DE112018008103T5 - Zündspule - Google Patents

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DE112018008103T5
DE112018008103T5 DE112018008103.6T DE112018008103T DE112018008103T5 DE 112018008103 T5 DE112018008103 T5 DE 112018008103T5 DE 112018008103 T DE112018008103 T DE 112018008103T DE 112018008103 T5 DE112018008103 T5 DE 112018008103T5
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insulating resin
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coil
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Pending
Application number
DE112018008103.6T
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English (en)
Inventor
Daisuke Suzuki
Chikara Hashida
Shuji Yamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/022Encapsulation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils

Abstract

Eine Zündspule (1) enthält eine Primärspule (4), eine Sekundärspule (5), einen Mittelkern (2), einen Seitenkern (3), eine Kernabdeckung (7), ein Gehäuse (8) und ein Isolierharz (9). Die Kernabdeckung (7) ist in einer Form ausgebildet, die eine innere Seitenfläche (31), eine Endfläche (32) in einer Dickenrichtung L und eine Endfläche (33) in einer anderen Dickenrichtung L des Seitenkerns (3) abdeckt. Wandabschnitte (74, 75 oder 74, 75, 76), die eine Masse des Isolierharzes (9) in Abschnitte unterteilen oder eine Menge davon reduzieren, sind in der Kernabdeckung (7) auf einer Seite des Öffnungsabschnitts (81) des Gehäuses (8) vorgesehen, die die Seite der einen Endfläche (32) in der einen Dickenrichtung L des Seitenkerns (3) ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Zündspule.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen ist eine Zündspule, die in einem Fahrzeugverbrennungsmotor verwendet wird, derart, dass eine Primärspule an einer Außenseite eines zentralen Mittelkerns angeordnet ist, eine Sekundärspule an einer Außenseite der Primärspule angeordnet ist und ein Seitenkern an einer Außenseite der Sekundärspule angeordnet ist, wodurch ein Transformator gebildet wird. Ferner ist der Seitenkern mit einer Kernabdeckung versehen. Diese Teile werden in einem Gehäuse untergebracht und mit einem internen Teil unter Verwendung einer Verbinderanordnung verbunden, die einen Verbinder zur Verbindung mit einem Fahrzeugkabelbaum bildet, woraufhin die Teile befestigt und unter Verwendung eines Isolierharzes isoliert werden. Ein Schaltzünder ist ebenfalls mit der Verbinderanordnung verbunden. Normalerweise wird ein elektromagnetisches Stahlblech für den Mittelkern und den Seitenkern verwendet, und ein duroplastisches Harz, wie z.B. ein Epoxidharz, wird für das Isolierharz verwendet. Ein Ausgangsanschluss ist in dem Gehäuse vorgesehen und ist über eine Feder mit einer Zündkerze eines Verbrennungsmotors verbunden. Die Feder ist in einer Schutzvorrichtung untergebracht, und ein Stromleck zwischen einem Kerzenloch und der Feder wird durch die Schutzvorrichtung verhindert.
  • Hierbei befindet sich der aus einem elektromagnetischen Stahlblech gebildete Seitenkern innerhalb eines Isolierharzes mit einem anderen linearen Ausdehnungskoeffizienten, und es kommt zu einer Verformung in dem Isolierharz, wenn eine thermische Belastung aufgebracht wird. Ferner besteht bei wiederholter thermischer Belastung die Möglichkeit, dass Risse im Isolierharz auftreten. Daher wird die Kernabdeckung an dem Seitenkern angebracht, wodurch Risse im Isolierharz, die im Seitenkern entstehen, verhindert werden. Risse im Isolierharz, die durch den Seitenkern entstehen, betreffen jedoch auch einen Teil, der dem Seitenkern gegenüberliegt. Zum Beispiel besteht die Möglichkeit, dass eine Verformung der Sekundärspule (insbesondere eines Spulenkörpers) in der Nähe des Spulenkörpers oder dergleichen der Sekundärspule auftritt, die in einer Position in der Nähe des Seitenkerns angeordnet ist und aus einem Material gebildet ist, das gut an dem Isolierharz haftet. Die hierdurch resultierende Rissbildung verursacht ein internes Leck, und die Verformung verursacht eine Spulentrennung, und es besteht das Problem, dass eine Abnahme der Ausgangsspannung einer Zündvorrichtung oder ein Phänomen, bei dem keine Ausgangsspannung erzeugt wird, auftritt.
