DE69723337T2 - Zündapparat für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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Eiichiro Hitachinaka-shi Kondo
Noboru Mito-shi Sugiura
Yoichi Hitachinaka-shi Anzo
Hiroshi Takahagi-shi Watanabe
Junichi Mito-shi Shimada
Kazutoshi Hitachinaka-shi Kobayashi
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Hitachi Automotive Systems Engineering Co Ltd
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
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    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines
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Description

  • Hintergrund der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Der erfindungsgemäße Zündapparat von vorzugsweise zylindrischer Form weist einen zylindrischen Seitenkern auf mit einem Schlitz zwischen den vertikalen Seitenwändenenden. Dieser Seitenkern mit dem Schlitz ist vorzugsweise aufgebaut aus genau einem, ausgewählt aus einem einzelnen kornorientierten Siliziumstahlblech und einem einzelnen nichtkornorientierten Siliziumstahlblech, einem schichtweisen Aufbau von mindestens zwei eines kornorientierten Siliziumstahlblechs und einem nichtkornorientierten Siliziumstahlblech, und einem schichtweisen Aufbau von mindestens zwei kornorientierten Siliziumstahlblechen.
  • Der erfindungsgemäße Zündapparat kann vorzugsweise ein Aufnahmegehäuse aufweisen mit einem Zündvorrichtungsgehäuseteil und einem Wicklungsgehäuseteil, und das Aufnahmegehäuse weist einen unabhängigen und individuellen Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des Zündvorrichtungsgehäuseteils auf und hat ein Verbindungsstück und einen unabhängigen und individuellen Wicklungsaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des Wicklungsgehäuseteils.
  • Weiter kann der erfindungsgemäße Zündapparat einen Dichtungsaufbau eines Zündapparats in zylindrischer Form aufweisen, der in einem Zündkerzenkanalabschnitt der Brennkraftmaschine aufgenommen ist.
  • Aus der US 4903675 ist ein Zündapparat zum Entwickeln von Funken bekannt, die auf die Zylinder einer Brennkraftmaschine angewendet werden, wobei der Zündapparat angepasst ist, um an dem Motor befestigt zu werden und eine Vielzahl von beabstandeten Primärwicklungen enthält, von denen jede eine Bohrung aufweist, in die die Enden der entsprechenden Sekundäreinheiten aufgenommen sind, wobei jede Sekundäreinheit eine Zündkerze und einen Isolator aufweist, der eine Sekundärwicklung trägt, die innerhalb einer entsprechenden Bohrung einer Primärwicklung angeordnet ist, sobald der Zündapparat an dem Motor befestigt ist.
  • In einem herkömmlichen Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine, wie zum Beispiel in JP 02-228011 gezeigt, ist ein Seitenkern des Zündapparats durch vielfache Wicklungen und schichtweises Aneinanderlegen mit einem einzelnen nichtkornorientierten Siliziumstahlblech an ein äußeres Gehäuse des Zündapparats ausgebildet.
  • Der Seitenkern enthält das nichtkornorientierte Siliziumstahlblech mit einem Siliziumgehalt von 6,5 Gew.-% und das nichtkornorientierte Siliziumstahlblech hat eine Blechdicke von 0,1 mm.
  • Jedoch erfordert der oben genannte herkömmliche Zündapparat viel Zeit zur Herstellung des Seitenkerns in Spiralform und dies bedingt einen teuren Zündapparat zur Verwendung in der Brennkraftmaschine.
  • Weiter überlappt der Aufbau des Seitenkerns in dem oben genannten herkömmlichen Zündapparat vielfach und vollständig einen gesamten äußeren Umgebungsabschnitt des äußeren Gehäuses, in anderen Worten, der Seitenkernaufbau bildet keine Lücke oder keinen Raum an dem äußeren Umgebungsabschnitt des äußeren Gehäuses zu einer äußeren Umgebung in Horizontalrichtung des äußeren Gehäuses.
  • Deswegen weist der herkömmliche Zündapparat eine niedrige Sekundärspannung auf und gemäß den Umfängen des herkömmlichen Zündapparats kann er eine notwendige Sekundärspannung nicht erreichen und der Zündapparat kann dann die Brennkraftmaschine nicht sicher mit Funken versorgen.
  • In dem oben genannten herkömmlichen Zündapparat ist der Seitenkern rundgewickelt, um im Wesentlichen dieselbe Querschnittsfläche wie ein Zentralkern zu haben, ohne Rücksicht auf einen Werkstoff oder eine Länge eines Zylinderkopfs oder eines Zylinderkopfdeckels der Brennkraftmaschine, indem ein Zündkerzenkanalabschnitt zum Aufnehmen des Zündapparats ausgebildet ist.
  • Weiter weist der Zündapparat in der oben genannten JP 02-228011 zwei Magneten auf, die an beiden Enden des Zentralkerns angeordnet sind. Diese Magneten erzeugen in einem magnetischen Pfad einen magnetischen Fluss, der entgegengesetzt einem magnetischem Fluss gerichtet ist, der durch eine Primärspule erzeugt ist. Dies be dingt einen teuren Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine.
  • In einem herkömmlichen zylinderförmigen Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine sind der Zündapparat mit einem äußeren Gehäuse und einem Zündvorrichtungsgehäuseteil (IC-Gehäusebauart) und ein zylinderförmiger Zündapparatgrundkörper einstückig ausgebildet, und ein Verbindungsstück ist mit dem Zündvorrichtungsgehäuseteil einstückig ausgebildet und benachbart einem oberen Abschnitt des Zündvorrichtungsgehäuseteils angeordnet.
  • In dem oben genannten herkömmlichen Zündapparat steht das äußere Gehäuse des Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitts in Richtung eines oberen Abschnitts des Zündkerzenkanals über, im Fall der Zündapparat von einer Bauart ist, bei der der Zündapparatgrundkörper in einem Zündkerzenkanal (im Allgemeinen mit einem Durchmesser von 23 bis 25 mm) aufgenommen ist, von einem Gesichtspunkt der Größendimensionierung. Weiter weist das äußere Gehäuse des Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitts eine komplizierte Form mit einem Stufenabschnitt auf.
  • Deswegen kann eine Genauigkeit bei einer zylindrischen Größendimensionierung eines Wicklungsaufnahmeabschnitts nicht sichergestellt werden, oder, weil das Verbindungsstück an dem oberen Abschnitt des Zündvorrichtungsgehäuseteils angeordnet ist, wird eine Gesamtlänge des Zündapparats lang.
  • Weiter, weil der Zündapparat benachbart einer Brennkammer der Brennkraftmaschine angeordnet ist, erreicht eine Umgebungstemperatur in dem Zündkerzenkanal ein Maximum von bis zu 150°C. Deswegen muss der Zündapparat notwendigerweise eine starke Hitzebeständigkeit aufweisen.
  • Andererseits muss das Verbindungsstück in Bezug auf den Verbindungsstückaufbau notwendigerweise stoßsicher sein. Stoßkräfte treten auf während einer Montage und einer Installation oder während einer Wartung des Zündapparats.
  • Deswegen muss der Zündapparat notwendigerweise angepasst sein an ein Verbindungsstück mit verschiedenen Anforderungen in Übereinstimmung mit der Art der Brennkraftmaschine und der Art einer Steuervorrichtung.
  • Bei einem herkömmlichen Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine weist ein Dichtungsaufbau des Zündapparats ein Dichtgummielement auf, das verhindert, dass Wasser von einem Zündkerzenkanalabschnitt zu einem Zylinderkopfdeckel der Brennkraftmaschine läuft. Das Dichtgummielement ist vollständig in einem inneren Abschnitt des Zündkerzenkanalabschnitts aufgenommen und der aufgenommene Gummiabschnitt des Dichtgummielements dichtet den Zündkerzenkanalabschnitt in einer radialen Richtung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine vorzusehen, bei dem ein effektiver Magnetfluss eines Zentralkernabschnitts mit größter Wirksamkeit passieren kann.
  • Weiter kann ein Zündapparat vorgesehen sein, bei dem sich eine schwebende Kapazität, die zwischen einer Sekundärspule und einem Seitenkern erzeugt wird, vollständig auslöschen kann,
    eine Dicke oder eine Länge eines Seitenkerns in Übereinstimmung mit einem Werkstoff und einer Länge eines Zylinderkopfs oder eines Zylinderkopfdeckels der Brennkraftmaschine, in der ein Zündkerzenkanalabschnitt zum Aufnehmen des Zündapparats ausgebildet ist, variieren kann,
    eine Anzahl oder eine Dicke eines an genau einem Ende oder an beiden Enden eines Zentralkerns eingesetzten Magneten variieren kann und deswegen ein kostengünstiger Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine erreicht werden kann,
    ein Zündapparat einen Unterschied in einer sich tatsächlich ergebenden Umweltbedingung oder verschiedenen erforderlichen technischen Daten eines Verbindungsstücks entsprechen kann,
    ein Zündapparat erreicht werden kann, der eine erhöhte hohe Zuverlässigkeit aufweist und/oder
    ein Verrutschen zwischen einem Dichtgummielement und einem Zündkerzenkanalabschnitt sicher abdichten kann.
  • Erfindungsgemäß weist ein Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine einen Zentralkern auf, eine Primärwicklung, die um eine Primärspule gewickelt ist, eine Sekundärwicklung, die um eine Sekundärspule gewickelt ist, ein äußeres Gehäuse und einen Seitenkern, der an einer äußeren Umgebung des äußeren Gehäuses angeordnet ist und aus Siliziumstahlblech hergestellt ist. Die Primärwicklung und die Sekundärwicklung sind zwischen dem Zentralkern und dem äußeren Gehäuse angeordnet. Der Zündapparat ist in einem Zündkerzenkanal aufgenommen, der von einem Zylinderkopf und einem Zylinderkopfdeckel der Brennkraftmaschine gebildet ist.
  • Der Seitenkern hat einen Schlitz zwischen den sich horizontal erstreckenden Seitenwändenenden und der Schlitz verhindert einen Kurzschluss des magnetischen Flusses des Seitenkerns nach einem Umlauf, dadurch wird eine vorbestimmte Sekundärspannung erhalten, die größer ist als eine vom Motor benötigte Sekundärspannung.
  • In dem Fall, in dem beide, der Zylinderkopf und der Zylinderkopfdeckel der Brennkraftmaschine, aus Aluminium hergestellt sind, ist der Seitenkern vorzugsweise im Wesentlichen röhrenförmig ausgebildet mit beispielsweise genau einem Blech eines einzelnen, kornorientierten Siliziumstahlblechs, mit einer Blechdicke von 0,3–0,5 mm oder genau einem Blech eines einzelnen nichtkornorientierten Siliziumstahlblechs mit einer Blechdicke von 0,3–0,5 mm.
  • In dem Fall, in dem beide, der Zylinderkopf und der Zylinderkopfdeckel der Brennkraftmaschine, aus Aluminium hergestellt sind, ist der Seitenkern vorzugsweise im Wesentlichen röhrenförmig ausgebildet und beispielsweise mit zwei oder drei Blechen eines kornorientierten Siliziumstahlblechs laminiert, von denen jedes eine Blechdicke von 0,3–0,5 mm aufweist. Dann weist der Seitenkern eine Gesamtblechdicke von mehr als 0,6 mm auf, oder genau ein Blech des einzelnen nichtkornorientierten Siliziumstahlblechs hat eine Blechdicke von 0,3–0,5 mm und mindestens ein Blech der kornorientierten Siliziumstahlbleche hat die Blechdicke von 0,3–0,5 mm pro Blech und dann weist der Seitenkern eine Gesamtblechdicke von mehr als 0,6 mm auf.
  • In beiden oben genannten Fällen befindet sich das obere Ende des Seitenkerns vorzugsweise im Wesentlichen auf gleicher Höhe mit einem oberen Ende des Zylinderkopfdeckels oder das obere Ende des Seitenkerns befindet sich vorzugsweise unterhalb eines oberen Endes des Zentralkerns.
  • In dem Fall, in dem der Zylinderkopf der Brennkraftmaschine aus Aluminium hergestellt ist und der Zylinderkopfdeckel der Brennkraftmaschine aus thermoplastischem synthetischen Harz hergestellt ist (z. B. Polypropylen, Nylon 6, Nylon 66, Nylon 12, usw.), ist der Seitenkern vorteilhafterweise im Wesentlichen röhrenförmig ausgebildet mit beispielsweise genau einem Blech eines einzelnen kornorientierten Siliziumstahlblechs mit einer Blechdicke von 0,3-0,5 mm oder genau ein Blech des einzelnen nichtkornorientierten Siliziumstahlblechs mit einer Blechdicke von 0,3–0,5 mm.
  • In dem Fall, in dem der Zylinderkopf der Brennkraftmaschine aus Aluminium hergestellt ist und der Zylinderkopfdeckel der Brennkraftmaschine aus thermoplastischem synthetischen Harz hergestellt ist (z. B. Polypropylen, Nylon 6, Nylon 66, Nylon 12, usw.), ist der Seitenkern vorteilhafterweise im Wesentlichen röhrenförmig ausgebildet und mit beispielsweise zwei oder drei Blechen eines kornorientierten Siliziumstahlblechs mit einer Blechdicke von 0,3-0,5 mm pro Blech laminiert ist und dann der Seitenkern die Gesamtblechdicke von mehr als 0,6 mm aufweist oder genau ein Blech des einzelnen nichtkornorientierten Siliziumstahlblechs mit einer Blechdicke von 0,3–0,5 mm und mindestens einem Blech des kornorientierten Siliziumstahlblechs mit einer Blechdicke von 0,3-0,5 mm pro Blech, und dann weist der Seitenkern die Gesamtblechdicke von mehr als 0,6 mm auf.
  • In beiden oben genannten Fällen befindet sich das obere Ende des Seitenkerns vorzugsweise im Wesentlichen auf gleicher Höhe mit einem oberen Ende des Zylinderkopfs oder das obere Ende des Seitenkerns befindet sich vorzugsweise unterhalb des oberen Endes des Zentralkerns.
  • Im Fall der Zylinderkopf der Brennkraftmaschine aus Aluminium hergestellt ist und der Zylinderkopfdeckel der Brennkraftmaschine aus thermoplastischem synthetischen Harz hergestellt ist (beispielsweise Polypropylen, Nylon 6, Nylon 66, Nylon 12, usw.), und im Fall eine eiserne Zündkerzenhülse unter Druck in den Zündkerzenkanal der Brennkraftmaschine eingesetzt ist, ist der Seitenkern vorzugsweise im Wesentlichen röhrenförmig ausgebildet, beispielsweise genau ein Blech des einzelnen kornorientierten Siliziumstahlblechs mit der Blechdicke von 0,3–0,5 mm oder genau einem Blech der einzelnen, nichtkornorientierten Siliziumstahlbleche mit der Blechdicke von 0,3–0,5 mm.
