DE19653442A1 - Zündspule für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Zündspule für eine Brennkraftmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zündspule für den Einsatz bei einer mit innerer Verbrennung arbeitenden Maschine bzw. Brennkraftmaschine, und insbesondere auf eine Zündspule, die ein säulenförmiges Element mit einer Mehrzahl von aufeinander­ gestapelten magnetischen Platten und eine Primärwicklung sowie eine Sekundärwicklung aufweist, die um das säulenförmige Element herumgewickelt sind.
Vor kurzem wurde eine Zündspule mit einer säulenförmigen Gestaltung vorgeschlagen, die derart ausgelegt ist, daß die Zündspule in einem zylindrischen Zündkerzenloch, das in der Brennkraftmaschine ausgebildet ist, angeordnet werden kann. Als Beispiel ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 4-87311 eine Zündspule offenbart, die einen zentralen Kern aufweist, der aus einer Vielzahl von aus magnetischem Material hergestell­ ten Drähten zur Ausbildung einer säulenförmigen Gestalt zusammengesetzt ist. In dieser Druckschrift sind verschiedene Verfahren zur Herstellung des aus den Drähten zusammen­ gesetzten, zentralen Kerns offenbart, wie etwa ein Verfahren zum Ziehen der Drähte durch ein zylindrisches Gesenk, ein Verfahren zum Anordnen der Drähte zwischen einer oberen und einer unteren Prägeplatte und zum anschließenden Pressen derselben zur Ausbildung des Kerns, ein Verfahren zum Ausrichten der Drähte und zum Pressen derselben in Präge­ bzw. Preßformen zusammen mit einem metallischen Pulver, wobei ein Harzpulver an den Drähten oder dem metallischen Pulver anhaftet, ein Verfahren zu Anordnen der Drähte in einem Siliziumstahlrohr und zum anschließenden Ziehen des Rohrs durch eine Prägeform unter Erhitzung dieser Komponenten und ein Verfahren zum doppelten oder dreifachen Walzen einer Platte aus Siliziumstahl und zum anschließenden Ziehen derselben durch eine Form. In dieser Druckschrift ist auch ein zentraler Kern offenbart, der aus einer Mehrzahl von Drähten zur Bildung von einander gegenüberliegenden Endabschnitten, die einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen, und eines mittleren Abschnitts, der einen kreisför­ migen Querschnitt besitzt, zusammengesetzt ist.
Wie in der JP-A 4-87311 offenbart ist, ist es wünschenswert, den zentralen Kern oder inneren Kern dann, wenn die Zündspule mit zylindrischer Gestalt versehen ist, ebenfalls in zylindrische Form zu bringen. Jedoch können die vorstehend erläuterten Verfahren zum Zusammensetzen einer Mehrzahl von Drähten nicht einfach ausgeführt werden, so daß jedes dieser Verfahren zu einer Kostenerhöhung führt.
Wenn angenommen wird, daß ein herkömmliches Verfahren zum Stapeln einer Vielzahl von Stahlplatten zur Ausbildung eines säulenförmigen Kerns eingesetzt wird, wird der Kern gemäß der Darstellung in den Fig. 8 bis 11 ausgebildet. Hierbei wird eine Vielzahl von Platten MPx aus Siliziumstahl, die jeweils unterschiedliche Breite haben, gemäß der Darstellung in den Fig. 8 bis 11 ausgebildet. Auf einer Seite jeder Stahlplatte MPx wird eine Ausnehmung ausgebildet, während auf der anderen Seite jeder Stahlplatte MPx ein Vorsprung gebildet wird. Die Stahlplatten MPx werden unter Druck aufeinander gestapelt, um hierdurch einen inneren Kern 10x zu bilden, der gestapelte Abschnitte Stb enthält. Dieser "Stapelprozeß" ist ein Ablauf, bei dem eine Ausnehmung an einer Seite, zum Beispiel an der Unterseite jeder einer Mehrzahl von flachen Platten, sowie ein Vorsprung an der anderen Seite, zum Beispiel der oberen Seite jeder Platte, ausgebildet werden, wenn die Platten geprägt werden, wobei die Platten im Anschluß hieran jeweils eine auf der anderen derart gestapelt werden, daß jeder Vorsprung unter Druck in eine jeweilige, an den Vorsprung angepaßte Ausnehmung eingepaßt wird, um hierdurch eine Vielzahl von gestapelten bzw. ineinandergreifenden Abschnitten an den Platten zu bilden.
