DE102005023458A1 - Zündungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

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Abstract

Eine Zündungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor hat eine Zündkerze (2), eine Zündspule (3), ein Gehäuse (1) und einen Montageabschnitt (11, 12). Die Zündkerze (2) dient für das Entladen eines Stroms, um ein Luft-Kraftstoffgemisch in einem Verbrennungsraum (100) des Verbrennungsmotors zu zünden. Die Zündspule (3) dient für das Zuführen des Stroms zur Zündkerze (2). Das Gehäuse (1) schließt die Zündkerze (2) und die Zündspule (3) darin ein. Das Gehäuse (1) hat einen Montageabschnitt (11, 12), um in einem Montageloch (201) angeordnet zu sein, die in einem Zylinderkopf (200) des Verbrennungsmotors vorgesehen ist. Der Montageabschnitt (11, 12) hat einen Schraubabschnitt (11) und einen Nicht-Schraubabschnitt (12). Der Schraubabschnitt (11) wird an dem Montageloch (201) schraubbefestigt. Der Nicht-Schraubabschnitt (12) wird nicht an dem Montageloch (201) schraubbefestigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zündungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, die eine Zündkerze für das Zünden in einer Funkenstrecke und eine Zündspule für das Zuführen eines hohen Stroms zu der Zündkerze hat.
  • Herkömmlich ist eine Zündungsvorrichtung bekannt, die eine Zündkerze und eine Zündspule in einem Gehäuse hat, wie zum Beispiel in US-6,694,958-B und seinem Gegenstück JP-2003-297654-A beschrieben ist. Wie in 6 und 7 gezeigt ist, hat die Zündungsvorrichtung einen männlichen Schraubabschnitt 22, der an einem Gehäuse 1 davon ausgebildet ist, um selbst an einen Verbrennungsmotor montiert zu werden. Der männliche Schraubabschnitt 22 ist an einem weiblichen Schraubabschnitt 202 schraubbefestigt, der an einer Montierbohrung 201 eines Zylinderkopfs 200 des Verbrennungsmotors ausgebildet ist.
  • Die Zündungsvorrichtung die in US-6,694,958-B offenbart ist, hat jedoch ein Problem, und zwar, dass eine Spannung, die durch mechanische Vibrationen des Verbrennungsmotors erzeugt wird, das Gehäuse 1 an einer Grenze zwischen einem befestigten Abschnitt, der an den weiblichen Schraubabschnitt 202 des Zylinderkopfs 200 schraubbefestigt ist, und einem freien Abschnitt zerbrechen kann. Dieses Problem ist durch einen großen Abstand zwischen dem schraubbefestigten Abschnitt und einem Schwerpunkt der Zündungsvorrichtung und durch ein hohes Gewicht bezüglich eines separaten Zündkerzentyps verursacht.
  • Des weiteren ist ein Abstandsabschnitt 13 an der Grenze an einem Ende des männlichen Schraubabschnitts 11 des Gehäuses 1 gegenüber einem Verbrennungsraum des Verbrennungsmotors erforderlich um den männlichen Schraubabschnitt 11 an dem Gehäuse 1 auszubilden. Der Abstandsabschnitt 13 hat einen Durchmesser, der kleiner ist als der Außendurchmesser des männlichen Schraubabschnitts 11 und die Zündungsvorrichtung kann durch die Vibration des Verbrennungsmotors an dem Abstandsabschnitt 13 zerbrechen.
  • Die vorliegende Erfindung hat, in Anbetracht des vorstehend beschriebenen Problems, die Aufgabe, eine Zündungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor vorzusehen, die eine Zündkerze für das Zünden in einer Funkenstrecke und eine Zündspule für das Zuführen eines hohen Stroms zu der Zündkerze hat.
