DE102005024123A1 - Zündvorrichtung für Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

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DE102005024123A1
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Atsushi Kariya Iwami
Tetsuya Kariya Miwa
Hiromi Kariya Hiramatsu
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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Abstract

Eine Zündvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine weist Primär- und Sekundärspulen (35, 32) einer Zündspule (30), eine Mittel- und eine Erdungselektrode (42, 43) einer Zündkerze (40), eine zylinderförmige Isoliereinrichtung (20) und ein zylinderförmiges Rohr (10) auf. Die Mittelelektrode (42) ist abseits von der Sekundärspule (32) in einer longitudinalen Richtung der Zündvorrichtung angeordnet. Die Isoliereinrichtung (20) ist aus einem isolierenden Material hergestellt und weist einen Spulenumschließungsabschnitt (21), der die Sekundärspule (32) umgibt, und einen Zündkerzenumschließungsabschnitt (23) auf, der die Mittelelektrode (42) umgibt. Die Primärspule (35) ist um eine äußere Umfangsfläche des Spulenumschließungsabschnitts (21) gewickelt. Die Erdungselektrode (43) ist bei einer äußeren Umfangsfläche des Zündkerzenumschließungsabschnitts (23) angeordnet. Das Rohr (10) ist aus einem magnetischen Material hergestellt und weist einen Spulenabdeckabschnitt (11), der die Primärspule (35) abdeckt, und einen Zündkerzenabdeckabschnitt (13), der den Zündkerzenumschließungsabschnitt (23) und die Erdungselektrode (43) abdeckt, auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine, die eine Zündkerze und eine Zündspule kombiniert, und betrifft insbesondere eine Zündvorrichtung, die einen relativ kleinen Durchmesser der Zündspule aufweist.
  • Eine Zündspule für eine Verbrennungskraftmaschine weist einen Spulenabschnitt, der bei einem mittleren Abschnitt angeordnet ist, einen Steuerungsabschnitt, der bei einem oberen Endabschnitt angeordnet ist, und einen Hochspannungssäulenabschnitt auf, der bei einem unteren Endabschnitt in einer zugehörigen longitudinalen Richtung angeordnet ist. Der Steuerungsabschnitt umfasst eine Zündeinrichtung zur Unterbrechung eines Strom durch eine Primärspule in dem Spulenabschnitt, um eine große Spannung in einer Sekundärspule in dem Spulenabschnitt zu erzeugen. Die große Spannung wird über den Hochspannungssäulenabschnitt, der Kabel und dergleichen aufweist, zu einer Zündkerze übertragen. Einige Zündspulen weisen einen Aufbau auf, der direkt mit der Zündkerze ohne Kabel und dergleichen verbunden ist.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, weist eine herkömmliche Zündspule 100, wie sie in der JP-2003-28039-A offenbart ist, eine Primärspule 101, eine Sekundärspule 102 und einen Verbindungsabschnitt 103 bei einer Bodenseite der Primär- und Sekundärspulen 101, 102 auf. Eine Zündkerze 105 weist einen elektrisch isolierenden Verbindungsabschnitt 106 bei einem zugehörigen oberen Endabschnitt auf. Der Verbindungsabschnitt 103 der Zündspule 100 und der Verbindungsabschnitt 106 der Zündspule 105 sind miteinander verbunden, um in einem Steckerrohr 107 eingefasst zu sein. Die Zündvorrichtung, die in der JP-2003-28039-A offenbart ist, weist jedoch einen komplizierten Aufbau auf, der relativ viele Bauelemente aufweist und eine umfangreiche Zusammenbauarbeit erfordert.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, kann eine Konfiguration zur Lösung des vorstehend beschriebenen Problems erdacht werden, um Bauelemente der Zündspule 85 und der Zündkerze 86 in einer zylindrisch geformten Isoliereinrichtung 88 anzuordnen. Bei einer Zündvorrichtung, die in 6 gezeigt ist, sind ein Mittelkern 91, ein Sekundärspulenkörper 92 und eine Sekundärspule 93 in einer Mittelbohrung eingefasst, die in einem Abschnitt mit einem großen Durchmesser 89a bei einem oberen Halbabschnitt der Isoliereinrichtung 88 ausgebildet ist. Eine Primärspule 94 ist um eine Außenumfangsfläche des Abschnitts mit großem Durchmesser 89a gewickelt. Eine Mittelelektrode 96 ist in einer Mittelbohrung angeordnet, die in einem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 89b bei einem unteren Halbabschnitt der Isoliereinrichtung 88 ausgebildet ist. Ferner ist ein dünnes zylinderförmiges Gehäuse 97 um die Isoliereinrichtung 88 herum angeordnet. Das Gehäuse 97 ist aus einem magnetischen Material hergestellt. Weiterhin ist ein dünnes zylinderförmiges Rohr 98 um das Gehäuse 97 herum angeordnet, um einen Freiraum 99 dazwischen auszubilden. Das Rohr 98 ist aus einem elektrisch isolierendem Material hergestellt.
