-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Luftfiltervorrichtung
eines Motorrades.
-
Hintergrund-Technik
-
Eine
Luftfiltervorrichtung eines Motorrades ist eine Vorrichtung, die
dazu dient, Staub und Schmutz in der Luft zu absorbieren, welche
in einen Motor eingebracht bzw. eingesaugt wird, und ein Ansauggeräusch des
Motors zu verringern.
-
Als
Luftfiltervorrichtung eines Motorrades ist in herkömmlicher
Weise eine Luftfiltervorrichtung bekannt, die oberhalb eines Motors
angebracht ist (siehe beispielsweise die Patentliteratur 1-JP-A-2002-160686,
Seite 3, 4.
-
6 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung
des Grundprinzips eines Standes der Technik.
-
6(a) veranschaulicht in einer Ansicht die Struktur
bzw. den Aufbau der Luftfiltervorrichtung, bei der die Luftfiltervorrichtung 100 einen
Aufbau aufweist, der gebildet ist durch eine Kappe 102 eines
Filterbehälters
bzw. einer Filterbox 101, eine untere bzw. Bodenseite 103,
eine Entlüftungshülse 104,
die auf der unteren Seite 103 gebildet ist, Filter 105, 105, die
an der Entlüftungshülse 104 von
oben in einem Zustand angebracht sind, dass die Filter 105, 105 die Entlüftungshülse 104 umgeben,
einen Einlassteil bzw. -bereich 106, der einen Einlass
bildet, welcher das Einströmen
von Luft in die Entlüftungshülse 104 erlaubt,
und einen Auslassteil bzw. -bereich 107, der einen Auslass
bildet, welcher Luft, die durch das Filter 105 hindurchtritt,
erlaubt, in die bzw. zu der Motorseite zu strömen.
-
Außenluft
tritt durch einen Einlassbereich 106 ein und gelangt durch
die Filter 105, 105, wie dies durch einen Pfeil
angedeutet ist. Hier werden Staub und Schmutz 108, die
in die Innenseite der Luftfiltervorrichtung 100 eintreten,
zwischen der Entlüftungshülse 104 und
den Filtern 105, 105 gesammelt.
-
6(b) ist eine betriebsmäßige Ansicht, welche die Art
und Weise des Wechselns der Filter 105, 105 veranschaulicht,
wobei dann, wenn die Filter 105, 105 von der unteren
Fläche
bzw. Seite 103 entfernt werden, Staub und Schmutz 108,
die sich zwischen der Entlüftungshülse 104 und
den Filtern 105, 105 angesammelt haben, längs der
unteren Seite 103 zur sauberen Seite herausströmen, wie
dies durch seitliche Pfeile angedeutet ist.
-
Auf
diese Art und Weise fallen beim Stand der Technik mit Rücksicht
darauf, dass das Filter 105 (nachstehend als das Filter 105 enthaltendes "Element" bezeichnet) und
die Entlüftungshülse 104 (nachstehend
als "Luftleitglied" bezeichnet) als
voneinander getrennte Glieder gebildet sind, in dem Fall, dass das
Element zur Zeit des Wechselns des Elements entfernt wird, Staub
und Schmutz 108 in die saubere Seite einer Filterbox 101 (nachstehend
als "Filtergehäuse" bezeichnet) in einer
sich ausbreitenden Weise hinein, und folglich ist es notwendig,
die Innenseite des Filtergehäuses
zu reinigen, bevor das neue Element angebracht wird.
-
Offenbarung
der Erfindung und Probleme, die die Erfindung zu lösen hat
-
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Luftfiltervorrichtung
bereitzustellen, bei der ein Element ausgetauscht bzw. gewechselt
werden kann, während
verhindert ist, dass Staub und Schmutz, die zwischen dem Element
und dem Luftleitglied gesammelt sind, zu einer sauberen Seite hin fallen,
und bei der zugleich ein gleichmäßiges Einsaugen
von Luft gewährleistet
werden kann.