  • Aus diesem Grund ist eine Zündspule, die beispielsweise in Patentliteratur 1 offenbart ist, derart, dass eine Kernabdeckung eines Seitenkerns aus zwei Arten von Kernabdeckungen konfiguriert ist, nämlich einer ersten Kernabdeckung aus einem Material, das eng an einem Isolierharz haftet, und einer zweiten Kernabdeckung aus einem Material, das sich von dem Isolierharz ablösen lässt, und Risse im Isolierharz werden dadurch verhindert, dass eine Spannungsminderung erreicht wird, indem ein Ablösen von dem Isolierharz in der zweiten Kernabdeckung bewirkt wird.
  • Liste der zitierten Dokumente
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: JP-A-2005-183515
  • Darstellung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • In Patentliteratur 1 wird die Rissbildung im Isolierharz dadurch eingeschränkt, dass sich die zweite Kernabdeckung von dem Isolierharz ablöst, aber wenn die Zündspule aufgrund der erhöhten Leistung der Zündspule des Verbrennungsmotors an Größe zunimmt, nimmt auch die Menge an Isolierharz in einem oberen Abschnitt des Seitenkerns zu, und es besteht das Problem, dass Spannungen aufgrund der Ausdehnung und Kontraktion des Isolierharzes in einem Heiz- und Kühlzyklus eines Motors nicht vollständig durch einfaches Ablösen der zweiten Kernabdeckung von dem Isolierharz gemindert werden können. Ferner werden zwei unterschiedliche Materialien, nämlich die erste Kernabdeckung und die zweite Kernabdeckung, als ein Teil durch integrales Formen gebildet oder zwei unterschiedliche Materialien werden einzeln gebildet, wodurch sich das Problem ergibt, dass die Verarbeitungskosten und der Arbeitsstunden für die Montage steigen und dergleichen.
  • Lösung des Problems
  • Die vorliegende Anmeldung, die getätigt wurde, um die zuvor beschriebenen Arten von Problemen zu lösen, hat als Aufgabe, eine Zündspule bereitzustellen, die eine lange Lebensdauer und eine ausgezeichnete Zuverlässigkeit aufweist.
  • Eine in der vorliegenden Anmeldung offenbarte Zündspule enthält eine Primärspule, eine Sekundärspule, die konzentrisch an einem Außenumfang der Primärspule angeordnet ist, einen Mittelkern, der an einem Innenumfang der Primärspule angeordnet ist, einen Seitenkern, der an einem Außenumfang der Sekundärspule angeordnet ist und der bewirkt, dass ein magnetischer Fluss des Mittelkerns rückkehrt, eine Kernabdeckung, die eine innere Seitenfläche, eine Endfläche in einer Dickenrichtung und eine Endfläche in einer anderen Dickenrichtung des Seitenkerns abdeckt, ein Gehäuse, das die Primärspule, die Sekundärspule, den Mittelkern, den Seitenkern und die Kernabdeckung aufnimmt, und ein Isolierharz, das einen Spalt innerhalb des Gehäuses füllt, wobei Wandabschnitte, die eine Masse des Isolierharzes in Abschnitte unterteilen oder eine Menge davon reduzieren, in der Kernabdeckung auf einer Öffnungsabschnittsseite des Gehäuses vorgesehen sind.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der in der vorliegenden Anmeldung offenbarten Zündspule kann eine Zündspule erhalten werden, die eine lange Lebensdauer und eine ausgezeichnete Zuverlässigkeit aufweist.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine Schnittansicht, die eine Zündspule für einen Fahrzeugverbrennungsmotor gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
    • [2] 2 ist eine Schnittdarstellung entlang einer Linie A-A von 1.
    • [3] 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Umfang eines Seitenkerns und einer Kernabdeckung der Zündspule für einen Fahrzeugverbrennungsmotor gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • [4] 4 ist eine Teilschnittansicht, die den Umfang des Seitenkerns und der Kernabdeckung der Zündspule für einen Fahrzeugverbrennungsmotor gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • [5] 5 ist eine Zeichnung, die eine Kontraktionsrichtung eines Isolierharzes in einer vorhandenen Zündspule eines Fahrzeugverbrennungsmotor zeigt.