  • Das Rohr 98 dient als eine Unterteilung bzw. Trennwand, um zu verhindern, dass Schmieröl in einem (nicht gezeigten) Einlass-/Auslass-Ventilbauteil, das an einer Seite des Spulenabschnitts 85 angeordnet ist, in den Spulenabschnitt 85 und die Zündkerze 96 hineingelangt. Das Einlass-/Auslass-Ventilbauteil umfasst ein Einlassventil, ein Auslassventil und einen Ventilbewegungsmechanismus für die Einlass- und Auslassventile. Der Ventilbewegungsmechanismus umfasst eine Nocke bzw. Kurvenscheibe und einen Ventilhebel bzw. Kipphebel, der durch die Nocke oszilliert wird, um das Einlassventil und das Auslassventil zu bewegen. Das Schmieröl wird einem Kontaktabschnitt zwischen der Nocke und dem Ventilhebel zugeführt. Das Rohr 98 verhindert, dass das Schmieröl entlang der Zündvorrichtung zu dem Zündkerzenabschnitt 96 fließt. Wenn die Nocke in einem direkten Kontakt mit den Einlass- und Auslassventilen und dergleichen nicht über den Kipphebel ist, wird das Schmieröl einem Kontaktabschnitt zwischen der Nocke und dem Einlass- und Auslassventilen und dergleichen zugeführt.
  • Die Zündvorrichtung, die in 6 gezeigt ist, weist jedoch weiterhin eine Schwierigkeit auf, dass ein Außendurchmesser der Zündspule 85 groß ist.
  • Erstens machen das Gehäuse 97 und das Rohr 98 den Außendurchmesser der Zündspule 85 groß. Das Gehäuse 97, das aus einem magnetischen Material hergestellt ist, ist radial außerhalb des Mittelkerns 91, der Sekundärwicklung 93, der Primärwicklung 94 usw. angeordnet und dient als ein Umfangskern der Zündspule 85, der als ein Bauelement der Zündspule 85 unverzichtbar ist. Das Rohr, das aus einem elektrisch isolierendem Material hergestellt ist, wird in einen oberen Endabschnitt eines Zündkerzenlochs eingeführt und ist unverzichtbar, um zu verhindern, dass das Schmieröl in die Zündkerze hineingelangt. Das Gehäuse 97 und das Rohr 98, die getrennt von dem Gehäuse 97 ausgebildet sind, machen jedoch den Außendurchmesser der Zündspule 85 groß.
  • Zweitens macht ein zylindrisch geformter Freiraum 99 zwischen dem Gehäuse 97 und dem Rohr 98 den Außendurchmesser der Zündspule 85 groß. Der Freiraum 99 ist zur Installierung der Zündvorrichtung in dem Zündkerzenloch der Verbrennungskraftmaschine erforderlich.