  • Die Zündungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor hat eine Zündkerze, eine Zündspule, ein Gehäuse und einen Montageabschnitt. Die Zündkerze dient für das Entladen eines Stroms, um ein Luft-Kraftstoffgemisch in einem Verbrennungsraum des Verbrennungsmotors zu zünden. Die Zündspule dient für das Zuführen des Stroms zu der Zündkerze. Das Gehäuse schließt die Zündkerze und die Zündspule darin ein. Das Gehäuse hat einen Montageabschnitt, um in einem Montageloch angeordnet zu werden, das in einem Zylinderkopf des Verbrennungsmotors angeordnet ist. Der Montageabschnitt hat einen Schraubschnitt und einen Nicht-Schraubabschnitt. Der Schraubabschnitt wird an dem Montageloch schraubbefestigt. Der Nicht-Schraubabschnitt wird nicht an dem Montageloch schraubbefestigt.
  • Merkmale und Vorteile der Ausführungsformen werden, genauso wie Arbeitsverfahren und die Funktionen der verbundenen Teile aus einem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung, der angehängten Ansprüche und der Zeichnungen, die alle einen Teil dieser Anmeldung bilden, zu erkennen sein. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Seitenansicht, die einen Montierzustand einer Zündungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eines Verbrennungsmotors zeigt;
  • 2 eine vergrößerte Querschnittansicht, die eine innere Struktur der Zündungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 eine Querschnittansicht, die einen Grenzabschnitt der Zündungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 ein Graph, der eine Beziehung zwischen einer Länge eines Schraubabschnitts und einem Hitzebereich der Zündungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 5 eine vergrößerte Querschnittansicht, die einen Hauptabschnitt einer Zündungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine Seitenansicht, die einen Montierzustand einer herkömmlichen Zündungsvorrichtung zeigt; und
  • 7 eine Querschnittansicht, die einen Grenzabschnitt der herkömmlichen Zündungsvorrichtung zeigt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 bis 3 stellen eine Zündungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Die Zündungsvorrichtung hat ein zylinderförmiges Gehäuse 1, eine Zündkerze 2 und eine Zündspule 3. Das Gehäuse 1 schließt die Zündkerze 2 und die Zündspule 3 darin ein. Die Zündungsvorrichtung ist an einem Montageloch oder Montierbohrung 201 eines Zylinderkopfs 200 eines Verbrennungsmotors montiert, um beide Pole der Zündkerze 2 in einem Verbrennungsraum des Verbrennungsmotors zu exponieren. Der Zylinderkopf 200 ist aus Aluminium gemacht.
  • Die Montierbohrung 201 des Zylinderkopfs 200 hat einen Absatz oder Stufe, wie in 1 und 2 dargestellt ist. Die Montierbohrung 201 hat einen weiblichen Schraubabschnitt 202, der an ihrem Endabschnitt an einer Seite eines Verbrennungsraums 100 ausgebildet ist, und einen Nicht-Schraubabschnitt 203, der zwischen der Stufe und dem weiblichen Schraubabschnitt 202 ausgebildet ist. Der Nicht-Schraubabschnitt 203 hat eine zylindrische Form und einen Bohrungsdurchmesser, der größer ist als ein Kerndurchmesser des weiblichen Schraubabschnitts 202. Der Zylinderkopf 200 hat des weiteren eine Installationsbohrung oder -loch 204, die coaxial mit der Montierbohrung 201 und zwischen der Montierbohrung 201 und der Außenfläche des Verbrennungsmotors angeordnet ist. Die Installationsbohrung 204 hat eine zylindrische Form und einen Kerndurchmesser, der größer ist als der Kerndurchmesser des Nichtschraubabschnitts 203 der Montierbohrung 201.