  • Im Fall der Zylinderkopf der Brennkraftmaschine aus Aluminium hergestellt ist und der Zylinderkopfdeckel der Brennkraftmaschine aus thermoplastischem synthetischen Harz hergestellt ist (beispielsweise Polypropylen, Nylon 6, Nylon 66, Nylon 12, usw.), und im Fall eine eiserne Zündkerzenhülse unter Druck in den Zündkerzenkanalabschnitt der Brennkraftmaschine eingesetzt ist, ist der Seitenkern vorzugsweise im Wesentlichen röhrenförmig ausgebildet, mit zwei oder drei Blechen aus kornorientiertem Siliziumstahlblech mit der Blechdicke von 0,3–0,5 mm pro Blech, und dann weist der Seitenkern eine Gesamtblechdicke von mehr als 0,6 mm auf, oder genau ein Blech aus nichtkornorientiertem Siliziumstahlblech mit einer Blechdicke von 0,3–0,5 mm und wenigstens einem Blech aus kornorientiertem Siliziumstahlblech mit einer Blechdicke von 0,3-0,5 mm pro Blech, und dann weist der Seitenkern eine Gesamtblechdicke von mehr als 0,6 mm auf.
  • In beiden oben genannten Fällen findet sich das obere Ende des Seitenkerns vorzugsweise auf gleicher Höhe mit einem höhergelegenen oberen Ende, ausgewählt aus dem oberen Ende des Zylinderkopfs und dem oberen Ende der eisernen Zündkerzenhülse, oder das obere Ende des Seitenkerns befindet sich vorzugsweise unterhalb eines oberen Endes des Zentralkerns.
  • Vorzugsweise erzeugt der Magnet in dem Magnetpfad den entgegengesetzt gerichteten magnetischen Fluss gegen den magnetischen Fluss, der durch die Primärwicklung erzeugt ist, und der Magnet ist an einem Ende des Zentralkerns oder an beiden Enden des Zentralkerns vorgesehen.
  • In dem Fall, in dem beide, der Zylinderkopf und der Zylinderkopfdeckel, aus Aluminium hergestellt sind und zusätzlich durch Einsetzen des Magneten an beiden Enden des Seitenkerns, kann ein magnetischer Fluss von guter Wirksamkeit erzeugt werden.
  • Im Fall der Zylinderkopf aus Aluminium hergestellt ist und der Zylinderkopfdeckel aus thermoplastischem synthetischen Harz hergestellt ist, kann ein magnetischer Fluss mit guter Wirksamkeit durch Einsetzen des Magneten an einem Ende des Zentralkerns hergestellt werden.
  • In dem oben genannten Fall kann ein magnetischer Fluss von besserer Wirksamkeit erzeugt werden, durch Einsetzen des Magneten an den Zentralkern auf der Seite des Aluminiumzylinderkopfs als auf der Seite des aus thermoplastischem synthetischen Harz hergestellten Zylinderkopfdeckels, und dadurch kann ein kostengünstiger Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine erzielt werden.
  • Erfindungsgemäß weist ein Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine weiter vorzugsweise ein Aufnahmegehäuse auf zum Aufnehmen eines Zündvorrichtungsgehäuseteils und eines Wicklungsgehäuseteils, wobei das Zündvorrichtungsgehäuseteil ein benachbart angeordnetes elektrisches Verbindungsstück aufweist. Vorteilhafterweise sind die Primärwicklung und die Sekundärwick lung zwischen dem Zentralkern und dem äußeren Gehäuse angeordnet.
  • Der Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt weist vorzugsweise einen unabhängigen und individuellen Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt und einen unabhängigen und individuellen Wicklungsaufnahmeabschnitt auf, wobei der Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt und der Wicklungsaufnahmeabschnitt vorzugsweise kombiniert sind.
  • Erfindungsgemäß weist ein Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine weiter noch vorzugsweise ein Aufnahmegehäuse auf zum Aufnehmen eines Zündvorrichtungsgehäuseteils und eines Wicklungsgehäuseteils, wobei das Zündvorrichtungsgehäuseteil ein benachbart angeordnetes elektrisches Verbindungsstück aufweist, und ein Dichtelement zum Abdichten einer Umgebung einer Innenseite und einer Außenseite eines Zündkerzenkanalabschnitts der Brennkraftmaschine, wobei die Primärwicklung und die Sekundärwicklung zwischen dem Zentralkern und dem äußeren Gehäuse angeordnet sind.
  • Der Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt weist vorzugsweise einen unabhängigen und individuellen Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt und einen unabhängigen und individuellen Wicklungsaufnahmeabschnitt auf, wobei der Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt vorzugsweise das Zündvorrichtungsgehäuseteil an einem Abschnitt aufnimmt, an dem das Dichtelement hineinpasst und eingefügt ist, und der Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt und der Wicklungsaufnahmeabschnitt sind vorzugsweise kombiniert.
  • Die oben genannte erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch einen Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine, der vorzugsweise einen Zündvorrichtungsteil aufweist mit einem elektrisch verbundenen und benachbart angeordneten Verbindungsstück, und ein Wicklungsgehäuseteil, und ein Aufnahmegehäuse zum Aufnehmen des Zündvorrichtungsteils und des Wicklungsgehäuseteils.
  • Der Zündapparat zur Verwendung in der Brennkraftmaschine weist vorzugsweise ein Aufnahmegehäuse auf mit zwei Teilen, die einen unabhängigen und individuellen Wicklungsaufnahmeabschnitt und einen unabhängigen und individuellen Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt aufweisen. Der Wicklungsaufnahmeabschnitt empfängt den Wicklungsgehäuseabschnitt und ist in einen standardisierten Zündkerzenkanal der Brennkraftmaschine eingesetzt, und der Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt empfängt das Zündvorrichtungsgehäuseteil und ist außerhalb des Zündkerzenkanals angeordnet und enthält das Verbindungsstück, das mit dem anderen Verbindungsstück mit einer unterschiedlichen Spezifikation verbinden kann.
  • Der Zündvorrichtungsgehäuseteil und der Wicklungsaufnahmeabschnitt sind vorzugsweise an einem Kombinationsabschnitt einstückig ausgebildet.
  • Weiter weist der erfindungsgemäße Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine vorzugsweise ein Zündvorrichtungsgehäuseteil mit einem elektrisch verbundenen und benachbart ange ordneten Verbindungsstück auf, und ein Wicklungsgehäuseteil, ein Aufnahmegehäuse zum Aufnehmen des Zündvorrichtungsgehäuseteils und des Wicklungsgehäuseteils, und einen Dichtkörper zum Abdichten einer Umgebung innerhalb und außerhalb eines Zündkerzenkanals, das in das Aufnahmegehäuse der Brennkraftmaschine passt und darin eingesetzt ist.
  • Der Zündapparat zur Verwendung in der Brennkraftmaschine weist vorzugsweise das Aufnahmegehäuse auf, das zwei Teile enthält, einen unabhängigen und individuellen Wicklungsaufnahmeabschnitt und einen unabhängigen und individuellen Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt, vorzugsweise an einem Abschnitt, in dem die Dichtung darin eingepasst ist. Der Wicklungsaufnahmeabschnitt nimmt vorzugsweise das Wicklungsgehäuseteil auf und ist in den Zündkerzenkanal eingefügt, und der Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt nimmt vorzugsweise das Zündvorrichtungsgehäuseteil auf und befindet sich außerhalb des Zündkerzenkanals und weist das Verbindungsstück auf, das mit dem anderen Verbindungsstück mit unterschiedlicher Spezifikation verbinden kann.
  • Vorzugsweise sind der Wicklungsaufnahmeabschnitt und der Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt an dem Kombinationsabschnitt einstückig miteinander kombiniert.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass der Zündapparat mit einer Differenz in einer aktuellen Montageumgebungsbedingung oder unterschiedlichen erforderlichen Verbindungsstück-Spezifikationen korrespondieren kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine weiter vorzugsweise in einer Zündkerzenhülse und einem Zündkerzenkanalabschnitt aufgenommen, der in einem Zylinderkopf, einem Zylinderkopfdeckel der Brennkraftmaschine ausgebildet ist, und eine Zündkerze ist an einem unteren Abschnitt des Zündkerzenkanalabschnitts angeordnet.
  • Weiter weist der Zündapparat einen inneren zylindrischen Abschnitt auf, der in den Zündkerzenkanal eingesetzt ist, und ein Dichtgummielement, das in den inneren zylindrischen Abschnitts des Zündapparats eingesetzt und eingepasst ist, um das Eindringen von Wasser in den Zündkerzenkanal zu verhindern.
  • Der Dichtgummi weist vorteilhafterweise einen Flanschabschnitt und einen konischen Abschnitt auf, wobei der Flanschabschnitt des Dichtgummielements an einer radialen Richtung eine Ausdehnungsfläche aufweist, die Ausdehnungsfläche einen Endspitzenabschnitt des Zylinderkopfdeckels aus einer axialen Richtung berührt und in die axiale Richtung biegbar ist und einem Wegrutschen in die radiale Richtung entgeht, und der konische Abschnitt des Dichtgummielements in Richtung auf die Zündkerze eine schräge Form ausbildet, um das Dichtgummielement zu führen, sobald der konische Abschnitt des Dichtgummielements in die Zündkerzenhülse eingefügt ist.
  • des Wicklungsgehäuseteils, und einen Dichtkörper zum Abdichten einer Umgebung innerhalb und außerhalb eines Zündkerzenkanals, das in das Aufnahmegehäuse der Brennkraftmaschine passt und darin eingesetzt ist.
  • Der Zündapparat zur Verwendung in der Brennkraftmaschine weist das Aufnahmegehäuse auf, das zwei Teile enthält, einen unabhängigen und individuellen Wicklungsaufnahmeabschnitt und einen unabhängigen und individuellen Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt an einem Abschnitt, in dem die Dichtung darin eingepasst ist. Der Wicklungsaufnahmeabschnitt nimmt das Wicklungsgehäuseteil auf und ist in den Zündkerzenkanal eingefügt, und der Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt nimmt das Zündvorrichtungsgehäuseteil auf und befindet sich außerhalb des Zündkerzenkanals und weist das Verbindungsstück auf, das mit dem anderen Verbindungsstück mit unterschiedlicher Spezifikation verbinden kann.
  • Der Wicklungsaufnahmeabschnitt und der Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt sind an dem Kombinationsabschnitt einstückig miteinander kombiniert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Zündapparat mit einer Differenz in einer aktuellen Montageumgebungsbedingung oder unterschiedlichen erforderlichen Verbindungsstück-Spezifikationen entsprechen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine einen Zentralkern, eine Primärwicklung, die um eine Primärspule gewickelt ist, eine Sekundärwicklung, die um eine Sekundärspule gewickelt ist, ein äußeres Gehäuse, einen an der äußeren Umgebung des äußeren Gehäuses angeordneten Seitenkern, wobei die Primärwicklung und die Sekundärwicklung zwischen einem Zentralkern und dem äußeren Gehäu se angeordnet sind, der Zündapparat in einer Zündkerzenhülse und in einem von einem Zylinderkopf gebildeten Zündkerzenkanalabschnitt aufgenommen ist, ein Zylinderkopfdeckel der Brennkraftmaschine und eine Zündkerze an einem unteren Abschnitt des Zündkerzenkanalabschnitts angeordnet ist, weiter der Zündapparat einen inneren zylindrischen Abschnitt aufweist, der in den Zündkerzenkanal eingesetzt ist, und ein Dichtgummielement, das in den inneren zylindrischen Abschnitt des Zündapparats eingesetzt und eingepasst ist, um das Eindringen von Wasser in den Zündkerzenkanal zu verhindern.
