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Die Erfindung betrifft eine Schublade mit einer Frontblende für einen Schank, eine Kommode oder dergleichen.
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Derartige Schubladen sind wie Schränke, Kommoden oder vergleichbare Möbel gängiger Stand der Technik. Gleiches gilt für die Aufnahme von Geräten der Unterhaltungselektronik in solchen Möbeln. So erläutert beispielsweise die
DE 20 2014 002 851.6 U1 das Anbringen eines Flachbildschirms an einer Schiebetüre eines Schranks oder die
DE 10 2005 002 765 A1 die Anordnung eines solchen Flachbildschirms innerhalb eines schrankartigen Möbels.
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Die aus diesen Dokumenten bekannte vertikale Anordnung der Flachbildschirme ist zwar benutzerfreundlich, jedoch wenig platzsparend. Auch ist die offene Zugänglichkeit solcher Flachbildschirme in einem Haushalt mit Kindern nicht unproblematisch.
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Vor diesem Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, in einer platzsparenden Weise einen Schrank, eine Kommode oder ein vergleichbares Möbel mit einem Flachbildschirm zu versehen, der in seiner Nichtgebrauchslage nicht ohne weiteres zugänglich ist.
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Gelöst wird diese technische Problematik durch eine Schublade mit einer Frontblende für ein derartiges Möbel, bei der gemäß des Anspruchs 1 darauf abgestellt wird, dass auf der Innenseite der Frontblende und/oder an einem Boden der Schublade ein Schwenkbeschlag festgelegt ist und dass an den Schwenkbeschlag ein Flachbildschirm angeschlossen ist, der aus einer Nichtgebrauchslage in der Schublade in eine vertikale Gebrauchslage oberhalb der Frontblende verschwenkbar ist.
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Die Anmutung eines derartigen Möbels, insbesondere eines Schlafzimmerschranks, wird bei Nichtgebrauch des Flachbildschirms in keiner Weise gestört, wenn dieser in der geschlossenen Schublade des Möbels aufgenommen ist. Nach Herausziehen der Schublade wird dann für den Gebrauch der Flachbildschirm aus dieser Nichtgebrauchslage in der Schublade in eine vertikale Gebrauchslage über der Frontblende verschwenkt.
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Auch wenn das Gewicht moderner Flachbildschirme gegenüber alten Röhrengeräten deutlich verringert ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das Verbringen des Schwenkbeschlags in die Gebrauchslage durch die Kraft einer Feder unterstützt wird.
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Eine solche Feder kann eine Gasdruckfeder sein, die in geeigneter Weise zwischen der Schubladen und dem Flachbildschirm angeordnet ist. Von besonderem Vorteil bei der Verwendung einer Gasdruckfeder ist die Möglichkeit, bei geeigneten Abmessungen der Gasdruckfeder und geeignet gewählter Festlegung zwischen dem verschwenkenden Teil des Schwenkbeschlag und dem schubladenfesten, den maximalen Auszug der Gasdruckfeder gleichsam als Anschlag für den Flachbildschirm in seiner Gebrauchsstellung zu nutzen.
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In konstruktiver Ausgestaltung kann alternativ oder zusätzlich zu einer Gasdruckfeder vorgesehen sein, dass auf einer Welle des Schwenkbeschlags eine Spiralfeder angeordnet ist, die das Verschwenken des Flachbildschirms in die Gebrauchslage unterstützt.
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Unabhängig von der Ausbildung der Feder kann vorgesehen sein, dass deren Kraft ausreichend bemessen ist, den Schwenkbeschlag mit dem Flachbildschirm in der Gebrauchslage gegen einen schubladenfesten Anschlag zu halten, bspw. auch durch den Anschlag einer unteren Kante des Flachbildschirms an die Innenseite der Frontblende.
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Zusätzlich oder alternativ kann der Flachbildschirm sicher in der Gebrauchslage gehalten werden, wenn der Schwenkbeschlag mit der Einnahme der Gebrauchslage und/oder der Nichtgebrauchslage selbsttätig verriegelt oder verrastet. Erst nach Lösen einer solchen Verriegelung oder Verrastung kann dann der Flachbildschirm aus seiner Gebrauchslage zurück in seine Nichtgebrauchslage in der Schublade verschwenkt werden bzw. umgekehrt.
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Weiter hat es sich als zweckmäßig und konstruktiv einfach erwiesen, wenn vorgesehen ist, dass der Flachbildschirm an zwei in einer Seiteansicht L-förmigen Winkelhebeln angeschlossen ist, die frontblendennah verschwenkbar gelagert sind. Bei geeignet gewählten Abmessungen wird durch diese Maßnahme in einfacher Weise sichergestellt, dass der Flachbildschirm sich in seiner Gebrauchslage über der Frontblende befindet.