    • [6] 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Umfang eines Seitenkerns und einer Kernabdeckung einer Zündspule für einen Fahrzeugverbrennungsmotor gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
    • [7] 7 ist eine Teilschnittansicht, die den Umfang des Seitenkerns und der Kernabdeckung der Zündspule für einen Fahrzeugverbrennungsmotor gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden anhand der Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen einer Zündspule gemäß der vorliegenden Anmeldung beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird eine Zündspule für einen Fahrzeugverbrennungsmotor als ein Beispiel für eine Zündspule beschrieben. Die Zündspule gemäß der vorliegenden Anmeldung kann jedoch nicht nur in einem Fahrzeugverbrennungsmotor verwendet werden, sondern auch in einem Schiff, einem Flugzeug oder dergleichen, das in einer Umgebung eingesetzt wird, in der Wärme, eine Flüssigkeit oder dergleichen vorhanden ist. Identische Bezugszeichen in den Zeichnungen weisen auf identische oder entsprechende Abschnitte hin.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine Zündspule für einen Fahrzeugverbrennungsmotor gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt, und 2 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A von 1.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist eine Zündspule für einen Fahrzeugverbrennungsmotor (im Folgenden einfach Zündspule genannt) 1 aus einem Mittelkern 2, einem Seitenkern 3, einer Primärspule 4, einer Sekundärspule 5, einem Magneten 6 und einer Kernabdeckung 7 gebildet und diese sind in einem Innenraum eines Gehäuses 8 dadurch, dass der Innenraum mit einem Isolierharz 9 gefüllt ist, das ein duroplastisches Epoxidharz ist, befestigt und untergebracht. Ferner ist die Kernabdeckung 7 aus einem Material, z. B. einem Silikonharz, gebildet, das sich leicht von dem Isolierharz 9 ablösen lässt.
  • Der Mittelkern 2 ist ein annähernd I-förmiger Kern, der durch gestapelte elektromagnetische Stahlbleche konfiguriert ist, die Primärspule 4 ist an einem Außenumfang des Mittelkerns 2 angeordnet, und die Sekundärspule 5 ist konzentrisch an einem Außenumfang der Primärspule 4 angeordnet. Die Primärspule 4 und die Sekundärspule 5 sind dadurch gehalten, dass sie jeweils um einen Primärspulenkörper 10 und einen Sekundärspulenkörper 11 gewickelt sind, die aus einem Harzmaterial hergestellt sind. Der Magnet 6, der in einer Richtung magnetisiert ist, die der Richtung des durch die Erregung der Primärspule 4 erzeugten magnetischen Flusses entgegengesetzt ist, ist mit einer Endfläche 21 des Mittelkerns 2 in Kontakt gebracht. Der ringförmige Seitenkern 3, der zusammen mit dem Mittelkern 2 und dem Magneten 6 einen geschlossenen magnetischen Pfad bildet und bewirkt, dass der magnetische Fluss des Mittelkerns 2 rückkehrt, ist an einem Außenumfang der Sekundärspule 5 angeordnet.
  • Der Seitenkern 3 ist aus zwei Paaren von L-förmigen Seitenkernen konfiguriert, die aus gestapelten elektromagnetischen Stahlblechen gebildet sind. Die Kernabdeckung 7 ist aus einem Material in einer horizontalen U-Form gebildet, so dass sie eine innere Seitenfläche 31, eine Endfläche 32 in einer Dickenrichtung L und eine Endfläche 33 in einer anderen Dickenrichtung L des Seitenkerns 3 abdeckt. Ferner ist ein Öffnungsabschnitt 81 in dem Gehäuse 8 auf einer Seite ausgebildet, auf der die eine Endfläche 32 in der einen Dickenrichtung L des Seitenkerns 3 positioniert ist und ist so konfiguriert, dass die Primärspule 4, die Sekundärspule 5, der Mittelkern 2, der Seitenkern 3 und die Kernabdeckung 7 von dem Öffnungsabschnitt 81 aufgenommen werden können. Das Isolierharz 9 füllt einen Spalt im Inneren des Gehäuses 8 aus.