  • Das Gehäuse 1 ist aus einem leitenden, metallischen Material wie AISI 1045 (DIN C45) und AISI 430 (DIN X6Cr17 oder DIN X10CrAL18) hergestellt, das eine Härte hat, die größer ist als die Härte des Zylinderkopfs 200. Die Außenumfangsfläche des Gehäuses 1 hat einen männlichen Schraubabschnitt 11, der an seinem spitzen Ende an einer Seite des Verbrennungsraums 100 angeordnet ist. Die Außenumfangsfläche des Gehäuses 1 hat des weiteren einen Abstandsabschnitt 13 und einen Nicht-Schraubabschnitt 12, die angrenzend an den und koaxial mit dem männlichen Schraubabschnitt 11 in einer Längsrichtung der Zündungsvorrichtung sind. Der Nicht-Schraubabschnitt 12 hat eine zylindrische Form und einen Außendurchmesser, der größer ist als ein Außendurchmesser des männlichen Schraubabschnitts 11. Der Abstand 13 hat einen Außendurchmesser, der kleiner ist, als der Außendurchmesser des männlichen Schraubabschnitts 11.
  • Die Nicht-Schraubabschnitte 12, 203 des Gehäuses 1 und des Zylinderkopfs 200 haben jeweils konstante Außendurchmesser und Kerndurchmesser über ihre Länge in der Längsrichtung der Zündungsvorrichtung. Die Außen- und Kerndurchmesser der Nicht-Schraubabschnitte 12, 203 sind so vorbestimmt, dass der Nicht-Schraubabschnitt 12 des Gehäuses 1 in den Nicht-Schraubabschnitt 203 des Zylinderkopfs 200 presseingepasst ist.
  • Die Außenumfangsfläche des Gehäuses 1 hat eine Stufe, wie in den 1 bis 3 gezeigt ist. Die Außenumfangsfläche des Gehäuses 1 hat des weiteren einen Abschnitt 14 mit einem mittleren Durchmesser, der angrenzend an den und koaxial mit dem Nicht-Schraubabschnitt 12 in einer Längsrichtung der Zündungsvorrichtung ist. Die Außenumfangsfläche des Gehäuses 1 hat des weiteren einen Abschnitt 15 mit einem großen Durchmesser, der angrenzend an den und koaxial mit dem Abschnitt 14 mit dem mittleren Durchmesser in einer Längsrichtung der Zündungsvorrichtung ist. Der Abschnitt 14 mit dem mittleren Durchmesser hat eine zylindrische Form und einen Außendurchmesser, der größer ist als ein Außendurchmesser des Nicht-Schraubabschnitts 14. Der Abschnitt 15 mit dem großen Durchmesser hat eine zylindrische Form und einen Außendurchmesser, der größer ist als ein Außendurchmesser des Abschnitts 14 mit dem mittleren Durchmesser.
  • Die Außenumfangsfläche des Gehäuses 1 hat einen Nutabschnitt 16 bei ihrem Endabschnitt gegenüber dem männlichen Schraubabschnitt 11. Der Nutabschnitt 16 greift mit einem Schraubenschlüssel ein, um den männlichen Schraubabschnitt 11 der Zündungsvorrichtung an dem weiblichen Schraubabschnitt 202 des Zylinderkopfs 200 zu befestigen. Die Zündungsvorrichtung ist an dem Zylinderkopf 200 in solch einer Weise montiert, dass ein Dichtungsring 300 zwischen einer Endfläche des Abschnitts 14 mit dem mittleren Durchmesser und einer Bodenfläche 205 der Installationsbohrung 204 liegt. Wenn die Zündungsvorrichtung an den Zylinderkopf 200 schraubbefestigt wird, wird der Nicht-Schraubabschnitt 12 des Gehäuses 1 in den Nicht-Schraubabschnitt 203 des Zylinderkopfs 200 presseingepasst. Wie vorstehend beschrieben, ist die Härte des Gehäuses 1 größer als die Härte des Zylinderkopfs 200 um den Nicht-Schraubabschnitt 203 des Zylinderkopfs 200 elastisch zu verformen, um das Gehäuse 1 in einen sicheren Kontakt mit dem Zylinderkopf 200 zu bringen. Der Abschnitt 14 mit dem mittleren Durchmesser und der Abschnitt 15 mit dem großen Durchmesser sind nicht in Kontakt mit der Installationsbohrung 204. Mit anderen Worten bilden der männliche Schraubabschnitt 11 und der Nicht-Schraubabschnitt 12 des Gehäuses 1 einen befestigten Abschnitt. Der Abschnitt 14 mit dem mittleren Durchmesser und der Abschnitt 15 mit dem großen Durchmesser bilden einen freien Abschnitt.
