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Die
Erfindung betrifft ein Bildschirmgerät zum Einbau in einen Schrank
oder eine Schrankwand, vorzugsweise einer Haushaltsmöblierung,
insbesondere einen Küchenschrank
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1, 2, 19 oder 22.
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Aus
der
EP 0 751 681 A1 ist
es bekannt für den
Einbau in einer Küche
das Gehäuse
eines Fernsehers so zu dimensionieren, dass es mindestens in der
Breite genau in ein Einbaufach einer Schrankfront einer genormten
Einbauküche
passt. Im übrigen handelt
es sich um einen Fernseher üblichen
Aussehens, der farblich den Küchenmöbeln angepasst
sein kann. Das Gerät
umfasst auch einen Speicher mit einem elektronischen Kochbuch. Ein
Nachteil besteht darin, dass der Fernseher sich von seinem Aufbau und
seinem Aussehen her von den anderen Einbaugeräten wie elektrischen Backöfen, Mikrowellenöfen oder
Dampfgarern unterscheidet und die Einheitlichkeit des Aussehens
der Küchenfront
unterbricht. Es wird dort ferner vorgeschlagen, den Fernseher über eine
Busleitung mit einem externen Anschlussteil zu verbinden, um hierüber Verbindungen
zu anderen computerisierten elektrischen Geräten, z.B. einem Abspielgerät herzustellen.
Jedoch ist nichts darüber gesagt,
wo dieses Anschlussteil an einer nicht störenden Stelle aber gut zugänglich untergebracht
sein könnte.
Zur Kühlung
des Fernsehers ist im Küchenschrank
ein Kamin vorgesehen, was baulichen Aufwand und einen gewissen Nachteil
für die
Tiefe der übrigen
Fächer
des Schranks bedeutet.
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Aus
der
DE 43 41 624 A1 ist
ein Audio-Video-Schrankeinsatz bekannt, dessen Untergestell in seinen
Breitenabmessungen üblichen
Küchenschrankfächern angepasst
ist, um in diese passend hineinstellbar zu sein. Der Fernseher steht
darauf auf einer Geräteplatte,
die aus der Küchenfront
herausziehbar und drehbar auf dem Untergestell gelagert ist. Das
Gehäuse
des Fernsehers besitzt eine geringere Breite als die innere Breite
des Schrankfaches, damit der Fernseher auch ohne ausgezogen zu werden
gedreht werden kann. Eine formgestalterische Anpassung an die übliche Küchenmöblierung
ist dabei nicht vorgesehen. Ein Videorecorder und ein Radio-Kassettengerät, die offen
im Untergestell stehen, stören
die Harmonie der Küchenfront.
Der Fernseher ist auch dafür
vorgesehen als Überwachungsmonitor in
Verbindung mit Videokameras verwendet zu werden.
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Aus
der
DE 197 06 565
A1 ist es bekannt ein Bildschirmgerät mit Datenverarbeitungs- und Fernsehfunktionen
in die Tür
eines Haushaltskühlschrankes
einzubauen. Dieses Gerät
soll vor allem der Lagerhaltung dienen. Eine Anpassung an übliche Küchen-Formgestaltungen
ist dabei nicht gezeigt. Für die
Formgestaltung störend
ist auch die frontseitige Anordnung eines Druckers mit frontseitigem
Ausgabeschlitz, mit dem z.B. Einkaufslisten ausgedruckt werden können.
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Aus
der
EP 0 985 886 A2 ist
es bekannt ein Haushaltsgerät
mit einem Kommunikationsmodul mit Bildschirm zu versehen und z.B.
ein Flachbildschirmgerät
in die Tür
eines frei stehenden Mikrowellenofens einzubauen, das als Fernseher, Überwachungsmonitor
und Rechner-Bildschirm z.B. zur Verbindung ins Internet dient und
eine Fernsteuerung aufweisen kann.