  • Die Kernabdeckung 7 deckt die innere Seitenfläche 31, die Endfläche 32 in der einen Dickenrichtung L und die Endfläche 33 in der anderen Dickenrichtung L des Seitenkerns ab und mindert Spannungen, die im Isolierharz 9 aufgrund eines Unterschieds im Wärmeausdehnungskoeffizienten (linearer Ausdehnungskoeffizient) zwischen dem Isolierharz 9 und dem Seitenkern 3 auftreten. Die Kernabdeckung 7 hat einen Innenseitenabdeckungsabschnitt 71, der der inneren Seitenfläche 31 des Seitenkerns 3 gegenüberliegt, einen Endseitenabdeckungsabschnitt 72, der der Endfläche 32 in der einen Dickenrichtung L des Seitenkerns 3 gegenüberliegt und einen anderen Endseitenabdeckungsabschnitt 72, der der Endfläche 33 in der anderen Dickenrichtung L des Seitenkerns 3 gegenüberliegt. Der eine Endseitenabdeckungsabschnitt 72 und der andere Endseitenabdeckungsabschnitt 73 sind durch den Innenseitenabdeckungsabschnitt 71 verbunden, wodurch eine horizontale U-Form gebildet wird.
  • Wie in 3 gezeigt, sind die Wandabschnitte 74 und 75 der Kernabdeckung 7 so ausgebildet, dass sie von dem einen Endseitenabdeckungsabschnitt 72 zu der Endseite in der einen Dickenrichtung L vorstehen. Dadurch, dass die Wandabschnitte 74 und 75 der Kernabdeckung 7 in Richtung des Öffnungsabschnitts 81 des Gehäuses 8 so hoch sind, wie es eine Grenzfläche 91 (siehe 1) des Isolierharzes 9 zulässt, kann eine Masse des Isolierharzes 9 oberhalb der einen Endfläche 32 des Seitenkerns 3 in Abschnitte unterteilt oder eine Menge davon reduziert werden, wodurch eine Ausdehnung und Kontraktion des Isolierharzes 9, das durch einen Heiz- und Kühlzyklus eines Motors verursacht wird, reduziert werden kann.
  • Die Kernabdeckung 7 ist aus einem Material konfiguriert, das sich leicht von dem Isolierharz 9 ablösen lässt, und die Oberflächen der Wandabschnitte 74 und 75 haben eine glatte Form ohne Unregelmäßigkeiten, die sich leicht ablösen lässt, wie in 3 und 4 gezeigt. Ferner sind in den Eckabschnitten 741 und 751 der Wandabschnitte 74 und 75 gekrümmte Abschnitte vorgesehen, und die gesamte Oberfläche der Kernabdeckung 7 weist eine Konfiguration auf, die sie sich leicht von dem Isolierharz 9 ablösen lässt, wobei die Rissbildung von den Eckabschnitten 741 und 751 eingeschränkt wird. Das Auftreten von Ablösungen oder Rissen kann dadurch reguliert werden, dass in den gegenüberliegenden Eckabschnitten der Eckabschnitte 741 und 751 gekrümmte Abschnitte mit unterschiedlichen Größen vorgesehen sind. Ein Grund dafür, dass das Auftreten von Ablösungen oder Rissen durch gekrümmte Abschnitte unterschiedlicher Größe in gegenüberliegenden Eckabschnitten reguliert werden kann, ist wie folgt.
  • Die Eckabschnitte 741 und 751 sind Stellen, an denen sich bei wiederholter thermischer Beanspruchung Spannungen konzentrieren können. Das heißt, es kann zu Ablösungen oder Rissen kommen. Die Menge des Isolierharzes 9 in einer Umgebung der Eckabschnitte 741 und 751 ist je nach Struktur in der Nähe der Eckabschnitte unterschiedlich, und die in den Eckabschnitten auftretenden Spannungen aufgrund wiederholter thermischer Belastung sind ebenfalls unterschiedlich. Zum Beispiel kann der Eckabschnitt 751 von 4 in einen Eckabschnitt auf der Seite des Gehäuses 8 (vorläufig als Eckabschnitt A bezeichnet) und einen Eckabschnitt auf der Seite der Sekundärspule 5 (vorläufig als Eckabschnitt B bezeichnet) unterteilt werden. Obwohl sich das Isolierharz 9 kontrahiert, wie durch weiße Pfeile in 5 angedeutet, ist die Menge des Isolierharzes 9 entsprechend der Struktur in der Nähe der Eckabschnitte unterschiedlich, und die auftretende Spannung variiert zwischen dem Eckabschnitt A und dem Eckabschnitt B. Aus diesem Grund besteht die Notwendigkeit, die Spannung durch Verkleinerung oder Vergrößerung eines der gekrümmten Abschnitte auszugleichen, wodurch das Auftreten von Ablösungen oder Rissen reguliert wird.