  • Der Dichtgummi weist einen Flanschabschnitt und einen konischen Abschnitt auf, wobei der Flanschabschnitt des Dichtgummielements an einer radialen Richtung eine Ausdehnungsfläche aufweist, die Ausdehnungsfläche einen Endspitzenabschnitt des Zylinderkopfdeckels aus einer axialen Richtung berührt und in die axiale Richtung biegbar ist und einem Wegrutschen in die radiale Richtung entgeht, und der konische Abschnitt des Dichtgummielements in Richtung auf die Zündkerze eine schräge Form ausbildet, um das Dichtgummielement zu führen, sobald der konische Abschnitt des Dichtgummielements in die Zündkerzenhülse eingefügt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist eine Schnittansicht, die ein Ausführungsbeispiel des Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine horizontale Schnittansicht, die einen Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine zeigt;
  • 3A ist eine schräge Ansicht, die ein inneres Blech eines Seitenkerns des Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3B ist eine schräge Ansicht, die ein äußeres Blech eines Seitenkerns eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4A ist eine Seitenansicht, die einen Primärspulenaufbau eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung mit Nuten oder Kerben zeigt;
  • 4B ist eine Draufsicht, die die Primärspule mit den-Nuten von 4A zeigt;
  • 5 zeigt den Verlauf eines magnetischen Flusses im Fall der Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung an der Brennkraftmaschine montiert ist;
  • 6 zeigt eine Beziehung zwischen einer Länge eines Seitenkerns und einer Sekundärspannung eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Schnittansicht, die einen Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfin dung zeigt, bei der beide, ein Zylinderkopf und ein Zylinderkopfdeckel der Brennkraftmaschine, aus Aluminium hergestellt sind;
  • 8 ist eine Schnittansicht, die einen Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der ein Zylinderkopf der Brennkraftmaschine aus Aluminium hergestellt ist und ein Zylinderkopfdeckel der Brennkraftmaschine aus thermoplastischem synthetischen Harz hergestellt ist;
  • 9 ist eine Schnittansicht, die einen Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der ein Zylinderkopf der Brennkraftmaschine aus Aluminium hergestellt ist und ein Zylinderkopfdeckel der Brennkraftmaschine aus thermoplastischem synthetischen Material hergestellt ist und eine eiserne Zündkerzenhülse in den Zündkerzenkanal der Brennkraftmaschine eingesetzt ist;
  • 10A ist eine schräge Ansicht, die ein Beispiel eines positionsmäßigen Verhältnisses zwischen einem Zentralkern und einem Magneten des Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei der Magnet sich an einem oberen Abschnitt des Zentralkerns befindet;
  • 10B ist eine schräge Ansicht, die ein anderes Beispiel eines positionsmäßigen Verhältnisses zwischen einem Zentralkern und einem Magneten des Zündapparats zur. Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei der Magnet an einem unteren Abschnitt des Zentralkerns angeordnet ist;
  • l0C ist eine schräge Ansicht, die ein weiteres Beispiel eines positionsmäßigen Verhältnisses zwischen einem Zentralkern und zwei Magneten eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei die zwei Magneten an einem oberen Abschnitt und an einem unteren Abschnitt des Zentralkerns angeordnet sind;
  • 11 ist eine Schnittansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei eine Einbaulage eines Zündapparats sich unterhalb eines oberen Endes eines Zentralkerns befindet;
  • 12 ist eine erklärende Ansicht, die zeigt, wie Wärme strömt, die in einem Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt wird;
  • 13 ist ein Schaltbild, das den Aufbau einer Zündvorrichtung eines Zündvorrichtungsgehäuseteils eines äußeren Gehäuses eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 ist eine Grafik, die einen Vergleich einer Sekundärspannung einer entsprechenden Brennkraftmaschine mit unterschiedlich dicken Seitenkernen bei einem Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Ausführungsbeispiel eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung an einer Brennkraftmaschine montiert gezeigt ist;
  • 16 ist eine schräge Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines Zündvorrichtungsgehäuseteils und eines Wicklungsgehäuseteils eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 17 ist eine schräge Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines Zündvorrichtungsgehäuseteils eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 18 ist eine schräge Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines Wicklungsgehäuseteils eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 19 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Wicklungsgehäuseteil und ein Zündvorrichtungsgehäuseteil eines Ausführungsbeispiels eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, die an einem Kombinationsabschnitt des Wicklungsgehäuseteils und des Zündvorrichtungsgehäuseteils einstückig miteinander kombiniert sind;
  • 20 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Wicklungsgehäuseteil und ein Zündvorrichtungsgehäuseteil eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung an einem Kombinationsabschnitt des Wicklungsgehäuseteils und des Zündvorrichtungsgehäuseteils einstückig miteinander kombiniert sind;
  • 21 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Wicklungsgehäuseteil und ein Zündvorrichtungsgehäuseteil eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung an einem Kombinationsabschnitt des Wicklungsgehäuseteils und des Zündvorrichtungsgehäuseteils einstückig miteinander kombiniert sind;
  • 22 ist eine Schnittansicht, die ein Gummidichtungselement eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 23 ist eine Schnittansicht, die einen Dichtungsaufbau unter Verwendung eines Dichtgummielements eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der Erfindung:
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben werden.
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, und 2 ist eine horizontale Schnittansicht, die einen Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine zeigt.
  • Ein Zündapparat (eine Zündspule) 10 zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine weist hauptsächlich eine Primärspule 11, eine Primärwicklung 12, eine Sekundärspule 13, eine Sekundärwicklung 14, ein äußeres Gehäuse 15, ein Epoxidharzelement 16, einen Zentralkern (einen Eisenkern mit offenem magnetischen Pfad) 17, einen Seitenkern (einen äußeren Eisenkern) 18 und ein flexibles Epoxidharzelement 19 auf.
  • Der Zündapparat (Zündspule) 10 weist weiter einen an einem unteren Ende der Primärspule 11 angeordneten Magneten 20 auf, einen Hochspannungsanschluss 21, ein Federelement 22, ein Gummischuhelement 23, eine Frühzündungsverhinderungs-Hochspan nungsdiode 24, ein Dichtgummielement 25 und eine Zündvorrichtung 30.
  • Die Zündvorrichtung 30 weist eine schachtelförmige Metallbasis 36 aus Kupfer oder Aluminium auf und diese Metallbasis 36 enthält einen Leistungstransistorchip 31, eine Hybrid-IC-Schaltung 38. Ein Zündvorrichtungsanschluss 32 haftet an einem Anschlussstück 37, das mit der Metallbasis 36 mittels einem Haftmittel 39 einstückig ausgebildet ist. Der Zündvorrichtungsanschluss 32 ist mit einem Primärwicklungsanschluss 33 und einem verbindungsseitigen Anschluss 35 verbunden. Die Zündvorrichtung 30 hat ein Verbindungsstück 34.
  • Der Zentralkern 17 ist an einem mittleren Abschnitt des Zündapparats 10 angeordnet und dieser Zentralkern 17 wird gebildet durch Laminieren von kornorientiertem Siliziumstahlblech unter Druck. Die Primärspule 11 passt in eine äußere Umgebung des Zentralkerns 17 und die Primärwicklung 12, bestehend aus Lackdraht, usw. ist um eine äußere Umgebung der Primärspule 11 gewickelt.
  • Die Sekundärspule 13 passt an eine Außenseite der Primärspule 11. Die mehrfach geteilte Sekundärwicklung 14 ist um die Sekundärspule 13 mit vorbestimmten Abständen gewickelt. Das äußere Gehäuse 15 ist an einer äußeren Umgebung der Sekundärspule 13 umwickelt.
  • Das äußere Gehäuse 15 weist ein Zündvorrichtungsgehäuseteil 15a und ein Wicklungsgehäuseteil 15b auf und das oben genannte Wicklungsgehäuseteil 15b hat an einem äußeren Abschnitt eine sich ver tikal ausdehnende Nase 15b1. Der Seitenkern 18 ist an einer Außenseite des Wicklungsgehäuseteils 15b des äußeren Gehäuses 15 angeordnet.
  • 3A ist eine schräge Ansicht, die ein inneres Blech eines Seitenkerns eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt und 3B ist eine schräge Ansicht, die ein äußeres Blech eines Seitenkerns eines Zünd- apparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Der Seitenkern 18 weist einen schichtweisen Aufbau aus zwei Siliziumstahlblechen 18a und 18b auf, die ein inneres Siliziumstahlblech 18a und ein äußeres Siliziumstahlblech 18b darstellen. Jedes der zwei Siliziumstahlbleche 18a und 18b ist aus einem einzelnen kornorientierten Siliziumstahlblech hergestellt.
  • Das innere Blech 18a des Seitenkerns 18 ist aus einem einzelnen kornorientierten Siliziumstahlblech mit einer Blechdicke von 0,35 mm hergestellt. Das innere Blech 18a ist im Wesentlichen röhrenförmig ausgebildet und hat einen sich vertikal ausdehnenden Schlitz 18a1. Dieses innere Blech 18a passt in die äußere Umgebung des äußeren Gehäuses 15 und der Schlitz 18a1 des inneren Blechs 18a befindet sich zwischen der Nase 15b1 des Wicklungsgehäuseteils 15b. Diese Nase 15b1 des Wicklungsgehäuseteils 15b muss nicht notwendigerweise an dem Wicklungsgehäuseteil 15b vorgesehen sein.
  • Das äußere Blech 18b des Seitenkerns 18 ist aus einem einzelnen kornorientierten Siliziumstahlblech mit einer Blechdicke von 0,35 mm hergestellt. Das äußere Blech 18b ist im Wesentlichen röhrenförmig ausgebildet und hat einen sich vertikal ausdehnenden Schlitz 18b1. Dieses äußere Blech 18b ist schichtweise aufgebaut und überlappt an einer äußeren Umgebung des inneren Blechs 18a.
  • Dementsprechend weist eine laminierte Struktur des Seitenkerns 18 mit dem inneren Blech 18a eine Gesamtblechdicke von 0,7 mm auf. Das äußere Blech 18b passt an die äußere Umgebung des äußeren Gehäuse 15 und der Schlitz 18b1 des äußeren Blechs 18b befindet sich zwischen der Nase 15b des Wicklungsgehäuseteils 15b.
  • In anderen Worten bildet der laminierte Aufbau des Seitenkerns 18a mit dem inneren Blech 18a und dem äußeren Blech 18b in diesem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zündapparats eine Lücke (einen Raum) g zwischen den vertikalen Seitenwändenenden des inneren Blechs 18a mit dem Schlitz 18a1 und zwischen den vertikalen Seitenwändenenden des äußeren Blechs 18b mit dem Schlitz 18b1.
  • Der Schlitz 18a1 des inneren Blechs 18a zum Bilden der Lücke g und der Schlitz 18b1 des äußeren Blechs 18b zum Bilden der Lücke g kann durch die Nase 15b 1 des Wicklungsgehäuseteils 15b elektrisch getrennt werden, und die Schlitze 18a1 und 18b1 des Seitenkerns 18 verhindern ein Kurzschließen des magnetischen Flusses nach einem Umlauf.
  • Nun gibt es in Bezug auf das für den Seitenkern 18 des Zündapparats 10 verwendete kornorientierte Siliziumstahlblech und das nichtkornorientierte Stahlblech vier bestehende kommerzielle Grundtypen von Schichtdicken von Siliziumstahlblech, nämlich 0,23 mm, 0,3 mm, 0,35 mm und 0,5 mm.
  • Insbesondere kann in der vorliegenden Erfindung bei einem Aufbau mit einem einzelnen Blech ein einzelnes Siliziumstahlblech mit einer Blechdicke von 0,5 mm, und ein schichtweiser Blechaufbau von zwei Siliziumstahlblechen mit einer Blechdicke von 0,35 mm (mit einer Gesamtblechdicke von 0,7 mm) verwendet werden.
  • Die Primärspule 11 ist aus thermoplastischem synthetischen Harz hergestellt, beispielsweise aus denaturiertem Polyvinyloxid (nachfolgend "denaturiertes PPO", usw.) genannt.
  • Um ein Auftreten einer Isolationszerstörung zu vermeiden, bei der eine Konzentration eines elektrischen Feldes auftritt durch Abschälen des Epoxidharzelements 16 zum Isolieren zwischen der Primärwicklung 11 und einer Hochspannung nach einem Thermoschocktest, wird die oben genannte Primärspule 11 aus dem denaturierten PPO hergestellt, wobei eine Adhäsionscharakteristik mit dem Epoxidharzelement 16 berücksichtigt wird.
  • Da der Zündapparat 10 zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Zündkerzenkanal der Brennkraftmaschine angeordnet ist, ist es vorteilhaft, ein denaturiertes PPO mit einer thermischen Verformungstemperatur von mehr als 150°C zu verwenden, wie sie der Werkstoff für die Primärspule 11 aufweist.
  • 4A ist eine Seitenansicht, die einen Primärspulenaufbau eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung mit Nuten oder Kerben zeigt und 4B ist eine Draufsicht, die die Primärspule mit den Nuten von 4A zeigt.
  • Weiter, wie in 4A und 4B gezeigt, sind an der Primärspule 11 zwei sich vertikal ausdehnende Nuten (Kerben) 11a und 11b vorgesehen und jede der Nuten 11a und 11b weist eine Tiefe von 0,1-0,5 0,5 mm auf, um das Hochspannungs-Isolationsepoxidharzelement 16 in einem Wicklungsabschnitt der Primärwicklung 12 leicht zu durchtränken.
  • Die Primärwicklung 12 ist schichtweise aufgebaut und insgesamt 100–300 mal mit einem Lackdraht mit einem Durchmesser von 0,3-1,0 mm umwickelt. Dieser Lackdraht ist schichtweise, sich über verschiedene Ebenen erstreckend, gewickelt, wobei jede sich ausbreitende Schicht mehrere zehn Wicklungen aufweist.
  • Die Sekundärspule 13 ist aus einem thermoplastischen synthetischen Harz hergestellt (zum Beispiel aus denaturiertem PPO usw.), und die Sekundärwicklung 14 ist um die Sekundärspule 13 gewickelt. Die Sekundärspule 13 ist zwischen dem Zentralkern 17 und der Sekundärwicklung 14 angeordnet. und die Sekundärspule 13 spielt eine Rolle bei der Isolierung von in der Sekundärwicklung 14 erzeugten Hochspannung.
  • Dabei weist der Zentralkern 17 ein Zwischenpotential der in der Sekundärwicklung 14 erzeugten Spannung auf, weil der Zentralkern 17 in Bezug auf die Masse (GND) schwimmt. Um einen Potentialunterschied zwischen dem Zentralkern 17 und der Sekundärwicklung 14 zu isolieren, weist die Sekundärspule 14 eine Dicke von 0,5 bis 1,2 mm auf.
  • Weiter, um eine Konzentration des elektrischen Feldes zwischen der Sekundärwicklung 14 und dem Zentralkern 17 zu verhindern, wird das flexible Epoxidharzelement 19 unter Vakuum in einen inneren Abschnitt der Sekundärspule 13 gegossen. Die Sekundärwicklung 14 wird durch den Lackdraht mit einem Drahtdurchmesser von 0,03–0,06 mm gebildet und ist insgesamt 10.000–30.000 getrennt umwickelt.
  • Das äußere Gehäuse 15 ist aus thermoplastischem synthetischen Harz hergestellt (beispielsweise Polybutylenterephthalat (nachfolgend "PBT" genannt) oder Polyphenylensulfid (nachfolgend "PPS" genannt) usw. ).
  • Das oben genannte äußere Gehäuse 15 hat ein Tor an einer Seite der Hochspannung und kann dann ein Vorkommen in Lücken an der Seite der Hochspannung verhindern. Der Zentralkern 17 ist unter Druck schichtweise aufgebaut mit einem kornorientierten Siliziumstahlblech mit einer Blechdicke von 0,2–0,7 mm pro Blech.
  • Im Fall der Zündapparat (Zündspule) 10 an dem Zündkerzenkanalabschnitt der Brennkraftmaschine montiert ist, sind der Seitenkern 18 und der Magnet 20, der an einem unteren Abschnitt des Zentralkerns 17 vorgesehen ist, angeordnet, um einen wirksamen magnetischen Fluss ϕx des Seitenkernabschnitts 17 zu einem Maximum durchzulassen und eine schwimmende Kapazität C, die zwischen der Sekundärwicklung 14 und dem Seitenkern 18 erzeugt ist, voll-ständig auszulöschen.
  • Wie in 5 gezeigt, sobald der Zündapparat 10 an den Zündkerzenkanalabschnitt der Brennkraftmaschine montiert ist, ist der wirksame magnetische Fluss ϕx in einen magnetischen Fluss φ 1 des Seitenkernabschnitts 18 und einen magnetischen Fluss ?0 des Zündkerzenkanalabschnitts der Brennkraftmaschine aufgeteilt.
