DE10000604A1 - Zündspule - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Zündspule, in deren zylinderförmigem Spulengehäuse (11) konzentrisch eine Primärspule (20) und eine Sekundärspule (22) untergebracht sind, wobei in das Spulengehäuse eine Harzfüllmasse (24) wie etwa ein Epoxidharz gefüllt ist, um die Teile in dem Spulengehäuse voneinander zu isolieren und miteinander zu fixieren. Um ein Reißen von Kunststoffteilen zu verhindern, das durch eine Schrumpfkraft der in das Spulengehäuse gefüllten Harzfüllmasse hervorgerufen wird, ist an dem oberen Abschnitt in dem Spulengehäuse ein ringförmiges Trennelement (30) vorgesehen, um die oberhalb der Primärspule und der Sekundärspule befindliche Harzfüllmasse in einen inneren und äußeren Teil zu unterteilen. Das Trennelement besteht aus einem Harz wie etwa Polypropylen (PP), dessen Adhäsionsfestigkeit gegenüber der Harzfüllmasse gering ist. Das Trennelement senkt die Schrumpfkraft zwischen der äußeren Harzfüllmasse und der inneren Harzfüllmasse und verhindert ein Reißen von Kunststoffteilen wie etwa des Sekundärspulenkörpers (21).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündspule wie etwa
eine stabartige Zündspule, wie sie für jeden Zylinder
eines Motors in einer Zündkerzenöffnung eingebaut ist.
Solche stabartigen Zündspulen sind bei einer bekannten
Bauart mit einem Epoxidharz gefüllt, um eine Primär
windung, eine Sekundärwindung und einen zylinderförmigen
Kern, die in einem zylinderförmigen Spulengehäuse
angeordnet sind, zu isolieren und zu fixieren.
Das in das Spulengehäuse zu füllende Epoxidharz
schrumpft, wenn es nach dem Füllen gehärtet wird. Durch
die Härtung und Schrumpfung des Epoxidharzes wird auf die
Kunststoffteile in dem Spulengehäuse, wie etwa einen
Sekundärspulenkörper, eine Spannung aufgebracht, die
anschließend zurückbleibt, wie sie ist. Falls die Zünd
spule in einem Motor eingebaut ist, kann sich die auf die
Kunststoffteile aufgebrachte Spannung weiter erhöhen,
wenn sich das Epoxidharz nach dem Abstellen des Motors
abkühlt und schrumpft. Dementsprechend kann bei den
Kunststoffteilen durch die Schrumpfung des Epoxidharzes
ein Riss hervorgerufen werden, wobei durch ein derartiges
Reißen das Isolationsvermögen gesenkt werden kann.
Die Außenabmessung einer stabartigen Zündspule wird
insbesondere durch den Innendurchmesser einer Kerzen
öffnung bestimmt. Der Kunststoffspulenkörper weist daher
eine geringere Dicke auf, um Platz für die Spulenwindung
zu gewinnen. Demzufolge sind die mechanische Festigkeit
des Spulenkörpers und die zulässige Spannung für den
Spulenkörper gegenüber der Schrumpfung des Epoxidharzes
verhältnismäßig gering. Die auf den Spulenkörper aufge
brachte Schrumpfkraft des Epoxidharzes muss also gesenkt
werden, um ein Reißen des Spulenkörpers zu verhindern.
Darüber hinaus neigt die Schrumpfkraft des Epoxidharzes,
die auf den von dem Primärspulenkörper innen gelegenen
Sekundärspulenkörper aufgebracht wird, dazu, größer als
die auf dem Primärspulenkörper aufgebrachte Schrumpfkraft
zu sein. Demzufolge ist es wahrscheinlich, dass der Riss
an dem Sekundärspulenkörper auftritt.
