DE69733526T2 - Zündspule für Brennkraftmaschine - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zündspule für eine interne Verbrennungskraftmaschine und betrifft insbesondere eine stiftähnliche Zündspule, die direkt in die Steckeröffnungen einer internen Verbrennungskraftmaschine eingesetzt wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Hochspannungsanschluss einer üblichen stiftförmigen Zündspule für eine interne Verbrennungskraftmaschine (im Folgenden als Zündspule bezeichnet) ist in 9 dargestellt.
  • Eine Sekundärwicklung 600 ist um eine Sekundärspule gewickelt, die ein Flanschteil 603 und einen Hochspannungsausgangsanschluss 602 zur Schaffung einer von der Sekundärwicklung 600 erzeugten Hochspannung aufweist. Ein Kern ist in die Sekundärspule eingesetzt, der üblicherweise von der Sekundärspule 600 in Richtung des Hochspannungsausgangsanschlusses vorsteht, und ein Distanzstück 604 ist zwischen der Sekundärwicklung 600 und dem Hochspannungsanschluss 602 ausgebildet.
  • Wenn Permanentmagneten an einem Ende des Kerns befestigt sind, wird das Distanzstück 604 länger.
  • Die Sekundärwicklung 600 und der Hochspannungsausgangsanschluss 602 sind mittels einer Leitung 601 verbunden, die sich von dem Ende der Sekundärwicklung durch das Distanzstück 604 erstreckt.
  • Die stiftförmige Zündspule weist jedoch einen so kleinen Durchmesser auf, dass die Niederspannungsprimärwicklung, der Kern und ein Teil des Motorblocks nahe beieinander liegen. Weiter ist eine Fläche der Leitung 601, die dem Niederspannungsteil oder den Bauteilen zugewandt ist, so klein, dass die elektrische Feldstärke rings um die Leitung sehr hoch wird.
  • Wenn eine Hochspannung mittels der Sekundärwicklung 600 erzeugt wird, kann ein Kurzschluss zwischen der Leitung 601 und dem Niederspannungsteil auftreten, wodurch ein Fehler bei der Versorgung der Zündkerzen (nicht dargestellt) mit der Hochspannung bewirkt wird. Bei einer mittels eines Isolierharzes isolierten Zündspule wird rings um die Leitung als Ergebnis der elektrischen Entladung in dem Isolierharz ein Teilentladungskanal erzeugt, der sich zu den Niederspannungsteilen erstrecken kann. Wenn der Teilentladungskanal die Hochspannungsleitung und die Niederspannungsteile überbrückt, kann die Hochspannung nicht den Zündkerzen zugeführt werden. Eine weitere Zündkerze mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist aus der EP-A-0 703 58 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hochzuverlässige Zündkerze zu schaffen, bei der ein elektrischer Kurzschluss zwischen den Hochspannungsabschnitten oder Bauteilen und den Niederspannungsabschnitten oder Bauteilen verhindert wird. Diese Aufgabe wird mit einer Zündspule gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung als auch die Funktionen der zugeordneten Teile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und den Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht zur Darstellung einer Zündspule gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Sekundärwicklung, eines Verbindungsteils und eines Hochspannungsanschlusses der Zündspule gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Sekundärwicklung, eines Verbindungsteils und eines Hochspannungsanschlusses einer Zündspule gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 4 eine Schnittansicht zur Darstellung des in 3 dargestellten Abschnitts;
  • 5 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Sekundärwicklung, eines Verbindungsteils und eines Hochspannungsanschlusses einer Zündspule gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 6 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Sekundärwicklung, eines Verbindungsteils und eines Hochspannungsanschlusses einer Zündspule gemäß einer vierten Ausführungsform;
  • 7 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Sekundärwicklung, eines Verbindungsteils und eines Hochspannungsanschlusses einer Zündspule gemäß einer fünften Ausführungsform;
  • 8 eine Schnittansicht zur Darstellung einer Zündspule gemäß einer sechsten Ausführungsform; und
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Wicklung, eines Verbindungsteils und eines zweiten Anschlusses einer üblichen Zündspule.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben.
  • Eine Zündspule 2 ist an einem unteren Abschnitt einer Zündkerze in 1 befestigt, und die Zündkerze ist in eine der Zündkerzenöffnungen in einem oberen Abschnitt des Motorblocks für jeden der Zylinder eingesetzt.