  • Die Zündspule 1 ist derart, dass sich das Isolierharz 9 beim Abkühlen während eines Heiz- und Kühlzyklus des Motors kontrahiert. Da das Gehäuse 8 an dem Isolierharz 9 haftet, wird das Gehäuse 8 auch entsprechend der Kontraktion des Isolierharzes 9 gezogen. In einer vorhandenen Zündspule versucht das Isolierharz 9, sich in Richtung einer Mitte der Zündspule 1 zu kontrahieren, wie durch die weißen Pfeile in 5 angedeutet. Die Kontraktion des an dem Isolierharz 9 haftenden Gehäuses 8 wird durch den Seitenkern 3 gestoppt, der mit einem geringen Abstand zwischen dem Seitenkern 3 und einem Seitenabschnitt einer Innenfläche 82 des Gehäuses 8 angeordnet ist. Dadurch wird eine Zugspannung auf eine Außenfläche 83 des Gehäuses 8 ausgeübt, und es kommt zu einer Rissbildung entlang einer Kante des Seitenkerns 3 in der Außenfläche 83 des Gehäuses 8.
  • In Reaktion hierauf ist die Zündspule 1 gemäß der ersten Ausführungsform derart, dass die Wandabschnitte 74 und 75, die die Masse des Isolierharzes 9 in Abschnitte unterteilen oder deren Menge reduzieren, in der Kernabdeckung 7 vorgesehen sind, wodurch die Kontraktion des Isolierharzes 9 eingeschränkt wird, ein Effekt der Kontraktion des Isolierharzes 9 abnimmt und die Rissbildung des Gehäuses 8 eingeschränkt werden kann. Da die Kernabdeckung 7 aus einem Material gebildet ist, das sich leicht von dem Isolierharz 9 ablösen lässt, ist es ferner nicht mehr erforderlich, ein Teil hinzuzufügen, das ein Ablösen von dem Isolierharz 9 bewirkt, was bedeutet, dass die Anzahl der Teile reduziert werden kann und die Arbeitsstunden für die Montage verringert werden können.
  • Obwohl die Wandabschnitte 74 und 75 bevorzugt in einem gesamten Umfang in einer Richtung, in der sich der Seitenkern 3 ringförmig dreht, vorhanden sind, kann eine Konfiguration derart sein, dass das Vorsehen der Wandabschnitte 74 und 75 teilweise vermieden wird, beispielsweise in einem Abschnitt, in dem ein Endabschnitt der Sekundärspule 5 um den Primärspulenkörper 10 gewickelt ist, einem sogenannten Bindeabschnitt des Primärspulenkörpers 10 und der Sekundärspule 5.
  • Auch wird oft ein Epoxidharz als Isolierharz 9 verwendet, aber in diesem Fall wird ein Polyamid (PA), Polypropylen (PP), ein Elastomer, Polyphenylensulfid (PPS), Silikon oder dergleichen, das sich leicht von einem Epoxidharz ablösen lässt, bevorzugt als Material der Kernabdeckung 7 verwendet.
  • Das Ablösen kann auch effektiv bewirkt werden durch eine Oberflächenbeschichtung mit einem Ablösemittel oder dergleichen auf Polybutylenterephthalat (PBT) oder dergleichen, womit eine Haftung an einem Epoxidharz als Material der Kernabdeckung 7 leicht erreicht werden kann.
  • Wie zuvor beschrieben, ist die Zündspule 1 gemäß der ersten Ausführungsform derart, dass die Wandabschnitte 74 und 75, die die Masse des Isolierharzes 9 in Abschnitte unterteilen oder deren Menge reduzieren, in der Kernabdeckung 7 vorgesehen sind, die aus einem Material konfiguriert ist, wobei die Masse des Isolierharzes 9 oberhalb des Seitenkerns 3 durch die Wandabschnitte 74 und 75 in Abschnitte unterteilt wird oder deren Menge reduziert wird, und ein Effekt der Ausdehnung und Kontraktion des Isolierharzes 9 in einem Heiz- und Kühlzyklus des Verbrennungsmotors reduziert wird. Ferner ist die Kernabdeckung 7 aus einem Material gebildet, das sich leicht ablösen lässt, Spannungen werden durch das Ablösen gemindert, und das Auftreten von Rissen im Isolierharz 9 wird eingeschränkt. Gemäß dieser Art von Konfiguration kann die Zündspule 1 bereitgestellt werden, die eine lange Lebensdauer und eine ausgezeichnete Zuverlässigkeit aufweist.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine Zündspule gemäß einer zweiten Ausführungsform beschrieben. 6 und 7 sind Zeichnungen, die einen Umfang eines Seitenkerns und einer Kernabdeckung der Zündspule gemäß der zweiten Ausführungsform zeigen, wobei 6 eine perspektivische Ansicht und 7 eine Teilschnittansicht ist.
