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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stabzündspulenvorrichtung für eine Zündkerze einer Verbrennungskraftmaschine.
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Eine Stabzündspulenvorrichtung umfasst einen Mittelkern, einen äußeren Kern, eine primäre Spulenanordnung und eine sekundäre Spulenanordnung. Durch ein Ein- und Ausschalten einer Zufuhr eines elektrischen Stroms zu der primären Spulenanordnung wird eine hohe Spannung in der Sekundärspulenanordnung erzeugt. Die hohe Spannung, die bei der sekundären Spulenanordnung erzeugt wird, wird an eine Zündkerze mittels eines Hochspannungsanschlusses angelegt, der bei einem (unteren) Ende der sekundären Spulenanordnung angeordnet ist.
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Wie es in 23A gezeigt ist, weist eine herkömmliche Stabzündspulenvorrichtung ein Spulengehäuse 300 auf, das einen Mittelkern 302, eine sekundäre Spulenanordnung 304, die radial außerhalb des Mittelkerns 302 angeordnet ist, und eine primäre Spulenanordnung 308 umfasst, die radial außerhalb der sekundären Spulenanordnung 304 angeordnet ist. Die sekundäre Spulenanordnung 304 umfasst einen Sekundärspulenkörper 305 und eine Sekundärwicklung 306, die um den Sekundärspulenkörper 305 gewickelt ist. Die primäre Spulenanordnung 308 umfasst einen Primärspulenkörper 309 und eine Primärwicklung 310, die um den Primärspulenkörper 309 gewickelt ist.
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Eine Anschlussplatte (ein zweites Anschlusselement) 317, die eine rohrförmige Form aufweist, ist bei einem Bodenende des Sekundärspulenkörpers 305 angebracht. Ein rohrförmiger Hochspannungsanschluss (ein erstes Anschlusselement) 315, von dem eine Öffnung nach unten gerichtet ist, wird in einem Federgehäuse 312 gehalten, das eine Feder 313 hält. Die Feder 313 ist zwischen dem Hochspannungsanschluss 315 und der (nicht gezeigten) Zündkerze angeordnet. Ein sich nach oben erstreckender Abschnitt des Hochspannungsanschlusses 315 ist in Kontakt mit der Anschlussplatte 317. Folglich ist ein Bodenende der Sekundärwicklung 306 mit der Zündkerze mittels der Anschlussplatte 317, des Hochspannungsanschlusses 315 und der Feder 313 verbunden. Ein Raum, der durch ein Bodenende des Spulengehäuses 300, das Federgehäuse 312, den Hochspannungsanschluss 315 und dergleichen gebildet wird, ist mit einem dielektrischen Harz 319 gefüllt (siehe ungeprüfte japanische Patentoffenlegungsschrift
JP 2000 - 133 534 A ).
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Bei dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik kann jedoch eine Bruchstelle bzw. ein Riss bei dem dielektrischen Harz 319 gebildet werden. Hierbei haftet die Anschlussplatte 317, die eine Kupferlegierung ist, wie beispielsweise Phosphor-Bronze, nicht gut an dem dielektrischen Harz 319 an, das aus einem wärmehärtenden Epoxydharz hergestellt ist. Des Weiteren unterscheidet sich ein Koeffizient der linearen Wärmeausdehnung der Anschlussplatte 317 von dem des dielektrischen Harzes 319. Folglich neigt die Bruchstelle bzw. der Riss dazu, bei einer Phasengrenze 321 zwischen der Anschlussplatte 317 und dem dielektrischen Harz 319 gebildet zu werden, wenn eine thermische Belastung in einer radialen Richtung zu der Zeit eines Startens und Stoppens einer Kraftmaschine erzeugt wird.
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Ein Randeffekt der Anschlussplatte 317 wird zu der Bruchstelle bzw. dem Riss bei der Phasengrenze hinzugefügt. Das heißt, dass die thermische Belastung um einen Rand 317a und einem darum liegenden Harzabschnitt konzentriert ist. Dann bekommt das dielektrische Harz 319 den Riss 322, der von dem Rand 317a der Anschlussplatte 317 beginnt. Dies kann eine dielektrische Störung zur Folge haben.
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Die Druckschrift
DE 10 2004 062 215 A1 offenbart eine Zündspule mit Sekundärspulenanordnung und ein zugehöriges Verbindungsverfahren. Die Zündspule weist einen zentralen Kern, eine Sekundärspule, eine Primärspule und einen äußeren Kern auf. Die Sekundärspule und die Primärspule sind im Wesentlichen koaxial an der äußeren umlaufenden Seite des zentralen Kerns angeordnet. Die Sekundärspule weist eine Sekundärwicklung auf, die um einen Sekundärspulenkörper gewickelt ist. Der Sekundärspulenkörper weist eine Hochspannungshalterung auf, die einen Sekundäranschluss aufweist. Die Primärspule weist eine Primärwicklung auf, die um einen Primärspulenkörper gewickelt ist. Der äußere Kern ist an der äußeren umlaufenden Seite der Zündspule angeordnet. Der Sekundäranschluss weist einen ersten Verbindungsabschnitt, der eine Birnenform aufweist, in dem spitzen Ende auf. Der erste Verbindungsabschnitt ist mit einem Endabschnitt der Sekundärwicklung verbunden. Der erste Verbindungsabschnitt ist mit einem elektrisch isolierenden Harz bedeckt.
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Die Druckschrift
DE 10 2006 020 170 A1 offenbart eine Zündspule, insbesondere für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs. Die Zündspule weist eine auf einem Spulenkörper angeordnete Sekundärwicklung zur Erzeugung einer Hochspannung an einer Zündkerne, eine die Sekundärwicklung elektrisch kontaktierenden Kontakthülse, die über einen Endbereich des Spulenkörpers überschiebbar ist und wenigstens ein Kontaktelement für die Sekundärwicklung aufweist, sowie ein über die Kontakthülse überschiebbaren Niederhalteelement auf, welches auf das wenigstens eine Kontaktelement der Kontakthülse einwirkt, wobei das Niederhalteelement, in axialer Richtung des Spulenkörpers betrachtet, in seiner Endposition über das wenigstens eine Kontaktelement der Kontakthülse hinausragt und das wenigstens eine Kontaktelement überdeckt.
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Die Druckschrift
DE 197 02 438 C2 offenbart eine Stabzündspule für Brennkraftmaschinen. Die Stabzündspule besteht aus einem magnetisch wirksamen, insbesondere ferromagnetischen Stabkern, einem den Kern umgebenden Innenhüllzylinder aus Isolierstoff, einer auf den Hüllzylinder aufgebrachten ersten Wicklung, einem die erste Wicklung mit Radialabstand umgebenden Außenhüllzylinder aus Isolierstoff, einer auf den Außenhüllzylinder aufgebrachten zweiten Wicklung, einem die zweite Wicklung umgebenden zylindrischen Gehäuse, wobei die Zwischenräume zwischen Stabkern, Innenhüllzylinder, Außenhüllzylinder und Gehäuse mit einer elektrisch isolierenden Spritzmasse oder Vergußmasse ausgefüllt sind, wobei ferner am einen Ende der Zündspule Anschlußmittel zum Anschluß von Anschlußleitern an die Wicklungen und am anderen Ende der Zündspule ein Zündkerzenanschluß ausgebildet ist. Der Stabkern weist mindestens einen Luftspalt auf.