  • Die Zündspule 2 besteht aus einem allgemein zylindrischen Transformatorabschnitt 5, einem Steuerkreisabschnitt 7 an einer Seite des Transformatorabschnitts gegenüber der Zündkerze und einem an der Seite der Zündkerze angeordneten Verbindungsabschnitt 6 zur Zuführung der Sekundärspannung des Transformatorabschnitts 5 zu der Zündkerze. Der Steuerschaltkreisabschnitt 7 schaltet den der Primärwicklung bei geeigneten Zeitpunkten ein und aus, um eine der Zündkerze zugeführte Hochspannung zu schaffen.
  • Die Zündspule 2 weist ein zylindrisches Gehäuse 200 aus einem Kunststoffmaterial auf, das eine Kammer 102 für den Transformatorabschnitt 5 und den Steuerschaltkreisabschnitt 7 aufweist. Die Kammer 102 ist mit einem Epoxidharz 29 gefüllt, um den Transformatorabschnitt 5 und den Steuerschaltkreisabschnitt 7 zu isolieren.
  • Ein Verbinder 9 zur Aufnahme eines Steuersignals besteht aus einem Verbindergehäuse 18 und aus Verbinderstiften 19 und ist am oberen Abschnitt der Kammer 102 in 1 angeordnet. Das Verbindergehäuse 18 ist in das Gehäuse 100 integriert und drei Verbinderstifte 18 werden einsatzgegossen mit dem Verbindergehäuse 18 ausgebildet, um durch das Gehäuse 100 zur Verbindung mit äußeren Teilen zu verlaufen.
  • Ein unteres Ende der Kammer ist mittels einer Kappe 15 verschlossen. Die Kappe 15 besteht aus einem leitenden Metall und ist in das Gehäuse 100 einsatzgegossen. Das zylindrische Teil 105 ist am Boden des Gehäuses 100 angeordnet, um den äußeren Umfang der Kappe 15 abzudecken. Die Kammer 102 und der Kerzenverbindungsabschnitt 6 sind hermetisch durch die Kappe 15 getrennt. Ein offenes Ende des Kerzenverbindungsabschnitts 6 ist mittels einer Kerzenkappe 13 aus Gummi zur Aufnahme einer Zündkerze (nicht dargestellt) abgedeckt.
  • Eine Druckfeder 17 wird an dem Boden der Kappe 15 gehalten, so dass die Elektrode der Zündkerze mit dem unteren Ende der Feder 17 in Eingriff treten kann.
  • Der Transformatorabschnitt 5 besteht aus einem in seiner Mitte angeordneten Eisenkern 502, einer rings um den Eisenkern 502 angeordneten Sekundärspule 510, einer um die Sekundärspule gewickelten Sekundärwicklung 512, einer um die Sekundärwicklung 512 angeordneten Primärspule 514 und einer um die Primärspule 514 gewickelten Primärwicklung 516, und an seinen gegenüberliegenden Enden angeordneten Permanentmagneten 504 und 506. Der Eisenkern 502, die Magnetkerne 504 und 506 sind nicht mit dem leitenden Teil verbunden und elektrisch davon unabhängig.
  • Der Eisenkern 502 besteht aus dünnen Siliziumstahlblechen, die zu einer Säule mit einem kreisförmigen Querschnitt aufgeschichtet sind. Jeder der Permanentmagneten 504 und 506 ist an einer der gegenüberliegenden Enden des Eisenkerns 502 angeordnet, so dass seine Polarität der Polarität der von der Primärwicklung erzeugten Magnetkraft entgegengesetzt wird.