Die Erfindung erfolgte in Anbetracht des vorstehend
angesprochenen Problems und ihr liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Zündspule bereitzustellen, bei der ein
durch eine Schrumpfkraft eines Füllharzes hervorgerufenes
Reißen eines Teils der Zündspule verhindert wird und bei
der die Isolationszuverlässigkeit verbessert ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Zündspule
umfasst die Zündspule ein in einem oberen Abschnitt eines
Spulengehäuses bereitgestelltes Trennelement, um eine
oberhalb einer Primärspule und einer Sekundärspule
befindliche Harzfüllmasse in einen inneren und einen
äußeren Teil zu unterteilen. Das Trennelement verringert
dementsprechend die Schrumpfkraft zwischen der äußeren
Harzfüllmasse und der inneren Harzfüllmasse. Auf diese
Weise wird die durch die Schrumpfkraft hervorgerufene
Spannung bei Kunststoffteilen verringert und ein Reißen
der Kunststoffteile verhindert, wodurch die Isolier
zuverlässigkeit verbessert wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht
das Trennelement aus einem Material, dessen Adhäsions
festigkeit gegenüber der Harzfüllmasse in hohem Maße
gering ist, sodass die Harzfüllmasse und das Trennelement
jeweils dazu imstande sind, sich unabhängig voneinander
auszudehnen und zu schrumpfen. Dementsprechend lässt sich
die Harzfüllmasse leicht von dem Trennelement ablösen,
wenn die Harzfüllmasse schrumpft oder sich ausdehnt,
wodurch eine auf die Kunststoffteile aufgebrachte
Spannung verringert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie
Wirkungs- und Funktionsweisen der zugehörigen Teile
ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele, den beigefügten Patent
ansprüchen und den Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Zündspule gemäß
einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Zündspule
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel; und
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf eine Zündspule
gemäß einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungs
beispiel.
In den Fig. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung gezeigt.
Ein zylinderförmiges Spulengehäuse 11 besteht aus isolie
rendem Harz. Ein Steckstift 13 ist in einem Stecker
gehäuse 14 eingefügt und mit diesem geformt. Das Stecker
gehäuse 14 ist durch Presspassung an einem oberen Ende
des Spulengehäuses 11 befestigt. In dem Spulengehäuse 11
sind konzentrisch ein zylinderförmiger Zentralkern 18 und
ein zylinderförmiger Außenkern 17 untergebracht.
Innerhalb des zylinderförmigen Außenkerns 17 ist eine
Primärspule 20 untergebracht, die um einen aus einem
isolierenden Harz bestehenden zylinderförmigen Primär
spulenkörper 19 gewunden ist. Innerhalb des Primärspulen
körpers 19 ist eine Sekundärspule 22 untergebracht, die
um einen aus einem isolierenden Harz bestehenden
zylinderförmigen Sekundärspulenkörper 21 gewunden ist. An
das Bodenende des Sekundärspulenkörpers 21 ist eine
Anschlussplatte 25 angebracht. Mit der Anschlussplatte 25
ist ein Ende der Sekundärspule 22 verbunden.
Der Zentralkern 18 ist in dem eine Bodenwand aufweisenden
Sekundärspulenkörper 21 untergebracht. An den oberen und
unteren Enden des Zentralkerns 18 ist ein Paar Puffer 23
angeordnet. Die Puffer 23 stellen ein Puffermaterial zum
Schutz des Zentralkerns 18 vor übermäßiger Spannung dar
und bestehen aus einem wärmebeständigen elastischen
Material wie etwa einem Schwamm oder Elastomer, wodurch
außerdem eine Magnetostriktion verhindert wird. Darüber
hinaus ist in das Spulengehäuse 11 durch Unterdruck- bzw.
Vakuumfüllung als isolierende Harzfüllmasse 24 ein bei
Wärme aushärtendes Harz wie etwa ein Epoxidharz gefüllt.
Mit einem unteren Ende des Spulengehäuses 11 ist
einstückig ein Hochspannungs-Turmabschnitt 26 ausge
bildet. Darüber hinaus ist mit einem Hochspannungs
anschluss 27 einstückig ein Anschlussbecher 28 ausge
bildet, wobei der Hochspannungsanschluss 27 nach oben
gesetzt ist. In der Mitte des oberen Abschnitts des
Hochspannungs-Turmabschnitts 26 ist der Anschlussbecher
28 derart eingefügt und geformt oder in Presspassung
gebracht, dass der Hochspannungsanschluss 27 mit der
Anschlussplatte 25 in Kontakt steht, sodass der
elektrisch leitende Zustand aufrechterhalten wird. Wenn
der Hochspannungs-Turmabschnitt 26 in eine (nicht
gezeigte) Zündkerzenöffnung eingesetzt und mit einem
oberen Abschnitt einer (nicht gezeigten) Zündkerze in
Presspassung gebracht wird, steht eine in dem Anschluss
becher 28 eingeklinkte leitende Feder 29 mit dem
Anschluss der Zündkerze in Kontakt. Dementsprechend ist
ein Ende der Sekundärspule 22 über die Anschlussplatte
25, den Hochspannungsanschluss 27, den Anschlussbecher 28
und die Feder 29 elektrisch mit dem Anschluss der Zünd
kerze verbunden.