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Ein
genereller Nachteil von speziell für die Küche angepassten Bildschirmgeräten besteht
wohl darin, dass sie im Vergleich zu sonstigen Bildschirmgeräten oder
Koch- und Backgeräten
in vergleichsweise kleinen Stückzahlen
benötigt
werden, was die Herstellung wesentlich verteuert.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bildschirmgerät nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1, 2, 19 oder 22 zu schaffen, bei dem Nachteile
des bekannten Standes der Technik vermieden werden und das insbesondere
gut und harmonisch in einen Schrank oder eine Schrankwand und/oder
mit verschiedenen anderen Einbaugeräten integrierbar und vorzugsweise
mit geringem Fertigungsaufwand erstellbar ist.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch ein Bildschirmgerät
mit der Merkmalskombination der Ansprüche 1 und/oder 2. Diese Lösungen haben
den Vorteil einer gestalterisch guten Einbindung des Bildschirmgerätes in den
Schrank bzw. die Schrankwand, z.B. eine Küchenmöbelfront mit und ohne andere
Einbaugeräte,
verbunden mit der Möglichkeit
einer Senkung der Herstellungskosten durch Übernahme von Wandelementen
der Frontwand anderer, in größerer Serie
gebauter Küchen-Einbaugeräte oder durch Übernahme
von Fertigungsvorstufen solcher Teile. Derartige andere Einbaugeräte eines
in der Formgestaltung zusammenpassenden Geräteprogramms können Küchenarbeiten,
vor allem der Behandlung von Nahrungsmitteln dienende Geräte wie Back-
oder Kochgeräte,
z.B. Backöfen,
Grillgeräte, Dampfgarer,
Mikrowellengeräte
und Einbau-Espressomaschinen, aber auch sogenannte Unterbaugeräte wie Waschmaschinen
und Geschirrspüler
sein. Die angepasste Aufteilung der Frontfläche in Felder z.B. durch sichtbare
Farb-, Material-, oder Oberflächenstrukturunterschiede
und/oder Fugen, hat neben der Rationalisierungsmöglichkeit den Vorteil, dass
sich das Bildschirmgerät
harmonisch in eine mit anderen Einbaugeräten des gleichen Gerätprogramms
bestückte
Küche einfügt. Diese
Vorteile sind verstärkt vorhanden,
wenn die Abmessungen der Frontwand des Bildschirmgerätes mindestens
in der Breite mit den Abmessungen der Frontwand mindestens eines anderen
Einbaugerätes
des gleichen Geräteprogramms übereinstimmen.
Das Gerät
ist vorzugsweise so einbaubar gestaltet, dass eine Frontfläche seiner
Frontwand etwa in der Ebene von Frontflächen von Schranktüren des
Schranks und/oder von Frontflächen
von Küchenarbeiten
dienenden anderen Einbaugeräten
angeordnet ist, wodurch der geschlossener, harmonischer Eindruck
der Schrankwand verstärkt
wird. Ein Bildschirmgerät
mit der Anmutung eines Einbau-Küchengerätes kann
vorteilhaft auch für Werbezwecke
eingesetzt werden. Der Bildschirm und die Elektronik Können zur
weiteren Rationalisierung aus einer Großserienfertigung übernommen werden,
wo sie für
verschieden Anwendungszwecke hergestellt werden.
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Durch
eine frontseitige Be- und Entlüftung zur
Kühlung
kann auf die Ausbildung eines Kühlluftkanals
im Schrank verzichtet werden, was Bauaufwand bzw. Anpassungsarbeiten
spart und den übrigen
Schrankfächern
eine größere nutzbare
Tiefe lässt.
Dabei sind vorteilhafterweise zwischen der Rückseite der Frontplatte und
insbesondere den horizontalenden Querwänden der das Einbaufach bildenden
Querwände
des Schranks Kühlluftspalte mindestens
am oberen und unteren Rand des Bildschirmgerätes vorhanden, die einen Luftstrom
durch das Bildschirmgerät
oder über
dessen Rückseite
erlauben, der vorzugsweise durch Spalte zwischen den Schranktüren und
Einbaugeräte-Frontwänden der Schrankfront
um Randkanten der Frontwand herum fließt, wodurch Lüftungsöffnungen
in der Frontwand vermieden werden, die den Fertigungsaufwand erhöhen und
formgestalterisch stören
könnten.
Durch die Übernahme
von Frontwandelementen anderer Einbaugeräte kann die Frontwand dünner sein
als eine übliche
Schranktür
aus Holz oder Spanplatte. Da die Frontfläche der Frontwand in einer
Ebene mit den Frontflächen
der Schranktüren
und anderer Einbaugeräte
liegt können
zwischen der Rückseite
der Frontwand und den Stirnflächen
auch nicht nachbearbeiteter bzw. nicht ausgeschnittener Querwände des
Einbauschranks, die alle im wesentlichen in einer Ebene liegen,
Luftspalte vorhanden sein, was den Einbau einfacher macht. Falls
Konvektionslüftung nicht
ausreicht kann ein Lüfter,
z.B. als Querstromgebläse
unter dem Bildschirm eingebaut werden. Erforderlichenfalls kann
die Höhe
der Frontwand etwas geringer sein als die der anderen Einbaugeräte oder ausgeschnitten
sein, um zwischen dem Rand der Frontwand und den Rändern der
Fronwände
benachbarter Einbaugeräte
oder Schranktüren
einen größeren Spalt
zu erhalten. Ferner ist es möglich
in unteren und/oder oberen Bereichen der Frontwand Lüftungsöffnungen
z.B in Form dezenter Lochfelder auszubilden. Das Bildschirmgerät besitzt
vorzugsweise eine geschlossene Rückwand,
die das Einbaufach verschließt
und gegen Verstauben schützt.
Mit den das Einbaufach bildenden vertikalen Seiten- und horizontalen
Fach-Querwänden
des Schranks zusammenwirkende elastische Dichtlippen können das
Verstauben des Fachs dahinter weiter vermindern.