Falls jedoch bei der vorstehend beschriebenen Vorgehensweise ein säulenförmiger innerer Kern mit einem Durchinesser von beispielsweise 8 mm gemäß diesem Verfahren ausgebil­ det wird, ist die Breite der äußersten Platte nur 2 min breit, wie es aus Fig. 8 ersichtlich ist. Wenn somit eine Vielzahl von Stahlplatten gemäß diesem Stapelverfahren miteinander verbunden werden, ist der Durchmesser des gestapelten Abschnitts klein, so daß er eine Verbindungsfestigkeit von weniger als 2 kgf (kleiner als ca. 20 N) aufweist, mit dem Ergebnis, daß die gestapelten Platten leicht abgeschält werden können.
Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zündspule zu schaffen, die ein magnetisches, säulenförmiges Element und eine auf dem säulenförmigen Element aufgewickelte Primär- und Sekundärwicklung aufweist und für den Einsatz in einer Brennkraftmaschine ausgelegt ist, wobei das säulenförmige Element durch Stapeln einer Mehrzahl von magnetischen Platten mit einer ausreichenden Verbindungsfestigkeit herge­ stellt ist und mit einem mittleren Abschnitt versehen ist, der einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zur Lösung der vorstehend angegebenen Aufgabe und weiterer Zielsetzungen enthält die Zündspule für eine Brennkraftmaschine ein magnetisches, säulenförmiges Element, das eine Mehrzahl von magnetischen Platten enthält, die derart aufeinander gestapelt sind, daß gestapelte bzw. ineinandergreifende Abschnitte mindestens an entgegengesetzt angeord­ neten Endabschnitten des säulenförmigen Elements ausgebildet sind. Jede der magnetischen Platten ist vorzugsweise eine flache Platte, bei der die entgegengesetzt liegenden Enden eine größere Breite als der mittlere Abschnitt der flachen Platte haben. Die Breite des mittleren Abschnitts jeder magnetischen Platte vergrößert sich allmählich ausgehend von den magnetischen Platten, die an entgegengesetzten Enden des säulenförmigen Elements angeordnet sind, bis zu den magnetischen Platten, die in der Mitte des säulenförmigen Elements vorhanden sind, derart, daß der mittlere Abschnitt des säulenförmigen Elements so ausgebildet ist, daß er einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzt. Die entgegengesetzt angeordneten Endabschnitte des säulenförmigen Elements weisen einen Querschnitt auf, dessen Fläche größer ist als der Querschnitt des mittleren Abschnitts des säulenförmigen Elements. Die Zündspule enthält weiterhin eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung, die um den mittleren Abschnitt des säulenförmigen Elements her­ umgewickelt sind, ein magnetisches, zylindrisches Element zum Aufnehmen des säulenför­ migen Elements mit den auf diesem aufgewickelten Primär- und Sekundärwicklungen in seinem Inneren, und ein magnetisches, zylindrisches Gehäuse für die Aufnahme des zylindrischen Elements und des säulenförmigen Elements in ihm.
Vorzugsweise weisen die entgegengesetzten Endabschnitte der magnetischen Platten einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt auf, dessen Fläche größer ist als der im wesentlichen kreisförmige Querschnitt des mittleren Abschnitts der jeweiligen magneti­ schen Platten. Vorzugsweise sind die magnetischen Platten durch Platten aus Siliziumstahl gebildet.
Eine Mehrzahl von Ausnehmungen kann an einer Seite jeder der magnetischen Platten ausgebildet sein, während eine Mehrzahl von Vorsprüngen an der anderen Seite jeder der magnetischen Platten ausgebildet ist, und es können die Ausnehmungen und die Vor­ sprünge zur Bildung einer Mehrzahl von gestapelten Abschnitten an dem säulenförmigen Element miteinander verbunden sein.