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Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei einer derartigen konstruktiven Maßnahme, dass sich die verschwenkbar gelagerten Schenkel der Winkelhebel in der Nichtgebrauchslage gegen die Innenseite der Frontblende abstützen können. Damit ist auch die Nichtgebrauchslage des Flachbildschirms wohldefiniert. Von daher kann auf einen Boden der Schublade, gegebenenfalls auch auf die Seitenteile, verzichtet werden.
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Die Winkelhebel können in einfachen Lagerböcken verschwenkbar gelagert sein, die auf der Innenseite der Frontblende angebracht sind. Eine solche punktuelle Festlegung des Winkelbeschlages ist allerdings mechanisch wenig stabil, so dass bevorzugt wird, dass die Winkelhebel in zwei auf der Innenseite einer Frontblende anliegenden Profilen drehbar gelagert sind.
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Sind diese Profile an der Frontblende festgelegt, verteilt sich die Belastung der Frontblende durch den Winkelbeschlag mit angeschlossenem Flachbildschirm deutlich besser, so dass beispielsweise das Ausreißen einer Befestigungsschraube kaum zu besorgen ist.
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Die Belastung der Schublade durch den Schwenkbeschlag mit angeschlossenem Flachbildschirm wird weiter durch die Maßnahme besser verteilt, wenn die Profile bodenseitig der Schublade an einen an dem Schubladenboden festgelegten Rahmen angeschlossen sind. Der schubladenfeste Teil des Winkelbeschlags stellt sich damit in einer Seitenansicht im Wesentlichen L-förmig dar, wodurch die Belastung der Anbindung der Frontblende an einen Schubladenboden bzw. an Teleskopauszüge deutlich verringert wird.
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Zweckmäßigerweise ist der Boden der Schublade in zwei Bodenhälften geteilt, die sich jeweils zwischen einer Schubladenseite und einem Profil erstrecken, und dass der Rahmen unterseitig der Bodenteile angeschlossen ist. Durch den Freiraum zwischen den beiden Bodenteilen kann problemlos eine rückseitig des Flachbildschirms vorgesehene Gasdruckfeder in der Schublade aufgenommen werden. Ist weiter die Rückwand eines solchen Flachbildschirms mit einer in der Nichtgebrauchslage passgenau in den Zwischenraum zwischen den beiden Bodenteilen eingreifenden Platte versehen, ist der Boden vollständig geschlossen und der Flachbildschirm in der Nichtgebrauchslage bei geschlossener Schublade vor einer Verschmutzung sicher geschützt.
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Flachbildschirme verfügen in aller Regel über die Möglichkeit, einen Standfuß oder eine Wandhalterung anschließen zu können. In zweckmäßiger Weise ist vorgesehen, da dies keinen Eingriff in den Flachbildschirm bedeutet, dass der Anschluss des Flachbildschirms an den Winkelbeschlag an den vorgegebenen Befestigungsmöglichkeiten eines solchen Fußes oder einer Wandhalterung erfolgt.
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Eine sehr elegante Lösung des Anschlusses des Flachbildschirms an die Profile kann dadurch erreicht werden, wenn der Anschluss der Profile des Schwenkbeschlags rückseitig des Flachbildschirms mit einer Abdeckung versehen ist, womit der Anschluss nahezu unsichtbar ist.
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Um zu verhindern, dass die Anschlusskabel des Flachbildschirms, bspw. Netz- und Antennenkabel, die Funktion des Schwenkbeschlags beeinträchtigen, ist weiter vorgesehen, dass an der Innenseite der Frontblende ein Ende einer Kabelschlange festgelegt ist, in der die Anschlusskabel des Flachbildschirms geführt sind. Durch eine solche Führung sind diese Anschlusskabel innerhalb der Schublade wohl definiert verlegt.
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Das Wesen der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel vereinfacht und nicht maßstabsgerecht dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
- 1: eine Innenansicht einer Frontblende mit einem Flachbildschirm in seiner Gebrauchslage,
- 2: eine vereinfachte Seitenansicht,
- 3: in einer Seitenansicht den Flachbildschirm in seiner Nichtgebrauchslage,
- 4: eine Innenansicht einer Frontblende mit einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Schwenkbeschlags,
- 5: in einer Seitenansicht den Schwenkbeschlag nach 4 in der Gebrauchsposition,
- 6: in einer Seitensicht den Schwenkbeschlag in der Nichtgebrauchsposition und
- 7: den Schwenkbeschlag in einer Draufsicht.