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Zur
formgestalterischen und baulichen Anpassung an ein Koch- oder Backgerät des Geräteprogramms
kann das Bildschirmgerät
ein Bildschirmfeld bzw. einen Bildschirm aufweisen, der etwa im
gleichen Frontflächenbereich
der Frontwand angeordnet ist wie das Sichtfenster des Koch- oder
Backgeräts, was
auch für
den Einsatz des Geräts
für Werbezwecke
vorteilhaft ist. Dabei weist vorteilhafterweise die Frontwand eine
vor dem Bildschirm angeordnete Glasscheibe auf, die baugleich ist
mit der Glasscheibe eines Sichtfensters eines Back- oder Kochgerätes des
gleichen Geräteprogramms
oder aus einer solchen Glasscheibe oder einer Bearbeitungsvorstufe einer
solchen hergestellt ist. Diese kräftige Scheibe kann als Stoßsicherung
für den
Bildschirm dienen, was für
den Betrieb in einer Küche,
in der z.B. auch mit großen,
schweren Töpfen
hantiert wird, zweckmäßig ist.
Durch Übernahme
einer vorderen Frontscheibe einer Backofentür, die sich vorzugsweise über die
ganze Breite der Backofentür
erstreckt und das größte Frontwandelement
ist, ist in diesem Fall eine wesentliche Rationalisierung der Fertigung
erzielbar.
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Die
Bedienungsbequemlichkeit der Geräte des
Geräteprogramms
wird erhöht,
wenn das Bildschirmgerät
ein Bedienfeld im gleichen Frontflächenbereich wie mindestens
eines der Nahrungsmittelbearbeitungsgeräte des gleichen Einbaugeräteprogramms
aufweist. Unter Umständen
kann zur Vereinfachung die Bedienung allein über eine zugeordnete Fernbedienung
erfolgen, die vorzugsweise eine für die Arbeit mit einem PC und
dem Internet geeignete Tastatur aufweist. Es wird dann nur eine
Fertigungsvorstufe einer Bedienblende eines anderen Gerätes übernommen,
die keine Öffnungen
für Bedienelemente
aufweist.
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Zweckmäßigerweise
besitzt das Bildschirmgerät
ein Bildschirmmodul, vorzugsweise mit einem eigenen Modulgehäuse, das
einen Bildschirm und vorzugsweise mindestens einen Teil der Elektronik, einen
Empfänger
für Signale
der Fernbedienung, Bedienelemente und Lautsprecher in einer Baugruppe enthält. Hierdurch
werden der Transport, der Einbau und der Austausch bei Reparaturen
dieses dem Hausgerätewerk
zweckmäßigerweise
aus einem anderen Werk zugelieferten Teils erleichtert.
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Die
Frontwand kann eine Durchgangsöffnung
aufweisen, durch die ein Bedienelement oder Bedienelemente des Bildschirmmoduls
ragen oder zugänglich
sind. Alternativ können
durch Durchgangsöffnungen
der Frontwand Bedienelemente z.B. Tasten geführt sein, mittels denen dahinter
liegende Bedienelemente des Bildschirmmoduls betätigbar sind, was eine Formgestaltungsanpassung
des Bildschirmgerätes
an das Einbaugeräteprogramm
erleichtert.
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Das
Bildschirmgerät
oder ein Teil desselben z.B. der Bildschirm, vorzugsweise ein Flachbildschirm,
bzw. das Bildschirmmodul bilden zweckmäßigerweise eine Tür oder Schubladenfrontwand,
wodurch das Einbaufach dahinter für verschiedene Zwecke nutzbar
ist. Auch ist der Stromanschluss und sind die Daten-, Telefon-,
und Antennenanschlüsse hierdurch
besser zugänglich
und nicht störend.
Die Türscharniere
können
zur Anpassung an den Einbauort und um den Bildschirm zum Platz des
Benutzers richtbar zu machen wahlweise rechts oder links einbaubar
sein. Das Gerät
kann einen Türgriff
aufweisen, der baugleich ist mit dem eines anderen Einbaugeräts des Geräteprogramms
und sich vorzugsweise horizontal über oder unter dem Bildschirm
erstreckt. Alternativ kann ein Türgriff
mit einem in Erstreckungsrichtung der Frontplatte dünnen Profil
außen
um die Frontwand herum geführt
und dahinter befestigt sein und daher keine, ein Frontwandelement
durchdringende Öffnungen
benötigt,
was eventuell den Fertigungsaufwand senkt. Es kann auch ein Teil
der Frontwand vorzugsweise mit dem Bildschirm herausklappbar sein,
z. B. nach Art einer Backofentür.