-
Mittel bzw. Einrichtungen
zur Lösung
der Probleme
-
Die
Erfindung gemäß dem Patentanspruch
1 ist auf eine Luftfiltervorrichtung gerichtet, umfassend ein zylindrisches
Element, ein Luftleitglied, welches durch eine Führungshülse gebildet ist, die einen Durchmesser
aufweist, der kleiner ist als ein Innendurchmesser des Elements,
was zum Einführen
des Luftleitgliedes vom einen Ende des Elements aus dient, und Flanschbereiche,
die an der Führungshülse gebildet
sind, um mit einer Endfläche
des Elements in Kontakt gebracht zu werden,
und ein Filtergehäuse, welches
das Element und das Luftleitglied umgibt, wobei die Verbesserung
dadurch gekennzeichnet ist, dass das Luftleitglied mit dem Element
gekoppelt bzw. verbunden ist.
-
Die
im Patentanspruch 2 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Luftleitglied mit dem Element zur Zeit bzw. zum Zeitpunkt des
Lösens
des Elements von dem Filtergehäuse
zusammenhängend
gebildet ist und mit dem Element separat verbunden ist, wenn das
Luftleitglied von dem Filtergehäuse
entfernt ist.
-
Die
im Patentanspruch 3 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass dann, wenn ein Luftansaug-Kanalbereich, der eine in Bezug auf eine
Achse des Elements geneigte Achse aufweist, an dem Filtergehäuse angebracht
ist, ein Einlass der Führungshülse eine
geneigte Fläche
festlegt, die in derselben Richtung geneigt ist wie der Luftansaug-Kanalbereich.
-
Vorteil der
Erfindung
-
Bei
der Erfindung gemäß dem Patentanspruch
1 ist das Luftleitglied, welches innerhalb des Filtergehäuses angebracht
ist, mit dem Element verbunden ist.
-
Infolgedessen
ist es möglich,
eine vorteilhafte Wirkung dahingehend zu erzielen, dass zum Zeitpunkt
des Austauschens des Elements Staub und Schmutz oder dergleichen,
die an dem Element und den Luftleitglied haften oder die zwischen
dem Element und dem Luftleitglied gesammelt sind, zusammen mit dem
Element herausgenommen werden können.
-
Bei
der Erfindung gemäß dem Patentanspruch
2 ist das Luftleitglied so konfiguriert, dass es von dem Element
lösbar
ist, wenn das Luftleitglied von dem Filtergehäuse entfernt ist bzw. wird.
-
Im
Hinblick auf das Element und das Luftleitglied wird das Element
von dem Luftleitglied getrennt und weggeworfen, während lediglich
das Luftleitglied gereinigt wird und mit einem neuen Element verbunden
werden kann.
-
Infolgedessen
ist es ausreichend, lediglich die Reinigung von Staub und Schmutz
vorzunehmen, die sich in der Führungshülse und
dem Flanschbereich des Luftleitgliedes angesammelt haben, und folglich
ist es möglich,
eine vorteilhafte Wirkung dahingehend zu erzielen, dass die Reinigung
erleichtert ist.
-
Bei
der Erfindung gemäß dem Patentanspruch
3 ist der Luftansaug-Kanalbereich, der eine geneigte Achse in Bezug
auf eine Achse des Elements aufweist, an dem Filtergehäuse angebracht, womit
einem Einlass der Führungshülse eine
geneigte Fläche
in derselben Richtung gegeben ist wie dem Luftansaug-Kanalbereich.
-
Infolgedessen
ist es möglich,
Luft von dem Luftansaug-Kanalbereich und dem Einlass der Führungshülse zur
Innenseite der Luftfiltervorrichtung gleichmäßig einzuführen.
-
Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
-
1 veranschaulicht
in einer Seitenansicht ein mit einer Luftfiltervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung versehenes Motorrad.
-
2 zeigt
eine Seitenansicht der Luftfiltervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
3 veranschaulicht in einer Darstellung ein
Vergleichsbeispiel und eine Ausführungsform
eines Einlasses einer Führungshülse eines
Luftleitgliedes.
-
4 veranschaulicht
in einer arbeitsmäßigen Darstellung
die Art und Weise der Entfernung eines Elements aus einem Filtergehäuse zum
Zeitpunkt des Wechselns des Elements.
-
5 veranschaulicht in einer arbeitsmäßigen Darstellung
die Art und Weise des Wechselns des aus dem Filtergehäuse herausgenommenen
Elements durch ein neues Element.