Ein Hauptmerkmal des erfindungsgemäßen ersten
Ausführungsbeispiels ist, dass ein Trennelement 30
bereitgestellt ist, um die Innenseite von der Außenseite
der oberhalb der Primärspule 20 und der Sekundärspule 22
eingefüllten Harzfüllmasse 24 zu trennen. Das Trenn
element 30 ist in Ringform ausgebildet und besteht aus
einem Harz wie etwa Polypropylen (PP), Polyphenylensulfid
(PPS) und Polybutylenterephthalat (PBT), dessen
Adhäsionsfestigkeit gegenüber der Harzfüllmasse 24
(Epoxidharz) gering ist.
Anstatt ein derartiges Harz zu verwenden, kann an die
Oberfläche des Trennelements 30 auch ein Silikonband und
dergleichen angebracht werden, dessen Adhäsionsfestigkeit
gegenüber der Harzfüllmasse 24 gering ist. Wahlweise kann
die Oberfläche des Trennelements 30 auch beschichtet
werden, um die Adhäsionsfestigkeit gegenüber der Harz
füllmasse 24 zu senken.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist das Trennelement 30
eingeklinkt und wird von einem Paar Verbindungsstücke 31
gehalten, die einstückig mit dem oberen Endabschnitt des
Sekundärspulenkörpers 21 ausgebildet sind, wobei die
Harzfüllmasse 24 in diesem Zustand eingefüllt wird.
Innerhalb des Trennelements 30 befinden sich der Primär
spulenkörper 19, ein Anschluss 32 der Primärspule 20 und
der Sekundärspulenkörper 21.
Die Schrumpfkraft der in das Spulengehäuse gefüllten
Harzfüllmasse wird im Allgemeinen größer, wenn die Dicke
der Harzfüllmasse zunimmt. Innerhalb des Spulengehäuses
befindet sich der dickste Abschnitt der Harzfüllmasse
oberhalb der Primär- und Sekundärspule. Dementsprechend
ist die Schrumpfkraft der Harzfüllmasse an dem oberen
Abschnitt des Spulengehäuses größer. Da das ringförmige
Trennelement 30 bei diesem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung in dem oberen Abschnitt des Spulengehäuses 11
vorgesehen ist, unterteilt das Trennelement 30 die
Harzfüllmasse 24 an dem Deckabschnitt des Spulengehäuses
11 zwischen dem inneren und dem äußeren Teil, wodurch der
Schrumpfungseinfluss durch die äußere Harzfüllmasse 24
verhindert und die Schrumpfkraft der inneren Harzfüll
masse 24 gesenkt wird. Da das Trennelement 30 aus einem
Harz besteht, dessen Adhäsionsfestigkeit gegenüber der
Harzfüllmasse 24 gering ist, zeigt die Harzfüllmasse 24
darüber hinaus die Tendenz, sich aufgrund der Schrumpf
kraft der Harzfüllmasse 24 von dem Trennelement 30
abzulösen. Dementsprechend wird die Schrumpfkraft der
Harzfüllmasse 24 außerhalb des Trennelements 30 wirksam
entspannt, wodurch die Schrumpfkraft der Harzfüllmasse 24
innerhalb des Trennelements 30 wirksam gesenkt wird.
Demnach wird die Spannung, die auf innerhalb des Trenn
elements 30 gelegene Kunststoffteile wie etwa den Primär
spulenkörper 19 und den Sekundärspulenkörper 21 aufge
bracht wird, wirksam gesenkt und kann ein Reißen der
Kunststoffteile verhindert werden, wodurch die Isolier
zuverlässigkeit verbessert wird.
Da das Trennelement 30 ein unabhängiges Teil ist, wird
das Trennelement 30 zudem aus einem preiswerten Harz
ausgebildet, dessen Adhäsionsfestigkeit gegenüber der
Harzfüllmasse 24 gering ist. Demnach lässt sich mit dem
Trennbauteil 30 der Rissschutz zu geringen Kosten verbes
sern.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung findet die Erfindung bei einer Zündspule
Anwendung, die um den Anschluss 32 herum weniger Platz
aufweist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Komponen
ten, die im Wesentlichen denen des ersten Ausführungs
beispiels entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen
gekennzeichnet.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist durch ein Harz,
dessen Adhäsionsfestigkeit gegenüber der Harzfüllmasse 24
(Epoxidharz) gering ist, ein U-förmiges Trennelement 33
derart ausgebildet, dass das Trennelement 33 und der
Anschluss 32 eine ringähnliche Form ausbilden. Das
Trennelement 33 ist eingeklinkt und wird von einem Paar
Verbindungsstücke 31 gehalten, die einstückig mit dem
oberen Endabschnitt des Sekundärspulenkörpers 21 ausge
bildet sind, wobei die Harzfüllmasse 24 in diesem Zustand
eingefüllt wird. Die weitere Gestaltung entspricht der
des ersten Ausführungsbeispiels.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
unterteilt das Trennelement 33 wie auch der Anschluss 32
die Harzfüllmasse 24 in einen inneren und äußeren Teil.