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Die Druckschrift
US 6 662 794 B2 offenbart eine Zündspule für eine Verbrennungskraftmaschine.
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Die vorliegende Erfindung ist auf die vorstehend genannten Schwierigkeiten gerichtet. Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stabzündspulenvorrichtung bereitzustellen, die eine Erzeugung von Bruchstellen bzw. Rissen in einem dielektrischen Harz (einem Vergussmaterial) der Stabzündspulenvorrichtung begrenzt.
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Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen gelöst, die in den unabhängigen Patentansprüchen 1, 5 und 9 definiert sind. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
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Gemäß einem Beispiel, das nicht beansprucht ist, ist eine Stabzündspulenvorrichtung für eine Zündkerze bereitgestellt, die eine primäre Spulenanordnung, eine sekundäre Spulenanordnung, einen Mittelkern, ein Spulengehäuse, einen Hochspannungsanschluss, ein Federgehäuse und ein dielektrisches Harz umfasst. Die primäre Spulenanordnung umfasst eine Primärwicklung und einen Primärspulenkörper, wobei die Primärwicklung um den Primärspulenkörper gewickelt ist. Die sekundäre Spulenanordnung ist radial innerhalb der primären Spulenanordnung angeordnet, wobei die sekundäre Spulenanordnung eine Sekundärwicklung und einen Sekundärspulenkörper umfasst, wobei die Sekundärwicklung um den Sekundärspulenkörper gewickelt ist, wobei ein ringförmiger Eckabschnitt bei einem fernen herausragenden Abschnitt des Sekundärspulenkörpers ausgebildet ist. Der Mittelkern ist radial innerhalb der sekundären Spulenanordnung angeordnet. Das Spulengehäuse ist radial außerhalb der primären Spulenanordnung angeordnet. Der Hochspannungsanschluss ist bei einem fernen Ende der sekundären Spulenanordnung angeordnet, wobei der Hochspannungsanschluss eine rohrförmige Form aufweist, wobei eine Öffnung hiervon zu einem nahen Ende der Stabzündspulenvorrichtung gerichtet ist, wobei der Hochspannungsanschluss mit einem Ende der Sekundärwicklung elektrisch verbunden ist. Das Federgehäuse hält eine Feder für ein elektrisches Verbinden des Hochspannungsanschlusses mit der Zündspule. Das dielektrische Harz ist in einen Raum eingefüllt, der radial innerhalb des Spulengehäuses definiert ist, wobei ein offenes Ende des Hochspannungsanschlusses mit dem ringförmigen Eckabschnitt des fernen herausragenden Abschnitts des Sekundärspulenkörpers verbunden ist.
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Gemäß einem Beispiel, das nicht beansprucht ist, ist ebenso eine Stabzündspulenvorrichtung für eine Zündkerze bereitgestellt, die eine primäre Spulenanordnung, eine sekundäre Spulenanordnung, einen Mittelkern, ein Spulengehäuse, ein Federgehäuse, einen Hochspannungsanschluss und ein dielektrisches Harz umfasst. Die primäre Spulenanordnung umfasst eine Primärwicklung und einen Primärspulenkörper, wobei die Primärwicklung um den Primärspulenkörper gewickelt ist. Die sekundäre Spulenanordnung ist radial innerhalb der primären Spulenanordnung angeordnet, wobei die sekundäre Spulenanordnung eine Sekundärwicklung und einen Sekundärspulenkörper umfasst, wobei die Sekundärwicklung um den Sekundärspulenkörper gewickelt ist. Der Mittelkern ist radial innerhalb der sekundären Spulenanordnung angeordnet. Das Spulengehäuse ist radial außerhalb der primären Spulenanordnung abgeordnet. Das Federgehäuse ist bei einer fernen Seite des Spulengehäuses angeordnet, wobei das Federgehäuse eine Feder hält, von der ein Ende in Kontakt mit der Zündkerze ist, um eine elektrische Verbindung dazwischen zu bilden. Der Hochspannungsanschluss ist bei einem nahen Ende eines nahen zylindrischen Endabschnitts des Federgehäuses angeordnet, wobei der Hochspannungsanschluss eine rohrförmige Form aufweist, wobei eine Öffnung hiervon zu einem nahen Ende der Stabzündspulenvorrichtung gerichtet ist, wobei der Hochspannungsanschluss mit einem Ende der Sekundärwicklung verbunden ist und der Hochspannungsanschluss in Kontakt mit dem anderen Ende der Feder ist, um eine elektrische Verbindung dazwischen zu bilden. Das dielektrische Harz ist in einen Raum eingefüllt, der radial innerhalb des Spulengehäuses definiert ist, wobei ein offenes Ende des Hochspannungsanschlusses in Kontakt mit einer Innenumfangsfläche des nahen zylindrischen Endabschnitts des Federgehäuses ist.
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Gemäß einem Beispiel, das nicht beansprucht ist, ist ebenso eine Stabzündspulenvorrichtung für eine Zündkerze bereitgestellt, die eine primäre Spulenanordnung, eine sekundäre Spulenanordnung, einen Mittelkern, ein Spulengehäuse, ein Federgehäuse, einen Hochspannungsanschluss und ein dielektrisches Harz umfasst. Die primäre Spulenanordnung umfasst eine Primärwicklung und einen Primärspulenkörper, wobei die Primärwicklung um den Primärspulenkörper gewickelt ist. Die sekundäre Spulenanordnung ist radial innerhalb der primären Spulenanordnung angeordnet, wobei die sekundäre Spulenanordnung eine Sekundärwicklung und einen Sekundärspulenkörper umfasst, wobei die Sekundärwicklung um den Sekundärspulenkörper gewickelt ist. Der Mittelkern ist radial innerhalb der sekundären Spulenanordnung angeordnet. Das Spulengehäuse ist radial außerhalb der primären Spulenanordnung angeordnet. Das Federgehäuse ist bei einer fernen Seite des Spulengehäuses angeordnet, wobei das Federgehäuse eine Feder hält, wobei ein Ende hiervon in Kontakt mit der Zündkerze ist, um eine elektrische Verbindung dazwischen zu bilden, wobei ein naher zylindrischer Endabschnitt des Federgehäuses bei einem nahen Ende des Federgehäuses angeordnet ist. Der Hochspannungsanschluss ist in Kontakt mit zumindest einem des fernen Endes der sekundären Spulenanordnung und des nahen Endes des Federgehäuses, wobei der Hochspannungsanschluss eine rohrförmige Form aufweist, wobei eine Öffnung hiervon zu einem nahen Ende der Stabzündspulenvorrichtung gerichtet ist, wobei der Hochspannungsanschluss mit einem Ende der Sekundärwicklung elektrisch verbunden ist und der Hochspannungsanschluss in Kontakt mit dem anderen Ende der Feder ist, um eine elektrische Verbindung dazwischen zu bilden. Das dielektrische Harz ist in einen Raum eingefüllt, der radial innerhalb des Spulengehäuses definiert ist, wobei ein offenes Ende des Hochspannungsanschlusses durch einen fernen herausragenden Abschnitt des Sekundärspulenkörpers und den nahen zylindrischen Endabschnitt des Federgehäuses umgeben ist.