-
6 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung
des Grundprinzips des Standes der Technik.
-
Beste Ausführungsform
zur Ausführung
der Erfindung
-
Nunmehr
wird eine beste Ausführungsform zur
Ausführung
der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert. Hierbei
ist angenommen, dass die Zeichnungen unter der Leitung von Symbolen
betrachtet werden.
-
1 zeigt
eine Seitenansicht eines mit einem Luftfilter der vorliegenden Erfindung
ausgestatteten Motorrades, wobei das Motorrad 10, welches ein
zweirädriges
Fahrzeug darstellt, einen Hauptrahmen 11, eine Vordergabel 13 und
einen Lenker 14, die an einer Lenksäule angebracht sind, welche
an einem an einem vorderen Ende des Hauptrahmens 11 gebildeten
Kopfrohr 12 angebracht ist, ein Vorderrad 15,
welches an einem unteren Endteil der Vordergabel 13 angebracht
ist, einen Motor 16, der an bzw. in einem unteren Bereich
des Hauptrahmens 11 angebracht ist, ein Getriebe 17,
welches an einem hinteren Bereich des Motors 16 zusammenhängend gebildet
ist, einen Schwenkarm 18, der an einem hinteren Bereich
bzw. Teil des Hauptrahmens 11 angebracht ist, ein Hinterrad 19,
welches an einem hinteren Endbereich bzw. -teil des Schwenkarmes 18 angebracht
ist, einen Kraftstofftank 21, der auf bzw. an einem oberen
Teil des Hauptrahmens 11 angebracht ist, einen Sitz 22,
der an einem hinteren Teil des Kraftstofftanks 21 angebracht
ist, und einen Bei- bzw. Mitfahrersitz 23 enthält, der
an einem rückwärtigen Teil
des Sitzes 22 angebracht ist.
-
Die
Luftfiltervorrichtung 30 stellt eine Vorrichtung dar, die
hinter dem Kopfrohr 12 und dem Lenker 14 und oberhalb
des Motors 16 angeordnet ist und die eine Vorrichtung darstellt,
welche Staub und Schmutz in der Luft, die in den Motor während der Fahrt
des Motorrades aufgenommen bzw. eingesaugt wird, absorbiert und
die ein Luftansauggeräusch
des Motors reduziert.
-
Mit
dem Bezugszeichen 24 ist hier ein vorderer Kotflügel bezeichnet,
der das Vorderrad 15 bedeckt; mit dem Bezugszeichen 25 ist
eine obere Windhaube bezeichnet; mit dem Bezugszeichen 26 ist
ein Auspuffrohr bezeichnet; welches sich vom Motor 16 aus
nach hinten erstreckt, und mit dem Bezugszeichen 27 ist
ein mit dem Auspuffrohr 26 verbundener Schalldämpfer bezeichnet.
-
2 zeigt
eine Seitenansicht der Luftfiltervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
bei der die Luftfiltervorrichtung 30 der strukturelle Körper ist,
welcher ein zylindrisches Element 31, ein Luftleitglied 36,
welches aus einer Führungshülse 34 besteht,
die in bzw. mit einem Durchmesser d2 gebildet ist, der kleiner ist
als ein Innendurchmesser d1 zwischen den Element-Innenwänden 33, 33 des
Elements 31, welche zur Einführung des Luftleitgliedes 36 von
einem Ende 32 des Elements 31 dienen, sowie Flanschbereiche 35, 35,
die an der Führungshülse 34 gebildet
sind, um mit einer Endfläche
des Elements 31 in Kontakt gebracht zu werden, ein Filtergehäuse 37,
welches das Element 31 und das Luftleitglied 36 aufnimmt,
und einen Luftansaug-Kanalbereich 38 enthält, der
an einem unteren Bereich des Filtergehäuses 37 angebracht
ist und der unterhalb des Luftleitgliedes 36 angeordnet
ist. Hier ist das Luftleitglied 36 mit dem Element 31 unter
Bildung eines zusammenhängenden
Körpers
verbunden.