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1 zeigt die Innenseite 1 einer Frontblende 2 einer Schublade. Am unteren Rand der Frontblende 2 sind Schienen 3,4 weiter nicht dargestellter Teleskopauszüge angedeutet. Auf der Innenseite 1 der Frontblende ist ein Schwenkbeschlag 5 für einen strichpunktiert angedeuteten Flachbildschirm 6 angeordnet, der in 1 in seiner Gebrauchslage über der Frontblende 2 dargestellt ist.
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Bei dem Ausführungsbeispiel weist der Schwenkbeschlag 5 eine durchgängige Welle 7 auf, um die der Flachbildschirm 6 um etwa 90° aus der in 1 gezeigten Gebrauchslage in die in 3 wiedergegebene Nichtgebrauchslage innerhalb der Schublade verschwenkt.
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Für eine bessere Darstellung der Funktionsweise des Schwenkbeschlags 5 ist in den 3 und 4 auf die Wiedergabe der Schienen 3,4 verzichtet.
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Die Welle 7 ist endseitig in zwei mit entsprechenden Bohrungen versehenen Profilen 8,9 gelagert, die auf die Innenseite 1 der Frontblende 2 aufgesetzt sind und diese versteifen. Mit der Welle 7 verschwenken zwei in einer Seitenansicht gemäß den 3 und 4 L-förmige Winkelhebel 10,11. Die Winkelhebel 10,11 sind durch eine Traverse 12 verbunden, an der der Flachbildschirm 6 festgelegt ist, insbesondere an den vorgegebenen Befestigungsmöglichkeiten einer Wandhalterung. Entsprechend ist die Traverse 12 ausgestaltet.
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Das Verschwenken des Flachbildschirms 6 um die Welle 7 in die Gebrauchslage wird durch die Kraft einer Feder 13 unterstützt. Bei dem Ausführungsbeispiel weist die Feder 13 zwei auf der Welle 7 angeordnete Federpakete 14,15 auf, deren freien Enden an der Fronblende 2 festgelegt sind. Ein in einer Draufsicht U-förmiger Bügel 16 untergreift ein die Winkelhebel 10,11 verbindendes Flachprofil 17.
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In der Gebrauchslage des Flachbildschirms 6 verrastet dieses Flachprofil 17 in einer Rastausnehmung 22 eines Rasthebels 18, vgl. 3, der an einem weiteren, frontblendenfesten Profil 19 verschwenkbar gelagert ist. Gehalten wird der Rasthebel 18 hierzu von einer Feder 20, die an ihrem anderen Ende an der Traverse 12, gegebenenfalls auf der Innenseite 1 festgelegt ist.
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Für ein Verschwenken des Flachbildschirms 6 in seine Nichtgebrauchslage wird durch Niederdrücken des Rasthebels 18 die Rastverbindung gelöst und kann, gegen die Kraft der Feder 13, der Flachbildschirm 6 in seine Nichtgebrauchslage in der Schublade gemäß 3 verschwenkt werden. In dieser Nichtgebrauchslage stützen sich die verschwenkbar gelagerten Schenkel 19 der Winkelhebel 10,11 gegen die Innenseite 1 der Frontblende 2 ab, so dass auch die Nichtgebrauchslage wohldefiniert ist.
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Anhand der 4 bis 7 wird eine bevorzugte Ausführungsform eines Schwenkbeschlags 25 weiter erläutert.
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Der schubladenfeste Teil 26 des Schwenkbeschlags 25 weist zwei an der Innenseite 27 der strichpunktiert angedeuteten Frontblende 28 anliegende Profile 29,30 auf. An den oberen Enden der Profile 29,30 sind jeweils ein in einer Seitenansicht L-förmiger Winkelhebel 31,32 angeschlossen, vergleiche 5. Zwischen den verschwenkbar angeschlossenen Schenkeln 33,34 ist ein aussteifendes Flachprofil 35 weiter vorgesehen.
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Die frei endenden Schenkel 36,37 dienen dem Anschluss eines nicht dargestellten Flachbildschirms.
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Entsprechend dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Profile 29,30 an der Innenseite 27 der Frontblende 28 festgelegt sein. Dies ist dies bei dem Ausführungsbeispiel des Winkelbeschlags 25 jedoch nicht zwingend, da am unteren Ende der Profile 29,30 ein Rahmen 40 vorgesehen ist, der an einem Boden der Schublade festgelegt wird, vergleiche 7.
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Der Rahmen 40 weist ein erstes Vierkantrohr 43 auf, das an die Profile 29,30 angeschlossen ist, beispielsweise mit diesen verschweißt ist. Zwei unterseitig des Vierkantrohrs 43 angeschlossene Vierkantprofile 44,45 tragen ein weiteres Vierkantrohr 46. Damit stellt sich der schubladenfeste Teil 26 des Schwenkbeschlags 25 in einer Seitenansicht im Wesentlichen L-förmig dar.