  • Die Sekundärspule 510 ist eine zylindrische Form aus Kunstharz, die einen Flanschabschnitt 510a an einem Ende, Flanschabschnitte 510b und 510c an dem anderen Ende und einen Bodenabschnitt aufweist. Die Flansche 510b und 510c umschließen allgemein den unteren Endabschnitt der Sekundärspule 510. Der Eisenkern 502 und der Permanentmagnet 506 werden von dem Bodenabschnitt im Inneren der Sekundärspule 510 gelagert. Die Sekun därwicklung 512 ist um die Sekundärspule 510 zwischen dem Flansch 510a und dem Flansch 510b gewickelt, wie in 1 gezeigt. Eine Anschlussplatte 34 bildet einen Hochspannungsanschluss und ist an der Außenseite des Bodenabschnitts in der Nähe der Flansche 510b und 510c befestigt. Eine zylindrische Blindwicklung 513 ist zwischen der Sekundärwicklung 512 und der Anschlussplatte 34 angeordnet, um sie mittels Schmelzen oder Löten zu verbinden. Die Anschlussplatte 34 weist mehrere Stifte 34a, wie in 2 gezeigt, auf, und ein Anschlussstift 27 bildet den Hochspannungsanschluss mit der Anschlussplatte 34 und steht mit den Stiften 34a in Verbindung, um die Kappe 15 und die Anschlussplatte 34 zu verbinden. Die von der Sekundärwicklung 512 erzeugte Hochspannung wird der Elektrode der Zündkerze durch die Blindwicklung 513, der Anschlussplatte 34, dem Anschlussstift 27, der Kappe 15 und der Feder 17 zugeführt. Der Anschlussstift 27 und die Anschlussplatte sind mit Epoxidharz 29 abgedeckt oder darin eingebettet.
  • Der Eisenkern 502 steht ein wenig von dem Ende der Sekundärwicklung 512 an der Seite der Anschlussplatte 34 vor. Die Sekundärwicklung 512 und die Anschlussplatte 34 sind durch den unter dem Eisenkern 502 angeordneten Permanentmagneten 506 getrennt, um ein Distanzstück 520 zu bilden, wo die Blindspule 513 angeordnet ist. Die zylindrische Blindspule 513 wird aus dem sich von der Sekundärwicklung erstreckenden Draht gebildet, der rings um den Abschnitt zwischen den Flanschen 510b und 510c gewickelt ist, der von dem Kern 502 abgewandt ist, um eine große Oberfläche zu schaffen, und ist mit der Anschlussplatte 34 verbunden.
  • Die Primärspule 514 ist eine zylindrische Form aus Kunststoff, die an ihren gegenüberliegenden Enden ein Paar Flansche und einen Bodenabschnitt aufweist. Das obere offene Ende der Primärspule 514 ist mit einem Abdeckteil 514a abgedeckt, und die Primärwicklung 516 ist darumgewickelt. Die Primärspule 514 ist so angeordnet, dass sie die Sekundärwicklung 512 um die Sekundärspule 510 abdeckt, und das untere Ende 514d der Primärspule 514 erstreckt sich in axialer Richtung von dem unteren Ende 510e der Sekundärspule 510. Die Primärspule 514 deckt die Anschlussplatte 34 und den in das Epoxidharz 29 eingebetteten Abschnitt des Anschlussstiftes 27 ab. Es wird darauf hingewiesen, dass das untere Ende 514d der Primärspule 514 sich in axialer Richtung in Richtung der Zündkerze von einer imaginären geraden Linie zwischen dem Umfang des Anschlussstiftes 27 und der Anschlussplatte 34 und dem unteren Ende eines Hilfskerns 508 erstreckt. Der Eisenkern 502 zusammen mit den Permanentmagneten 504 und 506 erstrecken sich zwischen dem Abdeckteil 514a der Primärspule 514 und dem Bodenabschnitt der Sekundärspule 510 in der Nähe des Flansches 510c.
  • Das Abdeckteil 514a der Primärspule 514 weist mehrere mit gegenüberliegenden Enden der Primärwicklung 516 und einem Ende der Sekundärwicklung 512 verbundene Anschlussteile auf. Die Anschlussteile sind mit dem Verbindungsstift 19 des Verbinders 9 und dem Steuerschaltkreisabschnitt 7 verbunden. Der Steuerschaltkreisabschnitt 7 ist an dem Abdeckteil 514a angeordnet und weist mehrere sich davon erstreckende Drähte auf, die mit dem Verbinderstift 19 und den Anschlussteilen verlötet sind.
  • Der um die Primärspule 514 angeordnete Hilfskern 508 ist aus zylindrisch gewickelten Siliziumstahlblechen gebildet, deren gegenüberliegende Enden nicht verbunden sind, um einen länglichen Raum zu bilden. Der Hilfskern 508 erstreckt sich zur Abdeckung des Permanentmagneten 506 an einem Ende und des Permanentmagneten 504 an dem anderen Ende.