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Gemäß einem Beispiel, das nicht beansprucht ist, ist ebenso eine Stabzündspulenvorrichtung für eine Zündkerze bereitgestellt, die eine primäre Spulenanordnung, eine sekundäre Spulenanordnung, einen Mittelkern, ein Spulengehäuse, ein Federgehäuse, einen Hochspannungsanschluss und ein dielektrisches Harz umfasst. Die primäre Spulenanordnung umfasst eine Primärwicklung und einen Primärspulenkörper, wobei die Primärwicklung um den Primärspulenkörper gewickelt ist. Die sekundäre Spulenanordnung ist radial innerhalb der primären Spulenanordnung angeordnet, wobei die sekundäre Spulenanordnung eine Sekundärwicklung und einen Sekundärspulenkörper umfasst und die Sekundärwicklung um den Sekundärspulenkörper gewickelt ist. Der Mittelkern ist radial innerhalb der sekundären Spulenanordnung angeordnet. Das Spulengehäuse ist radial außerhalb der primären Spulenanordnung angeordnet. Das Federgehäuse ist bei einer fernen Seite des Spulengehäuses angeordnet, wobei das Federgehäuse eine Feder hält, wobei ein Ende hiervon in Kontakt mit der Zündkerze ist, um eine elektrische Verbindung dazwischen zu bilden. Der Hochspannungsanschluss ist bei einem nahen Ende des Federgehäuses angeordnet, wobei der Hochspannungsanschluss eine rohrförmige Form aufweist, wobei eine Öffnung hiervon zu einem fernen Ende der Stabzündspulenvorrichtung gerichtet ist, wobei der Hochspannungsanschluss mit einem Ende der Sekundärwicklung elektrisch verbunden ist und der Hochspannungsanschluss ein erstes Anschlusselement umfasst, das in Kontakt mit dem anderen Ende der Feder ist, um eine elektrische Verbindung dazwischen zu bilden. Das dielektrische Harz ist in einen Raum eingefüllt, der radial innerhalb des Spulengehäuses definiert ist, wobei ein offenes Ende des Hochspannungsanschlusses in einem Raum angeordnet ist, der nicht mit dem dielektrischen Harz gefüllt ist.
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Die Erfindung ist gemeinsam mit zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen hiervon am besten aus der nachstehenden Beschreibung, den beigefügten Patentansprüchen und der zugehörigen Zeichnung zu verstehen. Es zeigen:
- 1 eine Längsschnittdarstellung einer Stabzündspulenvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
- 2A eine vergrößerte Darstellung eines Hauptteils der Stabzündspulenvorrichtung gemäß 1,
- 2B eine schematische Darstellung gemäß 2A,
- 3 eine Schnittdarstellung eines Hauptteils einer ersten Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels,
- 4 eine Schnittdarstellung eines Hauptteils einer zweiten Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels,
- 5 eine Schnittdarstellung eines Hauptteils einer dritten Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels,
- 6 eine Schnittdarstellung eines Hauptteils der Stabzündspulenvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
- 7 eine Schnittdarstellung eines Hauptteils einer ersten Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels,
- 8 eine Schnittdarstellung eines Hauptteils einer zweiten Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels,
- 9 eine Schnittdarstellung eines Hauptteils einer dritten Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels,
- 10 eine Schnittdarstellung eines Hauptteils einer vierten Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels,
- 11 eine Schnittdarstellung eines Hauptteils einer fünften Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels,
- 12 eine Schnittdarstellung eines Hauptteils einer sechsten Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels,
- 13 eine Schnittdarstellung eines Hauptteils einer siebten Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels,
- 14. eine Schnittdarstellung eines Hauptteils der Stabzündspulenvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
- 15 eine Schnittdarstellung eines Hauptteils einer Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels,
- 16 eine Schnittdarstellung eines Hauptteils der Stabzündspulenvorrichtung gemäß einem Beispiel, das nicht beansprucht ist,
- 17 eine Schnittdarstellung eines Hauptteils einer zweiten Modifikation des Beispiels, das nicht beansprucht ist,
- 18 eine Schnittdarstellung eines Hauptteils einer dritten Modifikation des Beispiels, das nicht beansprucht ist,
- 19 eine Schnittdarstellung eines Hauptteils einer vierten Modifikation des Beispiels, das nicht beansprucht ist,
- 20 eine Schnittdarstellung eines Hauptteils einer fünften Modifikation des Beispiels, das nicht beansprucht ist,
- 21 eine Schnittdarstellung eines Hauptteils einer sechsten Modifikation des Beispiels, das nicht beansprucht ist,
- 22 eine Schnittdarstellung eines Hauptteils einer siebten Modifikation des Beispiels, das nicht beansprucht ist,
- 23A eine Längsschnittdarstellung einer herkömmlichen Stabzündspulenvorrichtung und
- 23B eine schematische Darstellung gemäß 23A.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Ein Aufbau einer Stabzündspulenvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ist nachstehend beschrieben. Wie es in 1 gezeigt ist, umfasst die Stabzündspulenvorrichtung ein Spulenelement 10, ein (nicht gezeigtes) Hochspannungsmastelement und ein Steuerungselement 60. Das Spulenelement 10 ist bei einem axial in der Mitte liegenden Abschnitt der Stabzündspulenvorrichtung angeordnet. Das Hochspannungsmastelement ist bei einem Ende (einem Bodenende) der Stabzündspulenvorrichtung angeordnet. Das Steuerungselement 60 ist bei dem anderen Ende (dem Kopfende) der Stabzündspulenvorrichtung angeordnet. Das Spulenelement 10 ist in ein (nicht gezeigtes) Zündkerzenloch eines Kraftmaschinenkopfes eingefügt und ist mit einer Zündkerze (Kerze) über das (nicht gezeigte) Hochspannungsmastelement bei dem Bodenende der Stabzündspulenvorrichtung verbunden. Das Steuerungselement 60 bei dem Kopfende der Stabzündspulenvorrichtung sitzt an einer Kopfoberfläche einer Kraftmaschinenkopfabdeckung an.
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In dem Spulenelement 10 sind ein Mittelkern 11, eine sekundäre Spulenanordnung 13, eine primäre Spulenanordnung 21, ein Gehäuse 25 und ein radial außenliegender Kern 32 in dieser Reihenfolge in einer radialen Richtung von einer Mitte zu einem radial außenliegenden Teil des Spulenelements 10 angeordnet. Der Mittelkern 11 ist aus einem magnetischen Material hergestellt und weist eine zylindrische Stabform auf. Die sekundäre Spulenanordnung 13 umfasst einen Sekundärspulenkörper 14 und eine Sekundärwicklung 15. Der Sekundärspulenkörper 14 ist dielektrisch und in einen zylindrischen Körper ausgebildet, der einen Boden aufweist. Die Sekundärwicklung 15 ist um den Sekundärspulenkörper 14 gewickelt. Ein zylindrischer Bodenendabschnitt (ein ferner bzw. distaler zylindrischer Endabschnitt) 18 ragt aus einem Basisabschnitt 17 des Sekundärspulenkörpers 14 heraus (siehe 2). Die primäre Spulenanordnung 21 ist radial außerhalb der sekundären Spulenanordnung 13 konzentrisch angeordnet. Die primäre Spulenanordnung 21 umfasst einen Primärspulenkörper 22 und eine Primärwicklung 23.