  • Derzeit werden Verbrennungskraftmaschinen mit kleinen Abmessungen hergestellt, so dass die Zündspule und die Zündkerze nahe bei dem Ventilbewegungsmechanismus, der einen komplexen Aufbau aufweist, bei einem relativ kleinen Bereich bei dem Zylinderkopf angeordnet sind. Somit ist es erforderlich, die Außendurchmesser der Zündspule und der Zündkerze zu verringern. Insbesondere ist es erforderlich, eine Dicke des Rohrs 98 und die des Freiraums 99 zu verringern, die dafür bereitgestellt sind zu verhindern, dass Schmieröl in die Zündspule und die Zündkerze hineingelangt, und keine grundsätzliche Funktion der Zündspule und der Zündkerze aufweisen.
  • In Anbetracht der vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten hat die vorliegende Erfindung zur Aufgabe, eine Zündvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine bereitzustellen, die eine Zündkerze und eine Zündspule kombiniert und einen relativ kleinen Durchmesser der Zündspule aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Zündvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Die Zündvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine weist Primär- und Sekundärspulen einer Zündspule, eine Mittelelektrode sowie eine Massen- bzw. Erdungselektrode einer Zündkerze, eine zylinderförmige Isoliereinrichtung und ein zylinderförmiges Rohr auf. Die Mittelelektrode ist abseits der Sekundärspule in einer longitudinalen Richtung der Zündvorrichtung angeordnet. Die Isoliereinrichtung ist aus einem isolierenden Material hergestellt und weist einen Spulenumschließungsabschnitt, der die Sekundärspule umschließt, und einen Zündkerzenumschließungsabschnitt auf, der die Mittelelektrode umgibt. Die Primärspule ist um eine äußere Umfangsfläche des Spulenumschließungsabschnitts gewickelt. Die Erdungselektrode ist bei einer äußeren Umfangsfläche des Zündkerzenumschließungsabschnitts angeordnet. Das Rohr ist aus einem magnetischen Material hergestellt und weist einen Spulenabdeckabschnitt auf, der die Primärspule abdeckt, und einen Zündkerzenabdeckabschnitt auf, der den Zündkerzenumschließungsabschnitt und die Erdungselektrode abdeckt.
  • Merkmale und Vorteile von Ausführungsbeispielen sowie Betriebsverfahren und die Funktion der betroffenen Teile werden aus einem Studium der nachstehenden ausführlichen Beschreibung, der beigefügten Patentansprüche und der Zeichnung, die alle einen Teil dieser Anmeldung bilden, ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsdarstellung, die eine Zündvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung, die einen Hauptabschnitt der Zündvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt,
  • 3 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung, die einen anderen Hauptabschnitt der Zündvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt,
  • 4 eine Querschnittsdarstellung, die einen Hauptabschnitt einer Zündvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine gemäß einem ersten modifizierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 5 eine Querschnittsdarstellung, die einen Hauptabschnitt einer Zündvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine gemäß einem zweiten modifizierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 6 eine Querschnittsdarstellung, die eine Zündvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine gemäß einem verwandten Stand der Technik zeigt, und
  • 7 eine Querschnittsdarstellung, die eine herkömmliche Zündvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine zeigt.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist eine Zündvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zwischen einem Zylinderkopf 60 und einer Kopfabdeckung 70 der Verbrennungskraftmaschine zusammen mit einem Einlass-/Auslass-Ventilbauteil 67, 68 usw. angebracht. Genauer gesagt weisen der Zylinderkopf 60 und die Kopfabdeckung 70 jeweils ein Zündkerzenloch 61, 71 und ein (nicht gezeigtes) Ventilanbringloch auf, die mit einer Verbrennungskammer der Verbrennungskraftmaschine in Verbindung stehen, um die Zündvorrichtung und das Einlass-/Auslass-Ventilbauteil darin anzubringen.
  • Eine ringförmige Wasserkühlung 66 ist um das Zündkerzenloch 71 ausgebildet, um ein Kühlmittel darin umzuwälzen. Das Einlass-/Auslass-Ventilbauteil 67, 68 wird durch einen (nicht gezeigten) Ventilhebel bzw. Kipphebel angesteuert, der durch eine Kurvenscheibe bzw. Nocke betätigt wird. Schmieröl wird einem Gleitkontaktabschnitt zwischen dem Kipphebel und der Nocke zugeführt, um das Einlass-/Auslass-Ventilbauteil 67, 68 reibungslos zu öffnen und zu schließen.