Auch wenn für das Trennelement 33 um den Anschluss 32
herum kein Platz vorhanden ist, wird demzufolge eine
ähnliche Wirkung erzielt, wie sie bei dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel beschrieben wurde.
Obwohl die Trennelemente 30 und 33 bei dem ersten und
zweiten Ausführungsbeispiel jeweils ein unabhängiges Teil
darstellen, können sie auch mit anderen Kunststoffteilen
wie etwa dem Steckergehäuse 14 einstückig ausgebildet
sein. Außerdem kann das Trennelement in einer anderen
Form als der Ringform ausgebildet sein.
Darüber hinaus sind innerhalb des Schutzumfangs der
beigefügten Patentansprüche verschiedene weitere Abwand
lungen denkbar und für den Fachmann ersichtlich, wie etwa
die Bereitstellung eines Zünders oberhalb des Trenn
elements 30 oder 33.
Claims (8)
1. Zündspule, mit:
einem rohrförmigen Zündspulengehäuse (11);
einer in dem Spulengehäuse untergebrachten Primär spule (20);
einer in dem Spulengehäuse und mit der Primärspule konzentrisch angeordneten Sekundärspule (22);
einer derart in das Spulengehäuse gefüllten isolie renden Harzfüllmasse (24), dass sich ein Teil der Harz füllmasse oberhalb der Primärspule und der Sekundärspule befindet; und
einem in einem oberen Abschnitt des Spulengehäuses bereitgestellten Trennelement (30; 33), um die oberhalb der Primärspule und der Sekundärspule befindliche Harz füllmasse in einen inneren und einen äußeren Teil zu unterteilen.
einem rohrförmigen Zündspulengehäuse (11);
einer in dem Spulengehäuse untergebrachten Primär spule (20);
einer in dem Spulengehäuse und mit der Primärspule konzentrisch angeordneten Sekundärspule (22);
einer derart in das Spulengehäuse gefüllten isolie renden Harzfüllmasse (24), dass sich ein Teil der Harz füllmasse oberhalb der Primärspule und der Sekundärspule befindet; und
einem in einem oberen Abschnitt des Spulengehäuses bereitgestellten Trennelement (30; 33), um die oberhalb der Primärspule und der Sekundärspule befindliche Harz füllmasse in einen inneren und einen äußeren Teil zu unterteilen.
2. Zündspule nach Anspruch 1, wobei das Trennelement aus
einem Material besteht, dessen Adhäsionsfestigkeit
gegenüber der Harzfüllmasse in hohem Maße gering ist,
sodass die Harzfüllmasse und das Trennelement jeweils
dazu imstande sind, sich unabhängig voneinander auszu
dehnen und zu schrumpfen.
3. Zündspule nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Trenn
element in Form eines Rings ausgebildet ist.
4. Zündspule nach Anspruch 1 oder 2, wobei
die Zündspule an dem oberen Abschnitt des Spulen gehäuses einen Anschluss (32) für die Primärspule aufweist; und
das Trennelement und der Anschluss so angeordnet sind, dass sie eine ringähnliche Form ausbilden.
die Zündspule an dem oberen Abschnitt des Spulen gehäuses einen Anschluss (32) für die Primärspule aufweist; und
das Trennelement und der Anschluss so angeordnet sind, dass sie eine ringähnliche Form ausbilden.
5. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das
Trennelement als ein unabhängiges Teil ausgebildet ist.
6. Zündspule nach Anspruch 1, wobei das Trennelement aus
einem derartigen Material besteht, dass sich die Harz
füllmasse von dem Trennelement ablöst, wenn die Harzfüll
masse ihr Volumen ändert.
7. Zündspule nach Anspruch 1 oder 6, wobei das Trenn
element eine Schrumpfkraft der Harzfüllmasse senkt.
8. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei
die Harzfüllmasse aus einem Epoxidharz besteht; und
das Trennelement zumindest einen der Stoffe Poly propylen (PP), Polyphenylensulfid (PPS) und Polybutylen terephthalat (PBT) umfasst.
die Harzfüllmasse aus einem Epoxidharz besteht; und
das Trennelement zumindest einen der Stoffe Poly propylen (PP), Polyphenylensulfid (PPS) und Polybutylen terephthalat (PBT) umfasst.
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