  • Das Gehäuse 1 schließt ein zylinderförmiges Isolierelement 5 darin ein, das aus elektrisch isolierender Keramik hergestellt ist. Wie in 2 gezeigt ist, hat eine Außenumfangsfläche des Isolierelements 5 eine Kontaktfläche 51 in der Nähe der Verbrennungskammer 100. Eine Innenumfangsfläche des Gehäuses 1 hat eine aufnehmende Fläche 17, die in einer abgestuften Form ausgebildet ist, um in Kontakt mit der Kontaktfläche 51 des Isolierelements 5 zu sein. Die aufnehmende Fläche 17 und die Kontaktfläche 51 liegen zwischen einer metallischen Dichtung (nicht dargestellt), um ein Ausströmen von Verbrennungsgas durch einen Spalt dazwischen zu verhindern.
  • Die Zündkerze 2 hat einen Stamm 21, eine zentrale Elektrode 22 und eine Masseelektrode 23, die aus leitendem Material gemacht sind. Der Stamm 21 und die zentrale Elektrode 22 sind so in eine zentrale Bohrung eingesetzt, die in dem Isolierelement 5 vorgesehen ist, dass ein Endabschnitt der zentralen Elektrode 22 in dem Verbrennungsraum 100 frei liegt. Die Masseelektrode 23 ist mit dem Gehäuse 1 durch Verschweißen oder dergleichen integriert und liegt dem einen Endabschnitt der zentralen Elektrode 22 gegenüber.
  • Die Zündspule 3 hat eine Primärwindung 31, eine Sekundärwindung 32, einen zylinderförmigen zentralen Kern 33, der aus magnetischem Material gemacht ist, einen Sekundärspulenkörper 34, der aus einem elektrisch isolierenden Harz gemacht ist und in einer blind endenden zylindrischen Form ausgebildet ist, und andere Bauteile. Die Primärwindung 31 ist direkt um das Isolierelement 5 gewunden. Beide Enden der Primärwindung 31 sind über Durchgangsteile (nicht dargestellt) mit den Verbindungsanschlüssen 61 eines Verbindungselements 6 verbunden, um Steuersignale von einem Zünder (nicht dargestellt) in der Primärwindung 31 einzugeben.
  • Die Sekundärwindung 32 ist an einer Außenumfangsfläche des Sekundärspulenkörpers 34 gewunden. Der zentrale Kern 33 ist in eine zentrale Bohrung des Sekundärspulenkörpers 34 eingesetzt. Ein Harzmaterial mit hoher elektrischer Isolationsfähigkeit wie Epoxyharz füllt einen Spalt zwischen dem Isolierelement 5 und dem Sekundärspulenkörper 34. Ein Hochspannungsende der Sekundärwindung 32 ist über einen Stamm 21 der Zündkerze 2 elektrisch mit der zentralen Elektrode 22 verbunden. Ein Niederspannungsende der Sekundärwindung 32 ist über Durchgangsbauteile (nicht dargestellt) elektrisch mit dem Gehäuse 1 verbunden. Das Gehäuse 1 ist über den Zylinderkopf 200 an einem Fahrzeugkörper (nicht dargestellt) geerdet.
  • In der Zündungsvorrichtung, die die vorstehend beschriebene Konfiguration hat, entwickelt die Zündspule 3 eine hohe Spannung gemäß den Steuersignalen von dem Zünder. Dann entlädt die Zündkerze 2 die hohe Spannung in der Funkenstrecke, um ein Luft-Kraftstoffgemisch in dem Verbrennungsraum 100 zu zünden.