  • Das Zündkerzenloch 61 des Zylinderkopfs 60 umfasst eine Bohrung mit großem Durchmesser 61a und eine Bohrung mit kleinem Durchmesser 61b, die runde Querschnitte aufweisen und die jeweils bei einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt hiervon angeordnet sind. Die Bohrungen mit großem und kleinem Durchmesser 61a, 61b bilden einen näherungsweise ringförmigen Sitzabschnitt 62 zwischen sich, auf dem ein ringförmiger Anbringabschnitt 16 der Zündvorrichtung sitzt, so dass ein Zündkerzenabdeckabschnitt 13 der Zündvorrichtung in die Bohrung mit kleinem Durchmesser 61b eingeführt wird und darin pressgepasst wird. Die Bohrung mit kleinem Durchmesser 61b ist in einer longitudinalen Richtung des Zündkerzenlochs 61 länger als die Bohrung mit großem Durchmesser 61a.
  • Die Zündvorrichtung umfasst eine Zündspule 30 und eine Zündkerze 40, die runde Querschnitte aufweisen und in einer longitudinalen Richtung der Zündvorrichtung angeordnet sind. Genauer gesagt weist die Zündvorrichtung ein dünnes zylinderförmiges Rohr 14 und eine dünne zylinderförmige Isoliereinrichtung 20 auf, in denen die Zündspule 30 und die Zündkerze 40 integral angeordnet werden. Das Rohr 10 ist aus einem magnetischen Material hergestellt. Die Isoliereinrichtung 20 ist aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt, wie bspw. Keramik und dergleichen.
  • Wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, umfasst die Zündspule 30 einen Mittelkern 31, eine Sekundärspule 32, eine Primärspule 35, eine isolierende Schicht 38 und einen Spulenabdeckabschnitt 11 des Rohrs 10, die in einer wie vorstehend aufgelisteten Reihenfolge von innen nach außen in einer zugehörigen radialen Richtung angeordnet sind.
  • Die Sekundärspule 32 umfasst einen elektrisch isolierenden Sekundärspulenkörper 33, der eine kolbenartige zylindrische Form aufweist, und eine Sekundärwicklung 34, die um eine äußere Umfangsfläche des Sekundärspulenkörpers 33 gewickelt ist. Die Primärspule 31 umfasst eine Primärwicklung 36, die um einen Spulenabdeckabschnitt 21 gewickelt ist, der bei einer oberen Hälfte der Isoliereinrichtung bereitgestellt ist.
  • Die Primärspule 35 umfasst einen Spulenumschließungsabschnitt 21, der ein oberer Abschnitt der Isoliereinrichtung 20 ist, und eine Primärwicklung 36, die um eine Vertiefung gewickelt ist, die bei einer äußeren Umfangsfläche des Spulenumschließungsabschnitts 21 ausgebildet ist. Das heißt, der Spulenumschließungsabschnitt 21 dient als ein Primärspulenkörper für die Primärwicklung 36. Der Spulenumschließungsabschnitt 21 ist in der Nähe einer äußeren Umfangsfläche der Primärwicklung 36 und/oder einer inneren Umfangsfläche des Spulenabdeckabschnitts 11 angeordnet. Beide Enden der Primärwicklung 36 ragen nach oben heraus und sind über eine Anschluss- bzw. Verbindungseinrichtung 51 mit einer Batterie und einer (nicht gezeigten) Zündeinrichtung verbunden.
  • Die isolierende Schicht 38 ist aus einem elektrisch isolierendem Harz, wie bspw. Epoxydharz, hergestellt und weist eine dünne zylindrische Form auf. Die isolierende Schicht 38 ist bei einer äußeren Umfangsfläche der Primärwicklung 36 angebracht. Die isolierende Schicht 38 ist in der longitudinalen Richtung der Zündvorrichtung länger als die Primärwicklung 36, um die gesamte äußere Umfangsfläche des Spulenumschließungsabschnitts 21 abzudecken.