-
Obwohl
das Luftleitglied 36 mit dem Element 31 zum Zeitpunkt
des Lösens
des Elements 31 von dem Filtergehäuse 37 zusammenhängend gebildet ist,
ist dann, wenn das Element 31 von dem Filtergehäuse 37 entfernt
ist, das Luftleitglied 36 von dem Element 31 lösbar.
-
Beim
Anbringen des Luftansaug-Kanalbereiches 38 mit einer in
Bezug auf eine Achse des Elements 31 geneigten Achse an
dem Filtergehäuse 37 legt
ein Einlass 39 der Führungshülse eine
geneigte Fläche
fest, die in derselben Richtung geneigt ist wie der Luftansaug-Kanalbereich 38.
-
Dies
bedeutet, dass der Einlass 39 der Führungshülse und der geneigte Bereich 41 des
Luftansaug-Kanalbereiches 38 geneigte Flächen sind,
die in derselben Richtung geneigt sind.
-
Mit 42 ist
hier ein Element-Oberdeckel bezeichnet; mit dem Bezugszeichen 43 ist
ein Element-Unterdeckel bezeichnet; mit dem Bezugszeichen 44 ist
ein oberer Deckel des Filtergehäuses 37 bezeichnet;
mit dem Bezugszeichen 45 ist ein Element-Drückteil bezeichnet;
mit dem Bezugszeichen 46 ist ein Puffer bezeichnet und
mit dem Bezugszeichen 47 ist ein Luftansaug-Kanalbereich bzw.
-teil bezeichnet.
-
In
dem Element 31 wird der Element-Oberdeckel 42 durch
den bzw. das Element-Drückteil 45 gedrückt, der
bzw. das oberhalb des Filtergehäuses 37 angeordnet
ist, und die Puffer 46, 46 sind auf beiden Seiten
der Flanschbereiche bzw. -teile 35, 35 des Luftleitgliedes 36 eingefügt, welches
mit den Enden 32, 32 des Element-Unterdeckels 43 verbunden
ist, wodurch der Element-Oberdeckel 42 aufgrund der Elastizität der Puffer
bzw. Polster 46, 46 in der Innenseite des Filtergehäuses 37 sicher
befestigt ist.
-
Luft
tritt von dem geneigten Bereich 41 des Luftansaug-Kanalbereiches 38,
wie durch einen Pfeil C angedeutet, ein, tritt dann in eine schmutzige
Seite A im Innern des Elements 31 durch den Einlass 39 der
Führungshülse des
Luftleitgliedes 36 ein, gelangt danach durch eine saubere
Seite B und tritt dann in die Motorseite von dem Luftansaug-Kanalbereich 47 ein.
-
3 veranschaulicht in einer Ansicht ein Vergleichsbeispiel
und eine Ausführungsform
des Einlasses der Führungshülse des
Luftleitgliedes.
-
3(a) zeigt das Vergleichsbeispiel, bei dem ein
Luftleitglied 152, welches mit einem Element 151 verbunden
ist, einen Einlass 154 einer Führungshülse aufweist, die senkrecht
zu einer zylindrischen Seitenfläche
der Führungshülse 153 verläuft und
die mit dem Element 151 mittels Flanschbereichen bzw. -teilen 155, 155 verbunden
ist.
-
Ein
Teil der Luft, die, wie dies durch einen Pfeil D angedeutet ist,
von einem geneigten Bereich 158 eines Luftansaug-Kanalbereiches 157 eintritt, trifft
auf einen unteren Teil der Führungshülse 156 auf und
tritt in die Innenseite des Elements 31 in einer Zickzackweise
ein.
-
3(b) zeigt die Ausführungsform, bei der das Element 31 aus
dem Element-Oberdeckel 42 und dem Element-Unterdeckel 43 zusammenhängend gebildet
ist, wobei das Element 31 an dem Luftleitglied 36 und
dem Luftansaug-Kanalteil 38 mittels der Flanschbereiche 35, 35 (siehe 2)
des Luftleitgliedes 36 sicher befestigt werden kann, die
mit Enden 32, 32 (siehe 2) des Element-Unterdeckels 43 und
den Puffern 46, 46 (siehe 2) verbunden
sind.