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Bei dem Schwenkbeschlag 25 ist eine Gasdruckfeder 47 vorgesehen, die ein Verschwenken eines Flachbildschirms aus der Nichtgebrauchslage in die Gebrauchslage unterstützt. Insoweit können für die verschwenkbare Anbindung der Schenkel 33,34 in einfacher Weise Achsstummel 48,49 vorgesehen werden, bspw. in Form einer Verschraubung.
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Die Gasdruckfeder 47 ist an dem schubladenfesten Teil 26 des Winkelbeschlags 25 an einem in einer Seitenansicht L-förmigen Winkel 50 verdrehbar angeschlossen. Verschiedene Bohrungen 51 erlauben eine Anpassung an unterschiedliche Flachbildschirme. Das freie Ende 52 der Gasdruckfeder 47 wird rückseitig des Flachbildschirms festgelegt.
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Sind die Vierkantprofile 44,45 zwischen den Vierkantrohren 43,46 angeordnet, kann der Rahmen 40 problemlos auf einen Boden einer Schublade aufgesetzt werden.
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Bei dem Ausführungsbeispiel ist jedoch vorgesehen, dass die Vierkantrohre 43,45 unterseitig eines Bodens festgelegt werden, der zweckmäßigerweise in zwei strichpunktiert angedeuteten Bodenhälften 53,54 geteilt ist, angedeutet bspw. auch in 7, die sich jeweils zwischen einer Schubladenseite und einem Profil 29,30 erstrecken.
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5 zeigt weiter auf, dass das freie Ende 52 der Gasdruckfeder 47 über eine rückseitig des Flachbildschirms 55 angeordnete Platte 56 angeschlossen ist. Mit Absenken des Flachbildschirms 55 kann diese Platte 56 den verbleibenden Zwischenraum zwischen den Plattenhälften 53,54 schließen, so dass der Flachbildschirm 55 staubgeschützt in der Nichtgebrauchslage in einem Schrank, einer Kommode oder einem vergleichbaren Möbel aufgenommen ist.
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Weiter ist in 5 angedeutet, dass die Profile 29,30 rückseitig des Flachbildschirms 55 mit einer Abdeckung 57 noch versehen sind.
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Die Draufsicht gem. 7 zeigt noch eine Kabelschlange 58, deren Ende 59 an der Innenseite 27 der Frontblende 28 festgelegt ist. In der Kabelschlange 58 werden so die lediglich angedeuteten Anschlusskabel 60 des Flachbildschirms 56 innerhalb der Schublade geführt, so dass die Anschlusskabel 60 die Funktion des Schwenkbeschlags 25 sicher nicht beeinträchtigen können.
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Bezugszeichenliste
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- 1.
- Innenseite
- 2.
- Frontblende
- 3.
- Schiene
- 4.
- Schiene
- 5.
- Schwenkbeschlag
- 6.
- Flachbildschirm
- 7.
- Welle
- 8.
- Profil
- 9.
- Profil
- 10.
- Winkelhebel
- 11.
- Winkelhebel
- 12.
- Traverse
- 13.
- Feder
- 14.
- Federpaket
- 15.
- Federpaket
- 16.
- Bügel
- 17.
- Flachprofil
- 18.
- Rasthebel
- 19.
- Profil
- 20.
- Feder
- 21.
- Schenkel
- 22.
- Rastausnehmung
- 23.
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- 24.
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- 25.
- Schwenkbeschlag
- 26.
- Teil
- 27.
- Innenseite
- 28.
- Frontblende
- 29.
- Profil
- 30.
- Profil
- 31.
- Winkelhebel
- 32.
- Winkelhebel
- 33.
- Schenkel
- 34.
- Schenkel
- 35.
- Flachprofil
- 36.
- Schenkel
- 37.
- Schenkel
- 38.
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- 39.
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- 40.
- Rahmen
- 41.
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- 42.
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- 43.
- Vierkantrohr
- 44.
- Vierkantprofil
- 45.
- Vierkantprofil
- 46.
- Vierkantrohr
- 47.
- Gasdruckfeder
- 48.
- Achsstummel
- 49.
- Achsstummel
- 50.
- Winkel
- 51.
- Bohrung
- 52.
- Ende
- 53.
- Bodenhälfte
- 54.
- Bodenhälfte
- 55.
- Platte
- 56.
- Flachbildschirm
- 57.
- Abdeckung
- 58.
- Kabelschlange
- 59.
- Ende
- 60.
- Anschlusskabel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202014002851 U1 [0002]
- DE 102005002765 A1 [0002]