  • Ein erforderlicher Temperaturbereich der Zündungsvorrichtung ist durch das Einstellen einer Länge L des befestigten Abschnitts auf 19 mm oder 26.5 mm (lange Reichweite oder extra lange Reichweite in ISO 16246) sichergestellt, sogar dann, wenn der befestigte Abschnitt den Nicht-Schraubabschnitt hat. 4 stellt schematisch eine Beziehung zwischen der Länge „a" des männlichen Schraubabschnitts 11 und dem Temperaturbereich der Zündungsvorrichtung dar. Die 10 mm der Länge „a" sind genug, um den erforderlichen Temperaturbereich der Zündungsvorrichtung sicherzustellen. Somit kann, wenn die Länge L 19 mm ist, eine Länge b des Nicht-Schraubabschnitts 12 maximal 9 mm sein. Wenn die Länge L 26.5 mm ist, kann eine Länge b des Nicht-Schraubabschnitts 12 maximal 16.5 mm sein. Wenn die Länge L des befestigten Abschnitts nicht gemäß dem ISO Standard ist, ist die Länge b des Nichtschraubabschnitts 12 0<b≤(L-10).
  • Wenn wie vorstehend beschrieben, der befestigte Abschnitt mit dem Nicht-Schraubabschnitt 12 versehen ist, ist ein Ende des Nicht-Schraubabschnitts 12 an einer Seite gegenüber des Verbrennungsraums 100 eine Grenze zwischen dem befestigten Abschnitt und einem freien Abschnitt der Zündungsvorrichtung. Ein Durchmesser der Zündungsvorrichtung an der Grenze ist größer als die Durchmesser des männlichen Schraubabschnitts 11 und des Abstandabschnitts 13. Somit kann die Materialdicke an der Grenze stärker sein als die in einer herkömmlichen Zündungsvorrichtung, die in den 6 und 7 gezeigt ist. Demzufolge ist die Festigkeit an der Grenze erhöht, um zu verhindern, dass das Gehäuse 1 durch eine Vibration des Verbrennungsmotors zerbricht.
  • Wenn zum Beispiel ein Nenndurchmesser des männlichen Schraubabschnitts 11 M10 ist, dann ist der Innendurchmesser an der Grenze 6.9 mm. Der Außendurchmesser d1 an dem Abstandsabschnitt in der herkömmlichen Zündungsvorrichtung ist 9 mm (Bezug nehmend auf 7) und der Außendurchmesser d2 des Nicht-Schraubabschnitts 12 der Zündungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann normalerweise größer sein als 10.6 mm (Bezug nehmend auf 3). Wenn der Außendurchmesser d2 auf 10.6 mm gesetzt ist, wird die Spannungserzeugung an dem Abstandsabschnitt um 62% verringert.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 5 stellt einen Hauptabschnitt einer Zündungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. In der Zündungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform sind die Außenumfangsfläche des Nicht-Schraubabschnitts 12 und die Endfläche 14a des Abschnitts mit dem mittleren Durchmesser durch eine gekrümmte bzw. abliegende Seitenumfangsfläche verbunden um eine Spannungskonzentration an einer Grenze zwischen dem Nicht-Schraubabschnitt 12 und dem Abschnitt 14 mit dem mittleren Durchmesser zu verringern. Somit kann die Festigkeit an der Grenze zwischen dem Nicht-Schraubabschnitt 12 und dem Abschnitt 14 mit dem mittleren Durchmesser noch weiter erhöht werden, um sicherer zu verhindern, dass das Gehäuse 1 zerbricht.
  • Ein Krümmungsradius R der gekrümmten Seitenumfangsfläche ist zwischen 0 mm und 1 mm gesetzt, um eine Beeinträchtigung zwischen der gekrümmten Seitenumfangsfläche und dem Dichtungsring 300 zu verhindern und um die Festigkeit an der Grenze zu erhöhen.