  • Die Wandabschnitte 74 und 75 der Kernabdeckung 7 der Zündspule 1 gemäß der ersten Ausführungsform sind unter Berücksichtigung von Einfallstellen nach dem Formen in einer horizontalen U-Form ausgebildet und weisen eine hohle Struktur auf, aber die Wandabschnitte der Kernabdeckung 7 können auch eine massive Struktur aufweisen.
  • Die Kernabdeckung 7 der Zündspule 1 gemäß der zweiten Ausführungsform ist aus einem Material konfiguriert, das sich leicht von dem Isolierharz 9 ablöst, in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform, und die Oberflächen der Wandabschnitte 74 und 75 und eines Wandabschnitts 76, der die Wandabschnitte 74 und 75 verbindet, haben eine glatte Form ohne Unregelmäßigkeiten, die sich leicht ablösen lässt, wie in 6 und 7 gezeigt. Gekrümmte Abschnitte sind in den Eckabschnitten 741, 751 und 761 der Wandabschnitte 74, 75 und 76 vorgesehen, und die gesamte Oberfläche der Kernabdeckung 7 weist eine Konfiguration auf, die sich leicht ablösen lässt, während die Rissbildung von den Eckabschnitten 741, 751 und 761 einschränkt wird. Ferner kann, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, ein Auftreten von Ablösungen oder Rissen dadurch reguliert werden, dass gekrümmte Abschnitte unterschiedlicher Größe in gegenüberliegenden Eckabschnitten der Eckabschnitte 741, 751 und 761 vorgesehen sind. Da andere Abschnitte der Zündspule 1 gemäß der zweiten Ausführungsform die gleichen sind wie in der ersten Ausführungsform, sind die gleichen Bezugszeichen zugeordnet, und eine Beschreibung wird weggelassen.
  • Durch die Verwendung einer massiven Struktur für die Wandabschnitte 74 und 75 ergeben sich Vorteile dahingehend, dass eine Konfiguration einer Formwerkzeugstruktur zur Herstellung der Wandabschnitte 74 und 75 einfacher wird, die Konfiguration des Wandabschnitts 76, der die Wandabschnitte 74 und 75 verbindet, einfacher wird, die Masse des Isolierharzes 9, die einem Abschnitt entspricht, in dem der Wandabschnitt 76 positioniert ist, in Abschnitte unterteilt werden kann oder deren Menge reduziert werden kann, und die Ausdehnung und Kontraktion des Isolierharzes 9 reduziert werden kann.
  • Durch das Vorsehen der Wandabschnitte 74, 75 und 76 kann die Menge der Masse des Isolierharzes 9 reduziert werden, wodurch eine Höhenabnahme der Grenzfläche 91, die durch eine Aushärtungskontraktion des Isolierharzes 9 verursacht wird, verringert werden kann. Aus diesem Grund wird ein Abstand zwischen einem inneren Teil der Zündspule 1 und der Grenzfläche 91 leichter aufrechterhalten, und das Auftreten von Rissen in der Grenzfläche 91 kann eingeschränkt werden.
  • In der ersten Ausführungsform ist die Kernabdeckung 7 in einer horizontalen U-Form so gebildet, dass sie die innere Seitenfläche 31, die Endfläche 32 in der einen Dickenrichtung L und die Endfläche 33 in der anderen Dickenrichtung L des Seitenkerns abdeckt, aber die Kernabdeckung 7 kann auch so gebildet sein, dass sie den gesamten Umfang des Seitenkerns 3 bedeckt, indem Einsatzformen oder dergleichen verwendet wird. In diesem Fall wird, um keinen Spalt in einem magnetischen Kreis zu verursachen, eine offene Fensterform verwendet, ohne die Kernabdeckung 7 in einer Grenzfläche des Mittelkerns 2 und des Seitenkerns 3 vorzusehen. Auch durch diese Konfiguration können die gleichen Vorteile wie bei der ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • Obwohl die vorliegende Anmeldung anhand verschiedener beispielhafter Ausführungsformen und Implementierungen beschrieben wird, sind die verschiedenen Merkmale, Aspekte und Funktionen, die in einer oder mehreren der Ausführungsformen beschrieben werden, in ihrer Anwendbarkeit nicht auf eine bestimmte Ausführungsform beschränkt, sondern können allein oder in verschiedenen Kombinationen auf andere Ausführungsformen angewendet werden.