  • Der Spulenabdeckabschnitt 11 ist ein oberer Abschnitt des Rohrs 10. Der Spulenabdeckabschnitt 11 dient auch als ein Umfangskern der Zündspule 30. Der Spulenabdeckabschnitt 11 dient ebenso als eine Unterteilung zwischen der Zündspule 30 und einem (nicht gezeigten) Einlass-/Auslass-Ventilbauteil, das an einer Seite der Zündvorrichtung angeordnet ist, um zu verhindern, dass das Schmieröl des Einlass-/Auslass-Ventilbauteils in die Zündspule 30 und die Zündkerze 40 der Zündvorrichtung hineingelangt. Der Spulenabdeckabschnitt 11 und die isolierende Schicht 38 bilden keinen wesentlichen Abstand bzw. keine wesentliche Lücke zwischen sich und sind nahe beieinander oder in einem engen Kontakt miteinander. Der Spulenabdeckabschnitt 11 weist eine Dicke auf, die nicht kleiner als 0,4 mm ist.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, umfasst die Zündkerze 40 einen Schaft 41, eine Mittelelektrode 42, einen Zündkerzenumschließungsabschnitt 23, der ein unterer Abschnitt der Isoliereinrichtung 20 ist und um die Mittelelektrode 42 herum angeordnet ist, eine Erdungselektrode 43 und einen Zündkerzenabdeckabschnitt 13, der ein unterer Abschnitt des Rohrs 10 ist.
  • Die Mittelelektrode 42 ist mit dem Schaft 41 verbunden, der mit einem Hochspannungsende der Sekundärwicklung 34 der Zündspule 30 verbunden ist.
  • Der Zündkerzenumschließungsabschnitt 23 umgibt die Mittelelektrode 42 und die Erdungselektrode 43. Wie es in 3 gezeigt ist, ist ein Durchmesser des Zündkerzenumschließungsabschnitts 23 kleiner als ein Durchmesser des Spulenumschließungsabschnitts 21 der Zündspule 30. Eine Länge des Zündkerzenumschließungsabschnitts 23 ist in der longitudinalen Richtung der Isoliereinrichtung 20 kleiner als eine Länge des Spulenumschließungsabschnitts 21. Der Zündkerzenumschließungsabschnitt 23 ist integral mit dem Spulenumschließungsabschnitt 21 ausgebildet.
  • Das Rohr 10 ist entsprechend einer Form der Isoliereinrichtung 20 geformt. Das heißt, ein Durchmesser des Zündkerzenabdeckabschnitts 13 ist kleiner als ein Durchmesser des Spulenabdeckabschnitts 11, um den Anbringabschnitt 16 dazwischen auszubilden. Eine Länge des Spulenabdeckabschnitts 11 ist in der longitudinalen Richtung der Zündvorrichtung größer als eine Länge des Zündkerzenabdeckabschnitts 13. Der Anbringabschnitt 16 weist eine äußere Umfangsfläche 17a parallel zu einer longitudinalen Richtung und eine ringförmige Bodenfläche 17b auf, die sich in einer radialen Richtung des Rohrs 10 erstreckt.
  • Der Zündkerzenabdeckabschnitt 13 des Rohrs 10 ist in der Bohrung mit kleinem Durchmesser 61b des Zündkerzenlochs 61 pressgepasst, um eine Spitze (unteres Ende) der Erdungselektrode 43 in der Verbrennungskammer 69 freizulegen. Der Spulenabdeckabschnitt 11 der Zündspule 30 ist in dem Zündkerzenloch 61 pressgepasst, um zusammen mit dem Zündkerzenabdeckabschnitt 13 zu verhindern, dass das Schmieröl in einen Raum um die Zündkerze 40 herum hineingelangt.