  • (Andere Ausführungsformen) Obwohl in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die Nichtschraubabschnitte 12, 203 des Gehäuses 1 und des Zylinderkopfs 200 gerade zylindrische Formen haben, ist es auch passend, den Nicht-Schraubabschnitt 12 des Gehäuses 1 in eine sich verjüngende Form zu bringen. Besonders der Nicht-Schraubabschnitt 12 des Gehäuses 1 kann sich von einer Seite des Abschnitts 14 mit dem mittleren Durchmesser zu einer Seite des männlichen Schraubabschnitts 11 hin verjüngen. Es ist nützlich, den Maximaldurchmesser des sich verjüngenden Nicht-Schraubabschnitts 12 größer zu setzen als den Innendurchmesser des Nicht-Schraubabschnitts 203 und dem Minimaldurchmesser des sich verjüngenden Nichtschraubabschnitts 12 kleiner zu setzen als den Innendurchmesser des Nicht-Schraubabschnitts 203. Gemäß dieser Konfiguration kann der Nicht-Schraubabschnitt 12 des Gehäuses 1 in immer sicheren Kontakt mit den Nicht-Schraubabschnitt 203 des Zylinderkopfs 200 gebracht werden.
  • Wenn der Nicht-Schraubabschnitt 12 des Gehäuses 1 verjüngt ist, wie vorstehend beschrieben ist, kann der Nicht-Schraubabschnitt 12 über seine ganze Länge in der Längsrichtung der Zündungsvorrichtung verjüngt sein. Der Nicht-Schraubabschnitt 12 kann auch an einem Teil in der Längsrichtung verjüngt sein.
  • Zusätzlich kann, obwohl in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die Sekundärwindung 32 innerhalb der Primärwindung 31 angeordnet ist, die Sekundärwindung 32 außerhalb der Primärwindung 31 angeordnet sein.
  • Diese Beschreibung ist rein beispielhafter Natur und somit ist beabsichtigt, dass Variationen, die nicht von dem Kern der Erfindung abweichen, innerhalb des Umfangs der Erfindung sind. Solche Variationen sind nicht als ein Abweichen von dem Sinn und dem Umfang der Erfindung zu betrachten.

Claims (9)

  1. Eine Zündungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor mit: einer Zündkerze (2) für das Entladen eines Stroms, um ein Luft-Kraftstoffgemisch in einer Verbrennungskammer (100) des Verbrennungsmotors zu zünden; einer Zündspule (3) für das Zuführen des Stroms zu der Zündkerze (2); und einem Gehäuse (1), dass die Zündkerze (2) und die Zündspule (3) darin einschließt und das einen Montageabschnitt (11, 12) hat, um in einem Montageloch (201) angeordnet zu werden, das in einem Zylinderkopf (200) des Verbrennungsmotors vorgesehen ist, wobei der Montageabschnitt (11, 12) folgendes aufweist: einen Schraubabschnitt (11), um an dem Montageloch (201) schraubbefestigt zu werden; und einen Nicht-Schraubabschnitt (12), um nicht an dem Montageloch (201) befestigt zu werden.
  2. Zündungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das Gehäuse (1) des weiteren eine gekrümmte Umfangsfläche hat, die Umfangsflächen des Montageabschnitts (11, 12) und einen freien Abschnitt (14) des Gehäuses, der nicht in dem Montageloch (201) angeordnet wird, in einer Längsrichtung des Gehäuses (1) glatt verbindet.
  3. Zündungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die gekrümmte Umfangsfläche einen Krümmungsradius (R) hat, der nicht größer ist als 1 mm.
  4. Zündungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Länge (a) des Schraubabschnitts (11) in der Längsrichtung nicht kleiner als 10 mm ist.
  5. Zündungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Nicht-Schraubabschnitt (12) mit dem Montageloch (201) in Kontakt ist.
  6. Zündungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der Nicht-Schraubabschnitt (12) in das Montageloch (201) presseingepasst ist.
  7. Zündungsvorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei der Nicht-Schraubabschnitt (12) in der Längsrichtung verjüngt ist.
  8. Zündungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei das Gehäuse (1) eine Härte hat, die größer ist als eine Härte des Zylinderkopfs (200).
  9. Zündungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Nicht-Schraubabschnitt (12) einen Durchmesser (d2) an einer Seite des freien Abschnitts (14, 15) hat, der größer ist als ein Durchmesser des Schraubabschnitts (11).
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