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Die
der Erfindung zugrundliegende Aufgabe wird ferner gelöst durch
ein Bildschirmgerät
mit den Merkmalskombinationen der unabhängigen Ansprüche 19 oder
22. Die hinter dem als Tür
oder Schubladenfrontwand dienenden Teil des Bildschirmgeräts bzw.
an der Rückseite
dieses Teils, z.B. des Bildschirms zugängliche Peripherieeinheit,
z.B. eine Druckeinheit oder eine Wechselspeichereinheit wie eine
VHS-, DVD- oder CD-Einheit, ist als Teil des Bildschirmgerätes platzsparend
untergebracht und kann zweckmäßig gestaltet
sein ohne die Harmonie der Schrankfront zu stören. Das Schrankfach dahinter
bleibt zugänglich,
wenn die Peripherieeinheit nicht in diesem steht, sondern herausbewegbar
gehaltert ist. Es kann eine separate Schwenkhalterung oder Auszugshalterung
dafür an
der seitlichen Querwand im Schrank befestigt sein. Von besonderem
Vorteil ist die betriebsmäßige Herausbewegbarkeit
auch falls ein weiteres Peripheriegerät oder sonstiges verbundenes
Gerät im
Schrankfach dahinter steht und damit zugänglich wird. Wenn die Peripherieeinheit
an der Rückseite
des übrigen
Bildschirmgerätes
oder des Bildschirms bzw. eines Bildschirmmoduls angeordnet bzw.
befestigt ist wird sie mit diesem herausbewegt und ist damit, insbesondere
bei Verwendung eines Flachbildschirms besonders gut zugänglich z.B.
für die
Bedienung, die Ein und Ausgabe von Wechselspeichern oder Papier
und Farbpatronen. Mit einer Druckeinheit kann der Bildschirminhalt,
z.B. ein Einkaufszettel oder zur bequemeren Verwendung ein Rezept
ausgedruckt werden. Das Bildschirmgerät oder dessen Bildschirm bzw.
dessen Bildschirmmodul weist in seinem Rückseitenbereich vorzugsweise Halterungsmittel
wie Schraub- oder Einhängeöffnungen
und/oder einen Träger
für die
Peripherieeinheit auf. Dabei kann das Bildschirmgerät eine Schublade bilden,
die hinter ihrer Frontwand als Träger mindestens einer zugehörigen Peripherieeinheit
mit vorzugsweise zur Seite oder nach oben weisenden Bedienelementen
dient und die ein zur Seite offenes Regal mit übereinander liegenden Stellplätzen für Peripherieeinheiten
aufweisen kann. So können
Peripherieeinheiten gut zugänglich,
platzsparend und die Harmonie einer Schrankfront nicht störend untergebracht
werden.
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Das
Bildschirmgerät
kann als Kommunikationsgerät
mit verschiedenen Funktionen ausgerüstet sein, z.B der eines Fernsehers,
eines Radios und/oder eines Datenverarbeitungsgerätes bzw.
PC, auch mit Peripherieeinheiten z.B. einer Druckeinheit und/oder
einer Wechselspeichereinheit und/oder Internetanschluss und/oder
der Funktion eines Steuer- und Überwachungsgerätes für andere
Küchen-
und sonstige Hausgeräte
und/oder Sicherheitseinrichtungen wie Überwachungskameras. Es kann
auch als Monitorgerät
oder PC mit einer separaten Datenverarbeitungsanlage in einem anderen
Raum vernetzt sein.
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Im
folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an
Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
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Es
zeigt:
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1 eine
ausschnittsweise Frontansicht einer Schrankwand einer Haushaltsküche;
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2 in
vergrößerter Darstellung
einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie II-II in 1,
wobei ein von einem Gehäuse
umschlossenes Bildschirmmodul nicht mit geschnitten ist;
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3 einen
Schnitt im wesentlichen entlang der Linien III-III in den 1 und 2 und
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4 ausschnittsweise
eine abgewandelte Ausführungsform
in einem horizontalen Schnitt ähnlich
dem der 2, wobei jedoch die linke Hälfte des Schnittes
etwas tiefer unterhalb eines Bildschirmmoduls liegt.
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Die
in 1 ausschnittsweise dargestellte Schrankfront bzw.
Einbauküche 12 einer
Haushaltsküche
besitzt eine Arbeitsplatte 14 über einem Unterschrank 16.
Daran schließen
sich im wesentlichen über
die ganze Höhe
des Küchenraumes
erstreckend und unmittelbar aneinander gebaut, eine Abschlusswand 17 und
drei Hochschränke 18, 20 und 22 an,
die jeweils eine linke und eine recht vertikale Seitenwand bzw.
Querwand 24 bis 32 besitzen. Der linke Hochschrank 18 und
der rechte Hochschrank 22 sind jeweils durch eine Tür 34 bzw. 36 verschlossen,
die die vorderen Stirnflächen
der Querwände 24, 26 und 32 weitgehend übergreifen
und, wie alle Türen
der Schrankfront 12, mit ihren seitlichen Stirnflächen etwa
2,5 mm vor der äußeren Seitenwandebene
des jeweiligen Schranks enden und etwa 20 mm dick sind. Zwischen
benachbarten Schranktüren und/oder
Einbaugeräten
verbleiben damit in der Schrankfront jeweils etwa 5 mm breite vertikale
und horizontale Spalten. Die Abschlusswand 17 ist um die
Dicke der Schranktüren
weiter nach vorn gezogen, so dass ihre Stirnfläche bündig mit den Frontflächen der
Schranktüren 34 und 36 liegt.