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Der Primärspulenkörper 22 ist dielektrisch und ist ein Zylinder. Die Primärwicklung 23 ist um den Primärspulenkörper 22 gewickelt.
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Das Gehäuse 25, das aus einem dielektrischen Material hergestellt ist, umfasst ein Spulengehäuseelement 26 und ein Federgehäuseelement 35, das einstückig mit dem Spulengehäuseelement 26 ausgebildet ist. Das zylindrische Spulengehäuseelement 26 umfasst einen Zwischenabschnitt 27, einen Kopfendeabschnitt 28 und einen Bodenendeabschnitt 29. Der radial außenliegende Kern 32, der einen C-förmigen Querschnitt aufweist, ist bei einer Außenumfangsoberfläche des Zwischenabschnitts 27 angebracht, um dem Mittelkern 11 radial gegenüber zu liegen. Der Kopfendeabschnitt 28 des Spulengehäuseelements 26 ist in ein Kopfgehäuse 61 pressgepasst, was nachstehend beschrieben ist.
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In 2A ist eine vergrößerte Darstellung eines Hauptteils gemäß 1 zeigt, und in 2B ist eine schematische Darstellung gemäß 2A gezeigt. Wie es in den 2A und 2B gezeigt ist, umfasst das Federgehäuseelement 35, das mit dem Bodenendeabschnitt 29 verbunden ist, einen zylindrischen Kopfendeabschnitt (einen nahen zylindrischen Endabschnitt) 36, einen Bodenendehalteabschnitt 37 und einen Zwischenverbindungsabschnitt 38. Ein Innendurchmesser des zylindrischen Kopfendeabschnitts 36 ist ein wenig größer als ein Außendurchmesser des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18 des sekundär Spulenkörpers 14. Der zylindrische Kopfendeabschnitt 36 und der zylindrische Bodenendeabschnitt 18 überlappen einander ein wenig in der axialen Richtung (Höherichtung). Relevante Bauelemente gemäß 2A, die direkt mit der vorliegenden Erfindung verbunden sind, sind schematisch in 2B gezeigt.
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Ein Hochspannungsanschluss 40 ist zwischen dem zylindrischen Bodenendabschnitt 18 und dem zylindrischen Kopfendabschnitt 36 angeordnet. Der Hochspannungsanschluss 40, der durch Ziehen eines Kupferlegierungs-Kreisscheibenmaterials hergestellt wird, umfasst einen kreisförmigen Basiswandabschnitt 41 und einen Umfangswandabschnitt 44, der senkrecht von einem Rand des Basiswandabschnitts 41 aufsteigt und sich nach oben in der axialen Richtung erstreckt. Bei einer Mitte des Basiswandabschnitts 41 ist ein kegelförmiger Vorsprung, der ein wenig nach oben herausragt, ausgebildet. Ein Kopfende des Außenumfangswandabschnitts 44 des Hochspannungsanschlusses 40 erstreckt sich nach oben (eine Öffnung des Hochspannungsanschlusses 40 ist nach oben gerichtet) und ein offenes Ende 45, das das Kopfende des Außenumfangswandabschnitts 44 ist, ist ein wenig radial nach außen gebogen.
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Eine Innenumfangsoberfläche des Umfangswandabschnitts 44 ist in Eingriff mit einer Außenumfangsoberfläche des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18 des Sekundärspulenkörpers 14. Das offene Ende 45 ist in Kontakt mit einem ringförmigen Eckabschnitt 20, der durch den zylindrischen Bodenendeabschnitt 18 und einen Flanschabschnitt 19 gebildet wird. Ein ringförmiger Vorsprung 19a, der axial nach unten herausragt, ist bei einem äußeren Rand des Flanschabschnitts 19 ausgebildet. Eine Kopfoberfläche des Basiswandabschnitts 41 ist in Kontakt mit einer Bodenoberfläche des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18. Somit ragt der kegelförmige Vorsprung 42 in eine Aushöhlung des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18 hinein. Ein Kopfende einer Feder 48, die durch den Halteabschnitt 37 gehalten wird, ist in Kontakt mit dem Basiswandabschnitt 41 des Hochspannungsanschlusses 40, um eine elektrische Verbindung dazwischen zu bilden. Ebenso ist ein Bodenende der Feder 48 federnd mit der (nicht gezeigten) Zündkerze verbunden, um eine elektrische Verbindung dazwischen zu bilden.
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In 1 ist ein Bodenpresspassabschnitt 52, der bei einem Kopfende eines zylindrischen Zündkerzendeckels 51 des Hochspannungsmastelements angeordnet ist, in den Halteabschnitt 37 pressgepasst. Das Steuerungselement 60 umfasst das Kopfgehäuse 61 und eine Zündeinrichtung 65. Das Kopfgehäuse 61 umfasst einen Empfangsabschnitt 62, einen Kopfpresspassabschnitt 63, einen Verbindungsabschnitt 64 und dergleichen.
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Ein erstes dielektrisches Harz (ein erstes Vergussmaterial) 70 und ein zweites dielektrisches Harz (ein zweites Vergussmaterial) 72 werden in die nachstehend genannten Räume eingefüllt: ein Raum zwischen der Primärwicklung 23 und dem Spulengehäuseelement 26, der radial außerhalb der Primärwicklung 23 angeordnet ist, ein Raum zwischen der Sekundärwicklung 15 und dem Primärspulenkörper 22, der radial außerhalb der Sekundärwicklung 15 angeordnet ist, ein Raum zwischen dem zylindrischen Bodenendeabschnitt 18 des Sekundärspulenkörpers 14 und dem zylindrischen Kopfendeabschnitt 36 des Federgehäuses 35 sowie ein Raum zwischen der Zündeinrichtung 65 und dem Empfangsabschnitt 62.
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Ein Zusammenbauverfahren der Stabzündspulenvorrichtung ist nachstehend beschrieben. Der Hochspannungsanschluss 40 wird bei dem zylindrischen Bodenendeabschnitt 18 des Sekundärspulenkörpers 14 angebracht. Der Mittelkern 11 wird in einen Hohlraum des Sekundärspulenkörpers 14 von einer zugehörigen Kopföffnung aus eingefügt. Dann ist ein Bodenende des Mittelkerns 11 in Kontakt mit dem Basisabschnitt 17 des Sekundärspulenkörpers 14. Dann werden der Mittelkern 11 und die sekundäre Spulenanordnung 13 in einen Hohlraum des Primärspulenkörpers 22 eingefügt.