  • Der vorstehend beschriebene Sitzabschnitt 62 des Einfügelochs 61 weist eine innere Umfangsfläche 63a und eine obere Fläche 63b auf. Ein Innendurchmesser der inneren Umfangsfläche 63a (ein Durchmesser der Bohrung mit großem Durchmesser 61a) und ein Außendurchmesser der äußeren Umfangsfläche 17a sind zueinander näherungsweise gleich.
  • Um die Zündvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel zusammenzubauen, werden die Sekundärspule 32, der Schaft 41, die Mittelelektrode 42 usw. in der Isoliereinrichtung 20 angebracht. Dann wird die Primärwicklung 36 um den Spulenumschließungsabschnitt 21 der Isoliereinrichtung 20 gewickelt und die isolierende Schicht 38 wird darauf aufgesetzt. Als nächstes werden die Sekundärspule 32, die Primärspule 35 usw., die wie vorstehend beschrieben zusammengebaut sind, in dem Rohr 10 angebracht.
  • Ferner wird ein Bolzen 53 in einen ringförmigen Raum zwischen dem Spulenabdeckabschnitt 11 des Rohrs 10 und einem Mittelelement 19 eingeführt. Ein Außengewindeabschnitt des Bolzens 53 wird in einen Innengewindeabschnitt eingeschraubt, der bei der äußeren Umfangsfläche des Spulenabdeckabschnitts 11 bereitgestellt ist. Der Bolzen 53 blockiert bzw. verriegelt eine obere Öffnung der Zündvorrichtung in einem Zustand, bei dem das Rohr 10 einen Mittelkern 31, die Sekundärspule 32, die Mittelelektrode 42, die Primärspule 35 und die Isoliereinrichtung 20 darin umschließt. Ein ringförmiger Abschnitt 19a des Mittelelements 19 wird in das Zündkerzenloch 71 der Kopfabdeckung 70 pressgepasst.
  • Die Zündvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel arbeitet wie nachstehend beschrieben.
  • Der Spulenabdeckabschnitt 11 des Rohrs 10, der radial außerhalb des Mittelkerns 31 liegt, wird aus einem magnetischen Material hergestellt, um als der Umfangskern der Zündspule 30 zu dienen. Somit geht ein magnetischer Fluss, der durch die Primärspule 36 erzeugt wird, durch den Mittelkern 31 und den Spulenabdeckabschnitt 11 hindurch. Dementsprechend bilden der Mittelkern 31, die Sekundärspule 32, die Primärspule 35 und der Spulenabdeckabschnitt 11 einen offenen magnetischen Kreis.
  • Wenn ein Strom, der durch die Primärspule 35 fließt, durch die Zündeinrichtung zu einer Zeitsteuerung in Bezug auf eine Betätigung des Einlass-/Auslass-Ventilbauteils 67, 68 unterbrochen wird, speichert die Sekundärspule 32 einen großen Strom auf. Der große Strom wird der Zündkerze 40 zugeführt, um sich zwischen dem Mittelkern 42 und der Erdungselektrode 43 zu entladen und ein Luft-Kraftstoff-Gemisch in der Verbrennungskammer 69 zu zünden.
  • Die Zündvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel weist die nachstehend genannten Vorteile auf.
  • Erstens kann die Zündvorrichtung so hergestellt werden, dass die Zündspule 30 einen kleinen Außendurchmesser aufweist. Dies wird durch das Rohr 10, das aus einem magnetischen Material hergestellt ist, um sowohl als die Unterteilung zwischen der Zündspule 30 und dem Einlass-/Auslass-Ventilbauteil als auch als Umfangskern der Zündspule 30 zu dienen, realisiert. Somit ist es nicht erforderlich, die Zündspule mit einem anderen Umfangskern als dem Rohr 10 zu versehen. Ferner fügen die Isoliereinrichtung 20 und das Rohr 10 lediglich die isolierende Schicht 38 dazwischen ein, so dass der Spulenabdeckabschnitt 11 und die isolierende Schicht 38 nahe beieinander oder in einem engen Kontakt miteinander angeordnet sind. Dementsprechend kann der Außendurchmesser der Zündspule 30 gleich 18 mm oder kleiner sein.