Die Ausgestaltung kann auch derart getroffen werden, daß die gestapelten bzw. verzahnten Abschnitte, die an den entgegengesetzten Endabschnitten des säulenförmigen Elements aus­ gebildet sind, eine größere Fläche als die jeweiligen gestapelten bzw. verzahnten Ab­ schnitte haben, die an den mittleren Abschnitten des säulenförmigen Elements ausgebildet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Hieraus werden auch weitere Zielsetzungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung ersichtlich. Weiterhin bezeichnen in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer Zündspule für eine Brennkraftmaschine in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht der Zündspule, die entlang einer Linie 2-2 in Fig. 1 geschnitten ist,
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen inneren Kern bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht des inneren Kerns, die entlang einer Linie 4-4 in Fig. 3 geschnitten ist.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des inneren Kerns gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht des inneren Kerns, der entlang einer Linie 6-6 in Fig. 4 geschnitten ist,
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Zündspule in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf einen inneren Kern, der eine Mehrzahl von Platten aus Siliziumstahl aufweist, die zur Bildung eines säulenförmigen Elements aufeinander gestapelt sind, wobei das säulenförmige Element einen im wesent­ lichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei der innere Kern einen vor­ läufigen Kern bildet,
Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht des inneren Kerns, der entlang einer Linie 9-9 in Fig. 8 geschnitten ist,
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht des inneren Kerns, der die Platten aus Siliziumstahl gemäß dem vorläufigen inneren Kern enthält, und
Fig. 11 zeigt eine Schnittansicht des inneren Kerns, der entlang einer Linie 11-11 in Fig. 9 geschnitten ist.
In Fig. 7 ist eine Zündspule für eine Brennkraftmaschine gemäß einem Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Ausführungsbeispiel weist ein Gehäuse 60 auf, das aus Kunstharz hergestellt ist, und enthält einen kasten- oder schachtelförmigen Zündvorrichtungsabschnitt 60d, der sich nach oben öffnet bzw. im oberen Bereich ange­ bracht ist, einen zylindrischen Spulenabschnitt 60a, der sich von dem Boden des Zündvor­ richtungsabschnitts 60d weg erstreckt, und einen Zündkerzen-Kappenabschnitt 60b. Der Spulenabschnitt 60a ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt, wobei der übrige Teil der Zünd­ spule nicht wiedergegeben ist. Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht, die entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 geschnitten ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist der Spulenabschnitt 60a einen inneren Kern 10, der einem säulenförmigen Element gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht, einen Primärspulenkörper 11, eine Primärwicklung 12, die zusammen mit dem Primärspulenkör­ per 11 integral bzw. einstückig mit dem inneren Kern 10 ausgebildet ist, eine Sekundär­ spulenanordnung 20, einen äußeren Kern 30, der einem zylindrischen Element gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht, ein Paar von Hilfskernen 40, 40 und ein Paar von Permanentmagneten 50, 50 auf. Der Zündvorrichtungsabschnitt 60d enthält gemäß der Darstellung in Fig. 7 eine Zündvorrichtung (nicht gezeigt) und einen Verbinderabschnitt 60c, der integral bzw. einstückig mit dem Zündvorrichtungsabschnitt 60d ausgebildet ist. Die Zündvorrichtung ist zum Steuern eines Primärstroms in der Primärwicklung 12 vorgesehen und kann als Zündungsmodul bezeichnet werden.