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Danach wird ein integriertes Element, das den Mittelkern 11, die sekundäre Spulenanordnung 13 und die primäre Spulenanordnung 21 umfasst, in das Spulengehäuseelement 26 eingefügt, bis der zylindrische Bodenendeabschnitt 18 des Sekundärspulenkörpers 14 in Kontakt mit dem zylindrischen Kopfendeabschnitt 36 ist. Davor oder danach wird der radial außenliegende Kern 32, der den C-förmigen Querschnitt aufweist, über dem Zwischenabschnitt 27 des Spulengehäuses 26 angebracht, indem die seitliche Öffnung oder der seitliche Schlitz des radial außenliegenden Kerns 32 ausgedehnt wird. Zur gleichen Zeit wird der Umfangswandabschnitt 44 zwischen dem zylindrischen Bodenendeabschnitt 18 und dem zylindrischen Kopfendeabschnitt 36 gehalten. Ebenso ist das gebogene offene Ende 45 in Kontakt mit dem ringförmigen Eckabschnitt 20, der eine Verbindung zwischen dem Flanschabschnitt 19 und dem zylindrischen Bodenendeabschnitt 18 ist. Dann ist der Zusammenbau des Spulenelements 10 beendet. Danach wird der Zündkerzendeckel 51 des Hochspannungsmastelements bei einem Bodenende des Spulenelements 10 angebracht. Bei diesem Zusammenbauvorgang wird die Feder 48 in den zylindrischen Kopfendeabschnitt 36 des Spulengehäuses 26 eingefügt und der Bodenpresspassabschnitt 52 des Zündkerzendeckels 51 wird in den Halteabschnitt 37 gedrückt, so dass ein Kopfende der Feder 48 in Kontakt mit einer Bodenoberfläche des Basiswandabschnitts 41 des Hochspannungsanschlusses 40 ist.
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Dann werden die Zündeinrichtungen 65 und ein Anschluss 66 bei dem Kopfgehäuse 61 angebracht. Ein Kopfende des radial außenliegenden Kerns 32 und ein Kopfabschnitt 28 des Spulengehäuseelements 26 werden in eine radial innenliegende Seite des Kopfpresspassabschnitts 63 des Kopfgehäuses 61 gedrückt. Danach werden die Sekundärwicklung 15 und die Primärwicklung 23 mit dem Anschluss 66 und dergleichen elektrisch verbunden. Dann wird von dem Kopfgehäuse 61 aus ein Epoxydharz in einen Raum um die Zündeinrichtung 65 des Kopfgehäuses 61 eingespritzt. Danach läuft das Epoxydharz zu dem Spulengehäuse 26, wodurch das Epoxydharz einen Raum zwischen der Sekundärwicklung 15 und dem Primärspulenkörper 22 sowie einen Raum zwischen dem Sekundärspulenkörper 14 und dem zylindrischen Kopfendeabschnitt 36 des Spulengehäuses 26 füllt. Zur gleichen Zeit wird ein Raum zwischen dem zylindrischen Bodenendeabschnitt 18 des Sekundärspulenkörpers 14 und dem zylindrischen Kopfendeabschnitt 36 des Federgehäuses 35 verbunden und mit dem Epoxydharz gefüllt. Das Epoxydharz wird ausgehärtet, wenn es erwärmt wird, so dass das Epoxydharz das erste dielektrische Harz 70 des Kopfgehäuses 61 und das zweite dielektrische Harz 72 des Spulenelements 10 wird.
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Eine Betriebswirkung ist nachstehend beschrieben. Die Wirkung der Stabzündspulenvorrichtung ist allgemein bekannt und nicht direkt auf die vorliegende Erfindung bezogen. Somit wird eine Beschreibung der Wirkung der Stabzündspulenvorrichtung weggelassen. Gemäß der vorliegenden Stabzündspulenvorrichtung ist es zuerst nicht wahrscheinlich, dass eine Bruchstelle bzw. ein Riss in dem zweiten dielektrischen Harz 72 um das offene Ende 45 des Hochspannungsanschlusses 40 herumgebildet wird. Dies ist deshalb der Fall, da das offene Ende 45 im Voraus radial nach außen gebogen wird, wobei danach das gebogene offene Ende 45 in Kontakt mit dem ringförmigen Eckabschnitts 20 ist, der den zylindrischen Bodenendeabschnitt 18 des Sekundärspulenkörpers 14 und den Flanschabschnitt 19 umfasst.
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Somit ist es in den 2A und 2B offensichtlich gezeigt, dass das offene Ende 45 ein wenig radial nach außen gebogen ist. Folglich ist es nicht wahrscheinlich, dass eine Belastung entweder bei einem äußeren Rand oder einem inneren Rand konzentriert wird. Ebenso ist das zweite dielektrische Harz 72 im Wesentlichen nicht zwischen dem offenen Enden 45 und dem zylindrischen Bodenendeabschnitt 18 vorhanden, da das offene Ende 45 die Außenumfangsoberfläche des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18 kontaktiert. Ebenso ist es nicht wahrscheinlich, dass sich das offene Ende 45 von dem zylindrischen Bodenendeabschnitt 18 löst, da das offene Ende 45 bei dem ringförmigen Eckabschnitt 20 eintritt, der durch den zylindrischen Bodenendeabschnitt 18 und den Flanschabschnitt 19 gebildet wird. Folglich ist es nicht wahrscheinlich, dass eine Grenzoberfläche erzeugt wird.
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Als eine zweite Betriebswirkung ist es einfach, ein Gehäuse 25 zu formen, da das Spulengehäuseelement 26 und das Federgehäuseelement 35 einstückig ausgebildet werden. Als eine dritte Betriebswirkung ist der Hochspannungsanschluss 40 genau positioniert, da der Basiswandabschnitt 41 des Hochspannungsanschlusses 40 den kegelförmigen Vorsprung 42 umfasst, der in den Hohlraum des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18 eingebracht ist.
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In 3, 4 und 5 sind Modifikationen des ersten Ausführungsbeispielen gezeigt. In einer ersten Modifikation, wie sie in 3 gezeigt ist, ist bei dem Flanschabschnitt 19 bei den Bodenabschnitt 17 des zweiten Spulenkörpers 14 der ringförmige Vorsprung 19A, der in dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist, nicht ausgebildet. Statt dessen ist eine Bodenoberfläche des Flanschabschnitts 19 eine ringförmige geneigte Ebene 19B. Das offene Ende 45 des Umfangswandabschnitts 44 des Hochspannungsanschlusses 40 ist in Kontakt mit dem ringförmigen Eckabschnitt 20 bei einem Ursprung der ringförmigen geneigten Ebene 19B. Der weitere Aufbau ist der Gleiche wie gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
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In einer zweiten Modifikation, wie sie in 4 gezeigt ist ein offenes Ende 102 eines Umfangswandabschnitts 101 des Hochspannungsanschlusses 100 zugespitzt und in Kontakt mit der Bodenoberfläche des Flanschabschnitts 19. Bei diesem Aufbau weist des offene Ende 102 lediglich einen Rand auf, der in Kontakt mit der Bodenoberfläche des Flanschabschnitts 19 ist. Somit ist es nicht wahrscheinlich, dass die Bruchstelle bzw. der Riss aufwärts gerichtet in dem zweiten dielektrischen Harz 72 erzeugt wird.
