 10 angeordnet
sein. Auch bei diesem Aufbau kann ein Strom zugeführt werden
und durch die Zündeinrichtung 51 geschlossen
werden, so dass ein Hochspannungsstrom unter Verwendung der Primär- und Sekundärspulen 13, 17 ebenso
wie bei einer allgemein bekannten Zündspule erzeugt werden kann.
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Die
Anzahl der Bundabschnitte kann zumindest zwei betragen. Die Anzahl
und verschiedene Abmessungen der Bundabschnitte kann unter Berücksichtigung
einer Spannung bestimmt werden, die an dem Verbindungsabschnitt
auftritt, an dem die Bundabschnitte radial auf das dünne Folienblatt 21 presst,
nachdem die Primärspindel
an die Schaltkreiseinfassung 46 über das dünne Folienblatt 21 beispielsweise
presseingesetzt ist. Die verschiedenartigen Abmessungen der Bundabschnitte
sind beispielsweise die Höhe,
insbesondere der radiale Erstreckungsbetrag jedes Bundabschnitts,
die Breite des Bundabschnitts, insbesondere die Länge des Bundabschnitts
in die axiale Richtung der Primärspindel 18,
die Querschnittsgestalt des Bundabschnitts mit Bezug auf die Umfangsrichtung
der Primärspindel 18 und
der Abstand zwischen den Bundabschnitten, die angrenzend aneinander
liegen.
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Die
Leitungsabschnitte 19a werden um den gebogenen Raum 37 gewickelt,
der aus den ersten und zweiten Vertiefungsabschnitten 26, 31 und
der ringförmigen
Vertiefung 35 ausgebildet ist. Der gebogene Raum 37 kann
ein Durchgang eines elektrisch isolierenden Harzes sein. Der Spalt,
der zwischen der Primärwicklung 19 und
dem dünnen
Folienblatt 21 ausgebildet wird, wird mit dem elektrisch
isolierenden Harz gefüllt.
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Die
Unterbaugruppe 40, 65 hat im Wesentlichen eine
zylindrische Gestalt oder im Wesentlichen eine ringförmige Gestalt.
Die Unterbaugruppe 40, 65 hat den Stützabschnitt
des Leitungsabschnitts der Primärwicklung 19.
Die Unterbaugruppe 40, 65 dient als eine Schnittstelle
zwischen der Primärspindel 18 und
der Schaltkreiseinfassung 46 des Steuerungsabschnitts 45.
Die Unterbaugruppe 40, 65 hat eine vorbestimmte
axiale Länge.
Der innere Umfangsrand der Unterbaugruppe 40, 65 hat
eine Gestalt und eine Abmessung, die geeignet ist, um an die Primärspindel 18 presseingesetzt
zu werden. Der äußere Umfangsrand
der Unterbaugruppe 40, 65 hat eine Gestalt und
eine Abmessung, die geeignet ist, um an die Schaltkreiseinfassung 46 presseingesetzt
zu werden.
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Der
Außendurchmesser
und/oder Innendurchmesser der Unterbaugruppe 40, 65 kann
im Wesentlichen der gleiche über
ihre gesamte axiale Länge
sein. Alternativ kann der obere Abschnitt und der untere Abschnitt
der Unterbaugruppe 40, 65 unterschiedlich Außendurchmesser
und/oder Innendurchmesser dazwischen haben. Die Unterbaugruppe 40, 65 kann
auch nicht mit dem Spulenabschnitt 10 versehen sein.
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Der
Verstärkungsring 70,
der zwischen den oberen Abschnitt der Primärspindel 18 und die
Unterbaugruppe 65 eingesetzt wird, schützt den schrumpffähigen Schlauch 61 wirksam,
wenn der schrumpffähige
Schlauch 61 an der Seite des äußersten Umfangsrands des Spulenabschnitts 10 vorgesehen wird.
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Der
Außendurchmesser
und/oder Innendurchmesser des Verstärkungsrings 70 kann
im Wesentlichen der gleiche über
seine gesamte axiale Länge
sein. Alternativ können
die oberen und unteren Abschnitte des Verstärkungsrings 70 unterschiedliche
Außendurchmesser
und/oder Innendurchmesser dazwischen haben. Der Verstärkungsring 70 kann
auch nicht mit dem Spulenabschnitt 10 versehen sein.
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Das
dünne Folienblatt 21 besteht
aus einem Harz, das thermisch beständig in einem Zustand einer
Temperatur ist, wie z.B. 100°C
bis 150°C.
Das dünne
Folienblatt 21 hat eine zylindrische Gestalt, die den Gestalten
von sowohl der Primärspindel 18 als auch
dem Außenkern 23 entspricht.
Das dünne
Folienblatt 21 wird unter Verwendung von Spritzgießen oder
Extrudieren ausgebildet, so dass die Dicke des Folienblatts 21 in
einem Bereich von im Wesentlichen 0,05 mm bis im Wesentlichen 0,4
mm liegt. Das dünne
Folienblatt 21 kann an der Seite des äußeren Umfangsrands des Außenkerns 23 angeordnet
sein. Der schrumpffähige
Schlauch 16 kann an Stelle des dünnen Folienblatts 21 verwendet
werden.
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Die
Schaltkreiseinfassung 46 des Steuerungsabschnitts 45 kann
die Zündeinrichtung 51 und den
Anschluss 52 aufweisen. Die Schaltkreiseinfassung 46 hat
vorzugsweise den Verbindungsabschnitt in einer zylindrischen Gestalt,
die an dem Spulenabschnitt 10 presseingesetzt ist. Wenn
die Schaltreiseinfassung 46 des Steuerungsabschnitts 45 die Zündeinrichtung 51 und
dergleichen aufweist, steuert der Steuerungsabschnitt 45,
der aus der Steuerungseinfassung 46, der Zündeinrichtung
und dergleichen aufgebaut ist, den Spulenabschnitt 10.
Wenn die Schaltkreiseinfassung 46 die Zündeinrichtung 51 nicht
aufweist, kann der Spulenabschnitt 10 mit einer (nicht
gezeigten) externen Zündvorrichtung über die Schaltkreiseinfassung 46 verbunden
sein.
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Die
Strukturen der vorstehend genannten Ausführungsbeispiele und die Abwandlungen
können
geeignet kombiniert werden. Verschiedenartige Abwandlungen und Änderungen
können
weitläufig an
den vorstehend genannten Ausführungsbeispielen
ohne Abweichen von dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung
vorgenommen werden.
-
Somit
hat die stiftförmige
Zündspule
eine Primär-
und eine Sekundärspule 13, 17 eine
Vielzahl ringförmiger
Vorsprünge 25, 30 ein
dünnes
Folienblatt 21, eine Unterbaugruppe (40) und eine
Einfassung 46. Die ringförmigen Vorsprünge 25, 30 sind einstückig an
dem äußeren Umfangsrand
des oberen Endabschnitts der Primärspule 17 ausgebildet,
die an der radial äußeren Seite
angeordnet ist. Das dünne
Folienblatt 21 deckt die Primärspule 17 und den äußeren Umfangsrand
der Vielzahl der ringförmigen Vorsprünge 25, 30 ab.
Die Unterbaugruppe 40 wird an den äußeren Umfangsrand der Vielzahl
der ringförmigen
Vorsprünge 25, 30 über das
dünne Folienblatt 21 presseingesetzt.
Die Unterbaugruppe 40, die elektrisch isolierend ist, stütz einen
Leitungsabschnitt der Primärwicklung 19.
Die Einfassung 46 wird an den äußeren Umfangsrand des zylindrischen
Elements 40 presseingesetzt.