  • Zweitens verhindern der Spulenabdeckabschnitt 11 und der Zündkerzenabdeckabschnitt 13 des Rohrs 10, dass das Schmieröl in die Zündkerze 40 hineingelangt. Dies wird realisiert, indem der Spulenabdeckabschnitt 11 zwischen der Zündspule 30 und dem Einlass-/Auslass-Ventilbauteil 67, 68 angeordnet wird und der Spulenabdeckabschnitt 13 bei dem Zylinderkopf 60 pressgepasst wird. Das heißt, der Anbringabschnitt 16 wird in dem Zündkerzenloch 61 so pressgepasst, dass die äußere Umfangsfläche 17a und die Bodenfläche 17b jeweils in einen engen Kontakt mit einer inneren Umfangsfläche 63a und der oberen Fläche 63b des Sitzabschnitts 62 kommen.
  • (Modifizierte Ausführungsbeispiele)
  • (1) Erstes modifiziertes Ausführungsbeispiel
  • In 4 ist eine Zündvorrichtung gemäß einem ersten modifizierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Zündvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird in das Einfügeloch 71 der Kopfabdeckung 70 auf eine in Bezug auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel unterschiedliche Weise pressgepasst. Ein Oberendeabschnitt 81 des Spulenabdeckabschnitts 11 wird über das Mittelelement 19 hinaus ausgedehnt, um in das Zündkerzenloch 71 der Kopfabdeckung 70 in einem derartigen Fall pressgepasst zu werden, dass das Zündkerzenloch 61 des Zylinderkopfs 60 und/oder das Zündkerzenloch 71 der Kopfabdeckung 70 in Bezug auf diejenigen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel lang sind.
  • (2) Zweites modifiziertes Ausführungsbeispiel
  • In 5 ist eine Zündvorrichtung gemäß einem zweiten modifizierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Zündkerzenumschließungsabschnitt 23 und der Zündkerzenabdeckabschnitt 11 sind jeweils zu zugehörigen Spitzen (unteren Enden) hin verjüngt. Der Zündkerzenabdeckabschnitt 11, der in die Bohrung mit kleinem Durchmesser 61b des Zündkerzenlochs 61 pressgepasst wird, kommt in einen sicheren engen Kontakt mit der Bohrung mit kleinem Durchmesser 61b. Der kleine Durchmesserabschnitt 63a kann nicht spitz zulaufend sein.
  • Die Zündspulen gemäß den ersten und zweiten modifizierten Ausführungsbeispielen weisen jeweils Zündspulen 30 auf, die im Wesentlichen die gleichen sind wie gemäß dem vorstehend beschriebenen Hauptausführungsbeispiel, und weisen Vorteile wie diejenigen gemäß dem Hauptausführungsbeispiel auf.
  • Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient ihrer Natur nach lediglich als Beispiel, wobei somit Variationen, die nicht von dem wesentlichen Umfang der Erfindung abweichen, innerhalb des Bereichs der Erfindung liegen sollen. Derartige Variationen sollen nicht als ein Verlassen des Umfangs der Erfindung betrachtet werden.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, weist eine Zündvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine Primär- und Sekundärspulen (35, 32) einer Zündspule (30), eine Mittel- und eine Erdungselektrode (42, 43) einer Zündkerze (40), eine zylinderförmige Isoliereinrichtung (20) und ein zylinderförmiges Rohr (10) auf. Die Mittelelektrode (42) ist abseits von der Sekundärspule (32) in einer longitudinalen Richtung der Zündvorrichtung angeordnet. Die Isoliereinrichtung (20) ist aus einem isolierenden Material hergestellt und weist einen Spulenumschließungsabschnitt (21), der die Sekundärspule (32) umgibt, und einen Zündkerzenumschließungsabschnitt (23) auf, der die Mittelelektrode (42) umgibt. Die Primärspule (35) ist um eine äußere Umfangsfläche des Spulenumschließungsabschnitts (21) gewickelt. Die Erdungselektrode (43) ist bei einer äußeren Umfangsfläche des Zündkerzenumschließungsabschnitts (23) angeordnet. Das Rohr (10) ist aus einem magnetischen Material hergestellt und weist einen Spulenabdeckabschnitt (11), der die Primärspule (35) abdeckt, und einen Zündkerzenabdeckabschnitt (13), der den Zündkerzenumschließungsabschnitt (23) und die Erdungselektrode (43) abdeckt, auf.