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In einer dritten Modifikation, wie sie in 5 gezeigt ist, ist ein innerer Rand des offenen Endes 45, der radial nach außen gebogen ist, des Umfangswandabschnitts 44 des Hochspannungsabschnitts 40 in Kontakt mit einer ringförmigen Scheibe 105. Die ringförmige Scheibe 105 ist aus einem weichen Material gebildet, das weicher als der Sekundärspulenkörper 14 ist. Die ringförmige Scheibe 105 wird zu der Bodenoberfläche des Flanschabschnitts 19 gedrückt. Durch diesen Aufbau ist der innere Rand ein wenig in Eingriff mit der ringförmigen Scheibe 105 und das zweite dielektrische Harz 72 ist im Wesentlichen nicht um den inneren Rand herum vorhanden. Folglich ist es nicht wahrscheinlich, dass die Bruchstelle bzw. der Riss erzeugt wird.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Ähnliche Bauelemente einer Stabzündspulenvorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, die ähnlich zu den Bauelementen der Stabzündspulenvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind, sind durch die gleichen Bezugszeichen angegeben.
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In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist das offene Ende des Außenumfangswandabschnitts in Kontakt mit dem zylindrischen Kopfendeabschnitt des Federgehäuses. Wie es in 6 gezeigt ist, weist der Sekundärspulenkörper 14 beinahe den gleichen Aufbau wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel auf. Bei einer Mitte eines Basiswandabschnitts 111 eines Hochspannungsanschlusses 110 ist ein Vorsprung 112 ausgebildet, der in die gleiche Richtung (nach oben in 6) herausragt, wie sich ein Umfangswandabschnitt 113 ausdehnt. Die Höhe (Tiefe) des Vorsprungs 112 ist größer als die Höhe des Umfangswandabschnitts 113. Eine Außenumfangsoberfläche des Umfangswandabschnitts 113 ist in Eingriff mit einer Innenumfangsoberfläche des zylindrischen Kopfendeabschnitts 36. Ein Kopfende des zylindrischen Kopfendeabschnitts 36 erstreckt sich weiter zu dem Kopfende der Stabzündspulenvorrichtung als ein offenes Ende 114. Hierbei gibt es einen kleinen Raum zwischen dem Vorsprung 112 und dem zylindrischen Bodenendeabschnitt 18, der in dem fernen bzw. distaler herausragenden Abschnitt des Sekundärspulenkörpers 14 beinhaltet ist.
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In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein äußerer Rand des offenen Endes 114 des Hochspannungsanschlusses 110 in Kontakt mit der Innenumfangsoberfläche des zylindrischen Kopfendeabschnitts 36. Somit ist das zweite dielektrische Harz 72 dazwischen im Wesentlichen nicht vorhanden. Somit ist es nicht wahrscheinlich, dass die Bruchstelle bzw. der Riss in dem zweiten dielektrischen Harz 72 um des offene Ende 45 herum erzeugt wird. Ebenso ist ein innerer Rand des offenen Endes 114 benachbart zu einer Außenumfangsoberfläche des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18 des Sekundärspulenkörpers 14 angeordnet. Folglich ist es nicht wahrscheinlich, dass der Riss erzeugt wird.
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In 7 bis 13 sind Modifikationen des zweiten Ausführungsbeispiels beschrieben. In einer ersten Modifikation, wie sie in 7 gezeigt ist, ist der Umfangswandabschnitt 122 eines Hochspannungsanschlusses 120 in Eingriff mit dem zylindrischen Kopfendeabschnitt 36 des Federgehäuses 35. Ein offenes Ende 123 befindet sich bei der gleichen Position wie ein Kopfende des zylindrischen Kopfabschnitts 36, und ein äußerer Rand des offenen Endes 123 ist in Kontakt mit dem zylindrischen Kopfendeabschnitt 36. Ein ringförmiges Zwischenbauelement 124, von dem ein Abschnitt eine L-Form bildet, liegt zwischen einer Bodenoberfläche des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18 und einem Basiswandabschnitt 121 des Hochspannungsanschlusses 120 und liegt zwischen einer Außenumfangsoberfläche eines Bodenteils des zylindrischen Bodenedenabschnitts 18 und einem Umfangswandabschnitt 122 des Hochspannungsanschlusses 120. Ein innerer Rand des offenen Endes 123 ist in Kontakt mit einer Außenumfangsoberfläche des Zwischenbauelements 124. Ein äußerer Rand des offenen Endes 123 ist in Kontakt mit dem zylindrischen Kopfendeabschnitt 36 und der innere Rand des offenen Endes 123 ist in Kontakt mit dem Zwischenbauelement 124. Folglich ist es nicht wahrscheinlich, dass eine Bruchstelle bzw. ein Riss bei dem zweiten dielektrischen Harz 72 erzeugt wird.
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In einer zweiten Modifikation, wie sie in 8 gezeigt ist, umfasst ein Hochspannungsanschluss 125 einen Basiswandabschnitt 126 und einen Umfangswandabschnitt 127. Weder ein Vertiefungsabschnitt noch ein Vorsprung ist bei einer Oberfläche des flachen Basiswandabschnitts 126 ausgebildet. Der Umfangswandabschnitt 127 ist in Eingriff mit einer Innenumfangsoberfläche des zylindrischen Kopfendeabschnitts 36 des Federgehäuses 35. Ein äußerer Rand eines offenen Endes 128 ist in Kontakt mit einer Innenumfangsoberfläche des zylindrischen Kopfendeabschnitts 36. Ein innerer Rand des offenen Endes 128 ist in Kontakt mit einer Außenumfangsoberfläche des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18. Wie es in einer dritten Modifikation gemäß 9 gezeigt ist, kann ein Basisabschnitt 130 bei einem Bodenende des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18 des Sekundärspulenkörpers 14 ausgebildet sein.
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In einer vierten Modifikation, wie sie in 10 gezeigt ist, umfasst ein Hochspannungsanschluss 135 einen Basiswandabschnitt 136 und einen Umfangswandabschnitt 137. Bei einer Mitte des Basiswandabschnitts 136 ragt ein Vorsprung 138 in einer entgegengesetzten Richtung (nach unten gerichtet in 10) zu der Richtung des Umfangswandabschnitts 137 heraus. Ein äußerer Rand eines offenen Endes 139 des Umfangswandabschnitts 137 ist in Kontakt mit einer Innenumfangsoberfläche des zylindrischen Kopfendeabschnitts 36. Ein innerer Rand des offenen Endes 139 ist näher bei einer Außenumfangsoberfläche des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18 des Sekundärspulenkörpers 14 angeordnet. In einer fünften Modifikation, wie sie in 11 gezeigt ist, ist ein Basisabschnitt 140 bei einer leicht obenliegenden Seite des Bodenendes des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18 des Sekundärspulenkörper 14 ausgebildet. Unter dem Basisabschnitt 140 ist ein Hohlraum 141 des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18 ausgebildet. Ein Hochspannungsanschluss 143 umfasst einen Basiswandabschnitt 144 und einen Umfangswandabschnitt 145. Der Umfangswandabschnitt 145 wird durch den zylindrischen Kopfendeabschnitt 36 des Federgehäuses 35 gehalten. Ein offenes Ende 146 ist in Kontakt mit der Innenumfangsoberfläche des zylindrischen Kopfendeabschnitts 36.