  • Das Epoxidharz 29 ist in die Kammer für den Transformatorabschnitt 5 und den Steuerschaltkreisabschnitt 7 gefüllt. Das Epoxidharz 29 ist durch die untere Öffnung der Primärspule 514, eine Öffnung 514b in der Mitte der Kappe 514a, einem offenen Ende der Sekundärspule 510 und einer Öffnung 510d in dem Flansch 510b eingefüllt, um die Räume zwischen dem Eisenkern 502, der Sekundärwicklung 512, der Primärwicklung 516 und dem Hilfskern 508 zu isolieren.
  • Bei der oben beschriebenen Zündspule 2 wird, wenn ein Primärstrom der Primärwicklung 516 durch den Steuerschaltkreis 7 unterbrochen wird, eine Hochspannung durch die Sekundärwicklung 512 erzeugt. Da die zylindrische Blindspule 513 eine den Niederspannungsbauteilen, wie z.B. der Primärwicklung 516, dem Hilfskern 508, dem Motorblock usw., zugewandten große Fläche aufweist, ist die elektrische Feldstärke um die Blindspule 513 niedrig. Die elektrische Entladung zwischen der Blindwicklung 513 und den Niederspannungsbauteilen kann verhindert werden und eine Zunahme der Teilentladungen kann verhindert werden.
  • Da der Eisenkern 502, die Permanentmagneten 504 und 506 elektrisch unabhängig sind, werden sie von einer induzierten Spannung vorgespannt, wenn mittels der Sekundärwicklung 512 eine Hochspannung erzeugt wird. Ent sprechend ist die Potentialdifferenz zwischen dem Eisenkern 502 und den Permanentmagneten 504 und 506 und der Sekundärwicklung 512 kleiner als die Potentialdifferenz zwischen der Sekundärwicklung 512 und dem Hilfskern 508, so dass die Erzeugung der Teilentladung unterdrückt werden kann.
  • Die zylindrische Blindwicklung 513 ist ohne Unterbrechung hinter der Sekundärwicklung 512 gewickelt, um den Verbindungsabschnitt mit einer ausreichenden, den Niederspannungsbauteilen zugewandten Fläche leicht ohne einen zusätzlichen Herstellungsschritt auszubilden.
  • Jede der Sekundärwicklung 512, der Blindwicklung 513, dem Anschlussstift 27 und der Endplatte 34 weisen gegenüber dem Epoxidharz 29 jeweils einen unterschiedlichen thermischen Expansionskoeffizienten auf, und ein Teil des mit diesen Bauteilen in Verbindung stehenden Epoxidharzes kann Risse bilden. Insbesondere der Teil, der mit einer scharfen Ecke des Anschlussstiftes 27 oder der Anschlussplatte 34 in Verbindung steht, kann zur Rissbildung neigen. Wenn ein derartiger Teil reißt, besteht die Gefahr der Zunahme der Teilentladung.
  • Die Primärspule 514 deckt die Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 512, die Blindwicklung 513, den Anschlussstift 27 und die Anschlussplatte 34 ab. Weiter steht das untere Ende 514d der Primärspule in axialer Richtung in Richtung der Zündkerze von einer imaginären geraden Linie zwischen dem Umfang des Hochspannungsanschlusses (Anschlussstift 27 und Anschlussplatte 34) und dem unteren Ende eines Hilfskerns 508 vor, wodurch der Hochspannungsanschluss von den Niederspannungsbauteilen abgeschirmt wird. Wenn die Teilentladung in dem Epoxidharz 29 von dem Hochspannungsanschluss in Rich tung des Hilfskerns 508 zunimmt und sich zur Primärspule 514 erstreckt, neigt die Spitze der Teilentladung dazu, sich längs der Grenze zwischen dem Epoxidharz 29 und der Primärspule 514 zu erstrecken. Hierdurch nimmt die Zeit für die Teilentladung, bis sie den Hilfskern 508 erreicht, zu, d.h. die Zeit des elektrischen Kurzschlusses wird verzögert.
  • Die Sekundärwicklung kann rings um die Primärwicklung angeordnet sein und der Steuerschaltkreisabschnitt 7 der ersten Ausführungsform kann von dem Gehäuse 100 der Zündspule 2 entfernt sein.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine Zündspule gemäß einer zweiten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben.