In den Fig. 3 bis 6 ist der innere Kern 10 dargestellt. Der innere Kern (Innenkern) 10 weist eine Mehrzahl von magnetischen Platten auf, die zum Beispiel Platten MP aus Siliziumstahl sind und die gemäß der nachstehenden Beschreibung aufeinander gestapelt sind, wobei jede Platte eine flache Platte ist, deren entgegengesetzte Endabschnitte MPa eine Breite aufweisen, die größer ist als diejenige des mittleren Abschnitts MPb. Die Platten MP aus Siliziumstahl sind gemäß der Darstellung in Fig. 6 aufeinander gestapelt, derart, daß die Breite des mittleren Abschnitts MPb jeder Platte sich allmählich ausgehend von den Platten, die an den einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, bis zu derjenigen Platte vergrößert, die in der Mitte der gestapelten Stahlplatten MP angeordnet ist. Wenn die Stahlplatten MP gestapelt sind, ist der mittlere Abschnitt 10b des inneren Kerns 10 zu einem säulenförmigen Element geworden, das einen im wesentlichen kreisför­ migen Querschnitt mit einem Durchmesser von 8 mm aufweist. Demgegenüber weisen die entgegengesetzten Endabschnitte 10a einen rechteckförmigen Querschnitt auf, dessen Fläche jeweils größer ist als diejenige des mittleren Abschnitts 10b.
In Übereinstimmung mit dem Stapelvorgang gemaß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Mehrzahl von Ausnehmungen an einer Seite jeder Stahlplatte MP sowie eine Mehrzahl von Vorsprüngen an der anderen Seite jeder Stahlplatte MP ausgebildet, wenn die Stahlplatten MP aus Siliziumstahl geprägt oder gestanzt werden. Die Platten MP aus Siliziumstahl werden dann jeweils eine auf der anderen gestapelt, wobei jeder Vorsprung unter Preßeinpassung in jede Ausnehmung, die an den Vorsprung angepaßt ist, eingepaßt wird, wodurch eine Vielzahl von gestapelten bzw. ineinandergreifenden Abschnitten gebildet wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Paar von großen gestapel­ ten bzw. verzahnten Abschnitten Sta an den entgegengesetzten Endabschnitten 10a des inneren Kerns 10 ausgebildet, während drei schmale gestapelte bzw. verzahnte (ineinander­ greifende) Abschnitte Stb an dem mittleren Abschnitt 10b des inneren Kerns 10 ausgebildet sind, derart, daß die Platten MP aus Siliziumstahl miteinander an insgesamt fünf gestapel­ ten bzw. miteinander verzahnten Abschnitten Sta, Stb verbunden sind. Die gestapelten oder ineinander verzahnten Abschnitte Sta, Stb können einen Querschnitt aufweisen, der anstelle des in Fig. 3 gezeigten kreisförmigen Querschnitts irgendeine beliebige andere Gestalt haben kann. Da die entgegengesetzten Endabschnitte MPa jeder Stahlplatte MP bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit großer Breite ausgebildet sind, können die gestapel­ ten Abschnitte Sta, die einen Durchmesser von mehr als 5 mm aufweisen, derart ausgebil­ det sein (bzw. sind derart ausgebildet), daß sie eine Verbindungsfestigkeit von mehr als 2 kgf (mehr als ca. 20 N) bereitstellen. In Fig. 1 sind die Stahlplatten MP aus Siliziumstahl, die den inneren Kern 10 bilden, zum besseren Verständnis des Aufbaus durch gestrichelte Linien mit jeweils zwei Punkten dargestellt.