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In einer sechsten Modifikation, wie sie in 12 gezeigt ist, ist ein Basisabschnitt 150 bei einem Bodenende des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18 des Sekundärspulenkörpers 14 ausgebildet. Ein Umfangswandabschnitt 158 eines Hochspannungsanschlusses 155 wird durch den zylindrischen Kopfendeabschnitt 36 des Federgehäuses 35 gehalten. Bei einem Basiswandabschnitt 156 des Hochspannungsanschlusses 155 ist ein Vorsprung 157, der nach unten herausragt, integral ausgebildet. Ein offenes Ende 159 ist in Kontakt mit der Innenumfangsoberfläche des zylindrischen Kopfendeabschnitts 36. Ebenso ist in einer siebten Modifikation, wie sie in 13 gezeigt ist, ein Basisabschnitt 160 bei einem Mittelpunkt des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18 des Sekundärspulenkörpers 14 ausgebildet. Ein Umfangswandabschnitt 168 eines Hochspannungsanschlusses 165 wird durch den zylindrischen Kopfendeabschnitt 36 des Federgehäuses 35 gehalten. Bei einem Basiswandabschnitt 166 des Hochspannungsanschlusses 165 ist ein Vorsprung 167, der nach unten herausragt, integral ausgebildet. Ein offenes Ende 169 ist in Kontakt mit der Innenumfangsoberfläche des zylindrischen Kopfendeabschnitts 36.
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Die ersten bis siebten Modifikationen erzielen die gleiche Wirkung wie das zweite Ausführungsbeispiel.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Ähnliche Bauelemente einer Stabzündspulenvorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, die ähnlich zu den Bauelementen der Stabzündspulenvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind, sind durch die gleichen Bezugszeichen angegeben.
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In dem dritten Ausführungsbeispiel, wie es in 14 gezeigt ist, ist das offene Ende des Außenumfangswandabschnitts des Hochspannungsanschlusses durch ein Bodenende des Sekundärspulenkörpers und ein Kopfende des Federgehäuses umgeben. Anders ausgedrückt wird das dielektrische Harz um das offene Ende durch das Bodenende des Sekundärspulenkörpers und das Kopfende des Federgehäuses verschlossen. Das heißt, dass ein Außendurchmesser eines Bodenhälfteabschnitts 170 des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18, der in dem fernen herausragenden Abschnitt des Sekundärspulenkörpers 14 beinhaltet ist, des Sekundärspulenkörpers 14 kleiner als ein Außendurchmesser eines Kopfhälfteabschnitts 171 des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18 ist. Somit ist ein ringförmiger Stufenabschnitt 173 dazwischen ausgebildet.
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Ein Umfangswandabschnitt 178 eines Hochspannungsanschlusses 175 ist in Eingriff mit einer Außenumfangsoberfläche des Bodenhälfteabschnitts 171 und ist ebenso in Eingriff mit dem zylindrischen Kopfendeabschnitt 36 des Federgehäuses 35. Ein offenes Ende 179 des Umfangswandabschnitts 178 ist ein wenig entfernt von dem Stufenabschnitt 173 angeordnet. Ein Vorsprung 177 des Basiswandabschnitts 176 ragt in den Hohlraum des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18 hinein. Der zylindrische Kopfendeabschnitt 36 des Federgehäuses 35 ist in Eingriff mit einer Außenumfangsoberfläche des Umfangswandabschnitts 178. Ein Kopfende des zylindrischen Kopfendeabschnitts 36 ist in Kontakt mit dem Stufenabschnitt 173.
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In dem dritten Ausführungsbeispiel sind das offene Ende 179 und das zweite dielektrische Harz 72 dort herum durch die Bodenhälfte des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18, den Stufenabschnitt 173 und den zylindrischen Kopfendeabschnitt 36 umgeben. Folglich ist eine Erzeugung der Bruchstelle bzw. des Risses, der von äußeren und inneren Rändern des offenen Endes 179 beginnt, eingeschränkt.
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In einer Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels, wie sie in 15 gezeigt ist, gibt es einen Raum (keinen Kontakt) zwischen dem Stufenabschnitt 173 des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18 des Sekundärspulenkörpers 14 und dem zylindrischen Kopfendeabschnitt 36 des Federgehäuses 35. Ein offenes Ende 183 eines Umfangswandabschnitts 182 eines Hochspannungsanschlusses 180 ist in Kontakt mit dem Stufenabschnitt 173. Der zylindrische Kopfendeabschnitt 36 des Federgehäuses 35 ist in Eingriff mit einer Außenumfangsoberfläche des Umfangswandabschnitts 182.
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(Beispiel, das nicht beansprucht ist)
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Ein Beispiel, das nicht beansprucht ist, ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Ähnliche Bauelemente einer Stabzündspulenvorrichtung gemäß dem vorliegenden Beispiel, das nicht beansprucht ist, die ähnlich zu den Bauelementen der Stabzündspulenvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind, sind durch die gleichen Bezugszeichen angegeben.
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Das Beispiel, das nicht beansprucht ist, ist in 16 beschrieben. In dem vorliegenden Beispiel, das nicht beansprucht ist, umfasst der Hochspannungsanschluss ein erstes Anschlusselement, das eine rohrförmige Form aufweist, und ein ringförmiges zweites Anschlusselement. Eine Öffnung des ersten Anschlusselements ist nach unten gerichtet. Genauer gesagt ist bei einer Bodenseite des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18, der in dem fernen herausragenden Abschnitt des Sekundärspulenkörpers 14 beinhaltet ist, des Sekundärspulenkörpers 14 ein Zirkulationsloch 200 für Epoxydharz in der radialen Richtung ausgebildet. Das erste Anschlusselement 202 umfasst einen Basiswandabschnitt 203 und einen Umfangswandabschnitt 205. Bei einer Mitte des Basiswandabschnitts 203 ragt ein Vorsprung 204 in eine entgegengesetzte Richtung zu der Ausdehnungsrichtung des Umfangswandabschnitts 205 heraus.
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Eine Außenumfangsoberfläche des Vorsprungs 204 ist lose in Eingriff mit einer Innenumfangsoberfläche des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18. Eine Außenumfangsoberfläche des Umfangswandabschnitts 205 ist in Eingriff mit dem zylindrischen Kopfendeabschnitt 36 des Federgehäuses 35. Das ringförmige zweite Anschlusselement 208 liegt zwischen einem Basiswandabschnitt 203 und einem Bodenende des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18. Ein Innendurchmesser des ringförmigen zweiten Anschlusselements 208 ist ein wenig größer als ein Außendurchmesser des Vorsprungs 204. Ebenso ist ein Außendurchmesser des ringförmigen zweiten Anschlusselements 208 ein wenig kleiner als der Außendurchmesser des Umfangswandabschnitts 205.
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Das Bodenende des zylindrischen Bodenendabschnitts 18 ist in Kontakt mit einer Kopfoberfläche des zweiten Anschlusselements 208. Folglich zirkuliert das Epoxydharz nicht zwischen einer Innenseite und einer Außenseite des Sekundärspulenkörpers 14. Somit zirkuliert das Epoxydharz durch das Zirkulationsloch 200.