  • Die Sekundärwicklung 512 und ein kappenförmiger Hochspannungsanschluss 530 besteht aus einem federnden leitenden Plattenteil und weist einen runden Bodenabschnitt 530a auf, mit dem ein beschichteter Draht 512a nach Entfernen seiner Isolierungsbeschichtung und ein zylindrischer Abschnitt 530b, der sich von dem Bodenabschnitt 530a in Richtung der Sekundärwicklung 512 zu dem Flansch 521a erstreckt, verbunden ist. Der zylindrische Abschnitt 530b ist in dem Distanzstück 520 angeordnet, wobei der Draht 512a im Wesentlichen das gleiche Potential wie der Draht 512a aufweist.
  • Der Draht 512a, der die Sekundärwicklung 512 und den Bodenabschnitt 530 verbindet, ist von dem leitenden zylindrischen Abschnitt 530b umgeben, der den Niederspannungsbauteilen zugewandt ist. Der zylindrische Abschnitt 530b hat eine viel größere, den Niederspan nungsbauteilen zugewandte Fläche, so dass die elektrische Feldstärke um den zylindrischen Abschnitt 530b wesentlich erniedrigt werden kann.
  • Da der Hochspannungsanschluss 530 aus einem federnden leitenden Material besteht, kann das Distanzstück 520 mit dem Draht 512a leicht unabhängig von der Form des Distanzstücks 520 abgedeckt werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine Zündspule gemäß einer dritten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • Ein Hochspannungsanschluss 535 besteht aus einem leitenden runden Bodenabschnitt 535a und einem leitenden Stiftabschnitt 535b, der sich von dem Bodenabschnitt 535a in Richtung der Sekundärwicklung 512 erstreckt. Der Bodenabschnitt 535a ist mit der Sekundärwicklung 512 mittels einer Leitung (nicht dargestellt) verbunden. Der Stiftabschnitt 535b hat eine geeignete Breite und ist vorzugsweise in der Nähe der Leitung angeordnet, um die Leitung vollständig von den Niederspannungsbauteilen abzuschirmen.
  • Da der Stiftabschnitt 535b eine den Niederspannungsbauteilen mit der Hochspannungsseite des Distanzabschnitts 520 der Zündspule zugewandte Fläche schafft, kann die elektrische Feldstärke vermindert werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine Zündspule gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • Der Hochspannungsanschluss 540 besteht aus einem leitenden runden Bodenabschnitt 540a, einer Vielzahl von leitenden Stiftabschnitten 540b, die sich in Richtung der Sekundärwicklung 512 von dem Bodenabschnitt 540a erstrecken. Der Bodenabschnitt 540a ist mit der Sekundärwicklung 512 durch eine Leitung (nicht dargestellt) verbunden, die sich von der Sekundärwicklung 512 erstreckt.
  • Die leitenden Stiftabschnitte 540b schaffen eine große Oberflächenzone, die den Niederspannungsbauteilen mit dem Hochspannungsseitendistanzabschnitt der Zündspule zugewandt ist. Entsprechend wird die elektrische Feldstärke vermindert, so dass der elektrische Kurzschluss verhindert werden kann, auch wenn der Stiftabschnitt 540b nicht die Leitung vollständig abdeckt.
  • Statt der oben beschriebenen Leitung kann ein Abschnitt des Hochspannungsanschlusses erweitert werden, so dass er direkt mit der Sekundärwicklung verbunden werden kann.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Eine Zündspule gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
  • Eine scheibenförmige Hochspannungsanschlussplatte 545 ist mit der Sekundärwicklung 512 durch eine Leitung (nicht dargestellt) verbunden, die sich von der Sekundärwicklung 512 erstreckt. Ein leitendes Band 550 aus einer dünnen leitenden Folie deckt den Distanzabschnitt 520 ab. Das leitende Band 550 ist von der Sekundärwicklung 512 und der Anschlussplatte 545 durch eine Sekun därspule 521 isoliert. Da das leitende Band von der Sekundärwicklung 512 und der Anschlussplatte isoliert ist und unabhängig ist, wird eine Spannung ein wenig niedriger als die Spannung der Leitung induziert. Das leitende Band 550 deckt die Leitung ab und schafft eine viel größere Oberfläche, die den Niederspannungsbauteilen zugewandt ist, wodurch die elektrische Feldstärke vermindert wird. Das leitende Band 550 kann mit der Anschlussplatte 545 verbunden sein.