  • Gemäß dem magnetischen Fluss ϕ0 des Zündkerzenkanalabschnitts der Brennkraftmaschine ist der Zylinderkopfdeckel der Brennkraftmaschine mit dem Einumdrehungskurzschlussteil aus Aluminium hergestellt, ein Verhältnis zwischen der Dicke des Seitenkerns 18 und der Sekundärspannung des Zündapparats (Zündspule) 10 ist wie folgt gezeigt.ϕx ≒ ϕ1 + ϕ0 V2 ≒ Nxdϕx/dt V2' ≒ Nxd(ϕx – ϕ0)/dtwobei V2 im Fall eines einzelnen Zündapparats eine Sekundärspannung ist; V2' eine Sekundärspannung des an die Brennkraftmaschine montierten Zündapparats ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel des Zündapparats 10 gemäß der vorliegenden Erfindung kann sich, weil der Seitenkern 18 durch schichtweises Aufbauen von zwei kornorientierten Siliziumstahlblechen mit einer Blechdicke von 0,35 mm pro Blech gebildet ist und dann der Seitenkern 18 mit einer Gesamtblechdicke von 0,7 mm an dem äußeren Gehäuse 15 ausgebildet ist, demzufolge eine vom Motor benötigte Sekundärspannung abbauen.
  • 6 zeigt eine Beziehung zwischen der Länge des Seitenkerns 18 und der Sekundärspannung des Zündapparats 10, im Fall beide, ein Zylinderkopf und ein Zylinderkopfdeckel der Brennkraftmaschine, aus Aluminium hergestellt sind.
  • Wie in 6 gezeigt, ist es beispielsweise wünschenswert, einen oberen Endabschnitt des Seitenkerns 18 mehr als einen oberen Endabschnitt des Zylinderkopfdeckels der Brennkraftmaschine, in der der Zündkerzenabschnitt ausgebildet ist, anzuordnen.
  • Das heißt, konkret ist der obere Endabschnitt des Seitenkerns 18 mehr als der obere Endabschnitt des Zylinderkopfdeckels angeordnet, oder der obere Endabschnitt des Seitenkerns 18 ist weniger als ungefähr 10 mm als der obere Endabschnitt des Zylinderkopfdeckels angeordnet.
  • Mit dem oben genannten Aufbau können gute Zündungsbedingungen in dem Zündapparat (Zündspule) 10 zum sicheren Zünden der Brennkraftmaschine erreicht werden, weil die Sekundärspannung (V1) des Zündapparats 10 größer ist als die vom Motor geforderte Sekundärspannung (V2).
  • 7 ist eine Schnittdarstellung, die einen Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der beide, ein Zylinderkopf und ein Zylinderkopfdeckel der Brennkraftmaschine aus Aluminium hergestellt sind.
  • In 7 bilden ein aus Aluminium hergestellter Zylinderkopf 41a und ein aus Aluminium hergestellter Zylinderkopfdeckel 42a einen Zündkerzenkanalabschnitt 43a, der den Zündapparat (Zündspule) 10 aufnimmt. Eine Zündspule 44a ist an einem unteren Abschnitt des Zündapparats 10 angeordnet.
  • Im Fall ein oberes Ende 18c des Seitenkerns 18 gleich ist oder ein höheres oberes Ende eines oberen Endes 42a1 des Zylinderkopfdeckels 42a der Brennkraftmaschine, ändert sich die Sekundärspannung des Zündapparats 10 nicht.
  • Jedoch im Fall das obere Ende 18c des Seitenkerns 18 niedriger ist als das obere Ende 42a1 des Zylinderkopfdeckels 42a der Brennkraftmaschine, wird die Sekundärspannung des Zündapparats 10 geringer.
  • Die Kerbe (der Schlitz 18a oder der Schlitz 18b) ist wenigstens an einem Abschnitt einer Umfangsumgebung des oben genannten Seitenkerns 18 vorgesehen und diese Kerbe 18a oder 18b kann den Kurzschluss nach einem Umlauf verhindern.
  • Hierbei, im Fall beide, der Zylinderkopf 41a und der Zylinderkopfdeckel 42a aus Aluminium hergestellt sind, ist der Seitenkern im We sentlichen röhrenförmig ausgebildet und schichtweise aufgebaut mit zwei oder drei Blechen eines kornorientierten Siliziumstahlblechs mit einer Blechdicke von 0,3–0,5 mm pro Blech und dann hat der schichtweise aufgebaute Seitenkern 18 eine Gesamtblechdicke von mehr als 0,6 mm.
  • Das obere Ende 18c des Seitenkerns 18 ist im Wesentlichen auf gleicher Höhe mit dem oberen Ende 42a1 des Zylinderkopfdeckels 42a angeordnet, oder das obere Ende 18c des Seitenkerns 18 ist unterhalb eines oberen Endes 17a des Zentralkerns 17 angeordnet.
  • 8 ist eine Schnittansicht, die einen Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei ein Zylinderkopf der Brennkraftmaschine aus Aluminium hergestellt ist und ein Zylinderkopfdeckel der Brennkraftmaschine aus thermoplastischem synthetischen Harz hergestellt ist.
  • In 8 bilden ein Zylinderkopf 41b aus Aluminium und ein Zylinderkopfdeckel 42b aus thermoplastischem synthetischen Harz einen Zündkerzenkanalabschnitt 43b, der den Zündapparat (Zündspule) 10 aufnimmt. Eine Zündspule 44b ist an einem unteren Abschnitt des Zündapparats 10 angeordnet.
  • Im Fall der Zylinderkopf 41b aus Aluminium hergestellt ist und der Zylinderkopfdeckel 42b aus thermoplastischem synthetischen Harz (zum Beispiel Polypropylen, Nylon 6, Nylon 66, Nylon 12, usw.), ist der Seitenkern im Wesentlichen röhrenförmig ausgebildet mit einem oder zwei Blechen von kornorientiertem Siliziumstahlblech mit einer Blechdicke von 0,3–0,5 mm pro Blech und dann ist der Seitenkern 18 durch das einzelne kornorientierte Blech oder durch den schichtweisen Aufbau mit einer Gesamtblechdicke von mehr als 0,6 mm gebildet.
  • Das obere Ende 18c des Seitenkerns 18 ist im Wesentlichen auf gleicher Höhe mit einem oberen Ende 42b 1 des Zylinderkopfs 4b angeordnet, oder das obere Ende 18c des Seitenkerns 18 ist unterhalb des oberen Endes 17a des Zentralkerns 17 angeordnet.
  • 9 ist eine Schnittansicht, die einen Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei ein Zylinderkopf aus Aluminium hergestellt ist und ein Zylinderkopfdeckel aus thermoplastischem synthetischen Harz hergestellt ist, und eine eiserne Zündkerzenhülse ist in den Zündkerzenkanalabschnitt eingesetzt, um den Zündapparat aufzunehmen.
  • In 9 bilden ein Zylinderkopf 41c aus Aluminium und ein Zylinderkopfdeckel 42c aus Aluminium einen Zündkerzenkanalabschnitt 43c, der den Zündapparat (Zündspule) 10 aufnimmt. Eine eiserne Zündkerzenhülse 45 ist an den Zylinderkopf 41 angebracht und bedeckt den Zündapparat 10. Eine Zündspule 44c ist an einem unteren Abschnitt des Zündapparats 10 angeordnet.
  • Im Fall der Zylinderkopf 41c aus Aluminium hergestellt ist und der Zylinderkopfdeckel aus thermoplastischem synthetischen Harz hergestellt ist (zum Beispiel Polypropylen, Nylon 6, Nylon 66, Nylon 12, usw.), und im Fall die eiserne Zündkerzenhülse 45 unter Druck in den Zündkerzenkanal 43c der Brennkraftmaschine eingesetzt ist, ist der Seitenkern 18 im Wesentlichen röhrenförmig ausgebildet und schichtweise aufgebaut mit genau einem Blech eines nichtkornorientierten Stahlblechs oder zwei Blechen von kornorientiertem Siliziumstahlblech mit einer Blechdicke von 0,3–0,5 mm und dann beispielsweise ist der Seitenkern 18 durch das einzelne nichtkornorientierte Siliziumstahlblech mit einer Blechdicke von 0,5 mm gebildet, oder der Seitenkern 18 ist durch den schichtweisen Aufbau mit einer Gesamtblechdicke von mehr als 0,6 mm gebildet.
  • Das obere Ende 18c des Seitenkerns 18 befindet sich im Wesentlichen auf gleicher Höhe mit einem höhergelegenen oberen Ende, ausgewählt aus dem oberen Ende 41c1 des Zylinderkopfs 41c und einem oberen Ende 45a der eisernen Zündkerzenhülse 45, oder das obere Ende 18c des Seitenkerns 18 befindet sich unterhalb des oberen Endes 17a des Zentralkerns 17.
  • Unterschiedliche Einbauweisen für den Magneten 20 an den Zentralkern werden in Bezug auf 10A, 10B und l0C erklärt.
  • Wie in 10A gezeigt, ist der Magnet 20a an einem oberen Ende des Zentralkerns 17 vorgesehen. Dieser Magnet 20a erzeugt in einem magnetischen Pfad einen entgegengesetzt gerichteten magnetischen Fluss gegen einen magnetischen Fluss, der durch die Primärwicklung 12 gebildet wird.
  • Wie in 10B gezeigt, ist der Magnet 20b an einem unteren Ende des Zentralkerns 17 vorgesehen. Dieser Magnet 20b erzeugt in einem magnetischen Pfad einen entgegengesetzt gerichteten magneti schen Fluss gegen einen magnetischen Fluss, der durch die Primärwicklung 12 gebildet wird.
  • Wie in l0C gezeigt, sind zwei Magneten 20c und 20d an einem oberen Abschnitt und an einem unteren Ende des Zentralkerns 17 vorgesehen. Diese Magneten 20c und 20d erzeugen in einem magnetischen Pfad einen entgegengesetzt gerichteten magnetischen Fluss gegen einen magnetischen Fluss, der durch die Primärwicklung 12 gebildet wird.
  • Im Fall beide, der Zylinderkopf und der Zylinderkopfdeckel, aus Aluminium hergestellt sind, kann durch Einsetzen der Magneten 20c und 20d in den beiden Enden des Zentralkerns, wie in l0C gezeigt, ein magnetischer Fluss von guter Leistungsfähigkeit erzeugt werden.
  • Andererseits, im Fall der Zylinderkopf aus Aluminium hergestellt ist und der Zylinderkopfdeckel aus thermoplastischem synthetischen Harz hergestellt ist, kann durch Einsetzen des Magneten 20a oder des Magneten 20b in ein Ende des Zentralkerns 17, wie in 10A oder 10B gezeigt, der magnetische Fluss mit guter Leistungsfähigkeit erzeugt werden.
  • In dem oben genannten Fall kann ein magnetischer Fluss mit besserer Leistungsfähigkeit durch Einsetzen des Magneten 20a oder des Magneten 20b an einer Seite des Zylinderkopfes aus Aluminium erzeugt werden als einer Seite des Zylinderkopfdeckels aus thermoplastischem synthetischen Harz des Zentralkerns 17, wodurch ein kostengünstiger Zündapparat 10 zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine erzielt werden kann.
  • Weiter kann bei einem herkömmlichen Zündapparat eine Einbauposition der Zündspule nicht unterhalb eines oberen Endes des Zentralkerns liegen.
  • 11 ist eine Schnittansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei eine Einbaulage eines Zündapparats sich unterhalb eines oberen Endes eines Zentralkerns befindet.
  • Jedoch kann gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in 11 gezeigt, eine Einbaulage 46 des Zündapparats (Zündspule) 10 unterhalb des oberen Endes 17a des Zentralkerns 17 liegen.
  • Deswegen kann der Zündapparat 10 an der Brennkraftmaschine eingebaut sein mit einer kurzen Entfernung von der Einbauposition einer Zündkerze bis zur Einbauposition 46 des Zündapparats 10.
  • Diese Konstruktionselemente sind in konzentrischer Reihenfolge, ausgehend von dem inneren Abschnitt des Zündapparats 10, angeordnet: der Zentralkern 17, die Sekundärwicklung 14, die Primärwicklung 12, das äußere Gehäuse 15 und der Seitenkern 18. Diese Wicklungsabschnitte sind in das äußere Gehäuse 15 eingesetzt und isolieren die Hochspannung durch die Isolationsschicht 16, die aus Epoxidharz, usw. besteht. Zum Verbessern der thermischen Schockeigenschaft (Wiederholungstest unter –40°C und 130°C, usw.) und usw.) und einer Hochspannungswiderstandsfähigkeit unter hohen Temperaturen, weist das Epoxidharz 16 eine Glasumwandlungstemperatur von 120–162°C nach dem Härten auf und weiter einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von 10–50 × 10–6 als einen Hauptwert für einen Temperaturbereich unterhalb der Glasumwandlungstemperatur.
  • 12 ist eine erklärende Ansicht, die zeigt, wie Hitze strömt, die in einem Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt wird.
  • In dem zylindrischen Zündapparat 10, der in dem Zündkerzenkanal 43 (43a, 43b, 43c) aufgenommen ist, ist ein sehr großes Problem, das, wie die Hitzeentwicklung in der Primärwicklung 11, in die Luft außerhalb des Zündkerzenkanals 43 der Brennkraftmaschine entweichen kann.
  • Die Hitze entsteht in der Primärwicklung 12 und der Sekundärwicklung 14. Im Allgemeinen beträgt die Hitzeentwicklung der Sekundärwicklung 14 weniger als die Hälfte der Hitzeentwicklung der Primärwicklung 12 und eine Gesamtsumme eines elektrischen Leistungsverlustes in der Primärwicklung 12 und der Sekundärwicklung 14 liegt unterhalb von ungefähr 4 W.
  • Die oben genannte Hitze, wie in 12 gezeigt, wird zu einem thermischen Fluss A, der von einem Epoxidharz 16 durch den Zentralkern 17 in die Luft entweicht und zu einem thermischen Fluss B, der von dem Epoxidharz 16 durch den Seitenkern 18 in die Luft entweicht.
  • Aus den oben genannten Gründen, sobald die Beziehung zwischen der Hitze (dem elektrischen Leistungsverlust), dem Temperaturanstieg in der Primärwicklung 12 und der Umfangsumgebungstemperatur der Außenseite des Zündkerzenkanals unter Verwendung eines thermischen Widerstands ausgedrückt ist, ist der thermische Widerstand des Zündapparats ungefähr 15°C/W.