Um die äußere Seite des inneren Kerns 10 herum ist der aus Kunstharz gegossene Primär­ spulenkörper 11 vorgesehen, auf dem ein Draht der Primärwicklung 12 zur Bildung von zwei Schichten oder vier Schichten gewickelt ist. Die Sekundärspulenanordnung 20 weist einen Sekundärspulenkörper 21 und eine auf diesem angeordnete Sekundärwicklung 22 auf. Der Sekundärspulenkörper 21 ist aus Kunstharz hergestellt und als Zylinder ausgebildet, der einen kreisförmigen Querschnitt hat. Eine Mehrzahl von Kragen, die mit 21a bezeich­ net sind, sind an dem Sekundärspulenkörper 21 mit einem gewissen Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Kragen 21a entlang der Achse des Sekundärspulenkörpers 21 ausgebildet. Der Draht der Sekundärwicklung 22 ist in jedem Raum zwischen den Kragen 21a gewickelt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist der äußere Kern 30 durch eine Platte aus Sili­ ziumstahl mit einer zylindrischen Form gebildet, um hierdurch gemeinsam mit dem in­ neren Kern 10 einen magnetischen Kreis zu bilden. Der äußere Kern 30 ist in den Spulen­ abschnitt 60a eingepaßt. Die Permanentmagneten 50, 50 sind an den entgegengesetzten En­ den des inneren Kerns 10 fest angebracht. Weiterhin sind die Hilfskerne 40, 40 an den Permanentmagneten 50, 50 befestigt. Jeder der Hilfskerne 40, 40 ist durch Stapeln einer Mehrzahl von im wesentlichen rechteckförmigen Platten aus Siliziumstahl gebildet, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Die Permanentmagneten 50, 50 sind derart angeordnet, daß die von jedem der Permanentmagneten 50, 50 erzeugten Magnetflüsse normalerweise in der gleichen Richtung verlaufen, jedoch entgegengesetzt zu der Richtung, in der der Magnetfluß verläuft, der bei einer Erregung der Primärwicklung 12 in dem inneren Kern 10 erzeugt wird. Der magnetische Kreis wird somit durch den inneren Kern 10, die Permanentmagneten 50, 50, die Hilfskerne 40, 40 und den äußeren Kern 30 gebildet.
Wenn die vorstehend erläuterte Zündspule hergestellt und zusammengebaut wird, werden eine Vielzahl von Stahlplatten MP aus Siliziumstahl, zum Beispiel 27 Stahlplatten (mit jeweils einer Dicke von beispielsweise 0,3 mm) durch den Stapelvorgang miteinander verbunden, um hierdurch den inneren Kern 10 zu bilden, wobei die Endabschnitte 10a einen relativ großen Querschnitt und der mittlere Abschnitt 10b einen relativ kleinen Querschnitt aufweisen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Der Hauptspulenkörper 11 ist au­ ßerhalb des inneren Kerns 10 integral bzw. einstückig mit diesem ausgebildet, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die Primärwicklung 12 um den Primärwicklungskörper 11 herumgewickelt ist. Der äußere Kern 30 ist ein zylindrisches Element, das durch die vorstehend beschriebene Stahlplatte aus Siliziumstahl hergestellt ist, und ist in das innere des Spulenabschnitts 60a des Gehäuses 60 eingeführt oder gepreßt. Die Sekundärwicklung 22 ist um den Sekundärspulenkörper 21 zur Bildung der Sekundärspulenanordnung 20 gewickelt. Der Primärspulenkörper 11, der die auf ihm aufgewickelte Primärwicklung 12 aufweist, und der innere Kern 10 sind in dem hohlen Abschnitt des Sekundärspulenkörpers 21 derart aufgenommen, daß die entgegengesetzten Endabschnitte des Primärspulenkörpers 11 in den hohlen Abschnitt des Sekundärspulenkörpers 21 eingepaßt sind.
Der innere Kern 10, die Sekundärspulenanordnung 20 usw. werden in dem äußeren Kern 30 aufgenommen bzw. in diesen eingeführt, nachdem die Permanentmagneten 50, 50 und die Hilfskerne 40, 40 an den entgegengesetzten Enden des inneren Kerns 10 befestigt worden sind. Die nicht gezeigte Zündvorrichtung wird dann in den Zündvorrichtungs­ abschnitt 60d des Gehäuses 60 eingeführt und es werden die entgegengesetzten Enden des Drahts der Primärwicklung 12 elektrisch mit der Zündvorrichtung verbunden. Ein Ende des Drahts der Sekundärwicklung 22 ist auf Massepotential gelegt, während das andere Ende an einen nicht gezeigten Hochspannungsanschluß angeschlossen ist.