  • Es versteht sich daher, dass zahlreiche Modifikationen, die nicht beispielhaft dargestellt wurden, erdacht werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Anmeldung abzuweichen. Zum Beispiel kann mindestens eine Komponente modifiziert, hinzugefügt oder eliminiert werden, und ferner kann mindestens eine Komponente extrahiert und mit den Komponenten einer anderen Ausführungsform kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zündspule,
    2
    Mittelkern,
    21
    eine Endfläche des Mittelkerns,
    3
    Seitenkern,
    31
    innere Seitenfläche des Seitenkerns,
    2
    Endfläche in einer Dickenrichtung des Seitenkerns,
    33
    Endfläche in einer anderen Dickenrichtung des Seitenkerns,
    4
    Primärspule,
    5
    Sekundärspule,
    6
    Magnet,
    7
    Kernabdeckung,
    71
    innerer Abdeckabschnitt,
    72
    ein Endseitenabdeckungsabschnitt,
    73
    anderer Endseitenabdeckungsabschnitt,
    74, 75, 76
    Wandabschnitt,
    741, 751, 761
    Eckabschnitt,
    8
    Gehäuse,
    81
    Öffnungsabschnitt,
    82
    Innenfläche,
    83
    Außenfläche,
    9
    Isolierharz,
    91
    Grenzfläche,
    10
    Primärspulenkörper,
    11
    Sekundärspulenkörper,
    L
    Dickenrichtung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005183515 A [0005]

Claims (6)

  1. Zündspule, aufweisend: eine Primärspule; eine Sekundärspule, die konzentrisch an einem Außenumfang der Primärspule angeordnet ist; einen Mittelkern, der an einem Innenumfang der Primärspule angeordnet ist; einen Seitenkern, der an einem Außenumfang der Sekundärspule angeordnet ist und bewirkt, dass ein magnetischer Fluss des Mittelkerns rückkehrt; eine Kernabdeckung, die eine innere Seitenfläche, eine Endfläche in einer Dickenrichtung und eine Endfläche in einer anderen Dickenrichtung des Seitenkerns abdeckt; ein Gehäuse, das die Primärspule, die Sekundärspule, den Mittelkern, den Seitenkern und die Kernabdeckung aufnimmt; und ein Isolierharz, das einen Spalt im Inneren des Gehäuses füllt, wobei Wandabschnitte, die eine Masse des Isolierharzes in Abschnitte unterteilen oder eine Menge davon reduzieren, in der Kernabdeckung auf einer Seite eines Öffnungsabschnitts des Gehäuses vorgesehen sind.
  2. Zündspule nach Anspruch 1, bei der die Wandabschnitte entlang eines Außenumfangs des Seitenkerns vorgesehen sind.
  3. Zündspule nach Anspruch 1 oder 2, bei der ein gekrümmter Abschnitt in Eckabschnitten auf einer Innenseite und einer Außenseite der Wandabschnitte ausgebildet ist, die an der Endfläche in der einen Dickenrichtung des Seitenkerns angeordnet sind.
  4. Zündspule nach Anspruch 3, bei der gekrümmte Abschnitte mit unterschiedlichen Größen in gegenüberliegenden Eckabschnitten der Eckabschnitte vorgesehen sind.
  5. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Kernabdeckung aus einem Material gebildet ist, das sich leicht von dem Isolierharz ablösen lässt.
  6. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Oberflächen der Wandabschnitte in einer glatten Form ausgebildet sind.
DE112018008103.6T 2018-10-25 2018-10-25 Zündspule Pending DE112018008103T5 (de)

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DE112018008103T5 true DE112018008103T5 (de) 2021-07-15

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112018008103.6T Pending DE112018008103T5 (de) 2018-10-25 2018-10-25 Zündspule

Country Status (5)

Country Link
US (1) US11551861B2 (de)
JP (1) JP7101804B2 (de)
CN (1) CN112840420A (de)
DE (1) DE112018008103T5 (de)
WO (1) WO2020084724A1 (de)

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