  • Im Fall der obere Abschnitt des Zündkerzenkanals luftgekühlt ist, ist der thermische Widerstand des Zündapparats 10 ungefähr 5°C/W – 10°C/W.
  • Deswegen weist der Zündapparat 10 den Aufbau mit dem Epoxidharz 16 mit der guten Leitfähigkeit auf.
  • Die in der Sekundärwicklung 14 erzeugte Hochspannung wird an die Zündkerze 44 (44a, 44b, 44c) mittels eines Hochspannungsanschlusses 21, dem Federelement 22, usw. angelegt. Ein Abschnitt, an dem die Zündkerze 44 eingesetzt ist, ist durch den Gummischuh 23, wie zum Beispiel einem Silikongummielement, usw. isoliert.
  • 13 ist ein Schaltbild, das einen Zündvorrichtungsaufbau eines Zündvorrichtungsgehäuseteils eines äußeren Gehäuses eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Eine an dem oberen Abschnitt des Wicklungsabschnitts eingebaute und wie in 13 gezeigte Ein-Chip-Zündvonichtung 50 weist einen bipolaren Transistor der Isolationsbauart (nachfolgend "IGBT" ge nannt) 51, eine Strombegrenzerschaltung 52 und einen Eingangswiderstand 53 auf. Der IGBT 51 weist einen haupt-bipolaren Transistor der Isolationsbauart (einen Haupt-IGBT) 54 und einen unterbipolaren Transistor der Isolationsbauart (einen Unter-IGBT) 55 auf.
  • Eine Stromerfassungslast 56 ist zwischen dem Unter-IGBT 55 und der Masse (GND) vorgesehen. Eine Zwei-Richtungs-Polysilikon-Zener-Diode 57 ist zwischen einem Gate und einen Kollektor des IGBT 51 eingesetzt und diese Diode 57 ist aufgebaut, um eine bessere Temperaturcharakteristik zu haben. Weiter hält diese Diode 57 die Primärspannung bei 350–450 V.
  • Ein Nebenschlusswiderstand 58 ist zwischen dem Eingang und der Masse (GND) eingesetzt und ein Kontaktstrom eines Eingangssignalverbindungsteils ist größer als 1 mA. Eine volle Kontaktzuverlässigkeit kann durch Löten des Anschlusses erreicht werden, sogar wenn mit Sn (Zinn) gelötet wird.
  • In der oben genannten Ein-Chip-Zündvorrichtung 50 haftet die Metallbasis aus Kupfer oder Aluminium zur Hitzeabstrahlung, wie in 1 gezeigt, mit einem Silikonhaftmittel an einem unteren Abschnitt einer Wärmesenke einer Seite, an der IGBT 51 verbunden ist.
  • Der IGBT 51 und der Anschluss sind mit einem Aluminiumdraht verbunden und mit einem Epoxidharz vergossen und das Gusselement bildet einen TO-3P-Typ oder TO-220-Typ.
  • 14 ist eine Grafik, die einen Sekundärspannungsvergleich einer entsprechenden Brennkraftmaschine mit unterschiedlichen Dicken eines Seitenkerns eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie aus 14 ersichtlich, kann gemäß diesem Ausführungsbeispiel des Zündapparats sogar die Brennkraftmaschine mit der eisernen Zündkerzenhülse und sogar die Brennkraftmaschine mit dem Zylinderkopf aus Aluminium der Zündapparat die erforderliche notwendige Sekundärspannung erreichen.
  • Die Dicke und die Länge des Seitenkerns kann in Übereinstimmung mit dem Werkstoff oder der Länge des Zylinderkopfes oder des Zylinderkopfdeckels des Zündkerzenkanalabschnitts der Brennkraftmaschine variieren.
  • Weiter können die Anzahl oder die Dicke des Magneten, der an dem einen Ende des Zentralkerns oder beiden Enden des Zentralkerns eingesetzt ist, variieren, wodurch der kostengünstige Zündapparat zur Verwendung in eine Brennkraftmaschine erreicht werden kann.
  • 15 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Ausführungsbeispiel des Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine an der Brennkraftmaschine montiert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des zylindrischen Zündapparats 70 zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wie in 15 gezeigt, an der Brennkraftmaschine montiert.
  • Wie in 16 gezeigt, hat der Zündapparat 70 ein äußeres Gehäuse (einen Aufnahmeabschnitt) 71 und einen Seitenkern 72. Das äußere Gehäuse 71 weist ein Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a (einen Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt) und ein Wicklungsgehäuseteil 71b (einen Wicklungsaufnahmeabschnitt) auf.
  • Die Brennkraftmaschine hat einen Zylinderkopf 73 und einen Zylinderkopfdeckel 74. Eine Zündkerze 76 steht über und ist an einer Brennkammer der Brennkraftmaschine befestigt.
  • Der Zündapparat 70 zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine ist an dem Zylinderkopfdeckel 74 mit einer Einbauschraube 80 durch einen Einbauabschnitt 71h befestigt, der an dem Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a vorgesehen ist. Der Wicklungsgehäuseteil 71b des Zündapparats 70 zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine ist in einen Zündkerzenkanalabschnitt 75 eingesetzt.
  • Dieser Zündkerzenkanalabschnitt 75 ist in den Zylinderkopf 73 und den Zylinderkopfdeckel 74 gebohrt, der eine in der Brennkammer erzeugte thermische Energie leicht aufnimmt. Deswegen erfordert der Wicklungsgehäuseteil 71b eine hohe Hitzebeständigkeit von beispielsweise ungefähr 710C.
  • Ein Bohrungsdurchmesser und eine Bohrungstiefe des Zündkerzenkanalabschnitts 75, an dem der Wicklungsgehäuseteil 71b eingesetzt ist, sind nach einer vorbestimmten Regel mit einer vorbestimmten Art der Brennkraftmaschine standardisiert.
  • Nachfolgend wird der Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a und der Wicklungsgehäuseteil 71b mit dem äußeren Gehäuse 71 dieses Ausführungsbeispiels des Zündapparats 70 in Bezug auf die 16, 17 und 18 erklärt.
  • 16 ist eine schräge Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines Zündvorrichtungsgehäuseteils und eines Wicklungsgehäuseteils eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, 17 ist eine schräge Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines Zündvorrichtungsgehäuses eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt und 18 ist eine schräge Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Wicklungsgehäuses eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In 17 ist das Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a, das als Verbindungsstück 79 dient, unter Verwendung von PBT-Harz unter Gesichtspunkten einer Stoßsicherheit und Sicherheit einer Maßgenauigkeit, die von einem Verbindungsstück 79 gefordert wird, ausgebildet.
  • Insbesondere muss das Verbindungsstück 79, das als Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a dient, verschiedenen Ausführungen mit unterschiedlichen Spezifikationen von anderen Verbindungsstücken entsprechen, und es werden verschiedene Arten des Zündvorrichtungsgehäuseteils 71 hergestellt.
  • Da das Verbindungsstück 79, das in das andere Verbindungsstück passt, eine komplizierte Form aufweist, wird das Verbindungsstück 79 unter Verwendung eines Schieberformprozesses hergestellt.
  • Dementsprechend erfordert die Herstellung des Zündgehäuseteils 71a, das als das Verbindungsstück 79 dient, eine Werkstoffeigenschaft für das Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a mit hervorragenden Gießeigenschaften.
  • Wie oben genannt, ist es schwierig, ein Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a zu standardisieren, das das Verbindungsstück 79 aufweist, das den unterschiedlichen Spezifikationen der anderen Verbindungsstücke entsprechen muss, im Fall das äußere Gehäuse 71 einstückig ausgebildet ist, wie im Stand der Technik gezeigt.
  • Deswegen weist das äußere Gehäuseteil 71b, wie in 16, 17 und 18 gezeigt, den unabhängigen und individuellen Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a und den unabhängigen und individuellen Wicklungsgehäuseteil 71b auf. Weiter weist der Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a mit dem Wicklungsgehäuse 71b einen Kombinationsabschnitt (d. h. einen Einpassabschnitt) auf, um das Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a und das Wicklungsgehäuseteil 71b einstückig auszubilden.
  • Ein Stufenabschnitt 71c zum Verhindern eines Wegrutschens und ein Nasenabschnitt 71e zum Verhindern eines Drehstops und zum Bestimmen einer Stellung sind an dem oben genannten Kombinationsabschnitt vorgesehen. Weiter bildet ein Abschnitt zum Aufneh men eines Zündvorrichtungsgehäuses 78, wie das Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a, eine Tassenform (Innenlager).
  • Andererseits ist, wie in 18 gezeigt, der Wicklungsgehäuseteil 71b in den standardisierten Zündkerzenkanalabschnitt 75 eingesetzt, wie oben erwähnt. Der Wicklungsgehäuseteil 71b ist aus Hitzebeständigkeitsgründen usw. aus PPS-Harz hergestellt.
  • Der Wicklungsgehäuseteil 71b kann unter Verwendung einer Harzmischung gebildet werden, bei der ein denaturiertes Polyphenylenoxidharz ("denaturiertes PPO" oder "denaturiertes PPO-Harz") als ein Strukturmittel zu beispielsweise 20% zu einem PPS-Harz beigemischt wird.
  • Daher ist der Kombinationsabschnitt (d. h. der Einpassabschnitt) an dem Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a vorgesehen, um das Wicklungsgehäuseteil 71b zu integrieren. Ein Stufenabschnitt 71e zum Verhindern eines Wegrutschens und ein Kerbabschnitt 71f zum Verhindern eines Drehstops und zum Bestimmen einer Position sind an dem oben genannten Kombinationsabschnitt vorgesehen.
  • Hierbei können, um die Standardisierung des Zündkerzenkanalabschnitts 75 zu nutzen, wegen der Größendimensionierung des regulierten Zündkerzenkanalabschnitts 75, eine äußere Größendimensionierung des Wicklungsgehäuseteils 71b (zum Beispiel Durchmesser D20 des Stufenabschnitts 71d, ein Durchmesser d21 und eine Gesamtlänge des Zündapparatgehäusegrundkörpers) vereinheitlicht werden. Dementsprechend kann eine allgemeine Verwendung des Wicklungsgehäuseteils ? 1b erreicht werden.
  • Weiter ist der Durchmesser D20 des Stufenabschnitts 71d gleich groß wie das Maß D20 des gestuften Abschnitts 71c, wie in 17 gezeigt. Insbesondere ist der Durchmesser D20 des Stufenabschnitts 71c derselbe Durchmesser wie das Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a, das mittels einer unterschiedlichen Form hergestellt ist, um dem anderen Verbindungsstück mit unterschiedlicher Spezifikation zu entsprechen. Der Durchmesser D20 ist Stufenabschnitts 71c ist vereinheitlicht, um die Standardisierung des Zündkerzenkanals 75 zu nutzen.
  • 19 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, im Fall an dem Kombinationsabschnitt des Wicklungsgehäuseteils und des Zündvorrichtungsgehäuseteils gemäß der vorliegenden Erfindung ein Ausführungsbeispiel der beiden, dem Wicklungsgehäuseteil und dem Zündvorrichtungsgehäuseteil, an dem Kombinationsabschnitt einstückig kombiniert sind.
  • Das äußere Gehäuse 71 weist das Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a auf, und das Wicklungsgehäuseteil 71b hat zwei Teile, um dem Unterschied in der Umgebungsbedingung zu entsprechen, abhängig von der tatsächlichen Halterung und den verschiedenen Arten von erforderlichen Verbindungsstückspezifikationen.
  • Jedoch sollten, um den Zündapparat 70 zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine schließlich zu verwenden, der Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a und der Wicklungsgehäuseteil 71b an dem Einpassabschnitt einstückig miteinander kombiniert sein.
  • Deswegen sind der Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a und der Wicklungsgehäuseteil 71b an dem Kombinationsabschnitt, d. h. an dem Stufenabschnitt 71c des Zündvorrichtungsgehäuseteils 71a, und an dem Stufenabschnitt 71d des Wicklungsgehäuseteils 71b an dem Einpassabschnitt miteinander kombiniert.
  • Mit anderen Worten sind an dem Kombinationsabschnitt (d. h. dem Einpassabschnitt), der einem Abschnitt entspricht, der einer Nachbarschaft einer oberen Fläche des Zündkerzenkanalabschnitts 75 zum Aufnehmen oder Einsetzen des Zündvorrichtungsgehäuseteils 71a und des Wicklungsgehäuseteils 71b an die Brennkraftmaschine entspricht, der Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a und der Wicklungsgehäuseteil 71b an dem Kombinationsabschnitt eingepasst und einstückig miteinander kombiniert.
  • Konkret ist, im Fall des in 19 gezeigten Ausführungsbeispiels, ein Haftmittel 82 auf die V-förmige Nut 71 g aufgebracht, die an dem Kombinationsabschnitt vorgesehen ist. Der Kombinationsabschnitt ist unter Verwendung des Haftprozesses kombiniert, d. h. der Kombinationsabschnitt ist verbunden. In diesem Fall sind der Nasenabschnitt 71e und der Kerbabschnitt 71f miteinander in Eingriff und dann ist die Drehrichtung festgelegt.
  • Wie oben erwähnt, weist das äußere Gehäuse 71 gemäß dem Ausführungsbeispiel des Zündapparats den unabhängigen und individuellen Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a und den unabhängigen und individuellen Wicklungsgehäuseteil 71b auf. Der oben genannte Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a ist in verschiedenen Formen aus gebildet, um dem anderen Verbindungsstück mit unterschiedlicher Spezifikation zu entsprechen.
  • Der oben genannte Wicklungsgehäuseteil 71b weist die standardisierte äußere Erscheinungsform auf (den Durchmesser und die Gesamtlänge), die dem standardisierten Zündkerzenkanalabschnitt 75 entspricht. Der Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a und der Wicklungsgehäuseteil 71b sind an dem Kombinationsabschnitt einstückig miteinander kombiniert.
  • Weiter kann in der Kombinationsfläche (d. h. der Einpassfläche) beider Stufenabschnitte 71c und 71d der rechtwinklige Winkelgrad zwischen der axialen Richtung des Wicklungsgehäuseteils 71b (d. h. der Kanalachsenrichtung des Zündkerzenkanalabschnitts 75) und der Verbindungsrichtung des Verbindungsstücks 79 (ein rechter Winkel mit der Kanalachsenrichtung des Zündkerzenkanalabsehnitts 75) sichergestellt werden und ebenso kann die Größendimensionierungsgenauigkeit einer Entfernung zwischen einer axialen Mitte des Wicklungsgehäuseteils 71b und einer Mitte eines Einbauabschnitts 71h, der an dem Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a vorgesehen ist, sichergestellt werden.