Danach wird ein wärmeaushärtbarer Kunstharz wie etwa ein Epoxidharz in den Spulenab­ schnitt 60a und den Zündvorrichtungsabschnitt 60d eingefüllt und ausgehärtet, um einen Harzabschnitt 13 in dem Spulenabschnitt 60a zu bilden, wie es in Fig. 1 mit Punkten ange­ geben ist (der Harzabschnitt 13 in dem Zündvorrichtungsabschnitt 60d ist in Fig. 1 weg­ gelassen). Somit sind die Primärwicklung 12 und die Sekundärwicklung 22 durch dieses Harz imprägniert bzw. feuchtigkeitsgeschützt und steif festgelegt, wobei die Isolierung derart sicher ausgelegt ist, daß sie das Hochspannungsausgangssignal, das von der Sekun­ därwicklung 22 abgegeben wird, aushält bzw. verträgt. Der Spulenabschnitt 60a und der Kerzenkappenabschnitt 60b, die in Fig. 7 gezeigt sind, können getrennt von dem Zündvor­ richtungsabschnitt 60d und dem Verbinderabschnitt 60c ausgebildet werden, wonach der Spulenabschnitt 60a mit dem Zündvorrichtungsabschnitt 60d verbunden werden kann.
Die Zündspule 1 ist daher mit einer Gestalt versehen, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, wobei eine Steckerhülse (nicht gezeigt), die aus einem isolierenden Material (zum Beispiel aus Gummi) in der Form eines Zylinders hergestellt ist, auf die Außenseite des Spulenab­ schnitts 60a und des Kerzenkappenabschnitts 60b aufgepaßt werden kann. Die Zündspule 1 wird dann in der nicht gezeigten Brennkraftmaschine eingebaut und mit einem nicht gezeigten Zündstecker verbunden. Wenn im Betrieb ein Primärstrom alternierend in die Primärwicklung 12 eingespeist und unterbrochen wird, wird in der Sekundärwicklung 22 eine gegenelektromotorische Kraft induziert, derart, daß eine hohe Spannung von 30 bis 40 kV an jede Zündkerze angelegt wird. Als Ergebnis wird an einer Elektrode der Zünd­ kerze eine Funkenentladung hervorgerufen, wodurch ein in einer nicht gezeigten Brenn­ kammer vorhandenes, komprimiertes Luft/Brennstoff-Gemisch gezündet wird.
Wie vorstehend beschrieben, enthält der innere Kern 10 der Zündspule 1 eine Mehrzahl von Platten MP aus Siliziumstahl, die eine auf der anderen gestapelt sind, wodurch ihr mittlerer Abschnitt 10b zu dem säulenförmigen Element wird, das den im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzt, und die mit ausreichender Festigkeit an den gestapelten Abschnitten Sta der Endabschnitte 10a und den gestapelten Abschnitten Stb im mittleren Bereich 10b miteinander verbunden sind. Als Ergebnis kann die gesamte Fläche des Querschnitts des mittleren Abschnitts 10b für den magnetischen Kreis verwendet werden, und es kann die effektive Magnetflußdichte durch die Endabschnitte 10a, die den großen Querschnitt aufweisen, vergrößert werden. Daher kann die Fläche des Querschnitts des inneren Kerns 10 unter Aufrechterhaltung von vorbestimmten Zündeigenschaften kleiner ausgelegt werden, so daß die Zündspule 1 insgesamt kleiner als die herkömmliche Zünd­ spule ausgebildet werden kann.
Die Erfindung ist somit auf eine Zündspule für eine Brennkraftmaschine gerichtet, die ein säulenförmiges Element enthält, das eine Mehrzahl von aufeinander gestapelten magneti­ schen Platten, zum Beispiel Platten aus Siliziumstahl enthält, von denen jede eine flache Platte ist, deren entgegengesetzte bzw. äußere Enden eine Breite aufweisen, die größer ist als diejenige im mittleren Abschnitt. Jede Platte aus Siliziumstahl weist einen mittleren Abschnitt auf, dessen Breite ausgehend von den Platten, die an den entgegengesetzten bzw. äußeren Seiten des säulenförmigen Elements angeordnet sind, bis zu der Platte, die in der Mitte des säulenförmigen Elements angeordnet ist, allmählich vergrößert ist, wodurch ein kreisförmiger Querschnitt geschaffen wird. Die äußeren Endabschnitte des säulenförmigen Elements haben demgegenüber rechteckförmigen Querschnitt mit einer Fläche, die jeweils größer ist als der zylindrische Querschnitt in dem mittleren Abschnitt. An einer Seite jeder Stahlplatte ist eine Mehrzahl von Ausnehmungen ausgebildet, während eine Mehrzahl von Vorsprüngen an der anderen Seite jeder Stahlplatte vorgesehen ist. Die Stahlplatten aus Siliziumstahl werden aufeinander unter Druck gestapelt, derart, daß die Ausnehmungen und die Vorsprünge zur Bildung einer Vielzahl von gestapelten Abschnitten in dem säulenförmigen Element miteinander verbunden werden. Die Zündspule enthält weiterhin eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung, die um das säulenförmige Element herumgewickelt sind, sowie ein magnetisches zylindrisches Element, in dem das säulenför­ mige Element aufgenommen ist, und ein magnetisches zylindrisches Gehäuse, in dem das zylindrische Element und das säulenförmige Element aufgenommen sind.