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Der
mittlere Einbauschrank 20 besitzt etwa in der Höhe der Arbeitsplatte 14 eine
horizontale Querwand 38, die weitgehend von einer, den
unteren Teil des Schranks verschließenden Schranktür 40 übergriffen
wird. Darauf steht mit seinem Hauptkorpus in einem Schrankfach bzw.
Einbaufach 41 ein Einbau-Mikrowellengerät 42 über dem
eine weitere horizontale Querwand 44 im Hochschrank 20 eingebaut ist. Über dieser
bzw. über
dem Mikrowellengerät 42 ist
in einem Schrankfach bzw. Einbaufach 45 etwa in Augenhöhe einer
stehenden Person ein Bildschirmgerät 46 angeordnet, in
dessen Oberkantenbereich wiederum eine weitere horizontale Querwand 48 den Boden
eines oberen Schrankfachs mit einer Schranktür 49 bildet. Die Stirnflächen dieser
horizontalen Querwände 38, 44 und 48 liegen
in einer Ebene mit denen der vertikalen Seiten-Querwände 24 bis 32.
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Das
Mikrowellengerät 42 mit
Back- und Grillfunktionen ist fest mit den seitlichen Querwänden 28 und 30 verschraubt
und besitzt eine Frontwand 47, die ebensoweit wie die Schranktüren schildförmig die seitlichen
Querwände 28 und 30 zum
größten Teil übergreift.
Die Frontwand 47 besitzt in ihrem obersten Bereich ein
sich über
die ganze Breite erstreckendes Anzeigefeld 50 in Form eines
Wandelementes aus Glas, das einen mittleren Anzeigebereich 51 aufweist
und die horizontale Querwand 44 weitgehend übergreift.
Eine Leuchtanzeige scheint im Anzeigebereich 51 durch den
dunkel eingefärbten
Glasstreifen 50 hindurch. Darunter ist ein sich ebenfalls über die
ganze Breite erstreckendes schmales Bedienfeld 52 aus Metall
angeordnet mit Durchgangsöffnungen durch
die sich Bedienelemente 54 erstrecken. Das daran nach unten
anschließende
Frontwandelement ist als nach unten klappbare Tür 56 ausgebildet,
die unten knapp über
der Höhe
der Oberseite der horizontalen Querwand 44 endet, auf der
das Mikrowellengerät 42 steht.
Die Tür 56 besitzt
eine sich im wesentlichen über
ihre ganze Höhe
und Breite erstreckende, vordere Glasscheibe 58, die von
ihrer Rückseite
schwarz bedruckt ist, wobei in der Bedruckung ein Sichtfenster 60 ausgespart
ist. Mit der Vorderseite der Glasscheibe 58 ist ein Verkleidungsblech 62 aus Edelstahl
verbunden, das die Kanten der Glasscheibe ein Stück umgreift und in seinem mittleren
oberen Bereich einen großen
Randausschnitt 64 besitzt, der das Sichtfenster 60 übergreift.
Zwischen dem Sichtfenster 60 und dem Bedienfeld 52 ist
an der Tür 56 ein
sich horizontal erstreckender Handgriff 66 befestigt, wofür die Glasscheibe 58 Durchgangsöffnungen besitzt.
Die Frontflächen
des Anzeigefeldes 48, des Bedienfeldes 52 und
des Verkleidungsbleches 62 der Tür 56 liegen etwa in
einer gemeinsamen vertikalen Ebene mit der der Frontflächen der
Schranktüren 34, 36, 40 und 49.
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Das
Bildschirmgerät 46 besitzt
eine Frontwand 70, die wie die Frontwand 47 des
Mikrowellengerätes 42 seitlich
und oben schildförmig
weitgehend über
die Stirnflächen
der das Einbaufach 45 bildenden Querwände 28, 30, 44 und 48 ragt
und deren Frontfläche
etwa auf der Ebene der Frontflächen
der Schranktüren 34, 36, 40 und 49 liegt.
Ihr größter, unterer
Teil wird von einem Wandelement in Form einer Glasscheibe 72 gebildet,
die aus einer Fertigungsvorstufe der entsprechenden Glasscheibe 58 des
Mikrowellengerätes 42 hergestellt
ist. Auch diese Glasscheibe 72 ist von der Rückseite
schwarz bedruckt und undurchsichtig, wobei im wesentlichen in der Größe dem Ausschnitt 64 des
Verkleidungsbleches 62 des Mikrowellengerätes 42 entsprechend
ein Bildschirmfenster 74 unbedruckt ist. Die Glasscheibe 72 könnte mit
einem von den Mikrowellengeräten 42 übernommenen
Verkleidungsblech 62 verkleidet sein, worauf jedoch bei
dem Ausführungsbeispiel verzichtet
wurde. Dadurch ist dieses Feld der Frontwand 70 zwei Blechdicken
schmaler und eine Blechdicke niedriger als die Tür des Mikrowellengerätes 42,
was kaum auffällt.
Ein alternativ, mit einer elastischen Klebstoffschicht aufgeklebtes
Verkleidungsblech ergäbe
eine zusätzliche
Sicherung gegen Stöße, die
im Betrieb einer Küchen
beim Hantieren mit Töpfen
und Pfannen leicht auftreten können.