  • In anderen Worten ist die Kombinationsfläche beider Stufenabschnitte 71c und 71d so geformt, um eine Kontaktfläche aufzuweisen, die vertikal mit der Axialrichtung der longitudinalen Richtung des Wicklungsgehäuseteils 71b ausgerichtet ist (d. h. die Kanalachsenrichtung des Zündkerzenkanalabschnitts 75) und eine Kontaktfläche aufweist, die mit einer axialen Mitte des Wicklungsgehäuseteils 71b konzentrisch ist. Entsprechend sind in dem Kombinations abschnitt beide Stufenabschnitte 71c und 71d eingepasst und ohne Abweichung festverbunden.
  • Tabelle 1
    Figure 00490001
  • Tabelle 1 ist eine Tabelle, in der die Materialien aufgelistet sind, die für den Wicklungsgehäuseteil 71b und den Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a, der als das Verbindungsstück 79 dient, verwendet werden durch Einschätzen der Anforderungscharakteristik des Wicklungsgehäuseteils 71b und des Zündvorrichtungsgehäuseteils 71a.
  • In Tabelle 1 ist unter Bezug auf die für den Wicklungsgehäuseteil 71b und das Verbindungsstück 79 verwendeten Werkstoffe, jeder charakteristische Punkt, erforderlich für eine jede Verwendung, eine Reihenfolge einer besseren Materialeigenschaft und eine Reihenfolge eines Anforderungsgrades durch ⦾, O, Δ ausgedrückt, und die Ergebnisse sind gezeigt.
  • Das heißt, die erforderlichen Eigenschaften des Wicklungsgehäuseteils 71b, das in den Zündkerzenkanalabschnitt 75 zum Aufnehmen der Wicklungseinheit eingesetzt ist, sind hauptsächlich die Hitzebeständigkeit und die Spannungsfestigkeit.
  • Andererseits sind die erforderlichen Eigenschaften für den Zündvorrichtungsgehäuseteil 71, der die Zündvorrichtung 78 aufnimmt und eine wichtige Funktion als das Verbindungsstück 79 aufweist, hauptsächlich die Stosssicherheit und die chemische Beständigkeit.
  • Wie oben erwähnt, weist jeder Werkstoff des Zündvorrichtungsgehäuseteils 71a und des Wicklungsgehäuseteils 71b als das äußere Gehäuse 71 entsprechende unterschiedliche Eigenschaften auf.
  • Entsprechend ist es wünschenswert, den zweigeteilten Teilaufbau und den einstückig kombinierten Aufbau für den Wicklungsgehäuseteil 71b und das Verbindungsstück 79 (d. h. den Zündvorrichtungsgehäuseteil 17a) auszubilden und die obigen Anforderungen ergeben sich aus Tabelle 1.
  • Der Werkstoff, der die erforderlichen Eigenschaften für das Verbindungsstück 79 erfüllt, ist beispielsweise PBT-Harz. Andererseits ist der Werkstoff, der die erforderlichen Eigenschaften für den Wicklungsgehäuseteil 71b erfüllt, beispielsweise PPS-Harz oder eine Harzmischung aus PPS und dem denaturierten PPO.
  • Hierbei ist es notwendig, im Fall der Verwendung von PPS-Harz, die Hafteigenschaft (oder die Klebeigenschaft) zu berücksichtigen. Das heißt, da die Hafteigenschaft zwischen dem Isolationsepoxidharz zum Auffüllen und Einschließen und dem Wicklungsgehäuseteil 71b schlechter ist, kann ein Abschälen auftreten und dies verursacht einen Fehler und weiter besteht die Möglichkeit eines Auftretens eines Zündungsfehlers.
  • Dementsprechend ist es notwendig, die Anhaftung des Epoxidharzes an dem Wicklungsgehäuseteil 71 aufrecht zu erhalten, um eine langanhaltende Isolation des Zündapparats 70 sicherzustellen.
  • Konkret tritt die thermische Belastung mit –40°C und 130°C abwechselnd und wiederholt auf, wobei die der Temperaturumgebungsbedingung der Brennkraftmaschine entspricht, und es ist wünschenswert, das Abschälen bei mehr als 300 Zyklen nicht zu erzeugen.
  • Im Fall PPB-Harz individuell als Werkstoff für den Wicklungsgehäuseteil 71b verwendet wurde, ist ein Fall der Erzeugung des Abschälens bei weniger als 300 Zyklen entsprechend der Nutzungsbedingung bekannt.
  • Andererseits weist das denaturierte PPO eine gute Hafteigenschaft mit dem Isolationsepoxidharz auf, im Allgemeinen wird das denaturierte PPO als Werkstoff für die Sekundärwicklung des Zündapparats verwendet. Jedoch, da das denaturirte PPO in der chemischen Beständigkeit schlechter ist, ist das denaturierte PPO nicht für einen Abschnitt geeignet, an dem der Stoff der äußeren Atmosphäre ausgesetzt ist.
  • Hierbei isoliert ein Dichtgummielement 77 als der Dichtkörper, der in die Nähe der oberen Fläche des Zündkerzenkanalabschnitts 75 der Brennkraftmaschine eingesetzt ist, wie oben erwähnt, die Umgebung der Innenseite und der Außenseite des Zündkerzenkanalabschnitts 75.
  • Zusätzlich zu der Verhinderung des Eindringens von Wasser spielt das oben erwähnte Dichtgummielement 77 eine wichtige Rolle, indem es den Wicklungsgehäuseteil 71b nicht der äußeren Atmosphäre aussetzt. Dementsprechend besteht die Möglichkeit, dass das denaturierte PPO bei dem Wicklungsgehäuseteil 71b verwendet werden kann. Hierbei kann es, in Bezug auf den Werkstoff für den Wicklungsgehäuseteil 71b, der nachfolgenden Werkstoffmischung entsprechen. Die Werkstoffmischung weist PPS-Harz mit der besseren Hitzebeständigkeit auf, der besseren chemischen Beständigkeit und der besseren Spannungsfestigkeit, und das denaturierte PPO mit der besseren Haftfähigkeit an das Isolationsepoxidharz.
  • Beispielsweise wird das PPS-Harz der Grundwerkstoff und 20% denaturiertes PPO wird mit dem PPS-Harz vermischt, damit wird der Wicklungsgehäuseteil 71b unter Verwendung der Werkstoffmischung mit den entsprechenden Eigenschaften von PPS-Harz und dem denaturierten PPO hergestellt.
  • Das heißt, als Werkstoff für den Wicklungsgehäuseteil 71b ist es wünschenswert, den Grundwerkstoff mit den Werkstoffeigenschaften von höherer Hitzebeständigkeit und höherer Spannungsfestigkeit zu mischen und das Mischmittel weist die Werkstoffeigenschaft der erhöhten Haftfähigkeit an dem Isolationsharz zum Installieren des Wicklungsteils auf. Weiter ist es wünschenswert, die Werkstoffmischung zum Nutzen der Werkstoffeigenschaft, die das entsprechende Harz aufweist, zu bilden.
  • In anderen Worten ist es möglich, die Wirkungsweise des Dichtgummielements 77 zum Isolieren der Umgebung der Innenseite und der Außenseite des Zündkerzenkanalabschnitts 75 zu nutzen.
  • Das heißt, der Zündapparat 70 zur Verwendung in der Brennkraftmaschine weist ein Zündvorrichtungsteil auf mit einem elektrisch verbundenen und benachbart angeordnetem Verbindungsstück 79, und den Wicklungsgehäuseteil 71b, und das Aufnahmegehäuse 71 (71a und 71b) zum Aufnehmen des Zündvorrichtungsteils und des Wicklungsteils.
  • Das Aufnahmegehäuse 71 hat zwei Teile, die einen Wicklungsaufnahmeabschnitt 71b und einen Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt 71a aufweisen. Der Wicklungsaufnahmeabschnitt 71b nimmt den Wicklungsteil auf und ist in einen standardisierten Zündkerzenkanalabschnitt 75 der Brennkraftmaschine eingesetzt.
  • Der Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt 71a nimmt den Zündvorrichtungsteil auf und ist an der Außenseite des Zündkerzenkanals angeordnet und hat das Verbindungsstück 79, das mit dem anderen Verbindungsstück mit unterschiedlicher Spezifikation verbunden ist. Der Wicklungsaufnahmeabschnitt 71b und der Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt 71a sind an dem Kombinationsabschnitt einstückig miteinander kombiniert.
  • Außerdem ist es, im Fall es existiert in der erforderlichen Umgebungsspezifikation ein erlaubter Bereich, möglich, den Wicklungsgehäuseteil 71b und den Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a aus demselben Werkstoff herzustellen.
  • In diesem Fall können, da jeder der beiden, der Wicklungsgehäuseteil 71b und der Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a, getrennt ausgebildet ist, die Gießbedingungen, wie eine Formtrennlinienrichtung, die Lage der Angussöffnung und eines Ausdrückstiftes der Gießform, die zu der entsprechenden Form passt, geeignet eingestellt werden.
  • Dementsprechend kann von den Vorzügen ein guter Gebrauch gemacht werden, wobei der Mangel durch das Gießen verringert wird und das bessere Gehäuse mit der oben genannten Winkel- und Größengenauigkeit hergestellt wird.
  • Der Verwendungsbereich kann sich entsprechend den oben genannten Vorzügen vergrößern.
  • Es ist in Bezug auf dieses Ausführungsbeispiel wünschenswert, PPS-Harz zu verwenden, das im Vergleich mit anderen Harzen gut ausgewogen in Bezug auf Hitzebeständigkeit, chemischer Beständigkeit und Spannungsfestigkeit.
  • Um das obige zusammenzufassen, besteht das Wesentliche der Erfindung darin, dass das Aufnahmegehäuse 71 als das äußere Gehäuse zwei Teile aufweist, die den Wicklungsgehäuseteil 71b und den Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a aufweisen.
  • Der Wicklungsgehäuseteil 71b dient als Wicklungsaufnahmeabschnitt, der Wicklungsgehäuseteil 71b nimmt hauptsächlich den Wicklungsteil auf und ist in den Zündkerzenkanalabschnitt 75 eingesetzt, bei dem ein Lochdurchmesser der Brennkraftmaschine standardisiert ist.
  • Der Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a dient als der Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt und der Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a nimmt hauptsächlich den Zündvorrichtungsteil auf und weist das Verbindungsstück 79 auf, das mit dem anderen Verbindungsstück mit unterschiedlicher Spezifikation verbunden ist. Der Wicklungsgehäuseteil 71b und der Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a sind an dem Kombinationsabschnitt einstückig miteinander kombiniert.
  • In anderen Worten weist das Aufnahmegehäuse 71 zwei Teile auf, die den Wicklungsaufnahmeabschnitt 71b aufweisen, der in den Zündkerzenkanalabschnitt 75 eingesetzt ist und den Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt 71a, der an der Außenseite des Zündkerzenkanalabschnitts 75b angeordnet ist, indem er die Grenze zwischen dem inneren Abschnitt und dem äußeren Abschnitt des Zündkerzenkanals 75 der Brennkraftmaschine darstellt, bei der sich die erforderliche Umgebungsspezifikation unterscheidet, und diese erforderliche Umgebungsspezifikation ist durch die Umgebung bestimmt, in der das Aufnahmegehäuse angeordnet ist.
  • Der Wicklungsaufnahmeabschnitt 71b und der Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt 71a weisen die Teile auf und sind an dem Kombinationsabschnitt einstückig miteinander kombiniert.
  • Weiter sind der Wicklungsgehäuseteil 71b zum Aufnehmen des Zündapparatgrundkörpers und der Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a, der als das Verbindungsstück 79 und zum Aufnehmen der Zündungsvorrichtung 78 dient, getrennt ausgeführt.
  • Dann wird der Wicklungsgehäuseteil 71b aus synthetischem Harz mit der erhöhten Hitzebeständigkeit, der erhöhten Spannungsbeständigkeit und der erhöhten Haftfähigkeit an dem Wicklungsisolationsharz hergestellt.
  • 20 ist eine Schnittansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel eines Zustands zeigt, wo ein Wicklungsgehäuseteil und ein Zündvorrichtungsgehäuseteil an einem Kombinationsabschnitt des Wicklungsgehäuseteils und des Zündvorrichtungsgehäuseteils gemäß der vorliegenden Erfindung einstückig kombiniert sind.
  • Wie in 20 gezeigt, weist der Wicklungsgehäuseteil 71b einen Ausdehnungsabschnitt (einen Erweiterungsabschnitt) auf, in den sich der Stufenabschnitt 71d des Wicklungsgehäuseteils 71b erweitert und sich entlang auf einen unteren Abschnitt des Zündvorrichtungsgehäuseteils 71a zu ausdehnt.
  • Da der Erweiterungsabschnitt existiert, kann sich der oben genannte rechtwinklige Winkelgrad und die Größendimensionierungsgenauigkeit verbessern. Weiter, da sich die Kontaktfläche vergrößert, kann die Stabilität der Einpassgenauigkeit an dem Kombinationsabschnitt erreicht werden.
  • Der Erweiterungsabschnitt des Wicklungsgehäuseteils 71b mit der erhöhten Hitzebeständigkeit bedeckt den Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a, die Hitzebeständigkeit des unteren Abschnitts des Zündvorrichtungsgehäuseteils 71a, der gegenüber dem Zylinderkopfdeckel, usw. der Brennkraftmaschine angeordnet ist, kann sich verbessern.
  • Das heißt, sogar bei Anwendung des Zündvorrichtungsgehäuseteils 71a, das aus synthetischem Harz mit ein wenig schlechterer Hitzebeständigkeit hergestellt ist, kann ein Vorzug zum Entsprechen der harten Umgebungsbedingung erreicht werden, wobei der Teil, der dem Zylinderkopfdeckel 74, usw. der Brennkraftmaschine gegenüberliegt, der an der Außenseite des Zündkerzenkanalabschnitts 75 vorgesehen ist, bis zu 130°C Maximaltemperatur erreicht.
  • Die Befestigung zwischen dem Wicklungsgehäuseteil 71b und dem Zündvorrihtungsgehäuseteil 71a kann durch eine Verbindungsmethode ausgeführt werden, die das Haftmittel 82 verwendet, durch eine Befestigungsmethode zum Einspritzen und zum Befestigen unter Verwendung eines Auffüll-Isolationsepoxidharzes, durch eine Befestigungsmethode zum getrennten vorherigen Herstellen des Wicklungsgehäuseteils 71b und des Zündvorrichtungsgehäuseteils 71a und zum späteren einstückigen Vergießen und Befestigen derselben, usw. Jede Methode kann angewendet werden.