Claims (10)

  1. Zündvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine, die eine Zündspule (30) und eine Zündkerze (40) kombiniert, mit: einer Sekundärspule (32) der Zündspule (30), einer Mittelelektrode (42) der Zündkerze (40), die abseits von der Sekundärspule (32) in einer longitudinalen Richtung der Zündvorrichtung angeordnet ist, einer zylinderförmigen Isoliereinrichtung (20), die aus einem isolierendem Material hergestellt ist und einen Spulenumschließungsabschnitt (21), der die Sekundärspule (32) umgibt, und einen Zündkerzenumschließungsabschnitt (23), der die Mittelelektrode (42) umgibt, aufweist, einer Primärspule (35) der Zündspule (30), die auf eine äußere Umfangsfläche des Spulenumschließungsabschnitts (21) gewickelt ist, einer Erdungselektrode (43) der Zündkerze (40), die bei einer äußeren Umfangsfläche des Zündkerzenumschließungsabschnitts (23) angeordnet ist, und einem zylinderförmigen Rohr (10), das aus einem magnetischen Material hergestellt ist und einen Spulenabdeckabschnitt (11), der die Primärspule (35) abdeckt, und einen Zündkerzenabdeckabschnitt (13), der den Zündkerzenumschließungsabschnitt (23) und die Erdungselektrode (43) abdeckt, aufweist.
  2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Spulenabdeckabschnitt (13) ein Umfangskern der Zündspule (30) ist.
  3. Zündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Spulenabdeckabschnitt (11) äußere Umfangsflächen der Zündspule (30) und der Zündkerze (40) abdichtet.
  4. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer isolierenden Schicht (38), die zwischen der Primärspule (35) und dem Spulenabdeckabschnitt (11) angebracht ist.
  5. Zündvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die isolierende Schicht (38) sich über einen Bereich erstreckt, in dem sich die Primärspule (35) und der Spulenabdeckabschnitt (11) einander überlappen.
  6. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Isoliereinrichtung (10) nahe bei einer äußeren Umfangsfläche der Primärspule (35) und/oder einer inneren Umfangsfläche des Spulenabdeckabschnitts (11) angeordnet ist.
  7. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Zündkerzenabdeckabschnitt (13) zu einer zugehörigen Spitze hin verjüngt ist.
  8. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein oberer Endabschnitt des Spulenabdeckabschnitts (11) in ein Einfügeloch (71), das bei einer Kopfabdeckung (70) der Verbrennungskraftmaschine bereitgestellt ist, pressgepasst ist.
  9. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein Durchmesser des Spulenumschließungsabschnitts (21) größer als ein Durchmesser des Zündkerzenumschließungsabschnitts (23) ist und ein Durchmesser des Spulenabdeckabschnitts (11) größer als ein Durchmesser des Zündkerzenabdeckabschnitts (13) ist.
  10. Zündvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Spulenumschließungsabschnitt (11) und der Zündkerzenumschließungsabschnitt (13) eine ringförmige Anbringfläche (17b) zwischen sich bilden, die sich in eine radiale Richtung der Zündvorrichtung erstreckt, und die Zündkerze (40) in ein Einfügeloch (61), das bei einem Zylinderkopf (60) bereitgestellt ist, eingeführt ist, so dass die Anbringfläche (17b) in einen engen Kontakt mit einem Anbringsitz (63b) kommt, der in dem Einfügeloch (61) bereitgestellt ist.
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