  • Sechste Ausführungsform
  • Eine Zündspule gemäß einer sechsten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
  • Die Zündspule 3 entsprechend der sechsten Ausführungsform weist keinen Steuerschaltkreisabschnitt auf. Eine Primärspule 562, die die Sekundärwicklung 512 abdeckt, weist ein sich in der axialen Richtung von einem Ende 560a der Sekundärspule 560 an ihrer Hochspannungsseite erstreckendes Ende 562a auf. Die Primärspule 562 deckt Teile eines Hochspannungsanschlussteils 570 und eine in das Epoxidharz 29 eingebettete Anschlussplatte 571 ab.
  • Die Primärspule 562 besteht aus einem Material, das an dem Epoxidharz 29 haftet, wie z.B. Polyphenylether (PPE), Polystyrol (PS) oder Polybutylenterephthalat (PBT).
  • Wenn die Teilentladung von einem Riss zunimmt und sich in das Epoxidharz 29 von der Hochspannungsseite in Richtung des Hilfskerns 508 der Niederspannungsbauteile erstreckt und die Primärspule 562 erreicht, neigt die Spitze der Teilentladung dazu, sich längs der Grenze zwischen dem Epoxidharz 29 und der Primärspule 562 zu erstrecken, die eine unterschiedliche Dielektrizitätskonstante aufweist. Da die Primärspule 562 aus einem Material besteht, das an dem Epoxidharz 29 mit einer hohen Haftkraft haftet, kann eine Trennung zwischen dem Epoxidharz 29 und der Primärspule verhindert werden. Hierdurch muss, auch wenn die Teilentladung von einem Spalt zunimmt und die Primärspule 5b2 erreicht, die Teilentladung an der Primärspule 562 vorbeifließen.
  • Der Eisenkern 502 und die Permanentmagneten 504 und 506 werden von einem isolierenden Gummiteil 572 abgedeckt, um zu verhindern, dass das Epoxidharz 29 infolge der thermischen Expansion und Kontraktion Risse bildet. Somit wird verhindert, dass die Teilentladung von der Hochspannungsseite in Richtung des Eisenkerns 502 zunimmt.
  • Es ist möglich, den Steuerschaltkreisabschnitt bei der Spule der sechsten Ausführungsform wie bei der ersten Ausführungsform vorzusehen. Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen kann ein Isolieröl das Harz ersetzen.
  • In der obigen Beschreibung der vorliegenden Erfindung wurde die Erfindung anhand von besonderen Ausführungsbeispielen beschrieben. Es ist jedoch verständlich, dass verschiedene Änderungen und Abänderungen der besonderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich sind, ohne sich von dem Umfang der beigefügten Ansprüche zu entfernen. Entsprechend soll die Beschreibung der vorliegenden Erfindung lediglich beispielhaft und nicht in einem begrenzenden Sinn angesehen werden.

Claims (3)

  1. Zündspule für eine interne Verbrennungskraftmaschine mit einem säulenförmigen Kern (502), einer um den Kern gewickelten Sekundärwicklung (512), einer Sekundärspule (510; 560) mit einer Sekundärwicklung (512) auf ihr, eine um die Sekundärwicklung (512) angeordnete Primärwicklung (516), eine um die Sekundärwicklung (512) angeordnete Primärspule (514; 562) mit der darauf angeordneten Primärwicklung (516), einen Hochspannungsanschluss (27; 570) zur Schaffung einer mittels der Sekundärwicklung erzeugten Hochspannung und ein in einem Genäuse der Zündspule angeordnetes isolierendes Harzteil (29), dadurch gekennzeichnet, dass die Primärspule (514; 562) einen sich longitudinal von der Sekundärspule (510; 560) erstreckenden Abschnitt (514d; 562a) zur Abdeckung des Hochspannungsanschlusses (27; 570), der in das isolierende Harzteil (29) eingebettet ist, aufweist.
  2. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärspule (514; 562) aus einem an dem isolierenden Harzteil (29) anhaftenden Material besteht.
  3. Zündspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der säulenförmige Kern (502) an seinem einen Ende an der Seite des Hochspannungsanschlusses (27) einen Permanentmagneten (506) aufweist.
DE69733526T 1996-10-18 1997-10-16 Zündspule für Brennkraftmaschine Expired - Lifetime DE69733526T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP27567796 1996-10-18
JP27567796 1996-10-18
JP10437097 1997-04-22
JP10437097A JP3473817B2 (ja) 1996-10-18 1997-04-22 内燃機関用点火コイル

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