  • 21 ist eine Schnittansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zustands zeigt, wo ein Wicklungsgehäuseteil und ein Zündvorrichtungsgehäuseteil an einem Kombinationsabschnitt des Wicklungsgehäuseteils und des Zündvorrichtungsgehäuseteils gemäß der vorliegenden Erfindung einstückig kombiniert sind.
  • Das heißt, diese Figur zeigt eine Ansicht eines Schnittes des Gießzustands beider Gehäuse gemäß der Methode zum einstückigen Gießen und Befestigen, wie oben erwähnt.
  • In 21 weist der Schnitt eine linke Metallschieberform 83a1 und eine rechte Metallschieberform 83a2 auf, zum Formen einer Metallform und eines Formkerns 83b, und eine Teilmarkierung zeigt eine bewegbare Schieberichtung der entsprechenden Form.
  • Im Fall der einstückigen Ausformung ist eine, der Stufenabschnitt 71c oder der Stufenabschnitt 71d, gegen die andere Gehäuseseite zum einstückigen Ausformen abgedeckt. Daher dient der abgedeckte Stufenabschnitt als eine Ausziehverhinderung oder eine Drehstopverhinderung, und mit einem "Tome"-Prozess der Formverarbeitung wird die Kombination (Verbindung) und die Ausziehverhinderung oder die Drehverhinderung wirksam ausgeführt.
  • Wie oben erwähnt, sind der Wicklungsgehäuseteil 71b und der Zündvorrichtungsgehäuseteil 71a zum Empfangen der Zündvorrichtung 78, usw. und der als Verbindungsstück 79 dient, separat ausgebildet. Daher kann der zylindrisch geformte Zündapparat 70 zur Verwendung in der Brennkraftmaschine zum Erfüllen der entsprechenden erforderlichen Eigenschaften für das Verbindungsstück 79 und den Wicklungsgehäuseteil 71b erreicht werden.
  • Weiter ist der Zündvorrichtungsgehäuseteil 71 angeordnet, um eine Anordnung zu bilden, wo das Verbindungsstück 79 sich in die laterale Richtung der Zündvorrichtung 78 ausdehnt, d. h. das Verbin dungsstück 79 dehnt sich in die rechtwinklige Richtung aus mit der axialen Kanalrichtung des Zündkerzenkanalabschnitts 75 der Brennkraftmaschine.
  • Entsprechend wird die Gesamtlänge in Vertikalrichtung des Zündapparats 10 zur Verwendung in der Brennkraftmaschine kurz und ein Raumeffekt kann verbessert werden. Weiter ist im Allgemeinen der Zündapparat 70 mit einem Steuerapparat verbunden, der das andere Verbindungsstück mit verschiedener Spezifikation aufweist. Das andere Verbindungsstück weist die verschiedene Verbindungsrichtung und ebenso die verschiedene Einbaulage auf und dieses Verbindungsstück hat die verschiedene Form, damit es der entsprechenden Brennkraftmaschine entspricht.
  • Erfindungsgemäß kann die oben erwähnte Entsprechung in Übereinstimmung mit der Größendimensionierungsänderung nur aufseiten des Zündvorrichtungsgehäuseteils 71a stattfinden. Daher kann die allgemeine Verwendung des Zündvorrichtungsgehäuseteils 71a und des Wicklungsgehäuseteils 71b erreicht werden, und die Standardisierung der Bauteile kann verwirklicht werden, und ein kostengünstiger Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine kann erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß kann in Reaktion auf die erforderliche Spezifikation (die Eigenschaft), die entsprechende passendste Größendimensionierung und der entsprechende passendste Werkstoff ausgewählt werden, daher kann sich die Stärke und die Größendimensionierung des Verbindungsstücks 79 und die Haltbarkeit des Wicklungsgehäu ses des Zündapparats 70 zur Verwendung in der Brennkraftmaschine verbessern.
  • Weiter kann im Fall der Herstellung des Zündapparats 70 zur Verwendung in der Brennkraftmaschine mit der verschiedenen Spezifikation gemäß der Änderung nur aufseiten des Zündvorrichtungsgehäuseteils 71a entsprechen, die allgemeine Verwendung des Zündvorrichtungsgehäuseteils 71a mit dem Wicklungsgehäuseteil 71b erreicht werden.
  • Entsprechend kann beispielsweise, im Fall des zylindrischen Zündapparats 70, ein Zündapparat 70 zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine mit hoher Haltbarkeit und hoher Verlässlichkeit, der eine kurze Gesamtlänge aufweist, die hohe Maßgenauigkeit und die hohe Festigkeit des Verbindungsstücks 79, die erhöhte Hitzebeständigkeit, Stossfestigkeit und Spannungsfestigkeit erreicht werden.
  • Weiter wird ein Gummidichtelementaufbau und ein Dichtungsaufbau mit einem Gummidichtelement eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • 22 ist eine Schnittansicht, die einen Dichtgummielementaufbau eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt und 23 ist eine Schnittansicht, die einen Dichtungsaufbau mit einem Dichtgummielement eines Zündapparats zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ein Aufbau und ein Betrieb eines Ausführungsbeispiels eines Dichtgummielementenaufbaus und eines Dichtungsaufbaus wird in Bezug auf die 22 und 23 erklärt.
  • Wie in 23 gezeigt, weist ein Ausführungsbeispiel eines Zündapparats 90 ein Wicklungsgehäuseteil 91, einen Seitenkern 92 mit mehreren halbkugelförmigen Nasen 92a auf, und ein Dichtgummielement 95. Die Brennkraftmaschine hat eine Zündkerzenhülse 93 und einen Zylinderkopfdeckel 94.
  • In 23 ist D ein Außendurchmesser eines inneren zylindrischen Abschnitts des Zündapparats 90, D9 ist ein Innendurchmesser des Zylinderkopfdeckels 94, D5 ist ein Innendurchmesser der Zündkerzenhülse 93 und D4 ist ein Außendurchmesser des Nasenabschnitts 92a des Seitenkerns 92.
  • Wie in 23 gezeigt, weist das Dichtgummielement 95 einen konischen Abschnitt 95a auf mit einem Innendurchmesser D1, einem Stufenabschnitt 95b, einem inneren zylindrischen Abschnitt 95c mit einem Innendurchmesser D2 und einem Außendurchmesser D3, einen Flanschabschnitt 95d zum Ausbilden einer Ausdehnungsfläche in radialer Richtung, einem oberen Endabschnitt 95e, einer Ausbuchtung 95f und einem äußeren zylindrischen Abschnitt 95g. Der Stufenabschnitt 95b weist eine Größe auf, um die Bedingung D1 < D < D2 zu erfüllen und die Ausbuchtung 95f ist an dem Flanschabschnitt 95d vorgesehen.
  • Das Dichtgummielement 95 mit dem oben genannten Aufbau ist unter Druck in den inneren zylindrischen Abschnitt des Zündapparats 90 eingesetzt und daran befestigt.
  • Da das Dichtgummielement 95 den Stufenabschnitt 95 aufweist, an dem die Größe so ausbildet ist, damit D1 < D < D2 ist, kann eine Eindrückmaßtoleranz auf der Seite des konischen Abschnitts 95a groß gemacht werden.
  • In anderen Worten ist der innere zylindrische Abschnitt 95c mit dem Innendurchmesser D2 des Dichtgummielements 95, der Innendurchmesser D2 des inneren zylindrischen Abschnitts 95c größer als der Außendurchmesser D des inneren zylindrischen Abschnitts des Zündapparats 90. Damit kann das Dichtgummielement 95 leicht in den inneren zylindrischen Abschnitts des Zündapparats 90 eingesetzt werden.
  • Andererseits kann in dem konischen Abschnitt 95a mit dem Innendurchmesser D1 des Dichtgummielements 95 eine Dicke des konischen Abschnitts 95a zum Einsetzen unter Druck vollständig sichergestellt werden.
  • Weiter, da die Eindrückmaßtoleranz an dem konischen Abschnitt 95a des Dichtgummielements 95 groß gemacht ist, kann eine Eindrückkraft ebenso groß gemacht werden, im Fall der Zündapparat 90 an der Zündkerzenhülse 93 in dem Zündkerzenkanalabschnitt aufgenommen ist, ein Hochdrehen des konischen Abschnitts 95a des Dichtgummielements kann verhindert werden.
  • Andererseits, im Fall der Zündapparat an der Zündkerzenhülse 93 in den Zündkerzenkanalabschnitt aufgenommen ist, übernimmt eine schräge Fläche des konischen Abschnitts 95a des Dichtgummielements 95 die Rolle eines Führungselements.
  • Das heißt, in einem Zustand, in dem das Dichtgummielement in den inneren zylindrischen Abschnitt des Zündapparats 90 eingesetzt ist, weist das Dichtgummielement 95 den konischen Endabschnitt 95 und einen konischen Endabschnitt 95s des konischen Abschnitts 95a auf. Der konische Abschnitt 95a mit dem konischen Endabschnitt 95s hat eine schräge Form, wodurch sich der Außendurchmesser schrittweise bis zur Spitze hin an der Seite der Zündkerze verringert.
  • Weiter bildet eine äußere Umgebungsfläche des Außendurchmessers D3 des inneren zylindrischen Abschnitts 95c des Dichtgummielements 95 einen nichtberührenden Zustand (D3 < D9) in Bezug auf eine innere Umgebungsfläche des Innendurchmessers D9 des Zündkerzenkanalabschnitts in dem Zylinderkopfdeckel 94. Daher kann das Dichtgummielement 95 leicht in den Zündkerzenkanal eingesetzt werden.
  • Die Nase 92a des Seitenkanals 92 bildet den inneren zylindrischen Abschnitt und hat eine hervorstehende Form, die auf einen Teil oder eine gesamte Umgebung der äußeren Umgebung des zylindrischen Abschnitts des Zündapparats 90 hin übersteht.
  • Der oben genannte Endabschnitt 95s des konischen Abschnitts 95a des Dichtgummielements 95 wird der Endabschnitt auf der Seite der Zündkerze des Dichtgummielements 95, das in den inneren zylindrischen Abschnitt des Zündapparats 90 eingesetzt wurde. Die Nase 92a des Seitenkerns 92 befindet sich näher an der Zündkerze als der konische Endabschnitt 95s konischen Abschnitts 95a des Dichtgummielements 95.
  • Der Außendurchmesser D4 der Nase 92a des Seitenkerns 92 weist folgende Größenbeziehung auf: D < D4 < D5. Ein Außendurchmesser des konischen Endabschnitts 95s des eingesetzten Dichtgummielements 95 ist kleiner als der Außendurchmesser D4 der Nase 92a des Seitenkerns 92. Deswegen kann ein Hochdrehen des Dichtgummielements 95 verhindert werden.
  • Das heißt, in einem Zustand, in dem das Dichtgummielement 95 in den inneren zylindrischen Abschnitt des Zündapparats 90 eingesetzt ist, befindet sich der konische Endabschnitt 95s des Dichtgummielements 95 an einem hinteren Abschnitt der Nase 92a des Seitenkerns 92.
  • Deswegen kann, sobald der Zündapparat 90 in den Zündkerzenkanalabschnitt und die Zündkerzenhülse 93 eingesetzt ist, das Hochdrehen des Dichtgummielements 95 verhindert werden. Die Nase 92a, die bei dem inneren zylindrischen Abschnitt des Seitenkerns 92 eine Rolle spielt, kann an dem Wicklungsgehäuseteil 91 vorgesehen sein.
  • Andererseits berührt bei dem Dichtgummielement 95 dieses Ausführungsbeispiels des Zündapparats 90 gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in 22 gezeigt, sobald der Zündapparat 90 in den Zündkerzenkanalabschnitt eingesetzt ist, der Flanschabschnitt 95d zur sich in radialer Richtung ausdehnenden Fläche des Dichtgummielements 95 einen Endabschnitt 94a des Zylinderkopfdeckels 94.
  • Mit dem oben erwähnten Zustand kann der Dichtungsaufbau mit dem Dichtgummielement 95 des Zündapparats 90 ausgebildet werden. Deswegen kann ein Eindringen von Wasser in den Zylinderkopfdeckel 94 verhindert werden.
  • Das heißt, bei dem Endabschnitt 94a in dem Zündkerzenkanalabschnitt tritt, wie oben erwähnt, eine Maßstreuung von ungefähr 1 mm in der Axialrichtung auf.
  • Jedoch, sobald der Flanschabschnitt 95d des Dichtgummielements 95 den Endabschnitt 94a des Zylinderkopfdeckels 94 berührt und unter Druck gesetzt wird, verformt sich der Flanschabschnitt 95d des Dichtgummielements 95 und dementsprechend kann ein Eindringen von Wasser usw. verhindert werden.
  • Die Ausdehnungsfläche, die an dem oben erwähnten Flanschabschnitt 95d ausgebildet ist und zum sich in radialer Richtung Ausdehnen, zeigt eine Fläche zum Ausdehnen und Erweitern zu der radialen Richtung des inneren zylindrischen Abschnitts des Zündapparats 90.
  • Sogar, wenn der Endabschnitt 94a des Zylinderkopfdeckels 94 um ungefähr 1 mm in die radiale Richtung verrutscht, berührt die Ausdehnungsfläche immer den verrutschten Endabschnitt 94a des Zy linderkopfdeckels 94. Deswegen kann eine hervorragende Abdichtung des Zündapparats 90 sicher erreicht werden.
  • Eine notwendige Ausdehnung der Ausdehnungsfläche des Flanschabschnitts 95d des Dichtgummielements 95 ist eine, bei der ein Positionsversatz des Zündkerzenkanals vollständig absorbiert werden kann, in anderen Worten, wo der Versatz in der radialen Richtung des Endabschnitts 94a (des äußeren zylindrischen Endabschnitts) des Zylinderkopfdeckels 94 entgehen kann.
  • Zum Beispiel ist die Ausdehnung größer als eine, die eine Gesamtgröße einer Endabschnittsgröße des Endabschnitts 94a des Zylinderkopfdeckels 94 zusätzlich zur maximalen Versatzgröße aufweist.