Darüber ist
ein Bedienfeld 76 in Form einer Bedienblende aus Edelstahlblech
angeordnet, die aus einer Fertigungsvorstufe der Bedienblende 52 der
Mikrowellengeräte 42 hergestellt
sein kann und im Unterschied zu dieser an einer anderen Stelle Durchgangsöffnungen
für Bedienelemente 78 und
ein Auge 79 einer Fernbedienung aufweist. Ferner sind darin
zwei Lochfelder 80 und 82 für den Durchgang von Tönen ausgebildet. Über dem
Bedienfeld 76 sitzt als oberer Abschluss ein undurchsichtiger
dunkler Glasstreifen 84, der unverändert dem Glasstreifen des
Anzeigefeldes 50 des Mikrowellengerätes 42 entsprechen
kann, jedoch vorzugsweise funktionslos ist, da die Anzeige im Bildschirmfenster 74 erfolgt.
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Die
Glasscheibe 72, das Bedienfeld 76 und der Glasstreifen 84 sind
an einer Montageschale 86 aus Blech befestigt (2 und 3),
die im Bereich des Bildschirmfensters 74 ein zwischen sich
und die Frontwand 70 eingesetztes Bildschirmmodul 88 trägt und in
den seitlichen Randbereichen bis an die Rückseite dieser Wandelemente
ragt und dort einen Teil der Frontwand 70 bildet. Das Bildschirmmodul 88 ist in
einem Modulgehäuse 90 eingeschlossen
und besitzt in seiner rechten Seitenwange Anschlüsse 92 für Strom-
und Datenleitungen 94, die durch eine Durchgangsöffnung 96 in
einer Seitenwange der Montageschale 86 zugänglich sind.
Ober- und unterhalb des Modulgehäuses
sind an dieses anschließend
zwischen der Rückseite
der Frontwand 70 und der Montageschale 86 Lüftungskanäle 97 und 98 ausgebildet,
die sich bis etwa zum oberen und zum unteren Rand der Frontwand 70 fortsetzen
und dort offen sind. Das Bildschirmmodul besitzt an seiner Oberseite
und an seiner Unterseite in diesen Lüftungskanälen 97 und 98 liegende
Lüftungsschlitze 99 und
wird von der Kühlluft
durchströmt.
Unterhalb des Bildschirmmoduls 88 kann erforderlichenfalls
zur Verstärkung
des Luftstromes ein Kühlluftgebläse, z.B. ein
Querstromlüfter
eingebaut sein. Die Kühlluft
wird durch einen Spalt 110 zwischen der Oberkante der Frontwand 47 des
Mikrowellengerätes 42 und
der Unterkante der Frontwand 70 des Bildschirmgerätes angesaugt
und durch einen Spalt 108 zwischen der Oberkante der Frontwand 70 und
der Unterkante der darüberliegenden
Schranktür 49 abgegeben
und fließt
durch Kühlluftspalte 112 und 114 zwischen
der Rückseite
der nur etwa 5 mm dicken Frontwand 70 und den horizontalen
Querwänden 44 und 48 hindurch.
wie durch Pfeile in 3 angedeutet ist.
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Das
Bildschirmmodul 88 besitzt an seiner Frontseite einen Flachbildschirm,
der gegen Stöße geschützt hinter
dem Bildschirmfenster 74 der Glasscheibe 72 angeordnet
ist. Das Bildschirmmodul 88 besitzt ferner Lautsprecher
die hinter den Lochfeldern 80 und 82 des Bedienfeldes 76 angeordnet
sind. Ferner sind im Bildschirmmodul 88 Bedientasten angeordnet
und geführt,
die mittels der in das Bedienfeld 76 eingesetzten Bedienelemente 78 betätigbar sind.
Dies ist zur Anpassung an die Formgestaltung des Einbaugeräteprogramms
eines Küchengeräte-Herstellers
zweckmäßig, da
das Bildschirmmodul 88 vorzugsweise in Großserie für verschiedene
Zwecke in einem anderen Werk oder von einem anderen Hersteller hergestellt
wird.
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Das
Bildschirmgerät 47 ist
an der Rückseite der
Montageschale 86 gelenkig mit Scharnieren 100 verbunden
(2), die an der rechten Seitenwand bzw. Querwand 30 des
Hochschrankes 20 befestigt sind und ein Herausschwenken
des Bildschirmgerätes 47 nach
vorn erlauben. Hierdurch sind einerseits die Anschlüsse 92 für die Strom-
und Datenleitungen 94 gut zugänglich und ist andererseits
das Einbaufach 45 als Schrankfach nutzbar, was vor allem
von Bedeutung ist, wenn das Bildschirmgerät 47 wie im dargestellten
Fall einen Flachbildschirm aufweist und dahinter noch viel Platz
vorhanden ist. Am untersten linken Rand der Frontwand 70 ist
eine Griffleiste 102 an der Rückseite der Montageschale 86 befestigt
und ragt mit einem schmalen Profil um die Außenkante der Glasscheibe 72 durch
den Spalt zwischen dieser und der Schranktür 34 des linken Hochschrankes 18 nach
außen.