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In dem Beispiel, das das nicht beansprucht ist, ist eine Öffnung des Umfangswandabschnitts 205 des ersten Anschlusselements 202, das eine rohrförmige Form aufweist, nach unten gerichtet. Somit ist um ein offenes Ende 206 im Wesentlichen kein dielektrisches Harz 72 vorhanden. Folglich ist es nicht wahrscheinlich, dass die Bruchstelle bzw. der Riss, der von einem Rand des offenen Endes 206 beginnt, erzeugt wird. Ebenso ist ein äußerer Rand des zweiten Anschlusselements 208 in Kontakt mit dem Basiswandabschnitt 203 des ersten Anschlusselements 202. Somit ist es nicht wahrscheinlich, dass der Riss in dem zweiten dielektrischen Harz 72 dort herum erzeugt wird.
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Modifikationen des Beispiels, das nicht beansprucht ist, sind nachstehend beschrieben. In einer ersten Modifikation des Beispiels, das nicht beansprucht ist, kann das Zirkulationsloch 200, das in dem zylindrischen Bodenendeabschnitt 18 des Sekundärspulenkörpers 14 ausgebildet ist, alternativ bei einer oberen Seite eines Mittelteils des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18 angeordnet sein. Folglich kann das Zirkulationsloch 200 alternativ bei einer weiter oben liegenden Seite als ein Kopfende des Vorsprungs 204 angeordnet sein.
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In einer zweiten Modifikation, wie sie in 17 gezeigt ist, ist ein Zirkulationsloch 215 bei der Bodenseite des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18 des Sekundärspulenkörpers 14 ausgebildet. Bei einer Mitte eines Basiswandabschnitts 218 eines ersten Anschlusselements 217 ragt ein Vorsprung 221 in die gleiche Richtung wie eine Ausdehnungsrichtung eines Umfangswandabschnitts 219 heraus (nach unten gerichtet in 17). Der Umfangswandabschnitt 219 ist in Eingriff mit dem zylindrischen Kopfendeabschnitt 36 des Federgehäuses 35. In einer dritten Modifikation, wie sie in 18 gezeigt ist, umfasst der Sekundärspulenkörper 14 einen Basisabschnitt 225 bei einem Bodenende des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18. Ein Zirkulationsloch 226 ist in dem Basisabschnitt 225 in einer radialen Richtung ausgebildet. Ein erstes Anschlusselement 230 umfasst einen Umfangswandabschnitt 233 und einen Basiswandabschnitt 231, der mit einem niedrigen Vorsprung 232 ausgestattet ist, der nach unten herausragt.
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In einer vierten Modifikation, wie sie in 19 gezeigt ist, umfasst der Sekundärspulenkörper 14 einen Basiswandabschnitt 235 bei einer oberen Seite eines Bodenendes des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18. Unter dem Basiswandabschnitt 235A ist ein Hohlraum 236 des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18 ausgebildet. Ein Zirkulationsloch 237 ist in einer radialen Richtung nahe dem Bodenende des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18 ausgebildet. Ein erstes Anschlusselement 240 umfasst einen Basiswandabschnitt 241 und einen Umfangswandabschnitt 243, der in Eingriff mit dem zylindrischen Kopfendeabschnitt 36 des Federgehäuses 35 ist. Ein zweites Anschlusselement 244 liegt zwischen dem Basiswandabschnitt 241 und einem Bodenende des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18.
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In einer fünften Modifikation, wie sie in 20 gezeigt ist, ist ein Zirkulationsloch 246 in einer radialen Richtung bei einem Flanschabschnitt 245 ausgebildet, der bei einem Bodenende des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18 des Sekundärspulenkörpers 14 ausgebildet ist. Ein Umfangswandabschnitt 253 eines ersten Anschlusselements 250 ist in Eingriff mit dem zylindrischen Kopfendeabschnitt 36 des Federgehäuses 35. Ein Außendurchmesser eines zweiten Anschlusselements 255 ist kleiner als ein Außendurchmesser eines Basiswandabschnitts 251 des ersten Anschlusselements 250. Ein äußerer Rand des zweiten Anschlusselements 255 ist durch den Flanschabschnitt 245 des Sekundärspulenkörpers 14 umgeben.
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In einer sechsten Modifikation, wie sie in 21 gezeigt ist, ist eine Hülse 260 in Eingriff mit einer Außenumfangsoberfläche des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18 des Sekundärspulenkörpers 14. Ein Kopfende der Hülse 260 ist in Kontakt mit dem Stufenabschnitt 173 und das Bodenende der Hülse 260 ist nach dem zylindrischen Bodenendeabschnitt 18 ausgerichtet. Ein Zirkulationsloch 262 ist in dem zylindrischen Bodenendeabschnitt 18 und der Hülse 260 ausgebildet. Ein zweites Anschlusselement 265 liegt zwischen einem ersten Anschlusselement 263 und der Hülse 260. Ein Außendurchmesser des zweiten Anschlusselements 265 wird in einem Bereich zwischen Außendurchmessern des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18 und der Hülse 260 ausgewählt. Ein Kopfrand eines äußeren Randes des zweiten Anschlusselements ist in Kontakt mit der Hülse 260 und ein Bodenrand des äußeren Randes des zweiten Anschlusselements ist in Kontakt mit einem Basiswandabschnitt 264.
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In einer siebten Modifikation, wie sie in 22 gezeigt ist, ist ein Zirkulationsloch 278 in dem Bodenende des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18 des Sekundärspulenkörpers 14 ausgebildet. Ein Umfangswandabschnitt 273 eines ersten Anschlusselements 270 ist in Eingriff mit dem zylindrischen Kopfendeabschnitt 36 des Federgehäuses 35. Der zylindrische Kopfendeabschnitt 36 erstreckt sich weiter nach oben als ein zweites Anschlusselement 275. Das zweite Anschlusselement 275 liegt zwischen einem Bodenende des zylindrischen Bodenendeabschnitts 18 und einem Basiswandabschnitt 271. Ein Bodenrand eines äußeren Randes des zweiten Anschlusselements 275 ist in Kontakt mit dem Basiswandabschnitt 271 und ein Kopfrand des äußeren Randes des zweiten Anschlusselements 275 ist benachbart zu einem Kopfende des zylindrischen Kopfendeabschnitts 36 angeordnet.
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Eine Stabzündspulenvorrichtung für eine Zündkerze umfasst eine primäre Spulenanordnung (21), eine sekundäre Spulenanordnung (13), einen Mittelkern (11), ein Spulengehäuse (35), einen Hochspannungsanschluss (40, 100), ein Federgehäuse (35) und ein dielektrisches Harz (72). Die primäre Spulenanordnung (21) ist radial außerhalb der sekundären Spulenanordnung (13) angeordnet, die radial außerhalb des Mittelkerns (11) angeordnet ist. Das Spulengehäuse (26) ist radial außerhalb der primären Spulenanordnung (21) angeordnet. Der Hochspannungsanschluss (40, 100) ist bei einem fernen Ende der sekundären Spulenanordnung (13) angeordnet. Das Federgehäuse (35) hält eine Feder (48). Das dielektrische Harz (72) ist in einen Raum eingefüllt, der radial innerhalb des Spulengehäuses (26) definiert ist. Ein offenes Ende (45, 102) des Hochspannungsanschlusses (40, 100) ist mit einem ringförmigen Eckabschnitt (20) eines fernen herausragenden Abschnitts eines Sekundärspulenkörpers (14) der Sekundärspule (13) verbunden.