Claims (6)

1. Zündspule für eine Brennkraftmaschine, mit
einem magnetischen, säulenförmigen Element (10), das eine Mehrzahl von magnetischen Platten (MP) aufweist, die aufeinander gestapelt sind, wobei zumindest an den entgegengesetzten Endabschnitten (MPa) des säulenförmigen Elements gestapelte oder verzahnte Abschnitte (Sta) ausgebildet sind und jede magnetische Platte eine flache Platte ist, deren entgegengesetzte Enden eine größere Breite als der mittlere Abschnitt der flachen Platte aufweisen, und die Breite des mittleren Abschnitts jeder der magnetischen Platte ausgehend von den magnetischen Platten, die an entgegengesetzten Enden bzw. äußeren Enden des säulenförmigen Elements angeordnet sind, bis zu den magnetischen Platten, die in der Mitte des säulenförmigen Elements vorhanden sind, allmählich vergrößert ist, um hierdurch den mittleren Abschnitt des säulenförmigen Elements mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auszubilden, und wobei die entgegengesetzten Endabschnitte (MPa) des säulenförmigen Elements (10) einen Querschnitt haben, dessen Fläche jeweils größer ist als der Querschnitt des mittleren Abschnitts des säulenförmigen Elements,
einer Primärwicklung (12) und einer Sekundärwicklung (22), die um den mitt­ leren Abschnitt des säulenförmigen Elements (10) herumgewickelt sind,
einem magnetischen, zylindrischen Element zum Aufnehmen des säulenförmi­ gen Elements mit der um das säulenförmige Element gewickelten Primärwicklung und Sekundärwicklung, und
einem magnetischen, zylindrischen Gehäuse zum Aufnehmen des zylindrischen Elements und des säulenförmigen Elements.
2. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzten Endabschnitte der magnetischen Platte einen im wesentlichen recht­ eckförmigen Querschnitt aufweisen, dessen Fläche größer ist als der im wesentlichen zylindrische Querschnitt des jeweils mittleren Abschnitts der magnetischen Platten.
3. Zündspulen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite jeder der magnetischen Platten (MP) eine Vielzahl von Ausnehmungen ausgebildet ist, daß eine Mehrzahl von Vorsprüngen an der anderen Seite jeder der magnetischen Platten gebildet ist, und daß die Ausnehmungen bzw. Vertiefungen und die Vorsprünge zur Bildung einer Vielzahl von gestapelten bzw. miteinander verbundenen Abschnitte in dem säulenförmigen Element miteinander verbunden sind.
4. Zündspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gestapelten Abschnitte, die an den entgegengesetzten Endabschnitten des säulenförmigen Elements ausgebildet sind, jeweils eine größere Fläche aufweisen als die gestapelten Abschnitte, die in den mittleren Abschnitten des säulenförmigen Elements gebildet sind.
5. Zündspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die magnetischen Platten aus Siliziumstahl-Platten hergestellt sind.
6. Zündspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in das zylindrische Element ein Kunstharz zum Fixieren und Isolieren der Primärwicklung und der Sekundärwicklung eingefüllt ist.
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