  • Andererseits übernimmt die schräge Form des konischen Abschnitts 95a des Dichtgummielements 95 eine Rolle als Führungselement, im Fall der innere zylindrische Abschnitt des Zündapparats 90 in den Zündkerzenkanalabschnitt und die Zündkerzenhülse 93 eingesetzt ist. Deswegen hat eine Ausrichtung zwischen dem zylindrischen Abschnitt des Zündapparats 90 und der Zündkerzenhülse 93 Vorrang.
  • Dementsprechend muss der maximale Größenversatz zwischen dem von dem Zylinderkopfdeckel 94 gebildeten Zündkerzenkanalabschnitt und dem Dichtgummielement 95 absorbiert werden. Deswegen kann die Ausdehnungsfläche des Dichtgummielements 95 den Positionsversatz absorbieren und kann weiter die Abdichtfunktion übernehmen.
  • Der obige Dichtungsaufbau des Zündapparats gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit dem Zündapparat veranschaulicht, bei dem die Brennkraftmaschine die Zündkerzenhülse zusätzlich zu dem Zylinderkopf und dem Zylinderkopfdeckel der Brennkraftmaschine aufweist.
  • Jedoch kann der oben erwähnte Dichtungsaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Zündapparat angewendet werden, wo die Brennkraftmaschine den Zylinderkopf und den Zylinderkopfdeckel aufweist, aber keine Zündkerzenhülse.

Claims (24)

  1. Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine, mit – einem Zentralkern (17); – einer Primärwicklung (12), die um eine Primärspule (11) gewickelt ist; – einer Sekundärwicklung (14), die um eine Sekundärspule (13) gewickelt ist; – einem äußeren Gehäuse (15); und – einem Seitenkern (18), der an einer äußeren Umgebung des äußeren Gehäuses (15) angeordnet ist und aus Siliziumstahlblech hergestellt ist; – wobei die Primärwicklung (12) und die Sekundärwicklung (14) zwischen dem Zentralkern (17) und dem äußeren Gehäuse (15) angeordnet sind; – der Zündapparat in einem Zündkerzenkanal (43a) aufgenommen wird, der von einem Zylinderkopf (41a) und einem Zylinderkopfdeckel (42a) der Brennkraftmaschine gebildet ist; wobei – der Seitenkern (18) einen Schlitz (18a1, 18b1) zwischen den sich horizontal erstreckenden Seitenwändenenden aufweist und dieser Schlitz einen Kurzschluss des magnetischen Flusses des Seitenkerns (18) nach einem Umlauf verhindert; – dadurch eine vorbestimmte Sekundärspannung erhalten wird, die größer ist als eine vom Motor benötigte Sekundärspannung; und – das äußere Gehäuse (15) eine Nase (15b 1) aufweist, die mit dem Schlitz (18a 1, 18b1) des Seitenkerns (18a, 18b) in Eingriff ist.
  2. Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei der Seitenkern (18) genau eines der aus einem einzelnen kornorientierten Siliziumstahlblech mit einem Schlitz zwischen zwei sich horizontal ausdehnenden Seitenwändenenden und einem einzelnen nichtkornorientiertem Siliziumstahlblech mit einem Schlitz zwischen zwei sich horizontal ausdehnenden Seitenwändenenden ausgewählten aufweist.
  3. Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei der Seitenkern (18) genau eines der aus einer schichtweise aufgebauten Blechstruktur mit wenigstens zwei kornorientierten Siliziumstahlblechen ausgewählten aufweist, jedes mit einem Schlitz zwischen zwei sich horizontal ausdehnenden Seitenwändenenden, und die mehreren Shlitze richten sich an im Wesentlichen derselben Position aus.
  4. Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei der Seitenkern (18) genau eines der aus einer schichtweise aufgebauten Blechstruktur mit genau einem nichtkornorientierten Siliziumstahlblech mit einem Schlitz zwischen zwei sich horizontal ausdehnenden Seitenwändenenden und mindestens einem kornorientierten Siliziumstahlblech mit einem Schlitz zwi schen zwei sich horizontal ausdehnenden Seitenwändenenden ausgewählten aufweist, und der Schlitz des einen nichtkornorientierten Siliziumstahlblechs und der Schlitz des mindestens einen kornorientierten Siliziumstahlblechs sich an der im wesentlichen gleichen Position ausrichten.
  5. Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei für den Fall, dass beide, der Zylinderkopf (41a) und der Zylinderkopfdeckel (42a) aus Aluminium hergestellt sind, der Seitenkern (18) im wesentlichen röhrenförmig ausgebildet ist und mit zwei oder drei Blechen eines kornorientierten Siliziumstahlbleches laminiert ist, von denen jeder eine Blechdicke von 0,3 bis 0,5 mm aufweist, wobei der Seitenkern (18) eine Gesamtblechdicke von mehr als 0,6 mm aufweist, und jeder einen Schlitz zwischen zwei sich horizontal ausdehnenden Seitenwändenenden aufweist und die mehreren Schlitze sich an der im wesentlichen gleichen Position ausrichten.
  6. Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, wobei ein oberes Ende des Seitenkerns sich im Wesentlichen auf gleicher Höhe mit einem oberen Ende des Zylinderkopfdeckels (42a) befindet oder das obere Ende des Seitenkerns sich unterhalb eines oberen Endes des Zentralkerns (17) befindet.
  7. Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei für den Fall, dass der Zylinderkopf (41a) aus Aluminium hergestellt ist und der Zylinderkopfdeckel (42a) aus thermoplastischem synthetischen Harz hergestellt ist, der Seitenkern (18) im wesentlichen röhrenförmig ausgebildet ist und mit zwei oder drei Blechen eines kornorientierten Siliziumstahlbleches laminiert ist, von denen jedes eine Blechdicke von 0,3 bis 0,5 mm aufweist und der Seitenkern eine Gesamtblechdicke von mehr als 0,6 mm aufweist und jedes einen Schlitz zwischen zwei sich horizontal ausdehnenden Seitenwändenenden aufweist und die mehreren Schlitze sich an der im wesentlichen selben Position ausrichten.
  8. Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, wobei sich ein oberes Ende des Seitenkerns im Wesentlichen auf gleicher Höhe mit einem oberen Ende des Zylinderkopfdeckels (42a) befindet, oder das obere Ende des Seitenkerns sich unterhalb eines oberen Endes des Zentralkerns (17) befindet.
  9. Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei für den Fall, dass eine eiserne Zündkerzenhülse (45) in den Zündkerzenkanal (43a) der Brennkraftmaschine eingepresst ist, der Seitenkern (18) im wesentlichen röhrenförmig ausgebildet ist und mit genau einem, ausgewählt aus einem einzelnen nichtkornorientierten Stahlblech mit einem Schlitz zwischen zwei sich horizontal ausdehnenden Seitenwändenenden mit einer Schichtdicke von 0, 3 bis 0, 5 mm und einem einzelnen kornorientierten Stahlblech mit einem Schlitz zwischen zwei sich horizontal ausbreitenden Seitenwändenenden mit einer Blechdicke von 0,3 bis 0,5 mm, laminiert ist.
  10. Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 9, wobei ein oberes Ende des Seitenkerns sich im Wesentlichen auf gleicher Höhe mit einem oberen Ende des Zylinderkopfdeckels (42a) befindet, oder das obere Ende des Seitenkerns sich unterhalb eines oberen Endes des Zentralkerns (17) befindet.
  11. Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, wobei für den Fall, dass eine eiserne Zündkerzenhülse (45) in den Zündkerzenkanal (43a) der Brennkraftmaschine eingepresst ist, der Seitenkern (18) im wesentlichen röhrenförmig ausgebildet ist und mit genau einem, ausgewählt aus einem einzelnen nichtkornorientierten Stahlblech mit einem Schlitz zwischen zwei sich horizontal ausdehnenden Seitenwändenenden mit einer Blechdicke von 0,3 bis 0,5 mm und einem einzelnen kornorientierten Stahlblech mit einem Schlitz zwischen zwei sich horizontal ausdehnenden Seitenwändenenden mit einer Blechdicke von 0,3 bis 0,5 mm, laminiert ist.
  12. Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 11, wobei ein oberes Ende des Seitenkerns sich im Wesentlichen auf gleicher Höhe mit einem höhergelegenen oberen Ende, ausgewählt aus dem oberen Ende des Zylinderkopfdeckels (42a) oder dem oberen Ende der eisernen Zündkerzenhülse (45), befindet, und das obere Ende des Seitenkerns sich unterhalb eines oberen Endes des Zentralkerns (17) befindet.
  13. Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei ein Magnet an dem einen Ende des mittleren Endes oder an beiden Enden des Zentralkerns (17) vorgesehen ist zum Erzeugen eines magnetischen Flusses in einem Magnetpfad, wobei der magnetische Fluss in Bezug auf einen magnetischen Fluss, der durch die Primärwicklung (12) erzeugt wird, entgegengesetzt gerichtet ist.
  14. Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, der weiter aufweist: ein Aufnahmegehäuse (71) zum Aufnehmen eines Zündvorrichtungsgehäuseteils und eines Wicklungsgehäuseteils, wobei der Zündvorrichtungsgehäuseteil ein elektrisches und benachbart angeordnetes Verbindungsstück (79) aufweist; wobei der Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt einen unabhängigen und individuellen Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt und einen unabhängigen und individuellen Wicklungsaufnahmeabschnitt aufweist, und der Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt und der Wicklungsaufnahmeabschnitt zusammengefasst sind.
  15. Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, der weiter aufweist: ein Aufnahmegehäuse (71) zum Aufnehmen eines Zündvorrichtungsgehäuseteils und eines Wicklungsgehäuseteils, wobei der Zündvorrichtungsgehäuseteil ein elektrisches und benachbart angeordnetes Verbindungsstück (79) aufweist; und ein Dichtungselement zum Abdichten einer Umgebung von einem Inneren und einem Äußeren eines Zündkerzenkanalabschnitts der Brennkraftmaschine; wobei der Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt einen unabhängigen und individuellen Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt und einen unabhängigen und individuellen Wicklungsaufnahmeabschnitt aufweist, der Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt den Zündvorrichtungsgehäuseteil an einem Abschnitt aufnimmt, an dem das Dichtungselement hineinpasst und eingefügt ist, und der Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt und der Wicklungsaufnahmeabschnitt zusammengefasst sind.
  16. Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 14 oder 15, wobei der Wicklungsaufnahmeabschnitt unter Verwendung eines Werkstoffgemisches gebildet ist, bei dem sich ein Strukturmittel mit einer erhöhten Adhäsionsmaterialcharakteristik mit einem Isolierharzwerkstoff zum Isolieren des Wicklungsteils mischt mit einem Grundharzwerkstoff mit einer erhöhten Hitzebeständigkeit und einer erhöhten Spannungsfestigkeit.
  17. Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 16, wobei das Grundharz Polyphenylensulfidharz ist und das Strukturmittel ein denaturiertes Polyphenylenoxidharz ist.
  18. Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 14 oder 15, wobei der Wicklungsaufnahmeabschnitt aus Polyphenylensulfidharz hergestellt ist.
  19. Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 14 oder 15, wobei ein Zusammenfassungsabschnitt zwischen dem Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt und dem Wicklungsaufnahmeabschnitt eine Kontaktfläche aufweist, die vertikal zu einer axialen Richtung des Wicklungaufnahmeabschnitts ausgerichtet ist und eine andere Kontaktfläche aufweist, die konzentrisch zu einer Mittelachse des Wicklungsaufnahmeabschnitts angeordnet ist.
  20. Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 14 oder 15, wobei eine Kombination aus dem Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt und dem Wicklungsaufnahmeabschnitt derart zusammengefasst ist, dass der Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt einstückig mit einem zuvor hergestellten Wicklungsaufnahmeabschnitt ausgebildet ist.
  21. Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei der Zündapparat in einer Zündkerzenhülse (45) und einem Zündkerzenkanalabschnitt, der von einem Zylinderkopf (41a) und einem Zylinderkopfdeckel (42a) der Brennkraftmaschine gebildet ist, aufgenommen wird; und eine Zündkerze (44) an einem unteren Abschnitt des Zündkerzenkanalabschnitts angeordnet ist; der Zündapparat ferner einen in den Zündkerzenkanal (43a) eingesetzten inneren zylindrischen Abschnitt und eine in den inneren zylindrischen Abschnitt des Zündapparats eingesetzte und eingepasste Gummidichtung aufweist, um ein Eindringen von Wasser in den Zündkerzenkanal (43a) zu verhindern; wobei die Gummidichtung einen Flanschabschnitt und einen konischen Abschnitt aufweist, der Flanschabschnitt der Gummidichtung (77) in einer radialen Richtung eine Ausdehnungsfläche aufweist, die Ausdehnungsfläche einen Endspitzenabschnitt des Zylinderkopfdeckels (42a) aus einer axialen Richtung berührt und in die axiale Richtung biegbar ist und einem Wegrutschen in die radiale Richtung entgeht, und der konische Abschnitt der Gummidichtung (77) in Richtung auf die Zündkerze (44) eine schräge Form ausbildet, um die Gummidichtung (77) zu führen, sobald der konische Abschnitt der Gummidichtung (77) in die Zündkerzenhülse (45) eingefügt ist.
  22. Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 21, wobei der Flanschabschnitt der Gummidichtung (77) einen Zwischenraumabschnitt aufweist, und der Zwischenraumabschnitt der Gummidichtung (77) ein Entgehen einer Biegung in die axiale Richtung ermöglicht, und eine verformende Ausdehnung des Flanschabschnitts der Gummidichtung (77) ermöglicht.
  23. Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 21, wobei der innere zylindrische Abschnitt des Zündapparats wenigstens einen hervorstehenden Abschnitt (92a) aufweist, der vorstehende Abschnitt (92a) der Gummidichtung (77) näher an der Zündkerze (44) ausgebildet ist als an einem konischen Endspitzenabschnitt des konischen Abschnitts der Gummidichtung (77), und der vorstehende Abschnitt (92a) der Gummidichtung (77) einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als ein Außendurchmesser des konischen Endspitzenabschnitts des konischen Abschnitts der Gummidichtung (77).
  24. Zündapparat zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 21, wobei der zylindrische Abschnitt einen Außendurchmesser D aufweist und die Gummidichtung (77) weiter einen konischen Abschnitt mit einem konischen Endspitzenabschnitt und einem Innendurchmesser D1 aufweist, einen inneren zylindrischen Abschnitt mit einem Innendurchmesser D2, und einen Stufenabschnitt zum Bilden einer entsprechenden inneren Größe mit dem Verhältnis D1 < D < D2.
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