Die Griffleiste 102 besitzt ferner einen nach hinten ragenden
Anschlagansatz 104 der mit der Stirnfläche der linken Seitenwand bzw.
Querwand 28 des Hochschrankes 20 zusammenwirkt,
damit die Frontwand 70 im geschlossenen Zustand mit ihrer
Frontfläche
im wesentlichen in der Ebene der Frontflächen der Schranktüren 34, 36, 40, 50 der Hochschränke 18, 20 und 22 liegt.
Entlang der Seitenkanten sind an der Montageschale 86 elastische Dichtlippen 106 und 108 angeordnet,
die mit den Stirnflächen
der Seitenwände 28 und 30 zusammenwirken,
um den Luftzug durch das Schrankfach 45 und dadurch bedingte
Staubablagerungen zu vermindern. Gemäß einer Weiterbildung können entsprechende
Dichtlippen auch an der Oberkante und/oder Unterkante der Montageschale 86 angeordnet
sein und mit den horizontalen Querwänden 44 bzw. 48 zusammenwirken.
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An
der Rückseite
der Montageschale 86 ist als Teil des Bildschirmgerätes eine
Druckeinheit 106 leicht lösbar in eine Halterung 105 eingesetzt,
die in Einhängeöffnungen 107 der
Montageschale 86 eingehängt
ist. Die Druckeinheit 106 ist über nicht dargestellte Leitungen
mit den Anschlüssen 92 des
Bildschirmmoduls 88 verbunden und kann auch abgenommen
und in das Fach dahinter gestellt werden. Zum Bildschirmgerät 46 gehört ferner
eine nicht dargestellte Fernbedienung, die auch eine Schreibtastatur
und ein Touch-Pad enthalten kann.
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Auf
die Bedienelemente 78 im Bedienfeld 76 kann zur
Vereinfachung auch ganz verzichtet werden. Dort bleiben dann nur
die Lautsprecher-Lochfelder 80 und 82 und der
Sensor bzw. das Auge 79 der Fernbedienung. Der Drucker
kann auch höher
an der Montageschale befestigt sein und darunter ein weiteres Peripheriegerät z.B. ein
Wechselspeichergerät wie
ein DVD-Gerät
an der Montagewand befestigt sein oder dahinter im Fach stehen.
Alternativ kann das Bildschirmgerät mit Füßen der Montageplatte auf der
horizontalen Querwand 44 stehen und durch die obere horizontale
Querwand 48 von oben festgeschraubt sein. An Stelle der
Lochfelder 80 und 82 im Bedienfeld können rechts
und links des Bildschirmfensters 74 Lochfelder in der Glasscheibe
ausgebildet sein, hinter denen Lautsprecher eines abgewandelten
Bildschirmmoduls angeordnet sind. Das Gerät kann auch ein Radio umfassen,
das im Bildschirmmodul integriert sein kann und dessen Lautsprecher nutzt
und das über
Bedienelemente im Bedienfeld betätigt
werden und eine Anzeige aufweisen kann, die durch den Glasstreifen 84 des
Anzeigefeldes sichtbar ist oder auf dem Bildschirm erfolgt.
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Bei
der abgewandelten Ausführungsform
gemäß 4 ist
ein abgewandeltes Bildschirmgerät 446 anstelle
des Bildschirmgerätes 46 in
die in den 1 bis 3 gezeigte
Ein bauküchen-Möbelzeile 12 in
das Einbaufach 45 des mittleren Hochschranks 20 eingebaut.
Das Bildschirmgerät 446 besitzt
eine Frontwand 470 mit einer rückseitigen Montageplatte 447 aus
Kunststoff, die sich im wesentlichen über die ganze Breite und Höhe der Frontwand 470 erstreckt und
in ihrem unteren Bereich mit einem Verkleidungsblech 462 aus
Edelstahl zu einer Sandwich-Konstruktion verklebt ist. Dieses Verkleidungsblech 462,
das baugleich mit dem Verkleidungsblech 62 des Mikrowellengerätes 42 ist,
besitzt einen oberen Randausschnitt 464. Darüber sind
eine Metallfeld in Form einer Fertigungsvorstufe der Bedienblende 52 des
Mikrowellengerätes 42 und
darüber
eine undurchsichtige Glasleiste entsprechend dem Anzeigefeld 48 des
Mikrowellengerätes 42 angeordnet,
die beide hier nicht dargestellt und funktionslos und ohne Durchbrüche sind.
Die Montageplatte 447 besitzt eine Durchgangsöffnung 487,
die mit dem Randausschnitt 464 des Verkleidungsblechs 462 übereinstimmt
wobei durch beide ein Flachbildschirm eines Bildschirmmoduls 88 einschließlich eines
diesen umgebenden Rahmens 489 mit nicht dargestellten Lautsprechern
und unmittelbar zugänglichen
Bedienelementen nach vorn herausragt und ein wenig über die Frontfläche der übrigen Teile
der Frontwand 470 vorspringt.