-
Luft
tritt von dem geneigten Bereich 41 des Luftansaug-Kanalbereiches 38,
wie durch einen Pfeil E angedeutet, ein und kann dann danach gleichmäßig in die
Innenseite des Elements 31 eintreten, da der Einlass 39 der
Führungshülse des
Luftleitgliedes 36 in der Richtung im wesentlichen gleich
dem geneigten Bereich 41 geneigt ist.
-
4 veranschaulicht
in einer arbeitsmäßigen Ansicht
die Art und Weise des Entfernens des Elements von bzw. aus dem Filtergehäuse zum
Zeitpunkt des Wechselns bzw. Austauschens des Elements.
-
Das
Element 31 wird in einem Zustand verwendet, in welchem
es mit dem Luftleitglied 36 mittels der Flansche 35, 35 verbunden
ist. Der Wechsel bzw. Austausch des Elements 31 wird dadurch
ausgeführt,
dass die Flanschbereiche 35, 35 des Luftleitgliedes 36,
die mit dem Element 31 verbunden sind, von dem Filtergehäuse 37 und
den Puffern 46, 46 entfernt werden, wie dies durch
einen Pfeil F angedeutet ist.
-
Infolgedessen
kann der aus dem Element 31 und dem Luftleitglied 36 gebildete
verbundene Körper
zusammenhängend
aus dem Filtergehäuse 37 nach
außen
in einem Zustand entnommen werden, in welchem Staub und Schmutz 51,
die zwischen dem Element 31 und der Führungshülse 34 gesammelt sind,
kaum in die Innenseite (sogenannte saubere Seite) des Filtergehäuses 37 fallen.
-
5 veranschaulicht in einer arbeitsmäßigen Darstellung
die Art und Weise des Austauschens des aus dem Filtergehäuse herausgenommenen
Elements durch ein neues Element. 5(a) veranschaulicht
einen Zustand, in welchem der verbundene Körper des Elements 31 und
des Luftleitgliedes 36 herausgenommen und in dem Filtergehäuse 37 (nicht
dargestellt) festgehalten ist und in welchem Staub und Schmutz zwischen
dem Element 31 und der Führungshülse 34 gesammelt sind.
-
5(b) veranschaulicht einen Zustand, in welchem
das Element 31 und das Luftleitglied 36 voneinander
entfernt bzw. getrennt sind, wie dies durch einen Pfeil G angedeutet
ist. Nach der Entfernung voneinander, wie dies in 5(b) veranschaulicht ist, wird das schmutzige
Element 31 weggeworfen, und das Luftleitglied 36 wird
durch Entfernen des Staubes und Schmutzes von dem Luftleitglied 36 gereinigt.
-
5(c) zeigt einen Zustand, in welchem das gereinigte
Luftleitglied 36 und das neue Element 31 miteinander
verbunden sind.
-
Die
Verbindung wird dadurch vorgenommen, dass die Flanschbereiche 35, 35 des
Luftleitgliedes 36, wie durch einen Pfeil H angedeutet,
welches nach seinem Entfernen in 5(b) ordentlich
gereinigt ist, mit den Element-Unterdeckeln 43, 43 des
neuen Elements 31 verbunden wird.
-
Auf
diese Art und Weise bringt die vorliegende Erfindung eine vorteilhafte
Wirkung dahingehend mit sich, dass das Element 31 und das
Luftleitglied 36 voneinander getrennt werden können, dass
das schmutzige Element 31 weggeworfen werden kann und dass
das Luftleitglied 36 gereinigt und recycelt werden kann.
-
Hier
kann in der Luftfiltervorrichtung der vorliegenden Erfindung ein
Material des Luftleitgliedes 36 entweder ein Harz oder
ein Metall sein.
-
Ferner
kann das Luftleitglied von dem Element untrennbar sein.
-
Industrielle
Anwendung
-
Die
Luftfiltervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise
in einem Motorrad angewandt werden.
-
- 10
- Motorrad
- 30
- Luftfiltervorrichtung
- 31
- Element
- 34
- Führungshülse
- 35
- Flanschbereich
bzw. -teil
- 36
- Luftleitglied
- 37
- Filtergehäuse
- 38
- Luftansaug-Kanalbereich
- 39
- Einlass
der Führungshülse
- 41
- geneigter
Bereich
- 46
- Puffer