-
Zur
Halterung des in ein Modulgehäuse 490 eingeschlossenen
Bildschirmmoduls 488 ist an der Montageplatte 447 rückseitig
eine Montageschale 486 aus Blech befestigt, die sich in
ihren seitlichen und oberen Randbereichen in einem solchen Abstand
hinter der Montageplatte 447 erstreckt, dass die Gesamtdicke
des Bildschirmgerätes 446 dort etwa
der Dicke der Schranktüren 34, 36, 40 und 50 entspricht,
wodurch das dahinterliegende Einbaufach 45 weitgehend verschlossen
ist. Die Montageschale 486 ist an ihrem unteren Ende nach
hinten abgewinkelt und bildet einen flachen, horizontalen Schubladenboden 485,
der seitlich in horizontale, an den vertikalen Querwänden 28 und 30 des
Schranks 20 befestigten Schiebeführungen 500 und 501 greift.
Die untere horizontale Querwand des Einbaufaches 45 könnte hier
weggelassen werden. Unterhalb des Bildschirmmoduls 488 ist
ein horizontaler Handgriff 502 mit nach hinten ragenden
Befestigungsteilen 503, das Verkleidungsblech 462,
die Montageplatte 447 und die Montageschale 486 durchsetzend
befestigt, mittels dem das Bildschirmgerät 447 schubladenartig
nach vorn herausziehbar ist. Mindestens die äußeren Teile des Handgriffes 502 sind
identisch mit dem Handgriff 66 des Mikrowellengerätes 42 oder
eines anderen ähnlichen
Einbaugerätes
des gleichen Einbaugeräteprogramms.
-
Auf
dem Schubladenboden 485 ist eine Wechselspeichereinheit,
z.B eine DVD-Einheit 506 befestigt, die einen Teil des
Bildschirmgerätes 446 bildet
und zur bequemen Bedienung mit ihren Bedienelementen 507 zur
Seite weist. Der Bildschirm kann auch ein Touchscreen sein, bei
dem Eingaben über Berührungen
des Bildschirms erfolgen können.
-
- 12
- Einbauküche, Schrankfront
- 14
- Arbeitsplatte
- 16
- Unterbauschrank
- 17
- Abschlusswand
- 18
- Hochschrank
- 20
- Hochschrank
- 22
- Hochschrank
- 24
- Seitenwand,
Querwand
- 26
- Seitenwand,
Querwand
- 28
- Seitenwand,
Querwand
- 30
- Seitenwand,
Querwand
- 32
- Seitenwand,
Querwand
- 34
- Schranktür
- 36
- Schranktür
- 38
- horizontale
Querwand
- 40
- Schranktür
- 41
- Einbaufach
- 42
- Einbau-Mikrowellengerät
- 44
- horizontale
Querwand
- 45
- Einbaufach
- 46
- Bildschirmgerät
- 47
- Frontwand
des Mikrowellengerätes
- 48
- Horizontale
Querwand
- 49
- Schranktür
- 50
- Anzeigefeld
- 51
- Anzeigebereich
- 52
- Bedienfeld
- 54
- Bedienelemente
- 56
- Tür des Mikrowellengerätes
- 58
- Glasscheibe
- 60
- Sichtfenster
- 62
- Verkleidungsblech
- 64
- Ausschnitt
- 66
- Handgriff
- 70
- Frontwand
- 72
- Glasscheibe
- 74
- Bildschirmfenster
- 76
- Bedienfeld
bzw. Bedienblende
- 78
- Bedienelemente
- 79
- Auge
der Fernbedienung
- 80
- Lochfeld
für Tondurchgang
- 82
- Lochfeld
für Tondurchgang
- 84
- Glasstreifen
- 86
- Montageschale
- 88
- Bildschirmmodul
- 90
- Modulgehäuse
- 92
- Anschlüsse
- 94
- Strom-
und Datenleitungen
- 96
- Durchgangsöffnung
- 97
- Lüftungskanal
- 98
- Lüftungskanal
- 99
- Lüftungsschlitze
- 100
- Scharniere
- 102
- Griffleiste
- 104
- Anschlagansatz
- 105
- Halterung
- 106
- Drucker
- 107
- Einhängeöffnungen
- 108
- Spalt
- 110
- Spalt
- 112
- Kühlluftspalt
- 114
- Kühlluftspalt
- 446
- Bildschirmgerät
- 447
- Montageplatte
- 462
- Verkleidungsblech
- 464
- Ausschnitt
- 470
- Frontwand
- 485
- Schubladenboden
- 486
- Montageschale
- 487
- Durchgangsöffnung
- 488
- Bildschirmmodul
- 489
- Rahmen
des Bildschirms
- 490
- Modulgehäuse
- 500
- Schiebeführung
- 501
- Schiebeführung
- 502
- Handgriff
- 506
- Wechselspeichereinheit,
z.B. DVD-Einheit
- 507
- Bedienelemente